DE3934801A1 - Verfahren und einrichtung zur regelung eines ventils fuer einen kaeltemittelverdampfer - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur regelung eines ventils fuer einen kaeltemittelverdampfer

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Regeln eines Ventils für die Zufuhr eines im wesentlichen flüs­ sigen Kältemittelmassenstromes zu einem Kältemittelverdampfer.
Kältemittelverdampfer sind ein wesentlicher Bestandteil von Kältemaschinen wie beispielsweise Kühlmaschinen und Wärmepumpen sowie von Kälteanlagen und von Klimaanlagen, die Kältemaschinen für Kühl- und/oder Heizbetrieb enthalten. Bei solchen Maschinen und Anlagen wird einem zu kühlenden Stoff Wärme entzogen und diese bei höherer Temperatur wieder an ein anderes Kühlmittel abgegeben. Unter dem Begriff Kühlmittel sei in diesem Zusammen­ hang jedes Wärme aufnehmende Medium zu verstehen. Bei Wärmepumpen wäre die Abgabe an das andere Kühlmittel die beabsichtigte Nut­ zung. Für diesen Kreislauf bedient man sich als Arbeitsmittel eines Kältemittels oder eines Kältemittelmassenstromes, der in einem geschlossenen Kreis hinter einander einen Kreisprozeß mit zwei verschiedenen Drücken durchläuft, nämlich dem hohen Konden­ sationsdruck und dem relativ niedrigen Verdampfungsdruck. Aktiver Teil der Anlage ist ein Kompressor, der den im Kältemittelver­ dampfer aus dem Kältemittelmassenstrom erzeugten Kältemitteldampf ansaugt und auf den Kondensatordruck verdichtet. Im Kondensator wird der verdichtete Dampf z. B. durch Kühlwasser oder Luft abge­ kühlt und so wieder zum flüssigen Kältemittelmassenstrom ver­ wandelt. Dieser im wesentlichen flüssige Kältemittelmassenstrom strömt über ein Drosselventil, in dem es auf den niedrigen Ver­ dampfungsdruck entspannt wird, in den Verdampfer. Hier verdampft das flüssige Kältemittel und entzieht dadurch der Umgebung Wärme. Das Drosselorgan kann für eine kleine Anlage als ein Kapillar- Rohr ausgebildet sein. Bei größeren Maschinen oder Anlagen wird meist ein einstellbares Ventil verwendet, z. B. ein thermosta­ tisches Expansionsventil. Die Zufuhr des Kältemittelmassenstromes zum Verdampfer soll durch das Ventil so eingestellt oder geregelt werden, daß der Kältemittelverdampfer weder über- noch unterfüllt wird. In beiden Fällen kann der Verdampfer seine Aufgabe nämlich nicht optimal erfüllen, den seinem Eingang zugeführten, im wesent­ lichen flüssigen Kältemittelmassenstrom in einen im wesentlichen keine Flüssigkeit mehr enthaltenden Dampf umzuwandeln, der zu­ gleich möglichst wenig überhitzt sein sollte. Dieser Dampf wird wegen der Wirkung des Kompressors und wegen der erwünschten Trockenheit des Dampfes auch als Sauggas bezeichnet. Eine opti­ male Einstellung ist gegeben, wenn der Kältemittelmassenstrom ein Maximum hat und zugleich keine Flüssigkeitstropfen des Kälte­ mittels enthält.
Für die Dosierung der Zufuhr des Kältemittelmassenstromes zum Verdampfer sind regelbare Ventile bekannt, die in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Kältemittelverdampfers geregelt werden. Die Regelung sollte dabei derart eingestellt werden, daß möglichst gerade keine flüssigen Bestandteile des Kältemittelmassenstromes in den Kom­ pressor gelangen können. Das wird beim Stand der Technik zwar angestrebt, aber nicht zufriedenstellend erreicht.
Bei einem bekannten Kältemittelverdampfersystem (DE A1 36 01 817) wird ein zwischen Kondensator und Verdampfer angeordnetes Expan­ sionsventil in Abhängigkeit von den mittels Fühlern gemessenen Temperaturen von Verdampfer -Eingang und -Ausgang geregelt. Das bekannte Meßverfahren kommt zwar dem gewünschten Ziel sehr nahe, denn es mißt zwei für die Beurteilung der Füllung des Verdampfers nützliche Werte. Es hat sich aber gezeigt, daß diese Werte eben nicht immer ausreichen, zu beurteilen, ob nun das Sauggas tat­ sächlich die gewünschte Trockenheit hat oder nicht und ob nun Flüssigkeitstropfen noch im Sauggas enthalten sind oder nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optimale Einstel­ lung des maximalen Kältemittelmassenstromes und zugleich Freiheit von Flüssigkeitstropfen des Kältemittels im Saugrohr des Kom­ pressors zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren und einer Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Weiterbildungen des Verfahrens und Weiterbildungen der Einrich­ tung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im Prinzip liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß die indirekte Messung, basierend auf der Erfassung der Temperaturen am Eingang und Ausgang des Verdampfers nicht ausreicht, die gestellte Aufgabe zu lösen. Im Prinzip wird daher eine direkte Detektion von im Saugrohr des Kompressors auftretenden Flüssig­ keitstropfen des Kältemittels vorgenommen. Das wird dadurch erreicht, daß im Weg des Sauggases ein Meßkörper wärmeisoliert angeordnet wird, daß der Meßkörper auf eine solche Temperatur aufgeheizt wird, daß die Temperatur des beheizbaren Meßkörper beim Auftreffen von Flüssigkeitstropfen des Kältemittelmassen­ stromes merkbar erniedrigt wird und daß der Meßkörper mit einem Temperaturmeßgerät oder -Fühler eine solche Einheit bildet, daß Flüssigkeitstropfen des Kältemittelmassenstromes im Sauggas durch eine jähe Änderung der Temperatur des Meßkörpers detektiert werden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen be­ schrieben. Diese zeigen in Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines geschlossenen Kältekrei­ ses mit erfindungsgemäßer Detektion von Flüssigkeits­ tropfen des Kältemittelmassenstromes,
Fig. 2 eine Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Anordnung,
Fig. 3 eine andere Abwandlung der Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Abwandlung der Fig. 1,
Fig. 5 eine Brückenschaltung für ein Beispiel gemäß Fig. 4.
Fig. 6 eine aus dem beheizbaren Meßkörper und dem Temperatur­ fühler gebildete Einheit und einen separaten Temperatur fühler in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Kältesystem 1 mit einem zu kühlenden Raum 2 dargestellt, z. B. einem Kühlschrank, dem Fahrgastraum eines Fahrzeugs oder dergleichen, in dem ein Kältemittelverdampfer 3 für einen Kältemittelmassenstrom 4 vorgesehen ist. Der Kälte­ mittelmassenstrom 4 durchläuft einen Kreislauf zwischen einem im Verdampfer 3 wirksamen niedrigen Druck und einem im Kondensator 5 wirksamen hohen Druck. Ein Kompressor 6 saugt am Ausgang 7 des Verdampfers 3 den zu einem sogenannten Sauggas verdampften Kälte­ mittelmassenstrom 4 ab. Das Sauggas sollte am Eingang des Kom­ pressors im wesentlichen flüssigkeitsfrei sein. Durch die Wirkung des Kompressors 6 wird der am Ausgang des Verdampfers 3 abge­ saugte Dampf zu hohem Druck komprimiert und im Kondensator 5 in einen im wesentlichen flüssigen Kältemittelmassenstrom hohen Drucks kondensiert, also verflüssigt. Um dem Verdampfer 3 den Kältemittelmassenstrom mit dem für die Verdampfung erniedrigten Druck zuführen zu können, ist in die Zuleitung zum Eingang 8 des Verdampfers 3 ein Drosselventil 9 eingeschaltet. Dieses Drossel­ ventil kann eine bekannte Konstruktion für ein elektrisch, elek­ tronisch oder elektromagnetisch regelbares Ventil haben, mit dem der Druck oder die Größe des Kältemittelmassenstromes auf einen solchen erwünschten Wert herabgeregelt wird, daß der Verdampfer weder überfüllt noch unterfüllt wird und der Kältemittelmassen­ strom seine maximale Größe für das jeweilige Kältesystem 1 er­ hält. Im einfachsten Fall kann das Drosselventil 9 ein Kapillar- Rohr sein. Damit der Kältemittelmassenstrom des Kältesystems 1 diesen erwünschten Wert des Stromflusses erhält, ist in die Leitung 71 zwischen Verdampfer 3 und Kompressor 6 ein Meßsystem 11-13 eingefügt, das eine Präsenz von Flüssigkeitstropfen im Sauggas detektiert und zur Regelung des Drosselorgans 9 nutzt. Das Meßsystem 11-13 enthält einen Meßkörper 11, der in den Innen­ raum der Leitung 71 eingefügt ist und zwar wärmeisoliert gegen die ortsfesten Teile seiner Umgebung wie z. B. gegen die Wandung der Leitung 71. Die Leitung 71 ist zur besseren Kenntlichmachung vergrößert dargestellt. Der Meßkörper ist ein Heizwiderstand, der durch einen über eine Leitung 111 von außen zugeführten elek­ trischen Strom auf eine vorbestimmte Temperatur aufheizbar ist. Der Meßkörper 11 ist mit einem Temperaturfühler 12 zu einer Einheit verbunden und meldet die jeweils gemessene Temperatur des Meßkörpers über eine Leitung 121 ohne Verzögerung nach draußen. Ein weiterer Temperaturfühler 13 ist getrennt von der Einheit 11,12 innerhalb der Leitung 71 angeordnet und wird wie diese vom Sauggas umspült.
Der Meß- und Regelvorgang der soweit beschriebenen Anordnung läuft wie folgt ab:
Der Meßkörper 11 wird ununterbrochen mit konstanter Leistung, konstantem Strom oder konstanter Spannung auf eine vorbestimmte Temperatur aufgeheizt, beispielsweise auf eine 30 K über der Temperatur des von Flüssigkeitstropfen des Kältemittels freien, also trockenen Sauggases. Die jeweilig erreichte Temperatur des Meßkörpers 11 wird von dem mit dem Meßkörper 11 zu einer Einheit verbundenen Temperaturfühler 12 direkt gemessen und ggf. ange­ zeigt. Der weitere Temperaturfühler 13 mißt ständig die direkte Temperatur des Sauggases selbst. Auch diese Temperatur wird ggf. angezeigt. Die direkt gemessene Temperatur des Meßkörpers 11 oder die Differenz beider Temperaturen wird als Maß für die optimale Grund-Einstellung des Drosselorgans 9 benutzt. Für die Einstel­ lung der durch Beheizung des Meßkörpers 11 vorbestimmten Tempera­ tur dieses Meßkörpers wird der Zustand genutzt, bei dem gerade noch kein Abfall der Meßtemperatur durch den Einfluß von Flüssig­ keitstropfen des Kältemittels im Sauggas eintritt. Für diese Einstellung des Drosselorgans 9 auf den Arbeitspunkt höchster Güte wird also der Meßwert ermittelt, bei dem der Temperatur­ fühler 12 die minimale Temperatur des Meßkörpers 11 für alle möglichen Einstellungen des Drosselorgans 9 mißt, ohne dabei auf das sehr niedrige Temperaturniveau bei Präsenz von Flüssigkeits­ tropfen des Kältemittels abzufallen, und das Drosselorgan ent­ sprechend justiert. Bei dieser Einstellung wird dann ein maxima­ ler Kältemittelmassenstrom 4 in den Verdampfer 3 fließen und aus dem Verdampfer ein gerade flüssigkeitstropfenfreies Sauggas austreten. Sobald nun Flüssikkeitstropfen des Kältemittels im Sauggas auftreten und auf den Meßkörper 11 auftreffen, wird die Temperatur dieses Meßkörpers 11 durch die Verdampfungswärme der Flüssigkeitstropfen des Kältemittels so stark abgekühlt, daß die vorher gemessene Temperatur des Meßkörpers 11 oder die Temperatur differenz zum Bezugs-Meßergebnis des Temperaturfühlers 13 merk­ lich abfällt. Das bedeutet aber, daß das Drosselorgan 9, das Expansionsventil, zu weit geöffnet ist und der Kältemittelver­ dampfer 3 nicht den ganzen ihm zugeführten Kältemittelmassenstrom 4 verdampfen kann. In diesem Fall kann der Kompressor zusätzlich zum Sauggas auch noch flüssiges Kältemittel ansaugen und dadurch evtl. beschädigt werden. Das Meßergebnis wird daher so ausgewer­ tet, daß über eine Regelung die Öffnung des Drosselorgans soweit verkleinert wird, bis das Meßergebnis wieder den höheren, vorbe­ stimmten Wert ergibt. Wegen der unverzögerten Lieferung des Meßergebnisses wird eine unerwünschte Überfüllung des Verdampfers 3 sofort nach ihrem Auftreten rückgängig gemacht und im Effekt vermieden. Es kann also auch kein Pendeln zwischen Überfüllung und Unterfüllung auftreten. Bei jeder falschen Öffnungsweite des Drosselorgans 9 wird die Regelung die hohe Temperatur des Meß­ körpers auf den vorbestimmten Wert einstellen. Durch die Detek­ tierung des optimalen Betriebspunktes bei dem gerade keine Flüssigkeitströpfchen detektiert werden, wird festgelegt, wie groß das Meßsignal sein sollte. Falls sich dieses Meßsignal infolge einer zu geringen Öffnungsweite des Drosselorgans 9 über eine vorgesehene Grenze hinaus vergrößert, muß die Öffnungsweite neu eingestellt oder justiert werden, weil der Verdampfer dann nämlich nicht mehr ausreichend gefüllt ist. Wird beispielsweise der Körper bzw. Fühler 11/12 bei konstanter Spannung geheizt, so ist bei optimaler Einstellung die gemessene Temperaturdifferenz der beiden Fühler 12 (geheizt) und 13 (ungeheizt) mit 30.0 K bemessen. Sobald nun die gemessene Temperaturdifferenz größer wird als 30,0 K, so ist der Verdampfer nicht optimal gefüllt und die neue Justierung erforderlich. Die Neujustierung muß meist nicht bei jeder Überschreitung der Grenze von 30,0 K erfolgen. Oft wird eine Toleranzgrenze berücksichtigt werden können, sodaß beispielsweise erst bei Überschreitung von z. B. 32,0 K das System neu justiert werden muß. Die Toleranzgrenze ist vom jeweils verwendeten Kältesystem abhängig. Bei einer fehlerhaften Ein­ stellung des Drosselorgans auf eine zu kleine Öffnungsweite verringert sich nun die Menge des Sauggases in der Leitung 71. Das hat zur Folge, daß der Kältemittelmassenstrom zu klein wird.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des in Fig. 1 dargestellten Aus­ führungsbeispieles. Der zur Feststellung und Justierung der Temperatur des trockenen Sauggases (oder Dampfes) dienende Tempe­ raturfühler 13 ist hier entfallen. Die Messung der Bezugstempe­ ratur des trockenen Sauggases geschieht wie folgt: Der beheizbare Körper 11 wird zunächst nicht beheizt. In diesem Zustand mißt der mit dem Meßkörper 11 zu einer Einheit verbundene Temperaturfühler 12 die Temperatur des Sauggases. Das Ergebnis kann gespeichert werden. Anschließend wird der Meßkörper 11 mit konstanter Leistung (oder Spannung oder Strom) beheizt, bis er die vorbestimmte und vom selben Temperaturfühler 12 ermittelte Temperatur angibt oder anzeigt. Diese Temperatur liegt dann beispielsweise bei 30 K über der zuvor gemessenen Temperatur des Sauggases, solange das Sauggas frei von Flüssigkeitstropfen des Kältemittels ist. Die Differenz zwischen den vom Temperaturfühler 12 gemessenen Temperaturen im geheizten und ungeheizten Zustand wird dann als Maß für die Grundeinstellung des Drosselorgans 9 benutzt. Sobald nun infolge einer zu großen Öffnungsweite des Drosselorgans 9 Flüssigkeitstropfen des Kältemittels in die Leitung 71 gelangen und auf dem Meßkörper niederschlagen, wird die gemessene Temperaturdifferenz von ihrem hohen Wert auf einen niedrigeren Wert abfallen. Diese Änderung der Temperaturdifferenz wird zur Nachregelung des Drosselorgans 9 auf den vorbestimmten, optimalen Arbeitspunkt benutzt.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Einrichtungen nach den Fig. 1 und 2. Bei dieser abgewandelten Einrichtung wird ein Körper 11 verwendet, der mit einem einzigen Widerstand zur Aufheizung des Körpers 11 und zur Messung der jeweils vorhandenen Temperatur verwendet wird. Bei dieser Einrichtung wird folgendes Verfahren verwendet:
Der auf dem Körper 11 befindliche Widerstand wird solange mit konstanter Leistung (oder konstanter Spannung oder konstantem Strom) aufgeheizt, bis die vorbestimmte, stationäre Temperatur erreicht ist, die für einen vorbestimmten Kältemittelmassenstrom z. B. 30 K über der Sauggas-Temperatur liegt, solange das Sauggas frei von Flüssigkeitstropfen des Kältemittels ist. Anschließend wird die Heizung gestoppt und mittels desselben Widerstandes die Temperatur des Körpers 11 gemessen. Durch Rückwärts-Extrapolation kann die Temperatur des Körpers 11 im aufgeheizten Zustand, dem Beharrungszustand der stationären Temperatur, ermittelt werden.
Nach hinreichend langer Abschaltung der Heizung zeigt der als Meßfühler genutzte Widerstand auf dem Körper 11 die Sauggas- Temperatur an. Die Differenz dieser Sauggas Temperatur und der Temperatur des aufgeheizten Körpers 11 wird auch hier als Maß für die optimale Grundeinstellung des Drosselorgans benutzt. Das Auftreffen von Flüssigkeitstropfen des Kältemittels auf den wiederum aufgeheizten und zugleich zur Messung benutzten Wider­ stand auf dem Körper 11 bewirkt eine Änderung der Temperaturdif­ ferenz, die auch hier zur Änderung der Einstellung des Drossel­ organs genutzt wird.
In Fig. 4 ist eine Meßanordnung mit einem beheizbaren und mit Meßwiderstand 12 ausgestattem Körper 11 und einem nur der Messung dienenden Meßwiderstand 13 dargestellt, die beide zugleich als Meßfühler ausgenutzt werden. Der Körper 11 und der Meßfühler 13 sind in der Leitung 71 so angeordnet, daß sie vom Sauggas um­ strömt werden. Der Körper 11 ist z. B. dem Kompressor zugewandt, der Meßfühler 13 dem Verdampfer. Beide können aber auch parallel oder übereinander angeordnet sein. Der Meßfühler 13 ist so ange­ ordnet, daß er von der Heizung des Körpers 11 nicht beeinflußt wird. Die Anordnung nach Fig. 4 ist in einer Brückenschaltung einsetzbar, die in Fig. 5 dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt eine Brückenschaltung mit den Meßwiderständen 12 und 13 in je einem zwischen eine Betriebsschaltung und Masse einge­ schalteten, jeweils mindestens einen weiteren Widerstand 14, 15 enthaltenden Brückenzweig. Die Verbindungspunkte 16, 17 der Meßwiderstände 12 und 13 mit den zugehörigen beiden Widerständen 14, 15 sind mit den Eingängen eines Operationsvertärkers 18 verbunden. Der Heizstrom durch den Widerstand 12 wird so gere­ gelt, daß die Temperatur zwischen den Meßwiderständen 12, 13 bei allen Betriebsbedingungen konstant, z. B. 30 K über der Sauggas- Temparatur, gehalten wird. Wenn bei der soweit beschriebenen Schaltung die Heizleistung in der Brücke ansteigt, weil der Widerstand 12 infolge Absinkens der Temperatur des Körpers 11 seinen Wert verringert, dann verschiebt sich das Brückengleich­ gewicht und über den Verstärker 18 wird das Drosselorgan 9 nach­ geregelt.
Von den in der Brückenschaltung dargestellten Widerstanden ist nur der Meßwiderstand 12 heizbar. Der mit dem Meßwiderstand 13 in Reihe geschaltete Widerstand 19 dient der Justierung auf die gewünschte Temperaturdifferenz von z. B. 30 K.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Körpers 11 mit zwei darauf angeordneten Meßwiderständen 12 und 13. Der Körper 11 weist einen O-Ring 20 auf, mit dem er dicht in die Leitung 71 einsetzbar ist. Dabei ragt der Körper 11 mit den Meßwiderständen in den Innenraum hinein und wird dort vom Sauggas umspült. Die Sauggastemperatur kann mittels des dargestellten in der Leitung 71 angeordneten Fühlers 13 gemessen werden. Dieser Fühler 13 kann auch außen auf der Sauggasleitung angebracht werden, muß also nicht vom Sauggas umspült werden. Der Fühler 13 muß dabei einen guten Wärmekontakt mit der Sauggasleitung 71 haben und gut wärme­ isoliert sein, um Einflüsse von der Umgebung auf das Meßergebnis zu vermeiden. Als konstante Heizwerte (Leistung, Spannung oder Strom) sind auch solche Werte anzusehen, die solche Werte nur kurzzeitig, also mit Unterbrechungen bewirken. Für die Steuerung des Drosselorgans ist jede bekannte Einrichtung verwendbar, auch solche mit elektrothermischen Stellantrieben, z. B. Druckdosen mit leicht verdampfbaren Flüssigkeiten, die durch elektrische Heizung mit den Regelgrößen verstellbar sind.
Das soweit beschriebene Verfahren ermöglicht auch eine neuartige meßtechnische Erfassung der wesentlichen Daten der Anlage. Bei korrekt dimensionierter Kältemaschine, insbesondere ihres Dros­ selorgans oder Expansionsventils, und bei Füllung der Kältemaschine mit der richtigen Kältemittelmenge kann eine Anzeige des Meßergebnisses für jeden Betriebszustand der Kältemittelanlage zur optimalen Füllung genutzt werden. Meßtechnisch bedeutet das, daß es immer einen Öffenungsgrad für das Drosselorgan geben muß, bei dem Flüssigkeitstropfen mit dem beschriebenen Sensor beob­ achtet oder detektiert werden können. Kann das Drosselorgan nicht mehr so eingestellt oder gesteuert werden, daß Flüssig­ keitstropfen detektiert werden, dann muß eine Störung vorliegen, die beispielsweise von der Elektronik oder einem Mikrorechner ermittelt und angezeigt werden kann. Eine wichtige Ursache für eine solche Störung wäre ein Kältemittelverlust. Feuchtigkeit, Schmutz und Wachs wären weitere Ursachen. Sei korrekt eingestell­ tem Drosselorgan (gerade keine Flüssigkeitstropfen im Sauggas) kann der beschriebene Sensor zur Messung des Kältemittelstroms geeicht werden. Mit gemessenem Kältemittelmassenstrom und zu­ sätzlich gemessener Kondensationstemperatur sowie bei Kenntnis von Sauggastemperatur und der Entalpiewerte des Kältemittels kann auch die Kälteleistung des Verdampfers bestimmt werden.

Claims (22)

1. Verfahren zur Regelung der Öffnungsweite eines steuerbaren Drosselorgans (9) für die Zufuhr eines im wesentlichen flüssigen Kältemittelmassenstromes (4) zu einem Kältemittel­ verdampfer (3) im geschlossenen Kreis einer Kältemaschine, der den Kältemittelmassenstrom zu einem im wesentlichen trockenen Sauggas verdampft, wobei durch Temperaturmessungen in oder an der Sauggasleitung (71) Regelgrößen für die Steuerung des Drosselorgans (9) gewonnen und verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sauggasleitung (71) ein beheizbarer Körper (11) so eingesetzt wird, daß er gegenüber benachbarten Bauteilen der Kälteeinrichtung wärme­ isoliert ist, daß der Körper (11) vom Sauggas umspült wird, daß der Körper (11) auf eine Temperatur oberhalb der Tempe­ ratur des trockenen, keine Flüssigkeitstropfen des Kälte­ mittels aufweisenden Sauggases aufgeheizt wird und daß das Auftreffen von Flüssigkeitstropfen des Kältemittels auf den Körper durch Messung der Änderung seiner Temperatur detek­ tiert und das Meßergebnis für die Regelgröße genutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßergebnis in Relation zu einem kontinuierlich, zeitweilig oder gespeichert vorliegenden Meßergebnis der Temperatur des trockenen Sauggases gesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßergebnisse in einem Mikrorechner verarbeitet werden, der zugleich mit Betriebswerten der Kältemaschine programmiert ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der beheizbare Körper (11) mit konstanten elektrischen Werten, nämlich konstanter Leistung, konstanter Spannung oder konstantem Strom beheizt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß aus den Meßwerten der Temperaturen des beheiz­ baren Körpers (11) und des trockenen Sauggases Differenz­ werte gebildet werden, daß die Energiezufuhr zum beheizbaren Körper (11) in Abhängigkeit von den Meßergebnissen so ver­ änderbar ist, daß der vorbestimmte Differenzwert unter allen Strömungsbedingungen des Sauggases im wesentlichen konstant gehalten wird, und daß der Wert der dem beheizbaren Körper (11) zugeführten Energie oder damit proportionaler Elek­ trischer Größen direkt oder indirekt als Regelgröße für die Steuerung der Öffnungsweite des Drosselorgans (9) verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Temperatur des beheizbaren Körpers (11) eine vorbestimmte Temperaturdifferenz höher bemessen wird als die Temperatur des trockenen Sauggases.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Temperaturen zugleich oder sequentiell mit einem oder mit zwei Meßfühlern (12, 13) gemessen werden.
8. Kältemaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-7 mit einem geschlossenen Kreis für das Kälte­ mittel, der einen Kompressor (6) für die Verdichtung des Kältemittels in einem Kondensor (5) zu einem Kältemittel­ massenstrom hohen Drucks, ein Drosselorgan (9) zur Anpassung und Zuführung des Kältemittelmassenstroms herabgesetzten Druckes zu einem Kältemittelverdampfer (3) und eine Leitung (71) zwischen dem Ausgang (7) des Kältemittelverdampfers (3) und dem Kompressor (6) zum Ansaugen des verdampften Kälte­ mittelmassenstromes (Sauggas) durch den Kompressor (6) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der beheizte Körper (11) so in die Leitung (71) eingesetzt ist, daß er vom Sauggas umspült wird und evtl. im Sauggas enthaltene Flüssig­ keitstropfen des Kältemittels auf den Körper (11) auftref­ fen, und daß der Körper (11) zugleich Träger eines Tempera­ turfühlers (12) für die Messung der Temperatur des Körpers (11) ist.
9. Kältemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Körper (11) ein Heizwiderstand befestigt ist, der mit einer außerhalb der Leitung (71) angeordneten Heiz­ leistungsquelle verbunden ist.
10. Kältemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (12) mit einer solchen elektrischen Heizung betrieben wird, daß eine für die elektrische Heizung maßgebliche Größe (Leistung, Spannung oder Strom) im wesent­ lichen konstant ist.
11. Kältemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (12) mit einer in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur regelbaren Heizleistung zur Aufrecht­ erhaltung einer vorbestimmten Temperaturdifferenz zwischen Sauggastemperatur und Körpertemperatur betrieben wird.
12. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die Größe der dem Körper 11 zugeführten Heizleistung von einer Brückenschaltung geregelt wird, die in zwei parallelen Brückenzweigen je einen in seiner Größe von den Temperaturmeßwerten des Körpers (11) und des Saug­ gases veränderbaren Widerstand enthält und bei der eine Brückendiagonale zwischen zwei verschiedene Betriebsspannun­ gen und die andere Brückendiagonale mit dem Eingang eines Verstärkers verbunden ist.
13. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauggastemperatur mit einem vom Körper (11) in seiner Temperatur nicht direkt beinflußbaren Temperaturfühler (13) gemessen wird.
14. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 8-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung des Körpers (11) für die Messung der Temperatur des Körpers (11) kurzzeitig unter­ brechbar ist.
15. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 8-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (12, 13) ein Meßwiderstand ist.
16. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 8-15, dadurch gekennzeichnet, daß der beheizbare Körper (11) durch einen Widerstand aufgeheizt wird, der zugleich Meßfühler (12) ist, daß die Aufheizzeit des Heizwiderstandes einstellbar ist, daß der Heizwiderstand von Heizung auf Messung umschaltbar ist, und daß die Meßwerte der Meßfühler (12, 13) und die zugehörigen Meßzeiten einem Rechner zur Ermittlung der Regelgröße zuführbar sind.
17. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 8-16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Sauggastemperatur messende Fühler (13) auf der Außenseite der Sauggasleitung (71) angebracht ist.
18. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigevorrichtung für die Detek­ tion von Flüssigkeitstropfen im Sauggas vorgesehen ist.
19. Kältemaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht mehr optimierbarer Einstellung des Drosselorgans eine Störung angezeigt wird.
20. Kältemaschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anzeigemittel auf die Messung des Kältemittel­ massenstromes geeicht sind.
21. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 18-20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrorechner vorgesehen ist, der aus den Meßdaten und aus ggf. vorprogrammierten Werten wie den Entalpiewerten des Kältemittels die Einstellungen und/oder Anzeigen bewirkt.
22. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 8-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (12, 13) Thermoelemente, Thermistoren oder dergl. enthalten.
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