DE60110006T2 - Niederdrucksystem für gasförmigen Brennstoff - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Motoren für gasförmigen Brennstoff und insbesondere auf ein Niederdruckbrennstoffsystem für einen Motor mit gasförmigem Brennstoff.
  • Hintergrund
  • Große stationäre Motoren, die zum Antrieb von Pumpen, Generatoren und so weiter verwendet werden, werden oft ausgelegt, um gasförmige Brennstoffe zu verbrennen, wie beispielsweise Erdgas, Butan, Propan, Methan oder andere brennbare Stoffe in gasförmigem Zustand. Eine adäquate Kompression des Brennstoffes ist nötig für eine effiziente Leistung des Motors. Während einige Quellen für gasförmigen Brennstoff gasförmigen Brennstoff mit hohem Druck liefern, so dass die Einleitung des Brennstoffes direkt in die Einlasssammelleitung des Motors möglich ist, werden andere gasförmige Brennstoffe mit niedrigem Druck geliefert. Es ist beispielsweise bekannt, dass Erdgaslieferanten Erdgas mit Drücken von wesentlich weniger als dem Einlasssammelleitungsdruck von vielen Motoren für gasförmigen Brennstoff liefern. Wenn Erdgas oder anderer gasförmiger Brennstoff mit niedrigem Druck geliefert wird, muss der Druck für den effizienten Betrieb des Motors für gasförmigen Brennstoff auf einen größeren Druck angehoben werden als der Druck in der Einlasssammelleitung.
  • Es ist bekannt, Kompressoren zu verwenden, um den Druck eines gasförmigen Brennstoffes mit niedrigem Druck anzuheben, falls nötig, um den Brennstoff in die Einlasssammelleitung einzuleiten. Kolbenkompressoren oder Kompressoren mit sich drehenden Schrauben können verwendet werden, um den Brennstoffdruck zu steigern. Jedoch sind solche Kompressorsysteme oft groß und teuer und können beträchtlichen Raum zum Einbau und zur Anwendung erfordern. Ein adäquater Raum für ein großes Kompressorsystem, das einen Schrauben- oder Rotationskompressor und einen Antriebsmotor aufweist, kann nicht leicht verfügbar sein. Weiterhin kann der Betrieb von solchen Kompressorsystemen mit unabhängigen Elektromotoren teuer sein.
  • US-A-5 329 757 offenbart ein Verfahren und ein System zur Steigerung des Druckes von gasförmigem Brennstoff, der zu dem Brennstoffsystem eines Gasturbinenmotors geliefert wird. Turbolader für gasförmigen Brennstoff werden verwendet, um den gasförmigen Brennstoff zu komprimieren, der zu dem Gasturbinenmotor geliefert wird. Unter Druck gesetzte oder komprimierte Luft wird aus einem Hochdruckabschnitt des Gasturbinenmotors ausgelassen und wird zu Turbinen geleitet, die eine Vielzahl von Kompressoren antreiben. Gasförmiger Brennstoff, der zu den Kompressoren geliefert wird, wird bezüglich des Druckes durch die Kompressoren angehoben, und zwar zu einer darauf folgenden Einleitung in den Gasturbinenmotor.
  • Es ist bekannt, Turbolader zu verwenden, um Verbrennungsluft für Verbrennungsmotoren mit höherem Druck und höherer Dichte als dem atmosphärischen Druck und der atmosphärischen Dichte zu liefern (siehe beispielsweise JP 10176528 A ). Das Ziel der Steigerung des Druckes des gasförmigen Brennstoffes kann erreicht werden unter Verwendung eines getrennten unabhängigen Turboladersystems für den gasförmigen Brennstoff oder durch Einleitung des gasförmigen Brennstoffes mit der Verbrennungsluft am Einlass der ersten Stufe eines einzelnen kombinierten Turboladersystems. Jedoch erfordert das Vorsehen eines unabhängigen Turboladers für gasförmigen Brennstoff oder das Einleiten von gasförmigem Brennstoff mit noch niedrigerem Druck zusammen mit Verbrennungsluft am Einlass für die erste Stufe eines kombinierten Turboladers für Verbrennungsluft und gasförmigen Brennstoff zusätzliche Arbeit für den Kompressor beim Komprimieren des Brennstoffes.
