DE60110296T2 - Verbindung für doppelwandige Rohrleitungen - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00321Heat exchangers for air-conditioning devices
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    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00557Details of ducts or cables
    • B60H1/00571Details of ducts or cables of liquid ducts, e.g. for coolant liquids or refrigerants

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindung zum Verbinden eines ersten Duplex- Rohres mit einem zweiten Duplex- Rohr.
  • Wie allgemein bekannt ist, ist ein Duplex- Rohr mit einem Außenrohr zum Hindurchleiten eines ersten Fluids und einem Innenrohr, vorgesehen innerhalb des Außenrohres, und zum Hindurchleiten eines zweiten Fluides versehen. Klassifiziert durch zwei Herstellungsverfahren gibt es zwei Typen von Duplex- Rohren.
  • Ein Typ eines Duplex- Rohres wird entsprechend der folgenden Schritte hergestellt: das Außenrohr und das Innenrohr werden getrennt vorbereitet, und das Innenrohr wird in das Außenrohr eingesetzt; das Außenrohr wird so gequetscht, dass die Vorsprünge an der Innenwand des Außenrohres auf die Oberfläche der Außenwand des Innenrohres gepresst werden.
  • Der andere Typ ist ein Duplex- Rohr, das durch einstückiges Bilden eines Außenrohres, eines Innenrohres und der Verbindungsrippen hergestellt wird, um das Außenrohr und das Innenrohr durch Extrudieren oder Ziehen zu verbinden. In jüngster Zeit wird das Duplex- Rohr des letzteren Typs, der das Außenrohr, das Innenrohr und die Verbindungsrippen einstückig bildet, weit verbreitet verwendet, um die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • In jedem Typ ist eine Verbindung zum Verbinden der zwei Duplex- Rohre notwendig, und die Verbindung für die Duplex- Rohre erfordert die Verbindungsarbeit zu erleichtern und die Zuverlässigkeit zu erhöhen, um eine Leckage zu verhindern.
  • Das Dokument zum Stand der Technik US 5,547,231 lehrt einen DoppelwandKompressionseinsatz, der für eine Befestigung in einem Doppelwand- Rohrleitungssystem, das ein Innenrohr und ein Außenrohr hat, dimensioniert ist. Die Rohleitungen haben eine Vielzahl von längsverlaufenden Trageinsätzen, die zwischen ihnen verlaufen, um eine beabstandete Beziehung beizubehalten. Der Einsatz wird aus einem Innengehäuse, das zumindest zwei Anschlüsse hat, einem Außengehäuse, das das Innengehäuse in einer Weise ummantelt, um dazwischen einen ringförmigen Raum zu bilden, gebildet, und eine Verbindungsanordnung verbindet das Innengehäuse und das Außengehäuse zu dem Doppelwand- Rohrleitungssystem, so dass der ringförmige Raum zwi schen dem Gehäuse mit einem ringförmigen Raum zwischen den Rohrleitungen des Doppelwand- Rohrleitungssystems in Verbindung ist. Die Druckverbindungsanordnung enthält eine Kupplung mit Einrichtungen, um sie zusammenzudrücken, um eine Druckdichtung mit der äußeren Rohrleitung zu bilden. Insbesondere weist die Anordnung eine erste Außenrohr- Abdichteinheit, die an einem Ende eines Außenrohres verbunden ist, und einen ersten Innenrohr- Abdichtabschnitt, der an einem Ende des Innenrohres gebildet ist, auf. O- Ringe und gebogene Klammern sind direkt an dem Ende des Innenrohres angeordnet, das mit dem Innenrohr verbunden ist, und die Kompressionsverbindungs-Abschnittsanordnung wirkt direkt auf das Ende des Außenrohres, dass mit dem Außenrohr verbunden ist.
  • Ein multi- axiales Rohrsystem, das insbesondere für den Gebrauch in einer unterirdischen Kraftstoffübertragung zwischen einem Kraftstofftank und einer oder mehrerer Verteilerpumpen vorgesehen ist, ist aus dem Stand der Technik Dokument US 5,265,652 bekannt. Das Rohrsystem enthält eine erste Kraftstoffstromleitung und eine Dampfrückführungsleitung, die innerhalb einer gemeinsamen äußeren Eindämmungsrohrleitung montiert sind. Adaptereinsätze sind jeweils an den Enden der Kraftstoffstrom- und der Dampfrückführungsleitung zur schnellen und leichten Verbindung mit den axialen Rohreinsätzen, an dem Kraftstoffspeichertank und an jeder Verteilerpumpe angeordnet: Insbesondere enthält das Rohrleitungssystem ein erstes Außenrohr und ein erstes Innenrohr, wobei das erste Außenrohr mit einem Spanndorn versehen ist, der einen Kupplungsflansch an einem Ende desselben hat. Das erste Innenrohr ist mit einem rohrförmigen Stutzen versehen. Der entsprechende Rohreinsatz wird einfach mit einem Innenrohr und einem Außenrohr geschaffen, das einen Strömungskanal bildet. Zum Bilden des ersten Innenrohres und des Außenrohres mit dem weiteren Rohreinsatz wird der rohrförmige Stutzen einfach in das Innenrohr eingesetzt und das Außenrohr wird mit dem weiteren Rohreinsatz, der die entsprechenden Flansche an den Enden derselben verwendet, verbunden, wobei eine Dichtungsmanschette zwischen den Flanschen vorgesehen ist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Verbindung für das Verbinden eines ersten Duplex- Rohres und eines zweiten Duplex- Rohres zu schaffen, die die Verbindungsarbeit erleichtert und die Zuverlässigkeit beim Verhindern der Biegeleckage erreicht.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe, die die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 hat, gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung mittels der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht und erläutert. In den Zeichnungen wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung ist, die eine Klimatisierungsanlage für Kraftfahrzeuge entsprechend eines Ausführungsbeispieies zeigt,
  • 2 eine Querschnittsdarstellung ist, die eine Verbindung für Duplex- Rohre, gezeigt in der 1, zeigt,
  • die 3A und 3b Querschnittsdarstellungen sind, die den Aufbau des Endabschnittes eines Duplex- Rohres, gezeigt in der 2, und einen Querschnittsdarstellung, genommen an der Linie 3B – 3B, zeigen,
  • die 4A und 4B Querschnittsdarstellungen sind, die den Aufbau des Endabschnittes des anderen Duplex-Rohres, gezeigt in der 2, und eine Querschnittsdarstellung, genommen an der Linie 4B – 4B zeigen,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Duplex- Rohres ist,
  • 6 eine Querschnittsdarstellung ist, die eine Veränderung der Verbindung für Duplex- Rohre zeigt,
  • 7 eine Querschnittsdarstellung ist, die eine weitere Veränderung der Verbindung für Duplex- Rohre zeigt.
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die eine Klimatisierungsanlage für Kraftfahrzeuge in Bezug auf ein Ausführungsbeispiel zeigt, in dem die Verbindung für Duplex-Rohre angewandt wird; 2 ist eine Querschnittsdarstellung der Verbindung für die in der 1 gezeigten Duplex- Rohre; die 3A und 3B sind Querschnittsdarstellungen, die den Aufbau der Endabschnitte von einem der in der 2 gezeigten Duplex-Rohre und eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie 3B – 3B in der 2 zeigt; 4A und 4B sind Querschnittsdarstellungen, die den Endabschnitt des anderen Duplex- Rohres, gezeigt in der 2, und eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie 4B – 4B in der 2 zeigt; und 5 ist eine perspektivisehe Ansicht des Duplex- Rohres.
  • Die Klimatisierungsanlage für Automobile, die in der 1 gezeigt ist, ist eine Klimatisierungsanlage vom Dual- Typ, die in sogenannten Lieferfahrzeugen vom Kasten-Typ etc. verwendet wird, und es sind eine Klimatisierungsanlage 10, die hauptsächlich für das Klimatisieren der Atmosphäre rund um den Vordersitz verwendet wird, und eine weitere Klimatisierungsanlage 20 für den Rücksitz vorgesehen. Die Klimatisierungsanlage 20 für den Rücksitz ist in der Mitte oder in der Nähe des hinteren Teiles innerhalb des Fahrgastraumes installiert, In den jeweiligen Klimatisierungsanlagen 10 und 20 für den Vordersitz und den Hintersitz wird Luft, die durch die Einlasseinheiten 11 und 21 aufgenommen wird, zu den Gehäuseeinheiten geführt, und durch das Hindurchgehen durch die Verdampfer Ef und Er innerhalb der Gehäuseeinheiten gekühlt, und die gekühlte Luft wird durch die Heizerkerne Hf, Hr erwärmt oder zu dem Bypass der Heizerkerne Hf, Hr geführt und dann mit der zuvor erwämten Luft gemischt, um Warmluft bei einer spezifischen Temperatur vor dem Ausblasen in den Fahrgastraum zu erzeugen. Vor den Heizerkernen Hf, Hr sind Mischklappen 13 und 23 drehbar verbunden, um die gekühlte Luft in einem bestimmten Verhältnis in zwei Abschnitte zu teilen, nämlich den Luftstrom, der durch die Heizerkerne Hf, Hr hindurchgeht, und den Luftstrom, der die Heizerkerne Hf, Hr umgeht.
  • Wie allgemein bekannt ist, funktionieren die "Verdampfet Ef und Er", um die Einlassluft, die durch das Innere der Verdampfer hindurchgeht, durch das Austauschen der Wärme mit einem Kühlmittel zu kühlen. Jeweilige Entspannungsventile Vf, Vr entspannen einen Druck, um zu erreichen, dass das Kühlmittel eine niedrige Temperatur und einen niedrigen Druck hat.
  • „Die Heizerkerne Hf, Hr" funktionieren, um die Einlassluft durch die Wärmeaustausche mit erwärmtem Kühlwasser für den Motor (die Motoren), das durch das Innere der Ausrüstung hindurchgeht, zu erwärmen.
  • Der vordere Verdampfer Ef, der hintere Verdampfer Er, ein Kompressor 31, ein Kühler 32, ein Flüssigkeitstank 33, die Entspannungsventile Vf, Vr sind durch Kühlmittelleitungsrohre, die einen Kühlkreislauf bilden, verbunden. Das flüssige Kühlmittel fließt bei einer relativ hohen Temperatur und unter hohem Druck aus dem Flüssigkeitstank 33 und wird zu dem vorderen Verdampfer Ef und dem hinteren Verdampfer Er durch die Kühlmittelleitungsrohre 34, 35, die in den Motorraum verzweigt sind, geführt. Und gasförmiges Kühlmittel bei einer relativ niedrigen Temperatur und unter niedrigem Druck fließt jeweils aus dem vorderen Verdampfer Ef und dem hinteren Verdampfer und geht durch die Kühlmittelleitungsrohre 36 und 37 und verbindet sich zusammen in dem Motorraum, bevor es in den Kompressor 31 angesaugt wird.
  • In dem Ausführungsbeisplet werden die Duplex Rohre als Küfilmittelleitungsrohre zum Verbinden des hinteren Verdampfers Er mit dem Kühlkreislauf verwandett. Die Duplex- Rohre weisen das erste Duplex- Rohr 100 auf, um mit den Kühlmittelleitungsrohren 35, 37 verbunden zu werden, und das zweite Duplex- Rohr 200, um mit dem hinteren Verdampfer Er verbunden zu werden. Diese zwei Duplex- Rohre 100, 200 werden miteinander über eine Verbindung 40 für Duplex- Rohre verbunden. Und das gasförmige Niederdruck- Kühlmittel (entspricht dem ersten Fluid) strömt durch die Außenrohre 101, 201, während das flüssige Hochdruck- Kühlmittel (entspricht dem zweiten Fluid) aus dem Kühlmitteltank 33 durch die Innenrohre 102, 202 fließt. An dem Endabschnitt des ersten Duplex- Rohres 100 ist das Außenrohr 101 mit dem Kühlmittelteitungsrohr 37 und das Innenrohr 102 mit dem Kühlmittelleitungsrohr 35 jeweils durch eine Verbindung 50 verbunden. An dem Endabschnitt des zweiten Duplex- Rohres 200 ist das Außenrohr 201 mit dem Auslassrohr 24 des hinteren Verdampfers Er und das Innenrohr 202 mit dem Entspannungsventil- Einlassrohr 25 jeweils über die Verbindung 60 verbunden.
  • Das erste Duplex- Rohr 100 ist, wie in der 5 gezeigt, einstückig gegossen oder aus einem Aluminiummaterial gezogen und aus einem Außenrohr, einem Innenrohr und Verbindungsrippen 103, um das Außenrohr 101 und das Innenrohr 102 zu verbinden, gebildet. Der äußere Durchmesser des Außenrohres 101 beträgt Ø 16 bis 25 mm, während der Außendurchmesser des Innenrohres 102 ungefähr Ø 6 bis 12 mm beträgt. Die Verbindungsrippen 103 sind auf solch eine Weise vorgesehen, um den Raum, der zwischen dem Außenrohr 101 und dem Innenrohr 102 gebildet ist, in drei separate Räume radial zu teilen. Da die drei Verbindungsrippen 103 vorhanden sind, wird der axiale Biegeausgleich sichergestellt, was einen höheren Freiheitsgrad an der Biegeanordnung schafft. Das zweite Duplex- Rohr 200 ist ähnlich gebildet und wird nicht weiter ausführlich erläutert.
  • Wenn die Duplex- Rohre 100, 200 als Kühlmittetleitungsrohre zum Verbinden des hinteren Verdampfers Er mit dem Kühlkreislauf verwendet werden, werden die folgenden Vorteile über das separate Vorsehen jedes des Kühlmittelleitungsrohres für ein Niederdruckkühlmittel und ein weiteres Kühlmittelleitungsrohr für ein Hochdruckkühlmittel hervorgebracht. D. h., da die Biegesteifigkeit höher wird, werden Beschränkungen, z. B. die Biegegeschwindigkeit beim Herstellen aufgehoben und demzufolge wird die Produktivität verbessert. Ein herkömmliches Paar von Rohrleitungen kann jetzt mit einem einzelnen Rohr ersetzt werden, das durch im Wesentlichen die halbe Anzahl von Bearbeitungsschritten, die das Biegen enthalten, hergestellt wird, was die Herstellungskosten reduziert. Da die Steifigkeit höher wird, ist das Rohr während des Transports oder während der Montagevorgänge an der Fahrzeugkarosserie schwer zu verformen, und da es über dies unnötig ist, ein Kühlmittelleitungsrohr mit dem weiteren Kühlmittelleitungsrohr unter Verwendung einer Klammer zu befestigen, werden die Kosten reduziert und auch die Handhabbarkeit beim Montieren des Rohres an der Fahrzeugkarosserie wird verbessert.
  • Als nächstes wird die Konfiguration der Verbindung 40 für Duplex- Rohre erläutert.
  • Wie in der 2 gezeigt, ist die Verbindung 40 für Duplex- Rohre dem Wesen nach als eine Verbindung des Flansch- Typs klassifiziert, hat eine erste Außenrohr- Abdichteinheit 110, montiert an dem Außenrohr- Endabschnitt 101a des ersten Duplex-Rohres 100, eine zweite Außenrohr- Abdichteinheit 210, montiert an dem Außenrohr-Endabschnitt 201a des zweiten Duplex- Rohres 200, einen ersten Innen- Abdichtabschnitt 120, gebildet an dem Innenrohr- Endabschnitt 102a des ersten Duplex- Rohres 100, einen zweiten Innenrohr- Abdichtabschnit 220, gebildet an dem Innenrohr- Endabschnitt 202a des zweiten Duplex- Rohres 200, ein Abdichtteil 300 für das Außenrohr, angeordnet zwischen der ersten Außenrohr- Abdichteinheit 110 und der zweiten Außenrohr- Abdichteinheit 210, um eine Leckage von gasförmigen Niederdruck- Kühlmedium zu verhindern, und ein Abdichtteil 400 für das Innenrohr, angeordnet zwischen dem ersten Innen- Abdichtabschnitt 120 und dem zweiten Innenrohr- Abdichtabschnitt 220. Überdies hat mit dem Abdichtteil 300 für das Auslassrohr, das zwischen der ersten Außenrohr- Abdichteinheit 110 und der zweiten Außenrohr- Abdichteinheit 210 angeordnet ist, und mit dem Abdichtteil 400 für das Innenrohr, angeordnet zwischen dem ersten Innenabdichtabschnitt 120 und dem zweiten Innenrohr- Abdichtabschnitt 220, die Verbindung 40 für die Duplex- Rohre einen Verbindungsaufbau 500, um die zwei Duplex- Rohre 100, 200 zu verbinden.
  • Der erste Innen- Abdichtabschnittt 120 hat solch einen Aufbau, um mit dem zweiten Innenrohr- Abdichtabschnitt 220 im Eingriff zu sein. Das Abdichtteil 300 für das Außenrohr enthält einen O- Ring 301 und das Abdichtteil 400 für das Innenrohr enthält auch einen O- Ring 401. In dem oben gezeigten Beispiel ist der Verbindungsaufbau 500 von einer Durchgangsschraube 501 und einer Mutter 502 gebildet.
  • Und in dieser Verbindung 40 für die Duplex- Rohre wird der Spalt zwischen der ersten Außenrohr- Abdichteinheit 110 und der zweiten Außenrohr- Abdichteinheit 210 größer als der sich zwischen dem erste Innen- Abdichtabschnitt 120 und dem zweiten Innenrohr- Abdichtabschnitt 220 erstreckende gebildet.
  • Um noch genauer zu sein, die erste Außenrohr- Abdichteinheit 110 hat, wie in den 3A und 3B gezeigt, eine Basis 111, um an dem Außenrohr- Endabschnitt 101a hartverlötet zu werden, werden ringförmigen Vorsprung 112, der von der Basis 111 vorspringt und einen Flansch 113, fortlaufend an der unteren Seiten in der Zeichnung der Basis 111 vorgesehen. Rund um die äußere Umfangsoberfläche des ringförmigen Vorsprungs 112 ist eine Ringnut 114 gebildet, in die der O- Ring 301 eingesetzt wird. Inzwischen hat die zweite Außenrohr- Abdichteinheit 210, wie in den 4A und 4B gezeigt, eine Basis 211, um an dem Außenrohr- Endabschnitt 201a hartverlötet zu werden, eine ringförmige Vertiefung 212, die einen vertieften Teil in der Basis 211 bildet, und einen Flansch 213, fortlaufend vorgesehen an der unteren Seite in der Zeichnung der Basis 211. Der ringförmige Vorsprung 112 wird in die ringförmige Vertiefung eingesetzt. Überdies sind in jedem der Flansche 113, 213 Öffnungen 115, 215 gebildet, in die eine Durchgangsschraube 501 durchgesteckt wird.
  • Der erste Innen- Abdichtabschnitt 120 hat, wie in der 3A gezeigt, einen verbreiterten, ausgestellten Abschnitt 12.1. Dieser ausgestellte Abschnitt 121 wird durch ausstellen des Innenrohr- Endabschnitt 102a durch Aufweiten gebildet. Inzwischen hat der zweite Innenrohr- Abdichtabschnitt 220, wie in der 4a gezeigt, eine Ringnut 221 gebildet, um den O- Ring 401 für das Innenrohr einzusetzen. Die Ringnut 221 wird durch Stanzen oder Walzen des Innenrohr- Endabschnittes 202a gebildet. Mit dem aufgeweiteten Abschnitt 121 des ersten Innen- Abdichtabschnittes 120 wird der zweite Innenrohr-Abdichtabschnitt 220 einander angepasst. Die Länge des ersten Innen- Abdichtabschnittes 120 wird in solch einer Weise gebildet, dass seine entfernteste Kante nicht aus der Endkante der ersten Außenrohr- Abdichteinheit 110 vorspringt, und die Länge des zweiten Innenrohr- Abdichtabschnittes 220 wird auch in solch einer Weise gebildet, dass seine entfernteste Kante nicht aus der Endkante der zweiten Außenrohr Abdichteinheit 210 vorspringt.
  • Inzwischen ist es, da es keine Abweichung in der Konzentrizität zwischen der ersten Außenrohr- Abdichteinheit 110 und dem ersten Innen- Abdichtabschnitt 120 gibt und da es keine Abweichung in der Konzentrizität zwischen der zweiten Außenrohr- Abdichteinheit 210 und dem zweiten Innenrohr- Abdichtabschnitt 220 gibt, möglich, denselben Spaltgrad zwischen der ersten Außenrohr- Abdichteinheit 110 und der zweiten Außenrohr- Abdichteinheit 210 und zwischen dem ersten Innen- Abdichtabschnitt 120 und dem zweiten Innenrohr- Abdichtabschnitt 220 vorzusehen.
  • Jedoch kann eine Abweichung bei der spanenden Bearbeitung der Außenrohr-Endabschnitte 101a, 201a oder dem Innenrohr- Endabschnitt 102a, 202a und beim Löten der Außenrohr- Abdichteinheiten 110, 210 auftreten und es ist virtuell nicht möglich, diese Abweichung in der Konzentrizität auf Null zu bringen. Demzufolge können, wenn die zuvor erwähnten Abstände gleich gebilet werden, Probleme gesteigert werden, dass es während des Eingriffs der ersten Innen- Abdichtabschnitte 120, 220 möglich ist, den Eingriff der ersten Außenrohr- Abdichteinheit 110 mit dem passenden Endabschnitt 210 misslingt, oder umgekehrt, während der Eingriff der ersten Außenrohr- Abdichteinheit 110 mit dem passenden Endabschnitt 210 möglich ist, bleibt der Eingriff des ersten Innen- Abdichtabschnittes 120 mit dem passenden Endabschnitt 220 ohne Erfolg, oder beide Eingriffe des ersten Innen- Abdichtabschnittes 120 mit dem passenden Dichtungsabschnitt 220 und die Eingriffe der ersten Außenrohr- Abdichteinheit 110 mit der passenden Dichtungseinheit 210 wird unmöglich.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird demzufolge, wie zuvor beschrieben, der Spalt zwischen den Außenrohr- Abdichteinheiten 110 und 210 größer als der der Innen- Abdichtabschnitte 120, 220 um einen bestimmten Spalt gebildet, so dass die Unterschiede in der Konzentrizität, die durch die jeweiligen Duplex- Rohre 110 und 210 und zwischen den Innen- Abdichtabschnitten 120 und 220 durch einen größeren Spalt zwischen der Außenrohr- Abdichteinheiten 110 und 210 absorbiert werden kann. Der oben beschriebene besondere Spalt kann wie gewünscht gebildet werden, z. B. bei ungefähr 0,2 mm.
  • Überdies ist es wünschenswert, dass wenn sich der Spalt zwischen den Außenrohr- Abdichteinheiten 110 und 210 erhöht, der Drahtdurchmesser (Ø außen) des O-Ringes 301 für das Außenrohr größer als der Drahtdurchmesser (Ø innen) des O- Ringes 401 für das Innenrohr wird, um den Bereich der Kompressionsrate des O- Ringes 301 für das Außenrohr zu reduzieren.
  • Wenn der Drahtdurchmesser (Ø außen) des O- Ringes 301 für das Außenrohr größer wird, ist es denkbar, dass sich die Bearbeitungsfähigkeit beim Einsetzen in die ringförmige Vertiefung 212 des ringförmigen Vorsprungs 112 mit dem O- Ring 301 für das darin platzierte Außenrohr vermindern würde. In solch einem Fall ist es wünschenswert, dass die Härte des O- Ringes für das Außenrohr niedriger als die Härte des O-Ringes 401 für das Innenrohr festgelegt wird, so dass das Einsetzen des O- Ringes 301 für das Außenrohr infolge der elastischen Verformung erleichtert wird.
  • Die Arbeitsweise wird erläutert.
  • Wenn das erste Duplex- Rohr 100 und das zweite Duplex- Rohr 200 miteinander verbunden werden, wird zuerst während der ringförmige Vorsprung 112 der ersten Außenrohr- Abdichteinheit 110 in den Eingriff mit der ringförmigen Vertiefung 212 der zweiten Außenrohr- Abdichteinheit 210 gebracht worden ist, der zweite Innenrohr- Abdichtabschnitt 220 mit dem aufgeweiteten Abschnitt 121 des ersten Innen- Abdiehtabschnittes 120 eingepasst. Nachdem sowohl die Außenrohr- Abdichteinheit 110, 210, als auch die Innenrohr- Abdichtabschnitte 120, 220 eingepasst werden, wird der O- Ring 301 für das Außenrohr zwischen der ersten Außenrohr- Abdichteinheit 110 und der zweiten Außen rohr- Abdichteinheit 210 platziert, und der O- Ring 401 für das Innenrohr wird sowohl zwischen dem ersten Innen- Abdichtabschnitt 120 und dem zweiten Innenrohr- Abdichtabschnitt 220 platziert. Dann wird die Durchgangsschraube 501 in die Anschlüsse (Öffnungen) 115, 215 in den jeweiligen Flanschen 113, 213 eingesetzt und die Mutter 502 wird aufgeschraubt, was das Verbinden der zwei Duplex- Rohre 100, 200 vervollständigt.
  • Hierin wird, da die in den Duplex- Rohren 100, 200 vorhandene konzentrische Abweichung, die sich zwischen den Außenrohr- Abdichteinheiten 110 und 210 und den Innenrohr- Abdichtabschnitten 120 und 220 erstreckt, durch den Spalt toleriert wird, der zwischen der Außenrohr- Abdichteinheit 114, 210 größer als der Spalt zwischen dem Innen- Abdichtabschnitt 120 mit 220 festgelegt ist, ist es leicht, die Außenrohr- Abdichteinheiten 110 mit 210 einzupassen.
  • Da überdies der Drahtdurchmesser (Ø außen) des O- Ringes 301 für das Außenrohr größer als der Drahtdurchmesser (Ø innen) des O- Ringes 401 für das Innenrohr gebildet ist, wird die Kompressionsrate des O- Ringes 301 für das Außenrohr 301 reduziert, die Leckage durch die Arbeitsflächen der Außenrohr- Abdichteinheiten 110, 210, wo der Spalt relativ groß gebildet wird, kann vollständig verhindert werden.
  • Die Verbindung 40 für die Duplex- Rohre ist eine Verbindung vom Flansch- Typ. Weil demzufolge die Außenrohre 101, 201 und die Innenrohre 102, 202 wechselseitig verbunden werden können, um gleichzeitig durch einen Befestigungsschritt die Mutter 502 auf der Durchgangsschraube 501 zu befestigen, werden die Verfahren, um die zwei Duplex- Rohre 100, 200 zu verbinden, vereinfacht. Die Stelle, wo die Leckage verursacht werden könnte, ist nur eine Stelle zwischen den Außenrohr- Abdichteinheiten 110, 210 und somit erhöht sich die Zuverlässigkeit um eine Leckage zu verhindern. Da überdies das Schweißen unnötig wird, wird die Möglichkeit des Auftretens der Kühlmittelleckage infolge einer fehlerhaften Schweißanwendung beseitigt und die Zuverlässigkeit, um die Leckage zu verhindern, wird weiter erhöht.
  • Da die Innenrohre 102, 202 als ein Durchgangsweg für das Hochdruck- Kühlmedium funktioniert und die Außenrohre 101, 201 als Durchgangsweg für das Niederdruck-Kühlmedium vorgesehen sind, kann ein Durchgangsweg auf der Seite des Niederdruckes, der eine verhältnismäßig große Querschnittsfläche erfordert, leicht befestigt werden. Da zusätzlich der Wärmeaustausch radial zwischen dem Hochtemperatur-, Hochdruck- Kühlmedium stattfindet, das zu dem Ausdehnungsventil Vr führt, und das Niedertemperatur-, Niederdruck- Kühlmedium, dass aus dem hinteren Verdampfer Er herausfließt, wird die Temperatur des Kühlmediums, das zu dem Ausdehnungsventil Vr führt, vermindert, und die Leistung des hinteren Verdampfers Er wird verbessert, um die Energieersparnis zu realisieren. Weil überdies der Durchgangsweg für das Hochdruck- Kühl medium innerhalb angeordnet ist, und demzufolge, selbst wenn der Druck abnormal ansteigt und das Hochdruck- Kühlmedium aus den Innenrohren 102, 202 entweicht, wird das entweichende Hochdruck- Kühlmedium innerhalb der Außenrohre 101, 201 beibehalten.
  • Als nächstes wird kurz die Bearbeitung des Endes des ersten Duplex- Rohres 100 erläutert.
  • Zuerst wird, wie durch die Strichpunktlinie in der 5 gezeigt, ein Schlitz 104 in die äußere Umfangsoberfläche 102a des innenrohres 102 entlang einer Umfangslinie gebildet, die der Freigabelänge des Innenrohres 102, entfernt von dem Ende des Duplex- Rohres, entspricht. Dann werden die Verbindungsrippen 103, die die äußere Umfangsoberfläche des Innenrohres verbinden, an den untersten Enden von dem Ende des Duplex- Rohres in der axialen Richtung geschnitten. Dafür wird ein Schneidewerkzeug verwendet, das sich entlang der axialen Richtung bewegt, während es sich rund um die innere Umfangsoberfläche 102b des Innenrohres als eine Führung dreht. Da sich dieses Schneidewerkzeug rund um die innere Umfangsoberfläche des Innenrohres als eine Führung dreht, wird es ermöglicht, die Verbindungsrippe 103 in der axialen Richtung zu schneiden, während die Wanddicke des innenrohres 102 selbst dann gleichmäßig gehalten wird, wenn die Position des Innenrohres 102 in die radiale Richtung verschoben wird. Wenn die Verbindungsrippe 103 bis zu dem Schlitz 104 geschnitten worden ist, können das Außenrohr 101 und die Verbindungsrippen 103 aus dem Innenrohr 102 entfernt werden, das einen besonderen Teil des Innenrohres 102 freilegt.
  • Während das herkömmliche Verfahren des Schneidens des Außenrohres und die Verbindungsrippen von dem Ende des Duplex- Rohres in der axialen Richtung wird verschiedener Grat an dem Endabschnitt des außenrohres gebildet, nachdem das Außenrohr und der zugehörige Teil der Verbindungsrippen entfernt wird, und eine abschließende Bearbeitung ist erforderlich, um den jeweiligen Grat zu entfernen. Wenn ein Schlitz 104, wie in dem Ausführungsbeispiel beschrieben, im Voraus geschnitten wird, wird kein Grat an dem Außenrohr- Endabschnitt 101a gebildet, was die überflüssige spanende Endbearbeitung beseitigt, um dadurch die Berarbeitungsarbeit zu reduzieren.
  • Dann wird der freigelegte Innenrohr- Endabschnitt 102a durch Stanzen aufgeweitet, um den ersten Innen- Abdichtabschnitt 120 zu bilden, der den aufgeweiteten Abschnitt 121 hat.
  • Das zweite Duplex- Rohr 200 wird ähnlich bearbeitet, um einen Teil des Innenrohres 202 freigelegt zu haben, und der Innenrohr- Endabschnitt 202a wird gestanzt oder gewalzt, um einen zweiten Innenrohr- Abdichtabschnitt 220, der eine Ringnut 221 hat, zu bilden. In dem herkömmlichen Bearbeitungsverfahren wurde, wenn die Position des In nenrohres radial verschoben wird, die Wanddicke des freigelegten Innenrohr- Endabschnittes nicht gleichmäßig hergestellt, und der Innenrohr- Endabschnitt konnte beim Stanzvorgang zerbrochen werden. Demzufolge war es unmöglich, das Stanzen auszuüben. Im Gegensatz dazu, wenn die Verbindungsrippe 103 durch das Schneidewerkzeug, das die inneren Umfangsoberfläche 102b des Innenrohres, wie in dem Ausführungsbeispiel beschrieben, als Führung verwendet, entfernt wird, ist das Innenrohr 102 in der Wanddicke gleichmäßig, was das Stanzen etc, gestattet. Demzufolge kann die Bearbeitung des Innenrohr- Endabschnittes 102a, 202a schnell und in einer einfachen Weise vorgenommen werden, wenn mit dem herkömmlichen Bearbeitungsverfahren verglichen wird.
  • Es wird verstanden, dass die Verbindung 40 für die Duplex- Rohre nicht auf das hierin beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt ist und dass Modifikationen und Veränderungen innerhalb des Umfanges der Patentansprüche möglich sind.
  • Wie in der 6 gezeigt, ist es wünschenswert, einen genuteten Abschnitt 214 rund um die innere Umfangsoberfläche an dem Ende der ringförmgen Vertiefung 212 des zweiten äußeren Abdichteinheit 210 zu bilden. Wenn die ersten äußeren Rohr- Abdichteinheiten 110, 210 zueinander eingepasst sind, ist der O- Ring für das Außenrohr unter eine erste Kompression (temporär gehalten) in dem anfänglichen Einsetzzustand. Dann, wenn die beiden zusammengefügt werden, liegt der O- Ring 301 für das Außenrohr unter einer zweiten Kompression (normales Einsetzen). Durch Vorsehen des Nutabschnittes 214 ist es möglich, die Einsetzkraft zu reduzieren und den O- Ring 301 für das Außenrohr zu hindern, nicht während des Betriebs zerquetscht zu werden.
  • Wie durch den Vergleich der 4A bis 6 ersichtlich ist, können die Bildungspositionen der Ringnut 221 in dem vorauslaufenden Ende des Innenrohr- Endabschnittes 242a angeordnet werden. Dies verbessert die Handhabbarkeit beim Befestigen oder beim Entfernen des O- Ringes 401 für das Innenrohr in der Ringnut 221, die in der Nähe des Endes angeordnet ist. Da es überdies so angeordnet ist, dass bevor der O- Ring 301 für das Außenrohr zusammengedrückt wird, wird der O- Ring 401 für das Innenrohr zusammengedrückt, was die Einsetzkraft verteilen und die Einsetzhandhabbarkeit verbessern kann. Zusätzlich kann im Hinblick auf das Verbessern der Einsetz- Handhabbarkeit dasselbe durch leichtes Erhöhen des Spaltes zwischen dem ersten Innon- Abdichtabschnitt 120 und dem zweiten Innenrohr- Abdichtabschnitt 220 und durch Erhöhen des Drahtdurchmessers des O- Ringes 401 für das Innerrohr erreicht werden. Überdies kann eine Verbindung vom Vereinigungs- Typ erhalten werden, wie in der 7 gezeigt. Die Verbindung 41 für die Duplex- Rohre hat eine erste Außenrohr- Abdichteinheit 130, die den O- Ring 301 für das Außenrohr hält, um auf dem Außenrohr- Endabschnitt 101a montiert zu werden, eine zweite Außenrohr- Abdichteinheit 230, um an dem Außenrohr-Endabschnitt 201a befesfigt zu werden, eine Vereinigungsschraube 503, gebildet an der äußeren Umfangsoberfläche der zweiten Augenrohr- Abdichteinheit 230 und eine Vereinigungsschraube 504, eingesetzt in das erste Duplex- Rohr 100. In dem gezeigten Beispiel wird eine Verbindungsstruktur 500 Vereinigungsschrauben 503 und 504 enthalten, um daran verbunden zu werden.
  • Überdies kann, wie in der 7 gezeigt, sowohl der O- Ring 301 für das Außenrohr und der O- Ring 401 für das Innenrohr in einem Duplex- Rohr (in dem gezeigten Beispiel in dem ersten Duplex- Rohr 100) vorgesehen werden.
  • Wie oben fortgesetzt, sieht die Verbindung für die Duplex- Rohre ein vereinfachtes Verbindungsverfahren vor, um eine Zuverlässigkeit beim Verhindern von Leckage zu erreichen.
  • Überdies hält die Verbindung für die Duplex- Rohre erfolgreich die Handhabbarkeit beim Verbinden der ersten und zweiten Außenrohr- Abdichteinheiten selbst dann bei, wenn der O- Ring, der als ein Abdichtteil für das Außenrohr funktioniert, im Drahtdurchmesser erhöht ist.

Claims (11)

  1. Verbindung zum Verbinden eines ersten Duplex- Rohres (100) mit einem zweiten Duplex- Rohr (200), wobei jedes der ersten und zweiten Duplex- Rohre (100, 200) ein Außenrohr (101, 201), um ein erstes Fluid durchzuleiten, und ein Innenrohr (102, 202), angeordnet innerhalb des Außenrohres (101, 201), enthält, wobei das Innenrohr (102, 202) zum Durchleiten eines zweiten Fluids dient und die Verbindung (40, 41) aufweist: eine erste Außenrohr- Abdichteinheit (110, 130), verbunden mit einem Ende (101a) des Außenrohres (101) des ersten Duplex- Rohres (100); eine zweite Außenrohr- Abdichteinheit (210, 230), verbunden mit einem Ende (201a) des Außenrohres (201) des zweiten Duplex- Rohres (200); einen ersten Innenrohr- Abdichtabschnitt (120), gebildet an einem Ende (102a) des Innenrohres (102) des ersten Duplex- Rohres (100); einen zweiten Innenrohr- Abdichtabschnitt (220), gebildet an einem Ende (202a) des Innenrohres (202) des zweiten Duplex- Rohres (200); ein erstes Dichtungsteil (300), angeordnet zwischen der ersten Außenrohr- Abdichteinheit (110, 130) und der zweiten Außenrohr- Abdichteinheit (210, 230), wobei das erste Dichtungsteil (300) zum Abdichten der Außenrohre (101, 101) dient, um die Leckage des ersten Fluids zu verhindern; ein zweites Dichtungsteil (400), angeordnet zwischen dem ersten Innenrohr- Abdichtabschnitt (120) und dem zweiten Innenrohr- Abdichtabschnitt (220), wobei das zweite Dichtungsteil (400) zum Abdichten der Innenrohre (101, 101) vorgesehen ist, um die Leckage des zweiten Fluids zu verhindern; und einen Verbindungsaufbau (500), um das erste und zweite Duplex- Rohr (100, 200) unter einer Bedingung zu verbinden, dass das erste Dichtungsteil (300) zwischen der ersten Außenrohr- Abdichteinheit (110, 130) und der zweiten Außenrohr- Abdichteinheit (210, 230) angeordnet ist, und das zweite Dichtungsteil (400) zwischen dem ersten Innenrohr- Abdichtabschnitt (120) und dem zweiten Innenrohr- Abdichtabschnitt (220) angeordnet ist, wobei ein Spalt zwischen der ersten Außenrohr- Abdichteinheit (110, 130) und der zweiten Außenrohr- Abdichteinheit (210, 230) größer als ein Spalt zwischen dem ersten Innenrohr- Abdichtabschnitt (120) und dem zweiten Innenrohr- Abdichtab schnitt (220) gebildet ist, wobei der erste Innenrohr- Abdichtabschnitt (120) mit dem zweiten Innenrohr- Abdichtabschnitt (220) im Eingriff ist, und sowohl die erste Außenrohr- Abdichteinheit (110, 130) als auch die zweite Außenrohr- Abdichteinheit (210, 230) in die andere der ersten Außenrohr- Abdichteinheit (110, 130) und die zweite Außenrohr- Abdichteinheit (210, 230) eingesetzt ist, und sowohl der erste Innenrohr- Abdichtabschnitt (120) als auch der zweite Innenrohr-Abdichtabschnitt (220) in den anderen des ersten Innenrohr- Abdichtabschnittes (120) und des zweiten Innenrohr- Abdichtabschnittes (220) eingesetzt ist.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, wobei der Spalt zwischen der ersten Außenrohr-Abdichteinheit (110, 130) und der zweiten Außenrohr- Abdichteinheit (210, 230) und der Spalt zwischen dem ersten Innenrohr- Abdichtabschnitt (120) und dem zweiten Innenrohr- Abdichtabschnitt (220) jeweils als ein konzentrischer Spalt gebildet wird.
  3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Dichtungsteil (300) und das zweite Dichtungsteil (400) O- Ringe (301, 401) sind.
  4. Verbindung nach Anspruch 3, wobei die radiale Dicke des O- Ringes (301) für die Außenrohre (101, 201) größer als die des O- Rings (401) für die Innenrohre (102, 202) ist.
  5. Verbindung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Härte des O- Ringes (301) für die Außenrohre (101, 201) geringer als die des O- Ringes (401) für die Innenrohre (102, 202) ist.
  6. Verbindung nach zumindest einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei eines der Innenrohre (102, 202) eine Nut (221) zum Unterbringen des O- Ringes (401) bildet.
  7. Verbindung nach zumindest einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei eine der ersten Außenrohr- Abdichteinheit (110, 130) oder der zweiten Außenrohr- Abdichteinheit (210, 230) eine Nut (114) zum Unterbringen des O- Ringes (301) bildet.
  8. Verbindung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Schraube (501) und eine Mutter (502) den Verbindungsaufbau (500) bilden.
  9. Verbindung nach Anspruch 8, wobei die Schraube (501) in die erste Außenrohr-Abdichteinheit (110) und die zweite Außenrohr- Abdichteinheit (210) eingesetzt ist, um die erste Außenrohr- Abdichteinheit (110) an der zweiten Außenrohreinheit (101) zu befestigen.
  10. Verbindung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die erste Außenrohr- Abdichteinheit (130) einen Verbindungs- Mutternabschnitt (504) hat und die zweite Außenrohr- Abdichteinheit (230) einen Verbindungs- Schraubenabschnitt (503) hat, der mit dem Verbindungs- Mutternabschnitt (504) der ersten Außenrohr- Abdichteinheit (110, 130) im Eingriff ist, um den Verbindungsaufbau (500) mit dem Verbindungs- Mutternabschnitt (504) und dem Verbindungs- Schraubenabschnitt (503) zu bilden.
  11. Verbindung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Außenrohr (101, 201) vorgesehen ist, um ein gasförmiges Niederdruck- Kühlmittel hindurchzuleiten, und das Innenrohr (102, 202) vorgesehen ist, ein flüssiges Hochdruck-Kühlmittel hindurchzuleiten.
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