DE60107023T2 - Lenksäule für ein Kraftfahrzeuglenksystem - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenksäule für ein Kraftfahrzeuglenksystem gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 9 und 16 (siehe FR-A-2 775 036).
  • Sie betrifft insbesondere die Verbindung zwischen dem Endabschnitt der Lenksäule und der Nabe eines Lenkrades.
  • Es ist bekannt, dass eine solche Nabe herkömmlicherweise aufweist:
    • – eine Bohrung, die mit Rillen, die in einer axialen Richtung orientiert sind, versehen ist und so beschaffen ist, dass sie durch Gleiten in dieser Richtung an dem Endabschnitt der Säule, die ihrerseits mit entsprechenden Rillen versehen ist, in Eingriff gelangt;
    • – eine Anschlagfläche, die so beschaffen ist, dass sie an einer entsprechenden Haltefläche der Säule anzuliegen kommt, um die Absenkbewegung der Nabe gegenüber der Säule in der axialen Richtung zu stoppen; und
    • – eine Abstützfläche, die der Anschlagfläche gegenüberliegt und so beschaffen ist, dass sie von einer Mutter oder dem Kopf einer Schraube, die dazu vorgesehen ist, an einer Gewindestange oder in einem Gewinde, die bzw. das die Säule aufweist, in Eingriff zu sein, kontaktiert zu werden, wobei das Anziehen der Schraube oder der Mutter die Nabe zwischen der Haltefläche der Säule, auf der die Anschlagfläche der Nabe ruht, und der Mutter oder dem Kopf der Schraube, die an der Abstützfläche der Nabe anliegt, einspannt.
  • Der Nachteil der Vorrichtungen des Standes der Technik ist der, dass die Unterdrückung des Spiels zwischen der Lenksäule und der Nabe des Lenkrades mit dem Anziehen einer Schraube verbunden ist. Es gibt auch Systeme zur Befestigung eines Lenkrades an einer Säule, bei denen das Lenkrad an der Säule eingerastet wird. Bei diesen Systemen wird das Spiel erst in jenem Moment unterdrückt, in dem ein Zwang ausgeübt wird, um die Nabe des Lenkrades an der Lenksäule anzubringen. Auf Grund dieser Tatsache besteht dann, wenn sich die Schraubverbindung löst oder die mechanische Vorspannung nachlässt (Ermüdung einer Feder), die Gefahr, dass ein Spiel zwischen der Lenksäule und dem Lenkrad auftritt.
  • Die vorliegende Erfindung hat folglich die Aufgabe, ein System bereitzustellen, das das Verringern der Gefahr eines Spiels zwischen der Säule und ihrem Lenkrad ermöglicht.
  • Dazu schlägt sie eine Lenksäule vor, die im Wesentlichen kreisförmig zylindrisch ist und eine Längsachse sowie ein Ende, das dazu bestimmt ist, mit einer Lenkradnabe zusammenzuwirken, um das Lenkrad an der Säule zu befestigen, umfasst.
  • Gemäß der Erfindung weist das Ende der Säule, das dazu bestimmt ist, mit dem Lenkrad zusammenzuwirken, auf seiner äußeren Oberfläche wenigstens zwei longitudinale Aussparungen auf, wobei jede Aussparung eine in Umfangsrichtung gemessene Breite aufweist, die mit zunehmendem Abstand vom freien Ende der Lenksäule abnimmt, so dass die Aussparung in der Seitenansicht der Säule die Form eines V aufweist.
  • Die geometrische Form dieser Lenksäule und ihrer Aussparungen ermöglichen das Verwirklichen einer Klemmung, wenn ein Teil mit einer komplementären Form gleitend an der Säule angefügt wird. Dank dieser Klemmung sind die Spiele zwischen der Lenksäule und dem komplementären Teil, im Allgemeinen einer Lenkradnabe, unterdrückt. In dieser Weise wird eine Klemmung verwirklicht, die jener, die mit einem Morsekonus erhalten wird, vergleichbar ist. Um eine gute Klemmung zu ermöglichen, liegt der von den Schenkeln des V gebildete Winkel vorteilhafterweise im Bereich zwischen 5° und 25°.
