DE60110572T2 - Waschmittelspender - Google Patents

Waschmittelspender Download PDF

Info

Publication number
DE60110572T2
DE60110572T2 DE2001610572 DE60110572T DE60110572T2 DE 60110572 T2 DE60110572 T2 DE 60110572T2 DE 2001610572 DE2001610572 DE 2001610572 DE 60110572 T DE60110572 T DE 60110572T DE 60110572 T2 DE60110572 T2 DE 60110572T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
detergent
solid detergent
chamber
cavity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2001610572
Other languages
English (en)
Other versions
DE60110572D1 (de
Inventor
P. Terrence EVERSON
M. Lee MONSRUD
P. Michael KREMER
D. Eddie SOWLE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ecolab Inc
Original Assignee
Ecolab Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ecolab Inc filed Critical Ecolab Inc
Publication of DE60110572D1 publication Critical patent/DE60110572D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60110572T2 publication Critical patent/DE60110572T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4436Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of a detergent solution made by gradually dissolving a powder detergent cake or a solid detergent block
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/4891With holder for solid, flaky or pulverized material to be dissolved or entrained

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsmittelabfüllvorrichtung, und spezieller, betrifft die vorliegende Erfindung eine Abfüllvorrichtung für ein festes Reinigungsmittel zur Verwendung mit einem Geschirrspüler.
  • 2 Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Vielzahl von Abfüllsprühvorrichtungen zum Abfüllen verschiedener Reinigungszusammensetzungen wurde in den US Patenten Nr. 4,826,661; 4,690,305; 4,687,121; 4,426,362; und Re 32,818 offenbart. Im allgemeinen funktioniert eine Abfüllsprühvorrichtung derart, dass man eine Sprühflüssigkeit auf eine exponierte Oberfläche einer festen Reinigungszusammensetzung auftreffen lässt, um einen Teil der Zusammensetzung zu lösen. Anschließend wird das die gelöste Zusammensetzung enthaltende Lösungskonzentrat sofort aus der Abfüllvorrichtung in einen Lagerbehälter oder direkt zu dem Anwendungsort geleitet.
  • US Patent 4,826,661 von Copeland et al. offenbart eine Abfüllvorrichtung für eine feste blockförmige Chemikalie für Reinigungssysteme. Die Abfüllvorrichtung umfasst eine Sprühdüse, um eine einheitliche auflösende Sprühflüssigkeit auf eine exponierte Oberfläche des festen Blocks einer Reinigungszusammensetzung zu richten, und eine an die Düse gekoppelte Feder oder einen hydraulischen Kolben, um die Düse in Richtung des festen Blocks zu spannen und dadurch einen im wesentlichen konstanten Abstand zwischen der Düse und der exponierten Oberfläche des festen Blocks der Reinigungszusammensetzung aufrecht zu halten, obwohl die exponierte Oberfläche auf Grund der Lösung durch die auflösende Sprühflüssigkeit schwindet.
  • US Patent 4,690,305 von Copeland offenbart eine weitere Abfüllvorrichtung für eine feste blockförmige Chemikalie für Reinigungssysteme. Die Abfüllvorrichtung umfasst ein im wesentlichen horizontales Stützsieb innerhalb eines Gehäuses, welches einen festen Block einer darüber befindlichen Waschchemikalie haltend trägt. Das Stützsieb trennt das Gehäuse in einen oberen, zylindrischen Aufbewahrungsbereich und einen niederen, trichterförmigen Auffangbereich. Eine einen Sprühnebel bildende Düse ist innerhalb des Auffangbereichs unterhalb des im allgemeinen horizontalen Siebs installiert, um einen Sprühnebel aus Wasser im wesentlichen vollständig auf die nach unten gerichtete Oberfläche des oberhalb des Stützsiebs tragend gehaltenen Blocks der Waschchemikalie zu richten. Die gelöste Waschchemikalie tritt durch das Stützsieb, wird durch den Auffangbereich das Gehäuses gesammelt, und zu ihrem Verwendungsort geleitet. Entweder manuelle oder elektronische Sprühkontrollen kontrollieren das Sprühen des Wassers durch die Düse als Reaktion auf ein Kontrollsignal. Die Abfüllvorrichtung wird zur Anbringung an einer vertikalen Oberfläche konfiguriert und über eine obere Zugangsöffnung, welche üblicherweise durch eine Tür verschlossen wird, beladen. Ein Sicherheitsschalter verhindert das Sprühen von Wasser aus der Düse wenn die Tür geöffnet ist.
  • Eine weitere Abfüllvorrichtung für eine feste blockförmige Chemikalie für Reinigungssysteme ist in US Patent 4,687,121 von Copeland offenbart. Eine Abfüllsprühvorrichtung zum Abfüllen eines festen Blocks einer Chemikalie nach Bedarf, welche in Form einer wässrigen chemischen Lösung einer im wesentlichen konstanten Konzentration innerhalb eines Behälters aufbewahrt wird, enthält eine nach oben gerichtete Sprühdüse, ein dreidimensionales Stützsieb zum Stützen des festen Blocks der Chemikalie oberhalb der Sprühdüse und ein Gehäuse, welches die Sprühdüse und das Stützsieb umgibt. Das Gehäuse und das Stützsieb definieren einen ringförmigen Hohlraum. Im Betrieb wird ein Behälter, welcher einen festen Block einer wasserlöslichen Chemikalie aufbewahrt, innerhalb der Abfüllvorrichtung derart platziert, dass das Stützsieb mit der Chemikalie, nicht jedoch mit dem Behälter in Kontakt tritt, wodurch dem Container erlaubt wird, sich mittels der Schwerkraft in dem ringförmigen Hohlraum in dem Maße wie die darin aufbewahrte Chemikalie gelöst wird, nach unten zu bewegen. Die Fähigkeit des Behälters, sich in Relation zu der Lösung der darin aufbewahrten Chemikalie zu bewegen, erlaubt der Abfüllvorrichtung einen im wesentlichen konstanten Abstand zwischen der Sprühdüse und der exponierten lösenden Oberfläche der Chemikalie aufrecht zu erhalten, und hält dadurch eine im wesentlichen konstante Konzentration der abgefüllten wässrigen chemischen Lösung aufrecht.
  • Eine Reinigungsmittelabfüllvorrichtung zur effizienten Umwandlung von einem oder mehreren festen blockförmigen Reinigungsmittelzusammensetzungen in konzentrierte Reinigungsmittellösungen ist in US Patent 4,426,362 von Copeland et al. offenbart. Ein zur Anbringung an eine feste Oberfläche konfiguriertes Gehäuse bestimmt einen im wesentlichen umschlossenen inneren Hohlraum, Zugangs- und Entnahmeöffnungen und eine Öffnung in den inneren Hohlraum. Ein Aufbewahrungsmittel enthält eine Füllung einer festen blockförmigen Reinigungsmittelzusammensetzung, welche eine Vielzahl verschiedener und sogar chemisch inkompatibler Komponenten von Reinigungsmittelzusammensetzungen einschließen kann, in einer fixierten vorbestimmten Position innerhalb des inneren Hohlraums, wobei mindestens eine breite Oberfläche des Reinigungsmittelblocks exponiert ist. Das Düsenmittel schleudert eine unter Druck gesetzte Sprühflüssigkeit in den Hohlraum und richtet diese im wesentlichen gegen die vollständige(n) exponierte(n) Reinigungsmitteloberfläche(n), was einen Teil davon löst, welcher durch das Gehäuse aufgefangen und durch die Entnahmeöffnung geleitet wird. Die Düsenvorrichtung kann oberhalb oder unterhalb der exponierten Reinigungsmitteloberfläche angeordnet sein. Eine Ausführungsform des Aufbewahrungsmittels umfasst ein Kartuschenaufnahmegefäß als Einwegelement oder als nachfüllbares Element, welches wieder entfernbar durch die Zuführungsöffnung in den inneren Hohlraum eingesetzt werden kann. Das Kartuschenaufnahmegefäß kann ein darüber liegendes Siebbauteil einschließen und derart gestaltet werden, dass es eine Vielzahl verschiedener Aufnahmegefäße definiert. Das Verschlussmittel und das Sicherheitsschaltungsmittel verhindern gemeinschaftlich, dass eine gefährliche Sprühflüssigkeit den inneren Hohlraum verlässt.
  • Darüber hinaus offenbart US Patent 5,310,430 ein Verfahren zum Lösen eines gegossenen festen Blocks eines wasserlöslichen Reinigungsmittels, wobei der Block eine zylindrische Form aufweist. Besagter gegossener fester Reinigungsmittelblock ist an einem Schacht angebracht und derart innerhalb einer Abfüllkammer platziert, dass er in der Lage ist, um den Schacht zu rotieren. Eine Reinigungsmittellösung, welche zum Endverbrauchspunkt abgegeben werden kann, wird entweder durch Sprühen von Wasser auf den rotierenden festen Reinigungsmittelblock oder durch Eintauchen der nach unten gerichteten Anteile des festen Reinigungsmittelblocks in Wasser erhalten.
