DE60109595T2 - Förderer mit zuführungssystem - Google Patents

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DE60109595T2
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W. David ZEITLER
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/08Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/10Sequence control of conveyors operating in combination
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/30Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors
    • B65G47/31Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors by varying the relative speeds of the conveyors forming the series

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität gegenüber der am 11. Mai 2000 eingereichten eigenen vorläufigen US-Anmeldung mit der laufenden Nummer 60/203,301 mit dem Titel "Induct for Next Generation Sorter".
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fördersysteme und insbesondere den Zuführungsabschnitt eines Fördersortierungssystems. Der Zuführungsabschnitt eines Fördersystems bezieht sich allgemein auf den Teil des fördernden Systems, bei dem Artikel dem fördernden Sortierungssystems zugeführt oder initiiert werden. Der Zuführungsabschnitt führt in der Regel die Funktion aus, die richtigen Lücken zwischen Paketen oder anderen Artikeln zu liefern, die sich auf dem fördernden System bewegen, so daß die Pakete für eine richtige Verteilung sortiert werden können. Die richtige Lückenbildung zwischen Artikeln auf dem fördernden System ist aus einer Vielzahl von Gründen wichtig. Zuerst beeinflußt die Lückenbildung der Artikel den Durchsatz des fördernden Systems, der oftmals ein Faktor von hoher wirtschaftlicher Signifikanz ist. Indem die Lücken zwischen Artikeln auf dem fördernden System reduziert werden, wird die Anzahl der Artikel erhöht, die auf dem fördernden System zu einem gegebenen Zeitpunkt plaziert werden können. Indem zu einem gegebenen Zeitpunkt mehr Artikel auf dem fördernden System plaziert werden können, werden über einen gegebenen Zeitraum mehr Artikel bewegt, so daß der Durchsatz des fördernden Systems erhöht wird.
  • Zweitens ist die Lückenbildung der Artikel höchst wichtig, weil die Lückenbildung die Sortierungsfunktionen des fördernden Systems beeinflußt. Wo das fördernde System dahin fungiert, die geförderten Artikel zu sortieren, haben fördernde Systeme nach dem Stand der Technik oftmals Stoßschuhe oder andere umlenkende Mittel verwendet, um die Artikel von einem Hauptförderer auf einen oder mehrere Zweigförderer wegzudrücken. Damit diese Stoßschuhe die Pakete korrekt sortieren, ist es wichtig, daß zwischen Artikeln ausreichend Platz vorgesehen ist, so daß die Drücker nicht versehentlich gegen einen anderen Artikel stoßen, während sie dabei sind, einen zweiten Artikel umzulenken. Außerdem drehen Stoßschuhe an einigen Sortierern im allgemeinen den Artikel zumindest teilweise, wenn sie dabei sind, den Artikel auf einen Zweigförderer umzulenken. Diese Drehung stellt sicher, daß die Artikel ordnungsgemäß auf den Zweigförderer ausgerichtet werden, wenn sie umgelenkt werden. Damit der Artikel gedreht wird, ist es jedoch notwendig, daß hinter dem Artikel Platz vorliegt, damit man Raum für die Drehung des Artikels erhält. Wenn unzureichend Platz zugeteilt wird, kann der Artikel, wenn er gedreht wird, einen anderen Artikel berühren und somit bewirken, daß er falsch ausgerichtet in den Zweigförderer eintritt oder überhaupt nicht umgelenkt wird.
  • Die Sortierungsfunktionen des fördernden Systems sprechen deshalb für die Bereitstellung eines gewissen Ausmaßes an Lückenbildung zwischen Artikeln, während Erwägungen hinsichtlich des Durchsatzes dafür sprechen, diese Lückenbildung auf einen kleinstmöglichen Raum zu reduzieren. Um diese widersprüchlichen Interessen am besten auszugleichen, wäre der Zuführungsteil des fördernden Systems idealerweise in der Lage, durchgehend und präzise Lücken zu erzeugen, die gerade groß genug sind, um die Lückenbildungsanforderungen des Sortierungsabschnitts des fördernden Systems zu berücksichtigen und gleichzeitig selten, wenn überhaupt, diese Mindestlückenbildungsanforderungen zu übersteigen. Zuführungssysteme nach dem Stand der Technik haben jedoch Platz für eine Verbesserung hinsichtlich der Konstanz, Genauigkeit und Geschwindigkeit gelassen, mit der die Lückenbildung der Artikel durchgeführt werden kann. Insbesondere da Zunahmen beim Durchsatz auf der Basis der Erhöhung der Fördergeschwindigkeit bei gleichzeitiger Reduzierung der Lückenbildung erfolgten, hat die Notwendigkeit für eine präzise Lückenbildung in Fördersystemen zugenommen.
  • Ein Grund dafür, daß die Leistung von Zuführungssystemen nach dem Stand der Technik unter dem erwünschten Wert liegt, ist in den Ungenauigkeiten zu sehen, zu denen es beim Steuern eines Artikels bei seinem Übergang von einem Förderer zu einem anderen kommt. Da die Lückenbildung zwischen Artikeln nur durch Ändern der Geschwindigkeit eines Artikels bezüglich eines anderen Artikels geändert werden kann, kommt es im allgemeinen zu der Erzeugung und Steuerung von Lücken durch den Einsatz von mindestens zwei Förderern. Wenn beispielsweise ein vorgeschalteter Förderer sich mit einer ersten Geschwindigkeit und ein nachgeschalteter Förderer sich mit einer anderen Geschwindigkeit als der erste Förderer bewegt, vergrößert ein sich von dem vorgeschalteten Förderer zu dem nachgeschalteten Förderer bewegender Artikel die Lücke zwischen sich und einem etwaigen hinter ihm folgenden Paket, während er auf den nachgeschalteten Förderer läuft. Diese Vergrößerung der Lücke ist auf die Beschleunigung des Artikels zurückzuführen, wenn er anfänglich auf dem zweiten Förderer ankommt. Über eine bestimmte Zeitdauer bewegt sich der führende Artikel mit einer höheren Geschwindigkeit (der Geschwindigkeit des nachgeschalteten Förderers) als der nachfolgende Artikel, der sich mit der Geschwindigkeit des vorgeschalteten Förderers bewegt. Dieser Unterschied bei den Geschwindigkeiten vergrößert die Lücke zwischen den beiden Artikeln.
  • In der Vergangenheit hat die Steuerung von Lücken durch die Verwendung von mehreren, sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegenden Förderern zu Ungenauigkeiten bei der erzeugten Lücke geführt, und zwar teilweise deshalb, weil der Punkt, an dem die Steuerung der Geschwindigkeit eines Artikels von dem vorgeschalteten Förderer zu dem nachgeschalteten Förderer umgeschaltet wird, nicht präzise bestimmt werden konnte. Wenngleich oftmals angenommen wird, daß dieser Punkt dem Augenblick entspricht, wenn der Schwerpunkt des Artikels den Mittelpunkt zwischen dem vorgeschalteten und nachgeschalteten Förderer erreicht, erweist sich diese Annahme oftmals als falsch, was zu Ungenauigkeiten bei den erzeugten Lücken führt.
  • Die Erzeugung von Lücken in fördernden Systemen nach dem Stand der Technik, wie beispielsweise in US 5,341,916 beschrieben, war auch deshalb ungenau, weil diese fördernden Systeme nach dem Stand der Technik nicht in der Lage sind, die Position von Artikeln auf den Förderern präzise zu bestimmen. Bei einigen fördernden Systemen nach dem Stand der Technik beispielsweise wurde die Position des Artikels durch Erfassen des Vorbeilaufs des Artikels durch einen einzigen, entlang dem Förderer positionierten Photodetektor bestimmt. Während sich der Artikel an dem einzigen Photodetektor vorbeibewegt, wurde seine Position berechnet, indem berechnet wurde, wie weit sich das Förderband bewegt hatte, seit der Artikel detektiert worden ist. Die Bestimmung, wie weit sich das Förderband bewegt hat, wurde oftmals mit Hilfe eines Codierers durchgeführt, der die Anzahl der Drehungen des Motors maß, der das Förderband antreibt. Wegen Meßungenauigkeiten, Schlupf und anderen Faktoren weist diese Berechnung der Artikelposition auf dem Förderer eine signifikante Unbestimmtheit auf. Durch diese Unbestimmtheit der Artikelposition auf dem Förderer wird das Steuern der erzeugten Lücken bei Zuführungssystemen nach dem Stand der Technik erschwert.
