DE2360468C2 - Turbinengehäuse - Google Patents
TurbinengehäuseInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D9/00—Stators
- F01D9/02—Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
- F01D9/026—Scrolls for radial machines or engines
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Turbinengehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Zweck eines Turbinengehäuses ist es, das Tubinenrad aufzunehmen und vor allem, das Strömungsmittel
dem Rad so zuzuführen, daß es dem Strömungsmittel soviel Energie wie möglich entziehen kann.
Eine übliche Bauart besitzt einen um den Umfang des Turbinenrades herum angeordneten Düsenring, der die
Geschwindigkeit des Strömungsmittels vor der Beaufschlagung des Turbinenrades zu erhöhen und das Strömungsmittel
dem Rad mit dem richtigen Eintrittswinkel zuzuführen bezweckt Dabei wird der Gasstrom so
gleichmäßig wie möglich um den Umfang des Düsenringes
herum verteilt
Häufig werden Turbinen in Verbindung mit einem Zentrifugalkompressor verwendet, um einen Turbokompressor,
z. B. einen Turbolader zu bilden, der ?ot Aufladung der Zylinder einer Verbrennungskraftmaschine
mit innerer Verbrennung oder zur Erzeugung
ίο von Druckluft eingesetzt werden kann. Die Turbine
wird bei einer solchen Vorrichtung normalerweise von Auspuffgasen beaufschlagt, die von den Zylindern der
Verbrennungskraftmaschine kommen. Bei einer solchen Anordnung ist das Auspuffsystem der Verbrennungskraftmaschine
über geeignete Leitungen mit dem Turbinengehäuse verbunden und die Turbine muß mit
einem intermittierenden oder pulsierenden Auspuffgasstrom arbeiten. Wenn die Leistungsanforderungen an
die Verbrennungskraftmaschine steigen, ist es vorteilhaft, ein geteiltes Leitungssystem zu benutzen, in dem
die Auspuffgase von den verschiedenen Zylindern durch einen von mehreren getrennten Zweigen geleitet werden.
Es ist erstrebenswert, daß die Abgase abwechselnd durch die Zweige geleitet werden, z. B. bei einem Sechs-Zylinder-Motor
mit einer Zündfolge 1-5-3-6-2-4 können die Auspuffgase von den Zylindern 1, 2 und 3 durch
einen Zweig geführt werden und die Auspuffgase von den Zylindern 4, 5 und 6 können durch den anderen
Zweig geleitet werden.
Der Vorteil bei der Benutzung von getrennten Zweigen für die Abgase ist darin zu sehen, daß der statische
Druck in jedem Zweig zwischen jedem Auspuffstoß, der in diesem Zweig auftritt, auf einen niedrigen Wert abfallen
kann, wodurch die Pumpverluste des Motors vermindert werden. Bei Systemen mit einem einzelnen
Zweig für die Abgase aller Zylinder bleibt der statische Druck, wenn die Auspuffstöße näher beieinander liegen,
auf einem höheren Wert, als wenn die Auspuffgase in getrennten Zweigen geführt werden.
Bei einem aus der GB-PS 10 58 994 bekannten Typ eines Turbinengehäuses nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1, das bei Turboladern verwendet wird, werden getrennte Abgasströme dem Turbinenrad aus zwei separaten
Zweigen zwei Spiralkanälen zugeführt Dabei führt jeder Spiralkanal dem Umfang des Turbinenrades
Gas in einem Bereich von maximal 180° zu. Bei einer solchen Anordnung, die als »Doppelstromw-Turbinengehäuse
bezeichnet wird, werden aufeinanderfolgende Gasstöße den einander entgegengesetzten Seiten des
Turbinenrades zugeführt werden, was wegen der Teilbeaufschlagung der Turbine zu Leistungsverlusten führt,
und infolge wechselnder Lateralkräfte auch Schwierigkeiten im Lagerungssystem hervorruft.
Bei einer anderen Anordnung, die als »Zwillings«- Turbinengehäuse bezeichnet wird, ist die Spirale des Turbinengehäuses in zwei Kanäle aufgeteilt, die nebeneinander liegen und von denen jeder Abgase aus einem von zwei Zweigen des Abgasesystems führt und bei denen jeder ungefähr 360° des Umfanges des Turbinenrades beaufschlagt.
