DE60111093T2 - Gelenkbolzen für CVT-Kettenriemen mit Einpressstufenbolzen im Mittel der Führungslaschen - Google Patents

Gelenkbolzen für CVT-Kettenriemen mit Einpressstufenbolzen im Mittel der Führungslaschen Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Kraftübertragungskettenriemen, genauer gesagt ein Kippgelenk für einen Kettenriemen eines kontinuierlich veränderlichen Getriebes (CVT), der abgestufte Bolzen aufweist, die mittels Presspassung in der Mitte der Führungsglieder angeordnet sind.
  • Eine Gliederplattenkette, wie sie in der Offenlegungsschrift H11-241753 offenbart ist, findet in herkömmlicher Weise als Kraftübertragungskettenriemen Verwendung. Wie in den 1 und 3 und in Spalte 6, Zeilen 18–33 dieser Veröffentlichung gezeigt, sind bei dieser Gliederplattenkette miteinander verschachtelte Kettengliedplatten 1 und Außengliedplatten 2 schwenkbar über ein Paar von Schwingelementen (Verbindungsbolzen) 3, bei denen es sich um Gelenkelemente handelt, miteinander verbunden.
  • Wie in 3 dieser Veröffentlichung gezeigt, besitzt ein Paar von Schwingelementen 3 bei dieser Gliederplattenkette die gleiche Länge und steht jedes Schwingelement 3 mit einer konischen Riemenscheibe zur Kraftübertragung durch die Reibkraft zwischen der Riemenscheibe und dem Schwingelement in Kontakt.
  • Wenn eine Kette um die Riemenscheibe gewunden ist, rollen die Schwingelemente 3 auf einer Schwingfläche (Rollfläche) 6 ab, und zu diesem Zeitpunkt dreht sich ein Paar von Schwingelementen 3 in der entgegengesetzten Richtung innerhalb einer Bolzenöffnung 4. Daher geht aufgrund des Gleitvorganges, der zwischen der Endfläche des Schwingelementes und der Riemenscheibe auftritt, Energie verloren.
  • Seit kurzem findet eine Kettenriemenkraftübertragungsvorrichtung unter hoher Belastung Verwendung, wobei gleichzeitig gefordert wird, dass sie eine hohe Verschleißfestigkeit besitzt. Wenn jedoch ein herkömmlicher Kettenriemen bei einer schweren Belastung Verwendung findet, wird ein sehr hoher Kontaktflächendruck auf der konvexen-konvexen Kontaktfläche des Verbindungsbolzens erzeugt und tritt Lochfraß auf der Abrollfläche des Verbindungsbolzens auf, so dass der herkömmliche Kettenriemen der Forderung nach einer hohen Verschleißfestigkeit nicht ausreichend gerecht werden kann.
  • Der Krümmungsradius der Abrollfläche des Verbindungsbolzens kann den Kontaktflächendruck unter den Verbindungsbolzen herabsetzen. Ein größerer Krümmungsradius der Abrollfläche verhindert jedoch ein Biegen der Gliederplatten und die Biegbarkeit des gesamten Kettenriemens, so dass dessen Umschlingung einer Riemenscheibe mit kleinem Durchmesser schwieriger wird. Daher ist die Erhöhung des Krümmungsradius der Abrollfläche im Hinblick auf die Sicherung der Biegbarkeit des gesamten Kettenriemens begrenzt.
  • Die EP 0362963 offenbart einen CVT-Kettenriemen, der Kettenglieder aufweist, welche über Gelenkbolzen miteinander verbunden sind, die durch Öffnungen in den Gliedern eingesetzt sind. Auf jeder Seite des Gelenkbolzens befindet sich ein an einem der Glieder befestigtes Zwischenelement, das eine ebene Fläche für einen Abrollkontakt mit einer gekrümmten Fläche des Gelenkbolzens aufweist, wobei die Zwischenelemente im wesentlichen die gleiche Länge wie der Gelenkbolzen besitzen.
  • Die vorliegende Erfindung löst die vorstehend aufgezeigten Probleme und stellt einen Kraftübertragungskettenriemen zur Verfügung, mit dem der auf den Verbindungsbolzen einwirkende Flächendruck verringert werden kann, während die Biegbarkeit des gesamten Kettenriemens aufrechterhalten wird. Ferner löst die Erfindung das Schlupfproblern zwischen dem Riemen und einer entsprechenden Riemenscheibe.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Kraftübertragungskettenriemen zur Verfügung mit
    einer Vielzahl miteinander verschachtelten Reihen von Innengliedern, Bolzenelementen, die benachbarte Reihen von Innengliedern miteinander verbinden, wobei jedes Innenglied ein Paar von Öffnungen zur Aufnahme der Bolzenelemente aufweist und jedes Bolzenelement einen Mittelbolzen besitzt, der in der Mitte einer Öffnung des Innengliedes angeordnet ist,
    einem Paar von Kippbolzen, die auf beiden Seiten des Mittelbolzens angeordnet sind, wobei beiden Seiten des Mit telbolzens mit konvex gekrümmten Flächen versehen sind und jedes Ende des Mittelbolzens eine Reibfläche einer Riemenscheibe kontaktieren kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippbolzen konvex gekrümmte Seiten besitzen, die mit den beiden Seiten des Mittelbolzens in Kontakt stehen, und dass jeder Kippbolzen eine kürzere Länge als der Mittelbolzen hat.
  • Eine beispielhafte Konstruktion des Verbindungsbolzens wird nachfolgend in Verbindung mit 3 im einzelnen beschrieben. Gemäß der Figur sind Innenglieder 2a, 2b, die zusammen einen rechten Winkel mit der Papierebene bilden, gegeneinander gebogen. In einem derartigen Fall ist der Biegungswinkel mit α bezeichnet. Ein Verbindungsbolzen 3, der die Innenglieder 2a, 2b gelenkig lagert, ist in eine Bolzenöffnung 22 der Innenglieder 2a, 2b eingesetzt.
  • Der Verbindungsbolzen 3 besteht aus einem Mittelbolzen 31, der in der Mitte der Bolzenöffnung 22 angeordnet ist, und einem Paar von Kippbolzen, die auf beiden Seiten des Mittelbolzens angeordnet sind. Beide Seitenflächen 31a des Mittelbolzens 31 sind konvex gekrümmt, und eine konvex gekrümmte Fläche 32a, die beide Seitenflächen 31a des Mittelbolzens 31 kontaktiert, ist im Kippbolzen 32 ausgebildet.
  • Wie in 3 gezeigt, reicht der Rollkontakt unter einem Winkel von α/2 eines jeden Kippbolzens 32 aus, um einen Biegungswinkel α zwischen benachbarten Innengliedern 2a, 2b zu erzeugen, da Kippbolzen 32 auf beiden Seiten des Mittelbolzens 31 angeordnet sind. Daher reicht der Rollkontakt eines Kippbolzens über eine Hälfte des erforderlichen Winkels des Rollkontaktes erfindungsgemäß aus, so dass der Krümmungsradius eines jeden Bolzens um so viel erhöht und damit der Flächendruck der Kontaktfläche eines jeden Bolzens verringert und die Verschleißfestigkeit verbessert werden kann.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können beide Endflächen des Mittelbolzens mit der Reibfläche der Riemenscheibe in Kontakt treten, so dass beim Wickeln der Kette um eine Riemenscheibe die Endfläche des Mittelbolzens nur die Reibfläche der Riemenscheibe kontaktiert, während die Endfläche des Kippbolzens nicht in Kontakt steht. Daher wird die Erzeugung von Schlupf zwischen der Endfläche des Bolzens und der Riemenscheibe verhindert, ein entsprechender Kraftübertragungsverlust verringert und die Erzeugung von Wärme reduziert.
  • Die bevorzugte Form des Querschnittes des Mittelbolzens hat etwa die Form einer japanischen Trommel oder ist generell elliptisch. Dies ist eine Form, bei der die Mitten von beiden Seitenflächen konvex nach außen gekrümmt sind. Konkav oder konvex gekrümmte Flächen sind auf den gegenüberliegenden Flächen der konvex gekrümmten Fläche des Kippbolzens ausgebildet.
  • An der Spitze des Mittelbolzens sind Stufen ausgebildet, und der abgestufte Teil ist mittels Presspassung in der Bolzenöffnung der Außengliedplatte angeordnet. In einem solchen Fall wird auf sichere Weise eine Lösung des Mittelbolzens von der Gliedplatte verhindert.
  • Es folgt nunmehr eine Kurzbeschreibung der Zeichnungen.
  • Hiervon zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines praktischen Ausführungsbeispieles des Kettenriemens der Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht des Kettenriemens der 1;
  • 3 eine Vergrößerung des Verbindungsbolzens des Kettenriemens der 1; und
  • 4 eine Schnittansicht entlang Schnittlinie IV-IV in 1.
  • Ein praktisches Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe der beigefügten Figuren erläutert. 1 ist eine Draufsicht eines praktischen Beispieles eines Kraftübertragungskettenriemens dieser Erfindung (hiernach als Kettenriemen bezeichnet). 2 ist eine Vorderansicht des Kettenriemens der 1. 3 ist eine Vergrößerung des Verbindungsbolzens des Kettenriemens der 1. 4 ist ein Schnitt entlang Linie IV-IV in 1.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, besitzt der Kettenriemen 1 eine Vielzahl von Innengliedern 2, die jeweils ein Paar von Bolzenöffnungen 22 besitzen. Die Glieder sind in Querrichtung und Längsrichtung miteinander verschachtelt, und die Innenglieder 2 sind über Verbindungsbolzen 3, die in die Bolzenöffnungen 22 der Innenglieder 2 eingesetzt sind, gelenkig miteinander verbunden.
  • Der Verbindungsbolzen 3 besteht aus einem Mittelbolzen 31, der in der Mitte der Bolzenöffnung 22 angeordnet ist, und einem Paar von Kippbolzen 32, die auf seinen beiden Seiten angeordnet sind. Wie in 3 gezeigt, besitzt der Mittelbolzen 31 konvex gekrümmte Flächen 31a auf seinen beiden Seiten und hat einen Querschnitt etwa in der Form einer japanischen Trommel. Der Kippbolzen 32 besitzt eine konvex gekrümmte Fläche 32a, die mit der Seitenfläche 31a des Mittelbolzens 31 in Kontakt steht. Auf der gegenüberliegenden Seite der konvex gekrümmten Fläche 32a des Kippbolzens 32 ist eine konkav gekrümmte Fläche 32b ausgebildet, und eine andere konkav gekrümmte Fläche 32b des Kippbolzens 32 kontaktiert die in der Bolzenöffnung 22 des Innengliedes 2 ausgebildete Sitzfläche 22a.
  • Der Mittelbolzen 31 ist länger als der Kippbolzen 32 und durchdringt die Bolzenöffnung 42 des Außengliedes 4 und erstreckt sich zur Außenseite des Außengliedes. Wie in 4 gezeigt, ist eine Stufe 31b an der Spitze des Mittelbolzens 31 ausgebildet, und der abgestufte Teil 31b ist mittels Presspassung in der Bolzenöffnung 42 des Außengliedes 4 befestigt. Auf diese Weise wird ein Herausfallen des Mittelbolzens 31 verhindert. Gekrümmte Flächen 31c sind an beiden Enden des Mittelbolzens 31 ausgebildet. Diese gekrümmten Flächen 31c stehen mit der Reibfläche 5 der Riemenscheibe in Kontakt, um eine Reibkraftübertragung über diese Flächen und die Riemenscheibe durchzuführen.
  • Die Innenglieder 2a, 2b, die zusammen in einem gebogenen Zustand rechtwinklig zur Papierebene angeordnet sind, sind in 3 gezeigt, welche die Einzelheiten des Verbindungsbolzens des Kettenriemens 1 zeigt. Wenn der Biegewinkel zwischen den Innengliedern 2a, 2b mit α bezeichnet wird, erzeugt der Rollkontakt unter einem Winkel α/2 pro Kippbolzen 32 einen Biegewinkel α zwischen benachbarten Innengliedern 2a, 2b, da die Kippbolzen 32 auf beiden Seiten des Mittelbolzens 31 angeordnet sind.
  • Bei einer herkömmlichen Gliederplattenkette ist ein Rollkontakt unter einem Winkel α für die Abrollfläche eines jeden Schwingelementes erforderlich, um einen Biegewinkel α zu erzeugen.
  • Im praktischen Ausführungsbeispiel reicht eine Hälfte des für den Rollkontakt pro jedem Kippbolzen 32 erforderlichen Winkels aus, so dass der Krümmungsradius eines jeden Bolzens 31, 32 um so viel erhöht werden und der Kontaktflächendruck der Bolzen verringert und die Verschleißfestigkeit verbessert werden kann.
  • Im praktischen Ausführungsbeispiel stehen gekrümmte Flächen 31c an beiden Enden des Mittelbolzens 31 mit der Reibfläche 5 der Riemenscheibe in Kontakt. Wenn daher eine Kette auf eine Riemenscheibe gewickelt wird, tritt nur die Endfläche des Mittelbolzens mit der Reibfläche der Riemenscheibe in Kontakt, während die Endfläche des Kippbolzens 32 nicht in Kontakt tritt. Daher wird ein Schlupf zwischen der Endflä che des Bolzens und der Reibfläche der Riemenscheibe verhindert und der Kraftübertragungsverlust reduziert.
  • Eine konkav gekrümmte Sitzfläche 22a ist in der Bolzenöffnung 22 des Innengliedes 2 bei diesem praktischen Ausführungsbeispiel ausgebildet. Es kann jedoch auch eine konvex gekrümmte Fläche als Sitzfläche benutzt werden. In diesem Fall sind konvex gekrümmte Flächen auf beiden Seiten der Kippbolzen 32, 33 ausgebildet und besitzen die Kippbolzen 32, 33 etwa einen Querschnitt in Form einer japanischen Trommel entsprechend dem Mittelbolzen 31.
  • Wie vorstehend gezeigt, besteht bei dem Kraftübertragungskettenriemen dieser Erfindung der Verbindungsbolzen aus einem Mittelbolzen, der in der Mitte der Bolzenöffnung angeordnet ist, und einem Paar von Kippbolzen, die auf beiden Seiten des Außenstiftes angeordnet sind, so dass der Rollkontakt von einer Hälfte des erforderlichen Biegewinkels pro jedem Kippbolzen ausreicht, um den erforderlichen Biegewinkel des Kettenriemens zu erzeugen. Daher kann der Krümmungsradius eines jeden Bolzens um so viel erhöht werden, was zur Folge hat, dass der Kontaktflächendruck eines jeden Bolzens reduziert wird, während die Biegbarkeit des gesamten Kettenriemens aufrechterhalten und die Verschleißfestigkeit des Kettenriemens verbessert wird.
  • Des weiteren stehen nur die Endflächen des Mittelbolzens mit der Reibfläche der Riemenscheibe bei dieser Erfindung in Kontakt, so dass ein Schlupf zwischen der Bolzenfläche und der Reibfläche der Riemenscheibe unterdrückt und der Kraftübertragungsverlust reduziert wird.

Claims (6)

  1. Kraftübertragungskettenriemen (1) mit einer Vielzahl von miteinander verschachtelten Reihen von Innengliedern (2), Bolzenelementen (31, 32), die benachbarte Reihen von Innengliedern (2) miteinander verbinden, wobei jedes Innenglied (2) ein Paar von Öffnungen (22) zur Aufnahme der Bolzenelemente (31, 32) aufweist und jedes Bolzenelement (31, 32) einen Mittelbolzen (31) besitzt, der in der Mitte einer Öffnung (22) des Innengliedes (2) angeordnet ist, und einem Paar von Kippbolzen (32), die auf beiden Seiten des Mittelbolzens (31) angeordnet sind, wobei beide Seiten (31a) des Mittelbolzens (31) mit konvex gekrümmten Flächen (31a) versehen sind und jedes Ende des Mittelbolzens (31) eine Reibfläche (5) einer Riemenscheibe kontaktieren kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbolzen (32) konvex gekrümmte Seiten (32a) besitzen, die mit den beiden Seiten (31a) des Mittelbolzens (31) in Kontakt stehen, und daß jeder Kippbolzen (32) eine kürzere Länge als der Mittelbolzen (31) hat.
  2. Kraftübertragungskettenriemen (1) nach Anspruch 1, bei dem der Mittelbolzen (31) im Querschnitt eine im wesentlichen elliptische Form besitzt.
  3. Kraftübertragungskettenriemen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Kippbolzen jeweils eine weitere Fläche (32b) gegenüber der konvex gekrümmten Fläche (32a) aufweisen, die mit dem Mittelbolzen (31) in Kontakt steht und eine konkav oder konvex gekrümmte Form besitzt.
  4. Kraftübertragungskettenriemen nach einem der vorangehenden Ansprüche, der eine Vielzahl von Außengliedern (4) aufweist, die außerhalb der äußersten Innengliedern (2) angeordnet sind, wobei jedes der Außenglieder (4) ein Paar von Öffnungen (42) zur Aufnahme der Mittelbolzen (31) besitzt.
  5. Kraftübertragungskettenriemen nach Anspruch 4, bei dem der Mittelbolzen (31) einen abgestuften Abschnitt (31b) an jedem Ende besitzt, wobei die abgestuften Abschnitte (31b) mittels Preßpassung in einer der Öffnungen (42) der Außenglieder (4) befestigt sind.
  6. Kraftübertragungssystem mit einem Kraftübertragungskettenriemen (1) nach einem der Ansprüche 1–5.
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