  • Schließlich offenbart US Patent Re 32,818 einen gegossenen, ein Reinigungsmittel enthaltenden Gegenstand und ein Verfahren zur Verwendung desselben. Gegossene feste Reinigungsmittel enthaltende Gegenstände werden zur Verwendung in automatischen Geschirrspülern hergestellt. Eine flüssige Reinigungsmittelzusammensetzung wird in eine Form gegossen, in der man sie sich verfestigen lässt. Das feste gegossene Reinigungsmittel, das an allen außer seiner oberen Oberfläche von der Form umgeben ist, wird in automatischen Geschirrspülern verwendet, welche eine Abfüllvorrichtung aufweisen, die derart gestaltet ist, dass sie ein flüssiges wässriges Reinigungsmittel, das unter Verwendung einer einwirkenden Sprühflüssigkeit aus dem festen gegossenen Reinigungsmittel gebildet wird, abfüllt. Das flüssige wässrige Reinigungsmittel fließt im allgemeinen zur gleichen Zeit aus der Abfüllvorrichtung heraus, zu der es in dieser gebildet wird. Die gegossene Reinigungsmittelzusammensetzung schließt eine alkalische hydratisierbare Chemikalie und optional darüber hinaus einen oder mehrere vorgeformte Kerne oder Stifte ein, welche eine verfügbare Chlorquelle, einen Entschäumer oder Ähnliches enthalten.
  • Daher verwendet der Stand der Technik zusammenfassend einen festen Reinigungsmittelblock und verlässt sich darauf, dass eine auftreffende Sprühflüssigkeit ein flüssiges Reinigungsmittel ausbildet. Die auftreffende Sprühflüssigkeit führt üblicherweise zu einer absonderlichen Auswaschung des Reinigungsmittelblocks, was die Lösungsgeschwindigkeit negativ beeinflusst, da der Block im Laufe der Zeit ungleichmäßig gelöst wird. Darüber hinaus erfordert der Stand der Technik die Verwendung zusätzlicher Ventile und Elektronik, um die Menge des in der Abfüllvorrichtung verwendeten Wassers zu kontrollieren. Die vorliegende Erfindung vermeidet die uneinheitliche Auswaschung des festen Reinigungsmittelblocks ohne die Verwendung zusätzlicher Ventile und/oder Elektronik.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsmittelabfüllvorrichtung, und spezieller betrifft die vorliegende Erfindung eine Abfüllvorrichtung für ein festes Reinigungsmittel zur Verwendung in einer Waschmaschine. In einer bevorzugten Ausführungsform eines Verfahrens zum Abfüllen einer Gebrauchslösung aus einem festen Reinigungsmittel in eine Waschmaschine wird ein festes Reinigungsmittel mit einem Boden in einer eine Kammer aufweisenden Abfüllvorrichtung platziert. Die Kammer definiert einen Hohlraum und schließt einen Wassereinlass und einen Wasserauslass ein, und der Hohlraum ist derart gestaltet und angeordnet, dass er das feste Reinigungsmittel aufnimmt. Das Wasser wird bis zu einem derartigen Wasserstand innerhalb des Hohlraums der Kammer zugeführt, dass das feste Reinigungsmittel in Kontakt mit dem Wasser steht. Das feste Reinigungsmittel wird mit Wasser von der Unterseite des festen Reinigungsmittels her geflutet, und eine Menge des festen Reinigungsmittels wird in dem Wasser gelöst, um eine Gebrauchslösung auszubilden. Anschließend wird die Gebrauchslösung vom Wasserauslass in die Waschmaschine abgegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform einer Reinigungsmittelabfüllvorrichtung definiert eine Kammer einen Hohlraum, der derart ausgestaltet und angeordnet ist, dass er ein festes Reinigungsmittel und Wasser aufnimmt. Die Kammer schließt einen Boden, einen Wassereinlass und einen Wasserauslass ein. Der Wassereinlass ist derart ausgestaltet und angeordnet, dass er Wasser von einer Wasserquelle aufnimmt, und das Wasser fließt vom Wassereinlass in den Hohlraum, wo es das feste Reinigungsmittel von der Unterseite des festen Reinigungsmittels her flutet und einen Teil des festen Reinigungsmittels löst, um eine Gebrauchslösung auszubilden. Der Wasserauslass ist derart ausgestaltet und angeordnet, dass er im wesentlichen die gesamte Gebrauchslösung aus der Kammer abgibt, und im wesentlichen die gesamte Gebrauchslösung wird aus der Kammer abgegeben, wenn die Reinigungsmittelabfüllvorrichtung nicht in Gebrauch ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Abfüllvorrichtung zum Abfüllen einer Gebrauchslösung von einem festen Reinigungsmittel in eine Waschmaschine schließt eine Kammer einen vorderen Abschnitt, einen ersten Seitenabschnitt, einen zweiten Seitenabschnitt, einen rückwärtigen Abschnitt, einen Bodenabschnitt, einen Deckabschnitt und eine Öffnung ein. Die Kammer definiert einen Hohlraum, der derart gestaltet und angeordnet ist, dass er das feste Reinigungsmittel und das Wasser aufnimmt. Der rückwärtige Abschnitt der Kammer umfasst des Weiteren einen Wassereinlass in der Nähe des Deckabschnitts und einen Wasserauslass in der Nähe des Bodenabschnitts. Der Wassereinlass ist derart ausgestaltet und angeordnet, dass er das Wasser von der Wasserquelle aufnimmt. Das Wasser fließt ausgehend vom Wassereinlass vom Boden der Kammer her in den Hohlraum, wo es mit dem festen Reinigungsmittel in Kontakt tritt und einen Teil des festen Reinigungsmittels löst, um eine Gebrauchslösung auszubilden. In der Nähe des Wassereinlasses befindet sich ein Luftspalt, um zu verhindern, dass das Wasser zur Wasserquelle zurückkehrt. In der Nähe des rückwärtigen Abschnitts und des zweiten Seitenabschnitts befindet sich ein Tunnel, wobei das Wasser sich vom Wassereinlass durch den Tunnel zum Bodenabschnitt der Kammer bewegt. Das Wasser füllt die Kammer bis zu einem Wasserstand innerhalb des Hohlraums, um mit dem festen Reinigungsmittel in Kontakt zu treten, wobei eine einheitliche Lösung des festen Reinigungsmittels auftritt, wodurch eine relativ konstante Konzentration und eine relativ konstante Form des festen Reinigungsmittels aufrechterhalten wird. Der Wasserauslass wird derart ausgestaltet und angeordnet, dass er im wesentlichen die gesamte Gebrauchslösung aus der Kammer und in die Waschmaschine abgibt, so dass im wesentlichen das gesamte Wasser aus der Kammer abgegeben ist, wenn die Abfüllvorrichtung nicht in Gebrauch ist. Mit dem Deckabschnitt der Kammer ist ein Deckel verbunden, um die Öffnung der Kammer zum Hohlraum zu bedecken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Verfahrens zum Abfüllen eines Reinigungsmittels wird ein Reinigungsmittel mit einer speziellen Zusammensetzung in einer Abfüllvorrichtung mit einem Hohlraum, einem Wassereinlass und einem Wasserauslass platziert. Der Hohlraum ist derart ausgestaltet und angeordnet, dass er das Reinigungsmittel aufnimmt und trägt. Wasser wird zum Wassereinlass zugeführt und ein Ventil wird verwendet, um die Menge des in den Wassereinlass fließenden Wassers zu kontrollieren. Die Abfüllvorrichtung wird mit Wasser bis zu einem Wasserstand innerhalb des Hohlraums geflutet, bei dem das Wasser mit dem Reinigungsmittel in Kontakt tritt und einen Teil des Reinigungsmittels löst, um eine Gebrauchslösung auszubilden. Die Gebrauchslösung wird anschließend durch den Wasserauslass freigesetzt, wodurch eine spezielle Konzentration der Gebrauchslösung abgegeben wird. Der Wasserauslass ist immer geöffnet, und dem Wassereinlass wird Wasser in einer größeren Menge zugeführt als Wasser durch den Wasserauslass freigesetzt wird, was es dem Wasser ermöglicht, mit dem Reinigungsmittel in Kontakt zu treten und einen Teil des Reinigungsmittels zu lösen, um die Gebrauchslösung auszubilden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform für eine Abfüllvorrichtung zum Abgeben einer Gebrauchslösung aus einem festen Reinigungsmittel in eine Waschmaschine schließt eine Abfüllvorrichtung einen Hohlraum, einen Wassereinlass und einen Wasserauslass ein. Der Hohlraum ist derart ausgestaltet und angeordnet, dass er ein festes Reinigungsmittel aufnimmt und trägt. Eine Rohrleitung verbindet den Wassereinlass mit einer Wasserquelle, und ein mit der Rohrleitung verbundenes Ventil kontrolliert den Wasserfluss von der Wasserquelle in den Wassereinlass. Der Hohlraum wird bis zu einem Wasserstand innerhalb des Hohlraums mit Wasser geflutet, das Wasser tritt von der Unterseite des festen Reinigungsmittels mit dem festen Reinigungsmittel in Kontakt, um eine Gebrauchslösung auszubilden, und es ergibt sich eine einheitliche Lösung des festen Reinigungsmittels, wodurch eine relativ konstante Konzentration und Form des festen Reinigungsmittels aufrechterhalten wird. Ein Schlauchelement verbindet den Wasserauslass mit einer Waschmaschine und im wesentlichen die gesamte Gebrauchslösung wird über das Schlauchelement durch den Wasserauslass aus dem Hohlraum und in die Waschmaschine abgegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform einer Reinigungsmittelabfüllvorrichtung zur Verwendung mit einer Waschmaschine weist eine Abfüllvorrichtung eine Kammer einschließlich eines Hohlraums, einen Wassereinlass und einen Wasserauslass auf. Eine Rohrleitung verbindet den Wassereinlass mit einer Wasserquelle, und ein Ventil ist operativ mit der Rohrleitung verbunden, um die Menge an Wasser, die von der Wasserquelle in den Wassereinlass fließt, zu kontrollieren. Ein Schlauchelement wird operativ mit dem Wasserauslass verbunden und weist eine Krümmung auf. Die Krümmung erstreckt sich bei einer Höhe, die höher als der Wasserauslass ist, in einer Aufwärtsrichtung und erstreckt sich unterhalb des Wasserauslasses abwärts. Ein erster Wasserstand innerhalb des Hohlraums wird durch das Ventil kontrolliert, um ein Höhe unterhalb der Krümmung zu erreichen, und fließt nicht aus dem Hohlraum heraus. Ein zweiter Wasserstand innerhalb des Hohlraums wird durch das Ventil kontrolliert, um eine Höhe zu erreichen, die höher als die Krümmung ist, und ein Siphon-Effekt tritt auf, so dass das gesamte Wasser über den Wasserauslass aus der Abfüllvorrichtung heraus fließt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Verfahrens zum Abgeben einer Gebrauchslösung aus einem festen Reinigungsmittel in eine Waschmaschine wird ein festes Reinigungsmittel in einer Abfüllvorrichtung mit einem Hohlraum, einem Wassereinlass, einem Wasserauslass und einem operativ mit dem Wasserauslass verbundenen Schlauchelement platziert. Das Schlauchelement weist eine Krümmung auf, wobei sich die Krümmung bei einer Höhe, die oberhalb des Wasserauslasses liegt, in Aufwärtsrichtung erstreckt und sich unterhalb des Wasserauslasses nach unten erstreckt. Wasser wird dem Wassereinlass zugeführt und Wasser fließt vom Wassereinlass in den Hohlraum. Die Menge des in den Wassereinlass fließenden Wassers wird durch ein Ventil kontrolliert. Was ser wird bis zu einem ersten Wasserstand in den Hohlraum geflutet, und der erste Wasserstand tritt mit dem festen Reinigungsmittel, welches innerhalb der Abfüllvorrichtung enthalten ist, in Kontakt, um eine Gebrauchslösung auszubilden. Anschließend wird das Wasser bis zu einem zweiten Wasserstand in den Hohlraum geflutet, und der zweite Wasserstand initiiert den Fluss der im wesentlichen gesamten Gebrauchslösung aus dem Wasserauslass heraus in eine Waschmaschine.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt eine perspektivische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Abfüllvorrichtung dar, welche gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gestaltet ist.
  • 2 stellt eine weitere perspektivische Seitenansicht der in 1 gezeigten Abfüllvorrichtung dar.
  • 3 ist eine perspektivische Rückseitenansicht der in 1 gezeigten Abfüllvorrichtung.
  • 4 ist eine perspektivische Aufsicht auf die in 1 gezeigte Abfüllvorrichtung mit entferntem Deckel.
  • 5 stellt eine weitere perspektivische Seitenansicht der in 1 gezeigten Abfüllvorrichtung dar.
  • 6 ist eine weitere perspektivische Seitenansicht der in 1 gezeigten Abfüllvorrichtung.
  • 7 stellt eine Vorderansicht eines festen blockförmigen Reinigungsmittels zur Verwendung mit der in 1 gezeigten Abfüllvorrichtung dar.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines festen, pelletförmigen Reinigungsmittels zur Verwendung mit der in 1 gezeigten Abfüllvorrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruierten Abfüllvorrichtung ist in den 16 durch Ziffer 10 bezeichnet.
  • 16 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Abfüllvorrichtung 10 in verschiedenen Ansichten. 5 und 6 zeigen zahlreiche zu den Rändern benachbarte versteckte Linien und diese versteckten Linien dienen dazu, die Krümmung der Ränder zu zeigen, aber es ist selbstverständlich, dass die Ränder quadratische Ränder sein könnten. Die Abfüllvorrichtung 10 schließt eine Kammer 11 und einen Deckel 34 ein. Kammer 11 schließt einen abgerundeten vorderen Abschnitt 12 ein, der an einer Seite mit dem ersten Seitenabschnitt 13 und an der gegenüberliegenden Seite mit dem zweiten Seitenabschnitt 14 verbunden ist. Der erste Seitenabschnitt 13 und der zweite Seitenabschnitt 14 sind ebenfalls mit dem rückwärtigen Abschnitt 15 an den Seiten verbunden, die denen entgegengesetzt sind, die mit dem vorderen Abschnitt 12 verbunden sind. Der Bodenabschnitt 16 ist mit den Bodenrändern der Abschnitte 1215 verbunden, wodurch der Boden der Kammer 11 umschlossen wird. Bei dem Deckabschnitt 17 handelt es sich um einen schmalen, rechteckig geformten Abschnitt der Kammer 11, welcher mit dem oberen Rand des rückwärtigen Abschnitts 15 verbunden ist und welcher den oberen Rand des ersten Seitenabschnitts 13 in der Nähe des rückwärtigen Abschnitts 15 und die erste Seite 22 des Wassereinlasses 21 miteinander verbindet. Der Deckabschnitt 17 erstreckt sich nicht entlang der vollen Länge des rückwärtigen Abschnitts 15 und bedeckt nur ein relativ kleines Segment der oberen Oberfläche der Kammer 11. Daher umschließt der Deckabschnitt 17 nicht die Decke der Kammer 11 und lässt folglich eine Öffnung 32 in Kammer 11 übrig.
  • Kammer 11 definiert Hohlraum 31, welcher durch die Öffnung 32 zugänglich ist und welcher derart ausgestaltet und angeordnet ist, dass er das feste Reinigungsmittel 50 oder 60 und Wasser vom Wassereinlass 21 aufnimmt. Innerhalb des Hohlraums 31 ruht das feste Reinigungsmittel 50 oder 60 oben auf dem Trägerelement 42, wie in 5 und 6 gezeigt, welches sich in der Nähe des Bodenabschnitts 16 befindet und sich quer über den Hohlraum 31 erstreckt. Das Trägerelement 42 besitzt eine siebartige Struktur, welche das feste Reinigungsmittel 50 oder 60 trägt und dem Wasser erlaubt durchzutreten. Der rückwärtige Abschnitt 15 der Kammer 11 schließt einen Wassereinlass in der Nähe des Deckabschnitts 17 und des zweiten Seitenabschnitts 14 und einen Wasserauslass 29 in der Nähe des Bodenabschnitts 16 und des ersten Seitenabschnitts 13 ein. Der rückwärtige Abschnitt 15 schließt ebenfalls einen Überlaufauslass 30 ein, welcher überschüssigem Wasser innerhalb des Hohlraums 31 der Kammer 11 erlaubt, leicht zu entweichen, für den Fall, dass zu viel Wasser in den Hohlraum 31 fließt.
  • Wassereinlass 21 schließt eine erste Seite 22, eine zweite Seite 23, eine Decke 25 und Tunnel 27 ein. Die erste Seite 22 ist in der Nähe vom rückwärtigen Abschnitt 15 und dem zweiten Seitenabschnitt 14, und die zweite Seite 23 ist in der Nähe vom rückwärtigen Abschnitt 15 und dem Deckabschnitt 17. Die erste Seite 22 und die zweite Seite 23 sind parallel zueinander und erstrecken sich ungefähr 3,81 cm (1 ½ Inches) oberhalb des Deckabschnitts 17. Die oberen Ränder der ersten Seite 22 und der zweiten Seite 23 sind durch die Decke 25 miteinander verbunden, welche eine Öffnung 26 einschließt, in der Wasser von einer Wasserquelle in den Wassereinlass 21 fließt. Öffnung 26 weist einen Durchmesser von ungefähr 0,635 bis 1,27 cm (¼ bis ½ Inch) auf. Der Raum zwischen der ersten Seite 22 und der zweiten Seite 23 bildet einen Luftspalt 24 aus. Ein 2,54 cm (ein Inch) Spalt in einem Luftspalt 24 ist ausreichend um sicherzustellen, dass in den Wassereinlass 21 fließendes überschüssiges Wasser nicht zur Wasserquelle zurückkehrt, wodurch die Wasserquelle kontaminiert wird. Das Bereitstellen eines Luftspalts 24 ist durch die ASSE Installationsregeln zur Vermeidung eines Rückflusses vorgeschrieben.