Bei einer anderen Anordnung, die als »Zwillings«- Turbinengehäuse bezeichnet wird, ist die Spirale des Turbinengehäuses in zwei Kanäle aufgeteilt, die nebeneinander liegen und von denen jeder Abgase aus einem von zwei Zweigen des Abgasesystems führt und bei denen jeder ungefähr 360° des Umfanges des Turbinenrades beaufschlagt.
Bei geeigneter Bemessung der Kanäle des Turbinengehäuses, die zu dem Spiralabschnitt führen, kann bei
beiden bekannten Gehäusetypen die Geschwindigkeit der Auspuffgase beibehalten oder gesteigert werden
und der teuere Düsenring kann weggelassen werden.
Das »Zwillings«-Turbinengehäuse beseitigt die Probleme der Teilbeaufschlagungs-Verluste und der
Wechselbelastungen, die bei dem Doppelstromtyp auf-
raten. Das »Zwillings«-Gehäuse erzeugt jedoch stets Leistungs- bzw. Wirkungsgradverluste, da die Auslaßläche
jedes der »Zwillings«-Strömungskanäle wesentich kleiner ist als die Einlaßfläche des Turbinengehäuses.
Der Gasstrom tritt abwechselnd in jedem der Zwillings-Strömungskanäle
auf, wodurch beim Austritt aus ier Zwillingsspirale und vor dem Eintritt in das Turbinenrad
eine schnelle Expansion des Gases auftritt Zusätzlich wirft das »Zwillingsw-Turbinengehäuse ein
ernsthaftes mechanisches Problem auf, da die Mittelwandun?, die die Spirale unterteilt, der Wärmeverformung
und Rißbildungsgefahr unterliegt, wenn sie intensiven Temperaturänderungen in dem Auspuffgasstrom
ausgesetzt wird. Das »Doppelstronw-Turbinengehäuse
enthält ebenfalls eine innere heiße Trennwand, aber da diese an beiden Enden an der äußeren Gehäusewandung
angebracht ist, ist das Verformungs- und Rißbildungsproblem nicht so ernsthaft wie bei dem »Zwillings«-Typ.
. .
Eine dritte Art bekannter Turbinengehäuse ist in dem
US-Patent 34 08 046 beschrieben. Dieser eliminiert die Verluste durch Teilbeaufschlagung des »Doppelstrom«-Typs
und die Trennwand in Meridianrichtung bei dem »Zwillings«-Typ und kann Auspuffgasströme
aus einem Auspuffsystem mit zwei getrennten Zweigen aufnehmen. Dieser ist als »Halbgeteilter«-Typ bekannt
und enthält eine Trennwand, die an dem Einlaßflansch des Gehäuses beginnt und am Beginn des Spiralabschnittes
des Gehäuses oder davor endet Diese Partialtrennwand trennt zwei nebeneinander liegende zusammenlaufende
Kanäle, die eine Erhöhung der Geschwindigkeit der Auspuffgase vor dem Eintritt in deii Spiralabschnitt
des Gehäuses bewirken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Turbinengehäuse zu schaffen, das bei guter und gleichmäßiger
Beaufschlagung des Turbinenrades einen guten Wirkungsgrad der Turbine und eine vorteilhafte Rückwirkung
auf die Strömungsmittelquelle, z. B. einen Verbrennungsmotor, erzielt und mit geringen thermischen und
mechanischen Problemen herstellbar ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorzugsweise umgibt der eine Kanal den anderen um wenigstens 180° und besonders vorteilhaft um 270 bis
Zur Verbesserung des Strömungsverlaufes trägt es bei, wenn vorzugsweise die Kanäle sich von den Einlassen
zu ihrem Vereinigungspunkt, an dem einer den anderen zumindest teilweise umgibt, fortschreitend in der
Form verändern. Zwar kann jeder Kanal bis zu seinem Vereinigungspunkt mit dem anderen eine konstante
Querschnittsfläche behalten. Diese kann sich jedoch von den Einlassen bis zum Vereinigungspunkt mit dem
anderen Kanal vorzugsweise fortschreitend vermindern, um die Geschwindigkeit des Strömungsmittels
durch den Kanal beizubehalten oder zu steigern. Die Kanäle könnten sich auch nach Art von Laval-Düsen
zuerst verjüngen und anschließend erweitern. Kanäle können also in Form von Düsen mit variierenden Querschnitten
ausgebildet sein.
Bei einem Turbinengehäuse mit mehr als zwei Kanälen kann eine vorteilhafte Ausführungsform zwei Kanäle
enthalten, die einen dritten am Vereinigungspunkt um wenigstens 160° umgeben. Es ist aber auch üblich,
daß das Gehäuse drei Kanäle enthält, von denen sich zwei zur Bildung eines gemeinsamen Kanals vereinigen,
der sich dann seinerseits mit dem dritten Kanal vereinigt. Dabei kann der erste Kanal am Vereinigungspunkt wenigstens 160" des zweiten Kanals umgeben
und der dritte Kanal die vereinigten ersten und zweiten Kanäle an dem Punkt ihrer Vereinigung mit dem dritten
Kanal um wenigstens 160° umgebea Dadurch ergibt
sich ein sowohl für die Turbine als auch für den Motor besonders günstiger Strömlings- und Druckverlauf.
Die Wirkung des Gehäuses nach der vorliegenden Erfindung ist derart, daß Strömungsmittel, z. B. Auspuffgas
von verschiedenen Zylindern einer Verbren-
nungskraftmaschine, abwechselnd -durch die Kanäle
geleitet wird und daß eine induzierte Gasströmung (oder ein Saugeffekt) in dem anderen Kanal oder den
anderen Kanälen erreicht wird, in denen wenig Gasströmung vorliegt Dadurch wird der statische Druck in die-
sem Kanal oder den Kanälen herabgesetzt
Obwohl das Turbinengehäuse nach der Erfindung vorzugsweise nur eine einzelne Spirale enthält, ist es
möglich, auch mehr als eine Spirale vorzusehen, wenn dies erwünscht ist Z. B. kann dies erwünscht sein, wenn
der Gasstrom zu dem Gehäuse von einer V8-Verbrennungskraftmaschine
stammt, um die Auspuffgase von einer Zylinderreihe einer Spirale zuzuführen und die
Auspuffgase der anderen Zylinderreihe der zweiten Spirale. Jede Zylinderreihe hat dann wenigstens zwei
Auspuffzweige, die mit separaten Einlassen des Gehäuses
verbunden sind. Das Gehäuse enthält separate Serien von sich vereinigenden Kanälen für jeden Spiralabschnitt
Das Gehäuse nach der vorliegenden Erfindung schafft folgende Vorteile:
Das Gehäuse nach der vorliegenden Erfindung schafft folgende Vorteile:
a) Es ist keine heiße Innenwand notwendig, die sich um den Umfang des Turbinenrades herum erstreckt,
wie es bei dem »Zwillings«-Gehäuse not-
wendig wäre. Somit ist das Problem der Rißbildung und Verformung dieser Wandung vermieden.
b) Die Verluste durch Teilbeaufschlagung des »Doppelstrom«-Gehäuses
sind ausgeschaltet
c) Die Verluste durch plötzliche Expansion im »Zwillings«-Gehäuse treten nicht auf.
d) Das Gehäuse kann so ausgebildet sein, daß es dem aus den Kanälen in den Spiralabschnitt austretenden
Gasstrom eine definierte Richtung erteilt
e) Die wechselnden Seitenkräfte, die auf das Turbinenrad bei dem »Doppelstrom«-Gehäuse ausgeübt
werden, sind ausgeschaltet, da der Gasstrom im wesentlichen einheitlich um den Umfang des Rades
herum zugeführt wird.
f) Es kann ein kleineres und billigeres Gehäuse verwendet werden als bei den »Doppelstrom«- und
»Zwillings«-Gehäuse-Typen.
g) Bei der Kombination mit einer Verbrennungskraftmaschine werden durch den Saugeffekt, der
einen geringeren statischen Druck in dem Auspuff-
system erzeugt, die Pumpverluste des Motors herabgesetzt, wodurch der Brennstoffverbrauch herabgesetzt
und/oder die Leistungsabgabe verbessert wird.
