DE60107362T2 - Reparaturverfahren von defekten Tunnelübergangsvorrichtungen - Google Patents

Reparaturverfahren von defekten Tunnelübergangsvorrichtungen Download PDF

Info

Publication number
DE60107362T2
DE60107362T2 DE60107362T DE60107362T DE60107362T2 DE 60107362 T2 DE60107362 T2 DE 60107362T2 DE 60107362 T DE60107362 T DE 60107362T DE 60107362 T DE60107362 T DE 60107362T DE 60107362 T2 DE60107362 T2 DE 60107362T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
cycles
junction
tunnel
read
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60107362T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60107362D1 (de
Inventor
Janice H. Sunnyvale Nickel
Thomas C. Sunnyvale Anthony
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samsung Electronics Co Ltd
Original Assignee
Hewlett Packard Development Co LP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Development Co LP filed Critical Hewlett Packard Development Co LP
Publication of DE60107362D1 publication Critical patent/DE60107362D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60107362T2 publication Critical patent/DE60107362T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B9/00Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00
    • B25B9/02Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00 without sliding or pivotal connections, e.g. tweezers, onepiece tongs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S294/00Handling: hand and hoist-line implements
    • Y10S294/902Gripping element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mram Or Spin Memory Techniques (AREA)
  • Hall/Mr Elements (AREA)
  • For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen mit dünnen dielektrischen Barrieren. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Tunnelübergänge einschließlich aber nicht beschränkt auf Spin-abhängige Tunnelübergänge („SDT"-Übergänge; SDT = spin dependent tunneling). Die Erfindung bezieht sich ferner auf Informationsspeicherungsvorrichtungen einschließlich aber nicht beschränkt auf magnetische Direktzugriffsspeichervorrichtungen („MRAM"-Vorrichtungen; MRAM = Magnetic Random Access Memory).
  • Eine typische MRAM-Vorrichtung umfasst ein Array aus Speicherzellen, Wortleitungen, die sich entlang Zeilen der Speicherzellen erstrecken, und Bitleitungen, die sich entlang Spalten der Speicherzellen erstrecken. Jede Speicherzelle ist an einem Überkreuzungspunkt einer Wortleitung und einer Bitleitung angeordnet. Eine solche Speichervorrichtung ist z. B. offenbart in dem Dokument US-A-6 097 625.
  • Bei einem Typ einer MRAM-Vorrichtung umfasst jede Speicherzelle einen SDT-Übergang. Die Magnetisierung eines SDT-Übergangs geht von einer von zwei stabilen Ausrichtungen zu jeder gegebenen Zeit aus. Diese zwei stabilen Ausrichtungen, parallel und antiparallel, stellen logische Werte von „0" und „1" dar. Die Magnetisierungsausrichtung beeinflusst ihrerseits den Widerstand des SDT-Übergangs. Der Widerstand des SDT-Übergangs ist ein erster Wert (R), wenn die Magnetisierungsausrichtung parallel ist, und ein zweiter Wert (R + ΔR), wenn die Magnetisierungsausrichtung antiparallel ist.
  • Die Magnetisierungsausrichtung eines SDT-Übergangs und daher seines logischen Zustands kann gelesen werden durch Er fassen seines Widerstandszustands. Die Speicherzellen in dem Array sind miteinander jedoch durch viele parallele Wege gekoppelt. Der Widerstand, der an einem Überkreuzungspunkt ersichtlich ist, entspricht dem Widerstand der Speicherzelle an dem Überkreuzungspunkt parallel zu Widerständen der Speicherzellen in den anderen Zeilen und Spalten. Diesbezüglich kann das Array aus Speicherzellen als ein Überkreuzungspunkt-Widerstandsnetzwerk charakterisiert sein.
  • Ein SDT-Übergang weist eine Isoliertunnelbarriere auf, die nur wenige Atome dick ist. Das Steuern des Herstellungsprozesses zum Herstellen solcher dünnen Barrieren für ein gesamtes Array aus Speicherzellen ist schwierig. Einige SDT-Übergänge weisen einen Nennwiderstand auf, der bedeutend niedriger ist als der Entwurfswert. SDT-Übergänge, die einen bedeutend niedrigen Nennwiderstand aufweisen, werden als „fehlerhafte" SDT-Übergänge bezeichnet.
  • Ein SDT-Übergang mit einem bedeutend niedrigen Nennwiderstand ist in einer MRAM-Vorrichtung nicht verwendbar. Der fehlerhafte SDT-Übergang kann einen Bitfehler verursachen. Bei einem resistiven Kreuzpunktarray, das keine Schalter oder Dioden zum Isolieren von Speicherzellen voneinander verwendet, werden die anderen SDT-Übergänge in derselben Spalte und Zeile wie der fehlerhafte SDT-Übergang ebenfalls unbenutzbar gemacht. Somit kann ein einzelner fehlerhafter SDT-Übergang einen spaltenweiten Fehler und einen zeilenweiten Fehler verursachen.
  • Wenn Daten zurück aus der MRAM-Vorrichtung gelesen werden, kann die Fehlercodekorrektur verwendet werden, um Daten aus einer vollständigen Spalte oder Zeile von nicht verwendbaren SDT-Übergängen wiederzugewinnen. Das Korrigieren von tausend oder mehr Bits in einer einzelnen Spalte oder Zeile ist jedoch kostspielig, sowohl vom Standpunkt der Zeit als auch einem rechentechnischen Standpunkt. Ferner weist eine MRAM-Vorrichtung wahrscheinlich mehr als einen fehlerhaften SDT-Übergang auf.
  • Daher besteht ein Bedarf zum Überwinden der Probleme, die fehlerhaften SDT-Übergängen in resistiven Zellenkreuzpunkt-Speicherarrays zugeordnet sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, kann ein fehlerhafter Tunnelübergang durch eine Ausübung von Spannung auf den Tunnelübergang repariert werden. Andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlich, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • 1 ist eine Darstellung eines SDT-Übergangs;
  • 2a, 2b, 2c und 2d sind Darstellungen von beispielhaften Spannungsprofilen zum Ausüben einer Spannung auf den SDT-Übergang;
  • 3 ist eine Darstellung einer MRAM-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Darstellung eines ersten Verfahrens zum Reparieren von fehlerhaften Tunnelübergängen; und
  • 5 ist eine Darstellung eines zweiten Verfahrens zum Reparieren von fehlerhaften Tunnelübergängen.
  • Wie in den Zeichnungen zu Zwecken der Darstellung gezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung in einem SDT-Übergang mit einer isolierenden Tunnelbarriere verkörpert. Wenn der Übergang einen Nennwiderstand aufweist, der wesentlich geringer ist als sein vorgesehener Entwurfswert, kann der Übergang durch eine Spannungsausübung „repariert" werden. Die Spannungsausübung kann durch Anlegen von einem oder mehreren Spannungszyklen an den Übergang durchgeführt werden. Mehrere Zyklen können angewendet werden, bis der Nenn widerstand des Übergangs sich stabilisiert hat. Obwohl der Nennwiderstand des reparierten Übergangs immer noch geringer sein kann als der vorgesehene Entwurfswert, ist er nicht bedeutend niedriger als der vorgesehene Entwurfswert. Und sogar wenn der reparierte Übergang nicht verwendbar ist, beeinträchtigt er nicht andere Zellen in einer Spalte oder Zeile. Somit verursacht der reparierte Übergang keine spaltenweiten und zeilenweiten Fehler. Schlimmstenfalls verursacht er ausschließlich einen Bitfehler. Der Bitfehler ist durch Fehlercodekorrektur weniger kostspielig zu korrigieren.
  • Es wird Bezug auf 1 genommen, die einen SDT-Übergang 30 darstellt, der einen Mehrschichtmaterialstapel umfasst. Der Stapel umfasst eine erste und zweite Keimschicht 32 und 34. Die erste Keimschicht 32 ermöglicht, dass die zweite Schicht 34 mit einer Kristallstrukturausrichtung aufwächst. Die zweite Keimschicht 34 richtet eine Kristallstrukturausrichtung für eine nachfolgende antiferromagnetische („AF") Pinning-Schicht 36 ein. Die AF-Pinning-Schicht 36 stellt ein großes Austauschfeld bereit, das die Magnetisierung einer nachfolgenden festgelegten („gepinnten") (unteren) ferromagnetischen („FM") Schicht 38 in einer Richtung hält. Auf der gepinnten FM-Schicht 38 ist eine isolierende Tunnelbarriere 40. Optionale Schnittstellenschichten 42 und 44 können die isolierende Tunnelbarriere 40 sandwichartig einnehmen. Auf der isolierenden Tunnelbarriere 40 ist eine (obere) Erfassungs-FM-Schicht 46 mit einer Magnetisierung, die frei ist, um sich in Anwesenheit eines angelegten Magnetfeldes zu drehen. Eine schützende Abdeckschicht 48 ist auf der Erfassungs-FM-Schicht 46. Ein schützendes Dielektrikum (nicht gezeigt) umgibt den Stapel.
