AT505692B1 - Antrieb für eine indexplatte eines spritzgiesswerkzeugs - Google Patents

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AT505692B1 AT0925705A AT92572005A AT505692B1 AT 505692 B1 AT505692 B1 AT 505692B1 AT 0925705 A AT0925705 A AT 0925705A AT 92572005 A AT92572005 A AT 92572005A AT 505692 B1 AT505692 B1 AT 505692B1
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Description

2 AT 505 692 B1
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine Indexplatte eines Spritzgießwerkzeugs für eine Spritzgießmaschine, insbesondere für eine Mehrkomponenten- oder Mehrfarbenspritzgießmaschine sowie eine mit einem solchen Antrieb ausgestattete Spritzgießmaschine. Für die Herstellung von mehrkomponentigen oder mehrfarbigen Spritzgussteilen sind verschiedene Verfahren bekannt. Beim sogenannten Indexplattenverfahren ist das Spritzgießwerkzeug in der Weise modifiziert, dass eine zusätzliche dritte Platte zwischen zwei Basiswerkzeughälften angeordnet ist, die sogenannte Indexplatte. Diese ist um eine zentrale Achse drehbar und kann axial in Maschinenlängsrichtung verschoben werden. Die Indexplatte bildet einen mittleren Teil der Kavität, in der ein Vorspritzling entsteht, der unverändert bleiben kann. Nach dem Abheben vom feststehenden Werkzeugteil dreht die Indexplatte um 180° und der Vorspritzling wird in die zweite Kavität umgesetzt, in der die zweite Komponente angespritzt werden kann.
Aus der DE 101 45 461 A1 sind verschiedene Varianten von Spritzgießmaschinen mit einer Indexplatte bekannt.
Bei der in den Figuren 1 bis 5 von DE 101 45 461 A1 beschriebenen Variante ist auf der beweglichen Werkzeugaufspannplatte eine Dreheinheit befestigt, die im wesentlichen aus einem Gehäuse besteht, in dem ein Zahnrad drehbar gelagert ist. Im Innern ist das Zahnrad hohl und mit einem Vielnutenprofil ausgeführt. Die Drehwelle der Indexplatte weist ein hierzu passendes Vielnutenprofil auf und verläuft durch das Zahnrad hindurch. Mit ihrem werkzeugseitigen Ende ist die Drehwelle mit der Indexplatte verbunden und mit ihrem gegenüberliegenden Ende an einen Linearantrieb angeschlossen, beispielsweise an einen Hydraulikzylinder, so dass die Indexplatte aus dem feststehenden Werkzeugteil aus- und eingefahren werden kann. Im rechten Winkel zur Maschinenlängsachse ist in dem Gehäuse der Dreheinheit eine Zahnstange angeordnet, die im Eingriff mit dem Zahnrad ist und mittels Hydraulikzylindern vor und zurückbewegt werden kann. Auf diese Weise kann das Zahnrad in eine Drehung um einen Winkel entsprechend dem Hub der Zahnstange versetzt werden und zwar stets abwechselnd im Uhrzeigersinn und in die Gegenrichtung.
Bei den in den Figuren 6 bis 11 von DE 101 45 461 A1 beschriebenen Varianten wird für die Drehbewegung der Indexplatte ein Hydro- oder Elektromotor vorgesehen, der in eine Ausnehmung der beweglichen Werkzeugaufspannplatte eingelassen ist und der eine Hohlwelle mit einem Vielnutenprofil entsprechend dem Vielnutenprofil der Drehwelle der Indexplatte aufweist. Im Unterschied zu den Figuren 1 bis 5 kann nun auf eine separate Dreheinrichtung mit Zahnstange-Zahnrad-Trieb zwischen dem Spritzgießwerkzeug und der Aufspannplatte verzichtet werden. Der Motor hat außerdem den Vorteil, dass die Drehwelle der Indexplatte in jede beliebige Richtung gedreht und in jeder Winkelstellung angehalten werden kann. Insbesondere kann - im Gegensatz zum Zahnstange-Zahnrad-Trieb - die Indexplatte bedarfsweise stets in eine Richtung gedreht werden.
Aus der EP 0 425 388 A2 ist eine Spritzaießmaschine bekannt, bei der in einer vertikalen Schließeinheit Formteile heraestellt und mittels eines Drehtellers in nachfolgende Kühlstationen umaesetzt werden, wobei die Drehwelle dieses Drehtellers zwischen der Schließeinheit und den Kühlstationen liegt. Die Drehwelle erstreckt sich zu beiden Seiten des Drehtellers. wobei der untere Abschnitt der Drehwelle mit einem Dreh- und Linearantrieb antriebstechnisch gekoppelt ist, während der nach oben über den Drehteller hinausraqende Teil der Drehwelle mit Kanälen zur Durchleitunq eines flüssigen Kühlmittels ausqestattet ist.
Nachteilig an den bekannten Indexplatten ist zum einen, dass die Drehwelle aus antriebstechnischen Gründen keinen allzu großen Durchmesser aufweisen darf, was die Durchführung von Temperiermitteln, elektrischen Versorgungsleitungen, oder dergleichen durch die Drehwelle hindurch zu der Indexplatte schwierig gestaltet. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Lager der Drehwelle mit dem Vielnutenprofil einer vergleichsweise hohen Belastung ausgesetzt sind, da die Drehwelle nur mit einem Teil ihrer äußeren Oberfläche in dem Lager aufliegt, nämlich nur 3 AT 505 692 B1 mit den von der Drehwelle abstehenden Keilen, wohingegen im Bereich der Nuten die Auflagefläche wegfällt. Dies wirkt sich insbesondere bei schweren Indexplatte nachteilig aus.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für eine Indexplatte für eine Spritzgießmaschine anzugeben, die eine erhöhte Freiheit bei der Medienversorgung der Indexplatte aufweist und die hinsichtlich ihres Gewichts keiner wesentlichen Beschränkung unterliegt. Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Spritzgießmaschine anzugeben, die mit Standard-Werkzeugaufspannplatten auskommt und die ohne größere Umbauten wechselweise für einen Indexplattenbetrieb (Mehrkomponenten- bzw. Mehrfarbenspritzgießen) und für einen Betrieb ohne Indexplatte verwendet werden kann.
Die Lösung der zuerst genannten Aufgabe erfolgt durch einen Antrieb mit den Merkmalen von Anspruch 1. Die Lösung der zweitgenannten Aufgabe erfolgt durch eine Spritzgießmaschine mit den Merkmalen von Anspruch 10. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen finden sich in den Unteransprüchen.
Dadurch dass die Drehwelle mehrteilig ausgeführt ist und wenigstens ein hinteres Teil als Antriebsteil und ein vorderes an der Indexplatte befestigtes Teil als Versorgungsteil aufweist, können die Funktionen Drehantrieb und Medienversorgung der Indexplatte voneinander getrennt werden. Insbesondere kann der Durchmesser des Versorgungsteils den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden, so dass letztendlich praktisch keine Beschränkung bei der Versorgung der Indexplatte mit Temperiermedien wie Kühlwasser oder Öl oder mit Druckluft besteht und bedarfsweise auch elektrische Leitungen für elektrische Signale von beispielsweise in der Indexplatte befindlichen Sensoren vorgesehen werden können. Das Antriebsteil kann hingegen spezifisch auf eine optimale Antriebsleistung ausgelegt werden, d.h. der Durchmesser des Antriebsteils kann deutlich kleiner sein als der Durchmesser des Versorgungsteils.
Die Verbindung von Antriebsteil und Versorgungsteil erfolgt vorteilhaft über ein lösbare Kupplung, so dass die Indexplatte samt dem Versorgungsteil von der Spritzgießmaschine entfernt werden kann und diese nun im Einkomponentenspritzgießverfahren oder im Mehrkomponentenspritzgießverfahren mit anderen Werkzeugtechniken betrieben werden kann, während das Antriebsteil mitsamt dem Dreh- und Linearantrieb an der Spritzgießmaschine verbleiben kann. Für einen erneuten Wechsel zum Mehrkomponenten- bzw. Mehrfarbespritzgießen kann die Indexplatte mit dem Versorgungsteil leicht wieder montiert werden. Da die übrigen Teile für den Indexplattenbetrieb noch an der Spritzgießmaschine montiert sind, brauchen das Versorgungsteil und das Antriebsteil nur miteinander gekuppelt werden, so dass die Spritzgießmaschine nun ohne großen Zeitverlust erneut im Mehrkomponenten- bzw. Mehrfarbenbetrieb gefahren werden kann.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn der Drehantrieb für das Antriebsteil an der Trägerplatte der Auswerferplatte befestigt ist und das Antriebsteil durch die Auswerferplatte und die Trägerplatte hindurchgeführt ist und über die Trägerplatte nach hinten hinausragt. In diesem Fall ist der Drehantrieb ortsfest an der Trägerplatte befestigt und das Antriebsteil weist ein Vielnutenprofil auf, das im Eingriff mit einer von dem Drehantrieb antreibbaren Hohlwelle mit einem hierzu passenden Vielnutenprofil steht.
Der Drehantrieb kann aber auch an der Auswerferplatte selbst befestigt und mit diesem mitbewegt werden. In diesem Fall kann auf das Antriebsteil eine Riemenscheibe oder ein Zahnrad befestigt werden, die von dem Drehantrieb angetrieben werden.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass das Versorgungsteil eine glatte zylindrische Oberfläche aufweist und in einer passenden Gleitbuchse in der Werkzeugaufspannplatte stabil gelagert werden kann. Im Gegensatz zu der geringen Auflagefläche einer Drehwelle mit Vielnutenprofil steht hier die gesamte Oberfläche in der Lagerabstützung zur Verfügung. 4 AT 505 692 B1
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: Seitenansicht eines Teils einer Spritzgießmaschine in teilweise geschnittener Darstellung mit eingefahrener Indexplatte;
Fig. 2: wie Figur 1, jedoch mit ausgefahrener Indexplatte;
Fig. 3: Draufsicht auf die Spritzgießmaschine aus Richtung des Pfeils A in den Figuren 1 und 2;
Wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich, ist auf einer Werkzeugaufspannplatte 1 einer an sich bekannten und daher nicht näher beschriebenen Spritzgießmaschine eine Werkzeughälfte 2 eines Spritzgießwerkzeugs für ein Mehrkomponenten- bzw. Mehrfarbenspritzgießverfahren mit Indexplattenbetrieb unter Zwischenlage eines Zentrierrings 3 befestigt. Als Mehrkomponentenspritzgießen kann neben dem „klassischen“ Mehrkomponentenspritzgießen auch der schichtweise Aufbau eines Spritzgussteils mit demselben Kunststoff verstanden werden. Es können Standardwerkzeugaufspannplatten mit einem Bohrbild nach EUROMAP verwendet werden. Die Werkzeughälfte 2 besteht im wesentlichen aus einer Basisplatte 4, Stützleisten 5 und einer Formplatte 6 mit einer Ausnehmung 7 für die Indexplatte 8. Des weiteren sind Auswerferstifte 9 vorgesehen, die von Kernzügen betätigt werden können. Die Stifte 10 tauchen lediglich in passende Bohrungen in der Indexplatte 8 ein und werden vorliegend nicht als Auswerferstifte benötigt. In der Werkzeugaufspannplatte 1 sowie in der Basisplatte 4 und in der Formplatte 6 sind außerdem Gleitbuchsen 11 vorgesehen, die je nach Anwendungsfall einzeln oder in Kombination vorgesehen werden können. Hinter der Werkzeugaufspannplatte 1 ist eine Auswerferplatte 12 mit Führungsbuchsen 13 auf Führungsbolzen 14 zwischen einer Trägerplatte 15 und der Werkzeugaufspannplatte 1 in Maschinenlängsrichtung verschieblich. Die Trägerplatte 15 ist mittels durch die Führungsbolzen 14 hindurch geführter Schrauben an der Werkzeugaufspannplatte 1 befestigt. Mittels zweier in einer Ebene links und rechts von der zentralen Achse gelegener Hydraulikzylinder 17 und 18 (siehe Fig. 3) kann die Auswerferplatte 12 zu der Werkzeugaufspannplatte 1 hin und von dieser wegbewegt werden.
Die Indexplatte 8 ist mit einer Drehwelle verbunden, die sich durch die Werkzeughälfte 2, die Werkzeugaufspannplatte 1, die Auswerferplatte 12, die Trägerplatte 15 und die Hohlwelle 19 eines Drehantriebs 20 hindurch erstreckt und ein Stück aus der Hohlwelle 19 nach hinten hinausragt. Der Drehantrieb 20 kann als Elektromotor, z.B. als Servoantrieb, mit einem geeigneten Getriebe oder auch als Hydromotor ausgebildet sein. Die Drehwelle weist ein hinteres Antriebsteil 21 auf, das als Antriebswelle mit einem Vielnutenprofil ausgebildet ist, d.h. eine sogenannte Vielkeilwelle ist, und mit dem Vielnutenprofil der Hohlwelle 19 im Eingriff steht. Gegebenenfalls kann die Antriebswelle auch mit einem Einnutenprofil ausgebildet sein, wobei in diesem Falle die Hohlwelle 19 über einen entsprechenden Steg verfügt. Dieses Antriebsteil 21 erstreckt sich durch die Trägerplatte 15 und die Auswerferplatte 12 hindurch. Rechts von der Auswerferplatte 12 sind das Antriebsteil 21 und das Versorgungsteil 22 über eine lösbare Kupplung 16 miteinander verbunden. Das Antriebsteil 21 ist in der Auswerferplatte 12 axial fest, aber drehbar gelagert. An seinem der Indexplatte 8 abgewandten Ende weist das Versorgungsteil 22 eine Drehdurchführung 23 mit mehreren umlaufenden Ringnuten 26 auf, in die Kanäle für die Medienversorgung der Indexplatte münden. Im vorliegenden Beispiel sind zwei Kanäle 24 und 25 eingezeichnet, beispielsweise für eine Kühlflüssigkeit oder allgemein für ein Temperiermedium. Dabei kann es sich um Wasser oder Öl handeln. Weiterhin kann auch Druckluft über Kanäle in dem Versorgungsteil zu der Indexplatte 8 geleitet werden. Bedarfsweise können auch Elektro-leitungen zu der Indexplatte 8 geführt werden, beispielsweise durch einen sich durch das Antriebsteil 21 und das Versorgungsteil 22 erstreckenden Kanal 38. Die Elektroleitungen können über einen Ausgang 39 am hinteren Ende des Antriebsteils 21 und/oder über einen seitlichen Ausgang 40 aus dem Kanal 38 herausgeführt werden, wobei im letzteren Fall jedoch keine durchgehende Umdrehung möglich ist. Bedarfsweise können auch faseroptische Leitungen durch den Kanal 38 verlegt werden, gegebenenfalls anstelle oder zusätzlich zu den Elektroka-beln. Die Drehdurchführung 23 ist im vorliegenden Beispiel mittels Sicherungsringen 29 auf 5 AT 505 692 B1 dem Versorgungsteil 22 befestigt und gegenüber der Auswerferplatte 12 drehgesichert, beispielsweise mittels einer oder mehrerer an der Auswerferplatte 12 befestigten Traverse 36; die Traverse 36 kann aber auch an der Werkzeugaufspannplatte 1 befestigt werden. Dichtringe 27 und 28 sorgen für eine dichte Verbindung gegenüber dem Versorgungsteil. 5
Die Drehmomentübertragung zwischen der Antriebswelle 21 und dem Versorgungsteil 22 kann beispielsweise über eine Nut-Feder-Verbindung von Antriebsteil 21 und Versorgungsteil 22 erfolgen. Das Kupplungsgehäuse 16 besteht aus zwei Halbschalen 32 und 33, die in zusammengefügtem Zustand in eine Ringnut in dem Versorgungsteil 22 eingreifen und den Kopf des io Antriebsteils 21 hintergreifen. Die beiden Halbschalen 32 und 33 sind mittels Schrauben 34 und 35 untereinander und mittels weiterer Schrauben (durch gestrichelte Linien in den Figuren angedeutet) an der Auswerferplatte 12 befestigt. Auf diese Weise sind einerseits das Antriebsteil 21 und das Versorgungsteil 22 drehfest miteinander verbunden und beide zusammen über die in die Ringnut eingreifenden Halbschalen 32 und 33 axial fest mit der Auswerferplatte 15 12 verbunden.
Figur 1 zeigt die Position der Indexplatte 8 in der zurückgefahrenen Position. Nun kann durch Zufahren des Spritzgießwerkzeugs in einer ersten, z.B. unteren Kavität ein Vorspritzling hergestellt werden. Anschließend wird das Spritzgießwerkzeug aufgefahren. Nun kann die Auswer-20 ferplatte 12 mittels der Hydraulikzylinder 17 und 18 auf die Werkzeugaufspannplatte 1 zu bewegt werden, so dass die Indexplatte 8 aus der Ausnehmung 7 herausgefahren wird (siehe Figur 2). Durch Betätigen des Drehantriebs 20 kann die Indexplatte 8 nun um den gewünschten Winkel gedreht und in die Ausnehmung 7 wieder eingefahren werden. Hierzu werden die Hydraulikzylinder 17 und 18 in umgekehrter Richtung mit Druckmittel beaufschlagt und die Auswer-25 ferplatte 12 nach hinten gezogen. Nach erneutem Zufahren des Spritzgießwerkzeugs kann der Vorspritzling nun in der oberen Kavität mit einer weiteren Komponente oder Farbe umspritzt werden. Nach erneutem Öffnen des Spritzgießwerkzeugs kann das fertige Spritzgussteil mittels der Auswerferstifte 9 ausgestoßen werden. 30 Bezugszeichenliste 1 Werkzeugaufspannplatte 2 Werkzeughälfte 3 Zentrierring 35 4 Basisplatte 5 Stützleisten 6 Formplatte 7 Ausnehmung 8 Indexplatte 40 9 Auswerferstifte 10 Stifte ohne Auswerferfunktion 11 Gleitbuchsen 12 Auswerferplatte 13 Führungsbuchsen 45 14 Führungsbolzen 15 Trägerplatte 16 Kupplungsgehäuse 17 Hydraulikzylinder 18 Hydraulikzylinder 50 19 Hohlwelle mit Vielnutenprofil 20 Drehantrieb 21 Antriebsteil bzw. Vielkeilwelle 22 Versorgungsteil 23 Drehdurchführung 55 24 Kanal

Claims (16)

  1. 6 AT 505 692 B1 25 Kanal 26 Ringnuten 27 Dichtring 28 Dichtring 29 Sicherungsringe 32 Erste Halbschale 33 Zweite Halbschale 34, 35 Befestigungsschrauben der Halbschalen untereinander 36 T raverse 37 Medienanschluss (Wasser, Öl, Luft) 38 Kanal für Elektroleitungen 39 Erster Ausgang für Elektroleitungen 40 Zweiter Ausgang für Elektroleitungen Patentansprüche: 1. Antrieb für eine Indexplatte eines Spritzgießwerkzeugs für eine Spritzgießmaschine, insbesondere für eine Mehrkomponenten- oder Mehrfarbenspritzgießmaschine, mit einer dreh-und linearantreibbaren, an der Indexplatte befestigten Drehwelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle mehrteilig ausgeführt ist und wenigstens ein erstes hinteres Teil als Antriebsteil (21) und wenigstens ein zweites vorderes, an der Indexplatte befestigtes Teil als Versorgungsteil (22) aufweist, in dem sich Kanäle (24, 25, 38) für die Versorgung der Indexplatte (8) mit flüssigen oder gasförmigen Medien und/oder für die Durchführung von elektrischen oder faseroptischen Leitungen befinden.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Versorgungsteil (22) mit seinem einen Ende an der Indexplatte (8) befestigt und mit seinem anderen Ende mit dem Antriebsteil (21) verbunden ist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil (21) ein Nutenprofil aufweist, das im Eingriff mit einer drehantreibba-ren Hohlwelle (19) mit einem hierzu passenden Nutenprofil steht, insbesondere ein Einnuten- oder ein Vielnutenprofil, und dass ein ortsfester Drehantrieb (20) für die Hohlwelle (19) vorgesehen ist.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil (21) von einem axial mitbewegbaren Drehantrieb angetrieben wird, beispielsweise über einen Riemenantrieb und eine auf dem Antriebsteil befestigte Riemenscheibe oder einen Getriebemotor und ein auf dem Antriebsteil befestigtes Zahnrad.
  5. 5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil (21) und das Versorgungsteil (22) über eine lösbare Kupplung (16), insbesondere über eine mehrteilige Kupplung, miteinander verbunden sind.
  6. 6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Abschnitt des Versorgungsteils (22) eine Drehdurchführung (23) angeordnet ist, dass in diesem Abschnitt die in dem Versorgungsteil (22) verlaufenden Kanäle (24, 25) für die Medien, beispielsweise Öl, Wasser und/oder Luft, aus der Oberfläche des 7 AT 505 692 B1 Versorgungsteils (22) austreten und in zugehörige Ringnuten (26) in der Drehdurchführung (23) münden.
  7. 7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Versorgungsteil (22) an seinem dem Antriebsteil zugewandten Ende eine Stirnfläche aufweist, insbesondere im Bereich der Kupplung (16), und dass die in dem Vorsor-gungsteil verlaufenden Kanäle (24, 25) für die Medien, beispielsweise Öl, Wasser und/oder Luft, aus der Oberfläche der Stirnfläche austreten, so dass dort Schläuche für diese Medien angeschlossen werden können.
  8. 8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Versorgungsteils (22) größer ist als der Durchmesser des Antriebsteils (21).
  9. 9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch das Antriebsteil (21) und das Versorgungsteil (22) hindurchgehender Kanal (38) für Elektroleitungen und/oder faseroptische Leitungen vorgesehen ist.
  10. 10. Spritzgießmaschine mit einer Indexplatte und einem Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle, insbesondere das Antriebsteil (21), in einer Auswerferplatte (12) der Spritzgießmaschine axial fest, aber drehbar gelagert ist.
  11. 11. Spritzgießmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle, insbesondere das Antriebsteil (21), durch eine Ausnehmung in der Auswerferplatte (12) hindurchgeführt ist, so dass sie über die Auswerferplatte (12) nach hinten hinausragt, und dass der Drehantrieb (20) für die Hohlwelle (19) hinter der Auswerferplatte (12) angeordnet ist.
  12. 12. Spritzgießmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine stationäre Trägerplatte (15) mit Antriebsmitteln (17, 18) für die Auswerferplatte (12) vorgesehen ist, dass die Drehwelle, insbesondere das Antriebsteil (21), durch Ausnehmungen in der Auswerferplatte (12) und in der Trägerplatte (15) hindurchgeführt ist, so dass sie über die Trägerplatte (15) nach hinten hinausragt, und dass an der Trägerplatte (15) ein Drehantrieb (20) für die Hohlwelle (19) vorgesehen ist.
  13. 13. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (16) von Antriebsteil (21) und Versorgungsteil (22) auf der der Trägerplatte (15) abgewandten Seite der Auswerferplatte (12) vorgesehen ist, und dass die Kupplung (16) ein Gehäuse (32, 33) aufweist, das an der Auswerferplatte (12) befestigt ist.
  14. 14. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehdurchführung (23) für das Versorgungsteil (22) auf der der Trägerplatte (15) abgewandten Seite der Auswerferplatte (12) gegenüber der Auswerferplatte (12) drehgesichert ist.
  15. 15. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 14, 8 AT 505 692 B1 dadurch gekennzeichnet, dass in der der Indexplatte (8) zugeordneten Werkzeugaufspannplatte eine Bohrung mit einer Gleitbuchse (11) für das Versorgungsteil (22) des Antriebs für die Indexplatte (8) vorgesehen ist.
  16. 16. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass Standardwerkzeugaufspannplatten mit einem Bohrbild nach Euromap vorgesehen sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
AT0925705A 2004-08-18 2005-07-22 Antrieb für eine indexplatte eines spritzgiesswerkzeugs AT505692B1 (de)

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