DE69930876T2 - Vorrichtung und verfahren zur leistungssteigerung einer turbine - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur leistungssteigerung einer turbine Download PDF

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Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf und beansprucht Priorität von der vorläufigen Anmeldung, Serien-Nr. 60/113 851, die am 24. Dezember 1998 eingereicht wurde.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Turbinen, einschließlich Mikroturbinen, und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, um die Leistungsabgabe einer Turbine zu erhöhen
  • Mikroturbinen sind modular verteilte Mehrstoff-Energieerzeugungseinheiten mit mehrfachen Anwendungen. Sie erfordern nicht die Installierung aufwändiger Infrastruktur, um Leistung an Endverbraucher zu liefern. Somit wird in Teilen der Welt, die die Übertragungs- und Verteilungsleitungen einer fundamentalen elektrischen Infrastruktur nicht aufweisen, die Vermarktung von Mikroturbinen eine aktivierende Anwendung sein. In den Vereinigten Staaten und anderen Ländern, die bereits eine geeignete elektrische Infrastruktur aufweisen, ermöglichen verteilte Erzeugungseinheiten Verbrauchern von Elektrizität, das kostenwirksamste Verfahren eines elektrischen Dienstes zu wählen. In vielen Fällen können Mikroturbinen aufgrund derartiger Gesichtspunkte, wie Energiepreise oder Übertragungsleitungsverluste, kostenwirksamer als Netzleistung sein. Zusätzlich zu der primären Energieerzeugung bieten Mikroturbinen ebenfalls eine effiziente Art und Weise, Backup-Leistung oder ununterbrochene Leistung zu liefern. Weitere Anwendungen existieren ebenfalls, wie beispielsweise die Verwendung von Fackelgas und Deponiegas, um Leistung zu erzeugen. Sie können ebenfalls verwendet werden, um schädliche Chemikalien aus der Luft zu entfernen, die als Ergebnis eines Herstellungsprozesses verunreinigt wird.
  • Aktuelle Mikroturbinen-Ausgestaltungen des Standes der Technik benutzen Niederdruckverhältnis-Zyklen (3–4 Pr(Pexit/Pinlet)) und stützen sich primär auf Rekuperation, um den thermodynamischen Wirkungsgrad zu erhöhen. Um die Leistung einer Mikroturbine über das hinaus zu erhöhen, das durch Erhöhen der Brenntemperatur erreicht werden kann (die typischerweise zu einem 10–15%igen Anstieg in der Leistung auf Kosten von Komponenten-Lebensdauer führt), muss die Mikroturbine auf eine größere aerodynamische Strömungsgröße skaliert werden. Skalierung ist jedoch kostspielig, und obwohl zusätzliche Leistung bereitgestellt wird, tut wenig, wenn überhaupt, um den Systemwirkungsgrad zu erhöhen.
  • Die Verwendung der Vorverdichtung in Verbindung mit Zwischenkühlung ist ein weiteres Verfahren, das verwendet werden kann, um die Leistung zu erhöhen. Das US-Patent Nr. 5 553 448 an Farrell u.a. offenbart Systeme, die einen Niederdruckverdichter, einen Hochdruckverdichter stromabwärts von dem Niederdruckverdichter, eine Brennkammer, eine Hochdruckturbine stromabwärts von der Brennkammer und eine Niederdruckturbine stromabwärts von der Hochdruckturbine umfassen. Bei dem, was Farrell u.a. als die „Standardkonfiguration" beschreiben, umfassen Systeme dieser Art doppelkonzentrische Wellen, bei denen die Hochdruckturbine den Hochdruckverdichter über eine erste Welle treibt, und die Niederdruckturbine den Niederdruckverdichter durch eine zweite Welle (die durch die erste Welle läuft) treibt. Farrell u.a. geben vor, diese Ausgestaltung durch Eliminieren der doppelkonzentrischen Wellen zu verbessern und sowohl den Hochdruckverdichter als auch den Niederdruckverdichter mit der Hochgeschwindigkeitsturbine anzutreiben. Der Hochdruckverdichter wird direkt, der Niederdruckverdichter über ein drehzahlverringerndes Getriebe angetrieben. Farrell u.a. nehmen ebenfalls einen Zwischenkühler zwischen dem Niederdruckverdichter und dem Hochgeschwindigkeits-Druckverdichter auf, um die Leistung des Hochdruckverdichters um näherungsweise die Leistungsmenge zu verringern, die erforderlich ist, um den Niederdruckverdichter zu betreiben.
