DE60105963T2 - Druckregler für gastransport-und gasverteilanlagen - Google Patents

Druckregler für gastransport-und gasverteilanlagen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Druckregler, der insbesondere in Transport- und Verteilungsanlagen für Erdgas eingesetzt werden kann.
  • Es ist bekannt, dass Erdgas, das mit hohem Druck aus Reservoiren an die Oberfläche gebracht wird, zu dem Anschluss eines Verbrauchers durch geeignete Transport- und Verteilungsanlagen zugeführt wird.
  • Diese Anlagen sorgen für eine sichere Verteilung des brennbaren Gases und garantieren gleichzeitig eine kontinuierliche Ausgabe und eine Steuerung des Ausgabedruckwertes.
  • Derartige Anlagen umfassen eine Sicherheitseinrichtung, die einen gesteuerten Druckreduzierer vom Typ Ausfall-beim-Schließen (Fail to Close FTC) aufweist, der ebenfalls Monitor genannt wird, dem ein Druckregler vom Typ Ausfall-beim-Öffnen (Fail to Open FTO) nachgeschaltet ist.
  • Diese Konfiguration erlaubt es, Gas dem Verbraucher zu liefern, selbst wenn der FTO-Regler ausfällt.
  • Bei einem solchen Zustand hält der FTO-Regler den Gaseinlasskanal offen, wobei dem FTC-Monitor das Ziel übertragen wird, den Gasausgabedruck genau zu regeln, welcher hierbei gerade oberhalb des für den FTO-Regler gesetzten Druckes gehalten wird, jedoch in jedem Falle innerhalb der Sicherheitsgrenzen.
  • Wenn der Monitor ausfällt, wird die Hochdruck-Druckeinlassleitung zu dem Verbraucher geschlossen, um Unfälle zu verhindern.
  • Ein bekannter FTO-Druckregler ist in 1 dargestellt und weist, wie ersichtlich, eine Zuleitung I für das unter hohem Druck stehende Gas und eine Ausgabeleitung M für das unter niedrigem Druck stehende Gas auf, ferner einen Regelschieber O der dazwischen angeordnet ist und den Gasfluss von der Zuleitung I und damit den Gasabgabedruck steuert.
  • Der Regelschieber O ist gleitend abgestützt von einem Stab A, der mit einer elastischen Membran E befestigt ist, die zu dem Steuerkopf T gehört, in dem die Membrane eine untere Kammer Ci von einer oberen Kammer Cs trennt, wobei die letztere mit der Ausgabeleitung M verbunden ist.
  • Die Bewegung des Regelschiebers O wird durch einen Hilfsregler Ra gesteuert, der einen Einlass V, der mit einer das Gas unter einem Zwischendruck zwischen Hochdruck und Niederdruck enthaltenden Leitung F verbunden ist, und einen Auslass U aufweist, der über eine Verbindungsleitung G mit der unteren Kammer Ci des Steuerkopfes T kommuniziert, die den Referenzdruck des Reglers R liefert.
  • Die Arbeitsweise des Reglers sieht vor, dass der Schieber O bewegt wird, um den Gasausgabefluss als Funktion der Differenz zwischen den Gasausgabedruck und dem Gasreferenzdruck zu verändern, der in der unteren Kammer Ci vorliegt.
  • Um das System zu kalibrieren, wird der Gasdruck in der unteren Kammer des Steuerkopfes festgesetzt, und eine Bedienungsperson verstellt den Hilfsregler Ra so, dass der Schieber stationär verbleibt, wenn der Ausgabedruck mit dem gewünschten Druck zusammenfällt.
  • Auf diese Weise arbeitet das System so, dass dann, wenn die auf den Steuerkopf wirkenden Kräfte gleich sind, der Schieber stationär verbleibt, während dann, wenn die durch den Gasausgabedruck ausgeübte Kraft kleiner als der gewünschte Wert ist, der Schieber öffnet, wodurch der Fluss des unter hohem Druck stehenden Gases erhöht und damit der Gasausgabedruck erhöht wird, bis die beiden gegeneinander gerichteten Drücke wieder ausgeglichen sind.
  • In umgekehrter Weise wirkt eine Erhöhung des Gasausgabedruckes auf den Steuerkopf so, dass dem Regelschieber eine Bewegung zum Schließen der Zuführleitung für das unter hohem Druck stehende Gas mit einer darauf folgenden Verringerung des Gasausgabedruckes aufgezwungen wird.
  • Ein erster Nachteil des oben erwähnten Reglers R besteht darin, dass bei einer Änderung der Temperatur die Gasmenge in der Verbindungsleitung G zwischen dem Hilfsregler Ra und der unteren Kammer Ci des Steuerkopfes T verändert wird, wodurch eine Änderung des Gasausgabedruckes verursacht wird.
  • Tatsächlich begrenzen die Leitung G und die untere Kammer Ci ein abgeschlossenes Volumen, in dem Gas enthalten ist, und es ist wohlbekannt, dass dann, wenn die Temperatur ansteigt, ebenfalls der gaseigene Druck ansteigt, sodass falsche Öffnungsbewegung des Regelschiebers O verursacht wird und damit der Gasabgabedruck ansteigt.
  • Im Stand der Technik wird, um dieses Problem zumindest teilweise zu lösen, vorgesehen, einen in gestrichelten Linien dargestellten Hilfstank S vorzusehen, der mit der Verbindungsleitung G verbunden ist und ein Volumen zur der thermischen Dispersion bildet.
  • Um die Probleme weiter zu reduzieren, die von einer Temperaturdrift stammen, wird im Stand der Technik vorgesehen, die Verbindungsleitung G und den Hilfstank S thermisch zu isolieren.
  • Ein weiterer Nachteil des beschriebenen Standes der Technik liegt darin, dass der Druck auf einen solchen Wert ansteigen kann, der gefährlich für die abgeschlossene Kammer sein kann.
  • Um einen solchen Nachteil zu vermeiden, wird im Stand der Technik vorgesehen, ein Überdruckventil D vorzusehen, das in gestrichelten Linien dargestellt und an der Verbindungsleitung G angeschlossen ist, welches automatisch betätigt wird, wenn der Gasdruck innerhalb der Leitung G einen vorbestimmten Schwellendruck überschreitet.
  • Diese Lösung hat jedoch einen weiteren Nachteil in sofern, als dabei Gas in die Atmosphäre abgelassen wird, wobei das Risiko eines Feuers oder einer explosionsartigen Verbrennung gegeben ist und gleichzeitig der wirtschaftliche Verlust aufgrund des Gasverlustes hinzukommt.
  • Ein weiterer Nachteil der erwähnten beiden Lösungen gemäß dem Stand der Technik liegt darin, dass bei einer Temperaturdrift häufig eine neue Kalibrierung erforderlich ist.
  • Um die oben erwähnten Nachteile zu überwinden, wird im Stand der Technik vorgesehen, einen unterschiedlichen Regler der FTO-Art gemäß 2 zu verwenden, der gegenüber dem vorhergehenden sich durch eine unterschiedliche Rückführung bei dem Regelventil R unterscheidet.
  • Gemäß diesem System wird insbesondere vorgesehen, ein Verbundventil Va mit einer Zuleitung Vi für das unter hohem Druck stehende Gas und zwei Auslasswegen U1 und U2 zu verwenden: Der erste Weg U1 ist mit der oberen Kammer Cs des Regelventiles R1 verbunden, während der zweite Weg U2 mit dem Einlass Pi eines Vorsteuerventiles P verbunden ist. In dem Vorsteuerventil P ist eine erste Kammer B 1, die mit dem Einlassweg Pi verbunden ist, und eine zweite Kammer B2 vorgesehen, die mit einer Ausgabeleitung M für das unter niedrigem Druck stehende Gas verbunden ist, in der ein Sperrschieber OP angeordnet ist, der den Zuführweg Pi öffnet oder schließt.
  • Die erste Kammer B1 hat ebenfalls einen Auslassweg U3, der mit der Ausgabeleitung M über eine Verbindungsleitung G1 kommuniziert.
  • Wesentlich ist, dass auf die Membran E Kräfte durch den Druck des unter hohem Druck stehenden Gases und des Gases in dem Auslass U1 des Verbundventiles Va wirken.
  • Die Arbeitsweise des FTO-Reglers sieht vor, dass dann, wenn der stromabwärtige Druck über den gewünschten Grenzwert steigt, das Steuerventil P den Einlassweg Pi verschließt, um einen Gasverlust über das Verbundventil Va zu verhindern. Dies verursacht ein Hineinfließen des unter hohem Druck stehenden Gases in die obere Kammer Cs des Steuerkopfes T und schließt denEinlassweg I des Regelventiles R, um so den stromabwärtigen Druck zu erniedrigen.
  • Wenn andererseits der Gasausgabedruck sich erniedrigt, öffnet der Schieber OP, um ein Hineinfließen von Gas in die Ausgabeleitung M zu ermöglichen, das von dem Einlassweg Pi des Vorsteuerventiles P herkommt.
  • Dies ermöglicht einen Gasverbund in dem Verbundventil Va und damit eine Druckerniederung innerhalb der oberen Kammer Cs des Steuerkopfes. Demzufolge wird der Schieber O des Regelventiles R geöffnet, wodurch der Gasausgabedruck erhöht wird.
  • Ein Nachteil bei dem beschriebenen Stand der Technik besteht darin, dass die Regeleinheit und der stromaufwärtige Regler des FTC-Monitors voneinander unterschiedlich sind, sodass sie keine austauschbaren Elemente aufweisen und keine gemeinsamen Ersatzteile verwenden können. Daher muss ein Anwender ein Lager für eine Vielzahl von Ersatzteilen halten und das Bedienungspersonal für die Wartung häufig und differenziert unterrichten.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu überwinden.
  • Insbesondere ist es eine erste Aufgabe, einen Druckregler mit Komponenten anzugeben, die mit Komponenten des stromaufwärtigen Druckreglers des Monitors nach dem FTC-Typ austauschbar sind.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, einen Druckregler anzugeben, der den Gasausgabedruck konstant hält, wenn die Arbeitstemperaturen der Regeleinheiten variieren.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, einen Regler anzugeben, mit dem die Kalibrierung leicht ausgeführt werden kann und nur einmal beim ersten Start des Systems ausgeführt werden muss.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, das Risiko eines Feuers oder einer Verpuffung aufgrund eines Ansteigens der Temperatur der gesamten Regeleinheit zu beseitigen.
  • Eine weitere, jedoch nicht unwichtige Aufgabe ist es, einen Regler anzugeben, der insbesondere einfach anzuwenden und zu installieren ist.
  • Die genannten Aufgaben werden durch einen Gasdruckregler gelöst, der gemäß dem Hauptanspruch aufweist:
    • – wenigstens ein Ventil mit einer Zuleitung für unter Hochdruck stehendes Gas, wenigstens eine Ausgabeleitung für unter niedrigem Druck stehendes Gas und einen Regelschieber für den Gasausgabefluss, der gleitend gehalten ist durch einen Stab, welcher an einer elastischen Membran befestigt ist, die zu einem Steuerkopf des Ventils gehört und in dem Ventil eine obere Kammer und eine untere Kammer definiert;
    • – wenigstens ein Vorsteuerventil zur Kontrolle der Bewegung des Regelschiebers, wobei dieses Vorsteuerventil eine erste Kammer definiert mit einem Einlassweg, einem ersten Auslassweg, der mit der Ausgabeleitung kommuniziert, sowie eine zweite Kammer, die mit der Ausgabeleitung verbunden ist, in welcher sich der Körper eines Sperrschiebers zum Öffnen oder Schließen des Einlassweges befindet;
    wobei dieser Regler dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste Kammer wenigstens einen zweiten Auslassweg aufweist, der mit der unteren Kammer kommuniziert, und dass die obere Kammer und der Einlassweg miteinander verbunden sind über eine Zusatzleitung, die Gas mit einem mittleren Druck Pm zwischen dem hohen Druck Pa und dem niedrigen Druck Pb enthält.
  • Vorteilhafterweise erlaubt es der Regler gemäß der Erfindung, in die Ausgabeleitung das überschüssige Gas mit hohem Druck, das innerhalb der Vorsteuerleitung sich entwickelt, einzuleiten.
  • Die erwähnten Aufgaben und Gegenstände werden aus der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles verständlicher, welches beispielhaft und nicht beschränkend ist, und zwar in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung, in der:
  • 1 ein schematischer Querschnitt eines Reglers gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 2 ein schematischer Querschnitt eines weiteren Reglers gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 3 ein schematischer Querschnitt eines Reglers gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 und 5 Querschnitte eines Details der Einheit in 3 in zwei unterschiedlichen Arbeitspositionen sind;
  • 6 und 7 Querschnitte eines weiteren Details der Einheit in 3 in zwei verschiedenen Arbeitspositionen sind;
  • 8 ein Querschnitt eines weiteren Elementes der Einheit in 3 ist.
  • Der Regler gemäß der Erfindung ist in 3 gezeigt und dort allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet; der Regler weist ein Ventil 2 mit einer Zuleitung 3 für das unter hohem Druck stehende Gas Pa auf, eine Ausgabeleitung 4 für das unter niedrigem Druck stehende Gas Pb und einen Regelschieber, der allgemein mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet ist, um den Gasausgabedruck zu reduzieren und zu regeln. Der Schieber 5 ist gleitend durch einen Stab 6 gehalten, der mit einer elastischen Membran 7 verbunden ist, die zu dem Steuerkopf 8 des Reglers 2 gehört. Die Membran trennt innerhalb des Kopfes 8 eine obere Kammer 9 von einer unteren Kammer 10, wobei letztere über ein Rohr 10a mit einem ersten Auslassweg 11 eines Vorsteuerventiles 12 zur Steuerung der Bewegung des Schiebers 5 verbunden ist.
  • Das Vorsteuerventil 12, das im Detail in den 6 und 7 gezeigt ist, dient zur Steuerung der Bewegung des Regelschiebers 5 und weist eine erste Kammer 13 mit einem ersten Einlass 14, einen ersten Auslass 18, der mit der Ausgabeleitung 4 kommuniziert, und eine zweite Kammer 16 auf, die mit der Ausgabeleitung 4 verbunden ist.
  • Näher gesagt ist in der zweiten Kammer 16 der Körper eines Absperrschiebers angeordnet, der mit dem Bezugszeichen 17 versehen und ausgelegt ist, um den Einlass 14 zu öffnen und zu schließen, um es dem aus der Hilfsleitung 15 kommenden Gas zu gestatten, in die erste Kammer 13 einzutreten.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Kammer 13 einen zweiten Auslass 11 aufweist, der über ein Rohr 10a mit der unteren Kammer 10 kommuniziert, wobei die obere Kammer 9 und der Einlass 14 miteinander durch ein Rohr 9a mit einer Hilfsleitung 15 verbunden sind, die Gas bei einem Zwischendruck Pm zwischen dem hohen Druck Pa und dem niedrigen Druck Pb enthält.
  • Näher gesagt ist der Regelschieber 5, der im Detail in 5 gezeigt ist, in einer Kammer 20 angeordnet, die auf der Haube 2a des Reglers 2 angeordnet ist und eine zylindrische bewegliche Drossel 21 aufweist, die mit dem Stab 6 verbunden ist und mit einer elastischen Einrichtung, die aus einer Schraubenfeder 22 besteht, zusammenarbeitet, so dass der Schieber elastisch beweglich längs der vertikalen Richtung, die mit dem Bezugszeichen 23 angegeben ist, verschoben werden kann, um einen Fluss des unter hohem Druck stehenden Gases Pa zu der Ausgabeleitung 4 zu erlauben oder zu unterbinden.
  • Wie bereits erwähnt, wird die vertikale Bewegung des Schiebers durch die elastische Membran 7 gesteuert, die in dem Steuerkopf 8 angeordnet und zwischen zwei Scheiben 71 und 72 eingeschlossen ist, auf die der Zwischendruck Pm beziehungsweise der Vorsteuerdruck Pp wirken.
  • Wenn tatsächlich die Kraft, die durch das Gas bei dem Druck Pm auf die obere Scheibe 71 wirkt, größer ist als die Summe der Kraft, die von dem Gas bei dem Druck Pp und die elastische Kraft durch die Feder 22 erzeugt wird, wird die zylindrische Drossel 21 abwärts geschoben, wie dieses im Detail in 4 gezeigt ist, sodass der Fluss von unter hohem Druck stehenden Gas Pa in die Ausgabeleitung 4 verhindert wird.
  • Wenn andererseits die Summe der durch das Gas bei dem Druck Pp ausgeübten Kraft und der elastischen Kraft der Feder kleiner ist als die durch das Gas bei dem Druck Pm ausgeübte Kraft, bewegt sich die Drossel 21 aufwärts in die in 5 gezeigte Position, sodass der Fluss eines unter hohem Druck stehenden Gases Pa in die Ausgabeleitung 4 erlaubt wird.
  • Hinsichtlich des bereits erwähnten Körpers des Absperrschiebers 17, der im Detail in den 6 und 7 dargestellt ist, ist dieser in einer zweiten Kammer 16 angeordnet, die durch das Gehäuse 12a des Vorsteuerventiles 12 begrenzt ist, und weist eine schwingende Einheit 17a auf, die in der Kammer 16 vertikal beweglich ist und mit dem Körper 12a über zwei ringförmige elastische Membranen 32 und 33 verbunden ist.
  • An dem oberen Ende ist der Körper durch obere elastische Einrichtungen aus einer Schraubenfeder 34 und am unteren Ende durch untere elastische Einrichtungen aus einer zweiten Schraubenfeder 31 gehalten, deren Kompressionskraft über eine Stellschraube 35 einstellbar ist, um auf diese Weise die auf den Schieberkörper 17 wirkende Kraft verändern zu können. Dieser Körper hat auch ein Kissen 30, das einen dichten Verschluss gewährleistet, wenn die durch den Druck Pb des Ausgabegases in der Kammer 16 ausgeübte Kraft größer ist als die Kraft, die durch die Schraubenfeder 31 erzeugt wird.
  • Wesentlich ist, dass in dem ersten Weg 18 eine Engstelle 18b vorhanden ist, die einen Gasfluss aus der ersten Kammer 13 zu der Ausgabeleitung 14 in dem Falle erlaubt, wenn der Druck Pp überdurchschnittlich ansteigt, zum Beispiel wegen des Anstieges der Temperatur der Leitung 10a.
  • Eine Konstruktionsvariante kann unterschiedlich von der vorherigen sein, indem eine Engstelle 18 in der Leitung 18a anstatt in dem Auslass 18 vorgesehen ist.
  • Für eine korrekte Arbeitsweise des Vorsteuerventiles 12 ist es notwendig, eine Kalibrierung durch Verstellen der Schraube 35 auszuführen, sodass der Einlass 14 durch den Schieber 17 unterbrochen wird, wenn der Druck Pb innerhalb der zweiten Kammer 16 mit dem vorbestimmten Wert des Ausgabedruckes Pb zusammenfällt.
  • Auf diese Weise verursacht ein mögliches Absinken des Druckes Pb innerhalb der Kammer 16 aufgrund eines größeren Bedarfes der Ausgabe von Gas ein Öffnen des Einlasses 14 und erlaubt den Eintritt von Gas bei dem Zwischendruck Pm in die erste Kammer 13.
  • Da der Druck Pm immer größer ist als der Druck Pb, ist der Druck Pp des Gases in dem Auslassweg 11 im Wesentlichen gleich dem Druck Pm, und Gas in der Kammer 13 kann durch die Engstelle 18b zu der Ausgabeleitung 4 strömen.
  • Daher verursacht ein Absinken des Druckes Pb des abgegebenen Gases ein Abfließen von Gas über die Leitung 10a mit einem Druck Pp, der im Wesentlichen gleich dem Druck Pin ist, der, wenn er die untere Kammer 10 des Steuerkopfes 8 erreicht, ein Öffnen des Regelschiebers 5 und in Folge ein Ansteigen des Druckes Pb des abgegebenen Gases verursacht.
  • Andererseits wird ein Ansteigen des Druckes Pb des abgegebenen Gases das Gas, das in dem Auslassweg 11 enthalten ist, auf einem Druck Pp halten, der gleich dem Druck des abgegebenen Gases Pb ist, der, sobald erdie untere Kammer 10 des Steuerkopfes erreicht, niedriger ist als der Druck Pm, der oberhalb der Membran herrscht, und ein Schließen des Regelschiebers 5 und in Folge dessen ein Absinken des Druckes Pb des abgegebenen Gases verursacht.
  • Es sei ausdrücklich bemerkt, dass ein möglicher Anstieg der Temperatur des gesamten Reglers 1 und insbesondere der Leitung 10a, die die erste Kammer 13 und die untere Kammer 10 verbindet, keine Veränderung des Druckes Pb des abgegebenen Gases nach sich zieht.
  • In dem Falle eines Anstieges der Temperatur des Gases in der Leitung 10a erfolgt nämlich in der Leitung 10a ein Anstieg des Druckes Pb, der durch das Volumen des stromabwärtigen Gases durch einen spontanen Leckfluss durch die Engstelle 18b absorbiert wird.
  • Auf diese Weise wird kein Gas in die Atmosphäre abgelassen, wie dieses bei dem Stand der Technik erfolgt.
  • Darüber hinaus reduziert die Erfindung auch die Kosten, die durch dem Gasverlust beim Stand der Technik auftreten, da ein Gasleckfluss immer dem Verbraucher angerechnet wird.
  • Hinsichtlich der Hilfsleitung 15, die Gas bei einem Zwischendruck Pm führt, ist diese Leitung mit dem Auslass eines Hilfsreglers verbunden, der mit dem Bezugszeichen 40 in 3 bezeichnet und im Detail in 8 dargestellt ist.
  • Der Regler 40, der als Typ per sé bekannt ist, veranlasst ein Schließen des Sicherheitsventiles 41, wenn der Druck Pm in der Hilfsleitung 15 einen Schwellenwert übersteigt, der bei der Kalibrierung des Reglers 40 festgesetzt wurde.
  • Insbesondere wird ein übermäßiges Absinken der Differenz der Drücke zwischen Pm und Pb ein Öffnen des Sicherheitsventiles 41 veranlassen, sodass Gas von der Einlassleitung 3 zur Leitung 15 angegeben wird.
  • Auf diese Weise wird die Differenz der Druckwerte Pm und Pb stets innerhalb eines gewünschten Intervalles gehalten, sodass die Membran 7 des Steuerkopfes 8 im Falle von falschen Manipulationen, einem Leckfluss oder einem Temperaturanstieg, nicht beschädigt wird.
  • Aus dem Vorhergehenden ist es klar, dass die Erfindung die beabsichtigten Aufgaben löst.
  • Obwohl die Erfindung in Zusammenhang mit den anhängenden Zeichnungsblättern beschrieben wurde, können in der Konstruktion mögliche Modifikationen vorgenommen werden, die in den Gegenstand der Erfindung fallen und daher berücksichtigt werden müssen, soweit sie durch das vorliegende Patent entsprechend den anhängenden Ansprüche abgedeckt sind.

Claims (11)

  1. Ein Druckregler (1) für eine Gastransport- oder Gasverteilungsanlage, Folgendes umfassend: – wenigstens ein Ventil (2) mit einer Zuleitung (3) für unter Hochdruck stehendes Gas (Pa), wenigstens eine Ausgabeleitung (4) für unter niedrigem Druck stehendes Gas (Pb), und einen Regelschieber (5) für den Gasausgabefluss, der gleitend gehalten wird durch einen Stab (6), welcher an einer elastischen Membran (7) befestigt ist, die zu einem Steuerkopf (8) des Ventils (2) gehört und in dem Ventil eine obere Kammer (9) und eine untere Kammer (10) definiert; – wenigstens ein Vorsteuerventil (12) zur Kontrolle der Bewegung des Regelschiebers (5), wobei dieses Vorsteuerventil eine erste Kammer (13) definiert mit einem Einlassweg (14), einem ersten Auslassweg (18), der mit der Ausgabeleitung (4) kommuniziert, sowie eine zweite Kammer (16), die mit der Ausgabeleitung (4) verbunden ist, in welcher sich der Körper eines Sperrschiebers (17) zum Öffnen oder Schließen des Einlasswegs (14) befindet; dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (13) wenigstens einen zweiten Auslassweg (11) aufweist, der mit der unteren Kammer (10) kommuniziert und dass die obere Kammer (9) und der Einlassweg (14) miteinander verbunden sind über eine Zusatzleitung (15), die Gas mit einem mittleren Druck (Pm) zwischen dem hohen Druck (Pa) und dem niedrigen Druck (Pb) enthält.
  2. Der Regler gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der erste Weg (18, 18a) eine Kehle (18b) aufweist, dazu geeignet, die Expansion des in der ersten Kammer (13) befindlichen Gases zur Ausgabeleitung (4) zuzulassen.
  3. Der Regler gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der erste Weg (18) über ein Rohr (18a) mit der Ausgabeleitung (4) kommuniziert.
  4. Der Regler gemäß Patentanspruch 3), dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (18a) wenigstens eine Kehle für die Expansion des in der Kammer (13) befindlichen Gases zur Ausgabeleitung (4) aufweist.
  5. Der Regler gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kammer (9) über ein Rohr (9a) mit der Zusatzleitung (15) verbunden ist.
  6. Der Regler gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Membran (7). zwischen wenigstens zwei Scheiben (71 und 72) eingeschlossen ist, auf die jeweils der mittlere Druck (Pm) und der Vorsteuerdruck (Pp) wirken.
  7. Der Regler gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der Regelschieber (5) in einer Kammer (20) auf der Deckel (2a) des Reglers (2) positioniert ist und wenigstens eine bewegliche Prallwand (21) umfasst, die am Stab (6) befestigt ist und mit elastischen Mitteln (22) zusammenwirkt, was die elastische Bewegung des Schiebers in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung (23) verursacht, um den Zufluss von unter hohem Druck (Pa) stehendem Gas zur Ausgabeleitung (4) zuzulassen oder zu verhindern.
  8. Der Regler gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Sperrschiebers (17) in einer zweiten Kammer (16) angeordnet ist, die durch den Körper (12a) des Vorsteuerventils (12) definiert ist und einen schwingenden Körper (17a) umfasst, der in der Kammer (16) senkrecht beweglich ist und mit wenigstens zwei ringförmigen, elastischen Membranen (32 und 33) am Körper (12a) fixiert ist.
  9. Der Regler gemäß Patentanspruch 1) oder 8), dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Sperrschiebers (17) oben durch obere elastische Mittel (34) gehalten wird und unten durch untere elastische Mittel (31), deren Kompressionskraft mit einer Einstellschraube (35) reguliert wird, um die auf den Körper des Sperrschiebers (17) wirkende Kraft zu verstellen.
  10. Der Regler gemäß Patentanspruch 1) oder 8) oder 9), dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Sperrschiebers (17) ein Kissen (30) umfasst, das den Einlassweg (14) schließt oder öffnet, wenn die durch den Druck (Pb) ausgeübte Kraft des Ausgabegases innerhalb der zweiten Kammer (16) größer ist als die durch die unteren elastischen Mittel (31) ausgeübte Kraft.
  11. Der Regler gemäß Patentanspruch 1) oder 8) oder 9), dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzleitung (15) mit dem Auslass eines Zusatzreglers (40) verbunden ist.
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