DE60107753T2 - Vorrichtung und Verfahren für die Abgabe von Polsterpackungen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für die Abgabe von Polsterpackungen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Abgeben von Polsterungen für Verpackungszwecke und insbesondere auf Verfahren und Vorrichtung zum Akkumulieren und Abgeben einzelner Polsterungseinheiten.
  • Zahlreiche Händler, insbesondere solche, die Waren durch Kataloge und Internet-Dienste verkaufen, müssen Einzelbestellungen verpacken und versenden. Es werden Kartons mit Standardgrösse verwendet. Da die einzelnen Bestellungen sich volumenmässig und gewichtsmässig unterscheiden und selten einen Standardkarton vollständig füllen, ist es notwendig, Polsterungen zum Füllen der Pakete bzw. Verpackungen bereitzustellen, um den Inhalt der Verpackungen während des Versandes zu schützen.
  • Gegenwärtig werden geschäumte Kunststoffelemente, die als "Erdnüsse" bezeichnet werden, in grossem Umfang verwendet. Erdnüsse geniessen aufgrund ihrer relativ kleinen Grösse und ihres leichten Gewichts grosse Beliebtheit. Die kleinen Abmessungen ermöglichen ohne weiteres das Füllen eines weiten Abmessungsbereichs von Hohlräumen beim Herstellen von Verpackungen.
  • Obwohl Erdnüsse beliebt sind, haben sie deutliche Nachteile. Ein Hauptnachteil besteht darin, dass ein beachtliches Volumen an Lagerraum benötigt wird, um einen Lagerbestand beizubehalten. Ein weiterer Hauptnachteil besteht darin, dass in einem Umfeld starker Nutzung eine sehr beachlichte Kapitalinvestition benötigt wird, um die Erdnüsse den Verpackungsstationen zuzuführen.
  • Ein störender Nachteil besteht darin, dass Erdnüsse beachtliche Mengen an Staub erzeugen. Aufgrund ihres geringen Gewichts finden darüber hinaus nicht alle der Erdnüsse beim Abgeben in Verpackungen ihren Weg in die gebildeten Verpackungen. Vielmehr erzeugen sie Abfall um jede Verpackungsstation herum. Wenn eine Verpackung geöffnet wird und der Inhalt entfernt wird, wird darüber hinaus ein Verbraucher, der eine derartige Verpackung öffnet, unweigerlich mit einer Reinigungsarbeit konfrontiert, weil um den Ort, bei dem die Verpackung geöffnet wird, scheinbar überall Erdnüsse sind.
  • Die US-Patentbeschreibung Nr. RE36,501 und RE36,759 von Hoover et al. offenbaren und beanspruchen Verfahren zum Herstellen von Posterungen aus einer Kette miteinander verbundener Beutel (die Hoover-Patente). Die US-Patentbeschreibung Nr. 6,199,349 und die veröffentlichete PCT-Anmeldung Nr. WO 00/71423 offenbaren jeweils verbesserte Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Posterungseinheiten durch Aufblasen und Abdichten miteinander verbundener Beutel bzw. Säckchen.
  • Die obigen Beschreibungen offenbaren jeweils Polsterungseinheiten, die klebrige Aussenflächen haben, die zusammenkleben. Derartige klebrige Polsterungseinheiten sind zwar äusserst vorteilhaft für den Versand schwerer Produkte, doch wird für zahlreiche Verpackungen eine derartige Klebrigkeit nicht benötigt. Darüber hinaus erweist sich eine derartige Klebrigkeit kontraproduktiv für das Zuführen von Polsterungseinheiten mit den Geschwindigkeiten, die bei Firmen benötigt werden, welche Produkte über Kataloge und das Internet vermarkten, wobei das Verpacken zusammen mit dem Versand durchgeführt werden muss. Da die klebrigen Einheiten aneinander haften, kann ein rasches Befüllen der Hohlräume in einer gebildeten Verpackung behindert werden. Ausserdem gibt es zahlreiche Anwendungen, bei denen die Klebrigkeit nicht erforderlich oder wünschenswert ist, so dass das Bereitstellen von Klebrigkeit einfach die Kosten der Einheiten erhöht.
  • Die US-A-4922687 von Chow, Carl S et al offenbart ein automatisiertes Lose-Füllung-Verpackungssystem.
  • Gemäss einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Polsterungssystem bereitgestellt zum Abgeben von Polsterungseinheiten, um Hohlräume in Verpackungen zu füllen, mit einem Akkumulator zum Aufnehmen und Sammeln der Polsterungseinheiten, wobei der Akkumulator einen Auslass hat, dadurch gekennzeichnet, dass das System ausserdem aufweist: mindesten eine rotierbare Abgabevorrichtung, die an dem Auslass montiert ist, wobei die Abgabevorrichtung eine Vielzahl in Umfangsrichtung beabstandeter Einheit-Aufnahmeräume bestimmt; und einen Abgabevorrichtung-Antrieb zum selektiven Rotieren der Abgabevorrichtung, um dadurch solche Polsterungseinheiten aus der Akkumulatorkammer abzugeben.
  • Das System kann ausserdem eine Polsterungszufuhr zum Abgeben von Polsterungseinheiten aufweisen.
  • Gemäss einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zum Bereitstellen von Polsterungen zum Auffüllen von Hohlräumen in Verpackungen bereitgestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • a) zumindest teilweises Füllen eines Akkumulators mit einzelnen Polsterungseinheiten;
    • b) selektives Abgeben einiger der Einheiten durch einen Akkumulator-Auslass, um einer zu füllenden Verpackung Einheiten zuzuführen; gekennzeichnet durch
    • c) Ausführen der Abgabe durch Rotieren mindestens einer an dem Auslass positionierten Abgabevorrichtung, welche in Umfangsrichtung beabstandete Bestandteile hat, welche Einheit-Aufnahmeräume zwischen den Bestandteilen bestimmen.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine Bahn aus miteinander verbundenen Säckchen bzw. Beuteln sequenziell zugeführt, um die am Ende angeordneten Säckchen an einer Polsterung-Bildungsstation zu positionieren. Die Säckchen bzw. Beutel sind zweckmässigerweise Kunststoffbeutel. Wenn Polsterungseinheiten in der Bildungsstation gebildet werden, werden sie vorzugsweise in einen angebauten Akkumulator fallengelassen, um ein Volumen an Polsterungseinheiten zu erzeugen und beizubehalten. Der Akkumulator kann eine Kammer aufweisen, die vorzugsweise einen Trichter aufweist.
  • Einer der herausragenden Vorteile des bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Systems besteht darin, dass ein minimaler Raum für die Lagerhaltung der Polsterungsmaterialien vorhanden sein muss. Der Grund hierfür liegt darin, dass das Material aus abgeflachten Kunststoffbahnen besteht, die entweder in Spulen- oder Girlandenform vorliegen. Anders ausgedrückt ermöglicht das bevorzugte Ausführungsbeispiel des vorliegenden Polsterungssystems einem Benutzer das Beibehalten eines Lagerbestandes, der durch Lagern von Luft nicht aufgeblasen ist, wie dies bei den beliebten Erdnüssen und anderen Polsterungssystemen der Fall ist.
  • Wenn bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Bediener, der eine Verpackung bildet, Polsterungseinheiten in eine Verpackung bringen möchte, wird vorzugsweise einem Motor Energie zugeführt, um ein Paar Abgabevorrichungen in gegenläufige Drehung zu versetzen. Die gegenläufig gedrehten Abgabevorrichtungen liegen vorzugsweise in Form von Bürsten vor, welche die Polsterungseinheiten durch eine Auslassöffnung an der Basis des Akkumulators abgeben.
  • Ein Fussschalter ist vorzugsweise vorgesehen, um einem Verpacker zu ermöglichen, das Abgeben der Polsterungseinheiten aus dem Akkumulator zu bewirken, während die Hände des Verpackers frei sind, um die gebildete Verpackung zu verschieben oder anderweitig die Einheiten in zu füllenden Verpackungsräumen manuell zu verteilen.
  • Vorzugsweise wird auch eine vorprogrammierte Zeitabstimmung verwendet. Durch die Erfahrung der Verwendung des bevorzugten Ausführungsbeispiels kennt ein Bediener die ungefähre Zeitdauer, die benötigt wird, um eine passende Anzahl von Einheiten abzugeben, um die Hohlräume in einer gebildeten Verpackung zu füllen. Der Bediener drückt dann vorzugsweise einen Knopf, durch den bewirkt wird, dass dem Motor während einer ausgewählten Anzahl verfügbarer Zeitdauern Energie zugeführt wird. Bei Bedarf kann die Verpackung dann bis zum Rand gefüllt werden, indem dem Motor durch den Fussschalter Energie zugeführt wird. Die Verwendung einer automatischen Zeitabstimmung ermöglicht es dem Verpacker, andere Aufgaben durchzuführen, wenn die Polsterungseinheiten abgegeben werden.
  • Der Akkumulator hat vorzugsweise eine Entionisierungsvorrichtung zum Entionisieren der Luft im Bereich der Polsterungs-Bildungsstation und in dem Trichter, wodurch bei den gebildeten Polsterungseinheiten die statische Elektrizität minimiert wird. Um die statische Elektrizität noch weiter zu kontrollieren, enthält der Akkumulator vorzugsweise eine leitfähige Platte, die neben der Aufnahmekammer des Akkumulators angebracht ist, um das Vorhandensein statischer Elektrizität noch weiter zu verringern.
  • Die Bürsten haben vorzugsweise in Umfangsrichtung beabstandete spiralförmige Gruppen aus Borsten. Wenn die Polsterungseinheiten aus dem Akkumulator durch einen Abgabeauslass abgegeben werden, werden die Einheiten vorzugsweise zwischen benachbarten, jedoch beabstandeten Gruppen aus Borsten eingefangen, so dass einige wenige Einheiten abgegeben werden, während die Bürsten die verbleibenden Einheiten in dem Akkumulator zurückhalten.
  • Um eine Störung der Bewegungen eines Bedieners zu minimieren, ist der Abgabeauslass des bevorzugten Ausführungsbeispiels vorzugsweise von der Polsterungs-Bildungsstation und unterhalb von ihr seitlich versetzt. Um eine richtige Förderung der Polsterungseinheiten zu der Abgabeöffung bzw. zu dem Abgabeauslass in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zu gewährleisten, kann eine untere Wand des Trichters unterhalb der Bildungsstation zu dem Auslass hin nach unten verjüngt sein. Zusätzlich enthält das bevorzugte Ausführungsbeispiel eine Luftdüse zum Ausrichten eines Luftstroms. Der Luftstrom bläst vorzugsweise Polsterungseinheiten von Orten unmittelbar unterhalb der Bildungsstation zu Orten oberhalb der Abgabeöffnung bzw. des Abgabeauslasses.
  • Der Polsterungs-Bildungsvorgang wird vorzugsweise unabhängig von der Einheiten-Abgabe durchgeführt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei dem das Abgeben intermittierend ist, da aufeinanderfolgende Verpackungen bei beabstandeten Zeitintervallen gefüllt werden, erfolgt die Bildung von Einheiten vorzugsweise nach Bedarf bis hin zu einem kontinuierlichen Betrieb.
  • Bei der bevorzugten Anordnung sind zwei vertikal versetzte Tiefensensoren bzw. Füllstandsensoren vorgesehen. Wenn das Volumen der Einheiten in dem Trichter einen vorbestimmten minimalen Pegel erreicht, signalisiert der untere der beiden Sensoren vorzugsweise der Beutel-Bildungsmaschine, dass sie den Betrieb beginnen soll. Wenn das Volumen der Einheiten ein vorbestimmtes Maximum erreicht, sendet der zweite und höher positionierte Sensor vorzugsweise ein Stoppsignal an die Polsterungs-Bildungsmaschine aus. Somit wird das Volumen der Einheiten in dem Trichter des bevorzugten Ausführungsbeispiels zwischen einem maximalen und minimalen Pegel gehalten, und die Einheiten werden mit einer Geschwindigkeit gebildet, die auf den Bedarf an Einheiten reagiert.
  • Alternativ kann ein einzelner Sensor vorgesehen werden, der z.B. einen Lichtstrahl verwendet. Wenn der Strahl nicht unterbrochen wird, wird vorzugsweise ein Startsignal zu der Maschine gesendet. Wenn die Einheiten in dem Trichter einen Pegel erreichen, der den Strahl unterbricht, wird vorzugsweise ein Stoppsignal zu der Maschine gesendet.
  • Versuche haben gezeigt, dass die Effizienz eines Bedieners, der mit der Verwendung von Erdnüssen als Polsterungsmaterial Erfahrung hat, beachtlich gestiegen ist, wenn das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Offenbarung anstelle von Erdnüssen verwendet wurden.
  • Gemäss einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein System bereitgestellt zum Abgeben von Polsterungen an Verpackungen, wenn die Verpackungen gebildet werden, wobei das System aufweist: eine Polsterungs-Bildungsmaschine mit einer Arbeitsstation zum Aufblasen und Abdichten von Beuteln, um Polsterungseinheiten zu bilden; einen unterhalb der Station angeordneten Akkumulator zum Aufnehmen und Sammeln solcher Einheiten, wenn sie gebildet werden, wobei der Akkumulator eine von der Station seitlich versetzte Auslassöffnung hat; ein Paar entgegengesetzt rotierender Bürsten, die an dem Auslass montiert sind und beabstandet gelagerte Achsen haben, wobei jede der Bürsten in Umfangsrichtung beabstandete Borstengruppen hat, welche Einheit-Aufnahmeräume zwischen benachbarten Gruppen bestimmen; eine Motor-Antriebsvorrichtung, die mit den Bürsten funktionsmässig verbunden ist, um eine Gegendrehung zu bewirken; sowie einen Einheiten-Volumensensor zum Aussenden eines Maschine-Startsignals, wenn das Volumen der Einheiten in dem Akkumulator ein vorbestimmtes niedriges Volumen erreicht.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung hat den Vorteil, dass es ein verbessertes System und Verfahren zum Bereitstellen und Abgeben von Polsterungseinheiten zur Verfügung stellt.
  • Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnung beschrieben, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht des Polsterungsbildungs- und Akkumulationssystems der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Vorderansicht ist, wie man auf einer Ebene sieht, die durch die Linie 2–2 von 1 gekennzeichnet ist; und
  • 3 eine Seitenansicht des Abschnitts des Systems ist, der eine Polsterungs-Bildungsstation bildet.
  • Wie man in der Zeichnung und insbesondere in 1 sieht, ist eine etwas schematisch und in Bruchteilen dargestellte Ansicht einer Polsterungs-Bildungsmaschine allgemein mit 10 gekennzeichnet. Die Maschine enthält eine Arbeitsstation 12, bei der Polsterungseinheiten gebildet werden. Die Polsterungseinheiten werden gebildet, indem man nach und nach Beutel bei der Bildungsstation 12 positioniert. In der nun bevorzugten und in 3 gezeigten Anordnung begrenzen die vordere und hintere Platte 60, 62 den vorderen und den hinteren Teil des Raums, in welchem die Beutel aufgeblasen werden. Eine Kraftmaschine in Form eines Luftzylinders 64 stützt die vordere Platte 60 beweglich ab. Der Luftzylinder wird betätigt, um die vordere Platte 60 in der in 3 mit durchgezogenen Linien gezeigten Position zu positionieren. Die Beutel werden geöffnet und dann mittels eines Luftstroms durch ein Luftzufuhrrohr 14 aufgeblasen. Sobald ein Beutel aufgeblasen ist, wird eine Abdichtungsfläche 15 in 1 und 3 von links nach rechts bewegt, um den oberen Teil eines aufgeblasenen Beutels zwischen einer Fläche 15 und einer Abdichtungsstange 16 festzuklemmen. Wenn die Platten 60, 62 ihre Funktion des Einstellens bzw. Steuerns des Luftvolumens in einem gerade abgedichteten Beutel erfüllt haben, wird dem Zylinder 64 Energie zugeführt, um die Platte 60 zurückzuziehen. Eine Entionisierungsvorrichung 18 ist vorgesehen. Die Entionisierungsvorichtung ist eine handelsübliche Einheit, die von Simco Corp. in 2257 N. Penn Road, Hatfield, Pennsylvania 19440 unter der Bezeichnung Aerostat Cadet verkauft wird. Die Entionisierungsvorrichtung 18 bewirkt das Entionisieren der Luft, die durch das Luftzufuhrrohr 14 ausgestossen wird, wodurch das Vorhandensein statischer Elektrizität in den gebildeten Polsterungseinheiten minimiert wird.
  • Ein Akkumulator, der allgemein mit 20 bezeichnet ist, ist an der Maschine 10 z.B. durch Bolzen befestigt, von denen einer bei 22 in 1 gezeigt ist. Eine Klammer 24 erstreckt sich von der Schiene nach unten hin zu einer Verbindung bei 25 mit einem Trichter 26, der einen Teil des Akkumulators 20 bildet. Der Zylinder 64 ist mit dem Akkumulator derart verbunden, dass der Zylinder und die vordere Platte 60 durch den Akkumulator abgestützt werden.
  • Der Trichter 26 hat Seitenwände und eine Rückwand aus Metall. Eine durchsichtige Trichterfläche 28 ist an Seitenflanschen 29 befestigt, um eine Akkumulationskammer zu vervollständigen. Da die Fläche 28 durchsichtig ist, kann ein Bediener visuell bestimmen, bis zu welchem Ausmass der Trichter mit Polsterungseinheiten 30 gefüllt ist. In 1 wurde etwas "künstlerische Freiheit" verwendet, indem die Polsterungseinheiten in durchgezogenen Linien anstatt in gestrichelten Linien gezeigt sind, obwohl die Einheiten durch die aus Metall gebildeten Seiten des Trichters 26 nicht sichtbar sind, sondern nur durch die Fläche 28 sichtbar sind.
  • Der Trichter 26 enthält einen Auslass 32, durch den Einheiten 30 abgegeben werden. Eine Untersuchung der 1 zeigt, dass der Auslass 32 unterhalb von der Bildungsstation 12 und von ihr seitlich versetzt angeordnet ist. Ein Grund für den nach vorne gerichteten Versatz des Auslasses 32 besteht darin, dass die Positionierung des Auslasses im wesentlichen mittig zu einer Verpackungsauflage (nicht gezeigt) unterhalb des Polsterungsauslasses erleichtert wird. Dies ermöglicht einem Bediener, die gerade gebildete Verpackung bezüglich des Auslasses zu verschieben, um abgegebene Polsterungseinheiten an geeigneten Stellen in einer gerade gebildeten Verpackung zu verteilen. Eine derartige Verpackung ist bei 40 schematisch gezeigt.
  • Da der Auslass von der Polsterung versetzt ist, verjüngt sich ein unterer Wandabschnitt 34 nach unten und vorwärts von einem Ort unterhalb der Bildungsstation zu einem Ort neben dem Auslass. Um Polsterungseinheiten oberhalb des Auslasses weiterhin zu positionieren, nachdem sie von der Bildungsstation fallengelassen wurden, wird eine Luftdüse 36 in einer Rückwand 38 des Trichters vorgesehen. Wie in 1 schematisch gezeigt, sendet die Luftdüse Luft aus, deren Funktion darin besteht, die Polsterungseinheiten zur Vorderseite der Maschine und über die Abgabeöffnung zu blasen.
  • Ein Paar Einheitssensoren 42, 44 ist vorgesehen. Wenn der Pegel der Polsterungseinheiten in dem Trichter 20 unterhalb eines vorbestimmten Pegels ist, sendet der untere Sensor 42 ein Maschine-Start-Signal zu der Bildungsmaschine 10 aus. Wenn die Polsterungseinheiten sich auf einen Pegel angehäuft haben, bei dem der obere Sensor 44 betätigt wird, wird ein Maschine-Stopp-Signal von der Bildungsmaschine 10 ausgesendet. Das Abgeben von dem Akkumulator 20 ist zwar je nach den Bedürfnissen eines die Verpackungen bildenden Bedieners periodisch, doch arbeitet die Bildungsmaschine 10 unabhängig von dem Abgabevorgang. Somit arbeitet die Maschine 10 mit Intervallen bis hin zu einem kontinuierlichen Betrieb in geeigneter Weise, um den Pegel der Polsterungseinheiten in dem Trichter 20 innerhalb eines vorbestimmten und gewünschten Bereichs zu halten. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass die Bildungsmaschine mit Geschwindigkeiten arbeitet, um den Bedarf zu erfüllen, wobei sie jedoch unabhängig von der Abgabe aus dem Akkumulator arbeitet.
  • Einer der herausragenden Vorteile des oben beschriebenen Systems liegt in der Anordnung der Abgabeeinheiten durch den Auslass 32 hindurch. Ein Paar entgegengesetzter rotierender Abgabevorrichtungen ist vorzugsweise in Form von Bürsten 46 vorgesehen. Die Bürsten 46 werden mittels eines Motors 48 über einen Riemen 49 angetrieben. Die Bürsten 46 haben beabstandete, spiralförmig angeordnete Borstengruppen 50. Wie man bei einer Untersuchung von 1 sieht, begrenzen die beabstandeten Borstengruppen den räumlichen Umfang, innerhalb dessen abgegebene Einheiten aufgenommen werden, während gleichzeitig andere Einheiten innerhalb des Trichters 26 gehalten werden.
  • Eine Steuerungs-Zeitabstimmung 52 ist vorgesehen. Die Zeitabstimmung hat eine Gruppe Betätigungsschalter 54, von denen jeder eine Energiezufuhr zu dem Motor 48 für ein unterschiedliches vorbestimmtes Zeitintervall bewirkt. Zusätzlich ist ein Fussschalter 56 vorgesehen. Die Betätigung des Fussschalters bewirkt ebenfalls den Betrieb des Motors 48 und somit das Abgeben der Einheiten 30.
  • Im Betrieb wird die Polsterungs-Bildungsmaschine solange betrieben, bis eine brauchbare Menge an Polsterungseinheiten 30 in den Trichter 26 abgegeben ist. Ein Bediener legt Produkte, die zur Erfüllung einer Bestellung verwendet werden müssen, in eine Schachtel, um eine zu bildende Verpackung 40 zu erzeugen. Die gebildete Verpackung 40 wird dann unterhalb eines trichterartigen Abschnitts 58 des Akkumulators 56 angeordnet.
  • Wenn die Zeitabstimmung 52 vorgesehen ist, bestimmt ein Bediener auf der Grundlage seiner Erfahrung die ungefähren Zeiteinheiten, die zum Füllen der Hohlräume in der gebildeten Verpackung 40 benötigt werden. Der Bediener drückt dann den passenden der Knöpfe 54, um zu bewirken, dass dem Motor 48 während einer vorbestimmten Zeit Energie zugeführt wird. Der Motor treibt die Bürsten 46 in einer entgegengesetzten Drehung an, um die Einheiten 30 durch den Auslass 32 abzugeben. Während diese automatische Abgabe der Einheiten erfolgt, ist der Bediener frei, um andere Aufgaben zu erfüllen, um z.B. zu beginnen, die nächste fertigzustellende Verpackung zu bilden.
  • Bei Bedarf verschiebt der Bediener die gerade gebildete Verpackung 40 derart, dass Packungshohlräume, die Einheiten benötigen, unmittelbar unterhalb des Trichterabschnitts 58 angeordnet werden. Wenn die zeitabgestimmte Abgabe nicht ausreichend vollständig ist, um den Hohlraum in der gerade gebildeten Verpackung 40 vollständig zu füllen, oder wenn die Einheit keine Steuerungs-Zeitabstimmung 52 hat, wird der Fussschalter 56 heruntergedrückt, um den Motor zu betätigen und die Abgabe einer ausreichenden Menge an Einheiten 30 zu bewirken, um die Verpackung zu füllen.
  • Die Erfindung wurde zwar anhand gewisser bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben, doch ist der Schutzumfang der Erfindung nicht auf die speziellen dargebotenen Ausführungen begrenzt. Vielmehr soll sie Alternativen, Abwandlungen und Äquivalente abdecken, die innerhalb des durch die beigefügten Ansprüche bestimmten Schutzbereichs enthalten sind.

Claims (22)

  1. Polsterungssystem zum Abgeben von Polsterungseinheiten (30), um Hohlräume in Verpackungen zu füllen, mit einem Akkumulator (26) zum Aufnehmen und Sammeln der Polsterungseinheiten, wobei der Akkumulator einen Auslass (32) hat, dadurch gekennzeichnet, dass das System ausserdem aufweist: mindestens eine rotierbare Abgabevorrichtung (46), die an dem Auslass (32) montiert ist, wobei die Abgabevorrichtung eine Vielzahl in Umfangsrichtung beabstandeter Einheit-Aufnahmeräume bestimmt; und einen Abgabevorrichtung-Antrieb (48, 49) zum selektiven Rotieren der Abgabevorrichtung, um dadurch solche Polsterungseinheiten aus dem Akkumulator abzugeben.
  2. Polsterungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem eine Polsterungszufuhr (10) zum Abgeben von Polsterungseinheiten aufweist.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr eine Maschine ist, die Beutel mit Luft aufbläst und die aufgeblasenen Beutel abdichtet.
  4. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass des Akkumulators von der Polsterungszufuhr seitlich versetzt ist.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entionisierungsvorrichtung (18) zum Entionisieren der Beutel-Aufblasluft entlang eines Luftzufuhrweges montiert ist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator mindestens eine Druckluftzufuhr (36) aufweist, die so ausgerichtet ist, dass sie die Polsterungseinheiten zu dem Auslass hin bläst.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator bzw. Trichter mindestens einen Sensor (42) aufweist zum Erfassen der Tiefe einer Menge derartiger Einheiten in dem Sammlungsmittel und zum Ausgeben von Zufuhr-Steuerungssignalen, um zu bewirken, dass die Zufuhr derartige Einheiten abgibt, wodurch ein gewünschtes Volumen derartiger Einheiten in dem Akkumulator beibehalten wird.
  8. System nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei Sensoren (42, 44), die vertikal beabstandet sind, wenn das System im Betrieb ist.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Abgabevorrichtung eine Bürste (46) ist, die eine Vielzahl in Umfangsrichtung beabstandeter Bürstengruppen (50) aufweist, welche die Räume bestimmen.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichent durch zwei entgegengesetzt rotierende Abgabevorrichtungen (46).
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator mindestens ein leitfähiges Element enthält, um statische Elektrizität aus derartigen Einheiten zu beseitigen.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator den Umfang eines Einheit-Rückhalteraums bestimmende Seitenwände sowie eine mit den Seitenwänden verbundene Basiswand (34) hat, wobei die Wände den Auslass bestimmen.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände einen Einlass bestimmen und die Bodenwand (34) nach unten eine Verjüngung zu dem Auslass (32) zwischen dem Auslass und einer von dem Auslass beabstandeten Seitenwand bildet.
  14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem eine Polsterungs-Bildungsmaschine (10) mit einer Arbeitsstation (42) zum Abdichten von Kunststoffbeuteln aufweist, um Polsterungseinheiten zu bilden.
  15. Verfahren zum Bereitstellen von Polsterungen zum Auffüllen von Hohlräumen in Verpackungen, mit den folgenden Schritten: a) zumindest teilweise Füllen eines Akkumulators (26) mit einzelnen Polsterungseinheiten (30); b) selektives Abgeben einiger der Einheiten durch einen Akkumulator-Auslass (32), um einer zu füllenden Verpackung (40) Einheiten zuzuführen; gekennzeichnet durch c) Ausführen der Abgabe durch Rotieren mindestens einer an dem Auslass positionierten Abgabevorrichtung (46), welche in Umfangsrichtung beabstandete Bestandteile (50) hat, welche Einheit-Aufnahmeräume zwischen den Bestandteilen bestimmen.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgeben mit einem Paar entgegengesetzt rotierender Abgabevorrichtungen (46) erfolgt.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass es einen weiteren Schritt enthält zum Bilden von Polsterungseinheiten durch Aufblasen und Abdichten von Kunststoffbeuteln, um den Füllschritt durchzuführen.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufblasvolumen jeder Einheit gesteuert wird, um abwechselnd den Druck innerhalb der gebildeten Einheiten zu steuern, wobei der Volumen-Steuerungsschritt vor dem Abdichtungsschritt durchgeführt wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Abgabevorrichtung eine rotierbare Bürste aufweist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabeschritt durch entgegengesetztes Rotieren zweier Bürsten (46) am Auslass durchgeführt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürsten-Rotationsschritt durch Betätigen eines Fussschalters (56) erzielt wird.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürsten-Rotationsschritt durchgeführt wird, indem man die Bürstenrotation während eines vorbestimmten Zeitintervalls (34) bewirkt.
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DE102017002325A1 (de) * 2017-03-13 2018-09-13 Sprick Gmbh Bielefelder Papier- Und Wellpappenwerke & Co. Polsterbereitstellungsanlage und Betriebsverfahren für eine Polsterbereitstellungsanlage

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