  • Mehrfache Verdichterstufen, wie beispielsweise oben beschrieben, arbeiten optimal (d.h. mit dem höchsten Wirkungsgrad und mechanischer Integrität), wenn sie bei unterschiedlichen Wellendrehzahlen laufen. Wie in der Technik verstanden wird, verengt die Verdichtung der ersten Stufe die Luftströmung, wobei die aerodynamisch korrigierte Strömung (Wc) in die zweite Stufe verringert wird, wie es durch die folgende Beziehung angegeben wird: Wc = Wa(√Tr1)/Pr1 , wobei Wc die korrigierte Strömung an dem Austritt der ersten Verdichtungsstufe, Wa die tatsächliche physikalische Strömung, Tr1 das Temperaturverhältnis über die erste Stufe der Verdichtung und Pr1 das Druckverhältnis über die erste Stufe der Verdichtung ist.
  • Für eine gegebene Strömungsgröße wird die optimale Wellendrehzahl mit Ausgestaltungs-Konventionen bestimmt, die auf dem Gebiet verstanden werden. Wenn das Verhältnis von korrigierten Strömungen W1/W2 (in diesem Fall Wa/Wc) zunimmt, werden die optimalen Wellendrehzahlen für die beiden Verdichter progressiv unähnlich. Eine Zunahme des Druckverhältnisses der ersten Stufe verschlechtert diese Wirkung. Obwohl die Zunahme des Temperaturverhältnisses der ersten Stufe dazu beitragen kann, die Unähnlichkeit zwischen optimalen Wellendrehzahlen um einen kleinen Betrag zu verringern, hat die Zunahme des Temperaturverhältnisses der ersten Stufe ebenfalls die Konsequenz des Verringerns des thermodynamischen Wirkungsgrads der ersten Stufe, was den Gesamtmaschinen-Wirkungsgrad verringert.
  • Zwischenkühlung erhöht die Leistung und bietet die Möglichkeit, den Maschinenwirkungsgrad durch Verringern der Temperatur von dem Ablass der ersten Verdichtungsstufe vor dem Einlass in die zweite Verdichtungsstufe zu erhöhen. Diese Temperaturverringerung hat zumindest drei bemerkenswerte Konsequenzen. Zuerst verringert sie die Einlasstemperatur der kalten Seite des Rekuperators, wobei ermöglicht wird, dass der Rekuperator sogar bei höheren Zyklusdruckverhältnissen kühler laufen kann. Zweitens erhöht die Temperaturverringerung wesentlich die Unähnlichkeit zwischen optimalen Wellendrehzahlen, was die Verwendung eines Getriebes oder eines anderen Mechanismus erfordern kann, um die Verdichter der ersten und zweiten Stufe mit unterschiedlichen Drehzahlen zu drehen. Drittens verringert es die Verdichtungsarbeit. Somit offenbaren Farrell u.a. die Verwendung eines Getriebes zwischen den ersten und zweiten Stufen, um die Wellendrehzahl der ersten Stufe bezogen auf die zweite zu verringern. Auf ähnliche Weise offenbart das an Rice erteilte US-Patent Nr. 4 896 499 die Verwendung einer getrennten Niederdruckverdichter-Turbinenwelle, die konzentrisch in einer hochdruckverdichteten Turbinenwelle positioniert ist, wobei die beiden Wellen bei unterschiedlichen Drehzahlen laufen, um es dem Niederdruckverdichter zu ermöglichen, langsamer als der Hochdruckverdichter zu laufen.
  • Die Arten der Anordnungen, die bei Farrell u.a. und Rice gezeigt werden, und weitere Beispiele von Energieerzeugungssystemen mit zwischengekühlten Gasturbinen beinhalten die Verwendung zusätzlicher beweglicher Teile (z.B. konzentrischen Wellen, veränderliche Leitschaufel-Geometrie oder Getriebe) und erzeugen nachteilige Komplexitäten beim Bewältigen der Unähnlichkeit zwischen optimalen Verdichterwellendrehzahlen der ersten und zweiten Stufe. Derartige Anordnungen verringern den Systemwirkungsgrad aufgrund zusätzlicher parasitärer Verluste, wie beispielsweise Leckage oder Reibung.
  • Die US-A-4 244 191 offenbart ein Energieerzeugungssystem mit einer ersten doppelseitigen radialen Niederdruckverdichterstufe und einer zweiten einseitigen radialen Hochdruckverdichterstufe, wobei beide Stufen mit einem Verdichtungsverhältnis von 1:3 arbeiten, und ferner einen dazwischenliegenden Kühler zwischen den Stufen.
