DE60109034T2 - Informationsübertragungsverfahren, insbesondere werbeinformation zu einem benutzerterminal - Google Patents

Informationsübertragungsverfahren, insbesondere werbeinformation zu einem benutzerterminal Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein ein Informationsübertragungsverfahren zu einem Benutzerterminal. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Übertragungsverfahren für Werbeinformationen zu einem Benutzerterminal von einem Netz, das ihm einen Zugang im Paketmodus und einen Zugang im Schaltungsmodus bietet.
  • Verschiedene Übertragungsmethoden von Werbeinformationen zu einem Benutzerterminal sind im Stand der Technik bekannt.
  • Zuerst sind die Techniken zur Verbreitung von Werbeinformationen per Internet weit verbreitet. Es ist insbesondere bekannt, dass, wenn ein Benutzer eine TCP-Verbindung mit einem Web-Server herstellt, der Server diese Verbindung verwenden kann, um ihm Werbeinformationen auf Anwenderebene zu übermitteln. Diese Informationen werden nun auf einem Terminal, im Allgemeinen in Form von Bändern, angezeigt. Die Werbeinformationen werden beispielsweise vom Server im PUSH-Modus auf die TCP-Verbindung gesandt, d.h. die Werbedaten werden ohne Verzögerung an die Anwenderschicht des Benutzers übermittelt. Gemäß dieser Verbreitungsart werden die Werbeeinschaltungen von den Bereitstellern von Inhalten oder Dienstleistungen und nicht vom Betreiber des Netzes wahrgenommen. Ferner stört und verlangsamt die Übertragung der Werbebotschaften die Übertragung der Nutzinformation an den Benutzer.
  • Es ist aus der Patentanmeldung WO-A-9834392 auch bekannt, die Gesamtheit oder einen Teil einer Kommunikation zwischen zwei Anschlussinhabern einem dritten Werbemittler zu verrechnen. Nach dieser Methode, wenn ein Anschlussinhaber einen weiteren Anschlussinhaber anrufen möchte, wobei er von einem geringeren Tarif Gebrauch macht, wählt er die Nummer seines Gesprächspartners, wobei er ein bestimmtes Präfix voranstellt. Wenn das Präfix vom Netz erfasst wird, wird die Kommunikation über den Server des Mittlers, der nun seine Werbebotschaften auf der Verbindung übertragen kann, geleitet. Im Gegenzug dazu führt das Netz die Verrechnung mit dem Werbemittler durch. Diese Methode ist komplex, da sie eine Unterbrechung eines Netzelementes und ein Umleiten der Kommunikation erfordert. Ferner stört sie die Kommunikation zwischen den beiden Anschlussinhabern, auch wenn einer von ihnen den Werbedienst nicht abonniert hat.
  • Eine Methode zur Übermittlung von Werbebotschaften, die die Wahrnehmung von Einschaltungen durch den Betreiber des Netzes ermöglicht, wurde in der Anmeldung eines Utility-Zertifikats FR-A-2756695 vorgeschlagen. Nach dieser Methode sendet das Netz, sobald ein bewegliches Terminal unter Spannung gesetzt wird, diesem systematisch eine Werbebotschaft, die nun am Bildschirm angezeigt wird. Diese Methode hat den Nachteil, dass sie systematisch einen Teil der Funkressourcen verwendet, die zwischen den verschiedenen aktiven Mobilstationen aufgeteilt sind, und dass sie die verschiedenen Benutzer nicht gezielt anspricht. Sie hat auch den Nachteil, dass sie sehr punktuell ist, da die Anzeige auf die Zugriffszeit auf das Netz begrenzt ist.
  • Andererseits ist der SMS-Dienst (Short Message Service) im GSM-System bekannt. Dieser Dienst ermöglicht es derzeit, Kurzmeldungen über das Meldenetz zu entsenden und zu empfangen. Wenn eine Botschaft empfangen wird, erscheint im Allgemeinen eine Anzeige am Terminal des Benutzers, und dieser letztgenannte kann diese nun abrufen. Ein solcher Dienst ist nicht für die Verbreitung von Werbebotschaften geeignet, da er eine vorherige Maßnahme durch den Benutzer erfordert. Es wird auch auf das Dokument WO 98/48556 Bezug genommen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Übertragung von Werbeinformationen vorzuschlagen, das die vorgenannten Nachteile nicht aufweist, nämlich das einfach im Einsatz ist, die Kommunikation des Anschlussinhabers nicht stört, ihm direkt auf selektive, permanente Weise Werbebotschaften liefert und es dem Betreiber ermöglicht, einen geringeren Tarif im Gegenzug zur Wahrnehmung von Werbeeinschaltungen vorzuschlagen.
  • Ferner besteht ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Tatsache, dass sie für jeden Kommunikationstyp anwendbar ist: Vokal-, Videophonkommunikation oder auch Datenübertragung, egal ob diese Kommunikation im Schaltungs- oder Paketmodus verwirklicht ist.
  • Zu diesem Zweck wird die erfindungsgemäße Methode mit Hilfe eines Telekommunikationsnetzes eingesetzt, das den Benutzern einen Zugang im Paketmodus und einen Zugang im Schaltungsmodus bietet, und dadurch gekennzeichnet, ist, dass, wenn ein erster Anschluss über das Netz von dem Terminal nach dem einen oder anderen Modus angefordert wird, ein zweiter Anschluss im Paketmodus parallel mit dem ersten Anschluss zwischen dem Terminal und einem Informationsserver hergestellt wird, wobei der Server dann die Informationen an das Benutzerterminal mit Hilfe des zweiten Anschlusses überträgt.
  • Vorteilhafterweise stellt der Server den zweiten Anschluss bei Bestätigung der Herstellung des ersten Anschlusses her.
  • Ferner gibt, wenn das Benutzerterminal auf das Netz mit Hilfe einer Vielzahl von Anschlüssen, umfassend den ersten und den zweiten Anschluss, zugreift, der Server den zweiten Anschluss frei, wenn das Ende der anderen Anschlüsse durch das Netz erfasst wird.
  • Nach einem ersten Merkmal wird eine erste Datenbasis bei der Herstellung des ersten Anschlusses konsultiert, und wird der zweite Anschluss nur hergestellt, wenn die Datenbasis angibt, dass der Benutzer Anschlussinhaber des Informationsdienstes ist.
  • Der Server kann nun in einer zweiten Datenbasis Informationen, die an den Anschlussinhaber zu übertragen sind, in Abhängigkeit von den Merkmalen des Anschlussinhabers, insbesondere seinen Vorlieben, die sich in einer dritten Datenbasis befinden, auswählen.
  • Der Server kann auch in einer Datenbank Informationen, die an den Anschlussinhaber zu übertragen sind, in Abhängigkeit von der Lokalisierung des Anschlussinhabers auswählen.
  • Nach einem zweiten Merkmal der Erfindung wählt der Server ein Darstellungsformat der Informationen in Abhängigkeit vom Typ des Benutzerterminals aus.
  • Nach einem dritten Merkmal der Erfindung sind die Informationen vom Werbetyp und werden auf dem Terminal in Form von Bändern dargestellt. Die Anzahl von Klicks auf diese Bänder und/oder die Anzeigezeit dieser Bänder werden für die Berechnung der Fakturierung der Kommunikation auf dem oder den Anschlüssen mit Ausnahme des zweiten Anschlusses berücksichtigt.
  • Nach einem vierten Merkmal der Erfindung werden die Informationen an das Benutzerterminal in Form von TCP-Segmenten weitergeleitet, in denen das PUSH-Zeichen PSH aufgehoben ist.
  • Nach einer ersten Anwendungsart wird die erfindungsgemäße Methode für ein Telekommunikationsnetz UMTS angewandt.
  • Nach einer zweiten Anwendungsart wird die erfindungsgemäße Methode für ein Telekommunikationsnetz GSM/GPRS angewandt.