  • Angesichts der vorangegangenen Nachteile des Stands der Technik ist somit die Notwendigkeit für ein Zuführungssystem zu sehen, das die Genauigkeit und Konstanz der erzeugten Lücken zwischen Artikeln verbessert.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt dementsprechend ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Zuführen von Artikeln in ein förderndes System bereit. Durch das Verfahren und die Vorrichtung kann die Position von sich auf individuellen Förderern bewegenden Artikeln präziser bestimmt werden, was die Genauigkeit und Präzision des Lückenbildungsprozesses unterstützt. Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung gestatten außerdem eine präzise Bestimmung, anstatt einer Annahme, hinsichtlich des Punktes, bei dem ein sich von einem Förderer zu einem anderen bewegender Artikel eine Umstellung erfährt bei der Steuerung seiner Geschwindigkeit durch den vorgeschalteten Förderer zu der des nachgeschalteten Förderers.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt zum Messen der Lücke zwischen sich auf einem Fördersystem bewegenden Artikeln. Die Vorrichtung umfaßt die Merkmale von Anspruch 1; vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2–17 aufgeführt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern einer Lücke zwischen einem ersten und einem zweiten Artikel auf einem Förderer bereitgestellt. Das Verfahren umfaßt die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 18; vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 19–51 aufgeführt.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung stellen ein verbessertes Zuführungssystem bereit, durch das zwischen Paketen Lücken erzeugt werden können, die präziser und konstanter sind, und das gestattet, daß das Zuführungssystem mit höheren Geschwindigkeiten arbeitet, während diese verbesserte Genauigkeit und Konstanz beibehalten werden. Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich dem Fachmann angesichts der folgenden Patentschrift bei Lektüre in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Kombination aus einer Draufsicht und einem Blockschaltbild eines Fördersystems und einer Steuerung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht auf ein Fördersystem gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, zu einem ersten Zeitpunkt dargestellt; und
  • 3 ist eine Draufsicht auf das Fördersystem von 2, zu einem späteren Zeitpunkt dargestellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen in den mehreren Zeichnungen gleiche Bezugszahlen gleichen Elementen entsprechen. Ein Förderzuführungssystem 20 ist allgemein in 1 in Form einer Draufsicht und eines Blockschaltbilds dargestellt. Das Förderzuführungssystem 20 umfaßt zwei Teilsysteme, die unabhängig voneinander oder in Kombination miteinander genutzt werden können. Ein derartiges Teilsystem ist ein Steuerpunktsbestimmungsmodul 38, das dazu dient, die Stelle der Steuerpunkte an individuellen Artikeln präzise zu bestimmen, wie unten ausführlicher erläutert wird. Das andere Teilsystem des Förderzuführungssystems 20 ist ein Lückensteuersystem 40, das die Geschwindigkeit von einem oder mehreren der Förderer steuert, um eine gewünschte Lücke zwischen Artikeln zu erzeugen, während sie sich auf einen Mitnahmeförderer 32 hinausbewegen. Als Hintergrund ist eine derartige Steuerung von Lücken auch in den eigenen US-Patenten 5,267,638 und 5,038,911 beschrieben, deren Offenbarungen durch Bezugnahme hier aufgenommen sind. Die Offenbarung der am 11. Mai 2000 eingereichten provisorischen US-Anmeldung mit der laufenden Nummer 60/203,301, hinsichtlich derer diese Anmeldung Priorität beansprucht, ist ebenfalls hiermit durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Das Förderzuführungssystem 20 enthält einen ersten Förderer 22 und einen zweiten Förderer 24, die beide Pakete oder andere Artikel auf ihren fördernden Oberflächen 26 in der durch Pfeil 28 angezeigten Richtung tragen. Die besondere Art der fördernden Oberfläche 26 ist nicht innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung beschränkt, sondern kann Bänder, Walzen, Latten und jede andere Art von fördernder Struktur beinhalten, die Güter transportieren kann. Ein Vorschubförderer, der einen Ansammlungsförderer 30 enthalten kann, schiebt Pakete zum Zuführungssystem 20 vor. Ein Mitnahmeförderer 32 trägt Pakete, die ordnungsgemäß mit Lücken versehen worden sind, zu einem nicht gezeigten Sortierungssystem oder einer anderen nachgeschalteten Verzweigung. Die Förderer 30 und 32 sind in 1 nur teilweise dargestellt. Der Mitnahmeförderer 32 ist hinter dem zweiten Förderer 24 und auf diesen ausgerichtet angeordnet und transportiert Artikel, die vom zweiten Förderer 24 auf ihn übertragen werden. Es versteht sich, daß die Abmessungen der Förderer 22, 24, 30 und 32 nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet sind und daß die Längen und Breiten dieser Förderer variieren können, wie der Fachmann versteht. Eine Reihe von Artikeln 34a–h fahren auf den fördernden Oberflächen 26 der verschiedenen Förderer und bewegen sich in der Richtung von Pfeil 28. Artikel 34, die kein Teil der Erfindung darstellen, sind in verschiedenen Größen dargestellt und wiederum nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet, sind aber hier zu Beschreibungszwecken dargestellt.
  • Wie man anhand der Artikel 34a, b und c sehen kann, können die Artikel 34, die von dem Ansammlungsförderer 30 aus in das Förderzuführungssystem 20 eintreten, im allgemeinen enger zusammengepackt sein, so daß zwischen den Artikeln keine Lücken vorliegen. Wenngleich es innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung nicht nötig ist, daß ein derartiger Mangel an Lücken vorliegt, ist es wünschenswert, daß übermäßige Lücken entfernt oder auf ein Minimum reduziert werden, bevor die Artikel den ersten Förderer 22 erreichen. Weil Artikel oftmals von Arbeitern, die Lastwagen oder andere Fahrzeuge entladen, manuell auf das Fördersystem geladen werden, existiert oftmals ein erheblicher Abstand zwischen Artikeln, wenn sie zuerst ausgeladen werden. Dieser Abstand kann in der Größenordnung mehrerer Fuß sein und wird bevorzugt eliminiert oder reduziert, bevor die Artikel den ersten Förderer 22 erreichen. Es kann dazu wünschenswert sein, mehrere ankommende Förderer zu einer einzigen Förderstraße zu vereinigen, so daß Lücken reduziert oder eliminiert werden können. Wenngleich ein derartiges Zusammenführen von Förderern eine Reduzierung der mittleren Lücke zwischen Paketen verursachen kann, können weiterhin individuelle Lücken variierender Größe existieren. Durch einen Ansammlungsförderer wird das Entfernen dieser Lücken unterstützt, vorausgesetzt, Artikel werden mit einer Geschwindig keit, die schnell genug ist, in das Fördersystem eingeleitet. Es versteht sich jedoch, daß ein Ansammlungsförderer keine notwendige Komponente der vorliegenden Erfindung darstellt. Wenn ein Ansammlungsförderer verwendet wird, kann er einer von einer Vielzahl von Arten von herkömmlichen Ansammlungsförderern oder anderen Arten von Ansammlungsförderern sein, wie dem Fachmann bekannt sein dürfte.
  • Der erste Förderer 22 arbeitet bevorzugt, wenngleich dies nicht notwendig ist, mit einer Geschwindigkeit, die nicht größer ist als die höchste Geschwindigkeit des unmittelbar vorausgeschalteten Förderers, der, wie in 1 dargestellt, der Ansammlungsförderer 30 ist. Indem die Geschwindigkeit des ersten Förderers 22 auf die der Höchstgeschwindigkeit des Ansammlungsförderers 30 begrenzt wird, wird bei Artikeln, die sich vom Ansammlungsförderer 30 auf den ersten Förderer 22 bewegen, weder ihre vorausgehende noch nachfolgende Lücke vergrößert. Die Lückenbildung zwischen Artikeln ändern sich beim Übergang der Artikel vom ersten Förderer 22 zum zweiten Förderer 24. Der erste Förderer 22 weist eine Geschwindigkeit auf, die im allgemeinen kleiner ist als die des zweiten Förderers 24, so daß etwaige Lücken zwischen Artikeln vergrößert werden, wenn sie vom ersten Förderer 22 zum zweiten Förderer 24 laufen. Auch wenn dies nicht erforderlich ist, kann die Geschwindigkeit des ersten Förderers 22 auf ein festes Verhältnis zu der des zweiten Förderers 24 eingestellt sein, so daß Änderungen an der Geschwindigkeit des zweiten Förderers 24 proportionale Änderungen an der Geschwindigkeit des ersten Förderers 22 hervorrufen. Alternativ kann es wünschenswert sein, die Geschwindigkeiten des ersten und zweiten Förderers 22 und 24 so zu steuern, daß sie zu bestimmten Zeiten mit der gleichen Geschwindigkeit arbeiten, während sie zu bestimmten anderen Zeiten mit verschiedenen Geschwindigkeiten arbeiten.
  • Ein Beispiel für eine durch das Laufen von Artikeln vom ersten Förderer 22 zum zweiten Förderer 24 erzeugte Lücke erkennt man zwischen den Artikeln 34e und 34d. Diese Lücke wird ständig größer, bis sich der Artikel 34d ausreichend weit auf den zweiten Förderer 24 bewegt hat, daß der Artikel 34d mit der gleichen Geschwindigkeit wie der zweite Förderer 24 getragen wird. Nach dem Übergang des Artikels 34d auf den zweiten Förderer 24 kann die erzeugte Lücke zwischen dem Artikel 34d und e möglicherweise gleich der gewünschten Lücke sein. Die Erzeugung der gewünschten Lücke erfolgt durch den Übergang von Artikeln vom zweiten Förderer 24 zum Mitnahmeförderer 34. Ein Beispiel für eine gewünschte Lücke ist in 1 zwischen der Hinterkante von Artikel 34h und der Vorderkante von 34g dargestellt.
  • Zur präziseren Steuerung der Lücke zwischen Artikeln, während sie sich zwischen zwei Förderern mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewegen, ist es hilfreich, genau zu wissen, wann der Artikel seinen Übergang von der Bewegung mit der Geschwindigkeit des ersten Förderers zur Bewegung mit der Geschwindigkeit des zweiten Förderers hat. Diese Information kann man unter Verwendung eines Steuerpunktbestimmungsmoduls 38 erhalten, um die Stelle des Steuerpunkts jedes Artikels zu finden. Der Steuerpunkt eines Artikels ist derjenige Punkt an dem Artikel, der bei Ausrichtung auf einen spezifizierten Referenzpunkt auf dem Förderer den Zeitpunkt bezeichnet, zu dem die Steuerung der Geschwindigkeit des Artikels von einem Band auf ein anderes Band umgeschaltet wird. Es ist wichtig, den Steuerpunkt eines Artikels während der Lückenbildungsphase der Artikel zu kennen, weil Justierungen der Geschwindigkeit eines Förderers während der Lückenbildung die Geschwindigkeit des Artikels nicht effektiv ändern, es sei denn, der Artikel wird immer noch von dem jeweiligen Förderer gesteuert, dessen Geschwindigkeit justiert wird.
  • Das Steuerpunktbestimmungsmodul 38 enthält ein horizontales Array aus Photodetektoren 42, die ein erstes Array von Photoemittern 44 und einen zweiten Satz von Photorezeptoren 46 umfassen. Die Emitter 44 sind auf einer gegenüberliegenden Seite des ersten Förderers 22 gegenüber den Rezeptoren 46 und auf diese ausgerichtet positioniert. Wie der Fachmann versteht, ist die jeweilige Seite, auf der die Emitter 44 und die Rezeptoren 46 plaziert sind, unwesentlich, solange sich die Emitter gegenüber von den Rezeptoren befinden. Das Photodetektorarray 42 emittiert elektromagnetische Signale, wie etwa Licht-, Infrarot- oder andere Signale von Emittern 44 auf der anderen Seite des ersten Förderers 22 zu Rezeptoren 46, die die emittierten Signale detektieren, vorausgesetzt, auf dem ersten Förderer 22 befindet sich kein Artikel, der die Sichtlinie zwischen einem Emitter 44 und einem Rezeptor 46 blockiert. Das Photodetektorarray 42 kann somit den Ort von Lücken zwischen Artikeln bestimmen, indem es bestimmt, welche jeweiligen Photodetektoren zu einem gegebenen Zeitpunkt nicht blockiert werden. Das horizontale Array von Photodetektoren 42, das oftmals als ein Lichtvorhang bezeichnet wird, kann jede Art von herkömmlichem Array von Photodetektoren sein, wie etwa jene, die im Handel von der Firma Kore Computing in Comstock Park, Michigan, USA, oder SICK, Inc., in Bloomington, MN, USA, erhältlich sind. Es können auch andere Arten von Photodetektoren verwendet werden. Das Photodetektorarray 42 sollte Photodetektoren enthalten, die relativ eng aneinander beabstandet sind, so daß präzise Informationen über die Stelle von Lücken und die Position von sich auf dem ersten Förderer 22 bewegenden Artikeln erfaßt werden können. Wenngleich andere Abstände innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegen, wird in Betracht gezogen, daß entlang der Länge des horizontalen Arrays 42 alle fünf Millimeter ein Photodetektor positioniert ist. Mit kompakter beabstandeten Photodetektoren würde man natürlich präzisere Informationen über den Ort von Artikeln und Lücken erhalten, wenn alle anderen Faktoren gleich bleiben.
  • Das Photodetektorarray 42 sollte mehrmals in einer Sekunde, wie etwa einmal alle zwei Millisekunden, aktualisierte Informationen über das ganze Array von Photodetektoren liefern, doch kann diese Aktualisierungsgeschwindigkeit innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung stark variieren, insbesondere bezüglich schnellerer Aktualisierungsgeschwindigkeiten. Die Höhe, in der das Photodetektorarray 42 über der fördernden Oberfläche 26 positioniert ist, sollte sehr gering sein, so daß das Photodetektorarray 42 keine sich auf dem Förderer bewegenden Artikel übersieht, die eine sehr geringe Höhe aufweisen. Die präzise Höhe des Arrays 42 kann deshalb in Abhängigkeit von den sortierten Arten von Artikeln variiert werden. Im allgemeinen sollte eine Höhe über der fördernden Oberfläche 26 von einigen Millimetern für die meisten Situationen angebracht sein. Es kann auch wünschenswert sein, mehrere Arrays von Photodetektoren 42 aufzunehmen, die vertikal aufeinandergestapelt sind, damit man Höheninformationen über Artikel sowie Informationen über die Artikelgestalt erhält. Die Länge des Photodetektorarrays 42 ist bevorzugt, wenn auch nicht unbedingt, mindestens halb so lang wie die größte erwartete Artikellänge. Wenn erwartet wird, daß der erste Förderer 22 in einer Anwendung verwendet wird, die Artikel mit erheblicher Länge transportiert, sollte die Länge des Arrays 42 deshalb entsprechend vergrößert werden. Photodetektorarraylängen, die weniger als die Hälfte der größten erwarteten Artikellänge betragen, fallen immer noch in den Schutzbereich der Erfindung, erhöhen aber die Wahrscheinlichkeit, daß sie den Steuerpunkt eines Artikels nicht präzise bestimmen, wie die folgende Erörterung veranschaulicht.
  • Das Steuerpunktbestimmungsmodul 38 bestimmt die Stelle von Steuerpunkten auf individuellen Artikeln bezüglich eines bestimmten Referenzpunkts. In 2 ist ein eindimensionaler Bezugsrahmen 48 dargestellt und parallel zum ersten und zweiten Förderer 22 und 24 orientiert. Ein Referenzpunkt 50 ist am Bezugsrahmen 48 markiert. Der Referenzpunkt 50 befindet sich in der Mitte zwischen dem unteren Ende des ersten Förderers 22 und dem oberen Ende des zweiten Förderers 24. Ein Steuerpunkt 52 ist am Artikel 34d gezeigt. Wenn der Steuerpunkt 52 den Referenzpunkt 50 erreicht, d.h., er wird auf den Referenzpunkt 50 ausgerichtet, schaltet die Steuerung des Artikels 34d vom ersten Förderer 22 zum zweiten Förderer 24. Somit wird der Artikel 34d in der in 2 dargestellten Position trotz der Tatsache, daß sich ein Teil des Artikels 34d auf dem zweiten Förderer 24 befindet, vom ersten Förderer 22 gesteuert. Der präzise Augenblick, wenn die Steuerung vom ersten Förderer 22 auf den zweiten Förderer 24 umschaltet, hängt größtenteils von Reibungseigenschaften des Artikels und des Förderers sowie von dem Schwerpunkt des jeweiligen Artikels ab. Wenngleich in der Vergangenheit oftmals angenommen wurde, daß der Steuerpunkt die Mitte des Artikels ist, mißt das Steuerpunktbestimmungsmodul 38 tatsächlich die Stelle des Steuerpunkts.