  • Die erste Keimschicht 32 und die schützende Abdeckschicht 48 können aus Titan (Ti) oder Tantal (Ta) hergestellt sein, und die zweite Keimschicht 34 kann aus Nickel-Eisen (NiFe) hergestellt sein. Die AF-Pinning-Schicht 36 kann aus Mangan-Eisen (MnFe), Nickel-Mangan (NiMn), Nickeloxid (NiO) oder Iridium-Mangan (IrMn) hergestellt sein. Die FM-Schichten 38 und 46 können aus NiFe oder Eisenoxid (Fe3O4), oder Chromoxid (CrO2) oder Kobaltlegierungen (z. B. CoFe) oder anderen ferromagnetischen oder ferrimagnetischen Materialien hergestellt sein. Die Schnittstellenschichten 42 und 44 können aus Eisen (Fe) hergestellt sein. Andere Materialien können für die Schnittstellenschichten 42 und 44 verwendet werden, obwohl ein hoch spinpolarisiertes Material erwünscht ist. Die isolierende Tunnelbarriere 40 kann aus einem Aluminiumoxid (Al2O3), Siliziumdioxid (SiO2), Tantaloxid (Ta2O5) oder Siliziumnitrid (SiN4) hergestellt sein. Andere Dielektriken und bestimmte Halbleitermaterialien können für die isolierende Tunnelbarriere 40 verwendet werden.
  • Der SDT-Übergang 30 ist zwischen einem ersten und zweiten ohmischen Kontakt 50 und 52 gebildet. Die ohmischen Kontakte 50 und 52 können aus einem leitfähigen Material hergestellt sein, wie z. B. Kupfer, Aluminium oder Gold oder Legierungen derselben.
  • Die isolierende Tunnelbarriere 40 ermöglicht, dass eine quantenmechanische Tunnelbildung zwischen den festgelegten und Erfassungs-Schichten 38 und 46 auftritt. Dieses Tunnelbildungsphänomen ist elektronenspinabhängig, was den Widerstand des SDT-Übergangs 30 zu einer Funktion der relativen Ausrichtungen der Magnetisierung der festgelegten und der Erfassungs-Schicht 38 und 46 macht.
  • Der Widerstand eines SDT-Übergangs 30 kann ein erster (Nenn-)Wert (R) sein, wenn die Magnetisierungsausrichtung der festgelegten und der Erfassungs-Schicht 38 und 46 parallel ist. Der Widerstand der Speicherzelle 12 kann auf einen zweiten Wert (R + ΔR) erhöht werden, wenn die Magnetisierungsausrichtung von parallel zu antiparallel geändert wird. Ein exemplarischer Nennwiderstand (R) kann ungefähr 1 Megaohm betragen. Eine exemplarische Änderung des Wider stands (ΔR) kann ungefähr 30% bis 40% des Nennwiderstands (R) sein.
  • Defekte in der isolierenden Tunnelbarriere 40 können den Nennwiderstand (R) des Übergangs 30 reduzieren. Zum Beispiel könnten die Defekte eine Stiftlochleitung oder Resonanzleitung verursachen.
  • Als Ergebnis dieser Defekte könnte ein fehlerhafter Übergang 30 einen Nennwiderstand aufweisen, der mehrere Größenordnungen niedriger ist als der Nennwiderstand eines Übergangs 30, der nicht fehlerhaft ist. Zum Beispiel kann der Nennwiderstand des fehlerhaften Übergangs nur 5 Kiloohm sein, und die Änderung des Widerstands (ΔR) könnte nur 8% des Nennwiderstands (R) sein. Das Unterscheiden von einem Widerstandswert von dem anderen wäre bei einer so niedrigen Widerstandsänderung (ΔR) schwierig.
  • Der fehlerhafte Übergang 30 kann jedoch durch Spannungsausübung repariert werden. Die Spannungsausübung kann durchgeführt werden, durch Anlegen von einem oder mehreren Spannungszyklen über die ohmischen Kontakte 50 und 52. Die Spannungszyklen erhöhen den Nennwiderstand (R) des Übergangs 30. Mehrere Spannungszyklen können angelegt werden, bis der Nennwiderstand des Übergangs 30 sich auf einem neuen Wert stabilisiert hat.
  • Der reparierte Übergang 30 würde vielleicht nicht auf den Nennwiderstand (R) eines nicht fehlerhaften Übergangs wiederhergestellt, aber er kann auf einen neuen Nennwiderstand wiederhergestellt werden, der innerhalb einer Größenordnung des Nennwiderstands des nicht fehlerhaften Übergangs ist. Ferner wird die Änderung des Widerstands (ΔR) des reparierten Übergangs 30 erhöht. Zum Beispiel kann der Nennwiderstand (R) des reparierten Übergangs 30 auf 100 Kiloohm erhöht werden und die Widerstandsänderung (ΔR) kann auf 20% des neuen Nennwiderstands (R) erhöht werden.
  • Die Spannungen können bis zu einer Maximalspannung rampenmäßig erhöht werden über aufeinander folgende Zyklen. Bei der Alternative kann die Maximalspannung über aufeinander folgende Zyklen an den Übergang 30 angewendet werden. Die Maximalspannung, die über die ohmischen Kontakte 50 und 52 angelegt wird, ist größer als eine Lesespannung, ist aber geringer als die Durchschlagspannung des Übergangs 30.
  • Es besteht keine Begrenzung für die Anzahl von Zyklen oder den Signalverlauf der Zyklen. Mehrere Spannungszyklen werden vorzugsweise angelegt, bis der Nennwiderstand des Übergangs 30 sich stabilisiert hat. Die Stabilität kann durch Messen des Nennwiderstands des Übergangs 30 bestimmt werden, nachdem jeder Zyklus angewendet wurde.
  • Für jeden Zyklus kann die Spannung schnell hoch gebracht und schnell wieder fallen gelassen werden, die Spannung kann hoch gebracht und gehalten werden (ein neuer Zyklus würde beginnen durch Hochbringen der Spannung auf einen höheren Pegel), die Spannung kann gepulst werden (d. h. schnell hoch gebracht, gehalten und schnell wieder verringert werden), etc. Es besteht keine Einschränkung über die Dauer jedes Zyklus oder über die Rate, mit der eine Spannung hoch gebracht oder verringert wird. 2a, 2b, 2c und 2d zeigen unterschiedliche exemplarische Profile für die Spannungsausübung. Obwohl die 2a bis 2c zeigen, dass nur vier Spannungszyklen während der Spannungsausübung angewendet werden, können weniger oder mehr als vier Zyklen während der Spannungsausübung angewendet werden.
  • 2a zeigt ein erstes exemplarisches Profil zur Spannungsausübung des Übergangs 30. Eine erste Spannung (V1) wird an den Übergang 30 angelegt und während eines ersten Zyklus entfernt; eine zweite Spannung (V2) wird während eines zweiten Zyklus angelegt und entfernt; eine dritte Spannung (V3) wird während eines dritten Zyklus angelegt und entfernt; und eine Maximalspannung (V4) wird während eines vierten Zyklus angelegt und entfernt.
  • Zum Beispiel weist ein fehlerhafter Übergang eine Durchschlagspannung von ungefähr 1,8 bis 2 V auf. Zum Reparieren des fehlerhaften Übergangs werden die Spannungszyklen nach dem Profil aus 2a über die ohmischen Kontakte 50 und 52 angelegt. Die erste Spannung (V1) kann 0,25 V sein, die zweite Spannung (V2) kann 0,65 V sein, die dritte Spannung (V3) kann 1,05 V sein und die vierte Spannung (V4) kann 1,5 V sein. Für den reparierten Übergang können Widerstandszustände erfasst werden, durch Anlegen einer Lesespannung von ungefähr 0,5 V über die ohmischen Kontakte 50 und 52.
  • 2b zeigt ein zweites exemplarisches Profil. Die Spannung, die über den Übergang 30 angelegt wird, wird schnell hoch gebracht und auf einer ersten Spannung (V1) gehalten, schnell erhöht und auf einer zweiten Spannung (V2) gehalten, schnell erhöht und auf einer dritten Spannung (V3) gehalten, schnell erhöht und auf der Maximalspannung (V4) gehalten, und dann verringert.
  • 2c zeigt ein drittes exemplarisches Profil. Anstatt des rampenmäßigen Erhöhens der Spannung auf die Maximalspannung (V4) wird dieselbe Maximalspannung (V4) über mehrere Zyklen angelegt. Die Maximalspannung (V4) wird in Pulsen angelegt.
  • 2d zeigt ein viertes exemplarisches Profil. Eine Maximalspannung (V4) wird in einem einzelnen Zyklus angelegt.
  • Es wird nun Bezug auf 3 genommen, die eine MRAM-Vorrichtung 110 darstellt, die ein Array 112 aus Tunnelübergangs-Speicherzellen 114 umfasst. Die Speicherzellen 114 sind in Zeilen und Spalten angeordnet, wobei sich die Zeilen entlang einer x-Richtung und die Spalten entlang einer y-Richtung erstrecken. Nur eine relativ geringe Anzahl von Speicherzellen 114 ist gezeigt, um die Beschreibung der Vorrichtung 110 zu vereinfachen. In der Praxis können Arrays einer beliebigen Größe verwendet werden.
  • Spuren, die als Wortleitungen 116 funktionieren, erstrecken sich entlang der x-Richtung in einer Ebene auf einer Seite des Speicherzellenarrays 112. Spuren, die als Bitleitungen 118 funktionieren, erstrecken sich entlang der y-Richtung in einer Ebene auf einer gegenüberliegenden Seite des Speicherzellenarrays 112. Es kann eine Wortleitung 116 für jede Zeile des Arrays 112 und eine Bitleitung 118 für jede Spalte des Arrays 112 vorliegen. Jede Tunnelübergangs-Speicherzelle 114 ist zwischen einer Wortleitung 116 und einer Bitleitung 118 gebildet. Somit ist jede Tunnelübergangs-Speicherzelle 114 an einem Kreuzungspunkt einer Wortleitung 116 und einer Bitleitung 118. Die Wort- und Bit-Leitungen 116 und 118 liefern ohmische Kontakte zu dem Tunnelübergang der Speicherzelle 114 (anstelle der ohmischen Kontakte 50 und 52, die in 1 gezeigt sind).
  • Die Vorrichtung 110 umfasst ferner Lese- und Schreib-Schaltungen (dargestellt durch erste und zweite Zeilenschaltungen 120 und 122 und erste und zweite Spaltenschaltungen 124 und 126) zum Anlegen von Lese- und Schreib-Potenzialen an ausgewählte Speicherzellen 114 während Lese- und Schreib-Operationen. Um die Lese- und Schreib-Ströme zu erzeugen, legen die erste und die zweite Zeilenschaltung 120 und 122 geeignete Potenziale an die Wortleitungen 116 an, und die erste und die zweite Spaltenschaltung 124 und 126 legen geeignete Potenziale an die Bitleitungen 118 an.
  • Die zweite Spaltenschaltung 126 umfasst ferner Erfassungsverstärker zum Erfassen der Widerstandszustände der ausgewählten Speicherzellen 114. Die gespeicherten Logikwerte können dann gelesen werden, durch Erfassen der Widerstandszustände.
  • Die Vorrichtung 110 umfasst keine Transistoren oder Dioden zum Blockieren von Nebenschlussströmen während Leseoperationen. Statt dessen wird ein Operationspotenzial an eine ausgewählte Bitleitung angelegt und ein gleiches Operati onspotenzial wird an einen Teilsatz von nicht ausgewählten Leitungen angelegt (z. B. die nicht ausgewählten Bitleitungen). Dieses „Äquipotenzialverfahren" ermöglicht, dass der Erfassungsstrom zuverlässig ohne die Verwendung von Dioden oder Schaltungen zum Blockieren der Nebenschlussströme gelesen wird. Das „Äquipotenzial"-Verfahren ist in der mitanhängigen europäischen Patentanmeldung 01 303 221.4 offenbart.
  • Entweder die Leseschaltung oder die Schreibschaltung kann konfiguriert sein, um die Spannungsausübungsspannungen an fehlerhafte Speicherzellen 114 anzulegen. Entweder die Leseschaltung oder die Schreibschaltung kann eine der Leitungen mit Masse verbinden, die eine fehlerhafte Speicherzelle überkreuzt, und das Spannungsausübungs-Spannungsprofil an die andere Leitung anlegen, die die fehlerhafte Speicherzelle überkreuzt. Mehrere fehlerhafte Zellen können gleichzeitig repariert werden.
  • 4 stellt ein erstes Verfahren zum Reparieren von fehlerhaften Tunnelübergangs-Speicherzellen 114 in der MRAM-Vorrichtung 110 dar. Nach der Herstellung der Vorrichtung 110 werden die Speicherzellen 114 nach niedrigen Nennwiderständen getestet (Block 202). Speicherzellen mit „toten" Übergängen (d. h. Übergängen mit einem Nennwiderstand von weniger als ungefähr 25 Ohm) werden nicht repariert. Nur Speicherzellen 114 mit fehlerhaften Übergängen werden identifiziert (Block 204).
  • Auf den Tunnelübergang jeder identifizierten Speicherzelle wird Spannung ausgeübt, durch Anlegen von Spannungszyklen an die Wort- und Bit-Leitungen 116 und 118, die die identifizierte Zellen überkreuzen (Block 206). Während jedes Zyklus legen die Zeilen- und Spalten-Schaltungen 120126 Zyklen von Spannungsausübungsspannungen an die Überkreuzungs-Wort- und -Bit-Leitungen 116 und 118 an.
  • Nach jedem Zyklus kann der Widerstand des fehlerhaften Übergangs geprüft werden. Das Prüfen des Widerstands liefert eine Anzeige wann der Nennwiderstand sich stabilisiert hat.
  • Der Erfassungsverstärker könnte in der Lage sein, Widerstandszustände von Speicherzellen zu unterscheiden, die reparierte Tunnelübergänge aufweisen. Auch wenn er dazu nicht in der Lage ist, werden die Speicherzellen mit reparierten Tunnelübergängen keine spaltenweiten oder zeilenweiten Fehler verursachen, nur Bitfehler. Die Bitfehler sind weniger kostspielig zu korrigieren.
  • 5 stellt ein zweites Verfahren zum Reparieren von fehlerhaften Tunnelübergangs-Speicherzellen 114 in der MRAM-Vorrichtung 110 dar. Nach der Herstellung der Vorrichtung 110 wird auf alle Speicherzellen 114 in dem Array 112 Spannung ausgeübt (Block 302). Spannungszyklen können gleichzeitig an die Speicherzellen 114 angelegt werden. Die Spannungszyklen beschädigen die Übergänge nicht. Das Testen nach fehlerhaften Speicherzellen 114 kann durchgeführt werden, nachdem die Spannungszyklen angelegt werden (Block 304).
  • Die Verfahren aus 4 und 5 können auf der Wafer-Ebene oder auf der Gehäuse-Ebene durchgeführt werden.
  • Andere Konfigurationen können in einem SDT-Übergang verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Hartmagnet oder ein synthetischer Antiferromagnet anstelle einer AF-Pinning-Schicht verwendet werden. Die AF-Pinnung-Schicht kann in der Nähe der Oberseite des Stapels platziert sein anstelle der Unterseite des Stapels, wodurch die obere FM-Schicht die festgelegte Schicht ist und die untere FM-Schicht die Erfassungsschicht ist.
  • Die Tunnelübergänge sind nicht auf SDT-Übergänge beschränkt. Andere Typen von Tunnelübergängen, magnetische oder andere, mit dünnen dielektrischen Barrieren, können verwendet werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt, die oben beschrieben und dargestellt wurden. Statt dessen ist die vorliegende Erfindung gemäß den nachfolgenden Ansprüchen erdacht.

Claims (8)

  1. Ein Verfahren zum Reparieren einer Mehrzahl von Tunnelübergängen (30) in einer magnetischen Direktzugriffsspeichervorrichtung (MRAM-Vorrichtung) (110), wobei die Tunnelübergänge (30) durch eine Wortleitung und eine Bitleitung (116 und 118) überkreuzt werden, wobei das Verfahren folgenden Schritt aufweist: Verwenden der Wort- und der Bit-Leitung (116, 118), um zumindest einen Spannungszyklus an jedem Tunnelübergang (30) der Mehrzahl derselben anzulegen, wobei die Maximalspannung, die angelegt wird, geringer ist als die Übergangs-Zusammenbruchspannung.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Vorrichtung (110) eine Lese-/Schreib-Schaltung (120, 122, 124, 126) umfasst, wobei die Lese-/Schreib-Schaltung (120, 122, 124, 126) verwendet wird, um die Spannungszyklen an die Wort- und Bit-Leitung (116 und 118) anzulegen.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die Maximalspannung der Spannungszyklen größer ist als eine Lesespannung, die durch die Lese-/Schreib-Schaltung (120, 122, 124, 126) geliefert wird.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner das Testen der Vorrichtung nach Speicherzellen aufweist, die fehlerhafte Tunnelübergänge (202, 204) aufweisen, und dann das Anlegen der Spannungszyklen an die Wort- und Bit-Leitung (116, 118), die die fehlerhaften Übergänge (206) überkreuzen.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem zumindest einige Tunnelübergänge (30) spannungsausgeübt sind, durch Anlegen von zumindest einem Spannungszyklus an jeden Tunnelübergang in dem Array (302), wobei die Spannungszyklen gleichzeitig an die Mehrzahl von Tunnelübergängen angelegt werden.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Tunnelübergänge (30) durch Anlegen eines einzelnen Spannungszyklus spannungsgeübt werden.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem ein Tunnelübergang (30) durch Anlegen mehrerer Spannungszyklen an den Tunnelübergang (30) spannungsgeübt wird.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem die Spannung über aufeinanderfolgende Zyklen erhöht wird.
DE60107362T 2000-09-30 2001-09-28 Reparaturverfahren von defekten Tunnelübergangsvorrichtungen Expired - Lifetime DE60107362T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US675755 2000-09-30
US09/675,755 US6352293B1 (en) 2000-09-30 2000-09-30 Cross-lock tweezers with cup to hold pearls, or the like

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60107362D1 DE60107362D1 (de) 2004-12-30
DE60107362T2 true DE60107362T2 (de) 2005-10-27

Family

ID=24711845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60107362T Expired - Lifetime DE60107362T2 (de) 2000-09-30 2001-09-28 Reparaturverfahren von defekten Tunnelübergangsvorrichtungen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6352293B1 (de)
EP (1) EP1195680B1 (de)
DE (1) DE60107362T2 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030221356A1 (en) * 2002-05-28 2003-12-04 Thomas Trozera Locking tweezers for securing beads or weights used in tying fishing flies
AU2003901869A0 (en) * 2003-04-17 2003-05-08 Cochlear Limited Manual insertion tool for a cochlear implant
US7413228B2 (en) * 2003-05-05 2008-08-19 Kam Por Paul Tong Hard flex tweezers
US20060185478A1 (en) * 2005-02-24 2006-08-24 Thomas Trozera Locking tweezers for securing nuts or head bolts
DE102005060439B3 (de) * 2005-12-17 2007-06-06 Rösler, Peter Verpackungsbehälter mit Klemmsockel
ES2381717B1 (es) * 2008-11-14 2013-04-26 Biotechnology Institute, I Mas D, S.L. Llave para entregar un par maximo fijo o ajustable
US20100274268A1 (en) * 2009-04-24 2010-10-28 Singh Errol O Squeeze-to-set medical clamp
CN101870094B (zh) * 2009-04-27 2012-10-10 河南天海电器有限公司 汽车保险片拔片器
JP4723046B1 (ja) * 2010-11-20 2011-07-13 昭宏 鈴木 リボン取付用交差型ピンセット及びリボン取付方法
CA2893075C (en) * 2012-10-04 2020-09-01 Lash Duet, Llc Dual eyelash applicator with reverse action apparatus
CN103921224B (zh) * 2014-04-16 2016-01-27 中国科学技术大学 一种专用于火灾烟雾颗粒采集的自锁镊子
US9848590B2 (en) * 2014-07-30 2017-12-26 Jb Iii & Things, Llc Leech clamp
US9808892B2 (en) * 2015-06-05 2017-11-07 Shelley L. Dowden Fitting holding device

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2563422A (en) * 1951-08-07 Household implement
US201404A (en) * 1878-03-19 Improvement in soldering-tweezers for jewelers
US1033942A (en) 1911-09-22 1912-07-30 Stewart D Ruggles Dental instrument.
US1174004A (en) 1915-06-25 1916-02-29 Albert Greenwald Jewel-tweezers.
US1269321A (en) * 1916-08-30 1918-06-11 Bismarck R Schwarz Ring-sizing tweezers.
US1481598A (en) 1923-03-15 1924-01-22 Gatti Ignazio Jewel-setting tool
US1545693A (en) * 1924-10-22 1925-07-14 Phoel Philip Jeweler's tweezers
US1767175A (en) * 1929-09-26 1930-06-24 Isidore B Glass Tweezers
US2010074A (en) * 1935-04-16 1935-08-06 Fuerst Joseph Food serving or handling implement
US2634728A (en) 1950-11-22 1953-04-14 George T Dale Hair tweezers
US2833239A (en) * 1954-11-24 1958-05-06 Wilmer C Larsen Device for holding solder
US3291476A (en) 1964-02-03 1966-12-13 Clauss Cutlery Company Soldering tool for electrical connections
US3611842A (en) * 1969-10-20 1971-10-12 Clifton S Skipper Ornament head and shank alignment and holding handtool
USD266640S (en) 1980-10-08 1982-10-26 Thermo-Serv, Inc. Tongs
US5007827A (en) 1989-07-11 1991-04-16 Difranco Paul A Orthodontic tweezers
US5584427A (en) * 1995-02-24 1996-12-17 Suaso; Timothy B. Weld spring clip and welding technique
US6097625A (en) * 1998-07-16 2000-08-01 International Business Machines Corporation Magnetic random access memory (MRAM) array with magnetic tunnel junction (MTJ) cells and remote diodes

Also Published As

Publication number Publication date
EP1195680B1 (de) 2004-11-24
EP1195680A3 (de) 2003-02-12
DE60107362D1 (de) 2004-12-30
EP1195680A2 (de) 2002-04-10
US6352293B1 (en) 2002-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60201203T2 (de) Kaschierter Leseleiter für eine Tunnelübergang-Speicherzelle
DE60009431T2 (de) Magnetische Speicheranordnung
DE60205193T2 (de) Speicherleseverstärker
EP1141960B1 (de) Schreib-/lesearchitektur für mram
DE60107362T2 (de) Reparaturverfahren von defekten Tunnelübergangsvorrichtungen
DE112012004304B4 (de) Magnetoresistiver Direktzugriffsspeicher mit Mehrbit-Spinmomenttransfer mit einem einzelnen Stapel von Magnettunnelübergängen
DE102004039235A1 (de) Speicherzellenfolgen
DE102012111359A1 (de) Differenzielle MRAM-Struktur mit zueinander umgekehrten magnetischen Tunnelübergangselementen, welche das Schreiben unter Verwendung desselben Polaritätsstroms ermöglichen
DE102006008264B4 (de) MRAM Zelle mit Domänenwandumschaltung und Feldauswahl
DE102007028057A1 (de) MRAM-Zelle, welche eine Magnetisierung entlang mehrerer Achsen verwendet, und Verfahren zu deren Betrieb
DE60104385T2 (de) Magnetischer Direktzugriffspeicher mit verbesserterDurchbruchspannung
DE60301294T2 (de) Magnetspeichervorrichtungen
DE112011101184B4 (de) Magnetische Direktzugriffsspeichereinheit und Verfahren zum Herstellen einer magnetischen Direktzugriffsspeichereinheit
DE60307459T2 (de) Mram-zelle und speicherarchitektur mit maximalem lesesignal und reduzierter elektromagnetischer interferenz
DE10305823A1 (de) Magnetowiderstandseffekt-Element und Magnetspeicher mit einem solchen
DE102004015555B4 (de) Magnetischer Direktzugriffsspeicher
DE102004030591A1 (de) Magnetischer Speicher, der Veränderungen zwischen einem ersten und einem zweiten Widerstandszustand einer Speicherzelle erfasst
DE60203677T2 (de) Verfahren zum Ändern der Schaltfeldeigenschaften von magnetischen Tunnelübergängen
EP1204120A2 (de) Magnetoresistiver Speicher und Verfahren zu seinem Auslesen
DE10338729B4 (de) Magnetspeichervorrichtung mit größerer Referenzzelle
DE102006015971A1 (de) Speicherelement mit adiabatischer Drehumschaltung und ferromagnetischer Entkopplungsschicht
DE102007045077B4 (de) Aktive Schreib-Strom-Anpassung für einen magnetoresistiven Vielfachzugriffsspeicher
DE102008045542A1 (de) Integrierter Schaltkreis, Zellenanordnung, Verfahren zum Betreiben eines integrierten Schaltkreises, Speichermodul
US6400600B1 (en) Method of repairing defective tunnel junctions
WO2001018816A1 (de) Speicherzellenanordnung und verfahren zu deren betrieb

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: KUHNEN & WACKER PATENT- UND RECHTSANWALTSBUERO, 85

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SAMSUNG ELECTRONICS CO., LTD., SUWON, GYEONGGI, KR