  • Wassereinlass 21 ist derart gestaltet und angeordnet, dass er Wasser über eine Rohrleitung 56 von einer Wasserquelle aufnimmt. Rohrleitung 56 ist operativ mit Wassereinlass 21 und der Wasserquelle verbunden, und das Ventil V reguliert die von der Wasserquelle in den Wassereinlass 21 fließende Menge Wasser. Der Tunnel 27 ist ungefähr 16,51 cm (6 ½ Inches) lang mit Wandabmessungen von ungefähr 2,54 cm (ein Inch) auf 2,54 cm (ein Inch) und erstreckt sich vom Deckabschnitt 17 bis zu ungefähr 3,81 cm (1 ½ Inches) oberhalb des Bodenabschnitts 16, und Öffnung 28 des Tunnels 27 erlaubt dem Wasser, in den Hohlraum 31 zu fließen. Daher fließt das Wasser in die Öffnung 26, durch den Tunnel 27 und aus der Öffnung 28 in den Hohlraum 31 in der Nähe des Bodenabschnitts 16 der Kammer 11. In der bevorzugten Ausführungsform wird Kammer 11 mit Wasser vom Boden aus gefüllt, und der Wasserstand steigt an während das Wasser aus der Öffnung 28 in den Boden des Hohlraums 31 fließt. Öffnung 28 befindet sich in der Nähe des Bodenabschnitts 16 bei ungefähr derselben Höhe wie das Trägerelement 42. Daher füllt das Wasser den Hohlraum 31 zuerst unterhalb des festen Reinigungsmittels 50 oder 60 und steigt dann über das Trägerelement 42 an, um mit dem festen Reinigungsmittel 50 oder 60 von der Unterseite des Reinigungsmittels her in Kontakt zu treten. Das Füllen des Hohlraums 31 mit Wasser vom Boden des Hohlraums 31 her minimiert die Wirbel und Strudel, welche dazu neigen, die Reinigungsmittel ungleichmäßig auszuwaschen. Wenn der Hohlraum 31 von der Unterseite mit Wasser gefüllt wird treten weniger Turbulenzen im Wasser auf, und dies erlaubt es, weniger Reinigungsmittel abzugeben, als typischerweise in Abfüllvorrichtungen vom Sprüh-Typ abgegeben werden. Darüber hinaus führt dies zu einem einheitlichen Lösen des Reinigungsmittels, und eine relativ konstante Konzentration und Form des Reinigungsmittels wird aufrechterhalten. Obwohl anerkannt wird, dass der Hohlraum 31 von der Oberseite her geflutet werden kann, werden im Wasser mehr Turbulenzen auftreten und das Reinigungsmittel wird voraussichtlich unregelmäßig ausgewaschen werden, was zu einer Varianz bei der Konzentration und der Form des Reinigungsmittels führt.
  • Wenn der Hohlraum 31 vom Boden der Kammer 11 bis zu einem Niveau in der Nähe der Mitte der Kammer 11 mit Wasser geflutet wird, tritt das Wasser mit dem festen Reinigungsmittel 50 oder 60 in Kontakt und löst einen Teil des festen Reinigungsmittels 50 oder 60, was eine Gebrauchslösung erzeugt. In der bevorzugten Ausführungsform wird Kammer 11 bis ungefähr 3 bis 4 Inch oberhalb des Trägerelementes 42 mit Wasser geflutet. Nur ein relativ kleiner Teil des festen Reinigungsmittels 50 oder 60 wird jedes Mal gelöst, wenn Wasser den Hohlraum 31 füllt und mit dem festen Reinigungsmittel 50 oder 60 in Kontakt tritt. In der bevorzugten Ausführungsform kann die Menge des in den Hohlraum 31 fließenden Wassers durch Ventil V, welches die Menge des in den Wassereinlass 21 fließenden Wassers kontrolliert, eingestellt werden und der Wasserstand innerhalb des Hohlraums 31 ist wichtig, um die korrekte Konzentration des in der Geschirrspülmaschine verwendeten Reinigungsmittels sicherzustellen. Da verschiedene Modelle von Geschirrspülmaschinen verschiedene Wannengrößen aufweisen können, kann die Gebrauchslösung verschiedene Konzentrationen an Reinigungsmittel erfordern, und die Konzentration des Reinigungsmittels wird kontrolliert indem entweder mehr oder weniger Wasser in den Hohlraum 31 der Abfüllvorrichtung 10 eingelassen wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der Abfüllvorrichtung 10 wird ein Magnetventil oder ein Dosierventil verwendet, um Wasser in den Wassereinlass 21 zu pumpen, aber es ist selbstverständlich, dass jedes im Stand der Technik zum Pumpen von Wasser in den Wassereinlass 21 bekannte Ventil verwendet werden kann. Ein Ventil muss nicht einmal notwendig sein, wenn die abhängige Geschirrspülmaschine ein Magnetventil aufweist, welches den Input an Spülwasser kontrolliert (z. B. Hogbart AM Serien). Ebenso müssen spezielle Reinigungsmittel bei der Abfüllvorrichtung 10 verwendet werden, um sicherzustellen, dass die korrekte Konzentration des Reinigungsmittels im Wasser gelöst ist. Dies wird im Detail weiter unten erörtert.
  • Wasserauslass 29 ist derart gestaltet und angeordnet, dass er es erlaubt, dass im wesentlichen das gesamte Wasser und die Gebrauchslösung aus dem Hohlraum 31 heraus und in die Geschirrspülmaschine hinein fließt. Der Wasserauslass befindet sich ungefähr 0,635 cm (¼ Inch) oberhalb vom Bodenabschnitt 16 der Kammer 11. Wenn im wesentlichen das gesamte Wasser und die Gebrauchslösung aus dem Hohlraum 31 heraus fließen, bedeutet im wesentlichen das gesamte, dass genug Wasser und Gebrauchslösung abgegeben werden, sodass das Wasser und die Gebrauchslösung nicht mit dem festen Reinigungsmittel 50 oder 60 in Kontakt stehen. Der Durchmesser des Wasserauslasses 29 beträgt ungefähr 1,27 cm (½ Inch) und ein Schlauch ist mit dem Wasserauslass 29 verbunden, um dem Wasser und dem gelösten Reinigungsmittel zu erlauben, in die Geschirrspülmaschine zu fließen. Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass das feste pelletförmige Reinigungsmittel 60 zusammen mit der Gebrauchslösung aus dem Hohlraum 31 herausfließt, ist dies möglich, insbesondere wenn der Überlaufauslass 30 verwendet wird. Daher kann ein Sieb oder ein anderes aus dem Stand der Technik bekanntes siebähnliches Bauteil verwendet werden, um zu verhindern, dass das feste pelletförmige Reinigungsmittel 60 zusammen mit dem Wasser und dem gelösten Reinigungsmittel aus dem Wasserauslass 29 oder dem Überlaufauslass 30 heraus fließt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Wasserauslass 29 immer offen und im wesentlichen das gesamte Wasser in Hohlraum 31 wird durch den Wasserauslass 29 abgegeben, so dass kein Wasser in Kontakt mit dem festen Reinigungsmittel 50 oder 60 steht, wenn kein Wasser in den Wassereinlass hinein fließt und die Abfüllvorrichtung 10 nicht in Gebrauch ist. Damit die Abfüllvorrichtung 10 richtig arbeitet muss die Geschwindigkeit des Wasserflusses in den Hohlraum 31 daher größer sein als die Geschwindigkeit des Wasserflusses aus dem Wasserauslass 29. Die Geschwindigkeit das Wasserflusses in den Wassereinlass 21 hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich dem Durchmesser und der Länge der Rohrleitung 56, die mit dem Wassereinlass 21 verbunden ist, und der Druckmenge in der Wasserzuführung. Der maximale Wasserablauf von Wasserauslass 29 beträgt ungefähr 6,81 Liter (1,8 Gallonen) pro Minute.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Schlauchelement 57 operativ mit dem Wasserauslass 29 verbunden, um das Wasser und die Gebrauchslösung in den Geschirrspüler abzugeben. Zur Verbindung mit dem Geschirrspüler erstreckt sich das Schlauchelement 57 unterhalb des Wasserauslasses 29 nach unten. In dem Maße wie sich das Schlauchelement 57 dem Wasser auslass 29 nährt, erstreckt sich das Schlauchelement 57 in einer größeren Höhe als der Höhe des Wasserauslasses 29 im Hinblick auf seine Lage am rückwärtigen Abschnitt 15 nach oben und erstreckt sich anschließend nach unten, um den Wasserauslass 29 operativ zu verbinden. Diese Krümmung des Schlauchelementes 57 verhindert, dass das Wasser bei einem Niveau unterhalb der Krümmung schnell aus dem Wasserauslass 29 heraus fließt, da das Wasser am Anfang nicht in der Lage ist, aufwärts und jenseits des Punktes der Krümmung des Schlauchelementes 57 zu fließen. Wenn jedoch das Wasser einmal beginnt, bei einem Niveau oberhalb der Krümmung in den Hohlraum 31 zu fließen, wird das Wasser anfangen, über das mit dem Wasserauslass 29 verbundene Schlauchelement 57 aus dem Hohlraum 31 herauszufließen. Die Zugabe von Wasser zu einem Niveau oberhalb der Krümmung initiiert den Ausfluss im wesentlichen der gesamten Gebrauchslösung aus Wasserauslass 29, und das Wasser wird aus Wasserauslass 29 herausfließen, da ein Siphon-Effekt auftritt. Der Siphon-Effekt tritt auf, da wenn das Wasser einmal ein Niveau oberhalb der Krümmung des Schlauchelementes 57 erreicht, der Wasserauslass 29 sich vollständig mit Wasser füllt, bevor das Wasser sehr schnell aus dem Wasserauslass 29 abfließt. Wenn das Wasser einmal beginnt, aus dem Wasserauslass 29 heraus zu fließen, wird es weiter fließen bis der Wasserstand innerhalb des Hohlraums 31 unterhalb des Wasserauslasses 29 liegt. Dies liegt daran, dass der Siphon-Effekt ein Vakuum innerhalb des Schlauchelementes 57 erzeugt und das Wasser aus dem Wasserauslass 29 ablässt, obwohl dem Wassereinlass 21 nicht weiter Wasser zugeführt wird. Als ein Ergebnis stellt das einzige für die Abfüllvorrichtung 10 erforderliche Ventil das Ventil V zur Kontrolle des Wasserflusses von der Wasserquelle in den Wassereinlass 21 dar, und ein zusätzliches Ventil ist nicht erforderlich, um die Menge des Wasserflusses aus dem Wasserauslass 29 zu kontrollieren. Die Geschwindigkeit das Wasserflusses aus dem Wasserauslass 29 hängt von dem Durchmesser des Schlauchelementes 57 ab, aber der maximale Ablauf des Wassers aus Wasserauslass 29 beträgt ungefähr 6,81 l (1,8 Gallonen) pro Minute.
  • Die bevorzugte Ausführungsform einschließlich des Schlauchelementes 57 ist am besten geeignet zur Verwendung mit einem festen blockförmi gen Reinigungsmittel 50, da eine längere Expositionszeit mit Wasser erforderlich ist, um die gewünschte Konzentration des Reinigungsmittels in der Gebrauchslösung zu erhalten. Das liegt daran, dass es einen weniger wirksamen Oberflächenbereich in Kontakt mit dem Wasser gibt, und daher weist das Reinigungsmittel 50 eine niedrigere Lösungsgeschwindigkeit auf als Reinigungsmittel 60. Die bevorzugte Ausführungsform erlaubt, dass Hohlraum 31 bis zu einem Wasserstand unterhalb der Krümmung des Schlauchelementes 57 für einen Zeitraum gefüllt wird, der es dem Wasser erlaubt, mit dem Reinigungsmittel 50 für den Zeitraum in Kontakt zu treten, ohne aus dem Hohlraum 31 abzulaufen. Daher weicht das Reinigungsmittel im Wasser ein, um eine Gebrauchslösung zu erzeugen, und anschließend laufen das Wasser und die Gebrauchslösung aus dem Wasserauslass 29 ab, wenn weiteres Wasser zum Hohlraum 31 zugeben wird. Die Zugabe von weiterem Wasser innerhalb des Hohlraums 31 oberhalb der Krümmung des Schlauchelementes 57 initiiert den Siphon-Effekt des Wasserauslasses 29, wodurch die Gebrauchslösung in den Geschirrspüler abgegeben wird.
  • Deckel 34 schließt eine abgerundete Vorderseite 36 ein, welche auf einer Seite mit der ersten Seite 37 und auf ihrer gegenüberliegenden Seite mit der zweiten Seite 38 verbunden ist. Der zentrale Abschnitt der Vorderseite 36 ist breiter als die Seitenabschnitte der Vorderseite 36, und daher verjüngt sich die Vorderseite 36 leicht, in dem Maße wie sie sich den Seiten 37 und 38 annähert. Darüber hinaus sind die Seiten 37 und 38 breiter, wo sie mit der Vorderseite 36 verbunden sind, und verjüngen sich in dem Maße, wie sie sich dem rückwärtigen Abschnitt 15 annähern. Das Verjüngen der Vorderseite 36 und der Seiten 37 und 38 von der Vorderseite zu Rückseite stellt sicher, dass die Öffnung 32 des Hohlraums 31 durch den Deckel 34 bedeckt bleibt, obwohl der Deckel 34 nicht vollständig über der Kammer 11 geschlossen werden kann. Wie in 5 gezeigt bedeckt daher der Deckel 34 immer noch die Öffnung 32 des Hohlraums 31, wenn das Deckteil 35 sich in einem Winkel von 0° bis 30° im Hinblick auf den Bodenabschnitts 16 befindet. Die Vorderseite 36, die erste Seite 37 und die zweite Seite 38 des Deckels 34 stehen in Einklang mit dem vorderen Abschnitt 12, dem ersten Seitenabschnitt 13 bzw. dem zweiten Seitenabschnitt 14 der Kammer 11. Das Deckteil 35 des Deckels 34 ist mit den oberen Rändern der Vorderseite 36, der ersten Seite 37 und der zweiten Seite 38 verbunden und bedeckt wirksam Öffnung 32 des Hohlraums 31 wenn der Deckel 34 an der Kammer 11 angebracht ist. Die Rückseite 39 des Deckteils 35 ist über ein Scharnierelement mit dem oberen Abschnitt 17 der Kammer 11 verbunden. Es ist selbstverständlich, dass die Reinigungsmittelabfüllvorrichtung 10 eine eigene separate Einheit darstellen kann oder dass sie mit einer Einheit einschließlich elektronischer Kontrollen für den Geschirrspüler und einem Gestell kombiniert werden kann.
  • Ein zusätzliches Merkmal der Kammer 11 besteht in einer Indikatorlasche 18 für einen niedrigen Füllstand. Die Indikatorlasche 18 für einen niedrigen Füllstand stellt eine Verlängerung des zentralen oberen Randes des vorderen Abschnitts 12 dar und ragt aus der Öffnung 40 des Deckteils 35 heraus, wenn der Füllstand des festen Reinigungsmittels 50 oder 60 niedrig ist. Ein das Wort "niedrig" oder ein anderes Wort oder Ausdruck anzeigendes Etikett kann auf der Lasche 18 angebracht sein, als Erinnerung, dass der Füllstand des festen Reinigungsmittels 50 oder 60 niedrig ist und wieder aufgefüllt werden sollte. In 5 und 6 gezeigte gebogene Strukturen 41 befinden sich in der Nähe der Öffnung 40 auf der inneren Oberfläche des Deckteils 35 des Deckels 34. Die gebogenen Strukturen 41 sind derart ausgestaltet und angeordnet, dass sie mit dem festen Reinigungsmittel 50 oder 60 in Kontakt stehen und in dem Maße wie der Füllstand des festen Reinigungsmittels 50 oder 60 sich verringert, senkt sich der Deckel 34 ab. Wenn sich der Deckel 34 schrittweise auf die Kammer 11 absenkt, beginnt die Lasche 18 nach und nach durch die Öffnung 40 hervor zu ragen und zeigt an, wann das feste Reinigungsmittel 50 oder 60 nachgefüllt werden sollte.
  • Andere zusätzliche Merkmale der Kammer 11 schließen ein erstes Verbindungselement 19 und ein zweites Verbindungselement 20 ein. Das erste Verbindungselement 19 schließt Öffnungen 19a und das zweite Verbindungselement 20 schließt Öffnungen 20a ein. Schrauben oder irgendeine andere Art von Befestigungsmitteln werden durch die Öffnungen 19a und 20a positioniert, um die Verbindungselemente 19 und 20 an der Geschirrspülmaschine zu sichern, wodurch die Abfüllvorrichtung 10 an der Geschirrspülmaschine gesichert wird.
  • Wie zuvor festgestellt, können nur spezielle Reinigungsmittel mit der Abfüllvorrichtung 10 verwendet werden, um sicherzustellen, dass die richtige Lösungsgeschwindigkeit des Reinigungsmittels erreicht wird, wodurch dafür gesorgt wird, dass in der Geschirrspülmaschine die richtige Konzentration des Reinigungsmittels verwendet wird. Typischerweise stellen Pulverreinigungsmittel ungeeignete Reinigungsmittel zur Verwendung mit der Abfüllvorrichtung 10 dar, da sie dazu neigen, sich zu schnell zu lösen und die Abfüllvorrichtung 10 zu verstopfen. Ein Problem, welches bei festen ätzenden Reinigungsmitteln auftreten kann, besteht darin, dass ein Abrutschen auftreten kann, wenn die Reinigungsmittel zu sehr mit Wasser gesättigt werden. Wenn ein Reinigungsmittel zu viel Wasser absorbiert, wird es pastenartig und zerfällt in Klumpen, welche bei der Verwendung mit einer Abfüllvorrichtung nicht effektiv sind, da die gewünschte Konzentration nicht erhalten werden kann. Feste Reinigungsmittel 50 und 60 weisen eine Zusammensetzung auf, die verhindert, dass dies geschieht.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird jedes Mal wenn das Wasser den Hohlraum 31 flutet nur ein relativ kleiner Teil des festen Reinigungsmittels 50 oder 60 gelöst. Daher tritt ein einheitliches Auswaschungsmuster des Reinigungsmittels auf, wenn es in Wasser gelöst wird, um sicherzustellen, dass die richtige Konzentration des Lösungsmittels in der Geschirrspülmaschine verwendet wird. Eine einheitliche Auswaschung ist wichtig, da es eine lineare Beziehung zwischen dem Oberflächenbereich des dem Wasser ausgesetzten Reinigungsmittels und der Grammzahl des abgegebenen Reinigungsmittels gibt. Daher wird der Oberflächenbereich des Reinigungsmittels relativ konstant bleiben und die Wasserexposition wird die Abgabegeschwindigkeit relativ konstant halten, wenn die Form des Reinigungsmittels relativ konstant bleibt.
  • Im allgemeinen gibt es drei Variablen, welche die Lösungsgeschwindigkeit des Reinigungsmittels bestimmen, aber diese Variablen sind nicht erschöp fend. Diese Variablen stellen die Menge des innerhalb des Hohlraums 31 zum Lösen des Reinigungsmittels verwendeten Wassers, die Zeitdauer, während der das Reinigungsmittel dem Wasser ausgesetzt ist, und die Temperatur des Wassers dar. Je mehr Wasser in den Hohlraum 31 fließt, um mit dem Reinigungsmittel in Kontakt zu treten, und je länger das Reinigungsmittel dem Wasser ausgesetzt ist, umso mehr Reinigungsmittel wird im Wasser gelöst werden. Obwohl die Temperatur des zum Fluten des Hohlraums 31 verwendeten Wassers keinen riesigen Unterschied bei der Lösungsgeschwindigkeit der speziellen, in der Abfüllvorrichtung 10 verwendeten Reinigungsmittel ausmacht, beeinflusst es die Lösungsgeschwindigkeit umso mehr je mehr die Zeitdauer, während der die Reinigungsmittel dem Wasser ausgesetzt sind, zunimmt. Siehe Tabellen 1, 2 und 3 unten.