  • Nach einer dritten Anwendungsart wird die erfindungsgemäße Methode für ein Telekommunikationsnetz RNIS angewandt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System, das für den Einsatz der oben dargelegten Methode geeignet ist.
  • Die Erfindung betrifft schließlich eine Software zur Steuerung eines intelligenten Netzdienstes, eine Kontrollsoftware eines Servers und eine Steuerungssoftware einer Datenbasis, die für den Einsatz der oben dargelegten Methode geeignet sind.
  • Die oben erwähnten Merkmale der Erfindung sowie weitere gehen deutlicher aus der Studie der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren hervor.
  • 1 stellt schematisch das allgemeine Prinzip der Erfindung dar;
  • 2 stellt schematisch die Architektur eines Systems GPRS/GSM oder eines Systems UMTS dar, in dem eine Ausführungsart der Erfindung eingesetzt wird.
  • Die Erfindung ist ganz allgemein auf ein Netz anwendbar, das einem Benutzerterminal und insbesondere einem beweglichen Terminal sowohl einen Zugang im Schaltungsmodus als auch einen Zugang im Paketmodus bieten kann. Es ist zu erwähnen, dass bei einem Anschluss vom Schaltungstyp ein Teil der Übertragungsressource für die Dauer einer Kommunikation vorbehalten ist: dies kann beispielsweise eine Frequenz, eine Leitung, ein Abschnitt in einem physikalischen Raster, usw.... sein. Bei einem Anschluss im Paketmodus hingegen hat der Benutzer zur Ressource nur dann Zugang, wenn er zu übertragende Daten hat, und folglich wird nur eine einzige virtuelle Schaltung zwischen den Kommunikationseinheiten hergestellt. Herkömmlicherweise ist der Anschluss im Schaltungsmodus an die Vokalkommunikationen angepasst, während der Anschluss im Paketmodus für den Datenverkehr durch Stöße, wie beispielsweise jene der Datagramme IP (Internet Protokoll) oder der Pakete X25, bevorzugt wird.
  • Das System GSM, das nur Zugänge im Schaltungsmodus bietet, wurde im Standard GPRS (General Packet Radio Service) angepasst, um auch Zugänge im Paketmodus zu ermöglichen. Andererseits bietet das Mobiltelefonsystem der dritten Generation (UMTS) auch die beiden Anschlusstypen. Der Benutzer des Systems GPRS (wenn er über ein mobiles Terminal der so genannten Klasse A verfügt) oder des Systems UMTS kann gleichzeitig einen Anschluss im Schaltungsmodus, beispielsweise für ein Telefongespräch, und einen Anschluss im Paketmodus herstellen, um beispielsweise Informationen auf einer Internet-Seite zu suchen. Ebenso ermöglicht das Netz RNIS die Herstellung eines Anschlusses im Schaltungsmodus auf dem Kanal B parallel zu einem Anschluss im Paketmodus auf dem Kanal D.
  • Nach der Methode der vorliegenden Erfindung überprüft das Netz, wenn ein Benutzer einen Anruf entsendet, um einen Anschluss im Schaltungsmodus oder im Paketmodus herzustellen, ob der anrufende oder der angerufene Benutzer Anschlussinhaber eines Werbebotschaftendienstes ist. Ist dies der Fall, richtet das Netz eine Rufanzeige an den Werbeserver mit den Referenzen des betreffenden Benutzers, nämlich seiner Nummer als Anrufender oder als Angerufener, seines Terminaltyps, seiner Tarifkennzeichen, seiner Zugangsmerkmale, usw.
  • Der Server stellt, nachdem er die Zugangsrechte des Benutzers zum Botschaftendienst überprüft und in seiner Datenbasis seine Werbevorlieben gesucht hat, eine virtuelle Schaltung mit dem Terminal des angeschlossenen Benutzers und übermittelt ihm Werbeinformationen entsprechend seinen Vorlieben und/oder seiner Lokalisierung. Dazu verwendet der Server vorzugsweise die Übertragung im PUSH-Modus des Protokolls TCP, die es ermöglicht, ohne Verzögerung seine Daten an die Anwenderschicht des Benutzers zu senden. Die Werbeinformationen werden von der Werbedatenbasis des Servers übertragen und sind in Form von Werbebändern vorhanden, wenn es die Bildschirmgröße des Terminals erlaubt.