Wenn in der Beschreibung und den Ansprüchen auf Verbrennungskraftmaschinen Bezug genommen ist, so
sind darunter alle Typen von Verbrennungskraftmaschinen zu verstehen, einschließlich Diesel-Motoren,
Drehkolben-Motoren etc.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang
mit den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnun-
gen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
F i g. 1 zeigt den Querschnitt eines Turbinengehäuses,
F i g. 2 eine Ansicht des Turbinengehäuses nach Fig. 1, die die Einlasse des Turbinengehäuses darstellt,
und wobei zur klareren Darstellung das übrige Gehäuse weggelassen ist,
F i g. 3 bis 13 Querschnitte des Einlasses des Turbinengehäuses nach Fig. 1 nach den Linien IH-III, IV-IV,
V-V, VI-VI, VII-VII, VIII-VIH, IX-IX, X-X, XI-XI, XII-XII und XIH-XIII, wobei auch hier jeweils der Hintergrund
zur klareren Darstellung weggelassen ist,
Fig. 14 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 1 durch ein anderes
Turbinengehäuse nach der Erfindung,
Fig. 15 ein Diagramm, in dem die statischen Drücke in dem Auspuffsystem, das eine bekannte Turbine speist,
mit denen in einem Auspuffsystem verglichen sind, das eine Turbine mit einem Gehäuse speist,
F i g. 16 bis 19 sind Darstellungen (einige geschnitten)
einer weiteren modifizierten Ausführungsform eines Turbinengehäuses,
F i g. 20 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Turbinengehäuses,
F i g. 21 eine Ansicht der Einlaßgestaltung des Genauses
nach F i g. 20,
F i g. 22 bis 25 sind Schnittdarstellungen entlang den Linien A-A, B-B, C-C und D-D in F i g. 20 und
F i g. 26 zeigt eine schematische Ansicht eines an eine Verbrennungskraftmaschine angeschlossenen Turbinengehäuses
für einen Turbolader.
In den Zeichnungen und der Beschreibung sind gleiche Teile jeweils mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet
In den Fig. 1 bis 13 ist ein Turbinengehäuse 10 gezeigt
Das nicht dargestellte Turbinenrad rotiert um die Achse 12 und die Schaufeln der Turbine haben eine derartige
Länge, daß sie bei ihrer Drehung von der Stelle 14 des Gehäuses gerade freibleiben. Es ist zu erkennen,
daß die äußere Wandung 16 des Gehäuses eine Spirale 18 bildet, die Strömungsmittel, das in die Spirale
eintritt, progressiv dem Turbinenrad über nahezu 360° seines Umfanges zuführt
Der Flansch oder die Stirnfläche 20 des Gehäuses 10 enthält zwei Einlasse 22,24, die nebeneinander angeordnet
sind. Diese Einlasse können mit unterschiedlichen Zweigen einer Auspuffleitung einer Verbrennungskraftmaschine
verbunden sein. An die Einlasse 22,24 sind Kanäle 26,28 angeschlossen und es ist aus den F i g. 3 bis 9
zu erkennen, daß die Kanäle 26, 28 sich in ihrer Form fortlaufend ändern, so daß der Kanal 28 an dem Endpunkt
30 der Kanäle, der mit dem Beginn der Spirale 18 zusammenfällt, etwa 280° des Umfanges des Kanals 26
umgibt Beide Kanäle werden also über ihre Länge fortlaufend in ihrer Querschnittsfläche reduziert, um die Geschwindigkeit
des Strömungsmittels, das durch sie hindurch fließt, zu erhöhen.
Im Betrieb wird Auspuffgas abwechselnd durch die Einlasse 22, 24 den Kanälen 26, 28 zugeführt Das Strömungsmittel
verläßt die Kanäle 26, 28 am Endpunkt 30 und strömt durch die Spirale 18 in das nicht dargestellte
Turbinenrad und bewirkt dessen Rotation. Wenn das Auspuffgas aus dem Kanal 28 strömt übt es auf den
Kanal 26 einen Saugeffekt aus, wodurch der statische Druck in diesem Kanal und somit auch in der daran angeschlossenen
Auspuffleitung herabgesetzt wird.
