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Hintergrund der Erfindung
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1. Bereich
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsmittelabfüllvorrichtung,
und spezieller, betrifft die vorliegende Erfindung eine Abfüllvorrichtung
für ein
festes Reinigungsmittel zur Verwendung mit einem Geschirrspüler.
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2 Beschreibung des Standes
der Technik
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Eine
Vielzahl von Abfüllsprühvorrichtungen
zum Abfüllen
verschiedener Reinigungszusammensetzungen wurde in den US Patenten
Nr. 4,826,661; 4,690,305; 4,687,121; 4,426,362; und Re 32,818 offenbart.
Im allgemeinen funktioniert eine Abfüllsprühvorrichtung derart, dass man
eine Sprühflüssigkeit
auf eine exponierte Oberfläche
einer festen Reinigungszusammensetzung auftreffen lässt, um
einen Teil der Zusammensetzung zu lösen. Anschließend wird
das die gelöste
Zusammensetzung enthaltende Lösungskonzentrat
sofort aus der Abfüllvorrichtung
in einen Lagerbehälter
oder direkt zu dem Anwendungsort geleitet.
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US
Patent 4,826,661 von Copeland et al. offenbart eine Abfüllvorrichtung
für eine
feste blockförmige Chemikalie
für Reinigungssysteme.
Die Abfüllvorrichtung
umfasst eine Sprühdüse, um eine
einheitliche auflösende
Sprühflüssigkeit
auf eine exponierte Oberfläche
des festen Blocks einer Reinigungszusammensetzung zu richten, und
eine an die Düse
gekoppelte Feder oder einen hydraulischen Kolben, um die Düse in Richtung des
festen Blocks zu spannen und dadurch einen im wesentlichen konstanten
Abstand zwischen der Düse
und der exponierten Oberfläche
des festen Blocks der Reinigungszusammensetzung aufrecht zu halten,
obwohl die exponierte Oberfläche
auf Grund der Lösung
durch die auflösende
Sprühflüssigkeit
schwindet.
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US
Patent 4,690,305 von Copeland offenbart eine weitere Abfüllvorrichtung
für eine
feste blockförmige Chemikalie
für Reinigungssysteme.
Die Abfüllvorrichtung
umfasst ein im wesentlichen horizontales Stützsieb innerhalb eines Gehäuses, welches
einen festen Block einer darüber
befindlichen Waschchemikalie haltend trägt. Das Stützsieb trennt das Gehäuse in einen
oberen, zylindrischen Aufbewahrungsbereich und einen niederen, trichterförmigen Auffangbereich.
Eine einen Sprühnebel
bildende Düse
ist innerhalb des Auffangbereichs unterhalb des im allgemeinen horizontalen
Siebs installiert, um einen Sprühnebel
aus Wasser im wesentlichen vollständig auf die nach unten gerichtete
Oberfläche
des oberhalb des Stützsiebs
tragend gehaltenen Blocks der Waschchemikalie zu richten. Die gelöste Waschchemikalie
tritt durch das Stützsieb,
wird durch den Auffangbereich das Gehäuses gesammelt, und zu ihrem
Verwendungsort geleitet. Entweder manuelle oder elektronische Sprühkontrollen
kontrollieren das Sprühen
des Wassers durch die Düse
als Reaktion auf ein Kontrollsignal. Die Abfüllvorrichtung wird zur Anbringung
an einer vertikalen Oberfläche
konfiguriert und über
eine obere Zugangsöffnung,
welche üblicherweise
durch eine Tür
verschlossen wird, beladen. Ein Sicherheitsschalter verhindert das
Sprühen
von Wasser aus der Düse
wenn die Tür
geöffnet
ist.
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Eine
weitere Abfüllvorrichtung
für eine
feste blockförmige
Chemikalie für
Reinigungssysteme ist in US Patent 4,687,121 von Copeland offenbart.
Eine Abfüllsprühvorrichtung
zum Abfüllen
eines festen Blocks einer Chemikalie nach Bedarf, welche in Form
einer wässrigen
chemischen Lösung
einer im wesentlichen konstanten Konzentration innerhalb eines Behälters aufbewahrt
wird, enthält
eine nach oben gerichtete Sprühdüse, ein
dreidimensionales Stützsieb
zum Stützen
des festen Blocks der Chemikalie oberhalb der Sprühdüse und ein
Gehäuse,
welches die Sprühdüse und das
Stützsieb
umgibt. Das Gehäuse
und das Stützsieb
definieren einen ringförmigen
Hohlraum. Im Betrieb wird ein Behälter, welcher einen festen
Block einer wasserlöslichen Chemikalie
aufbewahrt, innerhalb der Abfüllvorrichtung
derart platziert, dass das Stützsieb
mit der Chemikalie, nicht jedoch mit dem Behälter in Kontakt tritt, wodurch
dem Container erlaubt wird, sich mittels der Schwerkraft in dem
ringförmigen
Hohlraum in dem Maße
wie die darin aufbewahrte Chemikalie gelöst wird, nach unten zu bewegen.
Die Fähigkeit
des Behälters,
sich in Relation zu der Lösung
der darin aufbewahrten Chemikalie zu bewegen, erlaubt der Abfüllvorrichtung
einen im wesentlichen konstanten Abstand zwischen der Sprühdüse und der
exponierten lösenden
Oberfläche
der Chemikalie aufrecht zu erhalten, und hält dadurch eine im wesentlichen
konstante Konzentration der abgefüllten wässrigen chemischen Lösung aufrecht.
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Eine
Reinigungsmittelabfüllvorrichtung
zur effizienten Umwandlung von einem oder mehreren festen blockförmigen Reinigungsmittelzusammensetzungen
in konzentrierte Reinigungsmittellösungen ist in US Patent 4,426,362
von Copeland et al. offenbart. Ein zur Anbringung an eine feste
Oberfläche
konfiguriertes Gehäuse
bestimmt einen im wesentlichen umschlossenen inneren Hohlraum, Zugangs-
und Entnahmeöffnungen und
eine Öffnung
in den inneren Hohlraum. Ein Aufbewahrungsmittel enthält eine
Füllung
einer festen blockförmigen
Reinigungsmittelzusammensetzung, welche eine Vielzahl verschiedener
und sogar chemisch inkompatibler Komponenten von Reinigungsmittelzusammensetzungen
einschließen
kann, in einer fixierten vorbestimmten Position innerhalb des inneren
Hohlraums, wobei mindestens eine breite Oberfläche des Reinigungsmittelblocks
exponiert ist. Das Düsenmittel
schleudert eine unter Druck gesetzte Sprühflüssigkeit in den Hohlraum und
richtet diese im wesentlichen gegen die vollständige(n) exponierte(n) Reinigungsmitteloberfläche(n),
was einen Teil davon löst,
welcher durch das Gehäuse
aufgefangen und durch die Entnahmeöffnung geleitet wird. Die Düsenvorrichtung
kann oberhalb oder unterhalb der exponierten Reinigungsmitteloberfläche angeordnet
sein. Eine Ausführungsform
des Aufbewahrungsmittels umfasst ein Kartuschenaufnahmegefäß als Einwegelement
oder als nachfüllbares
Element, welches wieder entfernbar durch die Zuführungsöffnung in den inneren Hohlraum
eingesetzt werden kann. Das Kartuschenaufnahmegefäß kann ein
darüber
liegendes Siebbauteil einschließen
und derart gestaltet werden, dass es eine Vielzahl verschiedener
Aufnahmegefäße definiert.
Das Verschlussmittel und das Sicherheitsschaltungsmittel verhindern
gemeinschaftlich, dass eine gefährliche
Sprühflüssigkeit
den inneren Hohlraum verlässt.
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Darüber hinaus
offenbart US Patent 5,310,430 ein Verfahren zum Lösen eines
gegossenen festen Blocks eines wasserlöslichen Reinigungsmittels,
wobei der Block eine zylindrische Form aufweist. Besagter gegossener
fester Reinigungsmittelblock ist an einem Schacht angebracht und
derart innerhalb einer Abfüllkammer
platziert, dass er in der Lage ist, um den Schacht zu rotieren.
Eine Reinigungsmittellösung,
welche zum Endverbrauchspunkt abgegeben werden kann, wird entweder
durch Sprühen
von Wasser auf den rotierenden festen Reinigungsmittelblock oder
durch Eintauchen der nach unten gerichteten Anteile des festen Reinigungsmittelblocks
in Wasser erhalten.
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Schließlich offenbart
US Patent Re 32,818 einen gegossenen, ein Reinigungsmittel enthaltenden
Gegenstand und ein Verfahren zur Verwendung desselben. Gegossene
feste Reinigungsmittel enthaltende Gegenstände werden zur Verwendung in
automatischen Geschirrspülern
hergestellt. Eine flüssige
Reinigungsmittelzusammensetzung wird in eine Form gegossen, in der
man sie sich verfestigen lässt.
Das feste gegossene Reinigungsmittel, das an allen außer seiner
oberen Oberfläche
von der Form umgeben ist, wird in automatischen Geschirrspülern verwendet,
welche eine Abfüllvorrichtung
aufweisen, die derart gestaltet ist, dass sie ein flüssiges wässriges
Reinigungsmittel, das unter Verwendung einer einwirkenden Sprühflüssigkeit
aus dem festen gegossenen Reinigungsmittel gebildet wird, abfüllt. Das
flüssige
wässrige
Reinigungsmittel fließt im
allgemeinen zur gleichen Zeit aus der Abfüllvorrichtung heraus, zu der
es in dieser gebildet wird. Die gegossene Reinigungsmittelzusammensetzung
schließt
eine alkalische hydratisierbare Chemikalie und optional darüber hinaus
einen oder mehrere vorgeformte Kerne oder Stifte ein, welche eine
verfügbare
Chlorquelle, einen Entschäumer
oder Ähnliches
enthalten.
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Daher
verwendet der Stand der Technik zusammenfassend einen festen Reinigungsmittelblock
und verlässt
sich darauf, dass eine auftreffende Sprühflüssigkeit ein flüssiges Reinigungsmittel
ausbildet. Die auftreffende Sprühflüssigkeit
führt üblicherweise
zu einer absonderlichen Auswaschung des Reinigungsmittelblocks,
was die Lösungsgeschwindigkeit
negativ beeinflusst, da der Block im Laufe der Zeit ungleichmäßig gelöst wird.
Darüber
hinaus erfordert der Stand der Technik die Verwendung zusätzlicher
Ventile und Elektronik, um die Menge des in der Abfüllvorrichtung
verwendeten Wassers zu kontrollieren. Die vorliegende Erfindung vermeidet
die uneinheitliche Auswaschung des festen Reinigungsmittelblocks
ohne die Verwendung zusätzlicher
Ventile und/oder Elektronik.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsmittelabfüllvorrichtung,
und spezieller betrifft die vorliegende Erfindung eine Abfüllvorrichtung
für ein
festes Reinigungsmittel zur Verwendung in einer Waschmaschine. In
einer bevorzugten Ausführungsform
eines Verfahrens zum Abfüllen
einer Gebrauchslösung
aus einem festen Reinigungsmittel in eine Waschmaschine wird ein
festes Reinigungsmittel mit einem Boden in einer eine Kammer aufweisenden
Abfüllvorrichtung
platziert. Die Kammer definiert einen Hohlraum und schließt einen
Wassereinlass und einen Wasserauslass ein, und der Hohlraum ist
derart gestaltet und angeordnet, dass er das feste Reinigungsmittel
aufnimmt. Das Wasser wird bis zu einem derartigen Wasserstand innerhalb
des Hohlraums der Kammer zugeführt,
dass das feste Reinigungsmittel in Kontakt mit dem Wasser steht.
Das feste Reinigungsmittel wird mit Wasser von der Unterseite des
festen Reinigungsmittels her geflutet, und eine Menge des festen
Reinigungsmittels wird in dem Wasser gelöst, um eine Gebrauchslösung auszubilden.
Anschließend
wird die Gebrauchslösung
vom Wasserauslass in die Waschmaschine abgegeben.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
einer Reinigungsmittelabfüllvorrichtung
definiert eine Kammer einen Hohlraum, der derart ausgestaltet und
angeordnet ist, dass er ein festes Reinigungsmittel und Wasser aufnimmt.
Die Kammer schließt
einen Boden, einen Wassereinlass und einen Wasserauslass ein. Der
Wassereinlass ist derart ausgestaltet und angeordnet, dass er Wasser
von einer Wasserquelle aufnimmt, und das Wasser fließt vom Wassereinlass
in den Hohlraum, wo es das feste Reinigungsmittel von der Unterseite
des festen Reinigungsmittels her flutet und einen Teil des festen
Reinigungsmittels löst,
um eine Gebrauchslösung auszubilden.
Der Wasserauslass ist derart ausgestaltet und angeordnet, dass er
im wesentlichen die gesamte Gebrauchslösung aus der Kammer abgibt,
und im wesentlichen die gesamte Gebrauchslösung wird aus der Kammer abgegeben,
wenn die Reinigungsmittelabfüllvorrichtung
nicht in Gebrauch ist.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
einer Abfüllvorrichtung
zum Abfüllen
einer Gebrauchslösung von
einem festen Reinigungsmittel in eine Waschmaschine schließt eine
Kammer einen vorderen Abschnitt, einen ersten Seitenabschnitt, einen
zweiten Seitenabschnitt, einen rückwärtigen Abschnitt,
einen Bodenabschnitt, einen Deckabschnitt und eine Öffnung ein.
Die Kammer definiert einen Hohlraum, der derart gestaltet und angeordnet
ist, dass er das feste Reinigungsmittel und das Wasser aufnimmt.
Der rückwärtige Abschnitt der
Kammer umfasst des Weiteren einen Wassereinlass in der Nähe des Deckabschnitts
und einen Wasserauslass in der Nähe
des Bodenabschnitts. Der Wassereinlass ist derart ausgestaltet und
angeordnet, dass er das Wasser von der Wasserquelle aufnimmt. Das
Wasser fließt
ausgehend vom Wassereinlass vom Boden der Kammer her in den Hohlraum,
wo es mit dem festen Reinigungsmittel in Kontakt tritt und einen
Teil des festen Reinigungsmittels löst, um eine Gebrauchslösung auszubilden.
In der Nähe
des Wassereinlasses befindet sich ein Luftspalt, um zu verhindern,
dass das Wasser zur Wasserquelle zurückkehrt. In der Nähe des rückwärtigen Abschnitts
und des zweiten Seitenabschnitts befindet sich ein Tunnel, wobei
das Wasser sich vom Wassereinlass durch den Tunnel zum Bodenabschnitt
der Kammer bewegt. Das Wasser füllt
die Kammer bis zu einem Wasserstand innerhalb des Hohlraums, um
mit dem festen Reinigungsmittel in Kontakt zu treten, wobei eine
einheitliche Lösung
des festen Reinigungsmittels auftritt, wodurch eine relativ konstante
Konzentration und eine relativ konstante Form des festen Reinigungsmittels
aufrechterhalten wird. Der Wasserauslass wird derart ausgestaltet
und angeordnet, dass er im wesentlichen die gesamte Gebrauchslösung aus
der Kammer und in die Waschmaschine abgibt, so dass im wesentlichen
das gesamte Wasser aus der Kammer abgegeben ist, wenn die Abfüllvorrichtung nicht
in Gebrauch ist. Mit dem Deckabschnitt der Kammer ist ein Deckel verbunden,
um die Öffnung
der Kammer zum Hohlraum zu bedecken.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
eines Verfahrens zum Abfüllen
eines Reinigungsmittels wird ein Reinigungsmittel mit einer speziellen
Zusammensetzung in einer Abfüllvorrichtung
mit einem Hohlraum, einem Wassereinlass und einem Wasserauslass
platziert. Der Hohlraum ist derart ausgestaltet und angeordnet, dass
er das Reinigungsmittel aufnimmt und trägt. Wasser wird zum Wassereinlass
zugeführt
und ein Ventil wird verwendet, um die Menge des in den Wassereinlass
fließenden
Wassers zu kontrollieren. Die Abfüllvorrichtung wird mit Wasser
bis zu einem Wasserstand innerhalb des Hohlraums geflutet, bei dem
das Wasser mit dem Reinigungsmittel in Kontakt tritt und einen Teil
des Reinigungsmittels löst,
um eine Gebrauchslösung
auszubilden. Die Gebrauchslösung
wird anschließend
durch den Wasserauslass freigesetzt, wodurch eine spezielle Konzentration
der Gebrauchslösung
abgegeben wird. Der Wasserauslass ist immer geöffnet, und dem Wassereinlass
wird Wasser in einer größeren Menge
zugeführt
als Wasser durch den Wasserauslass freigesetzt wird, was es dem
Wasser ermöglicht,
mit dem Reinigungsmittel in Kontakt zu treten und einen Teil des
Reinigungsmittels zu lösen,
um die Gebrauchslösung
auszubilden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
für eine
Abfüllvorrichtung
zum Abgeben einer Gebrauchslösung
aus einem festen Reinigungsmittel in eine Waschmaschine schließt eine
Abfüllvorrichtung
einen Hohlraum, einen Wassereinlass und einen Wasserauslass ein.
Der Hohlraum ist derart ausgestaltet und angeordnet, dass er ein
festes Reinigungsmittel aufnimmt und trägt. Eine Rohrleitung verbindet
den Wassereinlass mit einer Wasserquelle, und ein mit der Rohrleitung
verbundenes Ventil kontrolliert den Wasserfluss von der Wasserquelle
in den Wassereinlass. Der Hohlraum wird bis zu einem Wasserstand
innerhalb des Hohlraums mit Wasser geflutet, das Wasser tritt von
der Unterseite des festen Reinigungsmittels mit dem festen Reinigungsmittel
in Kontakt, um eine Gebrauchslösung
auszubilden, und es ergibt sich eine einheitliche Lösung des
festen Reinigungsmittels, wodurch eine relativ konstante Konzentration
und Form des festen Reinigungsmittels aufrechterhalten wird. Ein
Schlauchelement verbindet den Wasserauslass mit einer Waschmaschine
und im wesentlichen die gesamte Gebrauchslösung wird über das Schlauchelement durch
den Wasserauslass aus dem Hohlraum und in die Waschmaschine abgegeben.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
einer Reinigungsmittelabfüllvorrichtung
zur Verwendung mit einer Waschmaschine weist eine Abfüllvorrichtung
eine Kammer einschließlich
eines Hohlraums, einen Wassereinlass und einen Wasserauslass auf.
Eine Rohrleitung verbindet den Wassereinlass mit einer Wasserquelle, und
ein Ventil ist operativ mit der Rohrleitung verbunden, um die Menge
an Wasser, die von der Wasserquelle in den Wassereinlass fließt, zu kontrollieren.
Ein Schlauchelement wird operativ mit dem Wasserauslass verbunden
und weist eine Krümmung
auf. Die Krümmung
erstreckt sich bei einer Höhe,
die höher
als der Wasserauslass ist, in einer Aufwärtsrichtung und erstreckt sich
unterhalb des Wasserauslasses abwärts. Ein erster Wasserstand
innerhalb des Hohlraums wird durch das Ventil kontrolliert, um ein
Höhe unterhalb
der Krümmung zu
erreichen, und fließt
nicht aus dem Hohlraum heraus. Ein zweiter Wasserstand innerhalb
des Hohlraums wird durch das Ventil kontrolliert, um eine Höhe zu erreichen,
die höher
als die Krümmung
ist, und ein Siphon-Effekt tritt auf, so dass das gesamte Wasser über den
Wasserauslass aus der Abfüllvorrichtung
heraus fließt.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
eines Verfahrens zum Abgeben einer Gebrauchslösung aus einem festen Reinigungsmittel
in eine Waschmaschine wird ein festes Reinigungsmittel in einer
Abfüllvorrichtung
mit einem Hohlraum, einem Wassereinlass, einem Wasserauslass und
einem operativ mit dem Wasserauslass verbundenen Schlauchelement
platziert. Das Schlauchelement weist eine Krümmung auf, wobei sich die Krümmung bei
einer Höhe,
die oberhalb des Wasserauslasses liegt, in Aufwärtsrichtung erstreckt und sich
unterhalb des Wasserauslasses nach unten erstreckt. Wasser wird
dem Wassereinlass zugeführt
und Wasser fließt
vom Wassereinlass in den Hohlraum. Die Menge des in den Wassereinlass
fließenden
Wassers wird durch ein Ventil kontrolliert. Was ser wird bis zu einem
ersten Wasserstand in den Hohlraum geflutet, und der erste Wasserstand
tritt mit dem festen Reinigungsmittel, welches innerhalb der Abfüllvorrichtung
enthalten ist, in Kontakt, um eine Gebrauchslösung auszubilden. Anschließend wird
das Wasser bis zu einem zweiten Wasserstand in den Hohlraum geflutet,
und der zweite Wasserstand initiiert den Fluss der im wesentlichen
gesamten Gebrauchslösung
aus dem Wasserauslass heraus in eine Waschmaschine.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 stellt
eine perspektivische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform
einer Abfüllvorrichtung
dar, welche gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung gestaltet ist.
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2 stellt
eine weitere perspektivische Seitenansicht der in 1 gezeigten
Abfüllvorrichtung
dar.
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3 ist
eine perspektivische Rückseitenansicht
der in 1 gezeigten Abfüllvorrichtung.
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4 ist
eine perspektivische Aufsicht auf die in 1 gezeigte
Abfüllvorrichtung
mit entferntem Deckel.
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5 stellt
eine weitere perspektivische Seitenansicht der in 1 gezeigten
Abfüllvorrichtung
dar.
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6 ist
eine weitere perspektivische Seitenansicht der in 1 gezeigten
Abfüllvorrichtung.
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7 stellt
eine Vorderansicht eines festen blockförmigen Reinigungsmittels zur
Verwendung mit der in 1 gezeigten Abfüllvorrichtung
dar.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht eines festen, pelletförmigen Reinigungsmittels
zur Verwendung mit der in 1 gezeigten
Abfüllvorrichtung.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
einer gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung konstruierten Abfüllvorrichtung ist in den 1–6 durch
Ziffer 10 bezeichnet.
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1–6 zeigen
eine bevorzugte Ausführungsform
einer Abfüllvorrichtung 10 in
verschiedenen Ansichten. 5 und 6 zeigen
zahlreiche zu den Rändern
benachbarte versteckte Linien und diese versteckten Linien dienen
dazu, die Krümmung
der Ränder
zu zeigen, aber es ist selbstverständlich, dass die Ränder quadratische
Ränder
sein könnten.
Die Abfüllvorrichtung 10 schließt eine
Kammer 11 und einen Deckel 34 ein. Kammer 11 schließt einen
abgerundeten vorderen Abschnitt 12 ein, der an einer Seite
mit dem ersten Seitenabschnitt 13 und an der gegenüberliegenden
Seite mit dem zweiten Seitenabschnitt 14 verbunden ist.
Der erste Seitenabschnitt 13 und der zweite Seitenabschnitt 14 sind
ebenfalls mit dem rückwärtigen Abschnitt 15 an
den Seiten verbunden, die denen entgegengesetzt sind, die mit dem
vorderen Abschnitt 12 verbunden sind. Der Bodenabschnitt 16 ist
mit den Bodenrändern
der Abschnitte 12–15 verbunden,
wodurch der Boden der Kammer 11 umschlossen wird. Bei dem
Deckabschnitt 17 handelt es sich um einen schmalen, rechteckig
geformten Abschnitt der Kammer 11, welcher mit dem oberen
Rand des rückwärtigen Abschnitts 15 verbunden
ist und welcher den oberen Rand des ersten Seitenabschnitts 13 in
der Nähe
des rückwärtigen Abschnitts 15 und
die erste Seite 22 des Wassereinlasses 21 miteinander
verbindet. Der Deckabschnitt 17 erstreckt sich nicht entlang
der vollen Länge
des rückwärtigen Abschnitts 15 und
bedeckt nur ein relativ kleines Segment der oberen Oberfläche der
Kammer 11. Daher umschließt der Deckabschnitt 17 nicht
die Decke der Kammer 11 und lässt folglich eine Öffnung 32 in
Kammer 11 übrig.
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Kammer 11 definiert
Hohlraum 31, welcher durch die Öffnung 32 zugänglich ist
und welcher derart ausgestaltet und angeordnet ist, dass er das
feste Reinigungsmittel 50 oder 60 und Wasser vom
Wassereinlass 21 aufnimmt. Innerhalb des Hohlraums 31 ruht
das feste Reinigungsmittel 50 oder 60 oben auf
dem Trägerelement 42,
wie in 5 und 6 gezeigt, welches sich in der
Nähe des
Bodenabschnitts 16 befindet und sich quer über den
Hohlraum 31 erstreckt. Das Trägerelement 42 besitzt
eine siebartige Struktur, welche das feste Reinigungsmittel 50 oder 60 trägt und dem
Wasser erlaubt durchzutreten. Der rückwärtige Abschnitt 15 der
Kammer 11 schließt
einen Wassereinlass in der Nähe
des Deckabschnitts 17 und des zweiten Seitenabschnitts 14 und
einen Wasserauslass 29 in der Nähe des Bodenabschnitts 16 und
des ersten Seitenabschnitts 13 ein. Der rückwärtige Abschnitt 15 schließt ebenfalls
einen Überlaufauslass 30 ein,
welcher überschüssigem Wasser
innerhalb des Hohlraums 31 der Kammer 11 erlaubt,
leicht zu entweichen, für
den Fall, dass zu viel Wasser in den Hohlraum 31 fließt.
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Wassereinlass 21 schließt eine
erste Seite 22, eine zweite Seite 23, eine Decke 25 und
Tunnel 27 ein. Die erste Seite 22 ist in der Nähe vom rückwärtigen Abschnitt 15 und
dem zweiten Seitenabschnitt 14, und die zweite Seite 23 ist
in der Nähe
vom rückwärtigen Abschnitt 15 und
dem Deckabschnitt 17. Die erste Seite 22 und die
zweite Seite 23 sind parallel zueinander und erstrecken
sich ungefähr
3,81 cm (1 ½ Inches)
oberhalb des Deckabschnitts 17. Die oberen Ränder der
ersten Seite 22 und der zweiten Seite 23 sind
durch die Decke 25 miteinander verbunden, welche eine Öffnung 26 einschließt, in der
Wasser von einer Wasserquelle in den Wassereinlass 21 fließt. Öffnung 26 weist
einen Durchmesser von ungefähr
0,635 bis 1,27 cm (¼ bis ½ Inch) auf.
Der Raum zwischen der ersten Seite 22 und der zweiten Seite 23 bildet
einen Luftspalt 24 aus. Ein 2,54 cm (ein Inch) Spalt in
einem Luftspalt 24 ist ausreichend um sicherzustellen,
dass in den Wassereinlass 21 fließendes überschüssiges Wasser nicht zur Wasserquelle
zurückkehrt,
wodurch die Wasserquelle kontaminiert wird. Das Bereitstellen eines
Luftspalts 24 ist durch die ASSE Installationsregeln zur
Vermeidung eines Rückflusses
vorgeschrieben.
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Wassereinlass 21 ist
derart gestaltet und angeordnet, dass er Wasser über eine Rohrleitung 56 von einer
Wasserquelle aufnimmt. Rohrleitung 56 ist operativ mit
Wassereinlass 21 und der Wasserquelle verbunden, und das
Ventil V reguliert die von der Wasserquelle in den Wassereinlass 21 fließende Menge
Wasser. Der Tunnel 27 ist ungefähr 16,51 cm (6 ½ Inches)
lang mit Wandabmessungen von ungefähr 2,54 cm (ein Inch) auf 2,54
cm (ein Inch) und erstreckt sich vom Deckabschnitt 17 bis
zu ungefähr
3,81 cm (1 ½ Inches)
oberhalb des Bodenabschnitts 16, und Öffnung 28 des Tunnels 27 erlaubt
dem Wasser, in den Hohlraum 31 zu fließen. Daher fließt das Wasser
in die Öffnung 26,
durch den Tunnel 27 und aus der Öffnung 28 in den Hohlraum 31 in
der Nähe
des Bodenabschnitts 16 der Kammer 11. In der bevorzugten
Ausführungsform
wird Kammer 11 mit Wasser vom Boden aus gefüllt, und
der Wasserstand steigt an während
das Wasser aus der Öffnung 28 in den
Boden des Hohlraums 31 fließt. Öffnung 28 befindet
sich in der Nähe
des Bodenabschnitts 16 bei ungefähr derselben Höhe wie das
Trägerelement 42.
Daher füllt
das Wasser den Hohlraum 31 zuerst unterhalb des festen
Reinigungsmittels 50 oder 60 und steigt dann über das
Trägerelement 42 an,
um mit dem festen Reinigungsmittel 50 oder 60 von
der Unterseite des Reinigungsmittels her in Kontakt zu treten. Das
Füllen
des Hohlraums 31 mit Wasser vom Boden des Hohlraums 31 her
minimiert die Wirbel und Strudel, welche dazu neigen, die Reinigungsmittel
ungleichmäßig auszuwaschen.
Wenn der Hohlraum 31 von der Unterseite mit Wasser gefüllt wird
treten weniger Turbulenzen im Wasser auf, und dies erlaubt es, weniger
Reinigungsmittel abzugeben, als typischerweise in Abfüllvorrichtungen
vom Sprüh-Typ
abgegeben werden. Darüber
hinaus führt
dies zu einem einheitlichen Lösen
des Reinigungsmittels, und eine relativ konstante Konzentration
und Form des Reinigungsmittels wird aufrechterhalten. Obwohl anerkannt
wird, dass der Hohlraum 31 von der Oberseite her geflutet
werden kann, werden im Wasser mehr Turbulenzen auftreten und das
Reinigungsmittel wird voraussichtlich unregelmäßig ausgewaschen werden, was
zu einer Varianz bei der Konzentration und der Form des Reinigungsmittels
führt.
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Wenn
der Hohlraum 31 vom Boden der Kammer 11 bis zu
einem Niveau in der Nähe
der Mitte der Kammer 11 mit Wasser geflutet wird, tritt
das Wasser mit dem festen Reinigungsmittel 50 oder 60 in
Kontakt und löst
einen Teil des festen Reinigungsmittels 50 oder 60,
was eine Gebrauchslösung
erzeugt. In der bevorzugten Ausführungsform
wird Kammer 11 bis ungefähr 3 bis 4 Inch oberhalb des
Trägerelementes 42 mit
Wasser geflutet. Nur ein relativ kleiner Teil des festen Reinigungsmittels 50 oder 60 wird
jedes Mal gelöst,
wenn Wasser den Hohlraum 31 füllt und mit dem festen Reinigungsmittel 50 oder 60 in
Kontakt tritt. In der bevorzugten Ausführungsform kann die Menge des
in den Hohlraum 31 fließenden Wassers durch Ventil
V, welches die Menge des in den Wassereinlass 21 fließenden Wassers
kontrolliert, eingestellt werden und der Wasserstand innerhalb des
Hohlraums 31 ist wichtig, um die korrekte Konzentration
des in der Geschirrspülmaschine
verwendeten Reinigungsmittels sicherzustellen. Da verschiedene Modelle
von Geschirrspülmaschinen
verschiedene Wannengrößen aufweisen
können,
kann die Gebrauchslösung
verschiedene Konzentrationen an Reinigungsmittel erfordern, und
die Konzentration des Reinigungsmittels wird kontrolliert indem
entweder mehr oder weniger Wasser in den Hohlraum 31 der
Abfüllvorrichtung 10 eingelassen
wird. In einer bevorzugten Ausführungsform
der Abfüllvorrichtung 10 wird
ein Magnetventil oder ein Dosierventil verwendet, um Wasser in den Wassereinlass 21 zu
pumpen, aber es ist selbstverständlich,
dass jedes im Stand der Technik zum Pumpen von Wasser in den Wassereinlass 21 bekannte
Ventil verwendet werden kann. Ein Ventil muss nicht einmal notwendig
sein, wenn die abhängige
Geschirrspülmaschine
ein Magnetventil aufweist, welches den Input an Spülwasser
kontrolliert (z. B. Hogbart AM Serien). Ebenso müssen spezielle Reinigungsmittel
bei der Abfüllvorrichtung 10 verwendet
werden, um sicherzustellen, dass die korrekte Konzentration des
Reinigungsmittels im Wasser gelöst
ist. Dies wird im Detail weiter unten erörtert.
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Wasserauslass 29 ist
derart gestaltet und angeordnet, dass er es erlaubt, dass im wesentlichen
das gesamte Wasser und die Gebrauchslösung aus dem Hohlraum 31 heraus
und in die Geschirrspülmaschine hinein
fließt.
Der Wasserauslass befindet sich ungefähr 0,635 cm (¼ Inch)
oberhalb vom Bodenabschnitt 16 der Kammer 11.
Wenn im wesentlichen das gesamte Wasser und die Gebrauchslösung aus
dem Hohlraum 31 heraus fließen, bedeutet im wesentlichen das
gesamte, dass genug Wasser und Gebrauchslösung abgegeben werden, sodass
das Wasser und die Gebrauchslösung
nicht mit dem festen Reinigungsmittel 50 oder 60 in Kontakt
stehen. Der Durchmesser des Wasserauslasses 29 beträgt ungefähr 1,27
cm (½ Inch)
und ein Schlauch ist mit dem Wasserauslass 29 verbunden,
um dem Wasser und dem gelösten
Reinigungsmittel zu erlauben, in die Geschirrspülmaschine zu fließen. Obwohl
es unwahrscheinlich ist, dass das feste pelletförmige Reinigungsmittel 60 zusammen
mit der Gebrauchslösung
aus dem Hohlraum 31 herausfließt, ist dies möglich, insbesondere
wenn der Überlaufauslass 30 verwendet
wird. Daher kann ein Sieb oder ein anderes aus dem Stand der Technik
bekanntes siebähnliches
Bauteil verwendet werden, um zu verhindern, dass das feste pelletförmige Reinigungsmittel 60 zusammen
mit dem Wasser und dem gelösten
Reinigungsmittel aus dem Wasserauslass 29 oder dem Überlaufauslass 30 heraus
fließt.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist der Wasserauslass 29 immer offen und im wesentlichen
das gesamte Wasser in Hohlraum 31 wird durch den Wasserauslass 29 abgegeben,
so dass kein Wasser in Kontakt mit dem festen Reinigungsmittel 50 oder 60 steht,
wenn kein Wasser in den Wassereinlass hinein fließt und die
Abfüllvorrichtung 10 nicht
in Gebrauch ist. Damit die Abfüllvorrichtung 10 richtig
arbeitet muss die Geschwindigkeit des Wasserflusses in den Hohlraum 31 daher
größer sein
als die Geschwindigkeit des Wasserflusses aus dem Wasserauslass 29.
Die Geschwindigkeit das Wasserflusses in den Wassereinlass 21 hängt von
verschiedenen Faktoren ab, einschließlich dem Durchmesser und der
Länge der
Rohrleitung 56, die mit dem Wassereinlass 21 verbunden
ist, und der Druckmenge in der Wasserzuführung. Der maximale Wasserablauf
von Wasserauslass 29 beträgt ungefähr 6,81 Liter (1,8 Gallonen)
pro Minute.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist ein Schlauchelement 57 operativ mit dem Wasserauslass 29 verbunden,
um das Wasser und die Gebrauchslösung
in den Geschirrspüler
abzugeben. Zur Verbindung mit dem Geschirrspüler erstreckt sich das Schlauchelement 57 unterhalb
des Wasserauslasses 29 nach unten. In dem Maße wie sich
das Schlauchelement 57 dem Wasser auslass 29 nährt, erstreckt
sich das Schlauchelement 57 in einer größeren Höhe als der Höhe des Wasserauslasses 29 im
Hinblick auf seine Lage am rückwärtigen Abschnitt 15 nach
oben und erstreckt sich anschließend nach unten, um den Wasserauslass 29 operativ
zu verbinden. Diese Krümmung
des Schlauchelementes 57 verhindert, dass das Wasser bei
einem Niveau unterhalb der Krümmung
schnell aus dem Wasserauslass 29 heraus fließt, da das
Wasser am Anfang nicht in der Lage ist, aufwärts und jenseits des Punktes
der Krümmung
des Schlauchelementes 57 zu fließen. Wenn jedoch das Wasser
einmal beginnt, bei einem Niveau oberhalb der Krümmung in den Hohlraum 31 zu fließen, wird
das Wasser anfangen, über
das mit dem Wasserauslass 29 verbundene Schlauchelement 57 aus dem
Hohlraum 31 herauszufließen. Die Zugabe von Wasser
zu einem Niveau oberhalb der Krümmung
initiiert den Ausfluss im wesentlichen der gesamten Gebrauchslösung aus
Wasserauslass 29, und das Wasser wird aus Wasserauslass 29 herausfließen, da
ein Siphon-Effekt auftritt. Der Siphon-Effekt tritt auf, da wenn
das Wasser einmal ein Niveau oberhalb der Krümmung des Schlauchelementes 57 erreicht,
der Wasserauslass 29 sich vollständig mit Wasser füllt, bevor
das Wasser sehr schnell aus dem Wasserauslass 29 abfließt. Wenn das
Wasser einmal beginnt, aus dem Wasserauslass 29 heraus
zu fließen,
wird es weiter fließen
bis der Wasserstand innerhalb des Hohlraums 31 unterhalb
des Wasserauslasses 29 liegt. Dies liegt daran, dass der
Siphon-Effekt ein Vakuum innerhalb des Schlauchelementes 57 erzeugt
und das Wasser aus dem Wasserauslass 29 ablässt, obwohl
dem Wassereinlass 21 nicht weiter Wasser zugeführt wird.
Als ein Ergebnis stellt das einzige für die Abfüllvorrichtung 10 erforderliche
Ventil das Ventil V zur Kontrolle des Wasserflusses von der Wasserquelle
in den Wassereinlass 21 dar, und ein zusätzliches
Ventil ist nicht erforderlich, um die Menge des Wasserflusses aus
dem Wasserauslass 29 zu kontrollieren. Die Geschwindigkeit
das Wasserflusses aus dem Wasserauslass 29 hängt von
dem Durchmesser des Schlauchelementes 57 ab, aber der maximale
Ablauf des Wassers aus Wasserauslass 29 beträgt ungefähr 6,81
l (1,8 Gallonen) pro Minute.
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Die
bevorzugte Ausführungsform
einschließlich
des Schlauchelementes 57 ist am besten geeignet zur Verwendung
mit einem festen blockförmi gen
Reinigungsmittel 50, da eine längere Expositionszeit mit Wasser erforderlich
ist, um die gewünschte
Konzentration des Reinigungsmittels in der Gebrauchslösung zu
erhalten. Das liegt daran, dass es einen weniger wirksamen Oberflächenbereich
in Kontakt mit dem Wasser gibt, und daher weist das Reinigungsmittel 50 eine
niedrigere Lösungsgeschwindigkeit
auf als Reinigungsmittel 60. Die bevorzugte Ausführungsform
erlaubt, dass Hohlraum 31 bis zu einem Wasserstand unterhalb
der Krümmung des
Schlauchelementes 57 für
einen Zeitraum gefüllt
wird, der es dem Wasser erlaubt, mit dem Reinigungsmittel 50 für den Zeitraum
in Kontakt zu treten, ohne aus dem Hohlraum 31 abzulaufen.
Daher weicht das Reinigungsmittel im Wasser ein, um eine Gebrauchslösung zu
erzeugen, und anschließend
laufen das Wasser und die Gebrauchslösung aus dem Wasserauslass 29 ab,
wenn weiteres Wasser zum Hohlraum 31 zugeben wird. Die
Zugabe von weiterem Wasser innerhalb des Hohlraums 31 oberhalb
der Krümmung
des Schlauchelementes 57 initiiert den Siphon-Effekt des
Wasserauslasses 29, wodurch die Gebrauchslösung in
den Geschirrspüler
abgegeben wird.
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Deckel 34 schließt eine
abgerundete Vorderseite 36 ein, welche auf einer Seite
mit der ersten Seite 37 und auf ihrer gegenüberliegenden
Seite mit der zweiten Seite 38 verbunden ist. Der zentrale
Abschnitt der Vorderseite 36 ist breiter als die Seitenabschnitte
der Vorderseite 36, und daher verjüngt sich die Vorderseite 36 leicht,
in dem Maße
wie sie sich den Seiten 37 und 38 annähert. Darüber hinaus
sind die Seiten 37 und 38 breiter, wo sie mit
der Vorderseite 36 verbunden sind, und verjüngen sich
in dem Maße,
wie sie sich dem rückwärtigen Abschnitt 15 annähern. Das
Verjüngen
der Vorderseite 36 und der Seiten 37 und 38 von
der Vorderseite zu Rückseite
stellt sicher, dass die Öffnung 32 des
Hohlraums 31 durch den Deckel 34 bedeckt bleibt, obwohl
der Deckel 34 nicht vollständig über der Kammer 11 geschlossen
werden kann. Wie in 5 gezeigt bedeckt daher der
Deckel 34 immer noch die Öffnung 32 des Hohlraums 31,
wenn das Deckteil 35 sich in einem Winkel von 0° bis 30° im Hinblick
auf den Bodenabschnitts 16 befindet. Die Vorderseite 36,
die erste Seite 37 und die zweite Seite 38 des
Deckels 34 stehen in Einklang mit dem vorderen Abschnitt 12,
dem ersten Seitenabschnitt 13 bzw. dem zweiten Seitenabschnitt 14 der
Kammer 11. Das Deckteil 35 des Deckels 34 ist
mit den oberen Rändern
der Vorderseite 36, der ersten Seite 37 und der
zweiten Seite 38 verbunden und bedeckt wirksam Öffnung 32 des
Hohlraums 31 wenn der Deckel 34 an der Kammer 11 angebracht
ist. Die Rückseite 39 des
Deckteils 35 ist über
ein Scharnierelement mit dem oberen Abschnitt 17 der Kammer 11 verbunden.
Es ist selbstverständlich,
dass die Reinigungsmittelabfüllvorrichtung 10 eine
eigene separate Einheit darstellen kann oder dass sie mit einer
Einheit einschließlich
elektronischer Kontrollen für
den Geschirrspüler
und einem Gestell kombiniert werden kann.
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Ein
zusätzliches
Merkmal der Kammer 11 besteht in einer Indikatorlasche 18 für einen
niedrigen Füllstand.
Die Indikatorlasche 18 für einen niedrigen Füllstand
stellt eine Verlängerung
des zentralen oberen Randes des vorderen Abschnitts 12 dar
und ragt aus der Öffnung 40 des
Deckteils 35 heraus, wenn der Füllstand des festen Reinigungsmittels 50 oder 60 niedrig
ist. Ein das Wort "niedrig" oder ein anderes
Wort oder Ausdruck anzeigendes Etikett kann auf der Lasche 18 angebracht
sein, als Erinnerung, dass der Füllstand
des festen Reinigungsmittels 50 oder 60 niedrig
ist und wieder aufgefüllt
werden sollte. In 5 und 6 gezeigte
gebogene Strukturen 41 befinden sich in der Nähe der Öffnung 40 auf
der inneren Oberfläche
des Deckteils 35 des Deckels 34. Die gebogenen
Strukturen 41 sind derart ausgestaltet und angeordnet,
dass sie mit dem festen Reinigungsmittel 50 oder 60 in
Kontakt stehen und in dem Maße
wie der Füllstand
des festen Reinigungsmittels 50 oder 60 sich verringert,
senkt sich der Deckel 34 ab. Wenn sich der Deckel 34 schrittweise
auf die Kammer 11 absenkt, beginnt die Lasche 18 nach
und nach durch die Öffnung 40 hervor
zu ragen und zeigt an, wann das feste Reinigungsmittel 50 oder 60 nachgefüllt werden
sollte.
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Andere
zusätzliche
Merkmale der Kammer 11 schließen ein erstes Verbindungselement 19 und
ein zweites Verbindungselement 20 ein. Das erste Verbindungselement 19 schließt Öffnungen 19a und
das zweite Verbindungselement 20 schließt Öffnungen 20a ein.
Schrauben oder irgendeine andere Art von Befestigungsmitteln werden
durch die Öffnungen 19a und 20a positioniert,
um die Verbindungselemente 19 und 20 an der Geschirrspülmaschine
zu sichern, wodurch die Abfüllvorrichtung 10 an
der Geschirrspülmaschine
gesichert wird.
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Wie
zuvor festgestellt, können
nur spezielle Reinigungsmittel mit der Abfüllvorrichtung 10 verwendet werden,
um sicherzustellen, dass die richtige Lösungsgeschwindigkeit des Reinigungsmittels
erreicht wird, wodurch dafür
gesorgt wird, dass in der Geschirrspülmaschine die richtige Konzentration
des Reinigungsmittels verwendet wird. Typischerweise stellen Pulverreinigungsmittel
ungeeignete Reinigungsmittel zur Verwendung mit der Abfüllvorrichtung 10 dar,
da sie dazu neigen, sich zu schnell zu lösen und die Abfüllvorrichtung 10 zu verstopfen.
Ein Problem, welches bei festen ätzenden
Reinigungsmitteln auftreten kann, besteht darin, dass ein Abrutschen
auftreten kann, wenn die Reinigungsmittel zu sehr mit Wasser gesättigt werden.
Wenn ein Reinigungsmittel zu viel Wasser absorbiert, wird es pastenartig
und zerfällt
in Klumpen, welche bei der Verwendung mit einer Abfüllvorrichtung
nicht effektiv sind, da die gewünschte
Konzentration nicht erhalten werden kann. Feste Reinigungsmittel 50 und 60 weisen
eine Zusammensetzung auf, die verhindert, dass dies geschieht.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
wird jedes Mal wenn das Wasser den Hohlraum 31 flutet nur
ein relativ kleiner Teil des festen Reinigungsmittels 50 oder 60 gelöst. Daher
tritt ein einheitliches Auswaschungsmuster des Reinigungsmittels
auf, wenn es in Wasser gelöst
wird, um sicherzustellen, dass die richtige Konzentration des Lösungsmittels
in der Geschirrspülmaschine
verwendet wird. Eine einheitliche Auswaschung ist wichtig, da es
eine lineare Beziehung zwischen dem Oberflächenbereich des dem Wasser
ausgesetzten Reinigungsmittels und der Grammzahl des abgegebenen
Reinigungsmittels gibt. Daher wird der Oberflächenbereich des Reinigungsmittels
relativ konstant bleiben und die Wasserexposition wird die Abgabegeschwindigkeit relativ
konstant halten, wenn die Form des Reinigungsmittels relativ konstant
bleibt.
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Im
allgemeinen gibt es drei Variablen, welche die Lösungsgeschwindigkeit des Reinigungsmittels
bestimmen, aber diese Variablen sind nicht erschöp fend. Diese Variablen stellen
die Menge des innerhalb des Hohlraums 31 zum Lösen des
Reinigungsmittels verwendeten Wassers, die Zeitdauer, während der
das Reinigungsmittel dem Wasser ausgesetzt ist, und die Temperatur
des Wassers dar. Je mehr Wasser in den Hohlraum 31 fließt, um mit
dem Reinigungsmittel in Kontakt zu treten, und je länger das
Reinigungsmittel dem Wasser ausgesetzt ist, umso mehr Reinigungsmittel
wird im Wasser gelöst
werden. Obwohl die Temperatur des zum Fluten des Hohlraums 31 verwendeten
Wassers keinen riesigen Unterschied bei der Lösungsgeschwindigkeit der speziellen,
in der Abfüllvorrichtung 10 verwendeten
Reinigungsmittel ausmacht, beeinflusst es die Lösungsgeschwindigkeit umso mehr
je mehr die Zeitdauer, während
der die Reinigungsmittel dem Wasser ausgesetzt sind, zunimmt. Siehe
Tabellen 1, 2 und 3 unten.
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Tabelle
1 Löslichkeitsbereiche
für ein
festes blockförmiges
Reinigungsmittel (500 g) in 1000 ml Wasser
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Tabelle
2 Löslichkeitsbereiche
für feste
pelletförmige
Reinigungsmittel (500 g) in 1000 ml Wasser
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Tabelle
3 Löslichkeitsbereiche
für feste, ätzende Reinigungsmittel
(500 g) in 1000 ml Wasser
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Tabelle
1 repräsentiert
Reinigungsmittel, welche dieselbe Zusammensetzung aufweisen wie
das feste blockförmige
Reinigungsmittel 50, und Tabelle 2 repräsentiert Reinigungsmittel,
welche dieselbe Zusammensetzung wie das feste pelletförmige Reinigungsmittel 60 besitzen.
Tabelle 3 repräsentiert
typische Pulverreinigungsmittel, welche Zusammensetzungen besitzen,
die sich zu schnell lösen,
und daher werden sie zur Verwendung mit der Abfüllvorrichtung 10 ungeeignete
Reinigungsmittel darstellen.