  • US-A-2 092 565 bezieht sich auf einen Ladungsbildungsmechanismus bzw. Aufladungsmechanismus für Verbrennungsmotoren und insbesondere auf einen zweistufigen Kompressor, wo vorgesehen ist, dass eine Ladung von brennbaren Stoffen von einem Vergaser zwischen den Stufen eingeleitet wird. Der Ladungsbildungsmechanismus bzw. Aufladungsmechanismus für Verbrennungsmotoren weist eine Welle auf, weiter einen ersten Zentrifugalkompressor mit einem Rotor, der an der Welle befestigt ist, einen zweiten Zentrifugalkompressor mit einem Rotor, der an der Welle befestigt ist, und zwar mit geringerem Durchmesser als der erste Rotor, einem Durchlass, der die Kompressoren verbindet und Mittel zur Einleitung von brennbaren Stoffen von einem Vergaser zum Durchlass, wobei der Einlass der ersten Kompressorstufe unter der Welle angeordnet ist, wobei der Auslass der zweiten Kompressorstufe über der Welle angeordnet ist, und wobei sowohl der Einlass als auch der Auslass so angeordnet sind, dass sie sich im Allgemeinen in der gleichen Richtung erstrecken.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Brennstoffsystem für einen Verbrennungsmotor für gasförmigen Brennstoff nach Anspruch 1 vorgesehen. Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Betrieb eines Systems für gasförmigen Brennstoff für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 6. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können aus den abhängigen Ansprüchen gewonnen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Teilquerschnitt eines Systems für gasförmigen Brennstoff mit niedrigem Druck gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine bruchstückhafte Teilquerschnittsansicht, ähnlich jener der 1, die jedoch eine modifizierte Form des vorliegenden Systems für gasförmigen Brennstoff mit niedrigem Druck zeigt; und
  • 3 ist eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung in einem Turboladersystem, welches anders ist als jenes, das in 1 und in 2 gezeigt ist.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Systems 10 für gasförmigen Brennstoff mit niedrigem Druck gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das System 10 für gasförmigen Brennstoff mit niedrigem Druck weist eine Versorgung 12 für gasförmigen Brennstoff und einen Turbolader 14 auf.
  • Die Versorgung 12 für gasförmigen Brennstoff weist eine Quelle 16 für gasförmigen Brennstoff und eine Leitung oder Druckleitung 18 für gasförmigen Brennstoff von der Quelle 16 für gasförmigen Brennstoff zum Turbolader 14 auf. Die Quelle 16 für gasförmigen Brennstoff kann ein unter Druck gesetzter Tank für Propan, Butan oder Ähnliches sein; oder die Quelle 16 für gasförmigen Brennstoff kann eine Verbindung zu einem Erdgasnetzwerk sein, welches eine Pumpstation und Ähnliches aufweist. Die Quelle 16 für gasförmigen Brennstoff kann verschiedene Pumpen, Druckregler und so weiter aufweisen, um einen konsistenten bzw. andauernden Brennstofffluss mit relativ konstantem Druck zu liefern. Die Notwendigkeit und Anwendung von solchen Vorrichtungen ist für Systeme mit gasförmigem Brennstoff üblich, ist dem Fachmann bekannt und wird hier nicht weiter im Detail beschrieben.
  • Die Leitung 18 richtet eine Strömungsmittelflussverbindung zwischen der Quelle 16 für gasförmigen Brennstoff und dem Turbolader 14 ein. Geeignete Ventile, Regler und so weiter können zusammen mit der Leitung 18 verwendet werden.
  • Der Turbolader 14 weist eine Turbine 20 auf, weiter einen ersten Kompressor 22 und einen zweiten Kompressor 24. Eine Welle 26 erstreckt sich zwi schen der Turbine 20, dem ersten Kompressor 22 und dem zweiten Kompressor 24.
  • Die Turbine 20 weist ein Turbinengehäuse 28 auf, das einen Turbineneinlass 30 und einen Turbinenauslass 32 definiert. In bekannter Weise ist der Turbineneinlass 30 in Flussverbindung mit einer Quelle für unter Druck gesetzte Stoffe, die die Auslasssammelleitung des Verbrennungsmotors sein kann. Der Turbinenauslass 32 ist vorgesehen, um das unter Druck gesetzte Gas abzuleiten, das durch die Turbine 20 geflossen ist. Wenn der Turbineneinlass 30 mit der Auslasssammelleitung des Verbrennungsmotors verbunden ist, wird der Turbinenauslass 32 mit dem Auslasssystem des Verbrennungsmotors verbunden sein.