  • Das Steuerpunktbestimmungsmodul 38 mißt die Stelle eines Steuerpunkts eines Artikels durch Überwachen der gegebenenfalls vorhandenen Lücke zwischen der Hinterkante des Artikels 34d und der Vorderkante des Artikels 34c. Solange der Artikel 34d immer noch vom ersten Förderer 22 gesteuert wird, ändert sich diese Lücke nicht. Sobald jedoch der Artikel 34d einen Übergang zur Steuerung durch den zweiten Förderer 24 erfährt, der sich mit einer höheren Geschwindigkeit als der erste Förderer 22 bewegt, beginnt der Artikel 34d sich vom Artikel 34c aus vorzuschieben, wodurch entweder eine Lücke zwischen den Artikeln 34c und d erzeugt oder eine möglicherweise bereits existierende Lücke vergrößert wird. 3 zeigt den Augenblick, wenn der Steuerpunkt 52 des Artikels 34d den Referenzpunkt 50 erreicht hat. In diesem Augenblick beginnt der Artikel 34d sich vom Artikel 34c zu trennen, wodurch eine Lücke zwischen den Artikeln 34c und d erzeugt wird. Diese Lücke ist in 3 dargestellt und wird von einem nichtblockierten Strahl elektromagnetischer Energie 54 vom Photodetektorarray 42 detektiert. Indem überwacht wird, welcher jeweilige Photodetektor im Array 42 diese neu erzeugte oder erweitere Lücke detektiert, kann der Steuerpunkt des Artikels 34d von einem Rechner 56 bestimmt werden. Weil die Entfernung, in der jeder individuelle Photodetektor vom Referenzpunkt 50 entfernt positioniert ist, bekannt ist, kann der Rechner 56 einfach den Steuerpunkt 52 so berechnen, daß er diese Entfernung ist. Diese Berechnung der Stelle des Steuerpunkts 52 basiert jedoch auf der Entfernung des Steuerpunkts 52 von der Hinterkante des Artikels 34d in Längsrichtung. Es ist in der Regel wünschenswert, die Stelle des Steuerpunkts 52 bezüglich einer anderen Landmarke wie etwa beispielsweise der Vorderkante des Artikels 34d zu kennen. Der Rechner 56 kann diese Stelle des Steuerpunkts 52 durch Subtrahieren der Entfernung des Steuerpunkts 52 von der Hinterkante des Artikels 34d in Längsrichtung von der Gesamtlänge des Artikels 34d leicht berechnen. Natürlich sind auch alternative Berechnungsverfahren möglich.
  • Die Länge des Artikels 34d kann auf vielerlei unterschiedliche Weisen bestimmt werden. Eine Möglichkeit besteht darin, daß das Photodetektorarray 42 die Vorderkante des Artikels 34d überwacht, während sie sich innerhalb der Detektionszone des Arrays 42 befindet. Nach dem Verlassen dieser Detektionszone wird die Geschwindigkeit des ersten Förderers 22 aufgezeichnet, bis es zur Änderung bei der Lücke zwischen den Artikeln 34d und 34c kommt. In diesem Augenblick, in dem es zu dieser Änderung in der Lücke kommt, kann mit der aufgezeichneten Geschwindigkeit des Förderers 22 der Weg bestimmt werden, den der Artikel 34d zurückgelegt hat zwischen der Zeit, wo seine Vorderkante die Photodetektordetektionszone verlassen hat und dem Auftreten der Geschwindigkeitsänderung. Dieser Weg ist gleich der Entfernung des Steuerpunkts 52 von der Vorderkante des Artikels 34d.
  • Die Bestimmung der Stelle des Steuerpunkts 52 hängt davon ab, welcher Referenzpunkt zum Definieren des Steuerpunkts 52 verwendet wird. Wie oben erörtert, wurde mit dem Referenzpunkt 50 die Stelle des Steuerpunkts 52 definiert. Es könnten andere Referenzpunkte verwendet werden. Beispielsweise könnte der Referenzpunkt 58 alternativ zum Definieren des Steuerpunkts 52 verwendet werden. Der Referenzpunkt 58 liegt ganz an der Kante des unteren Endes des ersten Förderers 22. Wenn der Referenzpunkt 58 als der Referenzpunkt verwendet wird, dann ist der Steuerpunkt 52 die Stelle an dem Artikel 34, die zu dem Zeitpunkt des Übergangs der Steuerung des Artikels 34 von der des ersten Förderers 22 zu der des zweiten Förderers 24 auf den Referenzpunkt 58 ausgerichtet ist. Dieser Steuerpunkt entspricht aufgrund der verschiedenen Stellen der Referenzpunkte 50 und 58 einer anderen physischen Stelle am Artikel 34. Der Referenzpunkt 60, der ganz vorne an der Kante des oberen Endes des Förderers 24 angeordnet ist, könnte ebenfalls als Referenzpunkt verwendet werden. Wie angemerkt könnte außerdem jeder andere Referenzpunkt beim Definieren des Steuerpunkts verwendet werden, solange der jeweilige Referenzpunkt bekannt ist und über den Rest des Fördersystems hinweg konstant verwendet wird.
  • Die Bestimmung des Steuerpunkts 52, wie hier beschrieben, beinhaltet bei einer Ausführungsform die Erzeugung oder Vergrößerung von Lücken zwischen Artikeln bei ihrem Übergang vom Förderer 22 zum Förderer 24, und die Erzeugung oder Vergrößerung dieser Lücken kann wie gewünscht gesteuert werden. Diese Lücken werden in Folge der höheren Geschwindigkeit des zweiten Förderers 24 bezüglich des ersten Förderers 22 erzeugt oder vergrößert. Wenn der Förderer 22 so eingestellt ist, daß er mit einem festgelegten Bruchteil der Geschwindigkeit des Förderers 24 läuft, dann variieren die Lücken, die zwischen Artikeln erzeugt werden, die einen Übergang vom Förderer 22 auf den Förderer 24 haben, mit der Länge der Artikel. Wenn beispielsweise nur lange Artikel über den Förderer 22 bewegt werden, dann haben sie im allgemeinen relativ große Lücken. Wenn nur kleine Artikel bewegt werden, dann haben sie im allgemeinen relativ kleinere Lücken. Wenn von den Förderern 22 und 24 sowohl kleine als auch große Artikel gefördert werden, weisen sie im allgemeinen Lücken mit variierender Länge auf. Die variierenden Längen sind auf die unterschiedliche Zeitdauer zurückzuführen, die lange und kurze Artikel mit der Bewegung mit der Geschwindigkeit des ersten Förderers 22 verbringen, während sich der unmittelbar vorausgehende Artikel mit der höheren Geschwindigkeit des zweiten Förderers 24 bewegt. Diese Disparität bei den Lückenlängen wird oftmals wie gewünscht reduziert oder eliminiert.
  • Die Reduzierung bei der Disparität von Lückenlängen zwischen aus dem Steuerpunktbestimmungsmodul 38 austretenden Artikeln kann aus mehreren Gründen wünschenswert sein. Erstens arbeitet ein etwaiges nachgeschaltetes Lückensteuerungssystem wie etwa das Lückensteuersystem 40, möglicherweise nicht so effektiv, wenn in das System Artikel mit stark variierenden Lücken eingegeben werden. Dies wird eher zu einem Problem, wenn die Fördergeschwindigkeiten zunehmen. Wenn zweitens die im Steuerpunktbestimmungsmodul 38 erzeugten Lücken größer wären als die gewünschten Lücken, dann würden sie unten von dem Lückensteuersystem eliminiert werden müssen. Wenn von dem Steuerpunktbestimmungsmodul 38 erzeugte Lücken eliminiert werden müssen, dann muß natürlich das Lückensteuersystem härter arbeiten, was das System deshalb weniger effizient macht.
