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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, ein Verfahren und
ein System für
drahtlosen Fernzugriff auf Knotenanordnungen auf der Basis eines
fahrzeuggestützten
Steuerungsnetzwerks (CAN – Controller
Area Network) und/oder zur Steuerung dieser, einschließlich des
Zugriffs auf in einem Speicher einer fahrzeuggestützten elektronischen
Steuereinheit (ECU) verfügbare
Daten und/oder Steuerung dieser, Erhalten eines Speicher-Dump eines solchen Speichers,
Fernzugriff auf eine gewählte
CAN-Knotenanordnung wie zum Beispiel eine Fahrzeug-ECU und Überwachen
interner Bedingungen und Zustände
einer gewählten
CAN-Knotenanordnung im wesentlichen in Echtzeit, wie zum Beispiel
einer Fahrzeug-ECU während
des Fahrzeugbetriebs.
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HINTERGRUNDINFORMATIONEN
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Obwohl
mit Bezug auf bestimmte definierte „externe" Signale, die von einer CAN-Knotenanordnung und/oder
einer Fahrzeug-ECU auf einem CAN-Bus (Controller Area Network) übertragen
werden, ein Fernzugriff erhältlich
sein kann, wird bezweifelt, daß dies
irgendwelche der folgenden Fähigkeiten
bereitstellt: Fernzugriff auf interne Zustände einer CAN-Knotenanordnung
und/oder einer Fahrzeug-ECU und/oder Steuerung dieser (das heißt, „interne" Signale, die ansonsten
nicht auf dem CAN-Bus übermittelt
werden, im Gegensatz zu „externen" Signalen, die normalerweise
zur Kommunikation auf einem CAN-Bus ausgegeben werden); Erhalten
eines Speicher-Dump eines solchen Speichers und Steuern einer CAN-Knotenanordnung
und/oder Fahrzeug-ECU und/oder eines Fahrzeugsuchsystems von außerhalb
des Fahrzeugs aus während
das Fahrzeug am Einsatzort betrieben wird.
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Aus
WO 99/22301 ist ein Kommunikationssystem mit modularen Einrichtungen
bekannt. Eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Kommunikation zwischen
einem externen System und einer Kommunikationsvorrichtung, die vorzugsweise
in ein Fahrzeug eingebettet ist und ein modulares Basissystem enthält, umfassen
eine Anzahl von Netzwerkeinrichtungen und ein Netzwerkverwaltungsmodul.
Zu den Netzwerkeinrichtungen gehören
Netzwerkmodule und Netzwerkbetriebsmittel. Jedes Netzwerkmodul enthält eine
Anzahl von Subsystemen, die kommunikationsbezogene Funktionen bereitstellen,
und eines oder mehrere dieser ist Teil verschiedener Netzwerkschichten.
Die Netzwerkmodule können
unter der Verwaltung des Netzwerkverwaltungsmoduls unter Verwendung
einer gemeinsamen Schnittstelle miteinander kommunizieren. Zu den
Netzwerkbetriebsmitteln gehören
FIFO-Puffer, zirkulare Puffer und No-Copy-Puffer. Das modulare Basissystem
kommuniziert mit einem Anwendungsmodul und physischen Einrichtungen,
die sich in dem Fahrzeug befinden. Nach einer Netzwerkmodulregistration
bei dem Netzwerkverwaltungsmodul kann die Kommunikation unter Verwendung
des modularen Basissystems zwischen dem Anwendungsmodul und den
physischen Einrichtungen durchgeführt werden.
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Ein
in WO 97/31454 gezeigtes Steuer- oder Überwachungssystem umfaßt eine
digitale serielle Kommunikation und Module, die untereinander damit kommunizieren
können
und mit CAN-Protokoll arbeiten. Ein Steuerpult kann drahtlos mit
einem oder mehreren Modulen verbunden werden, die mit einem Signalprotokoll
arbeiten, das Arbitrierung- und/oder Bestätigungsfunktionen,
die in dem CAN-System erscheinen, nicht berücksichtigt. Ein besonderer
Empfangskommunikationsteil führt
die Umsetzung des Signalprotokolls in das Signalprotokoll des CAN-Systems
durch. Eine Einrichtung zur Steuerung einer Funktion in einem ersten
Modul in einem CAN-System über
eine drahtlose Verbindung mit einem zweiten Modul in dem System.
Ein System gegenseitig getrennter Einheiten, wovon jede Einheit
mit einem CAN-Zeichengabeprotokoll arbeitet, ist mittels der Funkkommunikation
mit einem Identifikationssystem interkommunizierbar, bei dem eine
Schlüsselzuteilung
zwischen den Einheiten auf Identitäten basiert, die durch ein
Modul in der Einheit oder ein Master-System zugewiesen werden.