  • Ein Turbinenrad 34, das auf der Welle 26 getragen wird, ist in dem Turbinengehäuse 28 angeordnet. Abgase, die durch die Turbine 20 fließen, fließen über das Turbinenrad 34 zwischen dem Turbineneinlass 30 und dem Turbinenauslass 32. Der Fluss der Gase über das Turbinenrad 34 bewirkt, dass sich das Turbinenrad dreht, wodurch die Welle 26 sich dreht.
  • Der erste Kompressor 22 weist ein erstes Kompressorrad 40 auf, das auf der Welle 26 getragen wird. Der zweite Kompressor 24 weist ein zweites Kompressorrad 42 auf, das auch auf der Welle 26 getragen wird. Ein Gehäuse 44 ist um das erste Kompressorrad 40 und das zweite Kompressorrad 42 herum angeordnet. Das Gehäuse 44 definiert einen ersten Einlass 46 und einen ersten Auslass 48, die mit dem ersten Kompressorrad 40 assoziiert sind. Das Gehäuse 44 definiert weiter einen zweiten Einlass 50 und einen zweiten Auslass 52, der mit dem zweiten Kompressorrad 42 assoziiert ist. Der erste Einlass 46 ist in Flussverbindung mit einer Luftquelle, die die Umgebung sein kann. Der zweite Auslass 52 ist in Flussverbindung mit dem Verbrennungsmotor, normalerweise bei der Einlasssammelleitung 56.
  • Das Gehäuse 44 definiert zusätzlich eine Zwischenstufenleitung 58 zwischen dem ersten Kompressor 22 und dem zweiten Kompressor 24. Die Zwischen stufenleitung 58 richtet eine Flussverbindung zwischen dem ersten Auslass 48 des ersten Kompressors 22 und dem zweiten Einlass 50 des zweiten Kompressors 24 ein. Üblicherweise sind der erste Einlass 46 und der zweite Einlass 50 im Allgemeinen axial relativ zum ersten Kompressorrad 40 bzw. zum zweiten Kompressorrad 42 orientiert, und der erste Auslass 48 und der zweite Auslass 52 sind radial mit Bezug zum ersten Kompressorrad 40 bzw. dem zweiten Kompressorrad 42 orientiert. Die Zwischenstufenleitung 58 ist eine Serpentinen- bzw. Schlangenleitung zwischen dem ersten Auslass 48 und dem zweiten Einlass 50.
  • Eine erste Diffusorzone 60 ist in der Zwischenstufenleitung 58 nahe dem ersten Auslass 48 des ersten Kompressors 22 angeordnet und trennt eine stromaufwärts liegende Zone 62 in der Zwischenstufenleitung 58 von einer stromabwärts liegenden Zone 64 in der Zwischenstufenleitung 58. Eine Vielzahl von Entwirbelungsflügeln 66 ist in der Zwischenstufenleitung 58 nahe dem zweiten Einlass 50 des zweiten Kompressor 24 angeordnet. Eine zweite Diffusorzone 68 ist nahe dem zweiten Auslass 52 des zweiten Kompressors 24 angeordnet. Die Diffusorzonen 60 und 68 sind Regionen von gesteigertem Strömungsquerschnitt, um einen dynamischen Druck in statischen Druck umzuwandeln. Die Diffusorzonen 60 und 68 können ohne Flügel sein oder können Diffusorflügel aufweisen, um den Diffusions- bzw. Verteilungswirkungsgrad zu verbessern, und/oder um die Kompressorflusscharakteristiken zu verändern.
  • Ein Gehäuseblock 70 ist zwischen der Turbine 20 und dem zweiten Kompressor 24 vorgesehen und weist geeignete Lager 72 und Dichtungen 74 auf, damit die Welle 26 hindurch läuft.
  • Die Leitung 18 ist in Strömungsmittelverbindung mit der Zwischenstufenleitung 58 in der stromabwärts liegenden Zone 64 der Zwischenstufenleitung 58 zwischen der Diffusorzone 60 und den Entwirbelungsflügeln 62 angeschlossen und richtet eine Strömungsmittelflussverbindung zwischen der Quelle 16 für gasförmigen Brennstoff und der Zwischenstufenleitung 58 ein.