  • Um diese Reduzierung bei der Lückenschwankung durchzuführen, könnte ein Controller hinzugefügt werden, der die Geschwindigkeit des ersten Förderers 22 derart steuert, daß, sobald der Steuerpunkt 52 ausgemessen worden ist, die Geschwindigkeit des ersten Förderers 22 sofort auf die des zweiten Förderers 24 gebracht wird. Dies verhindert im wesentlichen, daß die Lücken nach der Bestimmung des Steuerpunkts noch größer werden, und reduziert im allgemeinen die Disparität bei Lücken, die sich ansonsten für große und kleine Artikel ergeben würde, wenn die Fördergeschwindigkeiten bei einem festen Verhältnis blieben. Nachdem die Geschwindigkeit des Förderers 22 auf die des Förderers 24 gebracht worden ist, ändern sich die existierenden Lücken nicht. Der Controller kann den Förderer 22 bis zu dem Augenblick, an dem der Steuerpunkt den Referenzpunkt erreicht, auf der gleichen Geschwindigkeit wie den Förderer 24 halten. Zu diesem Zeitpunkt würde der Controller die Geschwindigkeit des Förderers 22 bezüglich des Förderers 24 bis hinunter zu einer annehmbar niedrigeren Geschwindigkeit senken, so daß der Steuerpunkt des nächsten Artikels ausgemessen werden könnte. Nach dieser Ausmessung würde die Geschwindigkeit des Förderers 22 dann wieder auf die des Förderers 24 erhöht werden usw. Alternativ wäre es möglich, diesen Controller so zu implementieren, daß er Justierungen an der Geschwindigkeit des zweiten Förderers 24 anstelle der des ersten Förderers 22 vornimmt.
  • Nachdem der Rechner 56 den Steuerpunkt eines Artikels bestimmt hat, können diese Informationen allen anderen Systemen, Modulen oder Strukturen zugeführt werden, die diese Informationen verwenden können. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform werden diese Informationen dem Lückensteuersystem 40 zugeführt, wo mit ihnen die Lückenbildung von Artikeln, die auf dem Mitnahmeförderer austreten, präziser gesteuert wird. Diese Informationen könnten aber auch in einem Zuführungsprozeß wie etwa dem verwendet werden, der in der am 25. September 2000 eingereichten eigenen US-Patentanmeldung mit der laufenden Nummer 09/699,170 mit dem Titel "High Rate Induction System" beschrieben wird, dessen Offenbarung durch Bezugnahme hier aufgenommen ist.
  • Das Lückensteuersystem 40 enthält ein horizontales Array von Photodetektoren 62, die von dem gleichen Typ wie die Photodetektoren des Arrays 42 sein können. Das Array 62 befindet sich entlang einem Teil des Förderers 24, einem Teil des Förderers 32 und der Lücke zwischen dem Förderer 24 und dem Förderer 32. Das Array 62 erstreckt sich bevorzugt, wenngleich nicht unbedingt, über eine Entfernung, die gleich der größten erwarteten Länge von Artikeln ist, die befördert werden. Ein Lückendetektor 64 erhält das Ausgangssignal vom Array 62 und bestimmt damit die Lücke oder Lücken zwischen Artikeln, die sich innerhalb der Zone des Detektionsarrays 62 bewegen. Wie in 1 dargestellt, würde der Lückendetektor 64 sowohl die Lücke zwischen den Artikeln 34e und f als auch die Lücke zwischen den Artikeln 34f und g detektieren. Der Lückendetektor 64 detektiert diese Lücken, indem er bestimmt, welche individuellen Photodetektoren von Artikeln blockiert werden und welche nicht. Auf der Basis entweder der Anzahl der Photodetektoren, die zwischen Artikeln nicht blockiert werden, oder der Entfernung zwischen dem nichtblockierten Satz kontinuierlicher Photodetektoren mit dem größten Abstand kann die Länge einer Lücke bestimmt werden. Durch Bestimmen, welche individuellen Photodetektoren nicht blockiert werden, kann auch die Stelle der Lücke bezüglich des Förderers 24 auf der Basis der bekannten Position jeder der Photodetektoren bestimmt werden.
  • Nachdem der Lückendetektor 64 die eine oder mehreren Lücken detektiert, die sich innerhalb der Detektionszone des Arrays 62 befinden, gibt er diese Informationen an einen Lückenwähler 66 weiter. Der Lückenwähler 66 wählt, welche der vom Detektor 64 detektierten Lücken, falls es mehr als eine ist, bei der Rückkopplungsregelschleife verwendet wird, die die Geschwindigkeit des Förderers 24 steuert. Die Entscheidung, welche Lücke verwendet wird, basiert auf der Stelle des Steuerpunkts 52. In der in 1 dargestellten Position hat der Steuerpunkt 52 des Artikels 34f die Mitte des Raums zwischen den Förderern 24 und 32 noch nicht erreicht. Die Geschwindigkeit des Artikels 34f wird deshalb weiterhin vom Förderer 24 gesteuert. Durch Justieren der Geschwindigkeit des Förderers 24 kann somit die Lücke zwischen dem Artikel 34f und dem Artikel 34g justiert werden. Der Lückenwähler 66 wird deshalb diese Lücke (zwischen den Artikeln 34f und g) als die in der Rückkopplungsregelschleife zu verwendende Lücke wählen. Die Abmessungen dieser Lücke würden dann in einen Vergleicher eingegeben, der auch eine Eingabe von einer gewünschten Lücke 70 erhält. Die gewünschte Lücke 70 kann entsprechend den Erfordernissen des Rests des fördernden Systems oder auf jede andere Weise gewählt werden. Wie in 1 dargestellt, sollte die Lücke zwischen den Artikeln 34g und 34h der gewünschten Lücke entsprechen. Der Vergleicher 68 vergleicht die gemessene Lücke vom Lückenwähler 66 mit der gewünschten Lücke 70 und gibt die Differenz zwischen diesen Lücken an einen Rückkopplungscontroller 72 aus. Der Rückkopplungscontroller 72 gibt einen Befehl an einen Controller 74 für einen Motor mit variabler Drehzahl aus, der bewirkt, daß der Controller 74 die Geschwindigkeit des Förderers 24 so ändert, wie dies befohlen worden ist. Dieser Befehl wird als Reaktion auf die Differenz zwischen der gemessenen Lücke und der gewünschten Lücke 70 erzeugt. Der Controller 74 für einen Motor mit variabler Drehzahl gibt ein Signal an einen Motor 76 aus, der den Förderer 24 antreibt. Die besondere Art von Motor 76 wird nicht durch die vorliegende Erfindung beschränkt, und die Stelle des Motors 76 bezüglich des Förderers 24 kann von der in 1 gezeigten abweichen.
  • Bei dem Rückkopplungscontroller 72 kann es sich um jede Art von Rückkopplungscontroller handeln, wie etwa einen Proportional-Integral-Differential-Regler (PID-Regler) oder eine beliebige andere Art von Rückkopplungscontroller. Die jeweilige Form der Rückkopplungsgleichung oder -gleichungen, die von dem Rückkopplungscontroller 72 verwendet werden, variieren zusammen mit den jeweiligen, in der/den Gleichungen verwendeten Konstanten oder Gewinnen je nach der Art von eingesetztem Controller, dem Ansprechvermögen des oder der gesteuerten Motoren, der Rückkopplungsgeschwindigkeit und anderen Faktoren, wie der Fachmann versteht. Wenngleich andere Befehlsgeschwindigkeiten verwendet werden können, sollte es im allgemeinen ausreichen, wenn der Rückkopplungscontroller 72 Befehle etwa zwanzigmal pro Sekunde aktualisiert und ausgibt. Die von Rückkopplungscontroller 72 erteilten Befehle können entweder digital oder analog sein. Wenn sie digital sind, dann ist der Arbeitsbereich des Motors bevorzugt der Art digitalisiert, daß ihm befohlen werden kann, bei über einhundert verschiedenen Geschwindigkeiten zu arbeiten. Innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung kann jedoch auch weniger Digitalisierung verwendet werden. Das wiederholte Messen der Artikellücken durch das Array 62 kann mit der gleichen Geschwindigkeit stattfinden, mit der die Befehle vom Controller 72 erteilt werden, oder einer anderen Geschwindigkeit.
