DE60108673T2 - Kompaktes Körperfettmessgerät - Google Patents

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    • A61B2560/0468Built-in electrodes

Description

  • Hintergrund der Erfindung:
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, um einige Variablen eines lebenden Körpers, wie Körperfett, Muskelmenge oder Körperwassergehalt zu messen, und noch spezieller auf die geometrische Form einer solchen Meßvorrichtung.
  • Stand der Technik:
  • Neulich haben sich Menschen mit ihrer Gesundheit beschäftigt. Folglich sind eine Reihe von Meßgeräten bzw. Anzeigern, die den Menschen gestatten bzw. erlauben, den Blutdruck, Pulsschlag und andere Stücke an Information zu erhalten bzw. zu erfahren, die ihre Gesundheit betreffen, handelsüblich erhältlich. Von dem Gesichtspunkt einer Gesundheitsüberwachung ist der Körperfett-Prozentsatz eher als das Körpergewicht immer mehr von Interesse bzw. Bedeutung. In der Hoffnung, ein derartiges Bedürfnis zu erfüllten, wurde ein Körperfettmonitor zum Abschätzen der Körperfettmenge in Termen einer bioelektrischer Impedanz vorgeschlagen. Derartige Körperfettmonitore sind nun weit verbreitet für den häuslichen Gebrauch aufgrund eines Erleichterns der erforderlichen Messung. Die bioelektrische Impedanz kann bestimmt werden durch Veranlassen, daß ein elektrischer Strom zwischen zwei ausgewählten Punkten in dem Körper fließt bzw, strömt und die Spannung gemessen wird, die dazwischen auftritt. Der Körperfettprozentsatz oder die Körperfettmenge kann aus der so bestimmten bioelektrischen Impedanz und der Größe, dem Gewicht, dem Geschlecht, dem Alter und anderen persönlichen Angaben bestimmt werden, und die so bestimmten Variablen werden auf der Anzeige gezeigt. Es wird gesagt, daß die Wahrscheinlichkeit, mit welcher etwas dickleibige oder dicke Menschen an auf den Lebensstil bezogenen Krankheiten leiden, größer ist. Heutzutage verwenden nicht nur alte Menschen, sondern auch junge Menschen, welche an ihrer Gesundheit interessiert sind, Körperfettmonitore, um zu prüfen bzw. zu kontrollieren, wie ihr Fettprozentsatz variiert bzw. geschwankt hat.
  • Waagen, wobei jede mit einem Körperfettmonitor ausgestattet bzw. versehen ist, werden aktuell bzw. tatsächlich verwendet. Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. 11-19059 schlägt einen tragbaren Typ eines kartenähnlichen Meßgeräts vor. Nun sind solche Meßgeräte handelsüblich auf dem Markt erhältlich und können überall getragen, beispielsweise wie folgt verwendet werden: die erforderlichen Messungen werden vor und nach dem Durchführen einer bestimmten, eine innere Verbrennung verursachenden Übung bzw. Bewegung, wie Gehen oder Laufen, ausgeführt bzw. erledigt, um zu erkennen, um wieviel das Körperfett reduziert bzw. verringert worden ist. Als ein anderes Beispiel wird der Körperwassergehalt in Termen der bioelektrischen Impedanz bestimmt, während eine Übung bzw. Bewegung durchgeführt wird, wodurch dem Erfordernis einer Überwachung entsprochen wird, wie der Körperwassergehalt während eines Durchführens der Übung variiert wird; von einem solchen Überwachen wird vorausgesetzt bzw. angenommen, von großem Interesse abhängig von der Art der Übung zu sein, die durchgeführt wird.
  • Körperfettprozentsatz-Meßgeräte von kleiner Größe des oben erwähnten Typs (siehe japanische Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. 11-19059) haben ihre Teile, wie Anzeige, Leistungsschalter und Meßelektroden an ihrer Vorderseite freigelegt. So kann es möglich sein, daß der Leistungsschalter unbeabsichtigt berührt wird, um zu veranlassen, ihn während eines Durchführens einer Übung einzuschalten, wodurch eine signifikante Menge an elektrischem Strom vergeudet und dementsprechend die Lebensdauer der Batterie verkürzt wird. Bewegungen an freier Luft, wie Laufen und Gehen sind geeignet, um Staub auf den Meßelektroden des Meßgeräts zu sammeln, wodurch Fehler beim Messen einer bioelektrischen Impedanz und folglich des Körperfett-Prozentsatzes bewirkt werden.
  • Die Anzeige kann eine LCD sein, die eine Glasplatte verwendet, welche ge- bzw. zerbrochen werden kann, wenn das Meßgerät unabsichtlich während eines Durchführens einer Übung auf den Boden fällt.
  • JP 10 09 6706 offenbart ein Körperfett-Meßgerät für einen menschlichen Körper, welches mit einem Körpergewichts-Meßteil und einem Impedanz-Meßteil ausgestattet bzw. versehen ist. Die Elektroden des Impedanz-Meßteils werden von Staub und Feuchtigkeit durch ein Abdecken des Impedanz-Meßteils mit einem Deckel geschützt, dessen Deckelfläche wie eine Körpergewichts-Meßfläche bzw. -ebene zu allen Zeiten wirkt.
  • JP 11 244 253 offenbart ein physikalisches Fettmeßgerät zum Messen einer bioelektrischen Impedanz.
  • Es ist ein Gegenstand bzw. Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Meßvorrichtung einer Variablen eines lebenden Körpers zur Verfügung zu stellen, die eine leichte und bequeme bzw. praktische Messung ermöglicht.
  • Dieses Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, die die Merkmale aufweist, die in Anspruch 1 geoffenbart sind bzw. werden. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine kleinformatige Meßvorrichtung zur Verfügung gestellt, die erlaubt, daß erforderliche Messungen von Variablen eines lebenden Körpers, wie der Körperfett-Prozentsatz, Körperwassergehalt oder Muskelmenge irgendwo bewirkt bzw. erledigt werden, wobei für die Meßvorrichtung garantiert ist, frei von einem unbeabsichtigten Einschalten des Leistungsschalters und von einer Verunreinigung der Meßelektroden mit Staub zu sein, wobei verhindert wird, daß die zerbrechliche Anzeige zerbrochen wird.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine Meßvorrichtung einer Variablen eines lebenden Körpers, umfassend: eine elektrische Leistungszufuhr bzw. Stromversorgung; eine Eingabeeinheit zum Eingeben physikalischer Daten von Individuen bzw. Einzelpersonen, deren Körpervariablen gemessen werden sollen; eine Speichervorrichtung zum Speichern der derart eingegebenen physikalischen Daten von Individuen bzw. Einzelpersonen; Elektroden zur Verwendung beim Messen einer Variablen des lebenden Körpers; eine arithmetische Betätigungs- und Steuer- bzw. Regeleinheit zum Bestimmen des Lebenszustands von jedem Individuum aus der Variable des lebenden Körpers und den persönlichen physikalischen Daten; und eine Anzeige zum Anzeigen des Ergebnisses des arithmetischen Vorgangs und von anderen Stücken von Information, gemäß der vorliegenden Erfindung dahingehend verbessert, daß sie weiters einen Deckel zum Abdecken des Körpers der Meßvorrichtung umfaßt.
  • Ein gepaarter Satz der Elektroden ist an der oberen Oberfläche des Körpers der Meßvorrichtung vorgesehen; der andere gepaarte Satz der Elektroden ist an der Innenseite des Deckels vorgesehen; und der Deckel ist eine gelenkige Abdeckung, welche um 360° um ein Scharnier bzw. Gelenk verschwenkbar ist.
  • Die Meßvorrichtung kann weiters einen elektrischen Leistungsschalter umfassen, welcher auf das Öffnen und Schließen des Deckels entsprechend dem Ein- und Ausschalten der elektrischen Leistungszufuhr bzw. Stromversorgung anspricht.
  • Die Anzeige kann an der Innenseite des Deckels festgelegt bzw. montiert sein.
  • Die Anzeige kann an der oberen Oberfläche des Körpers der Meßvorrichtung festgelegt bzw. montiert sein.
  • Die Eingabeeinheit kann an der oberen Oberfläche des Körpers der Meßvorrichtung vorgesehen sein.
  • Die Spannungs-Meßelektroden der Elektroden können an der oberen Oberfläche des Körpers der Meßvorrichtung vorgesehen sein, um durch den Deckel, wenn geschlossen, abgedeckt zu sein bzw. zu werden.
  • Eine Meßvorrichtung einer Variablen eines lebenden Körpers, umfassend: eine elektrische Leistungszufuhr bzw. Stromversorgung; Elektroden zur Verwendung beim Messen einer Variable des lebenden Körpers und zum Eingeben physikalischer Daten von Individuen bzw. Einzelpersonen, deren Körpervariablen zu messen sind; eine Speichervorrichtung zum Speichern der so eingegebenen, physikalischen Daten von Individuen; eine arithmetische Betätigungs- und Steuer- bzw. Regeleinheit zum Bestimmen des Lebenszustands jedes Individuums aus der Variable eines lebenden Körpers und den persönlichen physikalischen Daten; und eine Anzeige zum Anzeigen des Ergebnisses des arithmetischen Vorgangs und von anderen Stücken von Information, wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch verbessert, daß sie weiters einen Deckel zum Abdecken des Körpers der Meßvorrichtung umfaßt.
  • Eine Meßvorrichtung einer Variablen eines lebenden Körpers, umfassend: eine elektrische Leistungszufuhr bzw. Stromversorgung; Elektroden zur Verwendung beim Messen der Variablen eines lebenden Körpers; eine berührungsempfindliche LCD zur Verwendung beim Eingeben physikalischer Daten von Individuen bzw. Einzelpersonen, deren Körpervariablen zu messen sind; eine Speichervorrichtung zum Speichern der so eingegebenen, physikalischen Daten von Individuen; und eine arithmetische Betätigungs- und Steuer- bzw. Regeleinheit zum Bestimmen des Lebenszustands jeder Einzelperson aus der Variable eines lebenden Körpers und der persönlichen physikalischen Daten, wobei das Ergebnis des arithmetischen Vorgangs durch berührungsempfindliche LCD angezeigt ist bzw. wird, wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch verbessert, daß sie weiters einen Deckel zum Abdecken des Körpers der Meßvorrichtung umfaßt.
  • Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer Meßvorrichtung einer Variablen eines lebenden Körpers gemäß einigen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verstanden werden, welche in den zugehörigen Zeichnungen gezeigt sind bzw. werden:
  • 1 ist eine schematische Außenansicht eines Körperfettmonitors gemäß einem ersten Aspekt, der nicht durch die Ansprüche abgedeckt wird;
  • 2 ist ein Blockdiagramm des Körperfettmonitors von 1;
  • 3 ist ein Flußdiagramm, das eine Reihe von Handlungen zeigt, die zum Messen des Körperfetts unternommen werden;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Körperfettmonitors von 1, die zeigt, wie er verwendet wird;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Meßvorrichtung einer Variable eines lebenden Körpers gemäß einem zweiten Aspekt, der nicht durch die Ansprüche abgedeckt wird; und
  • 6(a) und 6(b) sind perspektivische Ansichten einer Meßvorrichtung einer Variable eines lebenden Körpers gemäß der Erfindung, die die Meßvorrichtung mit ihrem Deckel geöffnet bzw. geschlossen zeigt.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Meßvorrichtung einer Variable eines lebenden Körpers gemäß dem ersten Aspekt, der nicht durch die Ansprüche erfaßt bzw. abgedeckt wird. Sie sieht aus wie eine elliptische Kompaktpuderdose und sie ist mit ihrem Deckel oder ihrer schwenkbaren bzw. gelenkigen Abdeckung 2 gezeigt, der (die) senkrecht unter einem rechten Winkel relativ zu der oberen Oberfläche des Meßgerätkörpers öffnet.
  • Eine Mehrzahl von Eingabedruckknöpfen 3A und 3B und ein Einstelldruckknopf 3C erscheinen an der oberen Oberfläche des Meßgerätkörpers. Die Figur bzw. Zahl, die auf der Anzeige 11 erscheint, wird jeweils um eins jedes Mal zunehmen, so oft der "UP"-Druckknopf 3A gedrückt wird, während die Zahl, die auf der Anzeige 11 erscheint, jeweils um eins jedes Mal abnehmen wird, so oft der "DOWN"-Druckknopf 3B gedrückt wird. Wenn ausgewählte Stücke an Information eingegeben werden, wird der Einstellknopf 3C gedrückt, um das Aufzeichnen solcher Daten zu starten und zu beenden. Spannungs-Meßelektroden 4A und 4B erscheinen an der rechten und linken Seite der oberen Oberfläche des Meßgerätkörpers. Der Meßgerätkörper hat Stromzuführungs- bzw. -versorgungselektroden 5A und 5B, welche an der Hinterseite des Meßgeräts in der gegenüberstehenden Beziehung zu den Spannungs-Meßelektroden 4A und 4B zur Verfügung gestellt sind.
  • Ein Druckknopf 6 ist gleitbar an der Vorderkante des Meßgerätkörpers befestigt. Er kann sich hin und her bewegen und er hat eine Vertiefung bzw. Aussparung, die an seiner oberen Oberfläche hergestellt ist. Die Vertiefung hat spezifisch eine Arretierung bzw. Verriegelung 7, die auf ihrer Rückseite ausgebildet ist, und ein Leistungszufuhr- bzw. Stromversorgungs-Schalter 8 ist in der Vertiefung installiert bzw. eingebaut.
  • Der Deckel 2 ist so gemacht, daß er die obere Oberfläche des Meßgerätkörpers ab- bzw. bedecken kann, und seine Hinterkante ist verschwenkbar mit dem Meßkörper mit einem Gelenk bzw. Scharnier 9 verbunden. Der Deckel 2 hat einen L-förmigen Vorsprung bzw. Fortsatz 10, der an seiner Vorderkante bzw. seinem vorderen Rand ausgebildet ist. Der Vorsprung 10 ist in einer gegenüberstehenden Beziehung relativ zu dem Scharnier 9 und der Arretierung 7 in der Vertiefung des Druckknopfs 6 positioniert. Wenn der Deckel 2 geschlossen ist bzw. wird, wird der Vorsprung 10 durch die Arretierung 7 in der Vertiefung des Druckknopfs 6 gefaßt bzw. gefangen. Der Deckel 2 kann nicht geöffnet werden, ohne den Druckknopf 6 niederzudrücken. In geschlossener bzw. schließender Position wird der Stromversorgungs-Schalter 8 durch den Vorsprung 10 gedrückt, um dadurch den Schalter 8 in die "Off" bzw. "Aus"-Position zu stellen. Wenn der Deckel 2 geöffnet ist bzw. wird, schaltet der Stromversorgungs-Schalter 8 ein, um so den Körperfettmonitor auf Standby zu stellen.
  • Die Anzeige 11, die auf der Rückseite des Deckels 2 befestigt ist, zeigt persönliche Angaben bzw. Einzelheiten, die Ergebnisse der Messungen und andere zweckdienliche Stücke an Information.
  • Der Körperfettmonitor 1 hat eine CPU 12, die in seinem Körper eingebaut ist, und die CPU 12 ist mit den Eingabe- und Einstelldruck-Knöpfen 3A, 3B und 3C verbunden, wobei die Anzeige 11, als eine arithmetische Betätigungs- und Steuer- bzw. Regeleinheit funktioniert bzw. arbeitet. Die CPU 12 ist mit einer Stromzuführungs- bzw. -versorgungseinheit 13 verbunden, um einem elektrischen Strom zu ermöglichen, in dem Körper über die Stromzuführungs- bzw. -versorgungselektroden 5A und 5B zu fließen, und ist mit einer Spannungsmeßeinheit 14 verbunden, um die Spannung zu messen, die zwischen den Spannungsmeßelektroden 4A und 4B erscheint bzw. auftritt. Die CPU 12 ist auch mit einem Speicher 15 verbunden, um physikalische Daten zu speichern, die durch die Eingabeknöpfe 3A, 3B und 3C eingegeben werden, und ist mit einer Batterie 16 über den elektrischen Stromversorgungs-Schalter 8 verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird eine Reihe von Handlungen, die beim Messen des Körperfetts verrichtet werden, unten beschrieben: der Deckel 2 ist bzw. wird geschlossen und der elektrische Stromversorgungs-Schalter 8 schaltet aus, wodurch der Meßgerät-Schaltkreislauf von der elektrischen Stromversorgung 16 getrennt bzw. abgeschaltet wird.
  • Wenn der Deckel 2 geöffnet ist bzw. wird (SCHRITT S1), schaltet der elektrische Stromversorgungs-Schalter 8 ein, wobei die CPU 12 mit der Batterie 16 verbunden wird, wobei der Körperfettmonitor 1 auf Standby gestellt wird (SCHRITT S2). Der Verwender kann den Winkel einstellen bzw. regulieren, welchen der Deckel 2 relativ zu der oberen Oberfläche des Meßgerätkörpers 1 bildet, so daß der Verwender bzw. Benutzer bequem und mühelos auf die Anzeige 11 schauen kann.
  • Wenn die Leistungszufuhr bzw. Stromversorgung einschaltet, trifft die CPU 12 eine Entscheidung, ob die physikalischen Daten des Anwenders in dem Speicher 15 gespeichert worden sind oder nicht (SCHRITT S3). Wenn solche Daten verzeichnet bzw. registriert worden sind, wird der erforderlichen Messung ermöglicht, unmittelbar zu starten bzw. zu beginnen. Wenn nicht, wird das Meßgerät in einen Zustand gestellt, solche persönliche Daten aufzunehmen bzw. zu verzeichnen, während auf der Anzeige eine Nachricht dargestellt wird, um den Benutzer zu veranlassen, solche Daten einzugeben (SCHRITT S4).
  • Dann gibt der Benutzer die Größe, das Gewicht, das Geschlecht, das Alter und andere Stücke von physikalischer Information eine nach der anderen durch Ändern der Zahl oder des Worts auf der Anzeige 11 mit dem "UP"-Druckknopf 3A und dem "DOWN"-Druckknopf 3B und durch Aufzeichnen bzw. Aufnehmen einer gewünschten Zahl oder eines Worts, wenn sie bzw. es mit dem Einstelldruckknopf 3C erreicht wird. Dann erscheinen die Inhalte, die so aufgenommen worden sind, auf der Anzeige 11 (SCHRITT S5). Wenn der Einstelldruckknopf 3C niedergedrückt wird, erscheint ein nachfolgender Punkt zum Eingeben auf der Anzeige 11, so daß der Benutzer die persönlichen Daten auf einem ähnlichen Weg eingeben kann. Schließlich sind alle persönlichen Daten in dem Speicher 15 aufgenommen worden, wodurch das erforderliche Setup beendet wird (Schritt S6). Derart befindet sich nun das Körperfett-Meßgerät in Standby bzw. einem Wartezustand für die Messung.
  • In dem Standby-Zustand werden die Inhalte der persönlichen Daten, die in dem Speicher 15 gespeichert sind, und eine Nachricht, die den Benutzer veranlaßt, die Messung zu starten, auf der Anzeige 11 angegeben. Auf dieser Stufe drückt, wenn der Benutzer daran geht, eine Modifikation an den bereits eingetragenen persönlichen Daten vorzunehmen, er den Einstellknopf 3C (SCHRITT S8), um dem Verfahren zu gestatten bzw. zu ermöglichen, zu SCHRITT S4 zu gehen.
  • Bei SCHRITT S8 drückt der Benutzer den Einstellknopf 3C nicht nieder und dann kann, wie in 4 gezeigt, die Messung zu einem Starten veranlaßt werden, indem er seine Daumen an die gegenüberstehenden Spannungs-Meßelektroden 4A und 4B legt und indem er seine Zeigefinger auf die Stromzuführungselektroden 5A und 5B legt, welche sich an der Rückseite des Meßgerätkörpers 1 befinden. Der Benutzer setzt fort, diese Position zu halten, bis der Wert einer bioelektrischen Impedanz auf der Anzeige 11 erscheint. Speziell führt die CPU 12 die Berechnung des Körperfetts auf der Basis der persönlichen Daten und der bioelektrischen Impedanz durch (SCHRITT S9). Die Ergebnisse der Berechnung werden auf der Anzeige 11 angegeben (Schritt S10). Ein Schließen des Deckels 2 wird dahingehend detektiert, ob die elektrische Leistungszufuhr 8 ausschaltet (Schritt S11). Ein Erscheinen der Ergebnisse einer Berechnung auf der Anzeige 11 dauert an, bis der Deckel 2 geschlossen ist bzw. wird. Wenn der Deckel 2 geschlossen ist, schaltet die elektrische Stromversorgung aus, wodurch der Meßgerätschaltkreis von der elektrischen Leistungszufuhr getrennt wird, um dieselbe in einen ruhenden Zustand zu bringen.
  • 5 zeigt eine Meßvorrichtung einer Variable eines lebenden Körpers gemäß dem zweiten Aspekt, der nicht durch die Ansprüche erfaßt wird. Wie gezeigt, hat die Meßvorrichtung eine Anzeige, die auf ihrem Körper vorgesehen ist, wodurch die Notwendigkeit eliminiert wird, elektrische Leitungen im Inneren des Gelenks bzw. Scharniers zu erstrecken, um die Anzeige auf dem Deckel wie in der ersten Ausführungsform zu erreichen. Folglich ist der Gelenks- bzw. Scharnieraufbau weniger kompliziert und seine Festigkeit wird bzw. ist vergrößert, um gegen den Stoß widerstandsfähig zu sein, der durch ein Fallen auf den Boden bewirkt wird.
  • 6 zeigt eine Meßvorrichtung einer Variable eines lebenden Körpers gemäß der Erfindung. Wie in 6(a) gezeigt, hat die Meßvorrichtung einen um 360 Grad drehbaren bzw. schwenkbaren Deckel, der an seinem Körper angelenkt ist, und der Deckel hat Stromzuführungs- bzw. Stromversorgungs-Elektroden 35A und 35B, die darauf vorgesehen sind. 6(b) zeigt den Körperfettmonitor, wobei sein Deckel auf der Rückseite des Meßgerätkörpers zurückgeschwenkt ist. In dieser Position hat er dieselbe Elektrodenanordnung wie in der Vorrichtung von 1. Eine erforderliche Messung kann ausgeführt werden, indem die Finger auf die Elektroden in derselben Art und Weise wie in dieser Vorrichtung gelegt werden. Der Benutzer kann in vorteilhafter Weise eine erforderliche Messung ausführen bzw. bewirken, während die natürliche, weniger anstrengende fingerbeengende Position auf dem Meßgerät eingenommen wird. Eine Verunreinigung der Elektroden kann verhindert werden, während der Benutzer eine Übung durchführt, wodurch sichergestellt wird, daß eine erforderliche Messung mit Genauigkeit ausgeführt wird.
  • In den Körperfett-Meßvorrichtungen, wie sie oben beschrieben sind, wird eine Anzahl von Druckknöpfen 3A, 3B und 3C beim Eingeben der Größe, des Gewichts, des Alters, Geschlechts und anderer persönlichen Daten verwendet. Statt dessen können die Spannungs-Meßelektroden 4A und 4B und die Stromzuführungselektroden 5A und 5B so modifiziert sein, daß sie einige Umschalt- bzw. Schaltfunktionen wie die Druckknöpfe 3A, 3B und 3C haben können. So ergibt sich die tastenlose Struktur.
  • In den oben beschriebenen Meßvorrichtungen werden die Druckknöpfe 3A, 3B und 3C zusammen mit der LCD 11 verwendet. Eine alternative Anwendung wird von einem Eingabe- und Anzeigetyp einer LCD gemacht, welche auf eine Berührung auf einem gewählten Segment an ihrer Vorderplatte reagiert. Speziell kann eine Anzahl von Schalterbildern auf der LCD erscheinen, die dem Benutzer gestatten, ein ausgewähltes Schaltbild zum Eingeben eines erforderlichen Stücks an Information zu berühren. Eine Verwendung einer derartigen berührungsempfindlichen LCD erlaubt, daß die Anzahl von Tei len reduziert wird, und der begrenzte Raum, der auf der oberen Oberfläche des Meßgerätkörpers und in der Innenoberfläche des Deckels verfügbar ist, kann effektiv verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird beschrieben, daß sie auf einen Körperfettmonitor angewendet wird, aber sie kann gleichermaßen auf irgendeine Meßvorrichtung einer Variable eines lebenden Körpers, wie Muskelmenge, oder Meßvorrichtungen eines Körperwasserinhalts angewendet werden.

Claims (5)

  1. Variablenmessung eines lebenden Körpers, umfassend: eine Eingabevorrichtung (3, 3A, 3B, 3C) zum Eingeben von physikalischen Daten von Individuen bzw. Einzelpersonen, deren Körpervariablen zu messen sind; eine Speichervorrichtung (15) zum Speichern der so eingegebenen physikalischen Daten von Individuen; Elektroden (4A, 4B, 35A, 35B), die beim Messen der Variable des lebenden Körpers zu verwenden sind; eine arithmetische Betätigungs- und Steuer- bzw. Regeleinheit (12), um den Lebenszustand von jedem Individuum von der Variable des lebenden Körpers und den persönlichen physikalischen Personendaten zu bestimmen; eine Anzeigevorrichtung (11; 21), um das Ergebnis der arithmetischen Tätigkeit und von anderen Stücken von Information anzuzeigen, und ein Deckel (2), um den Körper der Meßvorrichtung abzudecken, dadurch gekennzeichnet, daß ein gepaarter Satz (4A, 4B) der Elektroden (4A, 4B, 35A, 35B) an der oberen Oberfläche des Körpers der Meßvorrichtung vorgesehen ist und der andere gepaarte Satz (35A, 35B) der Elektroden (4A, 4B, 35A, 35B) an der Innenseite des Deckels (2) vorgesehen ist, der Deckel (2) eine gelenkige Abdeckung ist, die um 360 Grad um das Scharnier bzw. Gelenk (9) verschwenkbar ist, und die Meßvorrichtung der Variable des lebenden Körpers von einer derartig kompakten Größe ist, damit sie durch Hände für eine Messung gehalten werden kann.
  2. Meßvorrichtung einer Variable eines lebenden Körpers nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen elektrischen Leistungsschalter (8), welcher auf das Öffnen und Schließen des Deckels (2) anspricht, um eine zugehörige elektrische Leistungszufuhr bzw. Stromversorgung (16) entsprechend ein- und auszuschalten.
  3. Meßvorrichtung einer Variable eines lebenden Körpers nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anzeigevorrichtung (11; 21) auf der Innenseite des Deckels (2) festgelegt bzw. montiert ist.
  4. Meßvorrichtung einer Variable eines lebenden Körpers nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anzeigevorrichtung (11; 21) an der oberen Oberfläche des Körpers der Meßvorrichtung festgelegt bzw. montiert ist.
  5. Meßvorrichtung einer Variable eines lebenden Körpers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Eingabevorrichtung (3, 3A, 3B, 3C) auf der oberen Oberfläche des Körpers der Meßvorrichtung zur Verfügung gestellt ist.
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