  • Die GB 791240 A offenbart ein Energieerzeugungssystem mit:
    einer ersten Welle (16);
    einem ersten Verdichter (32, 36);
    einem zweiten Verdichter (20), der stromabwärts von dem ersten Verdichter angeordnet ist;
    einer Turbine (15);
    einer ersten Leitung, die die ersten und zweiten Verdichter miteinander verbindet; und
    einer zweiten Leitung (10), die den zweiten Verdichter mit der Turbine untereinander verbindet, wobei jeder der ersten und zweiten Verdichter und die Turbine mit der ersten Welle verbunden sind, wobei die ersten und zweiten Verdichter und die Turbine mit der gleichen Drehzahl drehbar sind;
    wobei die ersten und zweiten Verdichter von ungleichartigen (axialen/radialen) Typen sind;
    wobei der zweite Verdichter ausgestaltet ist, um bei einem höheren Druckverhältnis als der erste Verdichter zu arbeiten.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Erhöhen der Leistungsabgabe und des Wirkungsgrades eines Turbinen-Energieerzeugungssystems ohne Skalieren, die Verwendung von konzentrischen Wellen, variabler Leitschaufel-Geometrie oder Getrieben bereitzustellen. Genauer gesagt ist in dem Fall von Mikroturbinen die vorliegende Erfindung ausgestaltet, um einen großen Anstieg in der Leistung (d.h. 3–10 Mal größer als eine existierende Mikroturbine) zu ermöglichen, während Zykluswirkungsgrad-Verbesserungen (d.h. 10%–15%) bei relativ niedrigen Kosten und ohne Erfordern der Skalierung einer derartigen Mikroturbine bereitgestellt werden.
  • Es ist eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung, die Leistungsabgabe und den Wirkungsgrad eines herkömmlichen Mikroturbinen-Energieerzeugungssystems zu erhöhen, während die Kosten je Leistungseinheit des Systems verringert wird.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Verbessern eines herkömmlichen Turbinen-Energieerzeugungssystems durch Integrieren einer Vorverdichterstufe an derselben Welle wie die Hochdruckverdichterstufe bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorverdichterstufe an einem herkömmlichen Turbinen-Energieerzeugungssystem oder einem Mikroturbinen-Energieerzeugungssystem durch die Hinzufügung eines Niederdruckverdichters zu der gleichen Welle wie der Hochdruckverdichter bereitzustellen, wobei der Niederdruckverdichter und der Hochdruckverdichter von unähnlichen (einander verschiedenen) Strömungsarten sind.
  • Es ist ebenfalls eine Aufgabe der Erfindung, mechanische Beschränkungen von Verdichterrädern durch Verwenden eines kombinierten Axial-/Radialverdichters oder alternativ eines axialen Strömungsverdichters in einer Vorverdichterstufe zu vermeiden, die zu einem Turbinen-Energieerzeugungssystem oder einem Mikroturbinen-Energieerzeugungssystem hinzugefügt wird, das eine zentrifugale Hochdruckverdichterstufe verwendet.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine herkömmliche Mikroturbine durch Hinzufügen einer Vorverdichterstufe und Zwischenkühlung mit einer minimalen Anzahl von zusätzlichen Komponenten zu verbessern.
  • Die obigen Aufgaben der Erfindung sind lediglich Beispiele von Aufgaben und sollten nicht ausgelegt werden, den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken. Beide der oben angegebenen Beispiele und weitere Aufgaben der Erfindung werden aus der Erfindung offensichtlich werden, wie sie nachstehend beschrieben und beansprucht wird.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Energieerzeugungssystem gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Erzeugen elektrischer Energie aus Kraftstoff gemäß Anspruch 6 bereitgestellt.
  • Um die Leistung in einem Turbinen-Energieerzeugungssystem zu erhöhen, wird eine Vorverdichterstufe gefolgt von einem Zwischenkühler zu einem herkömmlichen Turbinen-Energieerzeugungssystem hinzugefügt. Eine zusätzliche Welle, die aus einer direkt mit einem Generator gekoppelten Leistungsturbine besteht, wird ebenfalls hinzugefügt, um Leistung von dem System zu extrahieren. Durch Benutzen der vorliegenden Erfindung kann die Leistung des herkömmlichen Systems dramatisch erhöht werden (in einer Größenordnung von 3 bis 10 Mal) und der Wirkungsgrad 10–15% angehoben werden, während die Kosten je Leistungseinheit wesentlich abnehmen. Diese Vorteile werden am besten in einem Zyklus erhalten, der ebenfalls rekuperiert wird.
  • Komplexitäten, die typischerweise einer Zwischenkühlungsstufe zugeordnet sind, wie beispielweise die Verwendung eines Getriebes oder anderem Mechanismus, um die optimalen Wellendrehzahlen der Nieder- und Hochdruckverdichterwellen anzupassen, werden durch die Verwendung von ungleichartigen Verdichtertypen vermieden. Bei einer Ausführungsform ist der Niederdruckvorverdichter ein kombinierter Axial-/Radialverdichter und der Hochdruckverdichter ein Radialverdichter. Bei einer anderen Ausführungsform umfasst der Niederdruckverdichter einen oder mehrere Axialverdichter und der Hochdruckverdichter einen Radialverdichter.