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KURZE DARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung
betrifft die Bereitstellung eines Verfahrens zum Fernzugriff auf mindestens
eine CAN-Knotenanordnung
einer CAN-Busanordnung in Assoziation mit einem Fahrzeug während des
Fahrzeugbetriebs, wobei die CAN-Busanordnung mit einer Gateway-Anordnung zur
Ankopplung an ein externes Netzwerk assoziiert ist, wobei das Verfahren
die folgenden Schritte umfaßt:
Übermitteln
einer Initialisierungssteuernachricht von der CAN-Gateway-Anordnung
zu der mindestens einen CAN-Knotenanordnung unter Verwendung der CAN-Busanordnung,
wobei die Initialisierungssteuernachricht einen CAN-Knotenanordnungskennungscode
umfaßt;
Vergleichen des CAN-Knotenanordnungskennungscodes mit einem in jeder
der mindestens einen CAN-Knotenanordnung gespeicherten eindeutigen
CAN-Knotenanordnungskennungscode zur
Bestimmung einer gewählten
CAN-Knotenanordnung
auf der Basis des CAN-Knotenanordnungskennungscodes und des eindeutigen
CAN-Knotenanordnungskennungscodes; Verarbeiten der Initialisierungssteuernachricht
unter Verwendung der gewählten
CAN-Knotenanordnung; Übermitteln
einer Datenadressierungsnachricht von der CAN-Gateway-Anordnung
zu der gewählten
CAN-Knotenanordnung, wobei die Datenadressierungsnachricht mindestens eine
Speicheradresse der Daten, auf die zugegriffen werden soll, die
gesteuert werden sollen und/oder die abgerufen werden sollen, umfaßt; Übermitteln
mindestens einer Datenantwortnachricht von der gewählten CAN-Knotenanordnung
zu der CAN-Gateway-Anordnung,
wobei die mindestens eine Datenantwortnachricht ein Datennutzsignal
umfaßt;
Integrieren mindestens des Datennutzsignals der mindestens einen
Datenantwortnachricht unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls
des externen Netzwerks zur Übermittlung
des Datennutzsignals zu der Fernzugriffsanordnung; und Übermitteln
einer Endesteuernachricht von der CAN-Gateway-Anordnung zu der gewählten CAN-Knotenanordnung
unter Verwendung der CAN-Busanordnung.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, weiterhin mit
dem Schritt des Herstellens einer drahtlosen Kommunikationsstrecke
zwischen einer Fernzugriffs- und Steueranordnung und der CAN-Gateway-Anordnung
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
der Schritt des Herstellens der drahtlosen Kommunikation unter Verwendung
eines Datenaufrufs auf der Basis eines Punkt-zu-Punkt-Protokolls
durchgeführt wird.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
die Fernzugriffs- und Steueranordnung eine Computeranordnung umfaßt.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
die Fernzugriffs- und Steueranordnung eine drahtlose Kommunikationsanordnung
umfaßt.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
die Fernzugriffs- und Steueranordnung eine Computeranordnung und
eine drahtlose Kommunikationsanordnung umfaßt.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
das externe Netzwerk das Internet umfaßt.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
das Kommunikationsprotokoll ein Übertragungssteuerprotokoll
und/oder ein Internet-Protokoll umfaßt; und die Fernzugriffs- und Steueranordnung
und die CAN-Gateway-Kontenanordnung durch assoziierte Adressen auf
der Basis des Internet-Protokolls identifiziert werden.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
die CAN-Gateway-Anordnung folgendes umfaßt:
eine Prozessoranordnung
zur Kommunikation mit der CAN-Knotenanordnung unter Verwendung der CAN-Busanordnung;
und eine drahtlose Kommunikationsanordnung für die Kommunikation mit einer Fernzugriffs-
und Steueranordnung.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
die CAN-Busanordnung folgendes umfaßt:
mindestens zwei CAN-Busse;
und mindestens eine CAN/CAN-Gateway-Anordnung zum Koppeln der mindestens
zwei CAN-Busse.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
die mindestens eine CAN-Knotenanordnung
eine elektronische Steuereinheit, eine Sensoranordnung und/oder
ein Steuermodul zur Verwendung in dem Fahrzeug umfaßt.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
die Initialisierungssteuernachricht ein datendefinierendes Nutzsignal
zum Definieren der Daten aus der gewählten CAN-Knotenanordnung, auf die zugegriffen werden
soll, die gesteuert werden sollen oder die abgerufen werden sollen,
umfaßt.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
die Fernzugriffs- und Steueranordnung Steuerinformation unter Verwendung
eines Übertragungssteuerprotokolls übermittelt;
und die Steuerinformationen mindestens der Initialisierungssteuernachricht,
der Datenadressierungsnachricht, der Datenantwortnachricht und der
Endesteuernachricht entsprechen, um zu bewirken, daß die CAN-Gateway-Anordnung
mindestens die Initialisierungssteuernachricht, die Datenadressierungsnachricht,
die Datenantwortnachricht und die Endesteuernachricht auf der CAN-Busanordnung übermittelt.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
der CAN-Knotenanordnungskennungscode
zur Bestimmung der gewählten
CAN-Knotenanordnung durch ein Programm der Fernzugriffs- und Steueranordnung
bestimmt wird.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
die CAN-Gateway-Anordnung eine Menge von CAN-Gateway-Nachrichtenkennungen
zur Bereitstellung von CAN-Gateway-Kommunikation
auf der CAN-Busanordnung speichert.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
die CAN-Gateway-Anordnung eine Nachrichtenzeitspanne und/oder eine
Entprellzeitspanne speichert.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
die CAN-Gateway-Anordnung eindeutige CAN-Knotenanordnungskennungscodes
für jede
der mindestens einen CAN-Knotenanordnung
speichert.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
die eindeutigen CAN-Knotenanordnungskennungscodes
von entsprechenden Adressen, die von einem Programm einer Fernzugriffs-
und Steueranordnung verwendet werden, verschieden sind; und die CAN-Gateway-Anordnung
eine Nachschlagetabelle zum Vergleichen jedes der eindeutigen CAN-Knotenanordnungskennungscodes
und der entsprechenden Adressen aus der Fernzugriffs- und Steueranordnung
umfaßt.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
die Datenadressierungsnachricht Informationen zum Zugreifen auf,
Steuern und/oder Abrufen eines Einzelworts, zweier Wörter und/oder
mehrerer Wörter
in einem Adressenbereich umfaßt.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
die mehreren Wörter
in dem Adressenbereich in einer Menge gemultiplexter Datenantwortnachrichten übermittelt
werden.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
eine gewählte
elektronische Steuereinheit und/oder die gewählte CAN-Knotenanordnung auf
die Datenadressierungsnachricht mit der mindestens einen Datenantwortnachricht
antwortet.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
Datenantwortnachrichtenkennungen von Initialisierungssteuernachrichtenkennungen
und Datenadressierungsnachrichtenkennungen verschieden sind; und
die Datenantwortnachrichten periodisch durch Verwenden einer selben
Datenantwortnachrichtenkennung für
ein gemultiplextes Nutzsignal oder Verwenden einer sich ändernden
