DE60106182T2 - Elektro-akustischer Wandler - Google Patents

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DE60106182T2
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Yoshiharu Shizuoka-shi Oishi
Yoichi Shizuoka-shi Gotoh
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R13/00Transducers having an acoustic diaphragm of magnetisable material directly co-acting with electromagnet

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  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektroakustischen Wandler, der ein elektrisches Signal in Schall umwandelt.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein bekannter elektroakustischer Wandler umfasst ein Gehäuse, in dem ein Polstück angebracht ist. Das Polstück umfasst eine Basis und einen Kern, die integral aneinander befestigt sind. An der Seite des Außenumfangs des Kerns ist eine Spule angeordnet. Um die Spule herum ist ein Magnet angeordnet, wobei ein Zwischenraum dazwischen ausgebildet ist. Das Anordnen der Spule erfolgt durch direktes Herumwickeln eines Leiterdrahts um den Kern herum oder durch Anbringen einer vorgewickelten Spule an dem Kern.
  • Bei einem Schritt des Anordnens der Spule entstehen jedoch bei dem elektroakustischen Wandler die folgenden Probleme. Wenn der Leiterdraht direkt um den Kern herumgewickelt wird, besteht eine Möglichkeit, dass der Leiterdraht (die isolierende Schicht davon) durch den Kern beschädigt wird, der aus einem Metall hergestellt ist. Außerdem besteht, wenn eine vorgewickelte Spule an dem Kern befestigt wird, eine Möglichkeit, dass der Kern an dem leitenden Draht reibt und den Draht, im Besonderen die isolierende Schicht davon, beschädigt. Wenn der Leiterdraht (die isolierende Schicht davon) auf diese Weise beschädigt wird, kann der Leiterdraht in Kontakt mit einem Metallabschnitt, wie dem Kern, geraten und einen Kurzschluss verursachen, wodurch die Zuverlässigkeit und Beständigkeit des elektroakustischen Wandlers herabgesetzt wird.
  • Es kann in Betracht gezogen werden, ein zusätzliches Teil bereitzustellen, um das ein Leiterdraht zu wickeln ist. In diesem Fall werden die Produktionskosten durch das zu sätzliche Teil erhöht und es ist zusätzlich ein Schritt des Befestigens des zusätzlichen Teils erforderlich.
  • Darüber hinaus verringert das zusätzliche Teil die Rücksetzkapazität des elektroakustischen Wandlers. Entsprechend wird die Schalldruckcharakteristik, im Besonderen die im Bassbereich, herabgesetzt.
  • JP-A-9-179562 offenbart einen elektroakustischen Wandler, der ein Polstück mit einer Basis und einem Kern; eine Spule, die um den Kern herum angeordnet ist; einen Magneten, der um die Spule herum angeordnet ist; und ein aus einem Harzmaterial hergestelltes Gehäuse umfasst, wobei das Gehäuse das Polstück, die Spule und den Magneten in einem Innenraum davon aufnimmt, wobei ein Spulenkörperabschnitt integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist, sich der Spulenkörperabschnitt zu dem Innenraum des Gehäuses hin erstreckt; und die Spule durch Wickeln eines Leiterdrahts um den Spulenkörperabschnitt herum gestaltet wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein elektroakustischer Wandler bereitgestellt, der umfasst:
    ein Polstück mit einer Basis und einem Kern;
    einen Spulenkörperabschnitt, der so angeordnet ist, dass er einen Außenumfang des Kerns umgibt;
    eine Spule, die aus einem Leiterdraht ausgebildet ist, der um den Spulenkörperabschnitt herumgewickelt ist; und
    einen Magneten, der um die Spule herum angeordnet ist, wobei der Spulenkörperabschnitt in einer Umfangsrichtung des Kerns in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt ist.