  • Die Verwendung eines kombinierten Axial-/Radialverdichters in der Niederdruckverdichtungsstufe überwindet ebenfalls die mechanischen Einschränkungen, die mit Radialverdichtern existieren würden, wenn derartige Radialverdichter an der gleichen Welle wie eine Vorverdichterstufe einer Mikroturbine des Standes der Technik heute verwendet werden würde. Mit Zwischenkühlung würde ein Radialverdichter nicht im Stande sein, der Drehzahl zu widerstehen, die erforderlich ist, wenn er auf der gleichen Welle wie der Hochdruckverdichter in einer Mikroturbine integriert werden müsste.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Einzelheiten und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden klarer mit Bezug auf die ausführliche Beschreibung und den Zeichnungen verstanden werden, in denen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine Luftströmung durch ein Mikroturbinen-Energieerzeugungssystem darstellt, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 ein Schema des Mikroturbinen-Energieerzeugungssystems, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 3 ein Teilquerschnitt eines zweistufigen Radialverdichters;
  • 4 ein Teilquerschnitt eines kombinierten Axial-/Radialverdichters mit Zwischenkühlung; und
  • 5 eine teilweise weggeschnittene, teilweise schematische Seitenansicht eines Mikroturbinen-Energieerzeugungssystems, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf die in 1 und 2 dargestellte Ausführungsform saugt das Mikroturbinen-Energieerzeugungssystem 11 Umgebungsluft über eine Vorverdichterstufe 13 an. Diese Vorverdichterstufe 13 erhöht die Turbinenluftströmung um näherungsweise das zwei- bis vierfache. Die Luftströmung in die Mikroturbinen-Verdichterstufe 17 muss die gleiche sein, wobei unbedeutende Verluste aufgrund irgendeiner Luft-Leckage ausgeschlossen werden. Somit wird, wenn eine Vorverdichterstufe mit einem Druckverhältnis von 3:1 verwendet wird und die Austrittsströmung dem Einlass der Mikroturbinen-Verdichterstufe 17 angepasst ist, drei Mal soviel Luft verglichen mit einer Mikroturbinen-Verdichterstufe verwendet, der keine Vorverdichterstufe vorangeht.
  • Die Druckluftströmung wird von der Vorverdichterstufe 13 zu dem Zwischenkühler 15 geleitet, wo sie auf nahezu Umgebungsbedingungen abgekühlt wird. Die gekühlte Luft geht dann zu dem Einlass (nicht gezeigt) des Verdichters 17 der Mikroturbine 19 weiter. Die Luft wird in dem Verdichter 17 weiter verdichtet, dann in kalten Seitendurchgängen (nicht gezeigt) eines Rekuperators 21 mit Abwärme vorgewärmt und weiter in der Brennkammer 23 erwärmt, bei der Kraftstoff mit Luft gemischt und die resultierende Kraftstoff-Luft-Mischung verbrannt wird. Das heiße Brenngas wird dann durch eine radiale Turbine 25 expandiert. Das Gas strömt dann durch die Leistungswellenturbine 27, die Arbeit aus dem Gas extrahiert. Die extrahierte Arbeit wird bei einer Ausführungsform zu einer elektrischen Maschine 29 (z.B. einem Hochgeschwindigkeits-Permanentmagnetgenerator) transferiert, mit der Elektrizität erzeugt wird. Die Arbeit könnte alternativ in mechanische Arbeit über bekannte Mittel, wie beispielsweise rotierende Komponenten (z.B. ein Antriebsstrang) oder über Verdichtungsmittel transferiert werden. Nachdem Arbeit extrahiert worden ist, tritt das heiße Gas durch heiße Seitendurchgänge (nicht gezeigt) des Rekuperators 21, wobei die Abwärme von der Strömung extrahiert wird, bevor sie an die Atmosphäre abgegeben wird.
  • Die Wechselbeziehung der Grundkomponenten des Systems 11 wird in 2 dargestellt. Die Luftströmung ist die gleiche, wie in 1 dargestellt ist. Wie ersichtlich ist, umfasst der Zwischenkühler 15 typischerweise einen Ventilator und einen Motor 31. Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst die Mikroturbine 19 ebenfalls einen Anwurfmotor 33. Bei dieser Ausführungsform sind der Anwurfmotor 33, der Verdichter 17 und die Turbine 25 alle an der gleichen Welle 35 angebracht. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist der Vorverdichter 13 ebenfalls an der Welle 35 angebracht, sodass jede Umdrehung der Turbine 25 eine ähnliche Umdrehung in dem Verdichter 17, dem Motor 33 und dem Vorverdichter 13 erzeugt. Die dargestellte Mikroturbine 19 umfasst ebenfalls ein Kraftstoffventil 37, eine Kraftstoffleitung 39, die das Ventil 37 mit der Brennkammer 23 verbindet, und eine Kraftstoffleitung 41 (die mit der Kraftstoffquelle verbunden ist).
