DE60106475T2 - Ballidentifizierungsvorrichtung - Google Patents

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    • A63B2225/54Transponders, e.g. RFID

Description

  • Die vorliegende Vorrichtung bezieht sich auf die Identifizierung von kugelförmigen Objekten und insbesondere auf die Identifizierung von codierten Golfbällen beim Golfspiel oder bei einer Golfanlage, wie es in WO 99/48046 offenbart ist.
  • Ein Problem beim Detektieren eines kugelförmigen Objektes (wie beispielsweise eines Golfballs) besteht darin, dass, wenn es unbeweglich ist oder sich in einer Geraden bewegt, die Orientierung eines Transponders innerhalb des Objektes derart sein kann, dass es nicht von der Sensorantenne detektiert wird. In automatisierten Golfanlagen, wie es in WO 99/48046 offenbart ist, bringt ein Stoppen eines Balls zum Ablesen eines Codes eine unnötige Verzögerung.
  • Wie es in Anspruch 1 definiert ist, versucht demgemäß die vorliegende Erindung, eine Anordnung zum Lesen eines codierten Objektes während seiner Bewegung bereitzustellen.
  • Wenn sich Golfbälle um eine automatisierte Golfanlage bewegen, können sie hinter Lesevorrichtungen angehäuft werden. Dies kann zu einem Stau führen. Zudem sind bestimmte Code-Leseverfahren nicht in der Lage, zwei Golfbälle zu unterscheiden, wenn sie zu eng beieinander liegen.
  • Demgemäß versucht die vorliegende Erfindung auch dieses Problem zu überbrücken oder zu vermindern.
  • JP-A-I1 137758 offenbart eine Anordnung, bei welcher ein Ball mit einem Strichcode zwangsläufig rotiert, so dass seine Rotationsrichtungen kompliziert geändert werden, damit sein Code durch ein Lesegerät gelesen werden kann. Die komplizierte Rotation des Balls wird durch einen Rotor (wobei der Ball durch einen Ausschnitt in dem Rotor eingeschlossen wird) und durch Durchführen des Balls zwischen einem Paar von Walzen erreicht.
  • Nach einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Aufzeichnen des Codes eines sich bewegenden codierten kugelförmigen Objektes bereitgestellt, das Sensormittel und eine Bahn zum Befördern von Objekten durch das Element hindurch oder an diesem vorbei aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die die Bahn definieren, eine gewendelte Führungsbahn aufweisen, auf der sich die Objekte zwangsweise bewegen.
  • Wenn die Objekte sich auf der Bahn bewegen, rotieren sie um verschiedene Raumachsen, so dass, wie auch immer ihre anfängliche Orientierung war, ihr Code durch das Sensorelement gelesen werden kann, d.h. es keine Blindstellen geben kann, die von dem Sensorelement nicht detektiert werden.
  • Der Code ist vorzugsweise in einem in dem Golfball enthaltenen Radiofrequenz-Identifikations-Kennzeichen gespeichert. Die Bälle können so beschaffen sein, wie es in PCT/GB00/02461 offenbart ist. In diese Fall ist das Sensorelement eine Antenne, die Spulen aufweisen kann, welche um die gewendelte Führungsbahn und/oder entlang derselben geführt werden.
  • Die gewendelte Führungsbahn ist vorzugsweise an der Innenseite eines hohlen zylindrischen oder kegelstumpfartigen Elements angeordnet.
  • Die gewendelte Führungsbahn kann Teil eines durch einen Elektromotor angetriebenen Antriebselementes sein. Das Antriebselement kann sich horizontal erstrecken, wobei dann der Einlaß der gewendelten Führungsbahn so beschaffen sein kann, dass nur ein Ball auf einmal durchgelassen wird. Mittel, wie beispielsweise eine Blattfeder, können vorgesehen sein, um eingeführte Bälle so einzurücken, dass ein nachfolgender Ball nicht unmittelbar nach dem anfänglichen Ball in die Bahn eintreten kann, und auch der nachfolgende Ball keine Störung verursachen kann.
  • Alternativ kann die Achse der gewendelten Führungsbahn vertikal angeordnet sein, wobei dann die Bälle sich durch die Wirkung der Schwerkraft bewegen können. Diese Anordnung ist besonders für Codierungs-Verfahren geeignet, die sogar bei sich berührenden Bällen arbeiten können. Natürlich kann eine Balltrennvorrichtung auch vor der gewendelten Führungsbahn vorgesehen sein, wenn es erforderlich ist.
  • Nach einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, welches sicherstellt, dass der Code eines codierten kugelförmigen Objektes durch ein Sensorelement gelesen werden kann, wobei das Verfahren ein Bewegen des Objektes entlang einer gewendelten Führungsbahn und gleichzeitig ein Bewegen durch das Sensorelement oder an diesem vorbei aufweist.
  • Die gewendelte Führungsbahn erzeugt die gewünschte Drehbewegung des kugelförmigen Objekts.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichen ist folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt eine Ballidentifizierungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher die Bälle horizontal befördert werden.
  • 2 zeigt eine Modifikation der Vorrichtung aus 1.
  • 3 und 4 zeigen zweite und dritte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bei welchen die Bälle sich vertikal bewegen.
  • 5 ist eine perspektivische teilweise ausgeschnittene Ansicht einer Ballidentifizierungsvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 ist eine Draufsicht eines Führungsbahnabschnitts der Vorrichtung aus 5. Und
  • 7 und 8 sind perspektivische Ansichten einer fünften Ausführungsform.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen zeigt 1 eine Ballidentifizierungsvorrichtung 10, die eine gewendelte Schraube 11 aufweist, die um eine horizontale Achse mit Hilfe eines Elektromotors und einer Getriebeanordnung 12 rotiert. Ein elektrische Verbindung für den Motor ist bei 13 gezeigt. Die gewendelte Schraube weist eine Größe auf, die zum Aufnehmen eines Golfballs in ihre Schraubennut 17 geeignet ist. Die Schraube durchläuft ein Zylindergehäuse 20, welches die Sensorantennenspulen in seine Wände inkorporiert hat. Ein Verbindungsanschluß für die Antenne ist bei 21 gezeigt.
  • In Gebrauch wird ein Golfball (in 1 nicht gezeigt) mit einem codierten Radiofrequenz-Identifikations-Kennzeichen über einen Einlaß 25 eingeführt und tritt in eine Nut 17 ein. Wenn die Schraube durch den Motor gedreht wird, bewegt sich der Ball zwangsläufig nach rechts in 1 an den Antennenspulen vorbei, wodurch das Lesen des Codes des Kennzeichen ermöglicht wird. Da der Ball durch die gewendelte Nut zwangsweise bewegt wird, ändert er kontinuierlich seine augenblickliche Rotationsachse. Das bedeutet, dass, sogar wenn bei seiner anfänglichen Orientierung der Code des Balls nicht von der Antenne gelesen werden kann, er in eine neue Orientierung gedreht wird, in welcher er gelesen werden kann, bevor er den Bereich der Antenne verläßt. Nachdem er gelesen wurde, tritt der Ball über den Auslaß 26 aus.
  • Ein Vorteil der vorhergehenden Anordnung besteht darin, dass sie verhindert, dass Bälle die Code-Ableseantenne passieren, ohne dass ihr Code gelesen wurde. Zudem besteht keine Notwendigkeit, den Ball zum Lesen seines Codes anzuhalten. Irgendwelcher Schmutz, der über den Einlaß 25 eindringt, geht geradewegs durch die Vorrichtung, ohne dabei Störungen zu verursachen oder sie zu beschädigen. Ein Vorteil der horizontalen Anordnung an unterirdischen Orten besteht darin, dass sie die Tiefe der Ausschachtung, die für ihre Unterbringung erforderlich ist, minimiert.
  • Für die im vorhergehenden beschriebene Ausführungsform können verschiedene Modifikationen gemacht werden. Die Achse der Schraube kann beispielsweise vertikal angeordnet sein.
  • Die Antennenspulen können sich zylindrisch um die Achse der gewendelten Schraube erstrecken oder sie können sich longitudinal entlang nur eines Teils des Umfangs derselben erstrecken.
  • 2 zeigt eine modifizierte Version 10' der Ausführungsform aus 1, wobei sie eine Verschlußklappe 30 eingebaut hat, welche durch eine Feder (nicht gezeigt) vorgespannt ist, um um eine horizontale Achse 31 in Richtung eines Pfeils 32 drehbar angelenkt zu sein. Wenn ein erster Golfball 41 in eine Nut 17 einzutreten beginnt, wird er durch die Klappe 30 so in Eingriff genommen, dass er nach links gedrängt wird. Wenn ein unmittelbar folgender Ball 42 vorhanden ist, wird dieser auch nach links gegen die Gehäusewand 29 gedrängt. Folglich wird, wenn die gewendelte Schraube 11 rotiert (wobei die in 2 sichtbare Seite sich nach oben bewegt), der Ball 42 zwangsläufig auf den erhabenen Teil 18 der Schraube wandern, so dass der Ball 42 nicht in die Nut 17 eintreten kann, bis die Schraube eine ganze Drehung ausgeführt hat. Dies verhindert, dass Ball 42 simultan oder unmittelbar darauf folgend mit Ball 41 in die Nut 17 eintritt, was zu einer Störung führen könnte.
  • Ein weitere Vorteil dieser Anordnung ist, dass sie aufeinanderfolgende Golfbälle, wie beispielsweise 41 und 42, auf der Förderbahn trennt. Dies ist erforderlich für bestimmte Codierungs-Verfahren, welche nicht in der Lage sind, unmittelbar benachbarte Bälle zuverlässig zu unterscheiden.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der eine Ballidentifizierungsvorrichtung 50 eine gewendelte Schraube 11 mit einer vertikalen Achse aufweist, wobei die Bälle entlang einer Nut 17 unter Wirkung der Schwerkraft wandern. Der Abstand zwischen der Schraube 11 und der Innenseite eines Gehäuses 20 ist so, dass Bälle zu dem Auslaß 26 ohne Störung wandern können. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass sie keine Energieversorgung 13 benötigt, da sie keine sich bewegenden Teile aufweist.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der eine Ballidentifizierungsvorrichtung 60 einen zylindrischen Kern 62 mit einer gewendelten Führungsbahn 63 aufweist, die radial außerhalb desselben positioniert ist, nach Holterdiepolter-Art. Wieder gibt es hier keine sich bewegenden Teile und ein Ball 61 wandert frei auf der Bahn zu einem Auslaß 66.
  • Die Antenne kann innerhalb eines Kerns 62 angeordnet sein, wenn es gewünscht wird.
  • Die zweiten und dritten Ausführungsformen sind für Codierungs-Verfahren geeignet, die zwei unmittelbar benachbarte Golfbälle unterscheiden können. Wenn es gewünscht wird, kann jedoch eine Balltrennvorrichtung vorgeschaltet vorgesehen sein, um einen gewünschten minimalen Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bällen aufrechtzuhalten.
  • In 5 und 6 weist eine vierte Ausführungsforn der Ballidentifizierungs vorrichtung 80 ein im allgemeinen zylindrisches Gehäuse 81 mit einer gewendelten Führungsbahn 82 auf, die sich auf seiner Innenseite befindet. Das Gehäuse 81 kann aus einem Standard-Rohrformstück bestehen und dessen Innendurchmesser ist etwas größer als der eines Golfballs. Der Innendurchmesser "d" der Bahn 82, wie sie in 6 zu sehen ist, ist 3mm geringer als der eines Golfballs. Demgemäß wird ein Golfball, der vertikal durch das Gehäuse 81 läuft, zwangsweise rotieren, um der Bahn 82 zu folgen. Die Höhe der Bahn 82 ist im wesentlichen 38 mm und sie erstreckt sich im wesentlichen um anderthalb Windungen. Die Bahn 82 kann integriert mit dem Gehäuse 81, z.B. durch Preßformen, gebildet sein oder kann eine getrennte Komponente sein, die an das Gehäuse 81 angebracht wird.
  • Den Ausgang des Gehäuses 81 umgibt am unteren Ende eine Antennenspule 85 zum Lesen des Codes eines vorbeiwandernden Balls.
  • Ein Vorteil der vierten Ausführungsform ist, dass sie im allgemeinen kompakt ist und weniger Raum als die dritte Ausführungsform beansprucht. Zudem findet das Lesen des codierten Balls innerhalb eines Gehäuses statt und ist somit von externen Einflüssen geschützt. Der Vorteil, die Detektionsspule in einem Abstand von dem Eingang des Gehäuses zu plazieren, liegt darin, dass zu dem Zeitpunkt, an dem der Ball die Spule erreicht, er einer ständigen Rotation, ohne Tendenz zu gleiten, unterliegt.
  • Bei Modifikationen kann das Gehäuse 81 zur Vertikalen geneigt sein. Es kann auch horizontal oder nahezu horizontal ausgerichtet sein, vorausgesetzt, dass Mittel vorhanden sind, die Bewegung des Balls in der Vorrichtung nach unten zu unterstützen, z.B. durch ein Gebläse zur Erzeugung eines Bewegungsluftstroms. Die Abmessungen und Materialien können wie gewünscht geändert werden.
  • In 7 und 8 weist eine fünfte Ausführungsforn der Ballidentifizierungsvorrichtung 90 ein konisches, d.h. kegelstumpfartiges, Gehäuse 91 mit einer gewendelten Führungsbahn 92 auf, die innenseitig inkorporiert ist. Das Gehäuse wird geeigneterweise durch einen Preßformvorgang erzeugt. An seinem engeren, Ball aufnehmenden Ende ist das Gehäuse mit einem Sperr- oder Verriegelungs-Ring 93 in Form eines Bayonett-Paßstückes ausgestattet, welches so ausgelegt ist, dass es an einen Verbinder an dem Ende einer Leitung (nicht gezeigt) angebracht wird, um der Identifizierungsvorrichtung einen Ball zu zuführen. Die Leitung kann ein Rohr oder eine Tasche eines Ziels sein, das zum Auffangen von Golfbällen angebracht ist.
  • Ein Gehäuse 95 für eine zu der Ballidentifizierungsvorrichtung gehörenden Schaltungsanordnung ist an den Verriegelungsring 93 mittels einer Clip-Verbindung angebracht. Das Gehäuse 95 weist Verbinder 96 auf, um zu ermöglichen, dass elektrische Verbindungen zu gedruckten Leiterplatten in dem Gehäuse 95 hergestellt werden. Bei Gebrauch ist das Ausgangsende 97 des Gehäuses 91 unter dem Ball-Aufnahmeende angeordnet, so dass die Bälle durch das Gehäuse unter Wirkung der Schwerkraft sich nach unten bewegen. Die Antennenspule 98 ist oberhalb des Ausgangsendes 97 angeordnet. Alternativ kann sich die Antennenspule innerhalb des Gehäuses 95 befinden.
  • Die Merkmale und Modifikationen der beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen können, wie gewünscht, kombiniert und ausgetauscht werden.
  • Die im vorhergehenden beschriebene Ballidentifizierungsvorrichtung kann auch bei anderen Arten von Code-Ablesungen verwendet werden. Zum Beispiel können Strichcodes oder andere optische Codes durch ein optisches Lesegerät, das an der Innenseite des Gehäuses der Vorrichtung angeordnet ist, detektiert werden. Ein externes Lesegerät kann verwendet werden, wenn das Gehäuse transparent ist. Die identifizierten Gegenstände können irgendwelche anderen rollende Objekte sein. Die Gegenstände müssen nicht codiert sein, in diesem Fall detektiert das Lesegerät einfach nur ihr Vorhandensein.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Aufzeichnen des Codes eines sich bewegenden codierten kugelförmigen Objektes (41, 61), wobei die Vorrichtung ein Sensorelement (85) und eine Bahn (17, 63, 82, 92) zum Befördern von Objekten durch das Element hindurch oder an diesem vorbei aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die die Bahn definieren, eine gewendelte Führungsbahn aufweisen, auf der die Objekte sich zwangsweise bewegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Code in einem in dem Objekt enthaltenen Radiofrequenz-Identifikations-Kennzeichen gespeichert und das Sensorelement (85) eine Antenne mit Spulen ist, die um die gewendelte Führungsbahn und oder längs derselben geführt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die gewendelte Führungsbahn Teil eines durch einen Motor angetriebenen Antriebselementes ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Antriebselement sich horizontal erstreckt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Einlaß der gewendelten Führungsbahn so konfiguriert ist, dass er nur ein Objekt (41) auf einmal einläßt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der ein mit einer Feder vorgespanntes Element (30) vorgesehen ist, um ein nachfolgendes Objekt (42) am Eintreten auf die Führungsbahn zu hindern.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Achse der gewendelten Führungsbahn vertikal angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die gewendelte Führungsbahn (82, 92) an der Innenseite eines zylindrischen (81) oder kegelstumpfartigen (91) Elements angeordnet ist.
  9. Verfahren, das sicherstellt, dass der Code eines codierten kugelförmigen Objekts (40) von einem Sensorelement (85) gelesen werden kann, wobei das Verfahren ein Bewegen des Objektes entlang einer gewendelten Führungsbahn und gleichzeitig ein Bewegen durch das Sensorelement hindurch oder an diesem vorbei aufweist.
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