  • In 2 ist eine modifizierte Form der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei der die Leitung 18 mit der Zwischenstufenleitung 58 in der Zone oder Region der Zwischenstufenleitung 58 verbunden ist, die durch die Diffusorzone 60 eingenommen wird.
  • Während die vorliegende Erfindung somit weithin mit einem Turbolader mit zwei Kompressorstufen an einer einzigen Welle gezeigt worden ist, die durch eine einzige Turbine betrieben wird, sei bemerkt, dass die vorliegende Erfindung genauso gut mit anderen Formen und Konstruktionen von Turboladern arbeiten würde, die Turbolader aufweisen, die anders angetrieben werden als durch eine Abgasturbine oder mehrstufige Turbolader mit Kompressorabschnittskonfigurationen, die von den gezeigten und zuvor hier beschriebenen abweichen. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung mit einem Turbolader mit Rücken an Rücken liegenden Kompressorrädern verwendet werden und nicht mit der hier beschriebenen Orientierung der Vorderseite anliegend an der Rückseite. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung mit einem mehrstufigen Turbolader verwendet werden, wobei ein erster Kompressorabschnitt und ein zweiter Kompressorabschnitt getrennt durch eine erste Turbine bzw. eine zweite Turbine angetrieben werden. Irgendeine der zuvor erwähnten Turboladeranordnungen kann vorteilhafterweise verwendet werden, um gasförmigen Brennstoff zu einem Verbrennungsmotor von einer Quelle für gasförmigen Brennstoff mit niedrigem Druck zu liefern.
  • Eine solche alternative Turboladeranordnung ist in 3 gezeigt. Ein erster Turbolader 80 weist eine erste Turbine 82 auf, die von Abgas von einer Auslassleitung bzw. Abgasleitung 84 angetrieben wird. Eine erste Welle 86 verbindet die erste Turbine 82 mit einem ersten Kompressor 88. Ein zweiter Turbolader 90 weist eine zweite Turbine 92 auf, die von dem Abgas von einer Auslassleitung 94 angetrieben wird. Eine zweite Welle 96 verbindet die zweite Turbine 92 mit einem zweiten Kompressor 98. Ein Umgebungslufteinlass 100 ist für den ersten Kompressor 88 vorgesehen, und eine Zwischenstufenleitung 102 ist zwischen dem ersten Kompressor 88 und dem zweiten Kompressor 98 vorgesehen. Die Quelle 16 für gasförmigen Brennstoff und die Leitung 18 sind in Strömungsmittelverbindung mit der Zwischenstufenleitung 102, wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Irgendeine der zuvor beschriebenen Turboladeranordnungen kann auch einen Zwischenstufenkühler zwischen den Kompressorstufen aufweisen, um die komprimierte Luft zwischen dem ersten Auslass 48 und dem zweiten Einlass 50 zu kühlen. Die Anwendung eines Zwischenstufenkühlers ist dem Fachmann bekannt und wird hier nicht weiter beschrieben.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Im Gebrauch wird ein Abgasstrom von der Auslasssammelleitung eines Verbrennungsmotors oder Ähnlichem zur Turbine 20 geleitet und fließt durch den Turbineneinlass 30 über das Turbinenrad 34 zum Turbinenauslass 32. Der Abgasfluss über das Turbinenrad 34 bewirkt, dass sich das Turbinenrad dreht, wodurch die Welle 26 sich dreht. Durch die Drehung der Welle 26 durch das Turbinenrad 34 wird eine Drehungskraft dadurch für das erste Kompressorrad 40 und das zweite Kompressorrad 42 vorgesehen, wobei jedes davon auch auf der Welle 26 getragen wird.
  • Umgebungsluft tritt in den ersten Kompressor 22 am ersten Einlass 46 ein und fließt über das erste Kompressorrad 40 zum ersten Auslass 48. Die Geschwindigkeit und der Druck der Luft, die über das erste Kompressorrad 40 fließt, wird gesteigert. Wenn die Luft durch die erste Diffusorzone 60 fließt, wird die Geschwindigkeit der Luft verringert, und der statische Druck der Luft wird gesteigert. Somit richtet die erste Diffusorzone 60 eine Zone mit niedrigerem statischen Druck, die stromaufwärts liegende Zone 62 ein und trennt diese von einer Zone mit höherem statischen Druck, der stromabwärts liegenden Zone 64 in der Zwischenstufenleitung 58.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der gasförmige Brennstoff mit niedrigem Druck von der Versorgung 12 für gasförmigen Brennstoff in den komprimierten Luftstrom in der Zwischenstufenleitung 58 eingeleitet. Der kombinierte Fluss von Luft und gasförmigem Brennstoff fließt durch Entwirbelungsflügel 66 und in den zweiten Kompressor 24 durch den zweiten Einlass 50. Im zweiten Kompressor 24 wird der kombinierte Strömungsmittelfluss aus Luft und gasförmigem Brennstoff weiter durch das zweite Kompressorrad 42 komprimiert und fließt durch die zweite Diffusorzone 68 durch den zweiten Auslass 52 zur Einlasssammelleitung 56 des Verbrennungsmotors.
  • Es ist vorteilhaft, den gasförmigen Brennstoff in die Zwischenstufenleitung 58 in einer Region einzuleiten, wo der statische Druck des gasförmigen Brennstoffstroms größer ist als der statische Druck in der Zwischenstufenleitung 58. Es ist jedoch verschwenderisch, den gasförmigen Brennstoffstrom am ersten Einlass 46 einzuleiten, wenn der statische Druck des gasförmigen Brennstoffstroms größer ist als der statische Druck, der aus dem ersten Kompressor 22 kommt. Abhängig von der Leistung des ersten Kompressors 22 und der ersten Diffusorzone 60 kann der gasförmige Brennstoff in die Zwischenstufenleitung 58 in der stromabwärts liegenden Zone 64 zwischen der ersten Diffusorzone 60 und den Entwirbelungsflügeln 66 eingeleitet werden. Wenn jedoch der statische Druck des gasförmigen Brennstoffstroms von der Quelle 16 für gasförmigen Brennstoff geringer ist als der statische Druck des Luftstroms in der stromabwärts liegenden Zone 64, kann der gasförmige Brennstoffstrom in die Zwischenstufenleitung 58 in einer Zone mit niedrigerem statischen Druck eingeleitet werden.
  • 2 zeigt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel, bei dem der gasförmige Brennstoffstrom in die Zwischenstufenleitung 58 in der ersten Diffusorzone 60 eingeleitet wird. Alternativ kann der gasförmige Brennstoffstrom auch in die Zwischenstufenleitung 58 in der stromaufwärts liegenden Zone 62 vor der ersten Diffusorzone 60 eingeleitet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann verwendet werden, um den Druck einer Versorgung für gasförmigen Brennstoff mit niedrigem Druck zur Einleitung in die Einlasssammelleitung eines Verbrennungsmotors zu steigern. Das Versorgungssystems für gasförmigen Brennstoff mit niedrigem Druck der vorliegenden Erfindung ist effizient und eliminiert die Notwendigkeit von massigen teuer arbeitenden unabhängigen Kompressorsystemen für den Niederdruckbrennstoff. Weiterhin kann durch Auswahl und Steuerung des Betriebs der verschiedenen Kompressorstufen in einem Turbolader das Leiten des gasförmigen Brennstoffstroms mit niedrigem Druck in unnötiger Weise durch die erste Kompressorstufe eines Turboladers mit mehreren Kompressoren eliminiert werden.
  • Andere Aspekte, Ziele und Vorteile dieser Erfindung können aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.

Claims (8)

  1. Brennstoffsystem (10) für einen Verbrennungsmotor mit gasförmigem Brennstoff, das Folgendes aufweist: eine Quelle (16) für komprimierten gasförmigen Brennstoff; einen Turbolader (14), der Folgendes aufweist: einen ersten Kompressor (22) mit einem ersten Kompressorrad (40), mit einem ersten Einlass (46) und einem ersten Auslass (48), die jeweils mit dem ersten Kompressorrad (40) assoziiert sind; gekennzeichnet durch einen zweiten Kompressor (24) mit einem zweiten Kompressorrad (42), einem zweiten Einlass (50) und einem zweiten Auslass (52), die jeweils mit dem zweiten Kompressorrad (42) assoziiert sind; und eine Zwischenstufenleitung (58), die in Strömungsmittelflussverbindung mit dem ersten Auslass (48) des ersten Kompressors (22) und dem zweiten Einlass (50) des zweiten Kompressors (24) angeschlossen ist; und eine Leitung (18) für gasförmigen Brennstoff, die zwischen der Quelle (16) für komprimierten gasförmigen Brennstoff und der Zwischenstufenleitung (58) angeordnet ist und in Strömungsmittelverbindung damit angeschlossen ist, wobei die Zwischenstufenleitung (58) eine Diffusorzone (60) aufweist, die in der Zwischenstufenleitung (58) nahe dem ersten Auslass (48) angeordnet ist, weiter eine Vielzahl von Entwirbelungsflügeln (66), die in der Zwischenstufenleitung (58) nahe dem zweiten Einlass (50) angeordnet sind und wobei die Leitung (18) für gasförmigen Brennstoff in Flussverbindung mit der Zwischenstufenleitung (58) zwischen der Diffusorzone (60) und der Vielzahl von Entwirbelungsflügeln (66) angeschlossen ist.
  2. Brennstoffsystem nach Anspruch 1, das eine Welle (26) aufweist, die das erste Kompressorrad (40) und das zweite Kompressorrad (42) trägt.
  3. Brennstoffsystem nach Anspruch 2, das eine Turbine (20) mit einem Turbinenrad (34) aufweist, das auf der Welle (26) getragen wird.
  4. Brennstoffsystem nach Anspruch 1, das eine erste Welle (86) aufweist, die das erste Kompressorrad trägt, eine erste Turbine (82), die ein erstes Turbinenrad besitzt, das auf der ersten Welle (86) getragen wird, eine zweite Welle (96), die das zweite Kompressorrad trägt und eine zweite Turbine (92) mit einem zweiten Turbinenrad, das auf der zweiten Welle (96) getragen wird.
  5. Verbrennungsmotor für gasförmigen Brennstoff, der Folgendes aufweist: eine Einlasssammelleitung (56); und ein Brennstoffsystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche; wobei der zweite Auslass (52) in Strömungsmittelverbindung mit der Einlasssammelleitung (56) ist.
  6. Verfahren zum Betrieb eines Systems (10) für gasförmigen Brennstoff für einen Verbrennungsmotor, das folgende Schritte aufweist: Vorsehen eines ersten Kompressors (22), der ein erstes Kompressorrad (40) aufweist, weiter einen ersten Einlass (46), der mit dem ersten Kompressorrad (40) assoziiert ist und einen ersten Auslass (48), der mit dem ersten Kompressorrad (40) assoziiert ist, und einen zweiten Kompressor (24), der ein zweites Kompressorrad (42) aufweist, weiter einen zweiten Einlass (50), der mit dem zweiten Kompressorrad (42) assoziiert ist, und einen zweiten Auslass (52), der mit dem zweiten Kompressorrad (42) assoziiert ist und einen zweiten Auslass (52), der mit dem zweiten Kompressorrad (42) assoziiert ist; Verbinden des ersten Auslasses (48) des ersten Kompressors (22) in Strömungsmittelflussverbindung mit dem zweiten Einlass (50) des zweiten Kompressors (24) unter Verwendung einer Zwischenstufenleitung (58); Vorsehen einer Diffusorzone (60) in der Zwischenstufenleitung (58) nahe dem ersten Auslass (48) und einer Vielzahl von Entwirbelungsflügeln (66) in der Zwischenstufenleitung (58) nahe dem zweiten Einlass (50); Vorsehen einer Quelle (16) für gasförmigen Brennstoff; und Leiten von gasförmigem Brennstoff von der Quelle (16) für gasförmigen Brennstoff zur Zwischenstufenleitung (58) und Einleitung des gasförmigen Brennstoffes in die Zwischenstufenleitung (58) zwischen der Diffusorzone (60) und der Vielzahl von Entwirbelungsflügeln (66).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das die Schritte aufweist, eine angetriebene Welle (26) vorzusehen und das erste Kompressorrad (40) und das zweite Kompressorrad (42) mit der angetriebenen Welle (26) zu drehen.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, welches den Schritt aufweist, die ersten und zweiten Turbinen (82, 92) zu betreiben, um die ersten bzw. zweiten Kompressorräder (40, 42) anzutreiben.
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