  • Um eine Zentrierung des Teils, das an dem Endabschnitt der Lenksäule in Bezug auf die Letztere gleitet, zu ermöglichen, nimmt die Breite jeder Aussparung gemessen in Umfangsrichtung auch bei Annäherung an die Achse der Säule ab. In diesem Fall sind die Wände der Aussparung, die einander zugewandt sind, vorteilhafterweise in der Weise geneigt, dass sie im Querschnitt ein abgeschnittenes V bilden, dessen Spitze sich zwischen der Achse der Säule und der Aussparung befände.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist jede Aussparung in Bezug auf eine radiale Ebene, die die Achse der Lenksäule enthält, symmetrisch. Diese Aussparungen sind auf dem Umfang des Endes der Lenksäule gleich verteilt, um eine bessere Verteilung der Kräfte, wenn von dem Lenkrad ein Drehmoment auf die Lenksäule übertragen werden muss, zu ermöglichen.
  • Um die Befestigung eines Lenkrades an der Lenksäule zu ermöglichen, besitzt diese beispielsweise auf Seiten ihres freien Endes einen Einrastansatz, der eine Stirnfläche aufweist, die mit einer kegelstumpfförmigen seitlichen Oberfläche verbunden ist, deren Basis mit größerem Durchmesser sich auf Seiten des freien Endes der Lenksäule befindet. Das Lenkrad ist dann mit komplementären Verriegelungsmitteln versehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Lenksäule durch Hämmern erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Lenkrad für Fahrzeug, das eine Nabe umfasst, die aufweist:
    • – eine Bohrung, die in die äußere Umgebung des Lenkrades mündet und so beschaffen ist, dass sie von außen und in einer axialen Richtung einen Endabschnitt einer Lenksäule, die das Fahrzeug aufweist, gleitend aufnimmt, und
    • – Mittel, die die Befestigung des Lenkrades an der Lenksäule ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung weist die Bohrung wenigstens zwei Rippen auf, die in der Bohrung axial verlaufen, wobei jede Rippe eine in Umfangsrichtung gemessene Breite aufweist, die mit zunehmendem Abstand vom freien Ende der Lenksäule abnimmt, derart, dass die Rippe in einer Seitenansicht der Säule die Form eines V aufweist. Ein solches Lenkrad ist zu einer Lenksäule, wie sie oben beschrieben worden ist, komplementär. Zu Gunsten einer guten Klemmung des Lenkrades an einer Lenksäule liegt der von den Schenkeln des V gebildete Winkel vorzugsweise im Bereich von 5° bis 25°.
  • Um die Zentrierung des Lenkrades auf die Lenksäule zu verwirklichen, sieht eine Ausführungsform vor, dass die Breite jeder Rippe gemessen in Umfangsrichtung auch bei Annäherung an die Achse der Bohrung abnimmt. In diesem Fall sind die Wände der Rippe, die einander zugewandt sind, vorteilhafterweise in der Weise geneigt, dass diese Wände im Querschnitt ein abgeschnittenes V bilden, dessen Spitze sich zwischen der Achse der Bohrung und der Rippe befände.
  • Vorzugsweise ist jede Rippe in Bezug auf eine radiale Ebene, die die Achse der Bohrung enthält, symmetrisch, wobei die Rippen vorteilhafterweise auf dem Umfang der Bohrung gleich verteilt sind.
  • Zu Gunsten einer guten Befestigung des Lenkrades an der Lenksäule umfassen die Mittel, die die Befestigung des Lenkrades an der Lenksäule ermöglichen, beispielsweise wenigstens einen Einrastkeil, der dazu bestimmt ist, mit einem Endabschnitt der Lenksäule zusammenzuwirken, wobei ein elastisches Mittel auf Höhe jedes Einrastkeils vorgesehen ist, um ihn in der verriegelten Position zur Lenksäule vorzubelasten.
  • Schließlich betrifft die Erfindung noch ein Lenksystem für Fahrzeug, das umfasst:
    • – eine Lenksäule, die eine im Wesentlichen kreisförmig zylindrische allgemeine Form aufweist und eine Längsachse sowie ein Ende, das dazu bestimmt ist, mit einer Lenkradnabe zusammenzuwirken, um das Lenkrad an der Säule zu befestigen, umfasst, und
    • – ein Lenkrad, das eine Nabe umfasst, die aufweist:
    • – eine Bohrung, die in die äußere Umgebung des Lenkrades mündet und so beschaffen ist, dass sie von außerhalb und in einer axialen Richtung einen Endabschnitt einer Lenksäule, die das Fahrzeug aufweist, gleitend aufnehmen kann, und
    • – Mittel, die die Befestigung des Lenkrades an der Lenksäule ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung sind die Lenksäule und das Lenkrad eine Säule und ein Lenkrad, wie sie oben beschrieben worden sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass bei dem erfindungsgemäßen Lenksystem für Fahrzeug die an der Lenksäule ausgebildeten Aussparungen und die in der Bohrung der Nabe des Lenkrads ausgebildeten Rippen derart sind, dass einerseits die Rippen nicht mit dem Boden der Aussparungen in Kontakt gelangen und andererseits die Vollzonen zwischen den Aussparungen nicht mit der Wand der Bohrung, auf der die Rippen angeordnet sind, in Kontakt gelangen. In dieser Weise sind allein die Seitenwände der Aussparungen und der Rippen in Kontakt. Dies ermöglicht das perfekte Beherrschen der Verbindung zwischen der Nabe des Lenkrades und der Lenksäule und vermeidet das Erzeugen einer Klemmung anderswo als auf Höhe der Seitenwände der Aussparungen und Rippen.
  • Die folgende Beschreibung ermöglicht unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ein besseres Verständnis der Aufgaben und Vorteile der Erfindung. Selbstverständlich wird diese Beschreibung lediglich beispielhalber gegeben und besitzt keinerlei einschränkenden Charakter.
  • 1 ist eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische Ansicht einer Verbindung zwischen einer Lenksäule und einer Lenkradnabe gemäß der Erfindung,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 in einem Schnitt gezeigten Lenkradnabe von unten,
  • 3 ist eine Vorderansicht des in 1 gezeigten Lenksäulenendes,
  • 4 ist eine Schnittansicht längs der Schnittlinie IV-IV in 3 und
  • 5 ist eine Schnittansicht längs der Schnittlinie V-V in 3.
  • 1 zeigt ein Lenksystem, das eine Lenksäule, deren Endabschnitt 2 in den 3 bis 5 genau gezeigt ist, sowie ein Lenkrad, von dem im Wesentlichen die Nabe 4 gezeigt ist, umfasst.
  • Der Endabschnitt 2 der Lenksäule umfasst eine Verbindungszone 6, die dazu bestimmt ist, mit einer Bohrung 8 zusammenzuwirken, die in der Nabe ausgebildet ist, um eine Verbindung ohne Spiel zwischen der Lenksäule und dem Lenkrad zu gewährleisten.
  • Neben der Verbindungszone 6 weist die Lenksäule auf Seiten ihres entsprechenden freien Endes einen Einrastansatz 10 auf, der dazu bestimmt ist, die Verrieglung des Lenkrades an der Lenksäule zu ermöglichen.
  • Die Lenksäule besitzt in ihrer Endzone die Form eines kreisförmig zylindrischen Stabs mit einer Achse 12. Die Verbindungszone 6 weist an ihrem Umfang sechs Aussparungen 14 auf, die um die Lenksäule gleich verteilt sind.
  • Diese Aussparungen verlaufen in Längsrichtung und münden in eine Wange 16 des Endabschnitts 2. Diese Wange 16 ist diejenige Wange des Endabschnitts, die den Einrastansatz 10 trägt. Jede Aussparung 14 weist zwei Seitenwände 18 und einen Boden 20 auf.
  • Die Seitenwände 18 weisen eine doppelte Neigung auf. Zuallererst sind sie in der Weise geneigt, dass sie zueinander konvergieren und in der Seitenansicht die Form eines V besitzen (siehe 3). Es lässt sich somit feststellen, dass die Kanten, die der Schnittlinie der Seitenwände 18 mit dem Boden 20 oder mit der äußeren Oberfläche der Lenksäule entsprechen, zwei V bilden. Die V sind in Bezug auf die Achse 12 symmetrisch und divergieren auf Seiten der Endwange 16. Somit nimmt die Breite der Aussparung 14 mit zunehmendem Abstand von der Endwange 16 ab.
  • Der Querschnitt der Verbindungszone 6, der in 4 gezeigt ist, zeigt, dass die Seitenwände 18 keine radialen Wände sind, sondern eine Konvergenz zu einem Punkt, der sich zwischen der Achse 12 und der Aussparung 14 befindet, aufweisen. In 4 ist in gestrichelten Linien die Verlängerung der Spur von zwei Seitenwänden 18 einer Aussparung 14 in der Schnittebene gezeigt. Die Verlängerungen dieser Spuren schneiden sich in einem Punkt 22, der sich auf einer Symmetrieachse 24 der Verbindungszone zwischen der Achse 12 und dem Boden 20 der Aussparung befindet.
  • Die Nabe 4 weist auf Höhe ihrer Bohrung 8 Rippen 26 auf, die den Aussparungen 14 entsprechen und dazu bestimmt sind, mit diesen zusammenzuwirken.
  • Die Bohrung 8 weist folglich an ihrem Umfang sechs Rippen 26 auf, die gleich verteilt sind und sich in Längsrichtung erstrecken. Diese Rippen 26 stehen zur Innenseite der Bohrung 8 vor. Jede Rippe 26 weist folglich auf der Innenseite der Bohrung 8 einen Scheitel 28 auf, an den zwei seitliche Oberflächen 30 anschließen. Wie die Seitenwände 18 der Aussparungen 14 sind diese seitlichen Oberflächen 30 in Bezug auf die Achse der Bohrung 8 und in Bezug auf eine radiale Oberfläche geneigt. Die Achse der Bohrung 8 ist in der Zeichnung nicht gezeigt, jedoch deckt sich diese mit der Achse 12 der Lenksäule 2, wenn die Nabe an der Lenksäule in Eingriff ist, wie in 1 gezeigt ist. Bei den seitlichen Oberflächen finden sich dieselben Neigungen wie bei den Seitenwänden 18 der Aussparungen 14. Somit vergrößert sich die in Umfangsrichtung gemessene Breite der Rippen 26 mit zunehmendem Abstand von der Außenseite des Lenkrades. Es wird hier berücksichtigt, dass das Lenkrad an der Lenksäule von deren Außenseite, die in der Zeichnung das Bezugszeichen 32 trägt, ausgehend in Eingriff gelangt.
  • Das Lenkrad wird durch Schieben an der Lenksäule angefügt. Um diese Montage zu verwirklichen, ist die äußere Oberfläche 32 der Nabe 4 gegenüber der Endwange 16 der Lenksäule angeordnet. Das Lenkrad ist in der Weise um die Achse 12 orientiert, dass sich eine Rippe 26 stets gegenüber einer Aussparung 14 befindet, so dass das Lenkrad in dem Karosseriegehäuse des Fahrzeugs korrekt orientiert ist. Der schmale Abschnitt einer Rippe 26 befindet sich dann gegenüber dem breiten Abschnitt einer Aussparung 14. Wenn die Nabe 4 dann entlang der Verbindungszone 6 des Endabschnitts der Lenksäule geschoben wird, dringen die Rippen 26 in die entsprechenden Aussparungen 14 ein. Die seitlichen Oberflächen 30 der Rippen 26 gelangen dann mit den Seitenwänden 18 der Aussparungen 14 in Kontakt. Die Positionierung der Nabe 4 in Bezug auf den Endabschnitt geschieht dank der Neigung der Seitenwände 18 und der seitlichen Oberflächen 30 automatisch. Dank der Verengung der Seitenwände 18 in der Längsrichtung wird die Klemmung der Rippen 26 in den Aussparungen 14 verwirklicht. Die Neigung der Seitenwände 18 in Querrichtung (siehe 4) ermöglicht das Zentrieren der Lenkradnabe 4 auf die Lenksäule. Damit fällt die Achse der Nabe 4 mit der Achse des Endabschnitts 2 zusammen.
  • Die radial gemessene Tiefe der Aussparungen 14 und die ebenfalls radial gemessene Höhe der Rippen 26 sind derart, dass die Scheitel 28 der Rippen 26 nicht mit den Wänden des Bodens 20 Aussparungen 14 in Kontakt kommen. Ebenso kommt die äußere Oberfläche des Endabschnitts 2, die sich zwischen den Aussparungen 14 befindet, nicht mit der Oberfläche der Bohrung 8, die sich zwischen den Rippen 28 befindet, in Kontakt. Der Kontakt zwischen der Nabe 4 des Lenkrades und dem Endabschnitt 2 der Lenksäule erfolgt dann nur zwischen den Seitenwänden 18 der Aussparungen 14 und den seitlichen Oberflächen 30 der Rippen 26. Desgleichen ist zur Begrenzung der Verschiebung der Nabe 4 an der Verbindungszone 6 keinerlei Anschlag erforderlich. Die Breite der Rippen und der Aussparungen 14 in Umfangsrichtung gemessen ist derart, dass die Rippen 26 die Basis des durch die Seitenwände 18 gebildeten V nicht erreichen. Der Anschlag der Nabe 4 an der Lenksäule erfolgt folglich an den Seitenwänden 18.
  • Sobald die Lenkradnabe 4 an der Lenksäule angebracht ist, ist keinerlei Einspannung erforderlich. Der durch die Seitenwände verwirklichte Winkel, der beispielsweise in 3 in einer Vorderansicht zu sehen ist, ermöglicht das Sicherstellen einer Klemmung der Rippen 26. Der von den sich gegenüberliegenden Seitenwänden 18 einer Aussparung 14 gebildete Winkel beträgt beispielsweise etwa 15°. Dieser Winkel kann beispielsweise der Winkel sein, der zwischen den beiden Kanten, die die Schnittlinie zwischen der Wand des Bodens 20 einer Aussparung und deren Seitenwänden 18 oder auch den Kanten, die die Schnittlinie zwischen den Seitenwände 18 und der zylindrischen äußeren Einhüllenden der Lenksäule auf Höhe ihres Endabschnitts 2 bilden, hergestellt ist. Selbstverständlich lässt sich ein vergleichbarer Winkel auf Höhe der seitlichen Oberflächen 30 der Rippen 26 finden.
  • Nachdem das Lenkrad an der Lenksäule angebracht ist, wird eine Klemmung verwirklicht, sobald die seitlichen Oberflächen der Rippen 26 mit den Seitenwänden 18 der Aussparungen 14 in Kontakt sind. Zwischen dem Lenkrad und der Lenksäule besteht dann keinerlei Spiel. Um jegliches Spiel zu unterdrücken, ist keinerlei Einspannung erforderlich. Die oben beschriebene Geometrie ermöglicht das Beseitigen sämtlicher Spiele zwischen der Lenksäule und dem Lenkrad.
  • Selbstverständlich ist jedoch ein Verriegelungssystem erforderlich. Tatsächlich könnte sich das Lenkrad, wenn auf dieses eine Zugkraft in Längsrichtung ausgeübt wird, von der Lenksäule lösen. Hier kann ein Verriegelungssystem, wie es beispielsweise in dem Dokument FR-A-2 775 036 beschrieben ist, verwendet werden.
  • Der Einrastansatz 10 weist eine Stirnfläche 34 auf, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Abstand, der zwei Rippen oder genauer die Scheitel 28 zweier diametral entgegengesetzter Rippen 26 trennt. Die Mitte der Stirnfläche 34 ist eben, während ihre Ränder gerundet sind. Diese Oberfläche 34 schließt an eine seitliche Oberfläche 36, die in Bezug auf die Oberfläche 34 zurückversetzt ist, an.
  • Genauer gesagt ist die seitliche Oberfläche 36 kegelstumpfförmig und ist mit ihrem großen Durchmesser mit der Stirnfläche 34 verbunden. Im Gegensatz zu dieser Letzteren ist die seitliche Oberfläche 36 mit ihrem kleinen Durchmesser mit der Endwange 16 verbunden. Der Einrastansatz 10 ist dazu bestimmt, mit drei Keilen 38, die in der Lenkradnabe 4 angeordnet sind, zusammenzuwirken. Jeder der Keile 38 weist eine Innenfläche derselben Form wie die seitliche Oberfläche 26 des Einrastansatzes 10 und eine äußere Oberfläche, die an die Innenfläche der Nabe 4 angepasst ist, auf. Die Seitenwände der Keile 38 sind an die Form von Stufen oder Sheds, die in der Nabe 4 gebildet sind, um die Keile 38 an Ort und Stelle zu halten, angepasst.
  • Die Ausführungsdetails der Vorrichtung betreffend, die das Einrasten der Nabe 4 am Endabschnitt 2 der Lenksäule ermöglicht, wird auf das Dokument FR-2 775 036, insbesondere auf die 1 bis 4 und die entsprechende Beschreibung, verwiesen. Selbstverständlich kann auch ein Verriegelungsring, wie er ebenfalls in diesem Dokument beschrieben ist, vorgesehen sein.
  • Die Form der Ausführung durch Einrasten, wie sie oben beschrieben worden ist, ist für die hier beschriebene erfindungsgemäße Verbindung gut geeignet. Tatsächlich erfolgt dieses Einrasten gleichzeitig mit dem Anbringen der Nabe 4 an der Lenksäule. Die Verriegelung und die Positionierung erfolgen somit simultan.
  • Ferner ist es möglich, den Endabschnitt 2, wie er in den 3 bis 5 gezeigt ist, durch Hämmern auszuführen. Es erübrigt sich dann, das Teil wieder aufzunehmen, um ein Außengewinde oder ein Innengewinde auszuführen, das für eine Befestigung mittels einer Schraube oder einer Mutter erforderlich wäre.
  • Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der oben als nicht einschränkendes Beispiel betrachteten Ausführungsform begrenzt, sondern erstreckt sich Gegenteil im Rahmen der nachstehend angeführten Ansprüche auf Modifikationen, die im Ermessen des Fachmanns liegen.
  • So könnte sich beispielsweise die Anzahl von Aussparungen und Rippen von sechs unterscheiden. Die Anzahl dieser Rippen und Aussparungen hängt von dem zwischen dem Lenkrad und der Lenksäule zu übertragenden maximalen Drehmoment ab.
  • Die Mittel zur Verriegelung der Nabe an der Lenksäule können einfach eine Schraube oder eine Mutter sein. Es ist nicht erforderlich, einen Einrastansatz und die entsprechende Verriegelungsvorrichtung vorzusehen. Jedes Befestigungsmittel kann hier in Betracht gezogen werden.

Claims (17)

  1. Lenksäule, die eine allgemeine Form aufweist, die im Wesentlichen kreisförmig zylindrisch ist, und eine Längsachse (12) sowie ein Ende (2, 6), das dazu bestimmt ist, mit einer Lenkradnabe (4) zusammenzuwirken, um das Lenkrad an der Säule zu befestigen, umfasst, wobei das Ende (2, 6) der Säule, das dazu bestimmt ist, mit dem Lenkrad zusammenzuwirken, auf seiner äußeren Oberfläche wenigstens zwei longitudinale Aussparungen (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aussparung (14) eine in Umfangsrichtung gemessene Breite aufweist, die mit zunehmendem Abstand vom freien Ende der Lenksäule abnimmt, so dass die Aussparung (14) in der Seitenansicht der Säule die Form eines V aufweist.
  2. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite jeder Aussparung (14) gemessen in Umfangsrichtung auch bei Annäherung an die Achse (12) der Säule abnimmt.
  3. Lenksäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (18) der Aussparung, die einander zugewandt sind, in der Weise geneigt sind, dass diese Wände im Querschnitt ein abgeschnittenes V bilden, dessen Spitze sich zwischen der Achse (12) der Säule und der Aussparung (14) befände.
  4. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von den Schenkeln des V gebildete Winkel im Bereich von 5° bis 25° liegt.
  5. Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aussparung (14) in Bezug auf eine radiale Ebene (24), die die Achse der Lenksäule enthält, symmetrisch ist.
  6. Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (14) auf dem Umfang ihres Endes (2, 6) gleich verteilt sind.
  7. Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf Seiten ihres freien Endes einen Einrastansatz (10) besitzt, der eine Stirnfläche (34) aufweist, die mit einer kegelstumpfförmigen seitlichen Oberfläche (36) verbunden ist, deren Basis mit größerem Durchmesser sich auf Seiten des freien Endes der Lenksäule befindet.
  8. Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Hämmern erhalten wird.
  9. Lenkrad für Fahrzeug, das eine Nabe (4) umfasst, die aufweist: – eine Bohrung (8), die in die äußere Umgebung des Lenkrades mündet und so beschaffen ist, dass sie von außen und in einer axialen Richtung einen Endabschnitt (2) einer Lenksäule, die das Fahrzeug aufweist, gleitend aufnimmt, und – Mittel (38), die die Befestigung des Lenkrades an der Lenksäule ermöglichen, wobei die Bohrung (8) wenigstens zwei Rippen (26) aufweist, die in der Bohrung axial verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rippe (26) eine in Umfangsrichtung gemessene Breite aufweist, die mit zunehmendem Abstand vom freien Ende der Lenksäule abnimmt, derart, dass die Rippe in einer Seitenansicht der Säule die Form eines V aufweist.
  10. Lenkrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite jeder Rippe (26) gemessen in Umfangsrichtung auch bei Annäherung an die Achse (12) der Bohrung abnimmt.
  11. Lenkrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (30) der Rippe, die einander zugewandt sind, in der Weise geneigt sind, dass diese Wände im Querschnitt ein abgeschnittenes V bilden, dessen Spitze sich zwischen der Achse (12) der Bohrung und der Rippe (26) befände.
  12. Lenkrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der von den Schenkeln des V gebildete Winkel im Bereich von 5° bis 25° liegt.
  13. Lenkrad nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rippe (26) in Bezug auf eine radiale Ebene, die die Achse der Bohrung enthält, symmetrisch ist.
  14. Lenkrad nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (26) auf dem Umfang der Bohrung (8) gleich verteilt sind.
  15. Lenkrad nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die die Befestigung des Lenkrades an der Lenksäule ermöglichen, wenigstens einen Einrastkeil (38) umfassen, der dazu bestimmt ist, mit einem Endabschnitt (2, 10) der Lenksäule zusammenzuwirken, wobei ein elastisches Mittel auf Höhe jedes Einrastkeils vorgesehen ist, um ihn in der verriegelten Position zur Lenksäule vorzubelasten.
  16. Lenksystem für Fahrzeug, das umfasst: – eine Lenksäule, die eine im Wesentlichen kreisförmig zylindrische allgemeine Form aufweist und eine Längsachse (12) sowie ein Ende (2, 6), das dazu bestimmt ist, mit einer Lenkradnabe (4) zusammenzuwirken, um das Lenkrad an der Säule zu befestigen, umfasst, und – ein Lenkrad, das eine Nabe (4) umfasst, die aufweist: – eine Bohrung (8), die in die äußere Umgebung des Lenkrades mündet und so beschaffen ist, dass sie von außerhalb und in einer axialen Richtung einen Endabschnitt (2, 6) einer Lenksäule, die das Fahrzeug aufweist, gleitend aufnehmen kann, und – Mittel (38), die die Befestigung des Lenkrades an der Lenksäule ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenksäule eine Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ist und dass das Lenkrad ein Lenkrad nach einem der Ansprüche 9 bis 15 ist.
  17. Lenksystem für Fahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Lenksäule ausgebildeten Aussparungen (14) und die in der Bohrung (8) der Nabe des Lenkrads ausgebildeten Rippen (26) derart sind, dass einerseits die Rippen (26) nicht mit dem Boden (20) der Aussparungen in Kontakt gelangen und andererseits die Vollzonen zwischen den Aussparungen (14) nicht mit der Wand der Bohrung (8), auf der die Rippen (26) angeordnet sind, in Kontakt gelangen.
DE60107023T 2000-08-04 2001-07-18 Lenksäule für ein Kraftfahrzeuglenksystem Expired - Lifetime DE60107023T2 (de)

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