  • Tabelle 1 Löslichkeitsbereiche für ein festes blockförmiges Reinigungsmittel (500 g) in 1000 ml Wasser
    Figure 00190001
  • Tabelle 2 Löslichkeitsbereiche für feste pelletförmige Reinigungsmittel (500 g) in 1000 ml Wasser
    Figure 00200001
  • Tabelle 3 Löslichkeitsbereiche für feste, ätzende Reinigungsmittel (500 g) in 1000 ml Wasser
    Figure 00200002
  • Tabelle 1 repräsentiert Reinigungsmittel, welche dieselbe Zusammensetzung aufweisen wie das feste blockförmige Reinigungsmittel 50, und Tabelle 2 repräsentiert Reinigungsmittel, welche dieselbe Zusammensetzung wie das feste pelletförmige Reinigungsmittel 60 besitzen. Tabelle 3 repräsentiert typische Pulverreinigungsmittel, welche Zusammensetzungen besitzen, die sich zu schnell lösen, und daher werden sie zur Verwendung mit der Abfüllvorrichtung 10 ungeeignete Reinigungsmittel darstellen.
  • Tabelle 4 Löslichkeit eines festen Reinigungsmittels auf Carbonat-Basis mit verschiedenen wirksamen Oberflächenbereichen
    Figure 00210001
  • Tabelle 4 zeigt, wie der wirksame Oberflächenbereich, der Bereich, in dem Wasser die Gelegenheit hat, mit der Oberfläche des Reinigungsmittels in Kontakt zu kommen, die Menge des abgegebenen Reinigungsmittels beeinflusst. Die Abfüllvorrichtung 10 wurde mit verschiedenen Formen des festen Reinigungsmittels auf Carbonat-Basis gefüllt. Der wirksame Oberflächenbereich von 162,07 cm2 (25,12 in2) stellt ein zylindrisch geformtes Reinigungsmittel mit einem Durchmesser von 10,16 cm (vier Inch) dar, der wirksame Oberflächenbereich von 227,95 cm2 (35,33 in2) stellt ein zylindrisch geformtes Reinigungsmittel mit einem Durchmesser von 12,7 cm (fünf Inch) dar, und der wirksame Oberflächenbereich von 389,96 cm2 (60,44 in2) repräsentiert ein zylindrisch geformtes Reinigungsmittel mit einem Durchmesser von 17,78 cm (sieben Inch). Der wirksame Oberflächebereich von 810,37 cm2 (125,60 in2) repräsentiert ein pelletartig geformtes Reinigungsmittel. Anschließend wurden 22,71 l (sechs Gallonen) Wasser in einer Geschwindigkeit von 7,57 l (zwei Gallonen) pro Minute durch die Abfüllvorrichtung 10 geleitet. Der Ausfluss aus der Abfüllvorrichtung 10 wurde gesammelt und das Wasser wurde verdampft, und der resultierende Feststoff wurde gewogen. Anhand dieses Tests, dessen Ergebnisse in Tabelle 4 gezeigt sind, wurde bestimmt, dass je kleiner der wirksame Oberflächenbereich, desto geringer ist die Grammzahl, die zum Abgeben in den Waschbehälter verfügbar ist. Um daher die gewünschte Konzentration der Gebrauchslösung aus den verschiedenen Formen des Reinigungsmittels zu erhalten, müssen die drei oben diskutierten Variablen angepasst werden, um mit den verschiedenen wirksamen Oberflächenbereichen in Einklang zu stehen. Z. B. sollte die Zeitdauer, während der das Reinigungsmittel dem Wasser ausgesetzt ist, für Pellets auf Grund deren größeren wirksamen Oberflächenbereichs verkürzt werden, und daher sollte die Abfüllvorrichtung 10 ohne Schlauchelement 57 verwendet werden, um den Siphon-Effekt auszuschalten.
  • 7 zeigt ein festes blockförmiges Reinigungsmittel 50. Das feste blockförmige Reinigungsmittel 50 besitzt ein einheitliches elliptisches Profil. Die Charakteristika stellen sicher, dass das feste blockförmige Reinigungsmittel 50 nur in spezielle Abfüllvorrichtungen mit einem entsprechend geformten Ort zur Aufnahme des Reinigungsmittels platziert werden kann. Die Form des festen blockförmigen Reinigungsmittels 50 und der entsprechend geformten Ort zur Aufnahme des Reinigungsmittels innerhalb einer bestimmten Abfüllvorrichtung garantieren ebenfalls, dass ein ungeeignetes Austauschprodukt nicht leicht in die Abfüllvorrichtung zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine eingebracht werden kann. In 7 ist das feste blockförmige Reinigungsmittel 50 mit einem festen gegossenen Block 51 gezeigt, welches durch Entfernung eines Teils der Verpackung 52 enthüllt wird. Das feste blockförmige Reinigungsmittel 50 besitzt eine Masse von mindestens 500 Gramm, vorzugsweise 1 bis 10 Kilogramm. Verpackung 52 schließt Riefenlinien 55 ein. Die Riefenlinien 55 sorgen für eine leichte Entfernung der Verpackung 52 von dem gegossenen festen Block 51. Beispiele, wie die Zusammensetzung des festen blockförmigen Reinigungsmittels 50 verarbeitet wird, sind in den US Patentanmeldungen Nr. 08/781,493 und 08/782,457, eingereicht am 13. Januar 1997 von Lentsch et al. offenbart, wobei deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Typischerweise werden zwei dünne feste Blöcke 51 innerhalb des Hohlraums 31 übereinander geschichtet, um eine relativ konstante Zufuhr des Reinigungsmittels innerhalb der Abfüllvorrichtung 10 beizubehalten. Eine konstante Zufuhr des Reinigungsmittels ist wichtig, um eine relativ konstante Lösungsgeschwindigkeit des Reinigungsmittels und dadurch eine relativ konstante Konzentration des Reinigungsmittels zur Verwendung in einem Geschirrspüler aufrechtzuerhalten. Ein festes blockförmiges Reinigungsmittel 50 weist eine Abmessung von ungefähr 5,41 zu 10,16 zu 16,15 cm (2,13 zu 4,00 zu 6,36 Inch) auf. Die Löslichkeitsbereiche für das feste blockförmige Reinigungsmittel 50 sind in Tabelle 1 oben gezeigt, und die bevorzugte Konzentration der aus dem festen blockförmigen Reinigungsmittel 50 erzeugten Gebrauchslösung, welche aus der Abfüllvorrichtung 10 herausfließt, beträgt ungefähr 0,25% bis 0,50%, Gewicht zu Gewicht.
  • In der bevorzugten Ausführungsform stellt die bevorzugte Form des festen Reinigungsmittels zur Verwendung in der Abfüllvorrichtung 10 ein Pellet dar. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des festen pelletförmigen Reinigungsmittels 60. Das feste pelletförmige Reinigungsmittel 60 weist eine Abmessung von ungefähr 1,91 zu 5,08 cm (0,75 zu 2,00 Inch) auf. Ungefähr 50 Pellets werden mit der Abfüllvorrichtung 10 verwendet. Die Löslichkeitsbereiche für das feste pelletförmige Reinigungsmittel 60 sind oben in Tabelle 2 gezeigt, und die bevorzugte Konzentration der aus dem festen pelletförmigen Reinigungsmittel 60 erzeugten Gebrauchslösung, welche aus der Abfüllvorrichtung 10 herausfließt, beträgt ungefähr 0,75% bis 1,25%, Gewicht zu Gewicht. Die bevorzugte Konzentration der aus dem festen pelletförmigen Reinigungsmittel 60 erzeugten Gebrauchslösung ist höher als die aus dem festen blockförmigen Reinigungsmittel 50 erzeugten Gebrauchslösung, und dies ist auf den angestiegenen Oberflächenbereich des festen pelletförmigen Reinigungsmittels 60, welcher dem in den Hohlraum 31 fließenden Wasser ausgesetzt ist, zurückzuführen.
  • Die obige Beschreibung, Beispiele und Daten stellen eine vollständige Beschreibung der Herstellung und der Verwendung der Zusammensetzung der Erfindung dar. Da viele Ausführungsformen der Erfindung erzeugt werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, liegt die Erfindung in den anschließend angefügten Ansprüchen.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Abfüllen einer Gebrauchslösung aus einem festen Reinigungsmittel in eine Waschmaschine oder Spülmaschine, umfassend die Schritte: a. Platzieren eines festen Reinigungsmittels (50; 60) mit einer Unterseite in eine Abfüllvorrichtung (10), wobei die Abfüllvorrichtung (10) eine Kammer (11) aufweist, die Kammer einen Hohlraum (31) definiert und einen Wassereinlass (21) sowie einen Wasserauslass (29) einschließt, und der Hohlraum (31) derart konfiguriert und angeordnet ist, dass er die Unterseite des festen Reinigungsmittels (50; 60) auf einem Trägerelement (42) aufnimmt; b. Zuführung von Wasser zum Wassereinlass (21) der Abfüllvorrichtung (10), wobei das Wasser bis zu einem Wasserstand innerhalb des Hohlraums (31) der Kammer (11) zugeführt wird, wodurch es in Kontakt mit dem festen Reinigungsmittel (50; 60) kommt; c. Fluten des festen Reinigungsmittels (50; 60) im Wasser von der Unterseite des festen Reinigungsmittels (50; 60) her; d. Lösen einer Menge des festen Reinigungsmittels (50; 60) im Wasser und Ausbildung einer Gebrauchslösung; und e. Freisetzen der Gebrauchslösung aus der Abfüllvorrichtung (10) über den Wasserauslass (29), wobei die Gebrauchslösung durch den Wasserauslass (29) aus der Kammer (11) heraus und in die Waschmaschine oder Spülmaschine fließt.
