DE60108432T2 - Antriebsvorrichtung für Spritzgiessmaschine - Google Patents

Antriebsvorrichtung für Spritzgiessmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE60108432T2
DE60108432T2 DE60108432T DE60108432T DE60108432T2 DE 60108432 T2 DE60108432 T2 DE 60108432T2 DE 60108432 T DE60108432 T DE 60108432T DE 60108432 T DE60108432 T DE 60108432T DE 60108432 T2 DE60108432 T2 DE 60108432T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary member
screw shaft
drive device
shaft
rotary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60108432T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60108432D1 (de
Inventor
Norihito Chiba-shi Okada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Heavy Industries Ltd filed Critical Sumitomo Heavy Industries Ltd
Publication of DE60108432D1 publication Critical patent/DE60108432D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60108432T2 publication Critical patent/DE60108432T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/66Mould opening, closing or clamping devices mechanical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C2045/1784Component parts, details or accessories not otherwise provided for; Auxiliary operations not otherwise provided for
    • B29C2045/1792Machine parts driven by an electric motor, e.g. electric servomotor
    • B29C2045/1794Machine parts driven by an electric motor, e.g. electric servomotor by a rotor or directly coupled electric motor, e.g. using a tubular shaft motor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18568Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary
    • Y10T74/18576Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including screw and nut

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine.
  • Herkömmlicherweise wird in einer Spritzgießmaschine Harz, das in einem Erwärmungszylinder erwärmt und geschmolzen wurde, in einen Hohlraum bzw. eine Hohlraum einer Gussvorrichtung unter Hochdruck eingespritzt, so dass der Hohlraum mit dem geschmolzenen Harz gefüllt wird. Das geschmolzene Harz wird dann abgekühlt und erstarrt, um einen geformfen bzw. gegossenen Gegenstand zu erhalten.
  • Die Gussvorrichtung weist eine stationäre Form und eine bewegliche Form auf. Die bewegliche Form wird durch eine Formschließ- bzw. Klemmvorrichtung vorgeschoben und zurückgezogen, so dass die bewegliche Form an der stationären Form angeordnet und von dieser getrennt wird, um dadurch Formschließen, -klemmen und -öffnen auszuführen.
  • Die Klemm- bzw. Schließvorrichtung besitzt einen Umschaltmechanismus, um das bewegliche Form vorzuschieben und zurückzuziehen. Der Umschaltmechanismus wird durch einen elektrischen Motor oder einen Servomotor in einem Antriebsabschnitt angetrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Antriebsabschnitts einer herkömmlichen Schließvorrichtung.
  • In 1, besitzt der Servomotor 31 als ein Antriebsmittel ein Motorgehäuse, das einen plattenförmigen ersten Flansch 54, um den Servomotor 31 an einem nicht dargestellten Umschaltmechanismus anzubringen, einen plattenförmigen zweiten Flansch 55, der von dem ersten Flansch 54 beabstandet ist, und einen zylindrischen Rahmen 62 aufweist, der zwischen dem ersten Flansch 54 und dem zweiten Flansch 55 angeordnet ist. Innerhalb des Motorgehäuses sind ein Rotor 60 und ein Stator 61 angeordnet.
  • Eine hohle Abtriebswelle 50 ist relativ zu dem Motorgehäuse drehbar angeordnet. Ihr Rückende (linkes Ende in 1) wird durch ein Axial- bzw. Schublager 57 getragen, während ihr Vorderende (rechtes Ende in 1) durch ein Schublager 58 getragen wird. Durch diese Schublager 57 und 58 wird die Abtriebswelle 50 in einer Schubrichtung gehalten und ist in einer radialen Richtung drehbar gelagert. Um die Abtriebswelle 50 zu drehen; ist der Stator 61 an dem Rahmen 62 befestigt und der Rotor 60 ist an der Abtriebswelle 50 befestigt. Eine Spule 45 ist an dem Stator 61 montiert. Bolzen 59 verbinden den ersten Flansch 54 und den zweiten Flansch 55. Durch Festziehen der Bolzen 59 wird der Rahmen 62 gegen den ersten Flansch 54 durch den zweiten Flansch 55 gedrückt. Ein Codierer 48 ist an dem zweiten Flansch 55 über einen Bügel 47 angebracht.
  • An dem Rückende (linkes Ende in 1)der Abtriebswelle 50, steht eine Feststellmutter 46 in Gewindeeingriff mit dieser. An dem Vorderende (rechtes Ende in 1) der Abtriebswelle 50, ist eine Mutter 51 durch Bolzen 53 an dieser befestigt. Folglich werden durch Festziehen der Bolzen 53 die Schublager 57 und 58 durch die Feststellmutter 46 und die Mutter 51 angedrückt.
  • Eine Schraubenwelle 63 erstreckt sich innerhalb der Abtriebswelle 50, steht in Gewindeeingriff mit der Mutter 51 und erstreckt sich dann weiter vorwärts (nach rechts in 1) zu einem nicht dargestellten Kreuzkopf bzw. Querglied. Ihr Vorderende ist mit dem Kreuzkopf verbunden, auf dem der Umschaltmechanismus angeordnet ist. Der Kreuzkopf wird durch eine nicht dargestellte Führungsstange am Drehen gehindert. Ein Antriebsabschnitt weist den Servomotor 31, die Abtriebswelle 50, die Mutter 51, die Schraubenwelle 63 und den Kreuzkopf auf.
  • Wenn ein elektrischer Strom an die Spule 45 geliefert und der Servomotor 31 angetrieben wird, wird infolgedessen der Rotor 60 gedreht. Die Drehung wird sequentiell an die Abtriebswelle 50 und die Mutter 51 übertragen. Durch den Eingriff mit der Mutter 51 und der Schraubenwelle 63 wird die Drehung (in der Richtung von A in 1) der Mutter 51 in eine geradlinige Bewegung (in der Richtung von B in 1) der Schraubenwelle 63 umgewandelt. Auf diese Weise werden die Schraubenwelle 63 und der Kreuzkopf in einem Hub Sb vorgeschoben und zurückgezogen (nach rechts und nach links in 1 bewegt).
  • Wenn die Schraubenwelle 63 vorgeschoben wird (nach rechts in 1 bewegt), wird der Kreuzkopf ebenfalls vorgeschoben, so dass der Umschaltmechanismus ausfährt und die nicht dargestellte bewegliche Platte vorschiebt, um dadurch das Formschließen und -klemmen auszuführen. Wenn die Schraubenwelle 63 zurückgezogen wird (nach links in 1 bewegt wird), wird der Kreuzkopf ebenfalls zurückgezogen, so dass der Umschaltmechanismus die bewegliche Platte zusammenzieht, um dadurch das Formöffnen auszuführen.
  • In dem obigen herkömmlichen Antriebsabschnitt werden jedoch die Abtriebswelle 50 und die Mutter 51 gedreht, um die Schraubenwelle 63 vorzuschieben und zurückzuziehen, so dass ihre Trägheit außerordentlich groß ist. Wenn der Servomotor 31 angetrieben wird, wird daher das Ansprechen des Formöffnens/-schließens verzögert, so dass der Gusszyklus lang wird. Ferner wird Vibration in dem Antriebsabschnitt verursacht, wenn der Servomotor 31 gestartet und angehalten wird.
  • Demgemäß wird eine Formschließvorrichtung mit einer befestigten Mutter und einer gedrehten Schraubenwelle vorgesehen.
  • 2 ist eine Schnittansicht eines Antriebsabschnitts einer anderen herkömmlichen Spritzgießvorrichtung. Mit Bezug auf die Elemente, die die gleiche Struktur besitzen wie bei der Schließvorrichtung in 1, sind die Erläuterungen ausgelassen, in dem ihnen die gleichen Bezugszeichen gegeben sind.
  • In dieser Vorrichtung ist eine hohle Abtriebswelle 50 relativ zu einem Motorgehäuse 64 drehbar angeordnet. Eine Keilmutter 68 ist um die Mitte einer zylindrischen Innenfläche der Abtriebswelle 50 angeordnet. Die Mutter 51 ist an einem Vorderende (rechtes Ende in 2) des Motorgehäuses 64 befestigt.
  • Eine Schraubenwelleneinheit 65 erstreckt sich innerhalb der Abtriebswelle 50 und der Mutter 51. Ein nicht dargestellter Kreuzkopf ist an der Schraubenwelleneinheit 65 an ihrem Vorderende (rechtes Ende in 2) über nicht dargestellte Lager angebracht. In der Schraubenwelleneinheit ist ein Keilteil 66 in ihrer Rückseite (links in 2) gebildet, während ein Schraubenwellenteil 67 in ihrer Vorderseite (rechts in 2) gebildet ist. Der Keilteil 66 steht in gleitbarem und passendem Eingriff mit der Keilmutter 68. Der Schraubenwellenteil 67 steht in Gewindeeingriff mit der Mutter 51. Ein Antriebsabschnitt weist den Servomotor 31, die Abtriebswelle 50, die Mutter 51, die Schraubenwelleneinheit 65 und den Kreuzkopf auf.
  • Wenn der Servomotor 31 angetrieben und der Rotor 60 gedreht wird, wird infolgedessen die Drehung sequentiell zu der Abtriebswelle 50, der Keilmutter 68 und der Schraubenwelleneinheit 65 übertragen. Durch Eingriff der Mutter 51 und des Schraubenwellenteils 67, wird die Drehung der Schraubenwelleneinheit 65 in eine geradlinige Bewegung umgewandelt. Auf diese Weise werden die Schraubenwelleneinheit 65 und der Kreuzkopf vorgeschoben und zurückgezogen (nach rechts und nach links in 2 bewegt).
  • In dieser herkömmlichen Vorrichtung wird die Trägheit des Antriebsabschnitts gering, da die Mutter 51 nicht gedreht wird, um die Schraubenwelleneinheit 65 vorzuschieben und zurückzuziehen. Wenn der Servomotor 31 angetrieben wird, wird daher das Ansprechen des Formöffnens/-schließens schnell, wenn der Servomotor 31 gestartet und angehalten wird.
  • Der Keilteil 66 und der Schraubenwellenteil 67 sind jedoch in Reihe entlang der Schraubenwelleneinheit 65 in einer axialen Richtung angeordnet, um die Drehung der Abtriebswelle 50 auf den Schraubenwellenteil 67 zu übertragen. Daher vergrößert der Keilteil 66 die Größe des Antriebsabschnitts.
  • Es wird hingewiesen auf US-A-5,879,597, die ein Verfahren zum Betreiben eines Einspritzsystems einer Spritzgießmaschine zeigt, wobei eine Spindel, die durch einen ersten Elektromotor angetrieben werden kann, vorgesehen ist, wobei auf der Spindel eine Mutter getragen wird, die durch einen zweiten Elektromotor ange trieben werden kann und getragen wird, um axial nicht versetzbar zu sein, wobei eine Translationsbewegung der Spindel durch Antreiben der Mutter mittels des zweiten Elektromotors erreicht wird oder durch Antreiben der Spindel mittels des ersten Elektromotors. Um die Dynamik des Antreibens während der Übertragung einer Beschleunigungs- bzw. Bremssteigung der Translationsbewegung der Spindel mittels eines der beiden Elektromotoren, wird der andere Elektromotor in der Drehrichtung angetrieben, die die Beschleunigung bzw. die Verzögerung der Translationsbewegung der Spule unterstützt.
  • Ferner zeigt JP 03 090327 einen Einspritzmechanismus für eine Spritzgießmaschine, in der während eines Einspritzstoßes, der Betrieb eines Motors zum Drehen einer Laufrolle bzw. Scheibe angehalten wird und eine Keilmutter und eine Kugelschraube, die in Eingriff mit der Keilmutter steht, nicht gedreht werden, so dass eine Scheibe und eine Kugelmutter durch einen Einspritzmotor gedreht werden, um dadurch eine Schraube vorzuschieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine Antriebsvorrichtung zu liefern, die einen Gusszyklus verkürzen kann, die die Vibration beim Starten und Anhalten der Antriebsmittel verhindern kann, und die die Größe des Antriebsabschnitts verkleinern kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, weist eine Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine der Erfindung ein Antriebsmittel, eine Drehübertragungswelle, eine Schraubenwelle, eine Mutter und ein angetriebenes Glied auf. Die Drehübertragungswelle ist mit dem Antriebsmittel verbunden und wird durch das Antriebsmittel gedreht. Die Schraubenwelle ist geradlinig beweglich, die Drehübertragungswelle umgebend angeordnet und steht in Eingriff mit einer zylindrischen Außenfläche der Drehübertragungswelle an einer zylindrischen Innenfläche der Schraubenwelle. Die Mutter steht in Gewindeeingriff mit der Schraubenwelle. Das angetriebene Glied ist auf der Schraubenwelle angeordnet.
  • In dieser Vorrichtung wird die Drehung, die durch die Antriebsmittel generiert wird, an die Schraubenwelle übertragen, so dass die Schraubenwelle vorgeschoben und zurückgezogen wird, und die Mutter wird nicht gedreht, um die Schraubenwelle vorzuschieben und zurückzuziehen. Daher wird die Trägheit der Antriebsvorrichtung klein.
  • Wenn das Antriebsmittel angetrieben wird, erfolgt das Ansprechen des Formöffnens/-schließens schnell, so dass der Gusszyklus kurz wird. Ferner wird Vibration der Antriebsvorrichtung verhindert; wenn das Antriebsmittel gestartet und angehalten wird.
  • Darüber hinaus sind der Keilteil und der Schraubenwellenteil nicht in Reihe enlang der Schraubenwelle in einer axialen Richtung angeordnet, um die Drehung an die Schraubenwelle zu übertragen, so dass die Länge der Schraubenwelle in der axialen Richtung verkürzt wird. Daher wird die Größe der Antriebsvorrichtung verkleinert.
  • In einer weiteren Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine der Erfindung trägt das Drehglied ferner die Schraubenwelle drehbar.
  • Eine weitere Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine der Erfindung weist ferner eine hohle Abtriebswelle auf, die Drehung überträgt, die durch die Antriebsmittel erzeugt wird. Die Abtriebswelle umgibt die Drehübertragungswelle und die Schraubenwelle.
  • In dieser Vorrichtung wird, da die Drehübertragungswelle und die Schraubenwelle durch die Antriebsmittel umgeben werden, so dass die Antriebsmittel, die Drehübertragungswelle und die Schraubenwelle sich überlappen, die Größe der Antriebsvorrichtung verkleinert.
  • Eine weitere Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine der Erfindung weist ein Antriebsmittel, ein erstes Drehglied, ein zweites Drehglied, eine Mutter und ein angetriebenes Glied auf. Das erste Drehglied ist mit dem Antriebsmittel verbunden und wird durch das Antriebsmittel gedreht. Das zweite Drehglied ist geradlinig bewegbar angeordnet. Eine Mutter steht in Gewindeeingriff mit einem Schraubenwellenteil des zweiten Drehglieds. Das angetriebene Glied ist auf dem zweiten Drehglied angeordnet. Eine zylindrische Innenfläche des zweiten Drehglieds steht in Eingriff mit einer zylindrischen Außenfläche des ersten Drehglieds.
  • In dieser Vorrichtung wird die durch das Antriebsmittel generierte Drehung an das erste Drehglied übertragen, so dass das erste Drehglied vorgeschoben und zurückgezogen wird, und die Mutter wird nicht gedreht, um das erste Drehglied vorzuschieben und zurückzuziehen. Daher wird die Trägheit der Antriebsvorrichtung klein.
  • Wenn das Antriebsmittel angetrieben wird, erfolgt das Ansprechen des Formöffnens/-schließens schnell, so dass der Gusszyklus kurz wird. Ferner wird Vibration der Antriebsvorrichtung verhindert, wenn das Antriebsmittel gestartet und angehalten wird.
  • Darüber hinaus sind der Keilteil und der Schraubenwellenteil nicht in Reihe entlang des zweiten Drehglieds in einer axialen Richtung angeordnet, um die Drehung an das erste Drehglied zu übertragen, so dass die Länge der Schraubenwelle in der axialen Richtung verkürzt wird. Daher wird die Größe der Antriebsvorrichtung verkleinert.
  • Eine weitere Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine der Erfindung weist ferner eine hohle Abtriebswelle auf, die Drehung überträgt, die von dem Antriebsmittel generiert wird, und die die ersten und zweiten Drehglieder umgibt.
  • In dieser Vorrichtung wird, da die ersten und zweiten Drehglieder durch die Abtriebswelle umgeben werden, so dass die Abtriebswelle und die ersten und zweiten Drehglieder sich überlappen, die Größe der Antriebsvorrichtung verkleinert.
  • Eine weitere Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine der Erfindung weist ein Antriebsmittel, ein erstes Drehglied, ein zweites Drehglied, eine Mutter und ein angetriebenes Glied auf. Das erste Drehglied ist mit dem Antriebsmittel verbunden und wird durch das Antriebsmittel gedreht. Das zweite Drehglied ist geradlinig bewegbar angeordnet. Eine Mutter steht in Gewindeeingriff mit einem Schraubenwellenteil des zweiten Drehglieds. Das angetriebene Glied ist auf dem zweiten Drehglied angeordnet. Eine zylindrische Innenfläche des ersten Drehglieds steht in Eingriff mit einer zylindrischen Außenfläche des zweiten Drehglieds bei dem Schraubwellenteil des zweiten Drehglieds.
  • In dieser Vorrichtung wird, da der Schraubwellenteil und der Eingriff des ersten und zweiten Drehglieds sich überlappen, die Größe der Antriebsvorrichtung verkleinert.
  • Andere und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung vollständiger erscheinen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die hierin offenbarte Erfindung wird besser verstanden werden mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen, in denen zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht eines Antriebsabschnitts einer herkömmlichen Formschließvorrichtung;
  • 2 eine Schnittansicht eines Antriebsabschnitts einer weiteren herkömmlichen Formschließvorrichtung;
  • 3 eine schematische Ansicht einer Formschließvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 eine Schnittansicht eines Antriebsabschnitts einer Formschließvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 eine Schnittansicht eines Antriebsabschnitts einer Formschließvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 eine partielle Schnittansicht eines Antriebsabschnitts einer Formschließvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 7 eine Schnittansicht eines Antriebsabschnitts einer Formschließvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird als nächstes im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer Formschließvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 3 ist eine stationäre Platte 36 auf einem Rahmen 21 montiert ist. Eine Umschaltmechanismushalterung 41 als eine Basisplatte ist beweglich relativ zu dem Rahmen 21 und beabstandet von der stationären Platte 36. Verbindungsstangen 34 verbinden die stationäre Platte 36 und die Umschaltmechanismushalterung 41. Eine bewegliche Platte 35 weist zu der stationären Platte 36 und ist geradlinig bewegbar entlang der Verbindungsstangen 34. Eine nicht dargestellte stationäre Form kann an der stationären Platte 36 auf einer Seite angebracht werden, die zu der beweglichen Platte 35 weist. Eine nicht dargestellte bewegliche Form kann an der beweglichen Platte 35 auf einer Seite angebracht werden, die zu der stationären Platte 36 weist. Eine Formvorrichtung weist die stationäre Form und die bewegliche Form auf.
  • An einem Rückende (linkes Ende in 3) der beweglichen Platte 35 ist eine Auswerferstiftzuführvorrichtung 26 angeordnet, um nicht dargestellte Auswerferstifte vorzubewegen, wenn ein geformter Gegenstand aus der Form ausgeworfen wird. In der Auswerferstiftzuführvorrichtung 26 ist ein Servomotor 32 als ein Antriebsmittel für die Auswerferstifte angeordnet. Ein Auswerferbolzen 27 wird vorgeschoben und zurückgezogen (nach rechts und nach links in 3 bewegt) und zwar entlang eines Hubs Sa durch den Servomotor 32.
  • Ein Umschaltmechanismus 22 ist zwischen der beweglichen Platte 35 und der Umschaltmechanismushalterung 41 angeordnet. An einem Rückende (linkes Ende in 3) der Umschaltmechanismushalterung 41 ist ein Antriebsabschnitt 70 als eine Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine angeordnet. In dem Antriebsabschnitt 70 ist ein Servomotor 71 als ein Antriebsmittel zum Formschließen angeordnet. Wenn der Servomotor 71 angetrieben wird, wird ein Kreuzkopf 38 als ein angetriebenes Glied vorgeschoben und zurückgezogen (nach rechts und nach links in 3 bewegt), so dass der Umschaltmechanismus 22 betrieben und die bewegliche Platte 35 sequentiell vorgeschoben wird (nach rechts in 3 bewegt wird), um dadurch Formschließen und -klemmen der Gussvorrichtung durchzuführen. Eine Schließkraft ist ein Produkt einer Schubkraft, die durch den Servomotor 71 und die Umschaltverstärkung generiert wird. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Schließkraft durch den Umschaltmechanismus 22 generiert. Die Schubkraft, die durch den Servomotor 71 generiert wird, kann jedoch direkt an die bewegliche Platte 35 für eine Schließkraft ohne den Umschaltmechanismus 22 übertragen werden.
  • Der Umschaltmechanismus 22 weist Umschalthebel 39, Umschalthebel 40 und Umschaltarme 33 auf. Die Umschalthebel 39 werden relativ zu dem Kreuzkopf 38 schwingbar bzw. drehbar getragen. Die Umschalthebel 40 werden relativ zu der Umschaltmechanismushalterung 41 drehbar getragen. Die Umschalthebel 39 sind mit den Umschalthebeln 40 verbunden. Die Umschaltarme werden relativ zu der beweglichen Platte 35 drehbar getragen. Die Umschalt 40 sind mit den Umschaltarmen 33 verbunden.
  • Der Antriebsabschnitt 70 wird als nächstes beschrieben.
  • 4 ist eine Schnittansicht des Antriebsabschnitts 70 der Schließvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 4 weist der Servomotor 71 ein Motorgehäuse 72, einen Rotor 77 und einen Stator 78 auf, der innerhalb des Motorgehäuses 72 angeordnet ist. Das Motorgehäuse 72 weist einen plattenförmigen ersten Flansch 74, um den Servomotor 71 an der Umschaltmechanismushalterung 41 anzubringen, einen plattenförmigen zweiten Flansch 75, der von dem ersten Flansch 74 beabstandet ist, und einen zylindrischen Rahmen 76 auf, der zwischen dem ersten Flansch 74 und dem zweiten Flansch 75 angebracht ist. Eine Elektromotor kann als ein Antriebsmittel anstelle des Servomotors 71 dienen.
  • Eine hohle Abtriebswelle 80 ist drehbar relativ zu dem Motorgehäuse 72 angeordnet. Ihr Rückende (linkes Ende in 4) wird durch ein Axial- bzw. Schublager 81 getragen, während ihr Vorderende (rechtes Ende in 4) durch ein Schublager 82 getragen wird. Durch diese Schublager 81 und 82 wird die Abtriebswelle 80 in einer Schubrichtung gehalten und ist in einer radialen Richtung drehbar gelagert. Um die Abtriebswelle 80 zu drehen, ist der Stator 78 an dem Rahmen 76 befestigt und der Rotor 77 ist an der Abtriebswelle 80 befestigt. Eine Spule 83 ist an dem Stator 78 montiert. Nicht dargestellte Bolzen verbinden den ersten Flansch 74 und den zweiten Flansch 75. Durch Festziehen der Bolzen wird der Rahmen 76 gegen den ersten Flansch 74 durch den zweiten Flansch 75 gedrückt.
  • Ein Keilflansch 84 ist an dem Rückende (linkes Ende in 4) der Abtriebswelle 80 befestigt. Eine Keilwelle 88 ragt als eine Drehübertragungswelle und ein erstes Drehglied von dem Keilflansch 84 hervor und erstreckt sich nach vorne (nach rechts in 4) zu dem Vorderende der Abtriebswelle 80. Die Keilwelle 88 ist ebenso lang wie die Abtriebswelle 80. Die Abtriebswelle 80 umgibt die Keilwelle 88. Eine Welle 86 ragt ebenfalls von dem Keilflansch 84 hervor. Die Welle 86 wird von einem Codierer 85 umgeben, und zwar als ein Mittel zum Detektieren der Drehgeschwindigkeit bzw. Drehzahl. Der Codierer 88 detektiert die Drehzahl der Keilwelle 88. Die Drehzahl wird zu einer nicht dargestellten Steuervorrichtung übertragen.
  • In der Umschaltmechanismushalterung 41 ist ein Loch 91 bei einer mit der Abtriebswelle 80 korrespondierenden Position angeordnet. In das Loch 91 wird eine Mutter 92 fest eingepasst. Die Mutter 92 steht in Gewindeeingriff mit einer zylindrischen Schraubenwelle 93 als einem zweiten Drehglied. Die Schraubenwelle 93 umfasst einen Schraubwellenteil 93a, der drehbar innerhalb der Abtriebswelle 80 angeordnet ist und geradlinig bewegbar ist. Die Schraubenwelle 93 ist ebenso lang wie die Abtriebswelle 80 und erstreckt sich durch die Abtriebswelle 80, wenn die Schraubenwelle 93 sich an der hintersten Position (an der linkesten Position in 4) befindet. Die Schraubenwelle 93 umgibt die Keilwelle 88. An einem hinteren Teil (linker Teil in 4) der Schraubenwelle 93 ist ein Keilmutterteil 96 bei einem vorbestimmten Bereich entlang der Achse der Schraubenwelle 93 gebildet. Eine zylindrische Innenfläche des Keilmutterteils 96 steht in gleitbarem und passendem Eingriff mit einer zylindrischen Außenfläche der Keilwelle 88. Ein Drehübertragungsabschnitt weist die Keilwelle 88 und den Keilmutterteil 96 auf.
  • Der Kreuzkopf 38 ist an dem Vorderende (rechts in 4) der Schraubenwelle 93 angeordnet. Das Vorderende der Schraubenwelle 93 ist durch ein Paar von Lagern 95 innerhalb eines Lagergehäuses 94 in der Mitte des Kreuzkopfes 38 drehbar gelagert. Der Kreuzkopf 38 wird am Drehen durch die Führungsstangen 98 gehindert. Der Antriebsabschnitt weist den Kreuzkopf 38, den Servomotor 71, die Abtriebswelle 80, den Keilflansch 84, die Keilwelle 88, die Mutter 92 und die Schraubenwelle 93 auf.
  • Wenn ein elektrischer Strom an die Spule 83 geliefert und der Servomotor 71 angetrieben wird, wird infolgedessen der Rotor 77 gedreht. Die Drehung wird sequentiell an die Abtriebswelle 80, den Keilflansch 84 und die Keilwelle 88 übertragen. Die Drehung der Keilwelle 88 wird weiter an die Schraubenwelle 93 übertragen. Durch den Eingriff mit der Mutter 92 und der Schraubenwelle 93 wird die Drehung der Schraubenwelle 93 in eine geradlinige Bewegung umgewandelt. Auf diese Weise werden die Schraubenwelle 93 und der Kreuzkopf 38 vorgeschoben und zurückgezogen (nach rechts und nach links in 4 bewegt). Ein Bewegungsumwandlungsabschnitt weist die Mutter 92 und die Schraubenwelle 93 auf.
  • Wenn die Schraubenwelle 93 vorgeschoben wird (nach rechts in 4 bewegt), wird der Kreuzkopf 38 ebenfalls vorgeschoben, so dass sich der in 3 darge stellte Umschaltmechanismus 22 ausdehnt und die bewegliche Platte 35 vorschiebt, um dadurch das Formschließen und -klemmen der Gussvorrichtung auszuführen. Wenn die Schraubenwelle 93 zurückgezogen wird (nach links in 4 bewegt wird), wird der Kreuzkopf 38 ebenfalls zurückgezogen, so dass der Umschaltmechanismus die bewegliche Platte 35 zusammenzieht, um dadurch das Formöffnen der Gussvorrichtung auszuführen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umgibt der Servomotor 71 die Keilwelle 88. Anstatt dessen, kann ein Servomotor, der auf einer lateralen Seite der Umschaltmechanismushalterung 41 angeordnet ist, und eine Laufrolle, die an einem Rückende der Keilwelle 88 angeordnet ist, ebenfalls angewendet werden. Drehung, die durch den Servomotor generiert wird, wird an die Keilwelle 88 über einen Riemen und die Laufrolle übertragen.
  • Da auf diese Weise die Drehung, die durch den Servomotor 71 generiert wird, an die Keilwelle 88 und die Schraubenwelle 93 übertragen wird, so dass die Schraubenwelle 93 vorgeschoben und zurückgezogen wird, wird die Mutter 92 nicht gedreht, um die Schraubenwelle 93 vorzuschieben und zurückzuziehen. Daher wird die Trägheit des Antriebsabschnitts 70 klein. In diesem Ausführungsbeispiel werden der Keilflansch 84, die Welle 86, die Keilwelle 88 und die Schraubenwelle 93 gedreht, während die Abtriebswelle 80 gedreht wird. Mit diesen Drehelementen wird die Trägheit des Antriebsabschnitts 70 ausreichend klein, da der Durchmesser der obigen Drehelemente kleiner ist als die Mutter 92.
  • Wenn der Servomotor 71 angetrieben wird, erfolgt daher das Ansprechen des Formöffnens/-schließens schnell, so dass der Gusszyklus kurz wird. Ferner wird Vibration in dem Antriebsabschnitt 70 verhindert, wenn der Servomotor 71 gestartet und angehalten wird.
  • Der Keilmutterteil 96 und der Schraubenwellenteil 93a sind nicht in Reihe entlang der Schraubenwelle 93 in einer axialen Richtung angeordnet, um die Drehung der Abtriebswelle 80 an den Schraubenwellenteil 93a zu übertragen, so dass die Länge der Schraubenwelle 93 in der axialen Richtung kurz wird. Daher wird die Größe des Antriebsabschnitts 70 verkleinert. Darüber hinaus umgibt die Abtriebswelle 80 die Keilwelle 88 und die Schraubenwelle 93, so dass die die Abtriebswelle 80, die Keilwelle 88 und die Schraubenwelle 93 überlappt sind, wenn die Schraubenwelle 93 an der hintersten Position gelegen ist. Daher wird die Größe des Antriebsabschnitts 70 verkleinert. Darüber hinaus wird ausreichend Platz für die Auswerferstiftzuführvorrichtung 26 geschaffen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird der Keilmutterteil 96 an der Rückseite der Schraubenwelle 93 gebildet. Der Keilmutterteil 96 kann jedoch auch über die gesamte Länge der Schraubenwelle 93 gebildet werden. In diesem Ausführungsbeispiel werden die Keilwelle 88 und der Keilmutterteil 96 als ein Drehübertragungsabschnitt verwendet. Jedoch kann auch ein Keileingriff verwendet werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird als nächstes beschrieben werden. Mit Bezug auf die Elemente mit der gleichen Struktur wie das erste Ausführungsbeispiel wird die Beschreibung dieser ausgelassen werden, indem ihnen die gleichen Bezugszeichen gegeben werden.
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Antriebsabschnitts der Formschließvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ragen eine Keilwelle 88 als ein erstes Drehglied und eine Drehübertragungswelle von einem Keilflansch 84 nach vorne (nach rechts in 5) und erstrecken sich innerhalb einer Abtriebswelle 80. Eine Schraubenwelleneinheit 103 als ein zweites Drehglied ist drehbar und geradlinig bewegbar (nach links und rechts bewegbar in 5) angeordnet, wobei sie sich innerhalb der Abtriebswelle 80 erstreckt. Die Schraubenwelleneinheit 103 weist einen zylindrischen Schraubenwellenteil 105 und eine Keilmutter 106 als ein ringförmiges Glied auf. Die Keilmutter 106 ist an einem Rückende (linkes Ende in 5) des Schraubenwellenteils 105 durch nicht dargestellte Mittel zum Befestigen, wie beispielsweise Bolzen, angebracht. Eine zylindrische Innenfläche der Keilmutter 106 und eine zylindrische Außenfläche der Keilwelle 88 stehen in gleitbarem und passendem Eingriff, und zwar in Keilnuteingriff. Daher wird die Schraubenwel leneinheit 103 vorgeschoben und zurückgezogen (nach rechts und nach links in 7 bewegt) bei Drehung der Keilwelle 88. Ein Drehübertragungsabschnitt weist die Keilwelle 88 und die Keilmutter 106 auf.
  • Die Abtriebswelle 80 umgibt die Keilwelle 88 und die Schraubenwelleneinheit 103 umgibt, so dass die Abtriebswelle 80, die Keilwelle 88 und die Schraubenwelleneinheit 103 überlappt, wenn die Schraubenwelleneinheit 103 an der hintersten Position gelegen ist. Daher wird die Größe des Antriebsabschnitts 70 verkleinert.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird als nächstes beschrieben werden. Mit Bezug auf die Elemente mit der gleichen Struktur wie das zweite Ausführungsbeispiel wird die Beschreibung dieser ausgelassen werden, indem ihnen die gleichen Bezugszeichen gegeben werden.
  • 6 ist eine teilweise Schnittansicht eines Antriebsabschnitts einer Formschließvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Schraubenwelleneinheit 107 als ein zweites Drehglied drehbar und geradlinig bewegbar angeordnet, wobei sie sich innerhalb der Abtriebswelle 80 erstreckt. Die Schraubenwelleneinheit 107 weist einen zylindrischen Schraubenwellenteil 105 und eine Keilmutter 108 als ein ringförmiges Glied auf. Die Keilmutter 108 ist an einem Rückende (linkes Ende in 6) des Schraubenwellenteils 105 durch nicht dargestellte Mittel zum Befestigen, wie beispielsweise Bolzen, angebracht. Eine zylindrische Innenfläche der Keilmutter 108 und eine zylindrische Außenfläche der Keilwelle 88 stehen in gleitbarem und passendem Eingriff, und zwar in Keilnuteingriff. Daher wird die Schraubenwelleneinheit 107 vorgeschoben und zurückgezogen bei Drehung der Keilwelle 88. Ein Drehübertragungsabschnitt weist die Keilwelle 88 und die Keilmutter 108 auf.
  • Die Keilmutter 108 weist einen zylindrischen Teil 109, der sich innerhalb des Schraubenwellenteils 105 erstreckt, und einen Flanschteil 110 auf, der radial nach außen von einem Rückende des zylindrischen Teils 109 wegragt. Da der Schraubenwellenteil 105 und der Eingriff der Keilwelle 88 und der Keilmutter 108 sich bei dem zylindrischen Teil 109 in einer axialen Richtung überlappen, wird die Länge der Schraubenwelleneinheit 107 verkürzt.
  • Die Abtriebswelle 80 umgibt die Keilwelle 88 und die Schraubenwelleneinheit 107, so dass die Abtriebswelle 80, die Keilwelle 88 und die Schraubenwelleneinheit 107 überlappt sind, wenn die Schraubenwelleneinheit 103 an der hintersten Position gelegen ist. Daher wird die Größe des Antriebsabschnitts 70 verkleinert.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird als nächstes beschrieben werden. Mit Bezug auf die Elemente mit der gleichen Struktur wie das zweite Ausführungsbeispiel wird die Beschreibung dieser ausgelassen werden, indem ihnen die gleichen Bezugszeichen gegeben werden.
  • 7 ist eine Schnittansicht eines Antriebsabschnitts Formschließvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Keilmutter 118 als ein erstes Drehglied und eine Drehübertragungswelle an einem Vorderende (rechtes Ende in 7) der Abtriebswelle 80 durch nicht dargestellte Mittel zum Befestigen, wie beispielsweise Bolzen, angebracht. Eine massive Schraubenwelle 115 mit einem Schraubenwellenteil 115a als einem zweiten Drehglied ist drehbar und geradlinig bewegbar (nach links und rechts in 7 bewegbar) angeordnet, wobei sie sich innerhalb der Abtriebswelle 80 erstreckt. Die Schraubenwellen 115 erstreckt sich durch die Keilmutter 118. Eine zylindrische Innenfläche der Keilmutter 118 und eine zylindrische Außenfläche der Schraubenwelle 115 stehen in gleitbarem und passendem Eingriff, und zwar in Keilnuteingriff auf dem Schraubenwellenteil 115a.
  • Für diesen Eingriff sind Keilnuten auf der zylindrischen Außenfläche der Schraubenwelle 115 gebildet, die sich mit Windungen der Schraubenwelle 115 überlappen. Die Keilnuten erstrecken sich entlang einer axialen Richtung. Daher wird die Schraubenwelle 115 vorgeschoben und zurückgezogen (nach rechts und nach links in 7 bewegt) bei Drehung der Keilmutter 118. Ein Drehübertragungsabschnitt weist die Schraubenwelle 115 und die Keilmutter 118 auf.
  • Die Keilmutter 118 weist einen zylindrischen Teil 119, der sich innerhalb der Abtriebswelle 80 erstreckt, und einen Flanschteil 120 auf, der radial nach außen von einem Vorderende des zylindrischen Teils 119 wegragt. Da der Schraubenwellenteil 115a und der Eingriff der Schraubenwelle 115 und der Keilmutter 118 sich bei dem zylindrischen Teil 119 in einer axialen Richtung überlappen, wird die Länge des Antriebsabschnitts 70 verkürzt.
  • Die Abtriebswelle 80 umgibt die Keilwelle 118 und die Schraubenwelle 115, so dass die die Abtriebswelle 80, die Keilmutter 118 und die Schraubenwelle 115 überlappt, wenn die Schraubenwelle 115 an der hintersten Position gelegen ist. Daher wird die Größe des Antriebsabschnitts 70 verkleinert.
  • In diesen Ausführungsbeispielen wird der Antriebsabschnitt der Formschließvorrichtung erklärt. Die Erfindung kann jedoch auch auf einen Antriebsabschnitt einer Einspritzvorrichtung, eine Antriebsvorrichtung einer Auswerfervorrichtung usw. angewendet werden.

Claims (22)

  1. Eine Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine, die Folgendes aufweist: (a) Antriebsmittel (71); (b) ein erstes Drehglied (88; 118), welches mit dem Antriebsmittel (71) verbunden ist und durch das Antriebsmittel (71) gedreht wird; (c) ein zweites Drehglied (93; 103; 107; 115) welches geradlinig bewegbar angeordnet ist; (d) eine Mutter (92), die in Gewindeeingriff mit einem Schraubenwellenteil (93a; 105; 115) des zweiten Drehglieds (93; 103; 107; 115) steht; (e) ein angetriebenes Glied (38), welches auf dem zweiten Drehglied (93; 103; 107; 115) angeordnet ist; (f) eine zylindrische Innenfläche von einem des ersten Drehglieds (88; 118) und des zweiten Drehglieds (93; 103; 107; 115), welche in Eingriff mit der zylindrischen Außenfläche des anderen steht; und (g) ein Drehübertragungsabschnitt (88; 96) zum Übertragen der Drehung des ersten Drehglieds (88; 118) auf das zweite Drehglied (93; 103; 107; 115), wobei der Drehübertragungsabschnitt (88; 96) und der Schraubenwellenteil (93a; 105; 115) des zweiten Drehglieds (93; 103; 107; 115) sich in axialer Richtung überlagern; wobei die Antriebsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mutter (92) mit einem Rahmen verbunden ist, um sie am Drehen zu hindern.
  2. Eine Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Drehglied (93; 103; 107) das erste Drehglied (88) umgibt.
  3. Eine Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das angetriebene Glied (38) das zweite Drehglied (93; 103; 107; 115) drehbar trägt.
  4. Eine Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine gemäß einem der Ansprüche 1–3, die weiterhin eine hohle Abtriebswelle (80) aufweist, die die durch die Antriebsmittel (71) erzeugte Drehung überträgt und die die ersten und zweiten Drehglieder umgibt.
  5. Eine Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine gemäß einem der Ansprüche 1–4, wobei das zweite Drehglied (93; 103; 107; 115) eine Schraubenwelle aufweist, die den Schraubenwellenteil (93a; 105; 115a) besitzt.
  6. Eine Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine gemäß einem der Ansprüche 1–5, wobei das zweite Drehglied (103; 107) einen Schraubenwellenteil (105) und ein ringförmiges Glied (106; 108) aufweist, welches an dem Schraubenwellenteil (105) angebracht ist.
  7. Eine Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine gemäß Anspruch 6, wobei das ringförmige Glied (108) einen zylindrischen Teil (109), der sich innerhalb des Schraubenwellenteils (105) erstreckt, und einen Flanschteil (110), der von einem Ende des zylindrischen Teils (109) radial nach außen wegragt, aufweist.
  8. Eine Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine gemäß einem der Ansprüche 1, 3 und 4, wobei eine zylindrische Innenfläche des ersten Drehglieds (118) in Eingriff steht mit einer zylindrischen Außenfläche des zweiten Drehglieds (115) an einem Schraubenwellenteil des zweiten Drehglieds.
  9. Eine Antriebsvorrichtung für eine Spritzgießmaschine gemäß Anspruch 1 oder 8, wobei das zweite Drehglied (115) sich durch das erste Drehglied (118) erstreckt.
  10. Eine Antriebsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Drehglied (88) eine Drehübertragungswelle ist, die sich entlang und zentral um eine Drehachse erstreckt und drehbar an dem Rahmenglied (41) angebracht ist; wobei das zweite Drehglied (93) eine Schraubenwelle ist, die eine zylindrische Außenfläche besitzt, die koaxial um die Drehübertragungswelle ange ordnet ist, und ein Loch mit einer ersten Öffnung auf einer ersten radialen Fläche der Schraubenwelle besitzt, das zentral um die Achse angeordnet ist, wobei die Schraubenwelle gleitbar in Eingriff mit der Drehübertragungswelle innerhalb des Lochs steht, so dass bei Drehung der Drehübertragungswelle, die Drehübertragungswelle und die Schraubenwelle sich simultan um die Achse drehen; und wobei die Mutter (92) ein Bewegungsübertragungsglied ist, das eine Bohrung besitzt, die zentral um die Achse angeordnet ist, um in Gewindeeingriff mit der zylindrischen Außenfläche der Schraubenwelle innerhalb der Bohrung zu stehen, so dass die Schraubenwelle vorgeschoben und zurückgezogen wird, wenn sie gedreht wird.
  11. Eine Antriebsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen Motor (71) aufweist, der fest mit dem Rahmenglied (41) verbunden ist und der das Drehen des erste Drehglied (88; 118) bewirkt.
  12. Eine Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei der Motor (71) einen Stator (78) besitzt, der fest an einem Motorgehäuse (72), einem Rotor (77) und einer hohlen Abtriebswelle (80) angebracht ist, die koaxial und drehbar um das erste Drehglied (88; 118) angeordnet ist und wobei das erste Drehglied an der hohlen Abtriebswelle (80) befestigt ist und innerhalb der hohlen Abtriebswelle (80) angeordnet ist, so dass das erste Drehglied (88; 118) und die hohle Abtriebswelle (80) sich bei Aktivierung des Motors (71) simultan um die Achse drehen.
  13. Eine Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei das Loch der Schraubenwelle (93) durch eine zylindrische Innenfläche definiert wird, die sich in die Schraubenwelle (93) entlang der Achse von der ersten radialen Fläche aus erstreckt, und wobei die Schraubenwelle (93) innere Keilnuten umfasst, die sich entlang der Achse auf der zylindrischen Innenfläche des Lochs erstrecken, und wobei die Drehübertragungswelle (88) äußere Keilnuten entlang der Achse auf ihrer Außenfläche aufweist, wobei die inneren Keilnuten der Schraubenwelle (93) und die äußeren Keilnuten der Drehübertragungswelle (88) in gleitbarem und passendem Eingriff miteinander stehen.
  14. Eine Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die inneren Keilnuten der Schraubenwelle (93) auf der zylindrischen Innenfläche des Lochs nahe der ersten radialen Fläche der Schraubenwelle (93) gebildet sind.
  15. Eine Antriebsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zylindrische Außenfläche des Schraubenwellenteils des zweiten Drehglieds mit spiralförmigen bzw. gewundenen Außengewinden gebildet ist und eine Bohrung der Mutter (92) durch eine Innenfläche definiert wird, die mit spiralförmigen bzw. gewundenen Innengewinden gebildet ist, wobei die spiralförmigen Außengewinde des Schraubenwellenteils und die spiralförmigen Innengewinde der Mutter (92) in passendem Eingriff miteinander stehen.
  16. Eine Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei sich das Loch durch die Schraubenwelle erstreckt und eine zweite Öffnung auf einer zweiten radialen Fläche besitzt, die gegenüber der ersten radialen Fläche angebracht ist.
  17. Eine Antriebsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Führungsstange (98) aufweist, die mit dem Rahmenglied (41) und dem angetriebenen Glied (38) verbunden ist, das angeordnet ist an einer zweiten radialen Fläche, die gegenüber einer ersten radialen Fläche des zweiten Drehglieds (93; 103; 107; 115) angeordnet ist, und das geradlinig entlang der Führungsstange (98) bewegbar ist, so dass das angetriebene Glied (38) ohne Drehung vorgeschoben und zurückgezogen wird, wenn das zweite Drehglied vorgeschoben und zurückgezogen wird, wenn es gedreht wird.
  18. Eine Antriebsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen Codierer (85) aufweist, der mit dem zweiten Drehglied (93; 103; 107; 115) verbunden ist und dem Detektieren der Drehzahl des zweiten Drehglieds dient.
  19. Eine Antriebsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner Folgendes aufweist: eine stationäre Aufspannplatte bzw. Platte (36), die von dem Rahmenglied (41) beabstandet ist, eine Vielzahl von Verbindungsstangen (34), die das Rahmenglied (41) und die stationäre Platte (36) verbinden, eine bewegliche Aufspannplatte bzw. Platte (35), die geradlinig entlang der Verbindungsstangen (34) bewegbar ist, und einen Umschaltmechanismus (26), der das Drehglied (38), die bewegliche Platte (35) und das Rahmenglied (41) verbindet, so dass die bewegliche Platte (35) durch Ausdehnung und Kontraktion des Umschaltmechanismus (26) vorgeschoben und zurückgezogen wird, wenn das angetriebene Glied (38) vorgeschoben und zurückgezogen wird.
  20. Eine Antriebsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei a) das erste Drehglied (88) eine Drehübertragungswelle (88) ist; und b) das zweite Drehglied (93; 103; 107) eine Schraubenwelle ist, die geradlinig bewegbar, die Drehübertragungswelle (88) umgebend, angeordnet ist und mit einer zylindrischen Außenfläche der Drehübertragungswelle (88) auf einer zylindrischen Innenfläche der Schraubenwelle in Eingriff steht.
  21. Eine Antriebsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Eingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Drehglied ein gleitbarer und passender Eingriff ist.
  22. Eine Antriebsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Eingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Drehglied den Schraubenwellenteil des zweiten Drehglieds in einer axialen Richtung überdeckt bzw. überlappt.
DE60108432T 2000-02-28 2001-02-28 Antriebsvorrichtung für Spritzgiessmaschine Expired - Lifetime DE60108432T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000050756 2000-02-28
JP2000050756 2000-02-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60108432D1 DE60108432D1 (de) 2005-02-24
DE60108432T2 true DE60108432T2 (de) 2006-03-30

Family

ID=18572508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60108432T Expired - Lifetime DE60108432T2 (de) 2000-02-28 2001-02-28 Antriebsvorrichtung für Spritzgiessmaschine

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6916169B2 (de)
EP (1) EP1129837B1 (de)
KR (1) KR100408887B1 (de)
CN (1) CN1226125C (de)
AT (1) ATE287326T1 (de)
DE (1) DE60108432T2 (de)
SG (1) SG94769A1 (de)
TW (1) TW504447B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006014087A1 (de) * 2006-03-24 2007-09-27 Demag Ergotech Gmbh Spritzgießmaschine

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004001279A (ja) * 2002-05-31 2004-01-08 Toshiba Mach Co Ltd 射出成形機
DE10230876C5 (de) * 2002-07-09 2009-09-10 Siemens Ag Antriebsvorrichtung für eine Kunststoffverarbeitungsmaschine
KR100724989B1 (ko) * 2004-04-14 2007-06-04 삼성전자주식회사 직교 주파수 분할 다중 접속 방식을 사용하는 통신시스템에서 전력 제어 장치 및 방법
DE102004033690A1 (de) * 2004-07-09 2006-02-16 Demag Ergotech Gmbh Spritzgiessmaschine
DE102005012337B3 (de) * 2005-03-17 2006-03-16 Mannesmann Plastics Machinery Gmbh Antriebssystem für eine Plastifiziereinheit einer Spritzgießmaschine
JP5463007B2 (ja) * 2008-03-18 2014-04-09 東洋機械金属株式会社 成形機
US10449306B2 (en) 2015-11-25 2019-10-22 Medtronics Minimed, Inc. Systems for fluid delivery with wicking membrane
JP6753732B2 (ja) * 2016-08-26 2020-09-09 住友重機械工業株式会社 射出成形機

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2264315A1 (de) * 1972-12-30 1974-07-04 Krauss Maffei Ag Rotations- und vorschubantriebsvorrichtung fuer eine spritzgiessmaschine
CA1196458A (en) * 1981-10-08 1985-11-12 Yoshihiko Yamazaki Injection molding machine
JPS62128722A (ja) 1985-11-29 1987-06-11 Nissei Plastics Ind Co 突出機構を有する型締装置
JP2809347B2 (ja) 1989-09-04 1998-10-08 住友重機械工業株式会社 射出成形機の射出機構
JPH04113821A (ja) 1990-09-04 1992-04-15 Amada Co Ltd 射出成形装置における射出装置
JP2627235B2 (ja) * 1992-01-25 1997-07-02 オークマ株式会社 型締駆動装置
DE4344335C2 (de) * 1993-12-23 1996-02-01 Krauss Maffei Ag Einspritzaggregat für eine Spritzgießmaschine
US5645868A (en) * 1995-11-17 1997-07-08 Cincinnati Milacron Inc. Drive apparatus for an injection unit
AT404996B (de) * 1995-12-27 1999-04-26 Engel Gmbh Maschbau Verfahren zum betreiben eines antriebes
JP3235058B2 (ja) 1998-06-19 2001-12-04 住友重機械工業株式会社 電動式型締装置
JP3502545B2 (ja) * 1998-06-26 2004-03-02 住友重機械工業株式会社 射出装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006014087A1 (de) * 2006-03-24 2007-09-27 Demag Ergotech Gmbh Spritzgießmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
KR20010085585A (ko) 2001-09-07
EP1129837A3 (de) 2002-04-03
US20010018079A1 (en) 2001-08-30
US6916169B2 (en) 2005-07-12
CN1311091A (zh) 2001-09-05
EP1129837B1 (de) 2005-01-19
TW504447B (en) 2002-10-01
KR100408887B1 (ko) 2003-12-11
DE60108432D1 (de) 2005-02-24
EP1129837A2 (de) 2001-09-05
CN1226125C (zh) 2005-11-09
SG94769A1 (en) 2003-03-18
ATE287326T1 (de) 2005-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69936282T2 (de) Spritzgussmaschine
DE60320596T2 (de) Spritzgiesseinheit mit einer antriebsanordnung zum drehen und translatorischen verschieben einer welle
EP1768828B1 (de) Spritzgiessmaschine
AT505692B1 (de) Antrieb für eine indexplatte eines spritzgiesswerkzeugs
DE3781545T2 (de) Unmittelbar wirkendes hydraulisches formschliesssystem mit auswerfer.
DE60214802T2 (de) Verfahren und Werkzeugschliesseinheit für Spritzgiessmaschinen
DE102005004135B4 (de) Formverklemmeinheit und -verfahren
EP1121237B1 (de) Spritzgiessmaschine mit einem mehrere antriebsgruppen umfassenden modularen aufbau
DE60108432T2 (de) Antriebsvorrichtung für Spritzgiessmaschine
EP1097035B1 (de) Spritzgiesseinheit für eine spritzgiessmaschine
DE60004241T2 (de) Elektrisch angetriebene vorrichtung zum auswerfen von spritzgegossenen artikeln
EP2349674B1 (de) Elektrisch angetriebene formschliesseinheit an einer spritzgiessmaschine
EP1125711A2 (de) Elektrischer Antrieb für eine Spritzgiessmaschine
DE112004001254B4 (de) Antriebsvorrichtung für eine Spritzgussmaschine und Verfahren zum Betrieb derselben
EP1075919A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen und Öffnen des Werkzeugs einer Kunststoffverarbeitungsmaschine
EP3655225B1 (de) Formschliesseinheit für eine spritzgiessmaschine
DE69028634T2 (de) Formschliesssystem
EP1237704B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur durchführung einer zweistufigen linearen bewegung
EP2014442B1 (de) Elektrische Spritzgusseinrichtung für Kunststoff-Spritzgusspressen
EP0585671B1 (de) Auswerfereinheit für Spritzgiessmaschinen
US20210046684A1 (en) Compact clamp apparatus with integral high force mold break actuator
EP1211043B1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Einspritzaggregates für eine Spritzgiessmaschine
DE60103006T2 (de) Verbesserte Spritzgiessanordnung für Spritzgiesspressen für Kunststoffe
DE10101837B4 (de) Auswerfvorrichtung für eine Formmaschine
EP2719517B1 (de) Spritzgiessmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition