DE60105660T2 - Trennschalter - Google Patents

Trennschalter Download PDF

Info

Publication number
DE60105660T2
DE60105660T2 DE2001605660 DE60105660T DE60105660T2 DE 60105660 T2 DE60105660 T2 DE 60105660T2 DE 2001605660 DE2001605660 DE 2001605660 DE 60105660 T DE60105660 T DE 60105660T DE 60105660 T2 DE60105660 T2 DE 60105660T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
microswitch
strip
lever
locking lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2001605660
Other languages
English (en)
Other versions
DE60105660D1 (de
Inventor
Kazumoto Nagoya-shi Konda
Junji Yokkaichi-shi Muta
Tatsuya Yokkaichi-shi Sumida
Yoshito Yokkaichi-shi Oka
Ichiaki Nagoya-shi Sano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2000007078A external-priority patent/JP2001126593A/ja
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd, AutoNetworks Technologies Ltd, Sumitomo Electric Industries Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60105660D1 publication Critical patent/DE60105660D1/de
Publication of DE60105660T2 publication Critical patent/DE60105660T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/08Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing
    • H01H9/085Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing contact separation effected by removing contact carrying element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/365Bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H2009/108Building a sliding and/or a removable bridging connector for batteries
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/28Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/104Adaptation for built-in fuses with interlocking mechanism between switch and fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trennvorrichtung, die verwendet wird, um ein Stromkabel, das mit der Batterie oder dergleichen eines selbstfahrenden Fahrzeugs verbunden ist, zwischen einem leitenden und einem nicht leitenden Zustand umzuschalten.
  • Die Trennvorrichtung, wie sie in der Offenlegungsschrift der ungeprüften japanischen Patent-Anmeldung Nr. Hei 9-223439 offenbart ist, ist herkömmlich als ein Trennschalter bzw. Trennvorrichtungsschalter in der Ausführung bekannt, wie sie oben beschrieben worden ist. Diese Trennvorrichtung enthält, wie es in 14 dargestellt ist, einen Trennschalter, der ein Paar von befestigten Elektroden 5, 5, die auf einem Trennvorrichtungsgehäuse 1 aufrecht stehen, und eine bewegliche Elektrode 4, die auf einem Stecker 3 ausgebildet ist, um in das Trennvorrichtungsgehäuse zum Ein- und Ausstecken beider befestigter Elektroden 5, 5 eingesetzt zu werden, und eine Sicherung 2 enthält, die in Serie mit dem Trennschalter angeordnet ist.
  • Wenn der Stecker 3 herausgezogen wird, werden beide befestigten Elektroden derart entkoppelt, daß die Sicherung 2 mit einem Kabel e ausgetauscht werden kann, das sich im nicht leitenden Zustand befindet, und wenn die Sicherung 2 ausgetauscht worden ist und der Stecker 3 in das Trennvorrichtungsgehäuse 1 eingesetzt worden ist, verbindet anschließend die bewegliche Elektrode 4 die beiden befestigten Elektroden 5, 5 derart miteinander, daß das Kabel e in den leitenden Zustand versetzt wird.
  • In diesem Zustand ist es wichtig zu wissen, ob der Stecker 3 korrekt eingesetzt worden ist oder nicht, und daher ist im Stand der Technik ein Magnet 8 an einer vorgeschriebenen Position an einem Handgriff 7 angeordnet, der zum Einstecken oder Herausziehen des Steckers 3 derart dient, daß, wenn der Handgriff 7 nach unten umgelegt wird, nachdem der Stecker 3 eingesetzt worden ist, eine magnetische Kraft des Magneten 8 von einem Sensor (nicht gezeigt) detektiert wird, der auf dem Trennvorrichtungsgehäuse 1 angeordnet ist, wodurch detektiert wird, ob der Stecker 3 korrekt eingesetzt worden ist oder nicht. Jedoch ist die Detektion mittels einer magnetischen Kraft nicht hinreichend genau, da sie durch einen elektrischen Strom oder dergleichen in der Nähe des Sensors beeinflußt werden kann.
  • Für die herkömmliche Trennvorrichtung gibt es die Befürchtung, daß der Stecker 3 nur von einer Reibungskraft zwischen der beweglichen Elektrode 4 und den befestigten Elektroden 5, 5 gehalten wird, woraus eine schwache Rückhaltekraft resultiert, wobei eine Vorrichtung, die einen Verschließmechanismus zum positiven bzw. aktiven Zurückhalten des Steckers bereitstellt, in der Entwicklung ist. So ist nämlich ein Verschließhebel schwenkbar auf dem Stecker angeordnet, und wenn der Verschließhebel in die Verschließposition geschwenkt wird, nachdem der Stecker in Position gebracht worden ist, wird der Stecker in einem verriegelten Zustand zusammen mit dem Verschließhebel durch ein Verschließteil, das auf dem Trennvorrichtungsgehäuse ausgebildet ist, verriegelt.
  • Ob der Verschließhebel in die normale Verschließposition geschwenkt ist oder nicht, wird von einem Mikroschalter detektiert, wobei detektiert werden kann, ob der Stecker korrekt eingesetzt worden ist oder nicht.
  • Ein Beispiel für die oben beschriebene Struktur ist in 15 schematisch dargestellt. In anderen Worten, der Verschließhebel r wird unterstützt, um von einer aufrechten Position r1 in bezug auf den Stecker zu einer horizontalen Verschließposition r2 schwenken zu können, und wenn der Verschließhebel r in die Verschließposition r2 geschwenkt worden ist, nachdem er korrekt in das Trennvorrichtungsgehäuse eingesetzt worden ist, wird das Verschließende ra an einen Verschließabschnitt des Trennvorrichtungsgehäuses verriegelt.
  • Andererseits ist das Trennvorrichtungsgehäuse mit einem Mikroschalter M im Schwenkbereich des detektierenden Endes zu des Verschließhebels r ausgestattet. Der Mikroschalter M ist ein bekannter Schalter, der einen schwenkbaren Streifen K als ein Stellelement aufweist, wobei der schwenkbare Streifen vertikal nach oben montiert ist.
  • Wenn der Verschließhebel r zur Verschließposition r2 geschwenkt wird, drückt das detektierende Ende rb den schwenkbaren Streifen K, so daß der Mikroschalter eingeschaltet wird, und wodurch detektiert wird, ob der Verschließhebel verriegelt worden ist oder nicht und der Stecker korrekt eingesetzt worden ist oder nicht, wobei eine Genauigkeit erwartet werden kann im Vergleich zu dem Fall, bei dem eine magnetische Kraft verwendet wird.
  • Der oben beschriebene Mirkoschalter M wird eingeschaltet, wenn ein Knopf oder dergleichen durch die Bewegung des schwenkbaren Streifens K von einem Ruhe- bzw. Ausgangszustand um einen vorgeschriebenen Winkel gedrückt wird, und es wird bevorzugt, daß der Mikroschalter M gleichzeitig mit dem Einrasten des Verschließhebels r in der Verschließposition r2 eingeschaltet wird. Wenn jedoch die Toleranzen der Montageposition des Mikroschalters M oder des Verschließhebels r berücksichtigt werden, tritt ein Zeitverzug zwischen dem Zeitpunkt, wenn der schwenkbare Streifen K das detektierende Ende rb des Verschließhebels r drückt, und dem Zeitpunkt auf, wenn der Mikroschalter M eingeschaltet wird.
  • Wenn der Mikroschalter M und der Verschließhebel r in einem Abstand zueinander angeordnet sind, ist die Voreinstellung gemäß 15 insbesondere so, daß der Mikroschalter M eingeschaltet wird, kurz bevor der Verschließhebel r die Verschließposition r2 erreicht, weil der Zustand, daß der Mikroschalter M selbst in dem Zustand nicht eingeschaltet wird, in dem sich der Verschließhebel r im verriegelten Zustand befindet, vermieden werden muß.
  • Daher erlaubt die Verwendung eines Verschließhebels r, der dieselbe Breite entlang der gesamten Länge aufweist, einen früheren Zeitpunkt des Drückens des Mikroschalters M, und daher wird keinerlei Verfahren benötigt, bis der Verschließhebel r verriegelt ist, nachdem der Mikroschalter M eingeschaltet worden ist. Jedoch können Fälle auftreten, in denen der Verschließhebel nicht vollständig verriegelt ist, weil seine Schwenkbewegung unterwegs unterbrochen worden ist, obwohl der Mikroschalter M eingeschaltet worden ist und ein Signal erhalten wird, das anzeigt, daß der Verriegelungsvorgang abgeschlossen ist, wobei die Detektion des Abschlusses des Verriegelungsvorgangs nicht korrekt geleistet werden kann.
  • Selbstverständlich gibt es einige erwägenswerte Gegenmaßnahmen, wie beispielsweise eine Herabsetzung der Breite des Verschließhebels oder eine Änderung der Montageposition des Verschließhebels oder des Mikroschalters, um den Zeitpunkt des Drückens des schwenkbaren Streifens des Mikroschalters zu verschieben. Jedoch hat ersteres seine Grenze in der Stabilität bzw. Festigkeit, und letzteres kann nicht einfach angewandt werden, da schwerwiegende Gestaltungsänderungen nötig wären. Das Dokument " EP-A-1077456 " offenbart eine Trennvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Unter Berücksichtigung solcher Bedingungen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System bereitzustellen, in dem die Detektion des Abschlusses des Verschließvorgangs unter minimalen hiermit verbundenen Gestaltungsänderungen korrekt durchgeführt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, ist der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Trennvorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Trennvorrichtung nach dem ersten Aspekt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließhebel auf dem Stecker angeordnet ist, um auch als Handgriff zu dienen.
  • <Erster Aspekt der Erfindung>
  • Wenn ein Stecker auf der Trennvorrichtung montiert ist, werden beide befestigten Elektroden über die bewegliche Elektrode im Stecker in den leitenden Zustand gebracht. Wenn der Verschließhebel in die Verschließposition geschwenkt wird, nachdem der Stecker korrekt eingesetzt worden ist, wird der Stecker in einem zurückgehaltenen Zustand verriegelt. In Verbindung mit der Schwenkbewegung des Verschließhebels in eine Verschließposition, stößt ein Ende des Verschließhebels gegen den schwenkbaren Streifen und drückt denselben, und auf diese Weise wird der Mikroschalter aktiviert.
  • Da die Gestalt des Endes des Verschließhebels derart ist, daß die Länge an der hinteren Kante, die schleift, wenn der Verschließhebel in die Verschließposition geschwenkt wird, maximal ist und sich in Richtung der Führungskante allmählich verjüngt, drückt er den schwenkbaren Streifen, wenn er sich näher als im herkömmlichen Fall auf die Verschließposition zu bewegt, um den Mikroschalter zu aktivieren.
  • Gemäß 11 wird die Wirkung der Erfindung erklärt im Vergleich zur herkömmlichen Vorrichtung, die einen Verschließhebel verwendet, der eine gleiche Breite entlang seiner gesamten Länge aufweist.
  • In der gleichen Fig. benennt das Bezugszeichen R den Verschließhebel der vorliegenden Erfindung und das Bezugszeichen r benennt den herkömmlichen Verschließhebel, und der Mikroschalter M wird eingeschaltet, wenn der schwenkbare Streifen K durch das Ende des Verschließhebels R, r gedrückt und mit einem vorgeschriebenen Winkel vom Ausgangszustand in die Position G geschwenkt wird. Die Bezugszeichen S und s benennen Mittellinien der Breite des Verschließhebels der vorliegenden Erfindung und des herkömmlichen Verschließhebels, die jeweils durch die Achse der Schwenkbewegung führen, und der Verschließvorgang ist abgeschlossen, wenn die Mittellinien S und s die Position C erreichen (Verschließposition). Zu diesem Zeitpunkt erreicht der schwenkbare Streifen K die Position H.
  • Wenn die Verschließhebel R, r und der Mikroschalter M auf den kürzesten Abstand zueinander innerhalb einer Toleranz angeordnet sind, aktiviert beispielsweise der herkömmliche Verschließhebel r den Mikroschalter M, wenn er die Position A erreicht. Andererseits drückt, da der Endabschnitt des Verschließhebels R der vorliegenden Erfindung derart gestaltet ist, daß die Schleifkante die längste ist und die Führungskante sozusagen einen Freiraum ausbildet, die Schleifkante des Endabschnitts den schwenkbaren Streifen K durch einen vorgeschriebenen Winkel, wenn die Mittellinie die Position B erreicht, um den Mikroschalter zu aktivieren.
  • In anderen Worten kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Mikroschalter M später aktiviert werden als im herkömmlichen Fall um die Zeitdauer, die mit dem Winkel zwischen A und B korrespondiert, d.h. zu dem Zeitpunkt, wenn er näher an der Verschließposition C als der herkömmliche Fall angeordnet ist. In anderen Worten kann der Unterschied zwischen der Aktivierung des Mikroschalters M und des Einrastens der Verschließhebels R in der Verschließposition C derart reduziert werden, daß der Abschluß des Verschließens korrekt detektiert werden kann.
  • Zusätzlich erfordert es nur geringfügige Gestaltungsänderungen, wie eine Veränderung der Gestalt des Endabschnitts des Verschließhebels R.
  • <Zweiter Aspekt der Erfindung>
  • Da die Verschließpassung des Steckers in einer Reihe von Vorgängen im Zustand des Greifens des Verschließhebels durchgeführt werden kann, wird die Handhabbarkeit verbessert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Trennvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Trennvorrichtung, die einen Zustand zeigt, in dem die Abdeckung und der Stecker entfernt worden sind;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Stecker in einen Stecker-Lagerbereich eingesetzt worden ist;
  • 4 ist eine Querschnitt-Seitenansicht des Trennvorrichtungsgehäuses;
  • 5 ist eine Grundrißansicht des Trennvorrichtungsgehäuses;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine überstehende Wand und die befestigten Elektroden zeigt;
  • 7 ist eine Querschnitt-Seitenansicht, die einen Zustand vor Einsetzen des Steckers auf die überstehende Wand zeigt;
  • 8 ist eine Querschnitt-Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Stecker auf die überstehende Wand gepaßt ist;
  • 9 ist eine Querschnitt-Seitenansicht des Trennvorrichtungsgehäuses;
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Vorgang zeigt, bei dem ein Aktivierungsabschnitt an den dektektierenden Streifen anstößt;
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Aktivierungsabschnittsstecker an den dektektierenden Streifen angestoßen ist;
  • 12 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Teil eines aktivierenden Bereichs gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • 13 ist eine schematische Vergleichszeichnung der vorliegenden Erfindung und der herkömmlichen Vorrichtung;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Trennvorrichtung; und
  • 15 ist eine schematische Zeichnung, die einen Vorgang zeigt, bei dem der stabförmige Verschließhebel an den detektierenden Streifen anstößt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 10 wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Trennvorrichtung dieser Ausführungsform ist etwa in der Mitte des Stromkabels des elektrisch betriebenen Fahrzeugs angeordnet, um zwischen dem leitenden Zustand und dem nicht leitenden Zustand umzuschalten.
  • Das Trennvorrichtungsgehäuse 10, das in dieser Trennvorrichtung bereitgestellt ist, wird, wie es in 1 gezeigt ist, mit einem Paar von verlängerten Wänden 13, 13 entlang der Länge des plattenförmigen Unterbaus 11 bereitgestellt, und die Enden dieser verlängerten Wände 13, 13 sind durch eine kurze Wand 14 auf der einen Seite miteinander verbunden, wobei die anderen Enden offengelassen werden. Die offene Seite ist stufenförmig derart vergrößert, daß ein Stecker-Lagerbereich 15 darin ausgebildet wird, und die geschlossene Seite wird mit einem Sicherungs-Lagerbereich 16 bereitgestellt, der durch die beiden verlängerten Wände 13, 13 und der kurzen Wand 14 eingeschlossen wird. Der Stecker-Lagerbereich 15 und der Sicherungs-Lagerbereich 16 werden von den Trennwänden 17, 17 unterteilt, die sich von beiden verlängerten Wänden 13, 13 aufeinander zu erstrecken.
  • Im Stecker-Lagerbereich 15 steht an der Stelle entfernt von den Trennwänden 17, wie es in 4 gezeigt wird, eine überstehende Wand 18 vom Unterbau 11 nach oben auf, und die Front- und Rückflächen, die in der Richtung entlang der Länge (nach links und rechts in 4) des Trennvorrichtungsgehäuses 10 weisen, werden mit einer ersten und einer zweiten befestigten Elektrode 20, 21 bereitgestellt.
  • Insbesondere wird die Frontfläche 18A der überstehenden Wand 18, die in 4 nach rechts weist, mit der ersten befestigten Elektrode 20 bereitgestellt, und die erste befestigte Elektrode 20 wird durch Biegen einer Metallscheibe in L-Form ausgebildet, so daß sie einen Rohrabschnitt 20A an ihrem proximalen Ende aufweist, an das ein Stromkabel D1 gecrimpt wird. Der Endkontaktabschnitt 20B der ersten befestigten Elektrode auf dem gegenüberliegenden Ende des Rohrabschnitts 20A wird in den Stecker-Lagerbereich 15 durch ein Durchlaßloch 22 von der Rückseite des Unterbaus 11 eingeführt und auf das proximale Ende der Frontfläche 18A der überstehenden Wand 18 gelegt. Auf der Endseite der Frontfläche 18A der überstehenden Wand 18 ist mit einem überstehenden Abschnitt 23 ausgebildet, und das Ende der ersten befestigten Elektrode 20 stößt an die untere Fläche des überstehenden Abschnitts 23 an.
  • Andererseits wird die Rückfläche 18B der überstehenden Wand 18, die in 4 nach links weist, mit der zweiten befestigten Elektrode 21 bereitgestellt, die durch Biegen einer Metallscheibe in U-Form ausgebildet wird und weiter durch Biegen eines der Schenkel der U-Form nach außen, um einen rechten Winkel auszubilden und ein Bolzenloch 21A an seinem Ende bereitzustellen. Die zweite befestigte Elektrode 21 wird zwischen der Trennwand 17 und der überstehenden Wand 18 von der Unterseite der U-Form derart eingedrückt, daß der Endkontaktabschnitt 21B auf das proximale Ende der Rückfläche 18B der überstehenden Wand 18 gelegt wird. Durch das Bolzenloch 21A wird ein Bolzen B1, der auf dem Sicherungs-Lagerbereich 16 angeordnet ist, der unten beschrieben wird, durchgeführt.
  • Am Ende der Rückfläche 18B der überstehenden Wand 18 ist, wie es in 6 gezeigt ist, ein Paar Klemmen bzw. Rastelemente (rances) 25, 25 angeordnet, um zu vermeiden, daß die zweite befestigte Elektrode 21 gelöst wird. Diese Rastelemente 25, 25 erstrecken sich vom Ende der überstehenden Wand 18 horizontal und dann abwärts parallel zur überstehenden Wand 18, und das Ende der zweiten befestigten Elektrode 21 stößt an die untere Fläche des Eingriffabschnitts 25A an, der am unteren Endabschnitt ausgebildet ist (siehe 4). Auf der Rückfläche 18B der überstehenden Fläche auf beiden Seiten der Rastelemente 25 werden, wie es in 6 gezeigt ist, die Rastelement – Schutzwände 26, 26, die aufwärts gerichtet hinter den Rastelemente 25 stehen, bereitgestellt.
  • Im Stecker-Lagerbereich 15 ist an der von der überstehenden Wand 18 weiter als die Trennwände 17 entfernten Stelle eine Endwand 27 ausgebildet, die vom Unterbau 11 nach oben aufsteht, wie es in 1 gezeigt ist, und der Stecker 50, der unten beschrieben wird, wird von der Endwand 27 geführt und wird an das Ende der überstehenden Wand 18 gepaßt.
  • Die Rückseite des Unterbaus 11, die mit dem Stecker-Lagerbereich 15 korrespondiert (die Fläche, die in 4 abwärts weist), wird mit einem Kabelhalteabschnitt 24 zum Halten eines Kabels D1 bereitgestellt, das sich von der ersten befestigten Elektrode 20 aus erstreckt. Der Kabelhalteabschnitt 24 nimmt, wie es in 5 gezeigt ist, das Kabel D1 zwischen einem Paar von gegenüberliegenden Wänden 24A, 24A auf, die von der Rückfläche des Unterbaus 11 gehalten sind und aufeinander zuweisen, und begrenzt die Abwärtsbewegung des Kabels D1 mit Hilfe eines Paars von Kabeleingriffüberständen 24B, 24B, die von den gegenüberliegenden Wänden 24A, 24A aufeinander zu überstehen. Der Kabeleingriffüberstand 24B ist mit einer Führungsfläche ausgebildet, die nach unten hin geneigt ist, um eine leichte Kabel D1-Durchführung bereitzustellen, soweit, wie möglich.
  • Der Sicherungs-Lagerbereich 16 wird nun beschrieben. Wie es in 4 gezeigt ist, wird der Sicherungs-Lagerbereich 16 an den beiden kürzeren Enden mit einem Paar von Auflageabschnitten 16C, 16C bereitgestellt, die vom Unterbau 11 überstehen, in denen die Metallbolzen B1, B2 eingegossen eingesetzt sind, wobei ihre Köpfe eingebettet sind und sich der Gewindeabschnitt aufwärts erstreckt. Die zweite befestigte Elektrode 21 wird in den Bolzen B1, der in der Nähe des Stecker-Lagerbereichs 15 angeordnet ist, eingesetzt, und ein Endstreifen 32 wird in den anderen Bolzen B2 eingesetzt.
  • Der Endstreifen 32 wird durch Biegen einer Metallscheibe in eine Kurbelgestalt ausgebildet und wird mit einem Kabel D2 auf dem Rohrabschnitt 32A bereitgestellt, der auf seinem Ende ausgebildet wird. Dann wird der Bolzen B2 in das Bolzenloch 32B eingesetzt, das am Ende des Endstreifens 32 ausgebildet ist, wobei das Kabel D2 in den Sicherungs-Lagerbereich 16 durch das Wartungsloch 33 (siehe 4) von der Unterseite des Unterbaus 11 eingesetzt worden ist. Das Kabel D2 wird vom Wartungsloch 33 nach außen gezogen und vom Kabelhalteabschnitt 34 gehalten, der auf der Unterseite des Unterbaus 11 angeordnet ist.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, besteht der Kabelhalteabschnitt 34 aus einem Paar von gegenüberliegenden Wänden 34A, 34A, die von beiden Kanten des Wartungslochs 33 auf der Unterseite des Unterbaus 11 gehalten sind, und zwischen seinen unteren Kanten durch eine Bodenwand 34B verbunden sind, so daß der überwiegende Teil des Wartungslochs 33 bedeckt ist. Durch einen verlängerten Überstand 34C, der von der Bodenwand 34B aufwärts übersteht, wird vermieden, daß das Kabel D2 herabhängt.
  • Die Sicherung 35, die in dem Sicherungs-Lagerbereich 16 aufgenommen ist, enthält, wie es in 1 gezeigt ist, die Metallüberstände 35A, 35A, die von beiden Enden des zylindrischen Gehäuses überstehen und jeweils runde Löcher 35B aufweisen, die dort durchführen, durch die die beiden Bolzen B1, B2 des Sicherungs-Lagerbereich 16 eingesetzt werden und mit den Müttern N, N darauf festgezogen werden.
  • Der Sicherungs-Lagerbereich 16 wird mit einer Abdeckung 40 gefügt, wie es in 2 gezeigt ist. Die Abdeckung 40 enthält eine verlängerte Deckelwand 41, die zum Sicherungs-Lagerbereich 16 korrespondierend ausgebildet ist, ein Paar von verlängerten Wänden 43, 43, die sich parallel zu ihrer Länge erstrecken, und eine kurze Wand 44, die die Enden dieser verlängerten Wände 43, 43 mit den anderen Enden, die offen gelassen sind, verbindet. Auf dem offenen Ende ist eine rechteckige vertikale Wand 45 an der Deckelwand 41 aufgehängt und ist mit einem Begrenzungsüberstand 46 ausgebildet, der longitudinal zur Abdeckung 40 von seinem Ende nach außen überhängt.
  • Der Stecker 50 wird beschrieben. Der Stecker 50 enthält, wie es in 2 gezeigt ist, ein prismenförmiges Gehäuse 54, das an einem Ende einen Boden und eine Öffnungsaussparung 51 (siehe 7) auf der Unterseite aufweist. Die Aussparung 51 ist innen im Vergleich zur Öffnung derart vergrößert, daß die bewegliche Elektrode 70 untergebracht werden kann.
  • Die bewegliche Elektrode 70 ist, wie es in 7 gezeigt ist, aus einem ersten und einem zweiten Befestigungs- bzw. Klammerstreifen 71, 72 ausgebildet, um mit den jeweiligen befestigten Elektroden 20, 21 durch einen Verbindungsabschnitt 73 in Kontakt gebracht zu werden. So erstreckt sich nämlich der erste Befestigungsstreifen 71 linear entlang der Innenfläche der Aussparung 51 des Gehäuses 54, und der Verbindungs abschnitt 73 erstreckt sich in einem rechten Winkel vom proximalen Ende (oberes Ende in 7) des ersten Befestigungsstreifens 71, krümmt sich dann leicht, wenn er sich dem zweiten Befestigungsstreifen 72 nähert, und setzt sich dann fort bis zum zweiten Befestigungsstreifen 72. An den Enden der beiden Befestigungsstreifen 71, 82 sind die Kontaktpunkte 71A, 72A angeordnet, die von dort aufeinander zu stehen.
  • Das Gehäuse 54 wird, wie es in 7 gezeigt ist, mit einem Wandabschnitt 54A bereitgestellt, der einen Teil einer umgebenden Wand getrennt von einem verbleibenden Hauptabschnitt 54B bildet, und wenn der Wandabschnitt 54A auf dem einen Hauptabschnitt 54B nicht montiert ist, wird die bewegliche Elektrode 70 in der Öffnungsaussparung 51 aufgenommen, und dann wird die Öffnung vom Wandabschnitt 54A später verschlossen. Die bewegliche Elektrode, die im ausgesparten Abschnitt 51 aufgenommen ist, grenzt mit ihrem unteren Ende an die Öffnungskante der Aussparung 51 an, um im Ausgangszustand nicht gelöst zu werden.
  • Auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 54 des Steckers 50 ist ein torfömiger Verschließhebel 60 schwenkbar montiert. Der Verschließhebel 60 ist, wie es in 2 gezeigt ist, aus einem Paar von Armen 61, 61 ausgebildet, die an jedem Ende durch einen Betätigungsabschnitt 62 verbunden sind, und jeder Arm 61, 61 wird mit einem Drehpunkt 63, 63 (siehe 7) bereitgestellt, die in Richtung des Gehäuses 54 überstehen. Die Drehpunkte 63, 63 werden in ein Achsenloch 63H (siehe 7) eingesetzt, das auf den beiden Seitenflächen des Gehäuses 54 derart ausgebildet ist, daß der Verschließhebel 60 schwenkbar ist.
  • Auf den beiden Seitenflächen des Gehäuses 54 werden die Überstände 55, 56, die die Drehbewegung begrenzen, zur Begrenzung des schwenkbaren Bereichs des Verschließhebels 60 bereitgestellt, wobei der Verschließhebel 60 im Bereich von 90 Grad zwischen der aufrechten und der horizontalen Position schwenkbar ist.
  • Der Verschließhebel 60 in der horizontalen Position verriegelt den Stecker 50 zusammen mit Verschließposition 60 durch einen Eingriff mit dem Trennvorrichtungs gehäuse 10, um nicht gelöst zu werden. Die Position des Verschließhebels 60 wird in diesem Zustand "eine Verschließposition" genannt. In dieser Verschließposition ist der Verschließhebel 60 mit den eingreifenden Abschnitten 64 in Eingriff, die jeweils auf beiden Armen 61, 61 angeordnet sind.
  • Der eingreifende Abschnitt 64 enthält eine Aussparung auf der äußeren Fläche ungefähr in der Mitte zwischen dem Betätigungsabschnitt 62 des Arms 61 und dem Drehpunkt 63 und einem verlängerten Überstand 64A, der sich in der Mitte der Aussparung entlang der Länge erstreckt. Korrespondierend zu jedem eingreifenden Abschnitt 64, 64 stehen im Stecker-Lagerbereich 15 an der Position, die von den Trennwänden 17 weg weist, ferner als die Endwand 27, die Eingriffstreifen 28, 28 benachbart zu den beiden verlängerten Wänden 13, 13. Im eingreifenden Abschnitt 64 ist der verlängerte Überstand 64A mit dem eingreifenden Überstand 28A in Eingriff bringbar, der am oberen Ende des Eingriffstreifens 28 angeordnet ist.
  • Der Verschließhebel 60 ist auf jedem Arm 61, 61 mit einem Einführabschnitt 65 ausgebildet, der das rotierende Ende entgegen dem Betätigunsabschnitt fortsetzt. Wenn der Verschließhebel 60 in die Verschließposition gedreht wird, tritt jeder Einfürabschnitt 65, 65 in den Aufnehmerabschnitt 29, 29 ein, der an einem gestuften Abschnitt der verlängerten Wände 13, 13 an der Grenzfläche zwischen dem Stecker-Lagerbereich 15 und dem Sicherungs-Lagerbereich 16 ausgebildet ist. Diese Aufnehmerabschnitte 29, 29 sind in Richtung entlang der Länge des Trennvorrichtungsgehäuses 10 geöffnet und auf seinen Deckelabschnitten geschlossen.
  • Einer dieser Aufnehmerabschnitte 29, 29 (der in 1 zum Betrachter nähere) steht in Verbindung mit einer Mikroschalter-Fügekammer 30.
  • Ein Mikroschalter 31 wird bereitgestellt, um die Elektrizität zu steuern, die der Trennvorrichtung zugeführt wird, und enthält darin einen Schalterstromkreis (nicht gezeigt) und einen schwenkbaren Streifen 31A auf seiner Rückseite zum Öffnen und Schließen des Schalterstromkreises durch Drücken des Knopfes 31B. Der schwenkbare Streifen 31A weist die Gestalt einer rechteckigen Zunge auf, die sich vertikal erstreckt, wobei das untere Ende am Mikroschalter 31 federnd angebracht ist. Der Mikroschalter 31, der in der Fügekammer 30 gefügt und befestigt ist, wird vom oberen Ende des schwenkbaren Streifens 31A gehalten, der zum Stecker-Lagerbereich 15 hin geneigt ist, und in diesem Zustand ist der Schalter ausgeschaltet, indem der Schalterstromkreis geöffnet wird. Wenn der schwenkbare Streifen 31A durch den Aktivierungsabschnitt 80, der am Ende des Verschließhebels 60 bereitgestellt wird, gedrückt wird und daher der Knopf 31B gedrückt wird, wie es unten beschrieben wird, wird der Mikroschalter 31 eingeschaltet, indem der Schaltkreis geschlossen wird, um zu aktivieren, und ein Signal wird gegeben, das anzeigt, daß das Verriegeln abgeschlossen ist.
  • Diese Ausführungsform ist derart konstruiert, daß der Knopf 31B fast gleichzeitig zu dem Zeitpunkt beginnt, gedrückt zu werden bzw. gedrückt wird, wenn der schwenkbare Streifen 31A gedrückt wird.
  • Der Aktivierungsabschnitt 80 wird am Ende des Einführungsabschnitts 65 ausgebildet, der in 2 gezeigt ist, um den Arm 61 des Verschließhebels 60 longitudinal zu verlängern. Der Aktivierungsabschnitt 80 ist, wie es in 10 gezeigt ist, der längste an der Hinterkante, der schleift, wenn der Verschließhebel 60 in Richtung der Verschließposition geschwenkt wird, und er wird kürzer in Richtung der Führungskante. Der längste Abschnitt dient als ein angrenzender Abschnitt 81, und der kürzere Abschnitt dient als eine Freiraumfläche 82.
  • Der angrenzende Abschnitt 81 weist eine runde und glatte obere Fläche auf, um den schwenkbaren Streifen 31A zu drücken, um den Mikroschalter zwischen EIN und AUS umzuschalten.
  • Andererseits wird die Freiraumfläche 82 durch Abtrennen vom angrenzenden Abschnitt 81 hin zur Führungskante ausgebildet, so wird sie nämlich in einer Abschrägung ausgebildet, die vom Frontende des angrenzenden Abschnitts 81 zum Frontende des Betätigungsabschnitts abfällt, um sich dem Drehpunkt 63 allmählich zu nähern.
  • Daher vermeidet, wenn der angrenzende Abschnitt 81 an den schwenkbaren Streifen 31A angrenzt, die Freiraumfläche 82 Kontakt mit dem schwenkbaren Streifen 31A.
  • Die Trennvorrichtung dieser Ausführungsform weist eine Struktur auf, wie sie oben beschrieben worden ist. Die Betätigung derer wird nun erklärt. Die Trennvorrichtung wird an das elektrische Fahrzeug in der folgenden Weise montiert. Als erstes wird ein Teil der Stromkabel des elektrischen Fahrzeugs, die oben als D1 und D2 bezeichnet werden, angebracht, dann wird der Bolzen durch ein Montageloch 11A (siehe 5), das auf dem Unterbau 11 ausgebildet ist, durchgeführt, und das Trennvorrichtungsgehäuse 10 wird an einer vorgeschriebenen Position des elektrischen Fahrzeugs befestigt.
  • Dann wird die Abdeckung 40 auf den Sicherungs-Lagerbereich 16 des Trennvorrichtungsgehäuses 10 gepaßt. Wenn die verlängerte Wand 43 und die kurze Wand 44 gedrückt werden, um die verlängerte Wand 13 und die kurze Wand 14 des Trennvorrichtungsgehäuses 10 zu passen, und wenn es tiefer gedrückt wird, werden ein Eingriffsloch 44A, das auf der kurzen Wand 44 der Abdeckung 40 ausgebildet ist, und ein Eingriffsüberstand 14A, der auf der kurzen Wand 14 des Trennvorrichtungsgehäuses 10 ausgebildet ist, gegenseitig in Eingriff gebracht (siehe 3). Zu diesem Zeitpunkt wird die vertikale Wand 45, die auf der Abdeckung 40 ausgebildet ist, zwischen einem Paar von Trennwänden 17, 17 eingesetzt, die an einem Ende des Sicherungs-Lagerbereich 16 ausgebildet sind, und der Begrenzungsüberstand 46 wird in Nachbarschaft des proximalen Abschnitts der überstehenden Wand 18 des Unterbaus 11 des Trennvorrichtungsgehäuses 10 gelegt (siehe 7).
  • In diesem Zustand ist der Verschließhebel 60 verriegelt, und der Stecker 50 ist tief in den Stecker-Lagerbereich 15 eingesetzt, der am Trennvorrichtungsgehäuse 10 bereitgestellt wird, wie es in 3 gezeigt ist. In diesem Fall wird nur ein einziger Stecker 50 zur Montage benötigt, wodurch der Montagevorgang sehr einfach durchgeführt werden kann.
  • Wenn der Stecker 50 montiert ist, wird der Begrenzungsüberstand 46, der auf der Abdeckung 40 angeordnet ist, mit einer unteren Fläche 50K des Steckers 50 (siehe 8) in Eingriff gebracht. Daher ist die Abdeckung 40 an beiden Enden im verriegelten Zustand durch diesen Eingriff mit dem Stecker 50 (Eingriff zwischen der unteren Fläche 50K und dem Begrenzungsüberstand 46), und den oben beschriebenen Eingriff mit dem Trennvorrichtungsgehäuse 10 und (Eingriff zwischen dem eingreifenden Überstand 14A und dem Eingriffsloch 44A), wobei verhindert wird, daß sich die Abdeckung 40 aufgrund der Abschrägung davon löst.
  • Wenn der Stecker 50 tief eingesetzt ist, wird der Verschließhebel 60 von der aufrechten Position zur horizontalen Position geschwenkt, wie es in 9 gezeigt ist. Dann werden in Verbindung mit dieser Schwenkbewegung beide Einsatzabschnitte 65, 65 des Verschließhebels 60 in den korrespondierenden Aufnehmerabschnitt 29, 29 eingesetzt. Gleichzeitig wird der Betätigungsabschnitt 80, der an einem der Einsatzabschnitte 65 bereitgestellt wird, in die Fügekammer 30 eingesetzt.
  • Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Aktivierungsabschnitt 80 vom proximalen Ende des schwenkbaren Streifens 31A des Mikroschalters 31, wenn der Verschließhebel schwenkt.
  • Wie es als eine gestrichelte Linie in 10 gezeigt ist, grenzt, da eine Freiraumfläche 82 auf dem Aktivierungsabschnitt 80 ausgebildet ist, der Aktivierungsabschnitt 80 dieser Ausführungsform nicht an den schwenkbaren Streifen 31A an, selbst wenn er die Position erreicht, bei der der Betätigungsabschnitt des herkömmlichen beginnt, den schwenkbaren Streifen 31A an einem Punkt X zu drücken und so den Knopf 31B zu drücken.
  • Wenn der Verschließhebel 60 weiter geschwenkt wird und sich der Verschließposition annähert, drückt der Aktivierungsabschnitt 80 zum ersten mal den schwenkbaren Streifen 31A durch den angrenzenden Abschnitt 81 an der Schleifkkante und beginnt, den Knopf 31B zu drücken (siehe 11). Selbst in diesem Zustand grenzt der Aktivierungsabschnitt 80 an den schwenkbaren Streifen 31A nur am angrenzenden Abschnitt 81 an, ohne die Freiraumfläche 82 auf der Seite der Führungskante mit dem schwenkbaren Streifen 31A in Kontakt kommen zu lassen. Daher schaltet der Verschließhebel 60 den Mikroschalter 31 ein, kurz bevor er die Verschließposition erreicht.
  • Dann erreicht der Verschließhebel 60, unmittelbar nachdem der Mikroschalter 31 eingeschaltet worden ist, die Verschließposition, und der Eingriffabschnitt 64 und der Eingriffstreifen 28 werden derart in gegenseitigen Eingriff gebracht, daß der Stecker 50 im Stecker-Lagerbereich 15 zurückgehalten wird, um nicht gelöst zu werden.
  • Wenn der Stecker auf diese Weise montiert ist, wird die überstehende Wand 18 im Stecker 50 zwischen dem ersten Befestigungsstreifen 71 und dem zweiten Befestigungsstreifen 72 der beweglichen Elektrode 70 eingeklemmt, und jeder Befestigungsstreifen 71, 72 wird mit jeder befestigten Elektrode 20, 21, die auf der überstehenden Wand 18 aufliegen, in Kontakt gebracht, wodurch beide befestigten Elektroden 20, 21 in Leitung gebracht werden, so daß die Sicherung 35 mit einem Strom versorgt wird, wie es in 8 gezeigt ist. Gleichzeitig überträgt der Mikroschalter 31, der durch Drücken des schwenkbaren Streifens 31A eingeschaltet wird, ein Signal, daß anzeigt, daß der Stecker zu einem vorgeschriebenen elektrischen Schaltkreis montiert ist. Dann fließt ein Strom durch die Sicherung 35 durch die Kabel D1 und D2, die im leitenden Zustand verbunden sind.
  • Wenn die Sicherung 35 ausgetauscht wird, werden die folgenden Schritte durchgeführt. Als erstes wird der Stecker 50 aus dem Stecker-Lagerbereich herausgezogen. Dann wird die Abdeckung 40 vom Trennvorrichtungsgehäuse 10 entfernt. Da die obere Fläche des Stecker-Lagerbereichs 16 geöffnet wird, wird die Mutter N, die die Sicherung 35 befestigt, entfernt und durch eine neue Sicherung 35 ersetzt. Sollte der Bediener versuchen, die Abdeckung 40 zu entfernen, während der Stecker 50 montiert ist, verhindert der begrenzende Überstand 46 das Entfernen der Abdeckung 40. Anders gesagt, bevor der Stecker 50 nicht vollständig entfernt wurde und die Sicherung 35 der Leitung entzogen wurde, kann die Abdeckung nicht vom Trennvorrichtungsgehäuse 10 entfernt werden, so daß der Austausch der Sicherung sicher durchgeführt werden kann.
  • Nachdem die Sicherung ausgetauscht worden ist, wird die Trennvorrichtung durch Montage der Abdeckung 40 und des Steckers 50 und durch Betätigen des Verschließhebels 60, wie in dem Vorgang, der oben beschrieben worden ist, mit Strom versorgt.
  • Wie die Trennvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform bis hierher beschrieben worden ist, drückt, da der Betätigungsabschnitt einen angrenzenden Abschnitt 81 an seiner Kante enthält, der schleift, wenn Verschließhebel zur Verschließposition hin geschwenkt wird und eine Freiraumfläche 82 hin zur Führungskante, der Aktivierungsabschnitt 80 den schwenkbaren Streifen 31A an der Position, die näher an der Verschließposition ist als im Falle der herkömmlichen Vorrichtung, und schaltet den Mikroschalter 31 ein. Daher kann der Zeitverzug zwischen dem Moment, wenn der Mikroschalter 31 eingeschaltet wird und dem Moment, wenn der Verschließhebel 60 die Verschließposition erreicht, vermindert werden, und auf diese Weise kann die Vervollständigung des Verschließens präziser bzw. genauer detektiert werden.
  • Zusätzlich erfordert es nur geringfügige Gestaltungsänderungen, wie beispielsweise die Änderung der Konfiguration des Aktivierungsabschnitts 80.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Bediener eine Reihe von Schritten vom Einpassen des Steckers 50 bis zum Verschließen desselben durchführen, wobei der Verschließhebel 60 festgehalten wird und ohne den Griff zu verändern. Wenn die Sicherung ausgetauscht wird, kann das Entsperren des Verschlusses und das Lösen des Steckers 50 durchgeführt werden, wobei der Verschließhebel 60 festgehalten wird, wodurch die Handhabbarkeit verbessert wird.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt, und beispielsweise folgende Ausführungsformen sind auch im technischen Gebiet der Erfindung enthalten. Zusätzlich können zahlreiche Abwandlungen, die von den folgenden Ausführungsformen abweichen, gemacht werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
    • (1) Obwohl die Freiraumfläche 82 in den oben beschriebenen Ausführungsformen in einer Abschrägung ausgebildet ist, kann die Freiraumfläche 82A von der Gestalt einer gekrümmten Oberfläche sein, wie sie in 12 gezeigt ist.
    • (2) In der oben beschriebenen Ausführungsform kann, obwohl der Aktivierungsabschnitt 80 durch Erstrecken des drehenden Endes des Arms 61 des Verschließhebels 60 entgegengesetzt zum Betätigungsabschnitt 62 ausgebildet ist, der Betätigungsabschnitt in einer Kurbelgestalt durch Biegen des drehenden Endes des Arms 61 entgegengesetzt zum Betätigungsabschnitt 62 rückwärts ausgebildet sein.
    • (3) In der oben beschriebenen Ausführungsform kann, obwohl der Aktivierungsabschnitt 80 am Ende des Einsatzabschnitts 65 ausgebildet ist, ein Aktivierungsabschnitt auf dem Betätigungsabschnitt 62 des Verschließhebels angeordnet sein, und ein Mikroschalter ist korrespondierend angeordnet.
    • (4) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist es, obwohl der Verschließhebel 60 auf dem Stecker 50 angeordnet ist, auch möglich, einen Verschließhebel auf dem Trennvorrichtungsgehäuse 10 anzuordnen und mit dem Stecker an der Verschließposition in Eingriff kommen zu lassen.

Claims (3)

  1. Trennvorrichtung, mit: einem Trennvorrichtungsgehäuse (10); einem Trennschalter, der ein Paar von befestigten Elektroden (20, 21), die aufrecht auf dem Trennvorrichtungsgehäuse (10) stehen, einen Stecker (50), der auf dem Trennvorrichtungsgehäuse (10) abnehmbar montiert ist und eine bewegliche Elektrode (70) enthält, die auf dem Stecker (50) zum Lösen und Verbinden zwischen den beiden befestigten Elektroden (20, 21) angeordnet ist, indem sie herausgezogen oder hineingedrückt wird in Relation zu den beiden befestigten Elektroden; und einer Sicherung (35), die parallel zum Trennschalter montiert ist; wobei ein Verschließhebel (60) schwenkbar auf dem Stecker (50) montiert ist; wobei der Verschließhebel im eingefügten Zustand verriegelt ist, wenn er in die Verschließposition geschwenkt ist, wobei das Trennvorrichtungsgehäuse (10) ferner mit einem Mikroschalter (31) bereitgestellt ist, der einen schwenkbaren Streifen (31A) zum Dektektieren, ob der Verschließhebel (60) in die Verschließposition geschwenkt ist oder nicht, aufweist, so daß der Mikroschalter (31) aktiviert ist, wenn ein Ende (81) des Verschließhebels (60) entlang der Länge des schwenkbaren Streifens (31A) schwenkt und den schwenkbaren Streifen auf diesem Wege drückt, um den Mikroschalter zu aktivieren, wobei das Ende (81) des Verschließhebels (60) ferner derart ausgebildet ist, daß seine Länge an der Hinterkante maximal ist, die nachläuft, wenn der Verschließhebel zur Verschließposition geschwenkt wird, und zur Führungskante allmählich abnimmt; dadurch gekennzeichnet, daß die allmähliche Abnahme des Endes (81) eine Freiraumfläche (82) ausbildet, mit der der schwenkbare Streifen (31A) des Mikroschalters (31) während des Aufeinandertreffens des Endes (81) des Verschließhebels (60) an den schwenkbaren Streifen (31A) nicht in Berührung kommt.
  2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Freiraumfläche eine gekrümmte Fläche (82A) ist.
  3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verschließhebel (60) auch als ein Handgriff dient.
DE2001605660 2000-01-14 2001-01-09 Trennschalter Expired - Lifetime DE60105660T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000007078A JP2001126593A (ja) 1999-08-18 2000-01-14 ブレーカ装置
JP2000007078 2000-01-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60105660D1 DE60105660D1 (de) 2004-10-28
DE60105660T2 true DE60105660T2 (de) 2005-02-10

Family

ID=18535506

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001605660 Expired - Lifetime DE60105660T2 (de) 2000-01-14 2001-01-09 Trennschalter

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1117112B1 (de)
DE (1) DE60105660T2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7638117B2 (en) * 2003-01-29 2009-12-29 Farouk Systems, Inc. Hair transformation method

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3488463A (en) * 1968-04-29 1970-01-06 Maytag Co Lid and unbalance switch mechanism
US5842560A (en) * 1996-02-15 1998-12-01 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Breaker device
JP3612439B2 (ja) * 1999-05-06 2005-01-19 矢崎総業株式会社 電源遮断装置
US6407656B1 (en) * 1999-08-18 2002-06-18 Autonetworks Technologies, Ltd. Breaker device
JP2001126593A (ja) * 1999-08-18 2001-05-11 Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk ブレーカ装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP1117112A3 (de) 2002-03-20
EP1117112A2 (de) 2001-07-18
DE60105660D1 (de) 2004-10-28
EP1117112B1 (de) 2004-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004054360B4 (de) Elektrische Steckverbinderkupplung mit Schaltfunktion
DE3920517C2 (de) Prüfeinrichtung für Anschlußverbinder
DE10021722B4 (de) Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung
EP1943702B1 (de) Reihenklemme
EP0360957B1 (de) Anschlussdose für elektrische Leitungen
EP1912285B1 (de) Elektrisches oder elektronisches Gerät
DE102005007597A1 (de) Verteilerkasten für Fahrzeuge und Verfahren für dessen Zusammenbau
DE3801359A1 (de) Schaltereinrichtung
DE102005048410A1 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
DE19606681C2 (de) Verfahren zum Korrigieren unvollständig eingesetzter Anschlüsse und eine Korrekturvorrichtung dafür
AT504074B1 (de) Anschlussverbindersystem für elektrische vorrichtungen
DE3047094A1 (de) &#34;vakuumreinigungsgeraet mit vakuumbehaelter, vakuumschlaucheinrichtung fuer ein solches geraet sowie verfahren zu dessen herstellung&#34;
DE4429442C2 (de) Prüfvorrichtung und Verfahren zur Prüfung von elektrischen Steckverbinder
DE10003267A1 (de) Stromkreisunterbrechereinrichtung
WO2013071913A2 (de) Ladestecker mit verriegelungserkennung nebst verfahren
DE60105660T2 (de) Trennschalter
DE4305544C2 (de) Einrichtung für einen Aktor
DE69929557T2 (de) Ein mit einem Deckel versehener Verbinder
DE19739796C2 (de) Servicestecker und elektrische Kontaktvorrichtung mit Servicestecker
DE10003265C2 (de) Stromkreisunterbrechereinrichtung
DE3708782C2 (de)
DE10211925B4 (de) Unterbrechervorrichtung
DE102018129718A1 (de) Verbindungsklemmstruktur einer elektrischen Vorrichtung
EP2198439B1 (de) Lasttrennschalter
DE10304847A1 (de) Verbinder

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition