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Die
Erfindung betrifft eine stabilisierte Strahlungsquelle. Die Erfindung
betrifft außerdem
ein Verfahren zur Stabilisierung von Leistung und Wellenlänge von
Ausgangsstrahlung einer stabilisierten Strahlungsquelle.
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Bei
herkömmlichen
optischen Kommunikationssystemen ist der Kommunikationsverkehr,
der optische Strahlung enthält,
in eine Anzahl von Wellenbändern
aufgeteilt, wobei jedem Wellenband ein korrespondierender Kommunikationskanal
zugeordnet ist. Die Strahlung innerhalb jedes Wellenbandes überträgt den ihr
zugehörigen
Teil des Kommunikationsverkehrs. Eine solche Verteilung des Kommunikationsverkehrs
innerhalb der Wellenbänder
ist bekannt als Wellenlängen-Verteilungs-Multiplexing (WDM).
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In
vielen Kommunikationssystemen liegen Kanäle mit gegenseitigen Wellenlängenabständen von
0,8 nm vor, bei denen die optischen Strahlen eine nominelle Wellenlänge von
etwa 1,5 μm
haben; ein solcher Abstand ist äquivalent
zu einem gegenseitigen Frequenzkanalabstand von ungefähr 1000
Hz. Obwohl jeder Kanal eine zugehörige Potentialbandbreite von
100 GHz hat, kann diese Bandbreite in der Praxis aufgrund von Bandbreitenbegrenzungen,
die in Verbindung mit elektrischen Umwandlern stehen, die zur Modulation
der optischen Strahlung jedes Kanals dienen, nicht voll genutzt
werden. Daher ist es zur Steigerung der Kommunikationskapazität von Kommunikationssystemen
wünschenswert,
den gegenseitigen Kanalabstand auf unter 100 GHz zu reduzieren.
Wie auch immer, eine Reduzierung des gegenseitigen Kanalabstands
legt hohe Anforderungen an die Stabilität von in Kommunikationssystemen
arbeitenden optischen Komponenten zur Generierung der Strahlung
für jeden
Kanal und zur Isolation der Strahlung, wenn sie zu Zwecken der Detektion
von mit spezifischen Kanälen
verbundenem Verkehr erhalten wurde.
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Bei
den Kommunikationssystemen ist es zur Zeit Praxis, durchstimmbare
Laser zur Herstellung von Strahlung, die zu den ihnen zugehörigen Kanälen korrespondiert,
einzusetzen. Da die gegenseitigen Kanalabstände auf unter 100 GHz reduziert
sind, wird die Frequenzstabilität
solcher Laser ein wichtiges Problem. Überdies setzen herkömmliche
Kommunikationssysteme oft optische Verstärker an Repeater-Knoten ein,
um die sich durch diese fortpflanzende Strahlung zu verstärken. Solche
optischen Verstärker
sind von Natur aus nichtlineare Geräte, da ihnen zugeführte Strahlung
innerhalb einer begrenzten Leistungsrate an Strahlung liegen muß, bei welcher
die Verstärker
optimal arbeiten. Wo eine solche Strahlung Strahlungskomponenten
aufweist, die einer Vielzahl von Kanälen zugehörig sind, haben die Erfinder
es als wünschenswert
geschätzt,
daß die Komponenten
von ähnlicher
Strahlungsleistung sind, anderenfalls heben die optischen Verstärker Strahlungskomponenten
bestimmter Kanäle
gegenüber denen
anderer Kanäle
hervor. Daher ist es wünschenswert,
die der Strahlung jedes Kanals zugehörige Strahlungsleistung zu
steuern. Eine solche Steuerung ist konventionell erreichbar durch
Benutzen eines jedem Kanal zugehörigen
variablen optischen Dämpfers.
Wie auch immer, die Erfinder haben es als zusätzlich wünschenswert geschätzt, daß auch Laser,
die solche Dämpfer
mit Strahlung versorgen, im Hinblick auf ihre Strahlungsausgangsleistung
gesteuert werden können.
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Aus
dem Vorangegangenen kann realisiert werden, daß es bei zukünftigen
Kommunikationssystemen Bedarf an Laserstrahlungsquellen gibt, die hochstabil
sind in Bezug auf die Ausgangsstrahlungsfrequenz und die Ausgangsstrahlungsleistung.
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Es
ist bekannt, negative Rückkopplungsschleifen
um die Laser herum anzubringen, um ihre Frequenzstabilität zu steigern.
Mindestens eine kommerzielle Firma stellt derzeit einen Typ einer
frequenzstabilisierten Laserquelle her, die einen durchstimmbaren
DFB-Laser aufweist zusammen mit zwei zugehörigen gegenseitig verstimmten
optischen Filtern mit zugehörigen
optischen Detektoren und negativen elektronischen Rückkopplungsschleifen,
welche alle zusammen in einem einzigen Paket untergebracht sind.
Ein korrekter Frequenzbetrieb wird in der Quelle erreicht, wenn
die durch die optischen Filter geschickte Strahlung nominal von
gleicher Leistung ist, die korrekte Frequenz gemittelt ist, wo die
Paßbandkennlinie
der Filter gegenseitig überlappt.
Als Konsequenz einer solchen Betriebsart haben die Erfinder geschätzt, daß die von
den Detektoren detektierten Signale nicht für Steuerzwecke der Ausgangsamplitude
benutzt werden können,
bis die Quelle kraft ihrer Frequenzrückkopplungsschleife ihre Frequenz
stabilisiert hat. Daher stellt die Quelle ein Problem in sich selbst
dar in bezug auf das Erreichen von sowohl Frequenz- als auch Amplitudenstabilität, insbesondere
in bezug auf anfängliche
Anstarteigenschaften der Quelle.
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Die
Erfinder haben dieses intrinsische Problem durch Ersinnen einer
alternativen stabilisierten Strahlungsquelle adressiert.
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Gemäß einem
ersten wie in Anspruch 1 definierten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird eine stabilisierte Strahlungsquelle bereitgestellt, aufweisend:
eine Vorrichtung zur Strahlungserzeugung zur Erzeugung von Ausgangsstrahlung;
eine Vorrichtung zur Strahlungsauskopplung zur Auskopplung eines Teils
der Ausgangsstrahlung in einen ersten und zweiten optischen Pfad;
eine Nachweisvorrichtung zum Nachweisen von durch den ersten und
zweiten optischen Pfad geschickten Strahlung, und zur Erzeugung
eines ersten und zweiten Signals anzeigend die Strahlungsleistung
der durch den jeweiligen ersten und zweiten optischen Pfad geschickte
Strahlung; eine Steuervorrichtung zum Steuern der Erzeugungsvorrichtung
als Reaktion auf die Signale zur Stabilisierung von Wellenlänge und
Leistung der Aus gangsstrahlung, und in der der erste Pfad fähig ist,
im wesentlichen ungefilterte Strahlung zu der Nachweisvorrichtung
zu liefern und der zweite Pfad einen Filter enthält, so daß er wellenlängenabhängig gefilterte
Strahlung zu der Nachweisvorrichtung liefert, dadurch gekennzeichnet,
daß der
Filter eine Transmissions-Wellenlängen-Kennlinie aufweist, die im
wesentlichen linear mit der Wellenlänge der Strahlung abnimmt über einen
Wellenlängenbereich,
in dem die Quelle arbeitet und in der die Steuervorrichtung arbeitsfähig ist,
die Leistung der Strahlungserzeugungsvorrichtung so einzustellen,
daß das
erste Signal J1 im wesentlichen gleich eines
Referenzsignals zur Kontrolle der Strahlungsleistung der Ausgangsleistung
ist und die Steuervorrichtung arbeitsfähig ist, die Erzeugungsvorrichtung
so zu steuern, daß das
Verhältnis
von zweitem zu erstem Signal im wesentlichen von der gleichen Größe ist wie
eine vorgewählte
Größe zur Steuerung
der Wellenlänge
der Ausgangsstrahlung.
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Die
Benutzung eines Filters mit einer im wesentlichen linearen Durchgangskennlinie
vermeidet lokale Minima in der Kennlinie, welche eine unvorhersehbare
anfängliche
Stabilisation der Quelle hervorrufen kann. Die Benutzung des Signalverhältnisses zur
Wellenlängensteuerung
bringt den Vorteil einer in einfacher Weise zu implementierenden
negativen Rückkopplungsschleife
zur Stabilisierung der Wellenlänge
der Ausgangsstrahlung. Die Benutzung des ersten Signals zur Steuerung
der Ausgangsstrahlungsleistung ermöglicht die Verwendung einer
einfachen negativen Rückkopplungsschleife.
Vorteilhafterweise ist die vorgewählte Größe die Einheitsgröße, so daß das Erzeugungsmittel
so gesteuert ist, daß gewährleistet
ist, daß die
Größe des ersten
und zweiten Signals im wesentlichen von der gleichen Größe sind.
Die Steuerung des Erzeugungsmittels in der Art, daß die Signale
von gleicher Größe sind bringt
den Vorteil, daß eine
solche Gleichheit direkt unter Verwendung von her kömmlichen
Verstärkern oder
Komparatoren nachweisbar ist, egal ob diese in analoger oder digitaler
Form implementiert sind.
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Vorzugsweise
weisen die Filter einen optischen Etalonfilter auf. Solche Etalons
können
fertig eingestellt werden, um eine Bandbreite von wellenlängenabhängigen Durchgangskennlinien
bereitzustellen.
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Vorzugsweise,
insbesondere unter Berücksichtigung
der Stabilisation der Ausgangsstrahlungsleistung, enthält der erste
Pfad keine wellenlängenabhängigen Filterkomponenten.
Eine solche Abwesenheit von Komponenten bedeutet, daß das erste Signal
eine direkte Indikation der Ausgangsstrahlungsleistung unabhängig von
der Wellenlänge
der Ausgangsstrahlung darstellt.
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In
der Praxis wird es als vorteilhaft erachtet, daß das Steuerungsmittel in der
Lage ist, die Temperatur der Erzeugungsvorrichtung zur Steuerung
der Wellenlänge
der Ausgangsstrahlung zu verändern. Thermische
Expansion des Steuerungsmittels mit steigender Temperatur bringt
die Erzeugung einer linearen Ausdehnung des Steuerungsmittels mit
sich und damit einen Anstieg der Wellenlänge der Ausgangsstrahlung.
Eine solche thermische Steuerung wird bevorzugt, weil sie einfach
zu implementieren ist.
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Vorzugsweise
beinhaltet die Erzeugungsvorrichtung einen Laser zur Erzeugung der
Ausgangsstrahlung und ein thermoelektrisches Element, das fähig ist,
den Laser zu kühlen
oder zu heizen, um die Wellenlänge
der Ausgangsstrahlung zu verändern, wobei
das Element von der Steuervorrichtung aus steuerbar ist.
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Alternativ
kann die Wellenlänge
der Ausgangsstrahlung durch eine Biegeelement gesteuert werden.
In einer solchen Anordnung beinhaltet die Erzeugungsvorrichtung
einen Laser zur Erzeugung der Ausgangsstrahlung und ein Biegeelement,
das arbeitsfähig
ist, die Wellenlänge
des Lasers zu verändern,
wobei das Biegeelement von der Steuervorrichtung aus steuerbar ist.
Die Verwendung eines solche Biegeelements gibt möglicherweise die Quelle besser
wieder.
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Zur
Verbesserung der allgemeinen Modensperrcharakteristik der Quelle
bei Umgebungstemperatur enthält
die Nachweisvorrichtung eine Vielzahl von Strahlungsdetektoren zur
Erzeugung der Signale, wobei die Detektoren über gegenseitig angepaßte Nachweiskennlinien
verfügen.
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Gemäß einem
zweiten wie in Anspruch 9 definierten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird ein Verfahren zur Stabilisierung der Leistung und Wellenlänge von
Ausgangsstrahlung einer Strahlungsquelle bereitgestellt, wobei das
Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Auskopplung eines Teils
der Ausgangsstrahlung in erste und zweite optische Pfade; Ausstattung
des zweiten Pfades mit einen Filter, der eine Transmissions-Wellenlängen-Kennlinie
aufweist, die im wesentlichen linear mit der Wellenlänge der
Strahlung abnimmt; Nachweisen ersten und zweiten Signals J1, J2 korrespondierend
zur durch die Pfade eins und zwei geschickten Strahlung;
Steuern
der Strahlungsleistung der Ausgangsstrahlung, so daß das erste
Signal J1 im wesentlichen gleich eines Referenzsignals
ist und dann Steuerung der Wellenlänge der Ausgangsstrahlung,
so daß das Verhältnis von
zweitem zu erstem Signal im wesentlichen von der gleichen Größe ist wie
eine vorgewählte
Größe.
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Vorteilhafterweise
ist die vorgewählte
Größe gleich
eins, so daß die
Wellenlänge
der Ausgangsstrahlung so gesteuert ist, daß gewährleistet ist, daß die Größe des ersten
und zweiten Signals im wesentlichen von der gleichen Größe sind.
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Eine
Ausgestaltung der Erfindung wird nun beispielshalber anhand der
angehängten
Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 ein
schematisches Diagramm der prinzipiellen optischen Elemente einer
frequenzstabilisierten Laserquelle der herkömmlichen Art zeigt;
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2 einen
Graphen zeigt, der die Durchgangskennlinien von optischen Filtern
illustriert, die in der in 1 dargestellten
Quelle enthalten sind;
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3 ein
schematisches Diagramm der prinzipiellen optischen Elemente einer
stabilisierten Laserquelle in einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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4 einen
Graphen zeigt, der die Durchgangskennlinien von optischen Pfaden
zu Detektoren illustriert, die in der in 3 dargestellten
Quelle enthalten sind;
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5 ein
schematisches Diagramm von elektronisch gesteuerten negativen Rückkopplungsschleifen
zeigt, die der in 3 dargestellten Quelle zugehörig sind;
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6 einen
Graphen einer initialen Anstartkennlinie der in 3 dargestellten
Quelle zeigt.
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Jetzt
bezugnehmend auf 1 wird eine frequenzstabilisierte
Laserquelle, generell durch 10 gekennzeichnet, der herkömmlichen
Art gezeigt. Die Quelle 10 weist einen durchstimmbaren
DFB-Laser 20 auf, eine vordere Facettenlinse 30,
eine hintere Facettenlinse 40, zwei aufeinander abgestimmte
optische Filter 50, 60, eine Schablonenmaske 65,
zwei passende optische Detektoren 70, 80 und einen
Frequenzsteuerschaltkreis 90 mit negativer Rückkopplung.
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Die
vordere Linse 30 befindet sich zwischen einem Ausgabeanschluß der Quelle 10 und
einem ersten Ende des Lasers 20. Die hintere Linse befindet
sich zwischen dem zweiten Ende des La sers 20 und den beiden
Filtern 50, 60. Die Maske 65 befindet sich
weiter entfernt vom Laser 20 hinter den Filtern 50, 60.
Hinter der Maske 65 und noch weiter vom Laser 20 weg
befinden sich die beiden Detektoren 70, 80.
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Wenn
die Quelle 10 in Betrieb ist, focussiert die Linse 30 optische
Strahlung, die in Vorwärtsrichtung
vom Laser 20 emittiert worden ist, zum Empfang zum Beispiel
an einem Ende eines optischen Wellenleiters 95, der mit
dem optischen Anschluß verbunden
ist. Die hintere Linse 40 erhält einen im Vergleich zur vorderen
Linse 30 relativ kleineren Teil der Strahlung, die im Laser 20 generiert
worden ist. Die Linse 40 verteilt gleiche Strahlungsanteile
zu jedem der Filter 50, 60. Die Filter 50, 60 filtern
die dort erhaltene Strahlung und schicken die zugehörige gefilterte Strahlung
durch Öffnungen
in der Schablonenmaske 65 zu den jeweiligen Detektoren 70, 80.
Die Detektoren 70, 80 wandeln die dort erhaltene
gefilterte optische Strahlung in korrespondierende jeweilige elektrische
Signale I1, I2 um.
Der negative Rückkopplungsschaltkreis 90 ist
mit dem Laser 20 verbunden und steuert die Arbeitsfrequenz
des Lasers 20, so daß die
Signale I1, I2 von
gleicher Größe sind.
Wenn die Signale I1, I2 von
gleicher Größe sind,
ist der Laser 20 frequenzstabilisiert.
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Als
Konsequenz daraus, daß die
Filter 50, 60 von gleicher Bauart sind, anders
als aufeinander abgestimmt zu sein, und daß die Detektoren angeglichen
sind, verfolgen die Filter 50, 60 und die Detektoren 70, 80 Änderungen
der Temperatur.
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Die
Frequenzstabilität
der Quelle 10 wird in erster Linie durch die Wellenlängenstabilität der optischen
Durchgangskennlinie der Filter 50, 60 bestimmt,
durch temporäre
und thermische Empfindlichkeitsanpassung der Detektoren 70, 80 sowie durch
Steuergenauigkeit und Stabilität
des Rückkopplungssteuerschaltkreises 90.
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Zur
Beschreibung der weiteren Arbeitsweise der Quelle 10 der
herkömmlichen
Art ist in 2a ein Graph gezeigt, der
die Durchgangskennlinien der Filter 50, 60 innerhalb
der Quelle 10 zeigt. In dem Graph ist die Strahlungswellenlänge auf
der horizontalen Achse 200 abgebildet und der Strahlendurchgang
durch die Filter 50,60 entlang einer vertikalen Achse 210.
Die Durchgangskennlinie der Filter ist durch jeweilige Gaussähnliche
Kurven 220, 2320 dargestellt. Wie im vorangegangenen
beschrieben, erhalten beide Filter 50, 60 im wesentlichen ähnliche Strahlung
von der Quelle 20. Die Kurven 220, 230 sind
aufeinander abgestimmt mit Spitzenresonanzen bei jeweiligen Frequenzen λ1, λ2.
Wie auch immer, Teile der Kurven 220, 230 überlappen
und zeigen nominell ähnliche
Durchgangskennlinien bei einer Wellenlänge λ0. Wenn
der Laser durchgestimmt ist, Strahlung mit einer Wellenlänge λ0 zu
emittieren, lassen die Filter 50, 60 nominell ähnliche
Mengen Strahlung durch, was in gegenseitig ähnlichen Signalen I1, I2 resultiert.
Der Rückkopplungsschaltkreis 90 ist
so gestaltet, daß er
den Laser 20 so durchstimmt, daß die Signale I1,
I2 ähnlich
sind; ein solches Durchstimmen versichert, daß der Laser Strahlung mit der
Wellenlänge λ0 ausgibt.