  • Bei dem elektroakustischen Wandler der Erfindung kann, da die Spule durch Wickeln des Leiterdrahts um den Spulenkörperabschnitt herum gestaltet wird, verhindert werden, dass der Leiterdraht (die abdeckende Schicht davon) bei einem Schritt des Wickelns des Leiterdrahts beschädigt wird. Diese Gestaltung verhindert einen Kurzschluss, der möglicherweise dadurch verursacht wird, dass ein beschädigter Leiterdraht (Spule) mit dem Kern in Kontakt gerät. Als Folge können Minderungen der Zuverlässigkeit und Beständigkeit des elektroakustischen Wandlers unterdrückt werden.
  • Bei dem elektroakustischen Wandler der Erfindung ist, da der Spulenkörperabschnitt in der Umfangsrichtung des Kerns in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt ist, der Spulenkörperabschnitt, entlang der Umfangsrichtung des Kerns gesehen, intermittierend angeordnet und somit kann die Kapazität des Spulenkörperabschnitts verringert werden. Daher kann eine Verringerung der Rücksetzkapazität des elektroakustischen Wandlers so weit wie möglich unterdrückt werden, so dass eine Herabsetzung der Schalldruckcharakteristik verhindert werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst der Wandler ein Gehäuse, das umfasst:
    ein oberes Gehäuse; und
    ein unteres Gehäuse mit einem Spulen-Anschlussabschnitt, mit dem ein Ende des Leiterdrahtes elektrisch verbunden ist und wobei der Spulenkörperabschnitt integral mit dem unteren Gehäuse ausgebildet ist.
  • Da der Wandler des Weiteren ein auf diese Weise gestaltetes Gehäuse umfasst, ist nicht zusätzlich ein anderes Teil zum Wickeln des Leiterdrahts erforderlich. Daher kann auf einfache Weise und mit geringen Kosten eine Gestaltung verwirklicht werden, bei der der Spulenkörperabschnitt ohne Erhöhen der Produktionskosten und der Herstellschritte angeordnet werden kann und Beschädigung des Leiterdrahts (der abdeckenden Schicht davon) verhindert werden kann.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Spulenkörperabschnitt so von dem unteren Gehäuse, dass er den Außenumfang des Kerns umgibt, und der Kern wird gegen den Spulenkörperabschnitt gepresst. Da der Spulenkörperabschnitt auf diese Weise ausgebildet ist, kann das Ablösen des Polstücks von dem unteren Gehäuse verhindert werden.
  • Vorzugsweise ist die Basis an dem unteren Gehäuse angeordnet und hat ein Loch, durch das der Spulenkörperabschnitt hindurchgeführt wird. Entsprechend kann auf sehr einfache Weise eine Gestaltung verwirklicht werden, bei der das Gehäuse auf einfache Weise an dem unteren Gehäuse angeordnet werden kann, ohne den Spulenkörperabschnitt störend zu beeinflussen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die die Gesamterscheinung eines elektroakustischen Wandlers nach der Ausführung der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die den elektroakustischen Wandler nach der Ausführung der Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Gestaltung des elektroakustischen Wandlers nach der Ausführung der Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Draufsicht eines Polstücks, das in dem elektroakustischen Wandler nach der Ausführung der Erfindung enthalten ist.
  • 5 ist eine Perspektivansicht des Polstücks, das in dem elektroakustischen Wandler nach der Ausführung der Erfindung enthalten ist.
  • 6 ist eine Draufsicht eines unteren Gehäuses, das in dem elektroakustischen Wandler nach der Ausführung der Erfindung enthalten ist.
  • 7 ist eine Perspektivansicht des unteren Gehäuses, das in dem elektroakustischen Wandler nach der Ausführung der Erfindung enthalten ist.
  • 8 ist eine Draufsicht, die einen Zustand eines elektroakustischen Wandlers zeigt, bei dem ein Leiterdraht um einen Spulenkörperabschnitt herum gewickelt ist, um eine Spule zu bilden.