  • Während sich der Artikel 34f entlang des Förderers 24 bewegt, gibt der Rückkopplungscontroller 72 wiederholt Befehle an den Motor 76 aus, um seine Geschwindigkeit zu justieren, damit die gewünschte Lücke zwischen den Artikeln 34f und 34g entsteht. Der Rückkopplungscontroller 72 gibt weiterhin Befehle aus, um die Lücke zwischen Artikel 34f und 34g solange zu justieren, bis der Steuerpunkt 52 den Mittelpunkt zwischen den Förderern 24 und 32 erreicht (wobei angenommen wird, daß der Steuerpunkt auch einem Referenzpunkt in der Mitte zwischen den Förderern basiert). Wenn der Steuerpunkt 52 diesen Mittelpunkt erreicht hat, wird der Artikel 34f trotz des Teils des Artikels 34f, der sich physisch immer noch auf dem Förderer 24 befindet, nicht länger von dem Förderer 24 gesteuert. Justierungen am Motor 76 zum Ändern der Lücke zwischen den Artikeln 34f und 34g sind deshalb unwirksam. Wenn der Steuerpunkt 52 von Artikel 34f den Mittelpunkt zwischen den Förderern 24 und 32 erreicht hat, wählt der Lückenwähler 66 somit die Lücke zwischen den Artikeln 34e und f als die Lücke, deren Abmessungen in den Vergleicher 68 eingegeben werden. Danach beeinflussen etwaige Justierungen an der Drehzahl des Motors 76 die Lücke zwischen den Artikeln 34e und f anstatt den Artikeln 34f und g. Etwaige erforderliche Justierungen an der Lücke zwischen den Artikeln 34e und f werden weiterhin von dem Lückensteuersystem 40 implementiert, bis der Steuerpunkt von Artikel 34e den Mittelpunkt zwischen den Förderern 24 und 32 erreicht. An diesem Punkt schaltet die Lückenbildungssteuerung auf die nächste nachfolgende Lücke um und so weiter.
  • Indem der Steuerpunkt jedes Artikels präzise bestimmt werden kann, wie etwa unter Einsatz des Steuerpunktbestimmungsmoduls 38, wird die Steuerung der von dem Lückensteuersystem 40 durchgeführten Lückenbildung verbessert. Durch derartige Steuerpunktinformationen kann das Lückensteuersystem 40 weiterhin etwaige erforderliche Änderungen an der relevanten Lücke bis unmittelbar zu dem Zeitpunkt durchführen, wo eine derartige Steuerung nicht länger möglich ist. Solche Steuerpunktinformationen helfen auch sicherzustellen, daß die an der Geschwindigkeit des Förderers 76 vorgenommenen Änderungen nur die beabsichtigte Lücke und keine anderen beeinflussen. Wie oben bereits erwähnt, zieht die Erfindung in Erwägung, daß solche Steuerpunktinformationen vom Steuerpunktbestimmungsmodul 38 kommen können, oder sie können auch von anderen Quellen kommen. Beispielsweise wäre es möglich, das Lückensteuersystem 40 zu verwenden, in dem die Steuerpunktinformationen lediglich eine Annahme über die Stelle des Steuerpunkts wie etwa dem Mittelpunkt des Artikels wären. Wenngleich ein derartiges System wahrscheinlich ungenauer wäre als ein System, bei dem der Steuerpunkt tatsächlich ausgemessen wird, läßt sich das Lückensteuersystem 40 gleichermaßen auf ein derartiges System anwenden.
  • Der Fachmann versteht, daß die in 1 dargestellte besondere Förderanordnung von der dargestellten signifikant abweichen könnte. Beispielsweise wäre es alternativ möglich, das Lückensteuersystem 40 auf eine Weise zu implementieren, bei der der Förderer, dessen Geschwindigkeit modifiziert wurde, um die Lücken zu steuern, der nachgeschaltete Förderer wäre anstelle des vorgeschalteten Förderers. Es wäre auch möglich, mehrere Lückensteuersysteme 40 sequentiell zu implementieren. Ein derartiges sequentielles Array von Lückensteuersystemen könnte die Genauigkeit der letzten Lücke weiter erhöhen, insbesondere dann, wenn die gewünschte Lücke wesentlich von den Lücken differiert, die bereits zwischen den in das Lückensteuersystem 40 eingeführten Artikeln bestanden haben. Bei noch einer weiteren Alternative könnte das Lückensteuersystem 40 modifiziert werden, daß es einen oder mehrere zusätzliche Förderer vor dem Förderer 24 enthält, der eine Art Regelung verwendete, um Verfeinerungen an den Artikellücken vorzunehmen, so daß das Lückenbildungssteuersystem 40, wenn überhaupt, nur geringfügige Justierungen vornehmen mußte, um die gewünschten Lücken zu erzeugen. Bei noch einer weiteren alternativen Ausführungsform könnten die horizontalen Photodetektorenarrays durch andere Sensoren ersetzt werden, die wiederholte Aktualisierungen über den Status von Lücken und die Position von Artikeln liefern. Ein derartiger Sensor könnte eine Kamera oder Kameras sein, die entsprechend befestigt sind, um die Bewegung von Artikeln visuell aufzuzeichnen. Solche Videobilder könnten von der entsprechenden Software verarbeitet werden, um die Lücken und Artikellängen zu messen, um ein Eingangssignal in die Rückkopplungsschleife zu liefern. Ein akustischer Sensor könnte ebenfalls als eine Alternative zu dem Photodetektorarray verwendet werden, sowie auch noch weitere Arten von Sensoren.
  • Als noch eine weitere Abwandlung wäre es möglich, den Rückkopplungscontroller 72 so anzupassen, daß die Beschleunigung begrenzt wird, die dem Motor 76 befohlen wird. Solche Begrenzungen für die Beschleunigung würden in erster Linie dafür gedacht sein, ein Umkippen etwaiger sich auf dem Förderer 22 bewegender Artikel zu vermeiden. Solche Begrenzungen könnten auf der Basis der Bestimmung des Steuerpunkts 52 modifiziert werden. Je weiter vorne sich der Steuerpunkt 52 auf den zu beschleunigenden Artikel befindet, um so mehr Beschleunigung kann der Artikel im allgemeinen ohne umzukippen aushalten, wenn alle anderen Faktoren gleich bleiben. Wenn Vorkehrungen getroffen sind, um die Höhe des Artikels zu bestimmen, können diese Informationen auch dazu verwendet werden, die entsprechende Beschleunigung zu bestimmen, die ein Artikel ohne umzukippen erfahren kann. Es könnte auch die Länge des Artikels in die Bestimmung der annehmbaren Beschleunigung für einen Artikel hineinfakturiert werden, wie der Fachmann versteht.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die bevorzugten Ausführungsformen, die in den Zeichnungen dargestellt und in der obigen Patentschrift erörtert sind, zusammen mit mehreren alternativen Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht der Fachmann, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese besonderen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern jede einzelne und alle derartigen Modifikationen beinhaltet, die innerhalb des Gedankens und des Schutzbereiches der vorliegenden Erfindung liegen, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert.

Claims (51)

  1. Förderzuführungssystem, das folgendes umfaßt: einen ersten Förderer (24), wobei der erste Förderer ein Förderer mit justierbarer Geschwindigkeit ist; einen zweiten Förderer (32), der auf den ersten Förderer (24) mit justierbarer Geschwindigkeit ausgerichtet ist, wobei der zweite Förderer (32) mit einer anderen Geschwindigkeit als der erste Förderer (24) betrieben werden kann; einen Controller, der einen Befehl zum Justieren der Geschwindigkeit des ersten Förderers (24) mit justierbarer Geschwindigkeit ausgibt, um eine gewünschte Lücke zwischen einem ersten Artikel (34f) und einem zweiten Artikel (34g) zu justieren, während sie sich auf dem ersten Förderer (24) und dem zweiten Förderer (32) bewegen; gekennzeichnet durch: einen Sensor (62), der eine etwaige Lücke zwischen einem ersten Artikel (34f) und einem zweiten Artikel (34g) wiederholt mißt, während der erste Artikel (34f) zumindest teilweise auf dem ersten Förderer (24) mit justierbarer Geschwindigkeit und der zweite Artikel (34g) auf dem zweiten Förderer (32) positioniert ist; wobei der Controller (72) ein Rückkopplungscontroller ist, der Informationen von dem Sensor (62) empfängt, wobei der Rückkopplungscontroller (72) eine etwaige Differenz zwischen der gemessenen Lücke (64) und einer gewünschten Lücke (70) berechnet, wobei der Rückkopplungscontroller (72) einen Befehl zum Justieren der Geschwindigkeit des Förderers (24) mit justierbarer Geschwindigkeit auf der Basis einer etwaigen Differenz zwischen der gemessenen Lücke und der gewünschten Lücke ausgibt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Sensor (62) eine etwaige Lücke zwischen dem ersten (34f) und dem zweiten Artikel (34g) mindestens zehnmal pro Sekunde mißt.