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Aus 2 ist
ersichtlich, daß der
Laser 20 beim Startvorgang sich in den meisten Fällen von
der Wellenlänge λ0 weg
verstimmt. Da der Laser 20 während einer Durchstimmperiode
zu seiner durchgestimmten Wellenlänge λ0 hin
gesteuert wird, ändern sich
beide Signale I1, I2,
bis ein Betrieb bei der Wellenlänge λ0 erreicht
ist. Daher ist während
der Durchstimmperiode eine Nutzung der Signale I1,
I2 zur Steuerung der Strahlungsausgangsleistung
des Lasers 20 nicht durchführbar. Ist der La ser 20 merklich verstimmt,
ist es hingegen für
die Signale I1, I2 machbar,
der vernachlässigbaren
an den Detektoren 50, 60 empfangenen Strahlung
nominell zu entsprechen. In Kommunikationssystemen ist es wünschenswert, daß die Strahlungsausgangsleistung
des Lasers 20 während
der Durchstimmungsperiode reguliert wird, um eine Überladung
innerhalb des Systems zu vermeiden, wie zum Beispiel in darin eingebundenen
Erbiumdotierten Glasfaserverstärkern.
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Die
Erfinder haben festgestellt, daß es
in Kommunikationssystemen, in denen dichte DWDMs verwendet werden,
zum Beispiel mit Kanalabständen von
merklich weniger als 100 GHz, notwendig ist, die Wellenlänge von
darin inkorporierten Laserquellen mit einem relativ hohen Maß an Genauigkeit
zu steuern und währenddessen
die optische Ausgangsleistung von der Quelle auf einem vorbestimmten
Maß beizubehalten.
Das vorbestimmte Maß erfordert
unter manchen Umständen
eine In-Service-Anpassung, während
der die Wellenlängenstabilität der Quellen aufrechterhalten
wird. Daher habe die Erfinder eine alternative Strahlungsquelle
ersonnen, die die vorgenannten Probleme der Wellenlängen- und
Leistungssteuerung adressiert.
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Nun
bezugnehmend auf 3, dort ist ein schematisches
Diagramm von prinzipiellen optischen Komponenten einer stabilisierten
Strahlungsquelle gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt; die Quelle ist generell durch 300 gekennzeichnet
und in einem einzigen Paket untergebracht. Die Quelle enthält einen
Distributed-Feedback-Laser (DFB) 310, dem ein thermoelektrisches Element 320 zugeordnet
ist. Das Element 320 steht in thermischer Kommunikation
mit dem Laser 310 und ist in der Lage, den Laser 310 zu
erhitzen oder abzukühlen,
um damit die Wellenlänge
der optischen Strahlungsausgabe zu modifizieren.
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Die
Quelle 300 weist ferner eine vordere Facettenlinse 330 von ähnlichem
Design wie die Linse 30 auf, eine hintere Facettenlinse
von ähnlichem
Design wie die Linse 40, ein optisches Filter-Etalon 350, eine
Schablonenmaske 360, erste und zweite aufeinander abgestimmte
optische Strahlungsdetektoren 370, 380 von ähnlichem
Design wie die Detektoren 70, 80 und einen negativen
Rückkopplungssteuerschaltkreis 390.
Die Quelle 300 ist in der Lage, Strahlung in ein optisches
Fiberglas 395 einzuspeisen, das angebracht ist, um eine
Strahlungsausgabe des Lasers 310 durch die Linse 330 in
das Fiberglas 395 aufzunehmen.
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Jetzt
werden die Zwischenverbindungen von Komponententeilen der Quelle 300 beschrieben.
Die vordere Linse befindet sich entlang einem ersten optischen Pfad,
der von einem ersten Strahlungsausgangsende des Lasers 310 zu
einer Eingangsöffnung des
Fiberglases 395 reicht. Die hintere Linse 340 befindet
sich in einem zweiten optischen Strahlenpfad eines zweiten Ausgabeendes
des Lasers 310. Die hintere Linse ist fähig, die Strahlung zu koppeln,
die sich entlang des zweiten Pfades in einen dritten und vierten
Strahlenpfad fortpflanzt. Der dritte Strahlenpfad reicht von der
hinteren Linse 340 durch eine erste Öffnung der Maske 360 bis
zum ersten Detektor 370. Der vierte Strahlenpfad reicht
von der hinteren Linse 340 durch das Filteretalon 350 und
durch eine zweite Öffnung
der Maske 360 bis zum zweiten Detektor 380. Der
dritte und vierte Pfad sind nicht koinzident, aber gegenüberliegend
und winklig zueinander. Elektrische Ausgabesignale J1,
J2 der jeweiligen Detektoren 370, 380 sind
mit dem Steuerschaltkreis 390 verbunden. Die elektrischen
Ausgaben J0, JK des Schaltkreises 390 sind
jeweils mit dem thermoelektrischen Element und dem Laser 310 verbunden.