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Tabelle
4 Löslichkeit
eines festen Reinigungsmittels auf Carbonat-Basis mit verschiedenen
wirksamen Oberflächenbereichen
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Tabelle
4 zeigt, wie der wirksame Oberflächenbereich,
der Bereich, in dem Wasser die Gelegenheit hat, mit der Oberfläche des
Reinigungsmittels in Kontakt zu kommen, die Menge des abgegebenen
Reinigungsmittels beeinflusst. Die Abfüllvorrichtung 10 wurde
mit verschiedenen Formen des festen Reinigungsmittels auf Carbonat-Basis
gefüllt.
Der wirksame Oberflächenbereich
von 162,07 cm2 (25,12 in2)
stellt ein zylindrisch geformtes Reinigungsmittel mit einem Durchmesser
von 10,16 cm (vier Inch) dar, der wirksame Oberflächenbereich
von 227,95 cm2 (35,33 in2)
stellt ein zylindrisch geformtes Reinigungsmittel mit einem Durchmesser
von 12,7 cm (fünf
Inch) dar, und der wirksame Oberflächenbereich von 389,96 cm2 (60,44 in2) repräsentiert ein
zylindrisch geformtes Reinigungsmittel mit einem Durchmesser von
17,78 cm (sieben Inch). Der wirksame Oberflächebereich von 810,37 cm2 (125,60 in2) repräsentiert
ein pelletartig geformtes Reinigungsmittel. Anschließend wurden
22,71 l (sechs Gallonen) Wasser in einer Geschwindigkeit von 7,57
l (zwei Gallonen) pro Minute durch die Abfüllvorrichtung 10 geleitet.
Der Ausfluss aus der Abfüllvorrichtung 10 wurde
gesammelt und das Wasser wurde verdampft, und der resultierende
Feststoff wurde gewogen. Anhand dieses Tests, dessen Ergebnisse
in Tabelle 4 gezeigt sind, wurde bestimmt, dass je kleiner der wirksame
Oberflächenbereich,
desto geringer ist die Grammzahl, die zum Abgeben in den Waschbehälter verfügbar ist.
Um daher die gewünschte Konzentration
der Gebrauchslösung
aus den verschiedenen Formen des Reinigungsmittels zu erhalten,
müssen
die drei oben diskutierten Variablen angepasst werden, um mit den
verschiedenen wirksamen Oberflächenbereichen
in Einklang zu stehen. Z. B. sollte die Zeitdauer, während der
das Reinigungsmittel dem Wasser ausgesetzt ist, für Pellets
auf Grund deren größeren wirksamen
Oberflächenbereichs
verkürzt
werden, und daher sollte die Abfüllvorrichtung 10 ohne
Schlauchelement 57 verwendet werden, um den Siphon-Effekt
auszuschalten.
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7 zeigt
ein festes blockförmiges
Reinigungsmittel 50. Das feste blockförmige Reinigungsmittel 50 besitzt
ein einheitliches elliptisches Profil. Die Charakteristika stellen
sicher, dass das feste blockförmige
Reinigungsmittel 50 nur in spezielle Abfüllvorrichtungen
mit einem entsprechend geformten Ort zur Aufnahme des Reinigungsmittels
platziert werden kann. Die Form des festen blockförmigen Reinigungsmittels 50 und
der entsprechend geformten Ort zur Aufnahme des Reinigungsmittels
innerhalb einer bestimmten Abfüllvorrichtung garantieren
ebenfalls, dass ein ungeeignetes Austauschprodukt nicht leicht in
die Abfüllvorrichtung
zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine eingebracht werden
kann. In 7 ist das feste blockförmige Reinigungsmittel 50 mit
einem festen gegossenen Block 51 gezeigt, welches durch
Entfernung eines Teils der Verpackung 52 enthüllt wird.
Das feste blockförmige
Reinigungsmittel 50 besitzt eine Masse von mindestens 500 Gramm,
vorzugsweise 1 bis 10 Kilogramm. Verpackung 52 schließt Riefenlinien 55 ein.
Die Riefenlinien 55 sorgen für eine leichte Entfernung der
Verpackung 52 von dem gegossenen festen Block 51.
Beispiele, wie die Zusammensetzung des festen blockförmigen Reinigungsmittels 50 verarbeitet
wird, sind in den US Patentanmeldungen Nr. 08/781,493 und 08/782,457,
eingereicht am 13. Januar 1997 von Lentsch et al. offenbart, wobei deren
Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
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Typischerweise
werden zwei dünne
feste Blöcke 51 innerhalb
des Hohlraums 31 übereinander
geschichtet, um eine relativ konstante Zufuhr des Reinigungsmittels
innerhalb der Abfüllvorrichtung 10 beizubehalten.
Eine konstante Zufuhr des Reinigungsmittels ist wichtig, um eine
relativ konstante Lösungsgeschwindigkeit
des Reinigungsmittels und dadurch eine relativ konstante Konzentration
des Reinigungsmittels zur Verwendung in einem Geschirrspüler aufrechtzuerhalten.
Ein festes blockförmiges
Reinigungsmittel 50 weist eine Abmessung von ungefähr 5,41
zu 10,16 zu 16,15 cm (2,13 zu 4,00 zu 6,36 Inch) auf. Die Löslichkeitsbereiche für das feste
blockförmige
Reinigungsmittel 50 sind in Tabelle 1 oben gezeigt, und
die bevorzugte Konzentration der aus dem festen blockförmigen Reinigungsmittel 50 erzeugten
Gebrauchslösung,
welche aus der Abfüllvorrichtung 10 herausfließt, beträgt ungefähr 0,25%
bis 0,50%, Gewicht zu Gewicht.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
stellt die bevorzugte Form des festen Reinigungsmittels zur Verwendung
in der Abfüllvorrichtung 10 ein
Pellet dar. 8 zeigt eine perspektivische
Ansicht des festen pelletförmigen
Reinigungsmittels 60. Das feste pelletförmige Reinigungsmittel 60 weist
eine Abmessung von ungefähr
1,91 zu 5,08 cm (0,75 zu 2,00 Inch) auf. Ungefähr 50 Pellets werden
mit der Abfüllvorrichtung 10 verwendet.
Die Löslichkeitsbereiche
für das
feste pelletförmige
Reinigungsmittel 60 sind oben in Tabelle 2 gezeigt, und
die bevorzugte Konzentration der aus dem festen pelletförmigen Reinigungsmittel 60 erzeugten
Gebrauchslösung,
welche aus der Abfüllvorrichtung 10 herausfließt, beträgt ungefähr 0,75%
bis 1,25%, Gewicht zu Gewicht. Die bevorzugte Konzentration der
aus dem festen pelletförmigen
Reinigungsmittel 60 erzeugten Gebrauchslösung ist
höher als
die aus dem festen blockförmigen
Reinigungsmittel 50 erzeugten Gebrauchslösung, und
dies ist auf den angestiegenen Oberflächenbereich des festen pelletförmigen Reinigungsmittels 60,
welcher dem in den Hohlraum 31 fließenden Wasser ausgesetzt ist,
zurückzuführen.
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Die
obige Beschreibung, Beispiele und Daten stellen eine vollständige Beschreibung
der Herstellung und der Verwendung der Zusammensetzung der Erfindung
dar. Da viele Ausführungsformen
der Erfindung erzeugt werden können,
ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, liegt die Erfindung
in den anschließend
angefügten
Ansprüchen.