DE60110676T2 - Druckausgleichsregelungssystem für eine Kopiervorrichtung - Google Patents

Druckausgleichsregelungssystem für eine Kopiervorrichtung Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Aufrechterhaltung des Luftdrucks in einem xerografischen Modul einer Bilderzeugungsvorrichtung.
  • Viele unterschiedliche Arten von Bilderzeugungsvorrichtungen sind auf dem Markt erhältlich. Einige von diesen Vorrichtungen verwenden einen xerografischen Prozess zum Erzeugen der Bilder. In einer typischen xerografischen Bilderzeugungsvorrichtung sind alte Elemente in derselben Umgebungsatmosphäre untergebracht und der Luftdruck über die gesamte Bilderzeugungsvorrichtung hinweg ist derselbe wie der Umgebungsatmosphärendruck. Da einige von diesen Vorrichtungen Lüfter- und Gebläsemotoren verwenden, um Luft durch Teile der Bilderzeugungsvorrichtung zu leiten, kann der Luftdruck in der Maschine abhängig davon, ob ein Gebläse betrieben wird oder nicht, unterschiedlich sein. Typischerweise gibt es kein spezifisches Abteil oder Modul in der Bilderzeugungsvorrichtung, das von dem Rest der Bilderzeugungsvorrichtung getrennt ist und auf einem anderen Druck als die restlichen Teile der Bilderzeugungsvorrichtung gehalten wird.
  • Aus Research Disclosure no. 140, December 75 of Xerox Corp., nr. 14034 ist ein unter Druck stehender Kopierer bekannt, welcher gemäß Offenbarung keinerlei Regelungseinrichtungssystem enthält.
  • Demzufolge werden Verschmutzungen aus in der Bilderzeugungsvorrichtung verwendeten Vorratsmaterialien, wie z. B. Papier und Toner routinemäßig über alle Teile der Bilderzeugungsvorrichtung hinweg verteilt. Ferner wird verschmutzte Raumluft, in die das xerografische Modul enthaltende Bilderzeugungsvorrichtung eingesaugt, die Chemikalien, Staub und andere Verschmutzungen enthalten kann. Filter und Abscheider können eingesetzt werden, um zu verhindern, dass Verschmutzungen, wie z. B. Toner, weicher von der durch die Bilderzeugungsvorrichtung strömenden Luft aufgenommen wurde, weitere Komponenten in anderen Teilen der Bilderzeugungsvorrichtung nachteilig beeinträchtigt. Eine weitere Quelle von Verschmutzungen sind die in der Bilderzeugungsvorrichtung verwendeten Bildaufzeichnungsmedien, auf welchen das Bild erzeugt und fixiert wird. Verschmutzungen aus den Bilderzeugungsmedien umfassen Wasserdampf und Fasern von Bilderzeugungsmedien sowie auf das Bildaufzeichnungsmedium während des gesamten xerografischen Prozess aufgebrachten Toner. Jedoch beseitigen selbst Filter und Abscheider nicht die Verschmutzung von xerografischen Systemelementen, wie z. B. der Abbildungsoptik, der Medientransportelemente, des Maschinenrahmens, der Tonerflaschen und anderer Elemente.
  • Die Erfindung stellt Systeme und Verfahren zum Aufrechterhalten des Druckes in einem xerografischen Modul einer Bilderzeugungsvorrichtung innerhalb eines spezifischen Bereichs bereit.
  • Diese Erfindung stellt ferner Systeme und Verfahren bereit, welche den Druck in dem xerografischen Modul höher als den Luftdruck der Umgebungsatmosphäre, sowohl dort, wo die Bilderzeugungsvorrichtung angeordnet ist, als auch außerhalb des xerografischen Moduls halten.
  • Die Aufrechterhaltung eines höheren Druckes in dem xerografischen Modul verringert die Möglichkeit, dass Verschmutzungen aus dem Bildaufzeichnungsbereich in das xerografische Modul eintreten und nachteilig die Elemente darin beeinträchtigen. Ein positiver Druckunterschied wird zwischen dem Luftdruck in dem xerografischen Modul und dem Luftdruck sowohl der Bilderzeugungsvorrichtung außerhalb des xerografischen Moduls als auch der Atmosphäre, in welcher die Vorrichtung angeordnet ist, aufrechterhalten.
  • Gemäß den Systemen und Verfahren dieser Erfindung enthält eine Bilderzeugungsvorrichtung ein xerografisches Modul, welches verschiedene Elemente enthält, die zum Erzeugen eines Bildes verwendet werden. Typischerweise umfassen diese Elemente eine Belichtungsvorrichtung, einen Fotorezeptor, der zum Erzeugen eines Latentbildes verwendbar ist, eine Entwicklungseinheit, die Toner überträgt, um das Latentbild zu entwickeln, eine Übertragungseinheit, die das entwickelte Bild auf das Bildaufzeichnungsmedium überträgt, und einen Fixierer. Das xerografische Modul ist innerhalb einer Kammer angeordnet, in welcher der Luftdruck leicht über dem Umgebungsdruck sowohl innerhalb der anderen Abschnitte der Bilderzeugungsvorrichtung als auch dem der umgebenden Atmosphäre gehalten wird. Dieser höhere Druck innerhalb des xerografischen Moduls trägt zur Verhinderung bei, dass Verschmutzungen in ungefilterter Luft von der Außenseite des xerografischen Moduls in das xerografische Modul eindringen und die Elemente des xerografischen Moduls verschmutzen oder in anderer Weise nachteilig die Leistung und den Zustands des xerografischen Moduls beinträchtigen. Ein Regelungseinrichtungssystem stellt den Druck innerhalb der Kammer in Bezug auf den Umgebungsdruck außerhalb der Kammer ein.
  • In einer ersten Ausführungsform enthält das xerografische Modul ein unter Druck stehendes halb-luftdichtes Gehäuse mit einem kleinen Spalt zwischen dem xerografischen Modul und dem Medienpfad. Dieser kleine Spalt verhindert einen raschen Druckverlust aus dem xerografischen Modul. Ein Drucksensor, wie z. B. ein Höhenbarometer wird zum Messen des Umgebungsatmosphärendruckes verwendet.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden in der nachstehenden detaillierten Beschreibung verschiedener exemplarischer Ausführungsformen der Systeme und Verfahren gemäß dieser Erfindung beschrieben oder aus dieser ersichtlich.
  • Spezielle Ausführungsformen dieser Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematische Vorder- und Seitenansicht eines xerografischen Bilderzeugungsmoduls einer Bilderzeugungsvorrichtung ist, die verschiedene Merkmale der Erfindung verkörpert;
  • 2 eine schematische Vorderansicht des xerografischen Bilderzeugungsmoduls von 1 ist, das die allgemeine Beziehung des Fotorezeptors und der Modulwände darstellt;
  • 3 eine Blockdarstellung eines Regelungseinrichtungssystems ist, das den Druck des xerografischen Moduls von 1 über dem Umgebungsdruck hält; und
  • 4 eine Blockdarstellung von Elementen des Regelungseinrichtungsabschnittes des Regelungseinrichtungssystems von 3 ist, welches den Druck des xerografischen Moduls über dem Umgebungsdruck hält.
  • 1 und 2 stellen eine spezielle Ausführungsform eines xerografischen Moduls 1 dar, das in einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung verwendet wird. 1 stellt eine Vorderansicht eines xerografischen Moduls 1 über einem Medienpfad 7 dar. Ein unter Druck stehendes halb-luftdichtes Gehäuse 13 ist um das xerografische Modul 1 herum angeordnet. Ein kleiner Spalt 12 zwischen dem Medienpfad 7 und dem Gehäuse 13 verhindert einen schnellen Druckverlust aus dem xerografischen Modul 1. Das xerografische Modul enthält einen Lufteinlassanschluss 4 und einen Luftauslassanschluss 5. Die Lufteinlass- und Auslassanschlüsse 4 und 5 sind mit einer entfernt angeordneten Luftverteilungseinheit verbunden. Ein Lufteinlassventil 6 der geregelten Kammer ist mit dem Lufteinlassanschluss 4 verbunden. Das Lufteinlassventil 6 der geregelten Kammer wird dazu verwendet, einen Soll-Luftdruck innerhalb des xerografischen Moduls 1 aufrecht zu erhalten. Das xerografische Modul kann auch ein (nicht dargestelltes) Entlastungsventil enthalten, welches geöffnet wird, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung zu Beginn gestartet wird, um zu verhindern, dass Luft in das xerografische Modul über den Spalt 12 gesaugt wird.
  • 2 stellt auch die Lage des Fotorezeptors 8 dar. In diesem Falle ist der Fotorezeptor 8 als ein Band bezüglich des xerografischen Moduls 1 dargestellt. Der Fotorezeptor 8 erstreckt sich unterhalb des xerografischen Moduls 1 und durch eine Öffnung 14, welche so bemessen und geformt ist, dass sie eng an die Größe und Form des Fotorezeptors 8 angepasst ist, so dass nur ein kleiner Spalt 12 zwischen der Öffnung 14 in der Bodenwand 15 des xerografischen Moduls 1 und dem Fotorezeptor 8 besteht. In einer Beispielsausführungsform ist der kleine Spalt 12 in der Größenordnung von 2 mm breit, wobei die gesamte Fläche des Spaltes etwa 6,45 × 10–3 m2 (10 square inch) ist, und der Luftdruck in dem xerografischen Modul 1 62,3 Pa (0,25 inches Wassersäule) ist. In unserer gleichzeitig anhängigen europäischen Patentanmeldung Nr. 01303817.9 wird der Luftdruck in dem xerografischen Modul 1 auf einem Druck über Umgebungsdruck gehalten, die dem xerografischen Modul 1 zugeführte Luft typischerweise mit 6,37 m3/Min. (225 cubic feet per minute (CFM)) zugeführt, Rückluft typischerweise mit 8,5 m3/Min. (300 CFM) zugeführt, Bestandsluft typischerweise mit 2,12 m3/Min. (75 CFM) zugeführt, und Luft aus der Umgebungssteuereinheit typischer mit 8,5 m3/Min. (300 CFM) ausgegeben. Dieses führt zu einer positiven Druckdifferenz zwischen der Luft in dem xerografischen Modul 1 und der Luft außerhalb des xerografischen Moduls 1. Dieser Spalt verhindert einen zu raschen Druckverlust in dem xerografischen Modul 1.
  • In einer ersten Beispielausführungsform dieser Erfindung wird der Luftdruck in dem xerografischen Modul auf der Basis einer Messung des Umgebungsatmosphärendruckes durch ein Höhenbarometer über dem Umgebungsatmosphärendruck gehalten. Ein Drucksensor 2 ist in dem xerografischen Modul angeordnet, um den Druck der Luft in dem xerografischen Modul zu überwachen. Ein Drucksensor in der Form eines Höhenbarometers 3 ist außerhalb des xerografischen Moduls angeordnet, um den Umgebungsatmosphärendruck zu überwachen. Ein Einlassventil 6 der geregelten Kammer ist vorgesehen, um den Druck innerhalb des xerografischen Moduls auf einen Sollwert oder Solldruck zu regeln, welcher als über dem Umgebungsatmosphärendruck außerhalb des xerografischen Moduls liegend festgelegt ist. Eine Regelungseinrichtung 210 ist vorgesehen, um die innerhalb und außerhalb des xerografischen Moduls durch die Drucksensoren 2 und 3 erfassten Drücke zu überwachen und um einen Sollbereich von Drücken zu bestimmen, welche über den Umgebungsdruck liegen, und das Einlassventil 6 der geregelten Kammer so zu steuern, dass der Luftdruck innerhalb des xerografischen Moduls innerhalb des Sollbereichs der Drücke gehalten wird. In einer exemplarischen Ausführungsform ist ein Solldruck innerhalb des xerografischen Moduls 62,3 Pa (0,25 inches Wassersäule) bei normaler Umgebungstemperatur und Druck.
  • 3 stellt eine exemplarische Ausführungsform eines Regelungseinrichtungssystems 200 dar, das verwendbar ist, um den Luftdruck in der xerografischen Einheit auf einem gewünschten Wert oder innerhalb eines gewünschten Bereiches zu halten. Gemäß Darstellung in 3 enthält das Regelungseinrichtungssystem eine über eine Verbindung 282 mit einem Höhenbarometer 280, eine Verbindung 292 mit einem Xerografiemodul-Drucksensor 290, eine Verbindung 262 mit Einlassventilmotoren 260, eine Verbindung 272 mit Auslassventilmotoren 270 und eine Verbindung 252 mit einer Gebläseeinheit 250 verbundene Regelungseinrichtung 210 dar. Die Regelungseinrichtung 210 empfängt Signale aus dem Höhenbarometer 280 und dem Xerografiemodul-Drucksensor 290 und bearbeitet diese Signale, um die Lufteinlass- und Auslassventilmotoren 260 und 270 und die Gebläseeinheit 290 zu regeln, um den Druck in dem Xerografiemodul 1 innerhalb der gewünschte Bereiche des Luftdruckes zu halten. Ein optimaler Wert innerhalb des Druckes innerhalb des Xerografiemoduls 1 ist 62,3 Pa (0,25 inches Wassersäule). Wenn die Regelungseinrichtung 210 ermittelt, dass der Luftdruckwert in dem xerografischen Modul 1 zu hoch oder zu niedrig ist, stellt die Regelungseinrichtung 210 die Menge der von der Gebläseeinheit 250 gelieferten Luft 1 eine und steuert die Lufteinlass- und Auslassanschlüsse 4 und 5, um den Luftdruck auf den Wert oder einen Punkt innerhalb eines gewünschten Bereiches von Werten zurückzubringen, der empirisch ermittelt ist, um ein Eindringen von Verschmutzen in das xerografische Modul 1 zu verhindern, und um einige Verschmutzungen zu entfernen, welche innerhalb des xerografischen Moduls 1 entstehen.
  • 4 stellt in detaillierterer Form eine spezielle Form der Regelungseinrichtung 210 dar. Gemäß Darstellung in 4 enthält die Regelungseinrichtung 210 eine Schnittstelle 211, ein Speicher 212, eine Luftzirkulationsschleifen- und Ventilsteuereinheit 214, eine Gebläsesteuerschaltung 215, eine Höhenbarometer-Druckermittlungsschaltung 216, eine Xerografiemodul-Druckermittlungsschaltung 217 und eine Druckwertvergleichsschaltung 218, welche miteinander über einen Datensteuerbus 219 verbunden sind. Die Schnittstelle 211 stellt eine Verbindung zu den Verbindungsleitungen 252, 262, 272, 282 und 292 und dem Daten/Steuer-Bus 219 her, um Daten- und Steuersignale an die und von den Steuereinheiten 213218 und/oder den Speicher 212 der Regelungseinrichtung 210 zu übertragen.
  • Im Betrieb werden die Signale aus dem Höhenbarometer 280 und dem Drucksensor 290 für das xerografische Modul von der Regelungseinrichtung 210 mittels der Schnittstelle 211 detektiert. Diese Signale werden von der Höhenbarometer-Detektions- und Verarbeitungsschaltung 216 bzw. der Druckermittlungs- und Verarbeitungsschaltung 217 für das xerografische Modul abgetastet und an eine Druckwertvergleichsschaltung 218 weiter geleitet, wo deren Differenz ermittelt wird. Die Druckwerte und deren Differenzwerte werden in dem Speicher 212 gespeichert. Wenn die Differenz in dem Umgebungsdruck und dem Druck in dem Druck in dem xerografischen Modul 1 kleiner als ein vorbestimmter Wert, beispielsweise 62,3 Pa (0,25 inches Wassersäule), ist, bestätigt die Regelungseinrichtung 210, die Zirkulationsschleifen- und Ventilregelschaltung 214 und die Gebläseregelschaltung 215, um die Menge der durch das System strömenden Luft zu erhöhen, um die Druckdifferenz auf einen Wert innerhalb des gewünschten Bereiches von Werten zu erhöhen. Natürlich betätigt, wenn die Druckdifferenz einen vorbestimmten Wert überschreitet, die Regelungseinrichtung 210 die Zirkulationsschleifen- und Ventilregelschaltung 214 und die Gebläseschaltung 215 so, dass die die Menge der durch das System strömenden Luft vermindert, um die Druckdifferenz auf einen Wert innerhalb eines gewünschten Bereiches von Werten abzusenken.
  • Die Regelungseinrichtung 210 kann auf einem programmierten Allzweckcomputer implementiert sein. Die Regelungseinrichtung 210 kann jedoch auch auf einen speziellen Computer, auf einen programmierten Mikroprozessor oder Mikrocontroller und peripheren integrierten Schaltungselementen, einem ASIC oder einer anderen integrierten Schaltung, einem digitalen Signalprozessor, auf einer festverdrahteten Elektronik oder Logikschaltung, wie z. B. einer Schaltung aus diskreten Elementen, einer programmierbaren Logikvorrichtung, wie z. B. PLD, PLA, FPDA oder PAL oder dergleichen implementiert sein. Im allgemeinen kann jede Vorrichtung, welche in der Lage ist, eine Maschine mit endlichen Zuständen zu implementieren, die wiederum dazu fähig ist, die vorgenannten Regelungseinrichtungsfunktionen zu implementieren, zum Implementieren der Regelungseinrichtung 210 verwendet werden. Die Verbindungen 252292 können unter Verwendung irgendeiner Verbindungsvorrichtung, -system oder -struktur zum Verbinden der Regelungseinrichtung 210 mit den Komponenten 250290 implementiert sein.
  • Die allzeitige Aufrechterhaltung des Luftdruckes innerhalb des xerografischen Moduls über dem Umgebungsdruck vermindert die Möglichkeit, dass Verschmutzungen, wie z. B. Papierstaub, Wasserdampf, Chemikalien, wie etwa Ozon, Ammoniak, Fixieröl, Papierstaub vom Schneidvorgang des Papiers und dergleichen in das xerografische Modul eindringen und die Komponenten innerhalb des xerografischen Moduls verschmutzen.
  • Obwohl diese Erfindung in Verbindung mit den speziellen, vorstehend ausgeführten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass viele Alternativen, Modifikationen und Varianten für den Fachmann ersichtlich sind. Demzufolge sollen die speziellen Ausführungsformen der Erfindung, wie sie die vorstehend beschrieben wurden, nur veranschaulichend und nicht einschränkend sein.

Claims (6)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung, umfassend: eine auf einem Druck über Umgebungsdruck stehende Kammer (13); und ein innerhalb der unter Druck stehenden Kammer (13) enthaltenes xerografisches Modul (1), gekennzeichnet durch eine Regelungssystem (200), das den Druck innerhalb der Kammer (13) in Bezug auf den Umgebungsdruck außerhalb der Kammer (13) regelt.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: das xerografische Modul (1) einen Fotorezeptor (8) enthält, während die Kammer eine Wand mit einer Öffnung (14) besitzt, und ein Abschnitt des Photorezeptors (8) durch die Öffnung (14) in der Kammerwand so hervorsteht, dass ein kleiner Spalt (12) zwischen dem Fotorezeptor (8) und der Öffnung (14) in der Kammerwand erzeugt wird.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder, die feiner ein Höhenbarometer (2, 3) umfasst.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner eine Öffnung in der Kammer (13)umfasst, die das Auftreten eines raschen Druckverlaustes aus der Kammer vermindert.
  5. Verfahren zum Aufrechterhalten des Luftdruckes innerhalb eines xerografischen Moduls (1) einer Bilderzeugungsvorrichtung über einem umgebenden Atmosphärendruck, die Schritte umfassend: Messen des Luftdrucks in dem xerografischen Modul (1); Messen des Umgebungsluftdruckes außerhalb des xerografischen Moduls (1); Ermitteln eines Soll-Bereichs von Luftdruckwerten innerhalb des xerografischen Moduls (1), welche über dem umgebenden Atmosphärendruck liegen; und Aufrechterhalten des Luftdrucks innerhalb des xerografischen Moduls (1) innerhalb des Soll-Luftdruckbereichs.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Messen des Atmosphärendrucks, das Messen des Atmosphärendrucks mittels eines Höhenbarometers (2, 3) umfaßt.
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