  3. Förderzuführungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dritten Förderer (22), der vor dem ersten Förderer (24) angeordnet ist und auf den ersten Förderer (24) ausgerichtet ist, wobei der dritte Förderer (22) mit einer anderen Geschwindigkeit als der erste Förderer (24) arbeitet; und einen anderen Sensor (42), der einen Steuerpunkt (52) eines Artikels (34d) ausmißt, während der Artikel (34d) von dem dritten Förderer (22) zu dem ersten Förderer (24) läuft.
  4. System nach Anspruch 3, wobei der andere Sensor (42) ein horizontales Array von Photodetektoren umfaßt.
  5. System nach Anspruch 1, wobei der Sensor (62) die Stelle einer Vorderkante des ersten Artikels (34f) und eine Hinterkante des zweiten Artikels (34g) im wesentlichen zur gleichen Zeit mißt.
  6. System nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß der andere Sensor (42) dafür ausgelegt ist zu detektieren, wann in dem Artikel (34d), aufgrund dessen eine Geschwindigkeitsänderung auftritt, daß sich der Artikel ausreichend auf den ersten Förderer (24) derart bewegt hat, daß der erste Förderer (24) die Geschwindigkeit des Artikels (34d) steuert.
  7. System nach Anspruch 1, wobei der Sensor (62) ein horizontales Array von Photodetektoren umfaßt.
  8. System nach Anspruch 7, wobei das horizontale Array von Photodetektoren sich von dem ersten (24) zum zweiten Förderer (32) derart erstreckt, daß ein Teil des horizontalen Arrays entlang des ersten Förderers (24) und ein Teil des horizontalen Arrays entlang des zweiten Förderers (32) positioniert ist.
  9. System nach Anspruch 1, wobei der erste Förderer (24) vor dem zweiten Förderer (32) positioniert ist.
  10. System nach Anspruch 9, wobei der erste Artikel (34f) vor dem zweiten Artikel (34g) positioniert ist.
  11. System nach Anspruch 6, das weiterhin einen Controller (56) enthält, der den Steuerpunkt (52) des Artikels (34d) als ein Punkt auf dem Artikel (34d) berechnet, der auf einen festgelegten Referenzpunkt (50) ausgerichtet ist, wenn die Geschwindigkeitsänderung auftritt.
  12. System nach Anspruch 11, wobei der Referenzpunkt (50) etwa in der Mitte zwischen dem dritten (22) und dem ersten Förderer (24) liegt.
  13. System nach Anspruch 6, wobei der andere Sensor (42) ein horizontales Array von Photodetektoren umfaßt, die entlang des dritten Förderers (22) positioniert sind.
  14. System nach Anspruch 13, wobei das horizontale Array von Photodetektoren sich über eine horizontale Entfernung erstreckt, die mindestens gleich der Entfernung der größten erwarteten Länge des Artikels (34) ist.
  15. System nach Anspruch 14, wobei das horizontale Array von Photodetektoren ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweist, wobei das untere Ende in der Mitte zwischen dem ersten und dem dritten Förderer (22, 24) plaziert ist und das obere Ende vor dem unteren Ende plaziert ist.
  16. System nach Anspruch 1, wobei der Rückkopplungscontroller (72) ein Proportional-Integral-Differential-Regler ist.
  17. System nach Anspruch 1, wobei der Rückkopplungscontroller (72) mehrere Befehle pro Sekunde ausgibt, um die Geschwindigkeit des Förderers (24) mit justierbarer Geschwindigkeit zu justieren.
  18. Verfahren zum Steuern einer Lücke zwischen einem ersten Artikel (34f) und einem zweiten Artikel (34g), die sich auf einem Fördersystem bewegen, umfassen: Bereitstellen eines ersten Förderers (24), wobei der erste Förderer (24) ein Förderer mit justierbarer Geschwindigkeit ist; Bereitstellen eines zweiten Förderers (32), der auf den ersten Förderer (24) ausgerichtet ist; gekennzeichnet durch: Messen einer etwaigen Lücke zwischen dem ersten Artikel (34f) und dem zweiten Artikel (34g) in einem ersten Augenblick, wenn der erste Artikel (34f) zumindest teilweise auf dem ersten Förderer (24) positioniert ist; Berechnen einer etwaigen Differenz zwischen einer gewünschten Lücke und der im ersten Augenblick gemessenen Lücke; Erzeugen eines ersten Befehls zum Justieren der Geschwindigkeit des ersten Förderers (24), um eine etwaige Differenz zwischen der gewünschten Lücke und der im ersten Augenblick gemessenen Lücke zu reduzieren, wobei der Befehl auf der Differenz zwischen der gewünschten Lücke und der im ersten Augenblick gemessenen Lücke basiert; Messen einer etwaigen Lücke zwischen dem ersten Artikel (34f) und dem zweiten Artikel (34g) in einem zweiten Augenblick, wenn der erste Artikel (34f) zumindest teilweise auf dem ersten Förderer (24) und der zweite Artikel (34g) auf dem zweiten Förderer (32) positioniert ist; Berechnen einer etwaigen Differenz zwischen der gewünschten Lücke und der im zweiten Augenblick gemessenen Lücke und Erzeugen eines zweiten Befehls zum Justieren der Geschwindigkeit des ersten Förderers (24), um eine etwaige Differenz zwischen der gewünschten Lücke und der im zweiten Augenblick gemessenen Lücke zu reduzieren, wobei der Befehl auf der Differenz zwischen der gewünschten Lücke und der im zweiten Augenblick gemessenen Lücke basiert.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Messen einer etwaigen Lücke entweder im ersten oder zweiten Augenblick folgendes umfaßt: Messen der Stelle einer Vorderkante des ersten Artikels (34f) zu einem bestimmten Zeitpunkt; Messen der Stelle einer Hinterkante des zweiten Artikels (34g) im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt, als wenn die Vorderkante des ersten Artikels gemessen wird; und Bestimmen der Entfernung zwischen der Vorderkante des ersten Artikels (34f) und der Hinterkante des zweiten Artikels (34g).
  20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der erste Förderer (24) vor dem zweiten Förderer (32) positioniert ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der erste Artikel (34f) vor dem zweiten Artikel (34g) positioniert ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der erste Befehl proportional zu der Differenz zwischen der gewünschten Lücke und der im ersten Augenblick gemessenen Lücke ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der erste und zweite Befehl innerhalb einer Sekunde oder weniger voneinander erzeugt werden.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, wobei das Messen der Lücken im ersten und zweiten Augenblick in einem Abstand von weniger als einer Sekunde stattfindet.
  25. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Messen einer etwaigen Lücke im ersten Augenblick weiterhin das Bereitstellen eines horizontalen Arrays von Photodetektoren (62) umfaßt, die zumindest teilweise entlang des ersten Förderers (24) mit justierbarer Geschwindigkeit positioniert sind.
  26. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der erste Befehl mindestens einhundert verschiedene Geschwindigkeiten für den ersten Förderer (24) mit justierbarer Geschwindigkeit spezifizieren kann.
  27. Verfahren nach Anspruch 18, das weiterhin das Messen eines Steuerpunkts (52) eines Artikels (34d) beinhaltet, während der Artikel (34d) über einen Übergangspunkt zwischen zwei Förderern (22, 24) läuft.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, wobei die beiden Förderer (22, 24) den ersten Förderer (24) mit justierbarer Geschwindigkeit und einen vor dem ersten Förderer (24) mit justierbarer Geschwindigkeit liegenden dritten Förderer (22) umfassen.
  29. Verfahren nach Anspruch 27, wobei das Messen des Steuerpunkts folgendes umfaßt: Detektieren, wann eine Änderung bei der Geschwindigkeit des Artikels (34d) auftritt, während der Artikel den Übergangspunkt überquert; und Bestimmen des Steuerpunkts (52) des Artikels (34d) als der Punkt auf dem Artikel (34d), der auf einen festen Referenzpunkt (50) ausgerichtet ist, wenn die Geschwindigkeitsänderung auftritt.
  30. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der erste Artikel (34f) vor dem zweiten Artikel (34g) positioniert ist.
  31. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Messen einer etwaigen Lücke zwischen dem ersten Artikel (34f) und dem zweiten Artikel (34g) weiterhin das Bereitstellen eines horizontalen Arrays von Photodetektoren (62) umfaßt, die zumindest teilweise entlang des Förderers (24) mit justierbarer Geschwindigkeit positioniert sind.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei das Array von Photodetektoren (62) ein Array von Photoemittern enthält, die entlang einer ersten Seite des Förderers (24) mit justierbarer Geschwindigkeit positioniert sind, und ein Array von Photorezeptoren, die entlang einer zweiten Seite des Förderers (24) mit justierbarer Geschwindigkeit positioniert sind, wobei das Array von Photoemittern periodisch elektromagnetische Signale emittiert, die von dem Array von Photorezeptoren detektiert werden, es sei denn, daß ein oder mehrere Artikel (34a–h) auf dem Förderer (24) mit justierbarer Geschwindigkeit zwischen dem Array von Photoemittern und dem Array von Photorezeptoren positioniert sind.
  33. Verfahren nach Anspruch 18, weiterhin mit dem Messen der Länge des ersten Artikels (34f).
  34. Verfahren nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch: Bereitstellen eines dritten Förderers (22) mit einem unteren Ende, wobei der dritte Förderer (22) eine erste artikelbefördernde Oberfläche (26) aufweist; Bereitstellen eines weiteren Förderers (erster Förderer 24) mit einem oberen Ende, das auf das untere Ende des dritten Förderers (22) ausgerichtet ist, wobei der weitere Förderer eine zweite artikelbefördernde Oberfläche (26) aufweist, die zumindest gelegentlich mit einer anderen Geschwindigkeit als die erste artikelbefördernde Oberfläche (26) arbeitet; und Bestimmen eines Steuerpunkts (52), bei dem ein Artikel (34d) sich von einem Förderer (22) zu einem anderen (24) bewegt, einschließlich des Detektierens, wann eine Geschwindigkeitsänderung des Artikels (34d) auftritt, so daß sich der Artikel (34d) ausreichend von der zweiten fördernden Oberfläche (26) zu der ersten fördernden Oberfläche (26) derart bewegt hat, daß die Geschwindigkeit des Artikels (34d) von der zweiten fördernden Oberfläche (26) anstatt von der ersten fördernden Oberfläche (26) gesteuert wird.
  35. Verfahren nach Anspruch 34, wobei der Steuerpunkt (52) so eingestellt ist, daß er der Punkt auf dem Artikel (34d) ist, der auf einen festen Referenzpunkt (50) ausgerichtet ist, wenn die Geschwindigkeitsänderung auftritt.
  36. Verfahren nach Anspruch 34, wobei das Detektieren der Geschwindigkeitsänderung des Artikels (34d) das Detektieren einer Änderung beim Abstand zwischen dem Artikel (34d) und einem vorgeschalteten Artikel (34c) neben dem Artikel (34d) umfaßt.
  37. Verfahren nach Anspruch 35, wobei der feste Referenzpunkt (50) in der Mitte zwischen dem dritten (22) und den weiteren Förderern (erster Förderer 24) liegt.
  38. Verfahren nach Anspruch 34, das weiterhin folgendes umfaßt: Bereitstellen eines horizontalen Arrays von Photodetektoren (42), die entlang des dritten Förderers (22) positioniert sind; und Überwachen der Photodetektoren (42), um zu bestimmen, wann die Geschwindigkeitsänderung des Artikels (34d) auftritt.
  39. Verfahren nach Anspruch 34, weiterhin mit dem Begrenzen der Beschleunigung des Förderers (24) mit justierbarer Geschwindigkeit.
  40. Verfahren nach Anspruch 38, weiterhin mit dem Detektieren einer Änderung beim Abstand zwischen dem Artikel (34d) und einem vorgeschalteten Artikel (34c) neben dem Artikel (34d).
  41. Verfahren nach Anspruch 34, weiterhin mit dem Justieren der relativen Geschwindigkeit der ersten fördernden Oberfläche (26) bezüglich der zweiten fördernden Oberfläche (26), nachdem der Steuerpunkt (52) bestimmt worden ist.
  42. Verfahren nach Anspruch 41, wobei das Justieren der relativen Geschwindigkeit der ersten fördernden Oberfläche (26) bezüglich der zweiten fördernden Oberfläche (26) das Einstellen der Geschwindigkeiten der ersten und zweiten fördernden Oberflächen (26) beinhaltet, daß sie einander gleich sind.
  43. Verfahren nach Anspruch 34, weiterhin mit dem Detektieren einer Vorderkante des Artikels (34d), Bestimmen der Position der Vorderkante des Artikels (34d) auf der zweiten fördernden Oberfläche (26), wenn die Geschwindigkeitsänderung auftritt, und Berechnen der Entfernung der Vorderkante von dem Steuerpunkt (52) des Artikels (34d).
  44. Verfahren nach Anspruch 39, weiterhin mit dem Ändern der Grenze der Beschleunigung des Förderers (24) mit justierbarer Geschwindigkeit zumindest teilweise auf der Basis der Messung des Steuerpunkts (52) des ersten Artikels (34f).
  45. Verfahren nach Anspruch 29, wobei das Detektieren der Geschwindigkeitsänderung des ersten Artikels (34f) das Detektieren einer Änderung beim Abstand zwischen dem ersten Artikel (34f) und einem dritten Artikel (34e) neben und vor dem ersten Artikel (34f) umfaßt.
  46. Verfahren nach Anspruch 27, weiterhin mit dem Begrenzen der Beschleunigung des ersten Förderers (24) mit justierbarer Geschwindigkeit zumindest teilweise auf der Basis der Messung des Steuerpunkts (52).
  47. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Messen der Lücke folgendes umfaßt: Messen der Stelle einer Vorderkante des ersten Artikels (34f) zu einem bestimmten Zeitpunkt; Messen der Stelle einer Hinterkante des zweiten Artikels (34g) im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt, wie die Vorderkante des ersten Artikels (34f) gemessen wird; und Bestimmen der Entfernung zwischen der Vorderkante des ersten Artikels (34f) und der Hinterkante des zweiten Artikels (34g).
  48. Verfahren nach Anspruch 47, das weiterhin folgendes umfaßt: erneutes Messen der Lücke zwischen dem ersten Artikel (34f) und dem zweiten Artikel (34g), während sich der erste Artikel (34f) zumindest teilweise noch auf dem Förderer (24) mit justierbarer Geschwindigkeit befindet; und Neujustieren der Geschwindigkeit des Förderers (24) mit justierbarer Geschwindigkeit auf der Basis einer etwaigen Differenz zwischen der wiedergemessenen Lücke und der gewünschten Lücke.
  49. Verfahren nach Anspruch 48, wobei das Wiedermessen der Lücke und das Neujustieren der Geschwindigkeit mehrmals pro Sekunde wiederholt werden.
  50. Verfahren nach Anspruch 34, wobei das Messen des Steuerpunkts (52) eines Artikels (34a–h), wenn der Artikel von dem dritten Förderer (22) zum ersten Förderer (24) läuft, folgendes umfaßt: Bestimmen des Steuerpunkts (52) des Artikels (34a-h) als der Punkt auf dem Artikel, der auf einen festen Referenzpunkt (50) ausgerichtet ist, wenn die Geschwindigkeitsänderung auftritt.
  51. Verfahren nach Anspruch 50, wobei das Detektieren der Geschwindigkeitsänderung des Artikels (34d) das Detektieren einer Änderung beim Abstand zwischen dem Artikel (34d) und einem anderen Artikel (34c) neben und vor dem Artikel (34d) umfaßt.
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