  • 9 ist eine Perspektivansicht, die den Zustand zeigt, bei dem der Leiterdraht um den Spulenkörperabschnitt herum gewickelt ist, um die Spule zu bilden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird ausführlich mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Bei der Beschreibung der Zeichnungen werden identische Bauteile mit denselben Referenzziffern bezeichnet, wobei wiederholte Beschreibung weggelassen wird.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die die Gesamterscheinung eines elektroakustischen Wandlers nach der Ausführung der Erfindung zeigt. 2 ist eine Schnittansicht, die den elektroakustischen Wandler zeigt. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Gestaltung des elektroakustischen Wandlers zeigt.
  • Der elektroakustische Wandler (T) besitzt ein aus thermoplastischem Harz hergestelltes Gehäuse (1). Das Gehäuse (1) umfasst ein oberes Gehäuse (11) und ein unteres Gehäuse (21), die unter Verwendung der Ultraschallschweißtechnik miteinander verbunden und aneinander befestigt sind. Das obere Gehäuse (11) besitzt eine im Wesentlichen kastenähnliche Form, bei der die untere Seite offen ist. Das obere Gehäuse (11) besitzt eine Schallfreigabeöffnung (12) in der oberen Seite davon und ein Schallfreigaberohr (13), das sich zum Inneren davon erstreckt. Das obere Gehäuse (11) besitzt einen abgestuften Abschnitt (14), gegen den ein Ultraschallschweißgerät anstoßen soll. In dem Innenraum, der durch das obere Gehäuse (11) und das untere Gehäuse (21) gebildet wird, sind ein Polstück (31), eine Spule (41), ein Magnet (51), eine Membran (61) und Sonstiges untergebracht.
  • Das Polstück (31) ist an dem unteren Gehäuse (21) angeordnet. Wie in den 4 und 5 gezeigt, besitzt das Polstück (31) einen Kern (32) mit einer im Wesentlichen säulenartigen Form und eine Basis (33), die aus einem Metallmaterial hergestellt ist (zum Beispiel Permalloy). Der Kern (32) ist verstemmt und integral an der Mittelposition der Basis (33) befestigt. An einer vorgegebenen Position der Kante der Basis (33) ist ein ausgeschnittener Abschnitt (34) ausgebildet. Eine Vielzahl von Löchern (35) (drei bei der Ausführung) sind so in der Basis (33) ausgebildet, dass sie den Abschnitt umgeben, an dem der Kern (32) befestigt ist. Ein Spulenkörperabschnitt (24), der später beschrieben wird, ist durch die Vielzahl von Löchern (35) hindurchzuführen. Bei der Ausführung ist die Basis (33) so eingerichtet, dass sie eine Dicke von etwa 0,6 mm aufweist, und die Länge (Höhe) des Kerns (32) von der Oberseite der Basis (33) ist so eingerichtet, dass sie etwa 3,8 mm beträgt.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt, sind an der Oberseite des unteren Gehäuses (21) eine Wand (22) zum Bilden der Anordnungsposition des Polstücks (31), ein Vorsprung (23), der mit dem ausgeschnittenen Abschnitt (34) der Basis (33) in Eingriff kommen kann, und der Spulenkörperabschnitt (24) zum Gestalten der Spule (41) integral ausgebildet. An der Wand (22) sind Vorsprünge (25) ausgebildet, die mit einem an dem oberen Gehäuse (11) ausgebildeten Vorsprung (15) in Eingriff kommen können. Wenn die Vorsprünge (25 und 15) miteinander in Eingriff gebracht werden, wird das obere Gehäuse (11) in Bezug auf das untere Gehäuse (21) platziert. Jedes von der Wand (22) und dem Vorsprung (23) ist so eingerichtet, dass es eine Höhe aufweist, die größer ist als die Dicke der Basis (33). Bei der Ausführung ist die Höhe der Wand (22) so eingerichtet, dass sie etwa 1,2 mm beträgt, und die des Vorsprungs (23) etwa 0,8 mm beträgt.
  • Der Spulenkörperabschnitt (24) erstreckt sich von der Oberseite des unteren Gehäuses (21) aus so zu dem Innenraum des Gehäuses (1) hin, dass er den Außenumfang des Kerns (32) umgibt. Der Spulenkörperabschnitt ist in der Umfangsrichtung des Kerns (32) in mehrere Teile (drei bei der Ausführung) unterteilt. Der Spulenkörperabschnitt (24) ist durch Basisteile (26) und längliche Teile (27) gestaltet. Die Basisteile (26) sind so eingerichtet, dass sie eine Höhe (bei der Ausführung etwa 0,85 mm) besitzen, die größer als die Dicke der Basis (33) ist. Die Länge von jedem länglichen Teil (27) ist so eingerichtet, dass sie einen Wert (bei der Ausführung etwa 2,95 mm) aufweist, mit dem der obere Teil des Kerns (32) von dem Ende des länglichen Teils (27) in einem Zustand, bei dem das Polstück (31) an dem unteren Gehäuse (21) angeordnet ist, vorsteht. Der Innendurchmesser des Spulenkörperabschnitts (24) (die Basisteile (26)) ist so eingerichtet, dass er einen Wert (bei der Ausführung etwa 2,2 mm) aufweist, der ungefähr dem Außendurchmesser des Kerns (32) entspricht.
  • Die Fläche von jedem Basisteil (26) an der Seite des Kerns (32) ist so gekrümmt, dass sie sich entlang dem Außenumfang des Kerns (32) erstreckt. Bei jedem länglichen Teil (27) sind außerdem sowohl die Fläche an der Seite des Kerns (32) als auch die hintere Fläche (die Fläche an der Seite, an der ein Leiterdraht (42) zu wickeln ist) so gekrümmt, dass sie sich entlang dem Außenumfang des Kerns (32) erstrecken. Die Querschnittsflä che der Basisteile (26) ist so eingerichtet, dass sie größer als die der länglichen Teile (27) ist. Nach dieser Gestaltung kann die mechanische Festigkeit des Spulenkörperabschnitts (24) so sichergestellt werden, dass das Ablösen des Spulenkörperabschnitts (24) von dem unteren Gehäuse (21) verhindert wird.
  • Das Polstück (31) (die Basis (33)) wird von oberhalb des unteren Gehäuses (21) in einem Zustand gepresst, bei dem der Spulenkörperabschnitt (24) (die länglichen Teile (27)) durch die Löcher (35) der Basis (33) hindurchgeführt wird, um an dem Außenumfang des Kerns (32) positioniert zu werden, wodurch das Polstück in das untere Gehäuse (21) hineingepasst und in ihm angeordnet wird. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt das Positionieren des Polstücks (31) in Bezug auf das untere Gehäuse (21), indem der ausgeschnittene Abschnitt (34) der Basis (33) mit dem Vorsprung (23) des unteren Gehäuses (21) in Eingriff gebracht wird. Unter einem Zustand, bei dem das Polstück (31) in das untere Gehäuse (21) hineingepasst ist, wird der Kern (32) gegen den Spulenkörperabschnitt (24) gepresst, da der Innendurchmesser des Spulenkörperabschnitts (24) (die Basisteile (26)) so eingerichtet ist, dass er einen Wert aufweist, der ungefähr dem Außendurchmesser des Kerns (32) entspricht. Als Folge wird das Polstück (31) kaum von dem unteren Gehäuse (21) abgelöst.
  • Wie außerdem in den 8 und 9 gezeigt, wird die Spule (41) durch Wickeln des Leiterdrahts (42) um die länglichen Teile (27) des Spulenkörperabschnitts (24) herum gestaltet und an den Basisteilen (26) angeordnet. Bei der Ausführung wird ein Kupferdraht mit einem Durchmesser von etwa 60 μm als Leiterdraht (42) verwendet. An dem Außenumfang des Kupferdrahts befindet sich eine Isolierschicht. Die Höhe der Spule ist auf einen Wert (bei der Ausführung etwa 2,9 mm) eingerichtet, der kleiner als die Länge von jedem länglichen Teil (27) ist.
  • Die Basisteile (26) sind so eingerichtet, dass sie eine Höhe aufweisen, die größer als die Dicke der Basis (33) ist, so dass die Spule (41) nicht gegen die Basis (33) (das Polstück (31)) anstößt. Der Spulenkörperabschnitt (24) (die länglichen Teile (27)) ist in der Umfangsrichtung des Kerns (32) so in mehrere Teile unterteilt, dass der Spulenkörperabschnitt (24) (die länglichen Teile (27)), entlang der Umfangsrichtung des Kerns (32) gesehen, intermittierend angeordnet wird. Der Leiterdraht (42) ist linear zwischen den unterteilten Teilen des Spulenkörperabschnitts (24) gewickelt.
  • In dem unteren Gehäuse (21) sind Leitungsanschlüsse (28 und 29), die als Anschlüsse der Spule (41) dienen, auf eine integrale Weise durch sogenanntes „Einfügeformen" angeordnet. Wie in den 8 und 9 gezeigt wird, werden die Enden des Leiterdrahts (42), der die Spule (41) bildet, über den an dem unteren Gehäuse (21) ausgebildeten Vorsprung (23) geführt und dann durch einen in der Wand (22) ausgebildeten ausgeschnittenen Abschnitt (30) hindurch auf Anschlussflächen (28a bzw. 29a) der Leitungsanschlüsse (28 bzw. 29) herausgezogen. Unter diesem Zustand werden die Enden an die Anschlussflächen (28a und 29a) gelötet. Der in der Wand (22) ausgebildete ausgeschnittene Abschnitt (30) wird durch ein Silikonmaterial (nicht gezeigt) versiegelt.
  • Mit erneutem Bezug auf 2 und 3 ist der Magnet (51) durch einen ringförmigen Kunststoffmagneten gestaltet und an der Seite des Außenumfangs der Spule (41) angeordnet, wobei ein Zwischenraum zwischen dem Magneten und der Spule (41) bereitgestellt wird. Der Magnet (51) ist gegen die Basis (33) des Polstücks (31) und gegen die Wand (22) des unteren Gehäuses (21) angeordnet, wodurch die Anordnungsposition des Magneten beschränkt wird.
  • In dem Magneten (51) ist ein abgestufter Abschnitt (52) ausgebildet. Die Membran (61) ist an dem abgestuften Abschnitt (52) angeordnet. Bei der Ausführung fungiert der Magnet (51) außerdem als ein Tragelement, das die Membran (61) trägt. Ein magnetisches Teil (62), das als zusätzliche Masse dient, ist in einem Mittelabschnitt der Membran (61) angeordnet. Die Membran (61) wird durch das statische Magnetfeld des Magneten (51) dazu veranlasst, zu dem Magneten (51) hin angezogen zu werden. Die Aufwärtsbewegung der Membran (61) wird durch den abgestuften Abschnitt (14) des oberen Gehäuses (11) beschränkt.
  • An der Seite der Rückseite der Membran (61) ist ein Rückraum (A) ausgebildet. Ein von dem oberen Gehäuse (11) umgebener Resonanzraum (B) ist an der Seite der Oberseite der Membran (61) ausgebildet. Der Resonanzraum (B) ist durch das an dem oberen Gehäuse (11) ausgebildete Schallfreigaberohr (13), d. h. die Schallfreigabeöffnung (12), nach außen offen.
  • Dann wird der Betrieb des elektroakustischen Wandlers (T) der Erfindung beschrieben. Bei dem elektroakustischen Wandler (T) bilden die Basis (33), der Kern (32), die Membran (61) und der Magnet (51) einen magnetischen Kreis und das durch den Magneten (51) erzeugte statische Magnetfeld wirkt so auf die Membran (61), dass die magnetisierte Membran (61) zu dem Kern (32) hin angezogen wird. Der Magnet (51) funktioniert so, dass er ein Vormagnetisierungsmagnetfeld für die Membran (61) erzeugt.
  • Im Gegensatz zu dem einseitig gerichteten Magnetfeld auf Grund des statischen Magnetfelds fließt, wenn ein elektrisches Signal in der Form von Wechselstrom, Impulsen oder Ähnlichem zwischen den Leitungsanschlüssen (28 und 29) angelegt wird, der Signalstrom durch die Spule (41) und es wird ein dem elektrischen Signal entsprechendes schwingendes Magnetfeld in dem Kern (32) erzeugt. Ist die Richtung des schwingenden Magnetfelds der des statischen Magnetfelds des Magneten (51) entgegengesetzt, schwingt die Membran (61) in der Richtung von dem Kern (32) weg. Wenn die Richtung des schwingenden Magnetfelds mit der des statischen Magnetfelds übereinstimmt, wird die Membran zu dem Kern (32) hin angezogen. Solche mechanischen vertikalen Bewegungen sind von der Frequenz des elektrischen Signals abhängig, mit dem Ergebnis, dass die Membran (61) schwingt, um Luft zum Schwingen zu veranlassen. Diese Schwingung wird als Resonanzschall durch den Resonanzraum (B) verstärkt. Dieser Schall wird hauptsächlich durch die Schallfreigabeöffnung (12) nach außen freigegeben.
  • Bei der Ausführung, wie sie oben beschrieben wird, ist der Spulenkörperabschnitt (24) (die Basisteile (26) und die länglichen Teile (27)) integral mit dem unteren Gehäuse (21) (dem Gehäuse (1)), das aus einem Harzmaterial (thermoplastisches Hatz) hergestellt ist, ausgebildet und der Leiterdraht (42) ist um den Spulenkörperabschnitt (24) (die länglichen Teile (27)) herumgewickelt, wodurch die Spule (41) gestaltet wird. Es kann verhindert werden, dass der Leiterdraht (42), im Besonderen die abdeckende Schicht (Isolierschicht) davon, während eines Schrittes des Wickelns des Leiterdrahts (42) um den Spulenkörperabschnitt (24) (die länglichen Teile (27)) herum beschädigt wird, da der Spulenkörperabschnitt (24) (die länglichen Teile (27)) aus demselben Harzmaterial wie das untere Gehäuse (21) (das Gehäuse (1) hergestellt ist. Als Folge verhindert dies einen Kurzschluss, der möglicherweise dadurch verursacht wird, dass ein beschädigter Leiterdraht (42) (Spule (41)) mit einem Metallabschnitt, wie dem Kern (32), in Kontakt gerät. Minderungen der Zuverlässigkeit und Beständigkeit des elektroakustischen Wandlers (T) können unterdrückt werden.
  • Der Spulenkörperabschnitt (24) (die Basisteile (26) und die länglichen Teile (27)) und das untere Gehäuse (1) (das Gehäuse (1)) können zu gleicher Zeit geformt werden, da der Spulenkörperabschnitt (24) (die Basisteile (26) und die länglichen Teile (27)) integral mit dem unteren Gehäuse (21) (dem Gehäuse (1)) ausgebildet wird. Entsprechend ist kein anderes Teil zum Wickeln des Leiterdrahts (42) zusätzlich erforderlich. Daher kann auf einfache Weise und mit geringen Kosten eine Gestaltung verwirklicht werden, bei der der Spulenkörperabschnitt (24) ohne Erhöhen der Produktionskosten und der Herstellschritte angeordnet werden kann und Beschädigung des Leiterdrahts (42) (der abdeckenden Schicht davon) verhindert werden kann.
  • Da der Spulenkörperabschnitt (24) (die Basisteile (26) und die länglichen Teile (27)) in der Umfangsrichtung des Kerns (32) in mehrere Teile unterteilt ist, wird der Spulenkörperabschnitt (24) (die Basisteile (26) und die länglichen Teile (27)) intermittierend angeordnet, wie entlang der Umfangsrichtung des Kerns (32) zu sehen ist, und somit kann die Kapazität des Spulenkörperabschnitts (24) verringert werden. Daher kann eine Verringerung der Kapazität des Rückraums (A) des elektroakustischen Wandlers (T) so weit wie möglich unterdrückt werden, so dass die Minderung der Schalldruckcharakteristik verhindert werden kann.
  • Darüber hinaus ist der Leiterdraht (42) linear zwischen den unterteilten Teilen des Spulenkörperabschnitts (24) (den länglichen Teilen (27)) gewickelt. Nach dieser Gestaltung wird selbst dann, wenn Schwingungen jeglicher Art auf die Spule (41) übertragen werden wie in dem Fall, wenn das obere Gehäuse (11) und das untere Gehäuse (21) per Ultraschallschweißen zusammengeschweißt werden, Bewegung der Spule (41) um den Spulenkörperabschnitt (24) herum, einschließlich einer Bewegung der Spule (41) zu der Mittelachse des Kerns (32) hin, beschränkt. Als Folge kann verhindert werden, dass der Leiterdraht (42), der die Spule (41) bildet, beschädigt oder unterbrochen wird.
  • Das Gehäuse (1) umfasst das obere Gehäuse (11); und das untere Gehäuse (21), in dem die Leitungsanschlüsse (28 und 29) angeordnet sind. Der Spulenkörperabschnitt (24) (die Basisteile (26) und die länglichen Teile (27)) ist integral mit dem unteren Ge häuse (21) ausgebildet, wobei der Spulenkörperabschnitt (24) (die Basisteile (26) und die länglichen Teile (27)) und das untere Gehäuse (21) (das Gehäuse (1)) zu gleicher Zeit geformt werden können, und somit ist kein anderes Teil zum Wickeln des Leiterdrahts (42) zusätzlich erforderlich. Daher kann auf einfache Weise und mit geringen Kosten eine Gestaltung verwirklicht werden, bei der der Spulenkörperabschnitt (24) ohne Erhöhen der Produktionskosten und der Herstellschritte bereitgestellt werden kann und Beschädigung des Leiterdrahts (42) (der abdeckenden Schicht davon) verhindert werden kann.
  • Der Spulenkörperabschnitt (24) (die Basisteile (26) und die länglichen Teile (27)) erstreckt sich so von dem unteren Gehäuse (21), dass er den Außenumfang des Kerns (32) umgibt, und der Kern (32) wird gegen den Spulenkörperabschnitt (24) gepresst. Daher kann das Ablösen des Polstücks (31) von dem unteren Gehäuse (21) durch die einfache Gestaltung verhindert werden.
  • Die Basis (33) des Polstücks (31) besitzt die Löcher (35), durch die der Spulenkörperabschnitt (24) (die Basisteile (26) und die länglichen Teile (27)) hindurchzuführen ist. Wenn das Polstück (31) in das untere Gehäuse (21) eingepasst und darin angeordnet wird, kommt es daher nicht zur störenden Beeinflussung der Basis (33) durch den Spulenkörperabschnitt (24) (die Basisteile (26) und die länglichen Teile (27)). Als Folge kann sehr einfach eine Gestaltung verwirklicht werden, bei der das Polstück (31) auf einfache Weise an dem unteren Gehäuse (21) angeordnet werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführung beschränkt. Die vorgenannten Werte und die Form von jedem Bauteil und Ähnliches (zum Beispiel die Form und Anzahl von Unterteilungen des Spulenkörperabschnitts (24)) können mit geeigneter Änderung eingerichtet werden. Bei der Ausführung wird der Spulenkörperabschnitt (24) durch die Basisteile (26) und die länglichen Teile (27) gestaltet. Die Gestaltung des Spulenkörperabschnitts ist nicht darauf beschränkt. Alternativ kann der Spulenkörperabschnitt nur durch Teile gestaltet werden, die den länglichen Teile (27) entsprechen.
  • Bei der Ausführung ist der Spulenkörperabschnitt (24) integral mit dem unteren Gehäuse (21) (dem Gehäuse (1)) ausgebildet. Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann der Spulenkörperabschnitt (24) getrennt von dem unteren Gehäuse (21) (dem Gehäuse (1)) ausgebildet werden und dann an dem unteren Gehäuse (21) durch Bonden und Ähnliches angebracht und befestigt werden.
  • Bei der Ausführung wird das Polstück (31) durch Einpassen an dem unteren Gehäuse (21) angeordnet. Die Art der Anordnung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das Polstück (31) durch das Einfügeformen auf dieselbe Weise wie die Leitungsanschlüsse (28 und 29) integral an dem unteren Gehäuse (21) angeordnet werden. In diesem Fall wird der Spulenkörperabschnitt (24) so ausgebildet, dass er den Außenumfang des Kerns (32) des Polstücks (31) abdeckt.
  • Wie oben ausführlich beschrieben, kann nach der Erfindung ein elektroakustischer Wandler bereitgestellt werden, bei dem während des Schritts des Anordnens einer Spule Beschädigung eines Leiterdrahts verhindert werden kann, ohne die Produktionskosten und die Herstellschritte zu erhöhen, und Minderungen der Zuverlässigkeit und Beständigkeit können unterdrückt werden.

Claims (5)

  1. Elektroakustischer Wandler, der umfasst: ein Polstück (31) mit einer Basis (33) und einem Kern (32); einen Spulenkörperabschnitt (24), der so angeordnet ist, dass er einen Außenumfang des Kerns (32) umgibt; eine Spule (41), die aus einem Leiterdraht ausgebildet ist, der um den Spulenkörperabschnitt (24) herumgewickelt ist; und einen Magneten (51), der um die Spule (41) herum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkörperabschnitt (24) in einer Umfangsrichtung des Kerns in eine Vielzahl von Abschnitten (27) unterteilt ist.
  2. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, wobei der Wandler des Weiteren ein Gehäuse (1) umfasst, das umfasst: ein oberes Gehäuse (11); und ein unteres Gehäuse (21) mit einem Spulen-Anschlussabschnitt, mit dem ein Ende des Leiterdrahtes elektrisch verbunden ist, und wobei der Spulenkörperabschnitt (24) integral mit dem unteren Gehäuse (21) ausgebildet ist.
  3. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei sich der Spulenkörperabschnitt (24) so von dem unteren Gehäuse (21) aus erstreckt, dass er den Außenumfang des Kerns (32) umgibt, und der Kern an den Spulenkörperabschnitt gepresst ist.
  4. Elektroakustischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Basis (33) an dem unteren Gehäuse (21) angeordnet ist und ein Loch oder Löcher (35) hat, durch das/die der Spulenkörperabschnitt (24) hindurchgeführt ist.
  5. Elektroakustischer Wandler nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Spulenkörperabschnitt (24) in der Umgangsrichtung des Kerns in eine Vielzahl unabhängiger einzelner Abschnitte (27) unterteilt ist.
DE60106182T 2000-12-15 2001-12-14 Elektro-akustischer Wandler Expired - Lifetime DE60106182T2 (de)

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JP2000382286A JP3732088B2 (ja) 2000-12-15 2000-12-15 電気音響変換器
JP2000382297A JP3639784B2 (ja) 2000-12-15 2000-12-15 電気音響変換器
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JP2000382286 2000-12-15

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