  • Es wurde entdeckt, dass die Verwendung von unähnlichen Verdichtertypen für den Vorverdichter 13 und den Verdichter 17 die direkte Kopplung des Vorverdichters 13 mit der Welle 35 ohne ein dazwischenliegendes drehzahlverringerndes Getriebe ermöglicht. Die vorliegende Erfindung überwindet die der Zwischenkühlung eines Gasturbinenmotors zugeordneten Probleme durch Benutzen eines Verdichters der ersten Stufe (Vorverdichter) mit einer kombinierten axialen/radialen Konfiguration, und des Verdichters der zweiten Stufe 17 mit einer radialen Konfiguration, sodass beide Verdichter an der gleichen Welle mit der gleichen Drehzahl laufen. Vorzugsweise ist der Vorverdichter 13 ein transsonischer kombinierter Axial-/Radialverdichter mit hohem Wirkungsgrad des im US-Patent Nr. 4 678 398 an Dodge u.a. offenbarten Typs, dessen Offenbarung durch Bezug aufgenommen ist, obwohl andere kombinierte Axial-/Radialverdichter verwendet werden können.
  • Die Ausgestaltung von Dodge u.a. ist vorteilhaft, da sie am besten den spezifischen Drehzahlen der Verdichtertypen angepasst ist. Spezifische Drehzahlen können durch die Beziehung: NS = N(Q/(H)0,75)ausgedrückt werden, wobei Ns die spezifische Drehzahl; N die U/min der Welle; Q die Einlassvolumenströmung/Auslassvolumenströmung; und (H)0,75 die Verdichtungs-Enthalpie ist, die gleich Cp(T)J/kg (BTU/lbm) ist, wobei T der Temperaturanstieg (TAuslass – TEinlass) und Cp die spezifische Wärme ist.
  • Es gibt viele Anwendungen, bei denen zwei radiale Verdichterstufen gemeinsam an der gleichen Welle laufen, um Druckverhältnisse in dem Bereich von 9:1 bis 13:1 zu erhalten. Die vordere Stufe wird auf eine höhere als die optimale spezifische Drehzahl getrieben, was sich in größere als gewünschte Einlass- und Auslassbereiche übersetzt. Umgekehrt wird die hintere Stufe auf eine niedrigere als die gewünschte spezifische Drehzahl getrieben, was sich in kleinere als gewünschte Einlass- und Auslassbereiche übersetzt. Die Wirkung auf die Geometrie wird in 3 gezeigt. Diese Divergenz in der spezifischen Drehzahl und die resultierende Wirkung auf die Schaufelgeometrie begrenzt das praktische Druckverhältnis, das erreicht werden kann. Insbesondere weist die Schaufelanordnung 51 (schattiert) in der vorderen Stufe eine alles andere als gewünschte Radiusänderung in der Spitze auf, und die Schaufelanordnung 53 (schattiert) in der hinteren Stufe weist kleinere Schaufeldurchgänge und eine längere Meridional-Strömungslänge auf, die Reibung und Spaltverluste verschlimmern. Wie dargestellt, ist Ns (vordere Stufe) = 85 und Ns (hintere Stufe)= 48. Wenn ein Zwischenkühler zwischen den beiden Stufen eingefügt wird, werden die spezifischen Drehzahlen noch ungleichartiger, und die Fähigkeit, zwei radiale Stufen an einer einzigen Welle aufzuweisen, wird unpraktisch. Ns (hintere Stufe) fällt auf ungefähr 35 ab, wie durch den gestrichelten Bereich in 3 angegeben ist.
  • Die kombinierte radiale/axiale Stufe von Dogde u.a. optimiert sich bei einer viel höheren spezifischen Drehzahl, was sowohl der Vorverdichterstufe 13 als der Radialstufe 17 ermöglicht, bei nahe optimalen spezifischen Drehzahlen, sogar wenn zwischengekühlt, ohne die nachteiligen geometrischen Wirkungen zu laufen. Mit Bezug auf 4 umfasst der kombinierte Radial-/Axialverdichter der Vorverdichterstufe 13 einen Einlass 61, eine Platte 63, einen Diffusionsabschnitt 65 und eine Spirale 69. Die Platte 63 umfasst eine Mehrzahl von Schaufeln 67. Die Spirale 69 wird zu dem Zwischenkühler 15 geleitet. Der Radialverdichter der Mikroturbinen-Verdichterstufe 17 umfasst ein Plenum 71, eine Platte 73, einen Diffusor 75 und eine Spirale 77. Das Plenum 71 empfängt Luft von dem Zwischenkühler 15. Die Platte 73 umfasst Schaufeln 79 und Splitter-Schaufeln 81. Die Spirale 77 ist mit dem Rekuperator 21 verbunden. Ideale spezifische Drehzahlen betragen 65 für den Radialverdichter und 100 für den kombinierten Radial-/Axialverdichter. Die in 4 dargestellte Vorverdichterstufe 13 weist ebenfalls das geeignete optimale Druckverhältnis von 3:1 auf, um die zwischengekühlte radiale Mikroturbinen-Verdichterstufe 17 mit einer einzigen Stufe vorzuverdichten. Der Auslass der Vorverdichterstufe 13 ist bei der dargestellten Ausführungsform ist etwas außenbords, was die Sammlung in der Spirale 69 zur Leitung an den Zwischenkühler 15 erleichtert. Wie er hier verwendet wird, bezieht sich der Begriff „Leitung" auf einen Kanal, auf eine Spirale, einen Diffusor, ein Rohr oder einen Schlauch und umfasst bekannte Systeme zum Leiten von einer Luft- oder Gasströmung oder zum Ermöglichen des Durchgangs von Luft oder Gas durch ein Energieerzeugungssystem. „Leitungssystem" bedeutet eine Leitung oder ein System von Leitungen.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Mikroturbine 19 zweckmäßigerweise eine Modifikation einer Mikroturbine, wie beispielsweise einer, die nun von Honeywell Power Systems Inc. unter dem Handelsnamen ParallonTM 75 vermarktet wird. Bei dieser Ausführungsform treibt die ursprüngliche radiale Turbine 25 der ParallonTM 75 nun den Vorverdichter 13 sowie auch den ursprünglichen Mikroturbinen-Verdichter 17. Der elektrische Starter/Generator an und um die ursprüngliche Mikroturbinenwelle 35 wird durch den Anwurfmotor 33 ersetzt, und der größere elektrische Generator 29 wird an und um die hinzugefügte Welle 47 angebracht. Der Zwischenkühler 15 verringert die Temperatur zwischen den Verdichtungsstufen (13 und 17) um etwa 150 bis 200 Grad Fahrenheit (65,6 bis 93,3 Grad Celsius), wobei die Leistung um ungefähr 25% verringert wird, die erforderlich ist, um die Luft zu verdichten, und ermöglicht wird, dass die ursprüngliche einstufige radiale Turbine 25 eine ausreichende Leistung aufweist, um beide Verdichtungsstufen anzutreiben, ohne zusätzliche Stufen zu erfordern.
  • Die Leistungsturbine 27, die entweder axial, radial oder kombiniert axial/radial ist, ist mit dem rotierenden Abschnitt des Generators 29 über die Welle 47 verbunden. Die Turbine 27 ist mit der Mikroturbine 19 über ein geeignetes Leitungssystem gekoppelt, wobei ein Beispiel davon in 5 dargestellt ist.
  • Der Generator 29 kann eine ringgewickelte, zweipolige zahnlose (TPTL), bürstenlose elektrische Permanentmagnet-Maschine mit einem Permanentmagnet-Rotor und Stator-Wicklungen oder eine andere geeignete magnetische elektrische Maschine mit einem Permanentmagnet-Rotor und Stator sein. Der Rotor ist bezogen auf die Stator-Wicklungen drehbar. Die durch die sich drehende Leistungsturbine 27 erzeugte Wellenleistung wird verwendet, um den Rotor zu drehen, der an der Welle 47 angebracht ist. Wenn der Rotor durch die Turbinenleistung gedreht wird, wird ein Wechselstrom in den Stator-Wicklungen induziert. Es sei bemerkt, dass, obwohl hier auf einen elektrischen Generator Bezug genommen wird, der an und um eine drehbare Welle angebracht ist, es ersichtlich ist, dass lediglich der sich drehende Abschnitt des elektrischen Generators tatsächlich an der drehbaren Welle angebracht ist.
  • Die Drehzahl der Turbine 27 kann in Übereinstimmung mit externen Energiebedürfnissen variiert werden, die an das System 11 gestellt werden. Variationen in der Drehzahl der Welle 47 werden eine Variation in der Frequenz (d.h. wilde Frequenzen) des durch den elektrischen Generator 29 erzeugten Wechselstroms erzeugen. Ungeachtet der Frequenz des durch den elektrischen Generator 29 erzeugten Wechselstroms kann der Wechselstrom in Gleichstrom gleichgerichtet und dann durch einen Gleichrichter/Inverter (nicht gezeigt) invertiert werden, um Wechselstrom mit der gewünschten festen Frequenz und Qualität zu erzeugen. Demgemäß kann, wenn weniger Leistung erforderlich ist, die Turbinendrehzahl verringert werden, ohne die Frequenz der Wechselstromleistung zu beeinflussen.
  • Das System 11 umfasst ebenfalls eine elektrische Steuereinheit 91, eine Vielfalt von herkömmlichen Temperatur- und Drucksensoren, einen Inverter/Gleichrichter, eine elektronische Maschinensteuerung, Kabelbäume, eine Umschließung, Ausblaseventile, eine Isolierung und ein Schaltfeld. Für die Zwecke dieser Erfindung können diese Komponenten aus einer Vielfalt von herkömmlichen Komponenten dieser Art gewählt werden; daher werden sie nicht dargestellt. Wie ein Fachmann ebenfalls erkennen wird, kann das System 11 nützlicherweise einen Gaslagerkreislauf umfassen. Beispielsweise sind bei einer Ausführungsform Wellen 35 und 47 zumindest teilweise in Luftlager (ebenfalls als Gaslager bekannt) zum Tragen in der radialen Richtung positioniert. Die Wellen 35 und 47 werden ebenfalls axial bei einer derartigen Ausführungsform durch Luftschublager getragen. Das System 11 kann ebenfalls einen Gasverdichterkreislauf umfassen, wenn Niederdruck-Erdgas verwendet wird. Ein Kühlkreislauf kann ebenfalls für den Generator 29 enthalten sein.
  • Obwohl Mikroturbinen des Standes der Technik radiale Verdichter in einzelnen Verdichtungsstufenzyklen verwenden und daher keine Verdichterstufe aufweisen, liefert die vorliegende Erfindung ebenfalls eine Lösung für eine mechanische Barriere, die eine Vorverdichterstufe ansonsten bei dem Aufbau und Betrieb der Mikroturbinen darstellen würde. Bei einer typischen Mikroturbine liegt das Druckverhältnis von einstufiger Druckluft zu Einlassluft typischerweise in dem Bereich von 3–5. Wenn ein herkömmlicher radialer Verdichter für eine Vorverdichterstufe bei einer derartigen Mikroturbine verwendet werden würde, müsste die Raddrehzahl an dem Auslass des Rotors erheblich größer als die Radspitzendrehzahl des Hochdruckverdichters sein. Eine derartige Drehzahl würde übermäßig hoch sein und unzweifelhaft den mechanischen Ausfall des Verdichters verursachen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren und einen Aufbau für die erfolgreiche Integration eines Vorverdichters 13 an der Welle einer herkömmlichen Mikroturbine (die eine einzige Verdichterstufe, eine einzige Turbinenstufe, einen Permanentmagnet-Rotor und eine einzige Welle aufweist, die jeweils den Verdichter, die Turbine und den Rotor bezogen zueinander festlegt) und vermeidet mechanischen Ausfall des Vorverdichterrades. Dies ist so, weil, wie angegeben, der Verdichter der ersten Stufe der vorliegenden Erfindung ein kombinierter Radial-/Axialverdichter ist. Derartige Verdichter weisen eine verkürzte Auslass-Schaufelhöhe bezogen auf den Radialverdichter auf und behalten dadurch eine Radspitzendrehzahl im Betrieb aufrecht, die innerhalb der mechanischen Grenzen des Verdichters liegt.
  • Obwohl die Zeichnungen und die begleitende Beschreibung die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben haben, sollte es für einen Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen in der Form der Erfindung durchgeführt werden können, die in dem Schutzumfang liegen, wie er durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (7)

  1. Energieerzeugungssystem (11), wobei das System umfasst: eine erste Welle (35), einen ersten Verdichter (13), einen zweiten Verdichter (17), wobei der zweite Verdichter (17) stromabwärts von dem ersten Verdichter (13) ist; eine Turbine (25); eine erste Leitung, die die ersten und zweiten Verdichter (13 und 17) untereinander verbindet; und eine zweite Leitung, die den ersten Verdichter (17) mit der Turbine (25) verbindet, wobei der erste Verdichter (13), der zweite Verdichter (17) und die Turbine (25) jeweils mit der ersten Welle (35) verbunden sind, wodurch sich die erste Welle (35), der erste Verdichter (13), der zweite Verdichter (17) und die Turbine (25) alle mit der gleichen Geschwindigkeit drehen, wobei die ersten und zweiten Verdichter (13 und 17) von ungleichartigen Typen sind, wobei der zweite Verdichter (17) einen höheren Druck als der erste Verdichter (13) aufweist, und wobei die erste Leitung einen Zwischenkühler (15) aufweist und wobei der erste Verdichter (13) ein kombinierter Axial-/Radialverdichter ist.
  2. Energieerzeugungssystem (11) gemäß Anspruch 1, bei dem der zweite Verdichter (17) ein Radialverdichter ist.
  3. Energieerzeugungssystem (11) gemäß Anspruch 1, bei dem die zweite Leitung einen Wärmetauscher (21) aufweist, wobei der Wärmetauscher (21) einen Strömungsweg der kalten Seite, durch den Verbrennungsluft von dem zweiten Verdichter (17) strömt, und einen Strömungsweg der heißen Seite, durch den Abgase strömen, aufweist, wobei mindestens ein Abschnitt des kalten Seitenströmungsweg benachbart dem heißen Seitenströmungsweg ist und mit diesem thermisch gekoppelt ist.
  4. Energieerzeugungssystem (11) gemäß Anspruch 1, ferner mit einer zweiten Welle (47), einer mit der zweiten Welle (47) verbundenen zweiten Turbine (27) und einer Leitung, die die erste und zweite Turbine (25 und 27) untereinander verbindet, wodurch die zweite Turbine (27) durch aus der ersten Turbine (25) austretendes Abgas angetrieben wird.
  5. Energieerzeugungssystem (11) gemäß Anspruch 4, ferner mit einem Stromgenerator (29), der einen sich drehenden Abschnitt und einen sich nicht drehenden Abschnitt aufweist, wobei der sich drehende Abschnitt mit der zweiten Welle (47) gekoppelt ist.
  6. Verfahren zum Erzeugen von elektrischer Energie aus Kraftstoff, mit folgenden Schritten: (a) Drehen einer Welle; (b) Verwenden eines ersten Nicht-Radialverdichters (13), der an der Welle (35) angebracht ist, um Verbrennungsluft zu verdichten; (c) Bereitstellen eines Zwischenkühlers (15); (d) Leiten der verdichteten Verbrennungsluft zu dem Zwischenkühler (15); (e) Abführen von etwas Wärme von der verdichteten Verbrennungsluft in dem Zwischenkühler (15); (f) Bereitstellen eines zweiten Radialverdichters (17), der ebenfalls an der Welle (35) angebracht ist; (g) Leiten der verdichteten Verbrennungsluft von dem Zwischenkühler (15) zu dem zweiten Verdichter; (h) Verwenden des zweiten Verdichters (17), um die Verbrennungsluft weiter zu verdichten; (i) Bereitstellen einer Brennkammer (23); (j) Leiten der zusätzlichen komprimierten Verbrennungsluft zu der Verbrennungskammer (23); (k) Liefern von Kraftstoff an die Verbrennungskammer (23); (l) Mischen des Kraftstoffs und der zusätzlichen verdichteten Verbrennungsluft, um ein Kraftstoff-Luft-Gemisch zu erzeugen; (m) Zünden des Kraftstoff-Luft-Gemischs, um expandierendes Gas zu erzeugen; (n) Bereitstellen einer Turbine (25), die ebenfalls an der Welle (35) angebracht ist; (o) Führen des expandierenden Gases durch die Turbine (25); (p) Fortfahren, Kraftstoff und Verbrennungsluft an die Verbrennungskammer (23) zu liefern, wodurch die Rotation der Turbine (25), der Welle (35), des ersten Verdichters (13) und des zweiten Verdichters (17) mit der gleichen Geschwindigkeit aufrechterhalten wird; (q) Einstellen der Kraftstoffversorgung, so dass das expandierende Gas ausreichende anfängliche Expansionsenergie enthält, um die Rotation der Turbine (25), der Welle (35), des ersten Verdichters (13) und des zweiten Verdichters (17) aufrechtzuerhalten und die sekundäre Expansionsenergie noch zu behalten; und (r) einen Schritt zum Umwandeln mindestens eines Teils der sekundären Expansionsenergie in elektrische Energie; wobei der erste Nicht-Radialverdichter (13) ein kombinierter Axial-/Radialverdichter (13) ist.
  7. Verfahren zum Erzeugen elektrischer Energie aus Kraftstoff gemäß Anspruch 6, wobei der Schritt (r) folgende Schritte umfasst: (r1) Bereitstellen einer zweiten Welle (47), einer zweiten Turbine (27) und eines Stromgenerators (29), der einen drehbaren Abschnitt und einen nicht drehbaren Abschnitt aufweist, wobei die zweite Turbine (27) und der drehbare Abschnitt des Stromgenerators (29) an der zweiten Welle (47) angebracht sind; (r2) Verwenden der sekundären Expansionsenergie, um die zweite Turbine (27) zu drehen, wodurch die zweite Welle (47) und der drehbare Abschnitt des Stromgenerators (29) veranlasst werden, sich zu drehen; und (r3) Induzieren eines Wechselstroms in dem nicht drehbaren Abschnitt des Stromgenerators (29).
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