Auf dieselbe Weise übt das Auspuffgas einen Saugeffekt auf den Kanal 28 aus, wenn es aus dem Kanal 26
austritt, wodurch der statische Druck in dem Kanal 28 und somit in der daran angeschlossenen Auspuffleitung
abgesenkt wird. Die Form der Kanäle ist in den Querschnittsdarstellungen der F i g. 1 bis 13 im einzelnen dargestellt,
auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
Das Turbinengehäuse nach der in Fig. 14 gezeigten
Variante ist den Fig. 1 bis 13 ähnlich, jedoch ist die Länge der Kanäle 24, 26 erhöht, so daß am Ende der
Kanäle 24, 26 (das mit dem Beginn des Spiralabschnittes 18 zusammenfällt) der Kanal 28 den Umfang des
Kanals 26 um volle 360° umgibt
In F i g. 15 stellt das Diagramm den statischen Druck in jeder der beiden Zweige einer geteilten Auspuffleitung
dar, die mit einem Turbolader verbunden ist, und zwar aufgetragen über dem Drehwinkel der Kurbelwelle
einer Sechs-Zylinder-Verbrennungskraftmaschine. Die durchgezogene Linie zeigt den statischen Druck
in dem Zweig an, der mit den Zylindern 1, 2 und 3 verbunden ist und die strichlierte Linie zeigt den statischen
Druck in dem Zweig an, der mit den Zylindern 4, 5 und 6 verbunden ist, wenn das Turbinengehäuse von einer
bekannten Bauart ist Die strichpunktierte Linie zeigt den statischen Druck an, wenn der Turbolader ein Turbinengehäuse
nach der vorliegenden Erfindung enthält Es ist zu erkennen, daß die niedrigeren statischen
Drücke in jedem Zweig der Auspuffleitung erzielt werden, wenn ein Turbinengehäuse benutzt wird, das nach
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist
In den F i g. 16 bis 19 ist in ähnlicher Darstellung wie in den Fig.2 bis 12 ein Turbinengehäuse gezeigt, das
direkt mit einem nicht dargestellten Auspuffsystem mit drei Zweigen verbunden werden kann. Drei Einlasse 30,
32,34, die nebeneinander angeordnet sind, sind je für die Verbindung mit einem separaten Zweig des Auspuffsystems
vorgesehen. Die Einlasse 30,32,34 stehen mit den
Kanälen 36, 38 und 40 in Verbindung, die sich in der in den Fig. 17, 18 und 19 detailliert gezeigten Weise zu
einem Punkt hin entwickeln (gezeigt in F i g. 19), an dem die Kanäle in einen einzelnen Kanal einmünden. Dieser
Punkt fällt mit dem Beginn des spiralförmigen Abschnittes (nicht dargestellt) des Gehäuses zusammen. An diesem
Punkt umgibt jeder der Kanäle 36, 40 wenigstens 160° des Umfanges des Kanals 38. Während die Kanäle
sich in der Form vom Einlaß zu dem in Fi g. 19 gezeigten Punkt ändern, nehmen ihre Querschnittsflächen
ebenso fortlaufend ab, um einen Düsen-Effekt zu erzeugen. Im Betrieb haben Auspuffstöße oder -impulse am
Ende jeweils einen der drei Kanäle 38, 39 und 40 einen Saugeffekt auf die anderen Kanäle.
Die F i g. 20 bis 24 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Turbinengehäuses zur Benutzung in direkter
Verbindung mit einem Auspüiisystern einer Verbrennungskraftmaschine
mit drei Zweigen. Drei Einlasse 30, 32, 34 sind nebeneinander angeordnet und stehen mit
den Kanälen 36,38 und 40 in Verbindung. Die Weise, in der diese Kanäle eich verändern, kann aus den Fig.21
und 22 bis 25 detailliert ersehen werden. Auch dort können die Querschnittsflächen sich fortlaufend verringern,
um eine Düse zu bilden, während sich die Querschnittsform der Kanäle ändert Es kann jedoch auch wahlweise
jeder Kanal in seiner Querschnittsform über seine Länge konstant bleiben. An einem Punkt, der von
dem Beginn der Spirale 18 stromaufwärts liegt, endet der Kanal 36 und es kann aus F i g. 24 ersehen werden,
daß an diesem Punkt der Kanal 38 den Kanal 36 um etwa 280° am Umfang umgibt Die Kanäle 36,38 vereinigen
sich daher und bilden den Kanal 4Z An dem End-
punkt des Kanals 40,42 der mit dem Beginn des Spiralabschnittes
18 zusammenfällt, umgibt der Kanal 40 ungefähr 280° des Umfanges des Kanals 42. Der mit 18'
bezeichnete Teil der Gehäusewandung kann, wie mit der strichlierten Linie gezeigt ist, verlängert werden,
um einen einzelnen Übergangsabschnitt vor dem Beginn des konventionellen Spiralabschnittes des Gehäuses
zu schaffen. Im Betrieb haben auch hier Auspuffstöße am Ende eines der drei Kanäle 36, 38, 40 jeweils
einen Saugeffekt auf die übrigen Kanäle und senken in diesen die statischen Drücke ab.
In Fig. 26 stößt eine 6-Zylinder-Verbrennungskraftmaschine
44 ihre Auspuffgase in ein Paar von Auspuffleitungen 46, 48 aus, und zwar die Zylinder 1, 2 und 3 in
die Leitung 46 und die Zylinder 4, 5 und 6 in die Leitung 48. Ein zugehöriger Turbolader mit einem Turbinenteil
52 und einem Kompressorteil 54 von beliebiger Bauart, der Luft durch einen Einlaß 56 ansaugt und die
komprimierte Luft durch einen Kanal 58 in den Einlaßverteiler 60 der Verbrennungskraftmaschine 44 fördert,
so daß die Zylinder aufgeladen werden. Das Turbinengehäuse des den Kompressorteil 54 antreibenden Turbinenteils
52 erhält die Abgase aus den Leitungen 46,48. Nach Durchströmen der Turbine verlassen Auspuffgase
die Turbine am Auslaß 62 in die Atmosphäre durch eine geeignete Abgasreinigungsvorrichtung oder andere übliche
Typen von Abgasführungen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Turbinengehäuse mit wenigstens zwei zur Aufnahme eines Strömungsmittelstroms angeordneten
Einlassen, an die je ein separater Kanal angeschlossen
ist und mit einem mit den Kanälen verbundenen Spiralabschnitt, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Kanäle (28) einen anderen der Kanäle (26) an dessen vom Einlaß (22) entfernten Ende
um wenigstens 160° umgibt und
daß das Ende des anderen Kanals (26) am Beginn des Spiralabschnittes (18) des Gehäuses oder in Strömungsrichtung davor liegt
daß das Ende des anderen Kanals (26) am Beginn des Spiralabschnittes (18) des Gehäuses oder in Strömungsrichtung davor liegt
2. Turbinengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kanal (28) den anderen
Kmal (26) um wenigstens 180° umgibt
3. Turbinengehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kanal (28) den zweiten
Kanal (26) um 270° bis 360° umgibt
4. Turbinengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (26,
28) sich von den Einlassen (22,24) zu ihrem Vereinigungspunkt,
an dem einer den anderen zumindest teilweise umgibt, fortschreitend in der Form verändern.
5. Turbinengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche jedes Kanals (26, 28) von den Einlassen (22,
24) zum Vereinigungspunkt mit einem anderen Kanal fortschreitend vermindert
6. Turbinengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Kanäle (36, 40) einen dritten Kanal (38) am Vereinigungspunkt um jeweils wenigstens 160° umgeben.
7. Turbinengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse drei Kanäle (36,38,40) enthält, von
denen sich zwei zur Bildung eines gemeinsamen Kanales (42) vereinigen, der sich dann seinerseits mit
dem dritten Kanal (40) vereinigt,
daß der erste Kanal (38) an dem Vereinigungspunkt wenigstens 160° des zweiten Kanales (36) umgibt
und
daß der dritte Kanal (40) die vereinigten ersten und zweiten Kanäle an dem Punkt ihrer Vereinigung mit
dem dritten Kanal (40) um wenigstens 160° umgibt.
8. Turbinengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es
an einem Turbolader angeordnet und mit einer Verbrennungskraftmaschine verbunden ist
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