  • Die für die virtuelle Schaltung verwendeten Ressourcen werden aus dem vom Benutzer abonnierten verfügbaren Durchlassband genommen oder vom Betreiber des Netzes festgelegt, um eine Mindestdienstleistungsqualität (Best Effort) zu gewährleisten. In beiden Fällen erfolgt die Übertragung der Werbeinformationen auf einer unabhängigen virtuellen Schaltung parallel zum ersten Anschluss, so dass die Kommunikation auf dieser letztgenannten nicht gestört wird.
  • Die angezeigten Werbeinformationen können Referenzen zu Internet-Seiten oder zu anderen Werbeinformationen enthalten. Der angeschlossene Benutzer surft beispielsweise von einem Werbeband zum nächsten. Gegebenenfalls nimmt der Server eine Umleitung des Anrufs zur Adresse URL vor, die dem Werbeband zugeordnet ist. Die Anzahl von so konsultierten Werbeinformationen, ihre Gesamtanzeigezeit und ganz allgemein die Konsultationsstatistiken werden vom Server aus der Anzahl von Malen, die der angeschlossene Benutzer auf diese Bänder geklickt hat, und aus der Dauer des Anschlusses erhalten. Der Netzbetreiber, der dank dieser Dienstleistung Werbeeinschaltungen wahrnimmt, kann einen für den angeschlossenen Benutzer günstigen Kommunikationstarif anbieten.
  • 1 stellt das allgemeine Prinzip der Erfindung dar. Wenn ein Benutzer durch sein Terminal (100) die Herstellung einer ersten Kommunikation mit einem weiteren Benutzer (180) mit Hilfe eines Anschlusses im Schaltungsmodus (1) oder, beispielsweise für das Internet, mit einer Adresse URL (190) mit Hilfe eines Anschlusses im Paketmodus (1') anfordert, wird das Dienststeuerungssystem (170) von dieser Anforderung informiert. Das Steuerungssystem (170) über prüft nun in der Datenbasis (171), die die Informationen zu den Benutzern enthält, ob der Anrufende (100) oder der Angerufene (180, 190) Anschlussinhaber des Informationsverbreitungsdienstes ist. Ist dies der Fall, aktiviert das Dienststeuerungssystem den Server (160) und liefert ihm die für die Herstellung eines Anschlusses (2) im Paketmodus mit dem Anschlussinhaber (der hier als Anrufender angenommen wird) nützlichen Daten. Der Server überträgt nun an den Anschlussinhaber auf dem zweiten Anschluss die stichhaltigen Informationen, die in der Datenbasis (161) gespeichert sind, in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Anschlussinhabers, beispielsweise seinen Vorlieben, die in der Datenbasis (162) gespeichert sind, sowie seiner Lokalisierung. Die Informationen können insbesondere in Form von Paketen IP im PUSH-Modus übertragen werden. Vorzugsweise gibt der Server dem Anschlussinhaber beispielsweise mit Hilfe einer spezifischen Botschaft, die Position des Anzeigefensters der Informationen auf dem Terminal des Benutzers an. Der zweite Anschluss (2) wird parallel mit dem ersten Anschluss (1, 1') hergestellt, sobald die Herstellung des ersten Anschlusses bestätigt ist (Anrufbestätigung). Der Benutzer hat die Möglichkeit, neue Anschlüsse von seinem Terminal (100) aus herzustellen. Wenn der erste Anschluss oder ganz allgemein wenn alle Anschlüsse mit Ausnahme des Serveranschlusses (160) freigegeben sind, wird das Steuerungssystem (170) darüber informiert. Es informiert darüber nun den Server (160), der den zweiten Anschluss (2) freigibt.
  • 2 zeigt den Einsatz einer Ausführungsart der Erfindung im Rahmen eines Netzes GSM/GPRS oder eines Netzes UMTS. Die Akronyme in Klammern beziehen sich auf das System UMTS, wenn sich dieses vom System GSM/GPRS unterscheidet. Da die Funktion der Erfindung für beide Netze gleich ist, erfolgt die Beschreibung für dieses letztgenannte, und, werden, falls erforderlich, nur die Unterschiede aufgezeigt.
  • Es wird angenommen, dass der Benutzer über ein Terminal (200) verfügt, beispielsweise eine mobile Station (MS), die mit einem PC (nicht dargestellt) gekoppelt ist oder nicht. Die mobile Station wird von einer Basisstation versorgt, umfassend einen Sender/Empfänger BTS (210) oder Base Transceiver Station (node B im System UMTS), der von dem Kontroller BSC (211) oder Base Station Controller (RNC oder Radio Network Controller im System UMTS) kontrolliert wird, der Kontrollinformationen vom Knoten (220) im Paketmodus und vom Knoten (213) im Schaltungsmodus empfängt. Der Kontroller (211) steuert insbesondere die Kanäle der Funkschnittstelle und den Verlauf (handovers) der in die Zelle eingehenden und daraus austretenden Mobilstationen. Die Kanäle können entweder für Anschlüsse im Schaltungsmodus vorgesehen oder für Anschlüsse im Paketmodus geteilt sein. Die von BTS (node B) und BSC (RNC) gebildete Einheit bildet ein Untersystem der Basisstation BSS, Base Station Subsystem (RNS für Radio Network System). Der Kontroller (211) ist an einen Umschalter MSC (213) oder Mobile Switch Center des herkömmlichen GSM-Netzes angeschlossen, durch den die Kommunikationen im Schaltungsmodus zum öffentlichen Wählnetz (240) (PSTN für Public Switched Telephone Network) verlaufen.
  • Der Kontroller (211) ist auch an einen Knoten SGSN des GPRS-Dienstes (Serving GPRS Support Node) angeschlossen, durch den die Kommunikationen im Paketmodus verlaufen. Der Anschluss an ein Transportnetz im Paketmodus (PDN) oder an das Internet erfolgt durch einen Gateway GGSN (230) oder Gateway Support Node. Ein Werbeinformationsserver (260), der über eine Datenbasis (261) verfügt, ist an dieses Netz angeschlossen. Der Umschalter MSC, der Dienstknoten SGSN sowie der Werbeinformationsserver sind durch das Anzeigenetz (SS7) gemäß der Empfehlung CCITT Nr. 7 mit der Datenbasis VLR (270) (Visitor Location Register), mit der Datenbasis HLR (271) (Home Location Register), mit der Daten basis EIR (274) (Equipment Interface Register) sowie mit einem Kontrollpunkt (272) der Dienste SCP (Service Control Point) verbunden, der sich an ein Spezialorgan SMP (273) oder Service Management Point wenden kann, das mit der Verwaltung der Dienstleistung beauftragt ist. Die Datenbasis VLR enthält Informationen über alle Mobilstationen, die ihre Dienstzone passieren, und die Datenbasis HLR enthält die permanenten Informationen über den Benutzer, wie beispielsweise seine internationale Anschlussidentifikation, IMSI (International Mobil Subscriber Identity). Die Datenbasis EIR ihrerseits enthält die Informationen über die Ausrüstung des Benutzers, wie beispielsweise die internationale Identifikation seiner Ausrüstung, IMEI (International Mobile Equipment Identity).
  • Wenn ein Benutzer die Herstellung einer Kommunikation (oder auch den Start einer neuen Anwendung am Terminal) anfordert, wird der erforderliche Anschlussmodus durch den Kontroller BSC in Abhängigkeit vom angeforderten Kommunikationstyp (oder Anwendungstyp) bestimmt. Der Umschalter MSC oder der Knoten SGSN zeigen je nach Fall die Rufanforderung an, und die Benutzungskontrollen werden in der Datenbasis HLR durchgeführt. Der Dienstleistungskontrollpunkt (SCP) überprüft dann, ob der Benutzer Anschlussinhaber des Werbebotschaftendienstes ist, und wenn dies der Fall ist, sendet der Dienstleistungsverwalter (SMP) durch das Semaphornetz SS7 Informationen an den Werbebotschaftenserver (260), um einen Anschluss im Paketmodus mit dem Anschlussinhaber herzustellen. Der Server verfügt über eine Datenbasis (261) der angeschlossenen Benutzer, die für jeden Anschlussinhaber die Referenzen des Benutzers, seine Zugangsrechte, seine Werbevorlieben, seine Anschlusszeiten an die URL, die mit den Werbebändern verbunden sind, und ganz allgemein jede stichhaltige Information zu seinem Anschlussprofil oder seiner Nutzung der Dienstleistung enthält. Diese Datenbasis kann aus vom Kunden bei seinem Anschluss an die Dienstleistung gelieferten Informationen, ergänzt durch die bereits in der Datenbasis HLR vorhandenen Informationen erstellt werden. Der Server kann auch von der Datei VLR die aktuelle Lokalisierung des Benutzers erfahren, wenn dieser letztgenannte auch an den Lokalisierungsdienst angeschlossen ist. Nachdem seine Zugangsrechte überprüft wurden, wählt der Server nun in Abhängigkeit von den Werbevorlieben und/oder der Lokalisierung des Anschlussinhabers Informationen aus der Werbedatenbasis (262) in einem an die Anzeige auf dem Terminal angepassten Format aus. Der Terminaltyp ist dem Server aus der Nummer IMEI, die in der Datenbasis EIR erhältlich ist, und aus den eventuell aktualisierten Informationen bekannt. Die Häufigkeit der Übermittlung der Werbeinformationen wird vom angeschlossenen Benutzer gewählt oder vom Netzbetreiber bestimmt. Sie werden vorzugsweise in Form von Paketen IP im PUSH-Modus gesandt, so dass sie ohne Verzögerung im Bereich der Anwendung übertragen und direkt auf dem Bildschirm in einer dazu vorgesehenen Zone angezeigt werden. Die Werbeinformationen können Menüs oder Hypertextlinks bieten, die entweder auf weitere Werbeinformationen der Datenbasis oder auch auf Websites von Werbemittlern verweisen. Alle angewählten und angeklickten Informationen werden vom Server ausgewertet, um seine Datenbasen zu aktualisieren und dem Netzbetreiber die notwendigen Elemente zu liefern, die es ermöglichen, die für die Kommunikation anwendbare Reduktionsrate zu berechnen.
  • Natürlich ist der Werbebotschaftendienst nicht auf den anrufenden angeschlossenen Benutzer beschränkt. Wenn der angerufene Benutzer auch angeschlossen ist oder wenn er der einzige Anschlussinhaber ist, kann ihm der Server Werbeinformationen nach dem oben erwähnten Verfahren übermitteln. Obwohl die Kommunikation a priori nicht zu seinen Lasten geht, sammelt der Angerufene so Werbedienstnutzungszeit, wodurch er für eine spätere Kommunikation von einem günstigen Tarif profitieren kann.
  • Dem Anschlussinhaber steht es frei, durch Entsenden eines besonderen Codes keine Werbeinformationen oder keine mehr während einer Kommunikation zu empfangen. In diesem Fall berücksichtigt der Server das Ereignis für die Fakturierung und sendet eine Bestätigung der Beendigung des Anschlusses. Ebenso, wenn die erste Kommunikation endet, wird der Server darüber durch den Dienstleistungsverwalter SMP informiert und beendet alsbald den Anschluss mit dem Anschlussinhaber. Wenn der Anschlussinhaber mehrere Kommunikationen hergestellt hat, löst das Ende der letzten aktiven Kommunikation die Unterbrechung der Kommunikation mit dem Server aus.
  • Obwohl die Erfindung bei ihrer Anwendung für die Netze GSM/GPRS und UMTS dargestellt wurde, ist sie, wie zu sehen war, für jedes Telekommunikationsnetz anwendbar, das einen Anschluss im Schaltungsmodus und einen Anschluss im Paketmodus parallel anbieten kann. Beispielsweise ist die Erfindung für das Netz RNIS anwendbar, das einen Anschluss im Schaltungsmodus auf einem Kanal B und einen Anschluss im Paketmodus auf dem Kanal D anbietet.
  • Ebenso, obwohl die obige Beschreibung im Wesentlichen einen Werbeinformationsserver dargestellt hat, ist die Erfindung nicht auf diesen Informationstyp beschränkt. Sie kann es ermöglichen, insbesondere Netzinformationen, Verkehrsinformationen, lustige Geschichten, Videogags oder dergleichen zu verbreiten. Der angeschlossene Benutzer macht sich somit von der Anschlussphase für diesen Informationstyp oder diese Informationstypen frei. Die Darstellung am Bildschirm des Benutzers ist auch nicht auf Bänder beschränkt, sie kann ganz allgemein in Form von Texten, Bildern oder Multimediadaten erfolgen.

Claims (26)

  1. Informationsübertragungsverfahren, insbesondere für Werbeinformationen zu einem Benutzerterminal (100, 200), das auf ein Telekommunikationsnetz dank eines Zugangs im Paketmodus und eines Zugangs im Schaltungsmodus zugreifen kann, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ein erster Anschluss ((1), (1')) über das Netz von dem Terminal nach dem einen oder anderen Modus angefordert wird, ein zweiter Anschluss (2) im Paketmodus parallel mit dem ersten Anschluss zwischen dem Terminal und einem Informationsserver (160, 260) hergestellt wird, wobei der Server dann die Informationen an das Benutzerterminal mit Hilfe des zweiten Anschlusses überträgt.
  2. Informationsübertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Server den zweiten Anschluss bei Bestätigung der Herstellung des ersten Anschlusses herstellt.
  3. Informationsübertragungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn das Benutzerterminal auf das Netz mit Hilfe einer Vielzahl von Anschlüssen umfassend den ersten und den zweiten Anschluss zugreift, der Server den zweiten Anschluss freigibt, wenn das Ende der anderen Anschlüsse durch das Netz erfasst wird.
  4. Informationsübertragungsmethode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Datenbasis (171, 270, 271) bei der Herstellung des ersten Anschlusses konsultiert wird, und dass der zweite Anschluss nur hergestellt wird, wenn die Datenbasis angibt, dass der Benutzer Anschlussinhaber des Informationsdienstes ist.
  5. Informationsübertragungsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Server in einer zweiten Datenbasis (162, 262) Informationen, die an den Anschlussinhaber zu übertragen sind, in Abhängigkeit von Merkmalen des Anschlussinhabers, die sich in einer dritten Datenbasis (161, 261) befinden, auswählt.
  6. Informationsübertragungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Merkmale die Vorlieben des Anschlussinhabers umfassen.
  7. Informationsübertragungsverfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Server in der zweiten Datenbasis Informationen, die an den Anschlussinhaber zu übertragen sind, in Abhängigkeit von der Lokalisierung des Anschlussinhabers auswählt.
  8. Informationsübertragungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Server ein Darstellungsformat der Informationen in Abhängigkeit vom Typ des Benutzerterminals auswählt.
  9. Informationsübertragungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Server dem Benutzerterminal eine Position für die Anzeige der Informationen auf seinem Bildschirm angibt.
  10. Informationsübertragungsmethode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, da die Informationen vom Werbetyp sind und auf dem Terminal von Form von Bändern dargestellt werden, die Anzahl von Klicks auf diese Bänder und/oder die Anzeigezeit dieser Bänder für die Berechnung der Fakturierung der Kommunikation auf dem oder den Anschlüssen mit Ausnahme des zweiten Anschlusses berücksichtigt werden.
  11. Informationsübertragungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen an das Benutzerterminal in Form von TCP-Segmenten weitergeleitet werden, in denen das Push-Zeichen PSH aufgehoben ist.
  12. Informationsübertragungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsnetz ein UMTS-Netz ist.
  13. Informationsübertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsnetz ein GSM/GPRS-Netz ist.
  14. Informationsübertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsnetz ein RNIS-Netz ist.
  15. Informationsübertragungsverfahren, insbesondere für Werbeinformationen, zu einem Benutzerterminal (100, 200) mit Hilfe eines Telekommunikationsnetzes, das einen Zugang im Paketmodus und einen Zugang im Schaltungsmodus bietet, wobei das System Dienststeuerungsmittel (170, 272, 273) und einen Informationsserver (160) umfasst, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass die Dienststeuerungsmittel derart ausgeführt sind, dass sie vom Benutzerterminal eine Anschlussanforderung nach dem einen oder dem anderen Modus empfangen, und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Server derart ausgeführt ist, dass er einen zweiten Anschluss im Paketmodus parallel zum ersten Anschluss mit dem Terminal herstellt, wobei der Server derart ausgeführt ist, dass er dann die Informationen an das Terminal mit Hilfe des zweiten Anschlusses überträgt.
  16. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dienststeuerungsmittel (170, 272, 273) derart ausgeführt sind, dass sie an den Server (160) die Informationselemente liefern, die es ihm ermöglichen, den zweiten Anschluss bei Bestätigung der Herstellung des ersten Anschlusses herzustellen.
  17. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass, da das Benutzerterminal auf das Netz mit Hilfe einer Vielzahl von Anschlüssen umfassend den ersten und den zweiten Anschluss zugreift, die Dienststeuerungsmittel derart ausgeführt sind, dass sie an den Server die Informationselemente liefern, die es ihm ermöglichen, den zweiten Anschluss freizugeben, wenn ihnen das Ende der anderen Anschlüsse angezeigt wird.
  18. Informationsübertragungssystem nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine erste Datenbasis (171, 270, 271) umfasst, wobei die Dienststeuerungsmittel derart ausgeführt sind, dass sie die erste Datenbasis konsultieren und die Informationselemente an den Server nur dann liefern, wenn die erste Datenbasis angibt, dass der Benutzer Anschlussinhaber des Informationsdienstes ist.
  19. Informationsübertragungssystem nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (160, 260) eine zweite Datenbasis (162, 262), die an die Anschlussinhaber zu übertragende Informationen enthält, und eine dritte Datenbasis (161, 261) umfasst, die Merkmale des Anschlussinhabers umfasst.
  20. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Merkmale die Vorlieben des Anschlussinhabers umfassen.
  21. Informationsübertragungssystem nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Dienststeuerungsmittel an den' Server eine Information über die Lokalisierung des Benutzers liefern können, und dass der Server derart ausgeführt ist, dass er in der zweiten Datenbasis an den Anschlussinhaber zu übertragende Informationen in Abhängigkeit von der Lokalisierungsinformation auswählt.
  22. Informationsübertragungssystem nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Server derart ausgeführt ist, dass er ein Darstellungsformat der Informationen in Abhängigkeit vom Typ des Benutzerterminals auswählt.
  23. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Server dem Benutzerterminal eine Position für die Anzeige der Informationen auf seinem Bildschirm angibt.
  24. Software zur Steuerung eines intelligenten Netzdienstes, dadurch gekennzeichnet, dass sie, wenn sie von einem Prozessor ausgeführt wird, die Dienststeuerungsmittel des Übertragungssystems nach einem der Ansprüche 15 bis 18 oder 21 funktionieren lassen kann.
  25. Kontrollsoftware eines Informationsservers, dadurch gekennzeichnet, dass sie, wenn sie von einem Prozessor ausgeführt wird, den Server des Übertragungssystems nach einem der Ansprüche 15 bis 17 funktionieren lassen kann.
  26. Steuerungssoftware einer Datenbasis eines Informationsservers, dadurch gekennzeichnet, dass sie, wenn sie von einem Prozessor ausgeführt wird, die Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 10 ausführen kann.
DE60109034T 2000-06-23 2001-06-08 Informationsübertragungsverfahren, insbesondere werbeinformation zu einem benutzerterminal Expired - Lifetime DE60109034T2 (de)

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