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Mit
Referenz zu 3 wird nun die Arbeitsweise
der Quelle 300 im Überblick
beschrieben. Der Laser 310 emittiert Strah lung aus seinem
ersten Ende, die sich entlang des ersten Pfades zu der vorderen
Linse 330 fortpflanzt, welche die Strahlung in einer Eingangsöffnung des
Fiberglases 395 fokussiert. Der Laser 310 emittiert
auch Strahlung aus seinem zweiten Ende, die sich entlang des zweiten
Pfades zur hinteren Linse 340 hin fortpflanzt, die die
Strahlung in Strahlungskomponenten koppelt, die sich entlang des
dritten und vierten Pfades fortpflanzen. Die sich entlang des dritten
Pfades fortpflanzende Strahlung durchläuft die erste Öffnung zum
ersten Detektor 370, der die Strahlung empfängt und
ein korrespondierendes elektrisches Signal J1 generiert.
Die von der hinteren Linse 340 kommende sich entlang des
vierten Pfades fortpflanzende Strahlung durchläuft den Etalon-Filter 350,
in dem sie gefiltert wird und sodann die zweite Öffnung zum zweiten Detektor 380.
Der zweite Detektor 380 empfängt die Strahlung und generiert
ein korrespondierendes elektrisches Signal J2.
Die Signale laufen zu dem Steuerschaltkreis 390, der die
Signale J1, J2 aufzeichnet
und die korrespondierenden Signale J0, JK zur Steuerung des Lasers 310 generiert.
Der Schaltkreis ist in Betrieb, um die an dem thermischen Element 320 angelegte Leistung
anzupassen, damit die Signale J1, J2 von nominell ähnlicher Größe sind; sind die Signale J1, J2 ähnlich, nimmt man an, daß der Laser bei seiner korrekten
stabilisierten Frequenz arbeitet. Überdies arbeitet der Schaltkreis 390 an
der Anpassung des an dem Laser 310 angelegten Laserstroms,
so daß das Signal
J1 ähnlich
dem eines Referenzlevelsignals ist, das an dem Schaltkreis 390 angelegt
ist; ist das Signal J1 in der Größe ähnlich dem
des Referenzlevelsignals, nimmt man an, daß der Laser 310 bei
seiner korrekt stabilisierten Leistung arbeitet; die Konsequenz
daraus, daß der
dritte Pfad keinen optischen Filter beinhaltet, ist, daß das Signal
J1 im wesentlichen unbeeinflußt ist durch
das Durchstimmen des Lasers 310.
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Bezugnehmend
auf 4 ist ein Graph gezeigt, der die Durchgangskennlinie
des dritten und vierten optischen Pfads wie repräsentiert durch die Signale
J1, J2 darstellt.
Der Graph beinhaltet eine horizontale Wellenlängenachse 400 und
eine vertikale detektierte Signal-Achse. Das Etalon-Filter weist
auf einen optisch resonanten Hohlraum (Etalon) und zugehörige optische
Gitter, um eine Strahlungsdurchgangskennlinie entlang des vierten
Pfades bereitzustellen, die kleiner wird im Verhältnis zu größer werdender Wellenlänge über einen
Wellenlängenbereich von
Interesse; eine solche Kennlinie ist gezeigt in einer Kurve 430 in 3.
Als Konsequenz daraus, daß der
dritte Pfad keinen optischen Filter beinhaltet, weist der Detektor 370 eine
Antwort auf, die im wesentlichen konstant ist mit der Wellenlänge, wie
gezeigt in Kurve 420. Bei einer Wellenlänge λ0 sind
die Signale J1, J2 der
jeweiligen Detektoren 370, 380 ähnlich;
der Steuerschaltkreis 390 reguliert den Leistungseingang
am thermoelektrischen Element 320, um die Signale J1, J2 gegenseitig
gleich zu halten und dabei den Laser 310 auf der Wellenlänge λ0 zu
stabilisieren. Das Signal J1 ist ein direktes
Maß des
Ausgangsstrahlungsmaßes
unabhängig
vom Durchstimmen des Lasers 310, und damit kann eine Leistungssteuerung
durch Steuerung des Laserstroms, der an dem Laser 310 angelegt
ist, sofort beim initialen Anstarten der Quelle 300 implementiert
werden.
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Aus 4 ist
zu ersehen, daß die
Kurve 430 nicht von Gauss'scher Form ist, aber von im wesentlichen
linearer Form. Eine solche lineare Form unterstützt den Steuerschaltkreis 390 dabei,
in schnellen Iterationen den Laser 310 zu stabilisieren.
Dem gegenüber
kann der Steuerschaltkreis 90 der herkömmlichen Art von Quelle 10,
gezeigt in 1, in Schwierigkeiten geraten
beim Stabilisieren des Lasers 20, wenn der Laser 20 anfänglich verstimmt
ist hin zu Wellenlängen,
die größer als λ2 und
kleiner als λ1 sind; eine solche Schwierigkeit ent steht
aufgrund der Anwesenheit lokaler Minima. Daher unterstützen die
in den Kurven 420, 430 gezeigten Kennlinien den Steuerschaltkreis 390 darin,
unzweideutig zur korrekten Stabilisierung des Laser 310 hin
zu iterieren.
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Für jemanden
mit durchschnittlichen Fähigkeiten
in diesem Fachgebiet, würde
das Feststellen, daß kein
optischer Filter im dritten Pfad der Quelle 300 implementiert
ist, als rückwärtige Entwicklung angesehen
werden, da eine Symmetrie innerhalb der Quelle 300 sich
gegenüber
der Quelle 10 verwirkt hat. Überdies würde die Benutzung eines Etalon-Filters 350,
der eine breite, im wesentlichen lineare Reaktion mit sich bringt,
wie gezeigt in Kurve 430, als ein Verlust an Wellenlängenempfindlichkeit
erscheinen verglichen mit spitzenbehafteten Gauss-Verhalten, wie
es durch die Kurven 220, 230 repräsentiert wird,
für die
Quelle 30. In der Praxis finden die Erfinder es als ein überraschendes
Ergebnis, daß das
Benutzen nur eines Filters in der Quelle 300 nicht deren zeitliche
und thermische Stabilität
relativ zu der Quelle 30 herkömmlicher Art herabsetzt.
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Zur
weiteren Beleuchtung der Erfindung wird nun der Steuerschaltkreis 390 der
Quelle mit Bezugnahme auf 5 näher beschrieben.
Der Steuerschaltkreis 390 weist einen Verhältnisrechner 500,
einen ersten Verstärker 510 und
einen zweiten Verstärker 520 auf.
Der Schaltkreis 390 enthält Signaleingänge J1, J2 und auch zwei
zusätzliche
Eingänge
für ein
Wellenlängenset
Referenzsignal PW und ein Leistungsset-Referenzsignal
PS. Der Schaltkreis 390 weist zwei
Signalausgänge
J0 und JK zur Steuerung jeweils
des thermoelektrischen Elements 320 und des Lasers 310 auf.
Der Schaltkreis 390 ist unter Verwendung von analogen elektronischen
Bauteilen implementierbar, wenn die Verstärker 510, 520 Operationsverstärker sind
und der Verhältnisrechner 500 ein
spezialisiertes analoges Gerät
ist, zum Beispiel hergestellt von der Firma Analog Devices Inc.
Alternativ ist der Schaltkreis 390 digital implementierbar, wobei
in diesem Fall der Verhältnisrechner 500 und die
Verstärker 510, 520 als
Software ausgeführt
sind; der Schaltkreis kann zum Beispiel ein feldprogrammierbares
Gate-Array (FPGA) oder ein Mikroprozessor mit zugehöriger Software
und Analog-Digital-Input-Output-Interface-Komponenten
sein.
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Die
Zwischenverbindungen innerhalb des Schaltkreises 390 werden
dort beschrieben, wo sie unter Benutzung von analogen Komponenten
implementiert sind. Die Eingangssignale J1,
J2 sind mit einem jeweiligen ersten und
zweiten Eingang des Rechners 500 verbunden. Überdies
ist das Eingangssignal J1 mit einem invertierenden
Eingang des Verstärkers 520 verbunden.
Das Leistungsset-Referenzsignal PS ist verbunden
mit einem nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers 520. Ein Ausgang des
Verstärkers 520 ist
angeschlossen, um das JK Ausgangssignal
zur Steuerung des Laserstroms des Lasers 310 bereitzustellen.
Der Rechner 500 enthält eine
Ausgang J3, der ein zu dem Verhältnis J2/J1 korrespondierendes
Signal liefert. Das Signal J3 ist mit einem
invertierenden Eingang des Verstärkers 510 verbunden. Überdies
ist das Wellenlängenset-Referenzsignal
PW mit einem nichtinvertierenden Eingang des
Verstärkers 510 verbunden.
Ein Ausgang des Verstärkers 510 ist
mit dem J0 Ausgangssignal verbunden, um
das thermoelektrische Element 320 zu steuern.
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Während des
Betriebs paßt
der Schaltkreis 390 das Signal JK an,
bis das J1 Signal gleich dem Leistungssetsignal
PS ist. Eine solche Anpassung stabilisiert
die Strahlungsausgangsleistung des Lasers 310. Überdies
paßt der
Schaltkreis 390 das Steuersignal J0 an
das thermoelektrische Element 320 an, so daß das Verhältnis J2/J1 gleich dem Wellenlängensetsignal
PW ist; wird das PW Signal
auf einen Einheitswert gesetzt, wird der Laser 310 auf
einer Wellenlänge λ0 stabilisiert
wie gezeigt in 4.
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Um
die Arbeitsweise der Quelle 300 näher zu beschreiben, wird Bezug
auf 6 genommen. 6 ist ein
Graph der anfänglichen
Anstartcharakteristik der Quelle 300. Strom wird zu einer
Zeit t0 zugeführt. Lasern innerhalb des Lasers 310 startet
unmittelbar nach der Stromzugabe zu dem Laser; Da der erste Detektor 370 und
der Schaltkreis 390 sofort reagieren, ist die Leistungsausgabe
der vom Laser 310 emittierten Strahlung zu einer Zeit t1 leistungsstabilisiert, die meist ein paar
Millisekunden nach der Zeit t0 liegt. Wie
auch immer, da thermische Steuerung über das thermoelektrische Element 320 zur Steuerung
der Wellenlänge
des Lasers 310 genutzt wird, ist der Wellenlängensteuerung
der Quelle 300 ein viel größere Zeitkonstante zugehörig; Thermische
dem Element 320 und dem Laser 310 zugehörige Zeitkonstanten
bestimmen grundsätzlich
die Zeitkonstante zur Wellenlängenstabilisation.
In der Praxis beträgt
die Stabilisation etwa 60 Sekunden, hängt aber davon ab, wie verstimmt
der Laser 310 zur Zeit t0 ist,
bei der initial Strom angelegt wird.
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In 6 ist
die verstrichene Zeit durch die horizontale Achse 700 repräsentiert.
Laserstrahlungsausgangsleistung ist durch die vertikale Achse 710 repräsentiert. Überdies
ist die Wellenlänge
der Laserausgangsstrahlung durch die vertikale Achse 720 repräsentiert.
Eine Kurve 750 illustriert die Kennlinie der Ausrichtung
der Ausgangsleistung der Quelle 300. Überdies illustriert eine Kurve 730 eine
Setzungskennlinie der Quelle 300, wenn ihr Laser 310 anfänglich eine
zu hohe Frequenz hat, und eine Kurve 740 illustriert eine
Setzungskennlinie der Quelle 300, wenn ihr Laser 310 anfänglich eine
zu niedrige Frequenz hat.
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Die
Quelle 300 weist die vorteilhaften Eigenschaften auf, daß ihre Ausgangsleistung
und Ausgangsstrahlungswellenlänge
unabhängig
voneinander unter Benutzung der Signale PS,
PW angepaßt werden können. Überdies werden aufgrund der
Benutzung von Rückkopplungssteuerung
Alterungs- und thermische Drift-Effekte,
die in dem Laser 310 auftreten, durch Rückkopplungsschleifen in der
Quelle 300 kompensiert. Weiterhin beeinflussen durch Verwendung
von abgestimmten Detektoren 370, 380 gewöhnliche
Modedrifteffekte darin nicht die Wellenlängenstabilität der Quelle- 300.
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In
der Praxis wurde herausgefunden, daß der Steuerschaltkreis 390 in
der Lage ist, die Temperatur des Lasers 310 auf einen Stabilitätsfehler
von 0,01°C
zu regeln. In einer modifizierten Form der Quelle 300 ist
es wünschenswert,
einen zusätzlichen Alarmschaltkreis
einzubeziehen, der aktiviert wird, falls der Laser um mehr als 0,5°C von seinen
kalibrierten Einstellungen zur Ausgabe von Ausgangsstrahlung einer
spezifischen Wellenlänge
abweicht; ein solcher Alarm kann dazu verwendet werden, den Anfang
eines Fehlers an der Quelle 300 zu detektieren und das
Abschalten der Quelle 300 zu erlauben, bevor eine Unterbrechung
verursacht wird.
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Es
ist abschätzbar,
daß Veränderungen
an der Quelle 300 vorgenommen werden können, ohne vom Kern der Erfindung
abzuweichen. Zum Beispiel kann das Signal P0 ein
pulsweitenmoduliertes (PWM) Steuersignal sein, daß vom Schaltkreis 390 zur
Steuerung des thermoelektrischen Elements generiert wurde; ein solches
PWM-Signal reduziert
die Leistungsabweichung innerhalb des Steuerschaltkreises 390.
Darüber
hinaus kann die Quelle 300, obwohl der Laser 310 unter
Berücksichtigung
der Wellenlänge
in der Quelle 300 thermisch gesteuert ist, so modifiziert werden,
daß das
thermoelektrische Element 320 durch ein flexibles Element
zur Modifikation der Wellenlänge
des Lasers 310 ersetzt wird; die Verwendung eines solchen
flexiblen Elements macht die Quelle höchstwahrscheinlich teuer.
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Obwohl
die Quelle 300 nur zwei Detektoren 370, 380 enthält, ist
es möglich,
daß sie
mehr Detektoren enthält,
um ihre Verläßlichkeit
oder Genauigkeit zu verbessern.
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Die
Quelle 300 kann in Kommunikationssystemen eingebunden werden,
um Strahlung zur Modulation mit Kommunikationsverkehr zu generieren und
darauf folgend durch optische Fiberglaswellenleiter zu Empfangspunkten
durchzuschicken.