  2. Verfahren zum Abfüllen einer Gebrauchslösung aus einem festen Reinigungsmittel (50; 60) in eine Waschmaschine oder Spülmaschine nach Anspruch 1, wobei der Wasserstand innerhalb des Hohlraums (31) der Kammer (11) ungefähr 0,635 cm bis 7,62 cm (1/4 Inch bis 3 Inch) beträgt.
  3. Verfahren zum Abfüllen einer Gebrauchslösung aus einem festen Reinigungsmittel (50; 60) in eine Waschmaschine oder Spülmaschine nach Anspruch 1, wobei das Wasser eine Temperatur von ungefähr 26,67 bis 82,22 °C (80 bis 180 °F) besitzt.
  4. Verfahren zum Abfüllen einer Gebrauchslösung aus einem festen Reinigungsmittel (50; 60) in eine Waschmaschine oder Spülmaschine nach Anspruch 1, wobei der Wasserauslass immer geöffnet ist und das Wasser mit ungefähr 0,38 l bis 7,57 l (0,1 Gallonen bis 2 Gallonen) pro Minute in den Wassereinlass (21) hinein und mit ungefähr 0,38 l bis 3,79 l (0,1 bis 1 Gallonen) pro Minute aus dem Wasserauslass (29) heraus fließt.
  5. Verfahren zum Abfüllen einer Gebrauchslösung aus einem festen Reinigungsmittel (50; 60) in eine Waschmaschine oder Spülmaschine nach Anspruch 1, wobei die Gebrauchslösung aus dem festen Reinigungsmittel (50; 60) mit einer Konzentration von 0,1 Gewichts% bis 1,5 Gewichts% in die Waschmaschine oder Spülmaschine abgefüllt wird.
  6. Verfahren zum Abfüllen einer Gebrauchslösung aus einem festen Reinigungsmittel (50; 60) in eine Waschmaschine oder Spülmaschine nach Anspruch 1, wobei eine einheitliche Lösung des festen Reinigungsmittels (50; 60) auftritt, wodurch eine relativ konstante Konzentration und eine relativ konstante Form des festen Reinigungsmittels (50; 60) beibehalten wird.
  7. Reinigungsmittelabfüllvorrichtung (10), umfassend: a. ein festes Reinigungsmittel (50; 60) mit einer Unterseite; b. eine Wasserquelle, die die Reinigungsmittelabfüllvorrichtung (10) mit Wasser versorgt; und c. eine Kammer (11), die einen Hohlraum (31) definiert, welcher derart konfiguriert und angeordnet ist, dass er die Unterseite des festen Reinigungsmittels (50; 60) auf einem Trägerelement (42) und das Wasser aufnimmt, wobei besagte Kammer (11) einen Wassereinlass (21) und einen Wasserauslass (29) einschließt, wobei der Wassereinlass (21) derart konfiguriert und angeordnet ist, dass er das Wasser von der Wasserquelle aufnimmt, wobei das Wasser in den Hohlraum (31) fließt, das feste Reinigungsmittel (50; 60) von der Unterseite des festen Reinigungsmittels (50; 60) flutet und einen Teil des festen Reinigungsmittels (50; 60) löst, um eine Gebrauchslösung auszubilden, und wobei der Wasserauslass (29) derart konfiguriert und angeordnet ist, dass er im wesentlichen die gesamte Gebrauchslösung aus der Kammer (11) heraus abfüllt wenn die Reinigungsmittelabfüllvorrichtung nicht in Gebrauch ist.
  8. Reinigungsmittelabfüllvorrichtung nach Anspruch 7, des Weiteren umfassend einen Wasserstand innerhalb des Hohlraums (31) der Kammer, wobei der Wasserstand ungefähr 0,635 cm bis 7,62 cm (1/4 Inch bis 3 Inch) beträgt.
  9. Reinigungsmittelabfüllvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Wasser eine Temperatur von ungefähr 26,67 bis 82,22 °C (80 bis 180 °F) besitzt.
  10. Reinigungsmittelabfüllvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Wasserauslass (29) immer geöffnet ist und das Wasser mit ungefähr 0,38 l bis 7,57 l (0,1 Gallonen bis 2 Gallonen) pro Minute in den Wassereinlass (21) hinein und mit ungefähr 0,38 l bis 3,79 l (0,1 bis 1 Gallone) pro Minute aus dem Wasserauslass (29) heraus fließt.
  11. Reinigungsmittelabfüllvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Gebrauchslösung aus dem festen Reinigungsmittel (50; 60) mit einer Konzentration von 0,1 Gewichts% bis 1,5 Gewichts% in die Waschmaschine oder Spülmaschine abgegeben wird.
  12. Reinigungsmittelabfüllvorrichtung nach Anspruch 7, wobei eine einheitliche Lösung des festen Reinigungsmittels (50; 60) auftritt, wodurch eine relativ konstante Konzentration und eine relativ konstante Form des festen Reinigungsmittels (50; 60) aufrechterhalten wird.
DE2001610572 2000-04-17 2001-03-15 Waschmittelspender Expired - Lifetime DE60110572T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US550428 2000-04-17
US09/550,428 US6773668B1 (en) 2000-04-17 2000-04-17 Detergent dispenser
PCT/US2001/008356 WO2001078572A2 (en) 2000-04-17 2001-03-15 Detergent dispenser

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60110572D1 DE60110572D1 (de) 2005-06-09
DE60110572T2 true DE60110572T2 (de) 2005-12-01

Family

ID=24197144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001610572 Expired - Lifetime DE60110572T2 (de) 2000-04-17 2001-03-15 Waschmittelspender

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6773668B1 (de)
EP (1) EP1274338B1 (de)
JP (3) JP2004500215A (de)
AT (1) ATE294532T1 (de)
AU (1) AU2001245772A1 (de)
DE (1) DE60110572T2 (de)
WO (1) WO2001078572A2 (de)

Families Citing this family (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030168085A1 (en) * 2002-03-07 2003-09-11 Sowle Eddie D. Detergent dispenser
US20040245279A1 (en) * 2003-05-05 2004-12-09 Bradley Tareasa L. System for dispensing an active ingredient using a dispensable tablet, dispensable tablet and container for holding such dispensable tablets
US20050115606A1 (en) * 2003-10-01 2005-06-02 Chisholm Ronald R. System for effecting liquid transfer from an elevated supply container
US7250086B2 (en) * 2003-12-08 2007-07-31 Ecolab Inc. Method of using a solid rinse additive dispenser for dispensing a use solution in a dishwashing machine
US7275552B2 (en) * 2003-12-13 2007-10-02 Whirlpool Corporation Dishwasher with bulk wash aid dispenser
JP2008510552A (ja) 2004-08-23 2008-04-10 レキット ベンキサー ナムローゼ フェンノートシャップ 洗剤小出し装置
EP1652463A1 (de) * 2004-10-29 2006-05-03 Electrolux Home Products Corporation N.V. Verfahren zur Einbringung eines mehrkomponentigen Reinigungszusatzes bei einem wasserführenden Haushaltsgerät
GB0522660D0 (en) * 2005-11-07 2005-12-14 Reckitt Benckiser Nv Assembly and device
AU2007206710B2 (en) 2006-01-21 2011-07-14 Reckitt Benckiser Finish B.V. Dosage element and chamber
AU2007206708A1 (en) 2006-01-21 2007-07-26 Reckitt Benckiser N.V. Article
EP2010309B1 (de) * 2006-04-27 2010-12-22 Ecolab Inc. Abgabevorrichtung für feste produkte
GB0621570D0 (en) 2006-10-30 2006-12-06 Reckitt Benckiser Nv Multi-dosing detergent delivery device
GB0621572D0 (en) 2006-10-30 2006-12-06 Reckitt Benckiser Nv Multi-dosing detergent delivery device
GB0621576D0 (en) 2006-10-30 2006-12-06 Reckitt Benckiser Nv Device status indicator
GB0710229D0 (en) 2007-05-30 2007-07-11 Reckitt Benckiser Nv Detergent dosing device
US7804419B2 (en) * 2007-11-29 2010-09-28 The Invention Science Fund 1, Llc Programmed dispensing of consumable compositions
US9111324B2 (en) * 2007-11-29 2015-08-18 The Invention Science Fund I, Llc Programmed dispensing of consumable compositions
US20090254215A1 (en) * 2007-11-29 2009-10-08 Searete Llc Programmed dispensing of consumable compositions
US20100312384A1 (en) * 2007-11-29 2010-12-09 Searete LLC, limited liability corporation of the state of Delaware Programmed dispensing of consumable compositions
US8457783B2 (en) * 2007-11-29 2013-06-04 The Invention Science Fund I, Llc Communication regarding aspects of a dispensed consumable composition
US8362914B2 (en) * 2007-11-29 2013-01-29 The Invention Science Fund I, Llc Communication regarding aspects of a dispensed consumable composition
