DE60106391T2 - Verfharen und vorrichtung kontrollierten abfullen von kleineren melkmengen - Google Patents

Verfharen und vorrichtung kontrollierten abfullen von kleineren melkmengen Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einerseits ein Verfahren gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und andererseits eine Anordnung, wie sie in Anspruch 8 definiert ist.
  • Ein derartiges Verfahren ist zur Steuerung der Kühlung von kleinen Milchmengen bestimmt, die nacheinander und in gewissen Zeitabständen in einen Kühlbehälter gelangen, in dem sich eine Rühreinrichtung und mindestens eine in Berührung mit der Milch stehende Kühlfläche befindet, die Teil eines Kühlkreislaufs ist.
  • Eine Anordnung, die zur Durchführung dieses Verfahrens geeignet ist, umfasst einen Kühlbehälter mit einer Rühreinrichtung und einer Milchkühlfläche, die Teil eines Verdampfers in einem Kühlkreislauf ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein automatisches Melksystems (AMS) ermöglicht es Milchkühen, freiwillig oder auf Wunsch gemolken zu werden, mit geringer oder keiner menschlichen Einwirkung. Mit einer Melkmaschine, die in einem AMS verwendet wird, wird das Melken an jedem individuellen Viertel des Euters der gemolkenen Kuh durchgeführt. Um ein Bakterienwachstum und den Gehalt an freien Fettsäuren (FFS) in der Milch, die einer mittels einer Viertelmelkeinrichtung gemolkenen Kuh entnommen wird, zu minimieren, ist es in höchstem Maße wünschenswert, die Milch sobald wie möglich vor oder spätestens in dem gekühlten Sammelbehälter abzukühlen. Bei einem AMS ist es gelegentlich notwendig, kleine Milchmengen zu dem Sammelbehälter zu transportieren. Dies ist insbesondere nachts der Fall, wenn erhebliche Zeitspannen auftreten, in denen lediglich ein geringer Milchfluss stattfindet, da nur eine geringe Bereitschaft der Kühe zum Melken besteht. Lange Förderleitungen für die Milch von den Zitzenbechern zum Sammelbehälter verstärken die Notwendigkeit einer wirksamen Kühlung der Milch, sobald sie in den Sammelbehälter gelangt, oder in den ersten gekühlten Behälter des Systems.
  • In einigen Fällen kann es angemessen sein, einen vorkühlenden Hilfssammelbehälter stromaufwärts von dem gekühlten Sammelbehälter zu verwenden.
  • Jedoch besteht in Anbetracht der gelegentlichen kleinen Milchmengen, die in einen derartigen Kühlbehälter gelangen – der der übliche gekühlte Sammelbehälter oder ein anderer Kühlbehälter sein kann – ein offensichtliches Risiko, dass die kleinen Milchmengen, die in einen derartigen, nahezu leeren Kühlbehälter gelangen, an dessen Kühlflächen festfrieren. Ein Einfrieren der Milch wird einen nachteiligen Einfluss auf die Milchqualität haben.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Eine vorrangige Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine hohe Milchqualität zu gewährleisten, indem das Risiko eines Einfrierens geringer Milchmengen an den Kühlflächen eines leeren oder nahezu leeren Kühlbehälters (entweder ein gekühlter Sammelbehälter oder eine andere Art von Behälter) vermieden wird, insbesondere wenn die Milch in derart geringen Mengen in den Behälter gelangt und zwischen dem Zuführen der Milchmengen erhebliche Zeitintervalle bestehen.
  • In anderen Worten besteht die Aufgabe somit darin, eine geringe Milchmenge abzukühlen, beispielsweise eine dünne Milchschicht am Boden eines Milchkühlbehälters, ohne das Risiko einer Eisbildung in der Milch, da eine derartige Eisbildung die Milchqualität verschlechtern wird. Dieses Problem wird weiter verstärkt in Fällen, in denen ein wirksames Umrühren der Milch nicht möglich ist, beispielsweise aufgrund einer defekten Rühreinrichtung oder da die Milchmenge zu gering ist (beispielsweise eine zu dünne Milchschicht), um eine befriedigende Funktion der Rühreinrichtung zu gewährleisten.
  • Eine sekundäre Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen kleineren und kostengünstigeren Kühlapparat verwenden zu können, der eine geringere Kühlkapazität als derzeitige Kühlbehälter aufweist, jedoch bei Bedarf trotzdem eine hinreichende Kapazität aufweist, um den Milchfluss von einer Anzahl hochergiebiger Kühe, die das Melksystem in kurzen Zeitabständen verwenden, zu kühlen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgaben der Erfindung werden durch den Einsatz des in Anspruch 1 definierten Kühlverfahrens gelöst und mittels der in Anspruch 8 definierten Anordnung. Weitere Verfahrensschritte und Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 – 7 und 9 – 10 angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die folgenden Schritte gekennzeichnet:
    • a) Bereitstellen eines Mittels zum Messen der sich in dem Behälter befindenden Milchmenge und eines Messwertgebers zur Überwachung der Milchtemperatur in dem Behälter,
    • b) Bereitstellen in der Reihenfolge des Kühlkreislaufes eines mit der unteren Wandpartie des Behälters verbundenen Verdampfers, eines Kompressors und eines Kondensators,
    • c) Steuerung der Temperatur des Kühlmittels in dem Verdampfer durch Regelung des Verdampfungsdrucks des Kühlmittels, derart dass die Temperatur der in Kontakt mit der Kühlfläche stehenden Milch stets et was höher als 0 °C ist, während die Temperatur der Kühlmittels in dem Verdampfer geringer als 0 °C ist, wenn der Kompressor in Betrieb ist,
    • d) Überwachung der Milchmenge in dem Behälter mittels des Messmittels und Starten/Anhalten der Rühreinrichtung, wenn die Milchmenge sich als genügend/ungenügend für den ordentlichen Betrieb der Rühreinrichtung erweist.
  • Der Temperaturgeber (der zur Überwachung der Milchtemperatur in dem Behälter bestimmt ist) kann innerhalb des Behälters oder außerhalb des Behälters angeordnet sein. Es kommt nicht auf die Anordnung des Temperaturgebers an sich an, sondern auf seine Fähigkeit, einen aussagekräftigen Wert der Milchtemperatur im Behälter anzugeben.
  • Wenn der Temperaturgeber außerhalb des Behälters angeordnet werden soll, wäre eine geeignete Position an der äußeren Oberfläche der Behälterwandung, vorzugsweise auf der Außenseite der unteren Behälterwandung im Abstand zu dem Verdampfer.
  • Der Temperaturgeber kann jeglicher geeigneter Typ eines elektrischen oder elektronischen Temperaturgebers sein.
  • Der Verdampfer, der an der unteren Wandpartie des Behälters angeordnet ist, kann Kühlmittelkanäle zwischen der Außenseite der unteren Wandpartie des Behälters und der Innenseite eines Blechgehäuses aufweisen, das an der Außenseite der Wandpartie angeschweißt ist. Das Kühlmittel wird (bei niedrigem Druck) in diesen Kanälen durch die Wärme der Milch innerhalb des Behälters verdampft. Eine Kühlmitteltemperatur unterhalb von 0 °C wird in dem Verdampfer tatsächlich nur erreicht, wenn der Kompressor einige Zeit gelaufen ist.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, eine Eisbildung in der Milch am Boden des Behälters zu verhindern, indem der Druck des Kühlmittels im Verdampfer überwacht und gesteuert wird.
  • Aus allgemeiner Sicht hängt der Kühlvorgang der Milch hauptsächlich ab von: der Milchmenge im Behälter; der Größe der Milchkühlfläche; der Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur der zu kühlenden Milch und der Verdampfungstemperatur des Kühlmittels in dem Verdampfer; und dem Fluss der Milch über die Kühlfläche.
  • Verschiedene Schritte zum Erreichen der gewünschten Steuercharakteristiken sind in den abhängigen Ansprüchen 2-7 definiert.
  • Da die dem Kühlbehälter zugeführte Milch in diesen in Form von kleinen Mengen in Zeitintervallen eintritt (d.h. über die 24 Stunden von Tag und Nacht verteilt), kann die Kühlkreisvorrichtung (Kompressor, Kondensator und Verdampfer) eine kleine und kostengünstige Einheit mit einer begrenzten Kühlkapazität sein.
  • Da die Verdampfungstemperatur (d.h. die Dampfbildungstemperatur) vom Druck in dem Verdampfer abhängt, ist es wünschenswert, diesen Druck steuern zu können.
  • Weiterhin wird eine erfindungsgemäße Anordnung zum geregelten Abkühlen von kleinen Milchmengen durch die Merkmale des Anspruchs 8 definiert.
  • Bei einer derartigen Anordnung weist der Kühlkreislauf in Serie einen Verdampfer, einen Motor getriebenen Kompressor, der mit einem Kühlmittelauslass des Verdampfers und, über einen zwischengeschalteten Kondensator und ein stromabwärts von letzterem angeordnetes Expansionsventil, mit einem Kühlmitteleinlass des Verdampfers verbunden ist. Eine Milchmengenmesseinrichtung und ein Temperaturgeber (zur Überwachung der Milchtem peratur in dem Behälter) sind in der Anordnung vorgesehen. Der Temperaturgeber kann innerhalb des Behälters oder an dessen Außenseite angeordnet sein und die Milchmengenmesseinrichtung kann in einem Teil der Melkgeräte stromaufwärts vom Behälter angeordnet sein, oder in einer Wandung des Behälters, oder sogar innerhalb des Behälters.
  • Vorzugsweise ist ein Steuergerät mit dem Temperaturgeber (zur Aufnahme eines Temperatureingangs) und auch dem Antriebsmotor des Kompressors zu deren Steuerung verbunden. Ein Temperatursensor, der zwischen dem Verdampferausgang und dem Kompressoreinlass angeschlossen ist und die Temperatur des Dampfflusses dazwischen misst, dient zur Steuerung des Expansionsventils.
  • Weiterhin liefert ein Drucksensor, der zwischen dem Temperatursensor und dem Kompressoreinlass angeschlossen ist und zur Messung des Dampfdruckes dient, ein Ausgangssignal an das Steuergerät.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • 14 sehr schematische Darstellungen eines Kühlsystems, das entsprechend des Verfahrens der vorliegenden Erfindung arbeitet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die vier Figuren der beigefügten Zeichnung zeigen einige alternative Anordnungen für das geregelte Abkühlen von kleinen Milchmengen, die nacheinander mit zeitlichen Abständen durch eine Milcheinlassleitung 1 in einen Kühlbehälter 2 eintreten, der stromabwärts von (nicht dargestellten) Zitzen bechern einer Melkmaschine, die Teil eines automatischen Melksystems (AMS) ist oder vorzugsweise eines freiwilligen Melksystem (FMS), als Milchsammelbehälter verwendet wird. Das Milchvolumen im Behälter 2 ist mit 3 bezeichnet und dieses Milchvolumen kann mittels eines Kühlkreislaufs gekühlt werden, der im Folgenden unter Bezugnahme auf die individuellen Figuren näher beschrieben wird. Der Kühlkreislauf umfasst in Serienanordnung einen Verdampfer 4, einen Motor getriebenen Kompressor 5, der mit einem Kühlmittelauslass 6 des Verdampfers und unter Zwischenschaltung eines stromabwärts angeordneten Kondensators 7 und Expansionsventils 8 mit einem Kühlmitteleinlass des Verdampfers verbunden ist. Eine Milchmengenmesseinrichtung 10 und ein Temperaturgeber 11 (zur Überwachung der Milchtemperatur in dem Behälter 2) sind in dem Behälter 2 angeordnet.
  • Ein derartiger Temperaturgeber kann jedoch auch alternativ auf der Außenseite der Behälterwandung angeordnet sein, wie z.B. der Geber 11b in 1.
  • Die Messeinrichtung 10 kann jeglicher geeigneter Art sein und kann, oder kann nicht, einen in dem Behälter angeordneten Sensor oder einen in eine Wandpartie des Behälters integrierten Sensor aufweisen. Die Messung der Milchmenge kann durch Messung des Milchpegels oder ein Wiegen des Behälters einschließlich seines Milchinhalts erfolgen.
  • Im Einzelnen zeigen die 14 Anordnungen zur Steuerung des Verdampfungsdrucks. In 1 weist der Verdampfer 4 üblicherweise Kühlkanäle auf, die unterhalb einer unteren Wandpartie 12 der Behälterwandung an deren Unterseite angeordnet sind. Die mit der Kühlfläche auf der Innenseite der Wandungspartie 12 in Kontakt stehende Milch ist mit 12' bezeichnet. Der Kühlkompressor 5 ist mit einem Antriebsmotor 13 versehen. Der Kondensator 7 für unter Druck stehendes Kühlmittel wird mittels eines Gebläses 14 gekühlt, kann aber alternativ auch durch Wasser gekühlt sein. Kondensiertes Kühlmittel kann über eine Leitung 15 zum Expansionsventil 8 strömen. Wenn der Kompressor 5 gestartet wird, wird der Druck im Verdampfer 4 vermindert, und diese Druckverminderung hat auch einen Einfluss auf das Expansionsventil 8, so dass das Ventil öffnet und Kühlmittel in den Verdampfer einlässt. Das Expansionsventil ist mit einer Einrichtung 16 versehen, die die Temperatur des Dampfstroms vom Verdampfer zum Kompressor misst. Wenn die Temperatur dieses Dampfstroms absinkt, wird das Expansionsventil den Fluss des Kühlmittels drosseln. Diese Überhitzung des Dampfs kann verwendet werden, um zu verhindern, dass der Verdampfer sich mit flüssigem Kühlmittel füllt, so dass derartige Flüssigkeit zum Kompressor transportiert wird. Der Kühlkompressor wird durch den Temperaturgeber 11 im Milchbehälter gestartet und gestoppt.
  • In 1 weist die Kühlanordnung einen Drucksensor 17 auf. Wenn der Druck und die Temperatur in dem Verdampfer unter einen vorgegebenen Wert fallen und wenn das Risiko einer Eisbildung in der Milch bei einem kleinen Füllvolumen und einer defekten Rühreinrichtung besteht, wird das Steuergerät 18 derart beeinflusst, dass der Kompressor vorübergehend gestoppt wird. Das Steuergerät wird den Kompressor nach einer Zeitdauer neu starten, die durch die Milchmenge in dem Behälter und/oder die Milchtemperatur in dem Behälter bestimmt wird. Wenn die Milchmenge in dem Behälter ausreichend für die ordnungsgemäße Funktion der herkömmlichen Rühreinrichtung 19 (beispielsweise ein Rührpaddel) ist, wird die Steuerung durch den Drucksensor 17 umgangen. Der Milchfluss wird durch (nicht dargestellte) Milchzähler in den Melkgeräten gemessen und in einer (nicht dargestellten) zentralen Steuereinheit registriert, die das Steuergerät 18 der Kühlanordnung mit allen erforderlichen Signalen für Neustarts und Einstellungen versorgt. Selbst die Milchmenge, die ansonsten mittels einer Messeinrichtung 10 gemessen wird, kann durch die Signale von den stromaufwärts angeordneten Milchzählern bestimmt werden.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Verdampfungsdruck bei niedrigem Pegel im Behälter durch das Ventil 20 konstant gehalten wird. Das Ventil 20 weist einen Drucksensoranschluss an die Dampfleitung zwischen dem Verdampfer und dem Kompressor auf. Wenn der Verdampfungsdruck unter einen vorgegebenen Wert fällt, öffnet das Ventil und lässt heißes, gasförmiges Kühlmittel, das mit kondensiertem, flüssigem Kühlmittel vermischt wird, in die Mischkammer 21. Die Temperatur wird durch Verdampfung von flüssigem Kühlmittel ausgeglichen, der Rest wird in dem Kühlkanal verdampft und der Dampffluss, der die Saugseite des Kompressors erreicht, entspricht dem vorgegebenen Druckniveau. Wenn es zu einer Verwendung zur Milchkühlung in einem Massenmilchkühler kommt, ist ein Ventil 22 vorgesehen, das eine Rückführung von heißem Dampf bei niedrigem Milchniveau im Behälter öffnet und aktiviert. Das Ventil 22 wird durch die zentrale Steuereinheit der Melkgeräte betätigt. Die Kühlanordnung wird durch den Temperaturgeber 11 gestartet und gestoppt, der das Steuergerät 23 für den Motor 13 des Kühlkompressors 5 betätigt.
  • In 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem ein Druckhalteventil 30 den Druck in der Saugleitung für die Rückführung von Dampf zum Kompressor misst und der einen zu niedrigen Druck dadurch kompensiert, dass es für einen Fluss von Kühlmittel zu einem Verdampfer 32 um den Heißgasauslass des Kompressors 5 herum öffnet. Die Druckhaltefunktion wird bei niedrigen Milchpegeln im Behälter aktiviert, in dem das Ventil 31 geöffnet wird.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Drucksensor 40 und ein Steuergerät 41 die Kompressorgeschwindigkeit regeln, so dass der Verdampfungsdruck konstant gehalten werden kann, und zwar unabhängig von der Wärmeübertragung von der Milch auf das Kühlmittel. Bei einem fortschrittlicheren Ausführungsbeispiel wird das Druckniveau durch die zentrale Steuereinheit des Melkgeräts gesteuert, so dass der Verdampfungsdruck vermindert wird, wenn das Milchniveau in dem Behälter ansteigt und/oder die Wärmeübertragung zwischen der Milch und dem Boden des Behälters verbessert wird, beispielsweise durch eine stärkere Agitation. Wenn die Tempe ratur der Wandung 12 des Kühlbehälters mittels eines Temperaturgebers 42 gemessen wird, an einem oder mehreren kritischen Stellen, kann die Wandungstemperatur zur Steuerung des Verdampfungsdrucks verwendet werden, so dass die Wärmeübertragung optimiert wird, ohne jegliches Risiko eines Einfrierens. Diese kritischen Punkte werden vorzugsweise im Bereich der Verdampferzone des Behälters angeordnet sein, entweder auf der Innenseite oder der Außenseite der Behälterwandung, oder alternativ in Löchern, die in die Behälterwandung gebohrt sind. Die erforderliche Einstellung wird durch eine Kombination aus Kompressorgeschwindigkeitssteuerung und Einstellung der Durchlasscharakteristik des Expansionsventils 8 erreicht. Die durch den Temperaturgeber 11 in dem Behälter gemessene Milchtemperatur kann alternativ die Kompressorgeschwindigkeit beeinflussen, so dass die Kühlwirkung ohne ein Risiko eines Einfrierens optimiert wird.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Steuerung des Kühlens kleiner Milchmengen, die in Zeitintervallen in einen Kühlbehälter (2) gelangen, der zumindest eine untere Wandpartie (12) mit einer im Behälter angeordneten Milchkühlfläche (12'), die Teil eines Kühlkreislaufes ist, und eine in dem Behälter angeordnete Rühreinrichtung (19) zum Umrühren der sich im Behälter befindenden Milch aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a) Bereitstellen eines Mittels (10) zum Messen der sich in dem Behälter befindenden Milchmenge und eines Messwertgebers (11) zur Überwachung der Milchtemperatur in dem Behälter, b) Bereitstellen in der Reihenfolge des Kühlkreislaufes eines mit der unteren Wandpartie des Behälters verbundenen Verdampfers (4), eines Kompressors (5) und eines Kondensators (7), c) Steuerung der Temperatur des Kühlmittels in dem Verdampfer durch Regelung des Verdampfungsdrucks des Kühlmittels, derart dass die Temperatur der in Kontakt mit der Kühlfläche (12') stehenden Milch stets etwas höher als 0 °C ist, während die Temperatur des Kühlmittels in dem Verdampfer geringer als 0°C ist, wenn der Kompressor (5) im Betrieb ist, d) Überwachung der Milchmenge in dem Behälter mittels des Messmittels und Starten/Anhalten der Rühreinrichtung (19), wenn die Milchmenge sich als genügend/ungenügend für den ordentlichen Betrieb der Rühreinrichtung (19) erweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressor (5) in Abhängigkeit von der Milchtemperatur in dem Behälter gestartet/angehalten wird und weiterhin der Betrieb des Kompressors zeitweise unterbrochen wird, wenn der Verdampfungsdruck unter einen vorbestimmten Wert fällt und der Milchpegel niedrig ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfungsdruck konstant gehalten wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazität des Kompressors (5) durch Regelung der Geschwindigkeit oder Leistung eines den Kompressor antreibenden Motors (13) derart gesteuert wird, dass der Verdampfungsdruck konstant gehalten oder an die tatsächliche Wärmeübertragung angepasst wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (7) durch einen Luftstrom oder einen Flüssigkeitsstrom, beispielsweise durch Wasser, gekühlt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der mit der Milch in Kontakt stehenden Kühlfläche (12') in dem Behälter in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen der Kühlmitteltemperatur in dem Verdampfer (4) und der Milchtemperatur in dem Behälter nach Maßgabe des Temperatur-Messwertgebers (11) gesteuert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlmitteltemperatur in dem Verdampfer (4) verringert wird, wenn die Rühreinrichtung (19) in Betrieb gesetzt worden ist und zufriedenstellend arbeitet, wodurch der Milchfluss über die Milchkühlfläche erhöht wird.
  8. Anordnung zum geregelten Kühlen kleiner Milchmengen, die in Zeitabständen in einen Milchkühlbehälter (2) gelangen, der zumindest eine untere Wandpartie (12) mit einer auf der mit Milch in Kontakt stehenden Seite angeordneten Milchkühlfläche (12') aufweist, die Teil eines Ver dampfers (4) in einem Kühlkreislauf ist, wobei in dem Behälter eine Rühreinrichtung (19) zum Umrühren der sich im Behälter befindenden Milch angeordnet ist, mit einem Mittel (10) zum Messen der sich in dem Behälter befindenden Milchmenge, wobei der Kühlkreislauf in Reihenfolge den Verdampfer (4), einen mittels eines Motors (13) angetriebenen, mit einem Kühlmittelauslass (6) des Verdampfers verbundenen Kompressor (5) aufweist, der über einen zwischengeschalteten Kondensator (7) und ein stromabwärts von letzterem angeordnetes Expansionsventil (8) mit einem Kühlmitteleinlass (9) des Verdampfers (4) verbunden ist, gekennzeichnet durch einen Temperatur-Messwertgeber (11) zur Überwachung der Milchtemperatur in dem Behälter, Steuermittel, die den Betrieb der Kühleinrichtung in Abhängigkeit von dem Verdampfungsdruck des Kühlmittels regeln, wenn sich ein geringes Milchvolumen in dem Milchkühlbehälter (2) befindet und die Rühreinrichtung (19) nicht ordnungsgemäß arbeiten kann, und einen Dampfdrucksensor (17, 40).
  9. Anordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein mit dem Temperatur-Messwertgeber verbundenes Steuergerät (18, 23, 33, 41) zum Empfang eines Temperaturwertes, das weiterhin mit dem Motor (13) zum Antrieb des Kompressors (5) zu dessen Regelung verbunden ist, und durch einen Temperatursensor (16), der zwischen den Auslass (6) des Verdampfers und den Einlass des Kompressors geschaltet ist und die Temperatur des zwischen diesen stattfindenden Dampfflusses mißt und zur Steuerung des Expansionsventils (8) dient.
  10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (17, 40), der zwischen dem Temperatursensor (16) und dem Kompressoreinlass angeordnet ist und zur Messung des Dampfdrucks dient, ein Ausgangssignal an das Steuergerät (18, 41) leitet.
  11. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Milchmengenmesseinrichtung eine Messvorrichtung aufweist, die Milchflusssignale integriert, die von Milchzählern empfangen werden, die in einem automatischen Melksystem vorgesehen sind, dessen gesamter Milchausstoß dem Kühlbehälter (2) zugeführt wird.
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