Datenantwortnachrichtenkennung übermittelt
werden.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
eine gewählte
elektronische Steuereinheit und/oder die gewählte CAN-Knotenanordnung im
wesentlichen in Echtzeit durch periodisches Abrufen mindestens eines
Worts überwacht
werden; und Nutzsignalinformationen jeder der Datenantwortnachrichten
durch die CAN-Gateway-Anordnung
ohne Verzögerung
auf dem externen Netzwerk übertragen
werden.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
die Nutzsignalinformationen interne Signalinformationen aus einem
Speicher der gewählten
elektronischen Steuereinheit umfassen.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei Mehrfach-Wortabruf
und/oder Speicher-Dump durch Puffern von Nutzsignalinformationen
der Datenantwortnachrichten bereitgestellt und zu einem Übertragungskommunikationsprotokoll-Informationsstrom verkettet
werden.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft die Bereitstellung des obigen Verfahrens, wobei
die Datenadressierungsnachricht und eine Steuernachricht in eine
Nachricht zur Übermittlung
auf der CAN-Busanordnung aufgenommen werden.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Systems gemäß der vorliegenden Erfindung
betrifft die Bereitstellung eines Systems zum Fernzugriff auf mindestens
eine CAN-Knotenanordnung
während des
Fahrzeugbetriebs, wobei das System folgendes umfaßt:
eine
CAN-Busanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug, wobei der mindestens
eine CAN-Bus die mindestens eine CAN-Knotenanordnung umfaßt; die mindestens
eine CAN-Knotenanordnung;
eine drahtlose Kommunikationsanordnung zur Kopplung mit einem externen
Netzwerk; eine CAN-Gateway-Anordnung zur Kopplung mit der Fernnetzwerkanordnung, wobei
die CAN-Gateway-Anordnung an die drahtlose Kommunikationsanordnung
angekoppelt ist; eine weitere drahtlose Kommunikationsanordnung;
eine Fernzugriffs- und Steueranordnung zum Fernzugreifen auf und
Fernsteuern mindestens einer der mindestens einen CAN-Knotenanordnung
durch die CAN-Busanordnung, wobei die Fernzugriffs- und Steueranordnung
an die weitere drahtlose Anordnung angekoppelt ist und für die Kommunikation
zwischen der weiteren drahtlosen Kommunikationsanordnung und der
drahtlosen Kommunikationsanordnung der CAN-Gateway-Anordnung konfiguriert
ist, wobei die CAN-Gateway-Anordnung einen Prozessor zum Durchführen der
folgenden Schritte umfaßt:
Übermitteln
einer Initialisierungssteuernachricht von der CAN–Gateway-Anordnung
zu der mindestens einen CAN-Knotenanordnung unter Verwendung der CAN-Busanordnung,
wobei die Initialisierungssteuernachricht einen CAN-Knotenanordnungskennungscode
umfaßt;
Vergleichen
des CAN-Knotenanordnungskennungscodes mit einem in jeder der mindestens
einen CAN-Knotenanordnung gespeicherten eindeutigen CAN-Knotenanordnungskennungscode
zur Bestimmung einer gewählten
CAN-Knotenanordnung
auf der Basis des CAN-Knotenanordnungskennungscodes und des eindeutigen
CAN-Knotenanordnungskennungscodes; Verarbeiten der Initialisierungssteuernachricht
unter Verwendung der gewählten CAN-Knotenanordnung; Übermitteln
einer Datenadressierungsnachricht von der CAN-Gateway-Anordnung
zu der gewählten
CAN-Knotenanordnung, wobei die Datenadressierungsnachricht mindestens eine
Speicheradresse der Daten, auf die zugegriffen werden soll, die
gesteuert werden sollen und/oder die abgerufen werden sollen, umfaßt; Übermitteln
mindestens einer Datenantwortnachricht von der gewählten CAN-Knotenanordnung
zu der CAN-Gateway-Anordnung,
wobei die mindestens eine Datenantwortnachricht ein Datennutzsignal
umfaßt;
Integrieren mindestens des Datennutzsignals der mindestens einen
Datenantwortnachricht unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls
des externen Netzwerks zur Übermittlung
des Datennutzsignals zu der Fernzugriffsanordnung; und Übermitteln
einer Endesteuernachricht von der CAN-Gateway-Anordnung zu der gewählten CAN-Knotenanordnung unter Verwendung
der CAN-Busanordnung.
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Eine
weitere Aufgabe eines beispielhaften Systems gemäß der vorliegenden Erfindung
betrifft die Bereitstellung des obigen Systems, bei dem der Prozessor
in einer Nachricht zur Übermittlung
auf der CAN-Busanordnung die Datenadressierungsnachricht und eine
Steuernachricht enthält.
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Eine
weitere Aufgabe einer beispielhaften CAN-Gateway-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
betrifft die Bereitstellung einer CAN-Gateway-Anordnung zum Zugreifen
auf mindestens eine CAN-Knotenanordnung einer CAN-Busanordnung in Assoziation
mit dem Fahrzeug während
des Fahrzeugbetriebs, wobei die CAN-Busanordnung zur Ankopplung an ein externes
Netzwerk mit der CAN-Gateway-Anordnung
verbindbar ist, wobei die CAN-Gateway-Anordnung eine Prozessoranordnung zum
Durchführen
der folgenden Schritte enthält:
Übermitteln
einer Initialisierungssteuernachricht von der CAN-Gateway-Anordnung
zu der mindestens einen CAN-Knotenanordnung unter Verwendung der CAN-Busanordnung
wobei die Initialisierungssteuernachricht einen CAN-Knotenanordnungskennungscode
umfaßt;
Vergleichen des CAN-Knotenanordnungskennungscodes mit einem in jeder
der mindestens einen CAN-Knotenanordnung gespeicherten eindeutigen
CAN-Knotenanordnungskennungscode zur
Bestimmung einer gewählten
CAN-Knotenanordnung
auf der Basis des CAN-Knotenanordnungskennungscodes und des eindeutigen
CAN-Knotenanordnungskennungscodes; Verarbeiten der Initialisierungssteuernachricht
unter Verwendung der gewählten
CAN-Knotenanordnung; Übermitteln
einer Datenadressierungsnachricht von der CAN-Gateway-Anordnung
zu der gewählten
CAN-Knotenanordnung, wobei die Datenadressierungsnachricht mindestens eine
Speicheradresse der Daten, auf die zugegriffen werden soll, die
gesteuert werden sollen und/oder die abgerufen werden sollen, umfaßt; Übermitteln
mindestens einer Datenantwortnachricht von der gewählten CAN-Knotenanordnung
zu der CAN-Gateway-Anordnung,
wobei die mindestens eine Datenantwortnachricht ein Datennutzsignal
umfaßt;
Integrieren mindestens des Datennutzsignals der mindestens einen
Datenantwortnachricht unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls
des externen Netzwerks zur Übermittlung
des Datennutzsignals zu der Fernzugriffsanordnung; und Übermitteln
einer Endesteuernachricht von der CAN-Gateway-Anordnung zu der gewählten CAN-Knotenanordnung
unter Verwendung der CAN-Busanordnung.
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Eine
weitere Aufgabe einer beispielhaften CAN-Gateway-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
betrifft die Bereitstellung der obigen Anordnung, wobei die CAN-Gateway-Anordnung
ferner eine drahtlose Kommunikationsanordnung zur Kommunikation
mit dem externen Netzwerk enthält.
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Eine
weitere Aufgabe einer beispielhaften CAN-Gateway-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
betrifft die Bereitstellung der obigen Anordnung, wobei die drahtlose
Kommunikationsanordnung ein Modem und/oder ein Mobiltelefon umfaßt.
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Eine
weitere Aufgabe einer beispielhaften CAN-Gateway-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
betrifft die Bereitstellung der obigen Anordnung, wobei die CAN-Gateway-Anordnung
so ausgelegt ist, daß die
Datenadressierungsnachricht und eine Steuernachricht in eine Nachricht
zur Übermittlung
auf der CAN-Busanordnung aufgenommen werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform
eines Systems gemäß der vorliegenden
Erfindung mit einem Teil eines beispielhaften eingebetteten CAN
zur Verwendung in einem Fahrzeug.
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2 zeigt
Kommunikationsnachrichten zwischen einer CAN-Gateway-Anordnung,
einschließlich
einer CAN/TCP-Gateway-Anordnung, und einer gewählten oder Ziel-CAN-Knotenanordnung und/oder
einer assoziierten Fahrzeug-ECU.
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3 zeigt
ein beispielhaftes Verfahren zur Verwendung durch eine CAN/TCP-Gateway-Anordnung zum Zugriff
auf Informationen einer gewählten CAN-Knotenanordnung
und/oder einer Fahrzeug-ECU, zum Steuern und/oder zum Abrufen dieser.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG
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In 1 enthält das Fernzugriffs-
und Steuersystem 1 eine CAN-Gateway-Anordnung 130,
die eine CAN/TCP-Gateway-Anordnung 133 enthält, zur Verwendung
mit einer CAN-Bus-/-Netzwerkanordnung 100 in einem Fahrzeug.
Die CAN-Gateway-Anordnung 130 verwendet eine Prozessoranordnung und
ein Verfahren zur Verwendung beim Fernzugriff auf, Steuern und/oder
Abrufen von Daten in oder aus einem Speicher, wie zum Beispiel einem
Direktzugriffsspeicher (RAM), von einer oder mehreren der CAN-Knotenanordnungen 110, 120, 160, 180 und 190 in
der CAN-Bus-/-Netzwerkanordnung 100. Insbesondere zeigt 1 einen
Teil einer beispielhaften eingebetteten CAN-Anordnung 100 mit den CAN-Knotenanordnungen 110, 120, 160, 180 und 190 sowie
der CAN/TCP-Gateway-Anordnung 133, die mit zwei CAN-Bussen
verbunden oder anderweitig an diese angekoppelt sind, nämlich dem CAN1-Bus 101 und
dem CAN2-Bus 102, die durch eine CAN/CAN-Gateway-Anordnung 170 verbunden oder
miteinander gekoppelt werden können.
Der CAN1-Bus 101 kann zum Beispiel eine Powertrain-CAN- Busanordnung umfassen
und der CAN2-Bus 102 kann zum Beispiel eine Fahrzeugchassiselektronik-CAN-Busanordnung
umfassen. Die CAN-Knotenanordnungen 110, 120 und 160 können zum
Beispiel elektronische Fahrzeugsteuereinheiten zur Bereitstellung
von Motorsteuerung, Getriebesteuerung oder Fahrzeugstabilitätssteuerung
umfassen. Außerdem
kann die CAN-Knotenanordnung 160 einen Lenkwinkelsensor
umfassen, die CAN-Knotenanordnung 180 kann ein Türverriegelungssteuermodulumfassen
und die CAN-Knotenanordnung 190 kann ein Fensterhebermodul
umfassen. Im vorliegenden Kontext ist eine elektronische Steuereinheit
eine Form einer CAN-Knotenanordnung.
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Bei
der beispielhaften Ausführungsform
von 1 enthält
die CAN-Knotenanordnung 130 ein Modem 134, ein
zellulares (Mobil-)Telefon 135 und eine CAN/TCP-Gateway-Anordnung 133,
(die eine CAN-Knotenanordnung ist), wobei alles auf einem gemeinsamen
Substrat integriert sein kann. Eine Fernzugriffs- und/oder Steueranordnung 211,
die einen Computer enthalten kann, ist kommunikationsfähig unter
Verwendung drahtloser Kommunikation und TCP/IP (transmission control
protocol und Internet protocol) oder eines beliebigen anderen geeigneten entsprechenden Übertragungsprotokolls
mit der CAN-Knotenanordnung 130 verbindbar. Das Mobiltelefon 135 kann
einen Zellularkommunikationschipsatz zur Kommunikation in einem
zellularen Netzwerk wie zum Beispiel GSM oder CDMA enthalten oder
kann alternativ dazu einen Satellitenkommunikationschipsatz zur
Kommunikation mit Kommunikationssatelliten enthalten. Die Basisstation
oder Koppelanordnung 210 wird zur kommunikativen Verbindung
mit dem Mobiltelefon 135 verwendet. Die Kommunikationsverbindungsanordnung 212 kann
zum Beispiel einen Einwählserver
und ein assoziiertes lokales Netzwerk (LAN), ein weiteres Mobiltelefon
und Modem oder ein Drahtleitungsmodem (siehe 1) zur kommunikativen
Verbindung der Fernzugriffs- und/oder
Steueranordnung 211 enthalten.
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Die
Fernzugriffs- und/oder Steueranordnung 211 (die zum Beispiel
wie in 1 gezeigt einen Computer enthalten kann) und die
Kommunikationsverbindungsanordnung 212 (die zum Beispiel
wie in 1 gezeigt ein Modem enthalten kann), können sich
in einem anderen Fahrzeug befinden. Auf diese Weise kann auf der
Basis des hier beschriebenen Gateway-Protokolls eine Kommunikation
von Fahrzeug zu Fahrzeug bereitgestellt werden.
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Wie
oben beschrieben, können
die CAN/TCP-Gateway-Anordnung 133, das Modem 134 und
das Mobiltelefon 135 in einem einzigen Gehäuse integriert
werden, das zum Beispiel einen einzigen Chip enthält. Als
Alternative können
diese CAN-Gateway-Komponenten durch eine digitale Signalleitung,
eine optische Verbindung und/oder eine drahtlose Verbindung verbunden
und/oder gekoppelt werden. Der CAN-Knoten enthält eine geeignet entsprechende
Prozessoranordnung, die zum Beispiel ein Mikroprozessor, eine Mikrosteuerung
oder eine auf AISC basierende Prozessoranordnung sein kann und liefert
ein Gateway von der CAN-Busanordnung 100 zu einer drahtlosen
TCP/IP-Verbindung zwischen dem Mobiltelefon 135 und der
Basisstation 210. Die CAN-Gateway-Anordnung 130,
einschließlich
des CAN/TCP-Gateway oder der Knotenanordnung 133 kann eine
existierende Fahrzeug-ECU enthalten, wie zum Beispiel eine Motorsteuerung,
die zusätzliche
Software zur Implementierung des CAN/TCP-Gateway-Betriebsmerkmals
verwendet, oder sie kann eine spezielle CAN-Gateway-Anordnung sein.
Ein TCP/IP-Stapel
kann unter Verwendung der Prozessoranordnung der CAN/TCP-Gateway-Anordnung 133 der
CAN-Knotenanordnung 130 implementiert werden. Die CAN-Knotenanordnung 130 kann
unter Verwendung der drahtlosen TCP/IP-Verbindung mit der Fernzugriffs-
und/oder Steueranordnung 211 kommunizieren. Durch Verwendung
von TCP/IP mit der drahtlosen Verbindung durch das Mobiltelefon 135 kann
man mit der CAN-Gateway-Anordnung 130 global auf eine oder mehrere
der CAN-Knoten-Anordnungen
und/oder assoziierten Fahrzeug-ECUs zugreifen und/oder diese steuern.
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Um
auf Daten aus den CAN-Knotenanordnungen 110, 120, 160, 180 und 190 zuzugreifen,
sie zu steuern und/oder sie abzurufen, während das Fahrzeug betrieben
wird, wird über
die normale oder erweiterte CAN-Protokolle, die ohne weiteres verfügbar sind,
hinaus oder zusätzlich
zu diesen ein CAN-Gateway-Kommunikationsprotokoll bereitgestellt.
Im vorliegenden Kontext können,
obwohl die CAN-Knotenanordnungen 110, 120, 160, 180 und 190 elektronische
Fahrzeugsteuereinheiten (ECUs) enthalten können, die beispielhaften Vorrichtungen, Verfahren
und Systeme jedoch für
jede beliebige geeignet entsprechende CAN-Knotenanordnung gelten,
wie zum Beispiel Fahrzeugsensoren und/oder Steuermodule. Das hier
beschriebene beispielhafte CAN-„Gateway"-Kommunikationsprotokoll
enthält Kennungen
niedrigerer Priorität,
die andere CAN-Nachrichten
für das
normale oder erweiterte CAN-Protokoll durchführen, und wird folgendermaßen definiert:
Eine
DRC-Nachricht 310 („Datenabrufsteuerung") enthält ein Nutzsignal,
das durch ein Programm, wie zum Beispiel ein Anwendungsprogramm,
der Fernzugriffs- und/oder Steueranordnung 211 bestimmt werden
kann. Das Nutzsignal definiert die abzurufenden Daten und die CAN-Knotenanordnung
und/oder Fahrzeug-ECU, aus der auf die Daten zugegriffen bzw. diese
gesteuert oder abgerufen werden sollen. Insbesondere kann die DRC-Nachricht 310 einen
Befehl enthalten, der die Klasse oder den Typ der abzurufenden Daten
spezifiziert, sowie mindestens zum Beispiel ein Bit zur Implementierung
mindestens eines Zustands des „Einleitens
des Datenabrufens" und
eines Zustands des „Beendens
des Datenabrufens".
Mit zusätzlichen
Bit kann man einen weiteren Zugriff und/oder Steuerung über die
gewählte CAN-Knotenanordnung
und/oder ECU bereitstellen. Zusätzlich
enthält
die DRC-Nachricht 310 einen Code zur Auswahl einer spezifischen
oder Ziel-CAN-Knotenanordnung und/oder -Fahrzeug-ECU. Somit kann
zum Beispiel ein erstes Byte der DRC-Nachricht 310 einen
Fahrzeug-ECU-Identifizierungscode
enthalten, und ein zweites Byte kann den Datenzugriffs-, -steuer- und/oder-abrufbefehl enthalten.
Natürlich
kann auch jede andere geeignete entsprechende Nachrichtensyntax
verwendet werden.
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Die
DA-Nachricht 320 („Datenadresse") beschreibt eine
Adresse(n) oder einen Bereich von Adresse(n) der Daten, auf die
zugegriffen werden soll, die gesteuert und/oder die aus der gewählten CAN-Knotenanordnung
und/oder Fahrzeug-ECU abgerufen werden sollen. Die DA-Nachricht 320 enthält eine
Bordspeicherstelle im Speicher und ein Bitmuster zur Anzeige, ob
auf ein einziges Wort oder mehrere Wörter zwischen zwei Adressen
zugegriffen werden soll, bzw. dieses gesteuert oder abgerufen werden
soll. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann das Bitmuster
in den beiden ersten Datenbit der CAN-Nachricht codiert werden.
Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann das Bitmuster zum
Beispiel durch ein Byte ersetzt werden, das die Anzahl der abzurufenden
Wörter
nach der durch die DA-Nachricht 320 bereitgestellten Wortspeicherstelle enthält. Wenn
es angemessen oder erwünscht
ist, kann die DA-Nachricht 320 in
die DRC-Nachricht 310 aufgenommen werden. Dadurch erhält man ein
minimales Kommunikationsverfahren unter Verwendung von mindestens
zwei Nachrichten, nämlich
einer Nachricht, die die Adresse(n) angibt, von der bzw. denen aus
auf die Daten zugegriffen werden soll bzw. diese gesteuert und/oder
abgerufen werden sollen, und eine (hier beschriebene) Datenantwortnachricht, die
die aus einem Speicher einer CAN-Knotenanordnung gewählten Informationen
enthalten kann.
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Eine
DR-Daten- und/oder Antwortnachricht 330 („Datenabruf") enthält eine
Anzahl von Bit für
einen Kennungscode, der eine gewählte
CAN-Knotenanordnung und/oder Fahrzeug-ECU identifiziert, aus der
auf die Daten zugegriffen bzw. diese gesteuert und/oder abgerufen
werden können.
Somit kann zum Beispiel das erste Byte der DR-Daten und/oder Antwortnachricht 330 den
Kennungscode enthalten, und der Rest der DR-Daten und/oder Antwortnachricht 330 kann
das angeforderte Wortnutzsignal enthalten. Wenn in dieser Hinsicht
zum Beispiel der Kennungscode ein Byte einnimmt, können bei
einem Acht-Byte-Datenschema sieben Byte für den abzurufenden Speicherinhalt übrig bleiben.
Bei einer Wortgröße von sechzehn
(16) Bit können
also jeder DR-Daten- und/oder
Antwortnachricht 330 drei (3) Wörter zugewiesen werden. Wenn
zum Beispiel Wörter
aus einem Adressenumfang, wie zum Beispiel einem gesamten Fahrzeug-ECU-Speicher, abgerufen werden
sollen, kann die CAN-Knotenanordnung, auf die zugegriffen wird,
eine Menge periodischer DR-Daten und/oder Antwortnachrichten 330a, 330b, 330c,
..., 330n bereitstellen.
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Um
auf Daten aus den CAN-Knotenanordnungen und/oder assoziierten Fahrzeug-ECUs
zuzugreifen, diese zu steuern und/oder abzurufen (auf der Basis
des beispielhaften Kommunikationsverfahren zwischen der CAN-Gateway-Anordnung 130 und
einer gewählten
CAN-Knotenanordnung und/oder Fahrzeug-ECU, wie in den Figuren gezeigt),
wird eine TCP-Kommunikationsverbindung zwischen der fernzugreifenden
und/oder Steueranordnung 211 und der CAN-Gateway-Anordnung 130 hergestellt, wobei
das Modem 134 und die Datenverbindung zwischen der fernzugreifenden
und/oder Steueranordnung 211 (unter Verwendung des Modems
oder einer anderen Kommunikationsverbindungsanordnung 212)
und der CAN-Gateway-Anordnung 130 (unter Verwendung des
Modems 134 und des Mobiltelefons 135) verwendet
wird. Die fernzugreifende und/oder Steueranordnung 211 und
die CAN-Gateway-Knotenanordnung 130 können durch ihre IP-Adressen identifiziert
werden, und die Datenverbindung kann auf dem Punkt-zu-Punkt-Protokoll
(PPP) basieren.
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Als
nächstes übermittelt
die fernzugreifende und/oder Steueranordnung 211 einen
Zentralbefehl unter Verwendung der TCP-Verbindung zu der CAN-Gateway-Anordnung 130 in
dem Fahrzeug zum Senden einer DRC-Initialisierungsnachricht 130a auf der
CAN-Busanordnung 100 zu
einer gewählten CAN-Knotenanordnung
und/oder Fahrzeug-ECU, die wie hier besprochen zum Beispiel durch
das Anwendungsprogramm der fernzugreifenden und/oder Steueranordnung 211 ausgewählt wird.
Die CAN-Gateway-Anordnung 130 speichert
eine Menge von CAN-Gateway-Nachrichten/-Protokollkennungen, die
die CAN-Gateway-Anordnung 130 auf der CAN-Busanordnung 100 zusammen
mit einer entsprechenden Nachrichtenperiode/Zeit oder Entprellperiode/zeit
(die zum Beispiel einer minimalen Verzögerung, bis die nächste Nachricht
mit derselben Kennung gesendet werden kann, entspricht) auf der CAN-Busanordnung 100 übermitteln
oder senden kann. Außerdem
speichert die CAN-Gateway-Knotenanordnung 130 für jede CAN-Knotenanordnungen und/oder
Fahrzeug-ECU einen eindeutigen Kennungscode. Dieser eindeutige Kennungscode
kann von dem Adressierungscode verschieden sein, der von dem Anwendungsprogramm
(gleichgültig
ob Software, Hardware oder eine bestimmte andere vergleichbare Anordnung)
der fernzugreifenden und/oder Steueranordnung 211 verwendet
wird. Wenn ein Unterschied besteht, kann die Gateway-Knotenanordnung 130 zum
Beispiel eine gespeicherte Nachschlagetabelle zum Vergleich des Adressierungs-
oder externen Kennungscodes, der von der fernzugreifenden und/oder
Steueranordnung 211 übermittelt
wird, mit dem Kennungscode aus der CAN-Knotenanordnungen und/oder Fahrzeug-ECU enthalten.
-
Als
nächstes übermittelt
oder sendet die CAN-Gateway-Anordnung 130 die DRC-Initialisierungsnachricht 310a auf
der CAN-Busanordnung 100. Da jede CAN-Knoten anordnung und/oder
Fahrzeug-ECU einen eindeutigen Code speichert, lesen alle CAN-Knotenanordnungen
und/oder Fahrzeug-ECUs die „rundgesendete" DRC-Initialisierungssteuernachricht 310a und
vergleichen den gewählten
Kennungscode in der DRC-Steuernachricht 310 mit ihrem jeweiligen
eindeutigen Kennungscode. Wenn der Kennungscode in der DRC-Steuernachricht 310 mit
dem in der CAN-Knotenanordnung und/oder Fahrzeug-ECU gespeicherte
eindeutigen Code übereinstimmt,
interpretiert oder verarbeitet diese Anordnung des Steuerbefehl
der DRC-Steuernachricht 310. Wenn der Befehl zum Beispiel
für die Einleitung
des Datenabrufens bestimmt ist, tritt die gewählte CAN-Knotenanordnungen
und/oder Fahrzeug-ECU in einen Datenabrufmodus ein.
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Als
nächstes übermittelt
oder sendet die CAN-Gateway-Anordnung 130 eine DA-Adressennachricht 320,
die die Speicheradresse(n) oder den Adressenumfang der Daten enthält, auf
die zugegriffen werden soll bzw. die gesteuert und/oder abgerufen
werden sollen. Mit einem Bitmuster in der DA-Adressennachricht 320 kann
man angeben, daß einzelne
Wörter
abgerufen werden sollen. Die DA-Adressennachricht 320 kann
auch zwei Adressen enthalten, und die gewählte CAN-Knotenanordnungen
und/oder Fahrzeug-ECU kann dann an den beiden spezifizierten Adressen
in der DR-Daten- und/oder Antwortnachricht 330 wie besprochen
zwei Wörter
einfügen.
Wenn aber zum Beispiel das Bitmuster angibt, daß auf einen Adressenumfang
zugegriffen bzw. dieser gesteuert und/oder abgerufen werden soll
und die DA-Adressennachricht 320 zwei Adressen enthält, dann
fügt die
gewählte
CAN-Knotenanordnung und/oder Fahrzeug-ECU alle Wörter zwischen den beiden in
der DA-Adressennachricht 320 spezifizierten Adresse in
eine Menge gemultiplexter DR-Daten- und/oder Antwortnachrichten
ein. Als Alternative kann die DA-Adressennachricht 320 die
Anzahl der abzurufenden Wörter
enthalten, beginnend bei der angegebenen einzelnen Speicheradresse,
wie oben besprochen.
-
Als
nächstes
antwortet die durch den Code identifizierte gewählte CAN-Knotenanordnung und/oder
Fahrzeug-ECU auf die DA-Adressennachricht 320 von der CAN-Gateway-Anordnung 130 mit einer
oder mehreren DR-Daten- und/oder Antwortnachrichten 330 auf
der Basis der Anzahl der aus dem Speicher abzurufenden Wörter. Die
Kennungen) der DR-Daten- und/oder Antwortnachrichten) 330 sind
von den Kennungen der DRC-Steuer(Initialisierungs-/Ende-)Nachrichten 310 und
der DA-Adressennachrichten 320 verschieden. Die DR-Daten- und/oder
Antwortnachrichten 330 können periodisch unter Verwendung
derselben Kennung (und eines gemultiplexten Nutzsignals) oder unter
Verwendung sich ändernder
Kennungen (was zum Beispiel durch Inkrementieren der Kennungen um
eine feste Zahl geschehen kann) übermittelt
oder gesendet werden. Die DR-Daten und/oder Antwortnachrichten 330 können periodisch übermittelt
oder gesendet werden, bis ein Befehl „Datenabruf stoppen" in einer DRC-Ende-/-Stop-Steuernachricht 310b übermittelt
wird. Das obige liefert Echtzeit- oder im wesentlichen Echtzeit- Überwachung interner Zustände in einer
gewählten
CAN-Knotenanordnung und/oder Fahrzeug-ECU. Für einen Speicher-Dump oder -Schnappschuß (das heißt beim
Abrufen einer Menge von Wörtern)
können
die aus einem gewählten Speicher
der gewählten
CAN-Knotenanordnung und/oder
Fahrzeug-ECU abzurufenden Wörter
durch Multiplexen über
eine Menge periodischer DR-Daten- und/oder Antwortnachrichten 330 verteilt
werden. Wenn der Inhalt des in der DA-Adressennachricht 320 spezifizierten
Speicheradressenumfangs übermittelt
oder gesendet wurde, wird das Verfahren wiederholt, bis die CAN-Gateway-Anordnung 130 einen
Befehl „Datenabruf
stoppen" in einer
Ende-/Stop-Steuernachricht 310b zu der gewählten CAN-Knotenanordnung
und/oder Fahrzeug-ECU übermittelt,
was durch die fernzugreifenden und/oder Steueranordnung 211 gesteuert
wird.
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Wenn
die CAN-Gateway-Anordnung 130 die DR-Daten- und/oder Antwortanchricht(en) 330 empfängt, weist
die CAN-Gateway-Anordnung 130 jeder solchen Nachricht einen
Zeitstempel zu. Abhängig von
der maximalen oder effektiven maximalen Datenrate auf der drahtlosen
TCP/IP-Verbindung und den entsprechenden (hier beschriebenen) gewünschten Verfahren
zum Zugriff, zur Steuerung und/oder zum Abrufen fügt die CAN-Gateway-Anordnung 130 das Datennutzsignal
der DR-Daten und/oder Antwortnachricht(en) 330 folgendermaßen in einem TCP-Nachrichtenrahmen
ein.
-
Zur Überwachung
und zum/zur periodische(n) Einzelwortzugriff, -steuerung und/oder- abruf können die
DR-Daten und/oder die Antwortnachricht 330 in einen TCP-Informationsstrom
für jede
ankommenden DR-Daten und/oder Antwortnachricht 330 eingebettet
und dann ohne Verzögerung übermittelt oder
gesendet werden. Obwohl es nicht unbedingt eine im Hinblick auf
Overhead für
Datennutzsignal für die
TCP-Verbindung eine
optimal effiziente Abbildungsstrategie ist, wird angenommen, daß es für die Überwachung
interner Zustände
einer gewählten CAN-Knotenanordnung
und/oder Fahrzeug-ECU in Echtzeit oder im wesentlichen in Echtzeit
ausreicht. Die internen Signale der Fahrzeug-ECU werden nicht anderweitig
durch die ECU auf der CAN-Busanordnung 100 übermittelt
oder gesendet. Für
Mehrfachwortabruf (wie zum Beispiel einen Speicher-Dump), kann das
Datennutzsignal der ankommenden DR-Daten und/oder Antwortnachrichten 330 gepuffert
werden, und die Datennutzsignale mehrerer empfangener DR-Daten und/oder
Antwortnachrichten 330 können in dem TCP-Informationsstrom
verkettet werden, um den Durchsatz auf der TCP-Verbindung zu maximieren
oder zumindest zu verbessern. Bei einer beispielhaften Ausführungsform
kann das Datennutzsignal der DR-Daten und/oder Antwortnachricht 330 (und
nicht die gesamte DR-Daten und/oder Antwortnachricht 330)
in den TCP-Informationsstrom integriert werden, so daß es nicht
notwendig ist, die gesamte Nachricht zu verarbeiten oder „umzuschlagen". Auf diese Weise
wird das Nutzsignal so extrahiert, daß die fahrzeugspezifische CAN-Implementierung
in bezug auf die fernzugreifenden und/oder Steueranordnung 211 „maskiert" werden kann.
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Um
schließlich
damit aufzuhören,
auf Daten in einer gewählten
CAN-Knotenanordnung und/oder Fahrzeug-ECU zuzugreifen bzw. diese
zu steuern und/oder abzurufen, kann die CAN-Gateway-Knotenanordnung 130 eine
DRC-Ende-/-Stop-Steuernachricht 310 übermitteln oder senden, und
der Steuerbefehl in der DRC-Steuernachricht 310 wird zum
Beispiel so gewählt
oder gesetzt, daß das
Datenabrufen beendet wird.
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3 zeigt
ein beispielhaftes Verfahren zur Verwendung durch eine CAN-Gateway-Anordnung 130 zum
Zugreifen auf Informationen, die mit einer CAN-Knotenanordnungen, die eine Fahrzeug-ECU sein
kann, assoziiert sind, bzw. zum Steuern und/oder Abrufen dieser.
Wie gezeigt, enthält 3 den
Leerlauf- oder Warte-Block 305, den Codevergleichsblock 315 und
den Datenabruf-/-Sendeblock 325 zur Verwendung mit der
DRC-Initialisierungssteuernachricht 310a. der DA-Adressennachricht 320,
den DR-Daten- und/oder
Antwortnachrichten 330a, 330, 330c, ..., 330n und
der DRC-Endsteuernachricht 310 (oder
beliebigen anderen geeignet entsprechenden DRC-Steuernachrichten 310c, 310d, 310e,
..., 310n), die unter Verwendung der Prozessoranordnung
der CAN-Gateway-Anordnung 130 implementiert werden.
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Insbesondere
dient das beispielhafte Verfahren von 3 zum Fernzugriff
auf mindestens eine von mindestens einer CAN-Knotenanordnungen einer
CAN-Busanordnung, die mit dem Fahrzeug assoziiert ist, während des
Fahrzeugbetriebs, wobei die CAN-Busanordnung
zur Ankopplung an ein externes Netzwerk mit einer CAN-Gateway-Anordnung assoziiert
ist, und enthält
die folgenden Schritte: Übermitteln
einer Initialisierungssteuernachricht von der CAN-Gateway-Anordnung
zu der mindestens einen CAN-Knotenanordnung unter Verwendung der CAN-Busanordnung,
wobei die Initialisierungssteuernachricht einen CAN-Knotenanordnungskennungscode
umfaßt;
Vergleichen des CAN-Knotenanordnungskennungscodes mit einem in jeder
der mindestens einen CAN-Knotenanordnung gespeicherten eindeutigen
CAN-Knotenanordnungskennungscode zur
Bestimmung einer gewählten
CAN-Knotenanordnung
auf der Basis des CAN-Knotenanordnungskennungscodes und des eindeutigen
CAN-Knotenanordnungskennungscodes; Verarbeiten der Initialisierungssteuernachricht
unter Verwendung der gewählten
CAN-Knotenanordnung; Übermitteln
einer Datenadressierungsnachricht von der CAN-Gateway-Anordnung
zu der gewählten
CAN-Knotenanordnung, wobei die Datenadressierungsnachricht mindestens eine
Speicheradresse der Daten, auf die zugegriffen werden soll, die
gesteuert werden sollen und/oder die abgerufen werden sollen, umfaßt; Übermitteln
mindestens einer Datenantwortnachricht von der gewählten CAN-Knotenanordnung
zu der CAN-Gateway- Anordnung,
wobei die mindestens eine Datenantwortnachricht ein Datennutzsignal
umfaßt;
Integrieren mindestens des Datennutzsignals der mindestens einen
Datenantwortnachricht unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls
des externen Netzwerks zur Übermittlung
des Datennutzsignals zu der Fernzugriffsanordnung; und Übermitteln
einer Endesteuernachricht von der CAN-Gateway-Anordnung zu der gewählten CAN-Knotenanordnung
unter Verwendung der CAN-Busanordnung. Wie hier beschrieben wurde,
können
die Datenadressierungsnachricht und eine Steuernachricht, wie zum
Beispiel die Initialisierungssteuernachricht 310a, in eine Nachricht
aufgenommen werden.
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Die
Kennungen für
die DRC-Steuer-, DA-Adresse- und DR-Daten- und/oder Antwortnachrichten
erhalten relativ zu den Prioritäten
von Kennungen der „regulären" CAN-Nachrichten
für das normale
oder erweiterte CAN-Protokoll eine niedrigere Priorität. Zusätzlich sollten
die Entprell-/Zeitperioden für
ereignisgetriggerte Nachrichten und die Zeitperioden für zeitgetriggerte
Nachrichten so gewählt werden,
daß eine
etwaige negative Beeinflussung der Verzögerungen oder Latenzen der
regulären CAN-Nachrichten
minimiert oder zumindest verringert wird. Zusätzlich kann die CAN-Gateway-Anordnung 130 im
wesentlichen gleichzeitig mit mehreren CAN-Knotenanordnungen und/oder
Fahrzeug-ECUs kommunizieren, da die Knotenanordnungen jeweils durch
ihre eindeutigen Codes identifizierbar sind. Die Kennungen der DR-Daten-
und/oder Antwortnachrichten 330 von verschiedenen CAN-Knotenanordnungen
und/oder Fahrzeug-ECUs
sollten verschieden sein, um sicherzustellen, daß CAN-Arbitrierung ordnungsgemäß arbeitet.
-
Neben
der DRC-Initialisierungs-/-Startsteuernachricht 310a, der
DRC-Ende-/-Stop-Steuernachricht 310b und
den DA-Adressennachrichten 320 können weitere DRC-Steuernachrichten 310c, 310d, ..., 310n durch
die fernzugreifenden und/oder Steueranordnung 211 übermittelt
werden, um einem Fernbenutzer die Steuerung verschiedener Fahrzeugsubsysteme
durch den Fernzugriff auf die CAN-Knotenanordnungen und/oder Fahrzeug-ECUs
zu ermöglichen.
Um einen „sprudelnden" Knoten (das heißt ein undefiniertes
Knotenproblem) zu vermeiden, kann die Menge der Nachrichten, die übermittelt
werden können,
der Nachrichtenzeitraum und der Entprellzeitraum vordefiniert werden.
Außerdem
kann die fernzugreifenden und/oder Steueranordnung 211 die Kennung
der durch die CAN-Gateway-Anordnung 130 übermittelten
oder gesendeten Nachrichten nicht verändern, da die fernzugreifenden
und/oder Steueranordnung 211 nur in der CAN-Gateway-Anordnung 130 gespeicherte
vordefinierte Nachrichten auswählen
kann.
-
Schließlich können auch
andere geeignet entsprechende Kommunikationsprotokolle verwendet
werden, wie zum Beispiel das universelle Datenprotokoll (UDP), Protokolle des
seriellen Typs RS-232 und/oder andere, die zusammen mit dem drahtlosen
oder zellularen Telefonprotokoll arbeiten können.
-
Es
wurden also oben eine beispielhafte Vorrichtung, ein Verfahren und
ein System zum Fernzugriff auf interne Zustände und/oder Speicherinhalt
einer gewählten
CAN-Knotenanordnung
und/oder Fahrzeug-ECU bzw. zur Steuerung und/oder zum Abrufen dieser
beschrieben, während
das Fahrzeug am Einsatzort betrieben wird. Nützlicherweise kann man unter
Verwendung einer einem Mobiltelefon oder Satellitentelefon oder
einer anderen drahtlosen Kommunikationsanordnung zugewiesenen eindeutigen
Nummer global auf das Fahrzeug zugreifen. Außerdem wird angenommen, daß die vorliegende
Vorrichtung, das vorliegende Verfahren und das vorliegende System
die Prüfung
am Einsatzort, technische Rückmeldungen,
Ausfallbehebungen und das Fernübermitteln
von Steuersignalen zu einer gewählten CAN-Knotenanordnung
und/oder Fahrzeug-ECU zur Steuerung der gewählten Anordnung von der fernzugreifenden
und/oder Steueranordnung 211, wie zum Beispiel einem Ferncomputer
oder einer anderen abgesetzten Zugangs/Steuereinrichtung aus, besser ermöglichen.