US8116907B2 (en) * 2007-11-29 2012-02-14 The Invention Science Fund I, Llc Reordering of consumable compositions
US8758677B2 (en) * 2007-11-29 2014-06-24 The Invention Science Fund I, Llc Sterilization of consumable composition dispensers
US8652412B2 (en) * 2007-11-29 2014-02-18 The Invention Science Fund I, Llc Sterilization of consumable composition dispensers
US7919042B2 (en) * 2007-11-29 2011-04-05 The Invention Science Fund I, Llc Sterilization of consumable composition dispensers
US8718819B2 (en) * 2007-11-29 2014-05-06 The Invention Science Fund I, Llc Programmed dispensing of consumable compositions
US8788380B2 (en) * 2007-11-29 2014-07-22 The Invention Science Fund I, Llc Programmed dispensing of consumable compositions
TR200807861A2 (tr) 2008-10-20 2010-05-21 Vestel Beyaz Eşya Sanayi̇ Ve Ti̇caret Anoni̇m Şi̇rketi̇@ Deterjan haznesi açma yöntemi
US8579162B2 (en) * 2010-04-14 2013-11-12 3M Innovative Properties Company Enclosure for use with a gravity fed fluid dispensing system
US9127391B2 (en) * 2011-08-17 2015-09-08 General Electric Company Device for dispensing an additive in an appliance
US8925561B2 (en) 2011-10-11 2015-01-06 Whirlpool Corporation Dishwasher dispensing system with timed delay
US8721804B2 (en) 2011-10-24 2014-05-13 Whirlpool Corporation Dishwasher with auxiliary washing agent dispensing system
US9662618B2 (en) 2013-03-14 2017-05-30 Ecolab Usa Inc. Solid product dispenser
US9403131B2 (en) 2013-03-14 2016-08-02 Ecolab Usa Inc. Method for dispensing solid products
JP6480461B2 (ja) * 2013-12-30 2019-03-13 エコラボ ユーエスエー インコーポレイティド 固体製品ディスペンサー
US10549245B2 (en) 2014-08-05 2020-02-04 Ecolab Usa Inc. Apparatus and method for dispensing solutions from solid products
USD818229S1 (en) * 2015-12-03 2018-05-15 Lg Electronics Inc. Dosage container for adding detergent
CN114870660B (zh) 2018-02-13 2024-04-02 埃科莱布美国股份有限公司 便携式固体产品分配器及其用途,以及分配流体和固体产品的溶液的方法
AU2018429898B2 (en) 2018-06-26 2023-07-27 Electrolux Appliances Aktiebolag Dishwasher
CN113242707A (zh) 2018-12-21 2021-08-10 伊莱克斯电器股份公司 具有洗涤剂分配器的洗碗机
AU2020412715B2 (en) 2019-12-23 2023-11-02 Ecolab Usa Inc. Solid detergent dispenser for a washing machine
CN111135321A (zh) * 2020-02-14 2020-05-12 福州高新区磊莎玻璃有限公司 一种隐藏式厨具消毒柜
US10808205B1 (en) * 2020-02-27 2020-10-20 Magnus Procurement and Logistic Solutions, Inc. Solid oven cleaning composition and methods for the preparation and use thereof

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2477998A (en) 1945-03-09 1949-08-02 Thomas B Mccowan Bar soap dispenser
US3604225A (en) * 1969-06-20 1971-09-14 Blackstone Corp Washing machine tub covers
US3975931A (en) * 1972-10-26 1976-08-24 Siemens Electrogerate Gmbh Flush-in device for an appliance such as a laundry or dishwashing machine
USRE32818E (en) 1978-02-07 1989-01-03 Ecolab Inc. Cast detergent-containing article and method of using
US4181702A (en) 1978-09-11 1980-01-01 Fmc Corporation Apparatus for controlled chlorination of water with an alkali metal dichloroisocyanurate
US4426362A (en) 1978-12-05 1984-01-17 Economics Laboratory, Inc. Solid block detergent dispenser
US4418712A (en) * 1980-01-16 1983-12-06 Braley Charles A Overflow control system
US4438534A (en) 1982-03-03 1984-03-27 The Drackett Company Passive dispenser
US4555347A (en) * 1982-11-15 1985-11-26 Dowd Dennis H O Iodine disinfection dispenser
JPS60132282U (ja) * 1984-02-15 1985-09-04 東静電気株式会社 全自動洗濯機用洗剤投入器
US4690305A (en) 1985-11-06 1987-09-01 Ecolab Inc. Solid block chemical dispenser for cleaning systems
US4687121A (en) 1986-01-09 1987-08-18 Ecolab Inc. Solid block chemical dispenser for cleaning systems
US4826661A (en) 1986-05-01 1989-05-02 Ecolab, Inc. Solid block chemical dispenser for cleaning systems
US5262132A (en) 1990-04-30 1993-11-16 Diversey Corporation Solid detergent dispensing system
JP2971968B2 (ja) * 1991-03-28 1999-11-08 旭電化工業株式会社 固形洗浄剤の供給装置
US5310430A (en) 1991-05-31 1994-05-10 Ecolab Inc. Process of dispensing a solid cast block of water soluble detergent
JP2520198Y2 (ja) * 1992-07-09 1996-12-11 建設省北陸地方建設局長 凍結防止剤としての塩化ナトリウム等の水溶液作製装置
US5268153A (en) 1992-11-16 1993-12-07 Sanolite Corporation Dispenser for solid-formed chemicals
US5389344A (en) * 1993-10-05 1995-02-14 Ecolab Inc. Variable concentration, solid chemical dispenser
US5441711A (en) * 1993-10-08 1995-08-15 Drewery; T. Gig Tablet chlorinator apparatus
KR0134945B1 (ko) * 1994-03-30 1998-04-23 배순훈 세제 용해장치
ZA964400B (en) 1995-06-12 1996-12-09 Unilever Nv Flexible walled container for tableted or pelleted ware washing detergents
GB9603462D0 (en) 1996-02-19 1996-04-17 Diversey Equipment Technologie Dispenser
US5782109A (en) * 1996-05-06 1998-07-21 Ecolab Inc. Dispenser
JP3817359B2 (ja) * 1998-02-26 2006-09-06 株式会社日立製作所 洗濯機

Also Published As

Publication number Publication date
EP1274338B1 (de) 2005-05-04
ATE294532T1 (de) 2005-05-15
JP2004500215A (ja) 2004-01-08
JP2014158963A (ja) 2014-09-04
US6773668B1 (en) 2004-08-10
EP1274338A2 (de) 2003-01-15
WO2001078572A2 (en) 2001-10-25
DE60110572D1 (de) 2005-06-09
JP2012157736A (ja) 2012-08-23
AU2001245772A1 (en) 2001-10-30
WO2001078572A3 (en) 2002-05-16
JP5770886B2 (ja) 2015-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60110572T2 (de) Waschmittelspender
DE60215465T2 (de) Toilettenreinigungsvorrichtungen
AT386922B (de) Reinigungssystem fuer eine rohrmelkanlage
WO2009010402A1 (de) Verfahren zum reinigen von dosierleitungen in automatisch gesteuerten wäschebehandlungsmaschinen
DE69909499T2 (de) Hydraulische steuerung von waschmittelkonzentration in eine automatische waschmachine
DE102005018879A1 (de) Geschirrspüler
DE2323160A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mischen
EP0461722B1 (de) Zulaufmengensteuerung für Spül- und Waschgeräte
DE2442025A1 (de) Verfahren fuer die behandlung von teilen durch sukzessives eintauchen in mindestens zwei baeder und einrichtung fuer die durchfuehrung dieses verfahrens
EP1141492B1 (de) Vorrichtung zur abgabe von wirkstoffen in das spülwasser eines toilettenbeckens oder dergleichen
DE60126606T2 (de) Versorgungsflüssigkeitsspender für toilettenbecken
DE60206805T2 (de) Vorrichtung zur chlorierung von wasser
DE60121619T2 (de) Verfahren, modul und vorrichtung zum kontaktieren eines gases und einer flüssigkeit
DE4032387C2 (de)
DE1517483C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Re generieren von Ionenaustauschern in Wasserenthartungsgeraten fur Wasch bzw Spulmaschinen, insbesondere Ge schirrspulmaschinen
DE2138159C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Polieren der Innen- und Außenflächen von Hohlglaskörpern in einem bewegten Polierätzbad, bei dem die Polierflüssigkeit nach erfolgter Einwirkung abfließt
EP1458939B1 (de) Vorrichtung zur abgabe eines flüssigen wirkstoffs in ein spülwasser
DE3144915A1 (de) Dosieranlage und verfahren zur auffrischung von waschfluessigkeit in einer klimaanlage
DE1428411A1 (de) Druckspueleinrichtung fuer Geschirrspuelmaschinen
DE3525365C2 (de)
DE19982513B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen einer Flüssigkeitscharge
DE60038283T2 (de) Mischvorrichtung
DE900199C (de) Verfahren zur Desinfizierung von Spuelaborten, Pissoiranlagen und aehnlichen sanitaeren Einrichtungen sowie Fluessigkeitszusetzapparat zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE4100067C1 (de)
EP1345525B1 (de) Verfahren zum betrieb einer geschirrspülmaschine und geschirrspülmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition