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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trennvorrichtung, die
verwendet wird, um ein Stromkabel, das mit der Batterie oder dergleichen
eines selbstfahrenden Fahrzeugs verbunden ist, zwischen einem leitenden
und einem nicht leitenden Zustand umzuschalten.
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Die
Trennvorrichtung, wie sie in der Offenlegungsschrift der ungeprüften japanischen
Patent-Anmeldung Nr. Hei
9-223439 offenbart
ist, ist herkömmlich
als ein Trennschalter bzw. Trennvorrichtungsschalter in der Ausführung bekannt,
wie sie oben beschrieben worden ist. Diese Trennvorrichtung enthält, wie
es in
14 dargestellt
ist, einen Trennschalter, der ein Paar von befestigten Elektroden
5,
5, die
auf einem Trennvorrichtungsgehäuse
1 aufrecht stehen,
und eine bewegliche Elektrode
4, die auf einem Stecker
3 ausgebildet
ist, um in das Trennvorrichtungsgehäuse zum Ein- und Ausstecken
beider befestigter Elektroden
5,
5 eingesetzt
zu werden, und eine Sicherung
2 enthält, die in Serie mit dem Trennschalter
angeordnet ist.
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Wenn
der Stecker 3 herausgezogen wird, werden beide befestigten
Elektroden derart entkoppelt, daß die Sicherung 2 mit
einem Kabel e ausgetauscht werden kann, das sich im nicht leitenden
Zustand befindet, und wenn die Sicherung 2 ausgetauscht
worden ist und der Stecker 3 in das Trennvorrichtungsgehäuse 1 eingesetzt
worden ist, verbindet anschließend
die bewegliche Elektrode 4 die beiden befestigten Elektroden 5, 5 derart
miteinander, daß das
Kabel e in den leitenden Zustand versetzt wird.
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In
diesem Zustand ist es wichtig zu wissen, ob der Stecker 3 korrekt
eingesetzt worden ist oder nicht, und daher ist im Stand der Technik
ein Magnet 8 an einer vorgeschriebenen Position an einem Handgriff 7 angeordnet,
der zum Einstecken oder Herausziehen des Steckers 3 derart
dient, daß,
wenn der Handgriff 7 nach unten umgelegt wird, nachdem der
Stecker 3 eingesetzt worden ist, eine magnetische Kraft
des Magneten 8 von einem Sensor (nicht gezeigt) detektiert
wird, der auf dem Trennvorrichtungsgehäuse 1 angeordnet ist,
wodurch detektiert wird, ob der Stecker 3 korrekt eingesetzt
worden ist oder nicht. Jedoch ist die Detektion mittels einer magnetischen
Kraft nicht hinreichend genau, da sie durch einen elektrischen Strom
oder dergleichen in der Nähe
des Sensors beeinflußt
werden kann.
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Für die herkömmliche
Trennvorrichtung gibt es die Befürchtung,
daß der
Stecker 3 nur von einer Reibungskraft zwischen der beweglichen
Elektrode 4 und den befestigten Elektroden 5, 5 gehalten
wird, woraus eine schwache Rückhaltekraft
resultiert, wobei eine Vorrichtung, die einen Verschließmechanismus
zum positiven bzw. aktiven Zurückhalten
des Steckers bereitstellt, in der Entwicklung ist. So ist nämlich ein
Verschließhebel
schwenkbar auf dem Stecker angeordnet, und wenn der Verschließhebel in
die Verschließposition
geschwenkt wird, nachdem der Stecker in Position gebracht worden
ist, wird der Stecker in einem verriegelten Zustand zusammen mit dem
Verschließhebel
durch ein Verschließteil,
das auf dem Trennvorrichtungsgehäuse
ausgebildet ist, verriegelt.
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Ob
der Verschließhebel
in die normale Verschließposition
geschwenkt ist oder nicht, wird von einem Mikroschalter detektiert,
wobei detektiert werden kann, ob der Stecker korrekt eingesetzt
worden ist oder nicht.
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Ein
Beispiel für
die oben beschriebene Struktur ist in 15 schematisch
dargestellt. In anderen Worten, der Verschließhebel r wird unterstützt, um von
einer aufrechten Position r1 in bezug auf
den Stecker zu einer horizontalen Verschließposition r2 schwenken
zu können,
und wenn der Verschließhebel
r in die Verschließposition
r2 geschwenkt worden ist, nachdem er korrekt
in das Trennvorrichtungsgehäuse
eingesetzt worden ist, wird das Verschließende ra an
einen Verschließabschnitt
des Trennvorrichtungsgehäuses
verriegelt.
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Andererseits
ist das Trennvorrichtungsgehäuse
mit einem Mikroschalter M im Schwenkbereich des detektierenden Endes
zu des Verschließhebels
r ausgestattet. Der Mikroschalter M ist ein bekannter Schalter,
der einen schwenkbaren Streifen K als ein Stellelement aufweist,
wobei der schwenkbare Streifen vertikal nach oben montiert ist.
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Wenn
der Verschließhebel
r zur Verschließposition
r2 geschwenkt wird, drückt das detektierende Ende
rb den schwenkbaren Streifen K, so daß der Mikroschalter
eingeschaltet wird, und wodurch detektiert wird, ob der Verschließhebel verriegelt
worden ist oder nicht und der Stecker korrekt eingesetzt worden
ist oder nicht, wobei eine Genauigkeit erwartet werden kann im Vergleich
zu dem Fall, bei dem eine magnetische Kraft verwendet wird.
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Der
oben beschriebene Mirkoschalter M wird eingeschaltet, wenn ein Knopf
oder dergleichen durch die Bewegung des schwenkbaren Streifens K von
einem Ruhe- bzw. Ausgangszustand um einen vorgeschriebenen Winkel
gedrückt
wird, und es wird bevorzugt, daß der
Mikroschalter M gleichzeitig mit dem Einrasten des Verschließhebels
r in der Verschließposition
r2 eingeschaltet wird. Wenn jedoch die Toleranzen
der Montageposition des Mikroschalters M oder des Verschließhebels
r berücksichtigt werden,
tritt ein Zeitverzug zwischen dem Zeitpunkt, wenn der schwenkbare
Streifen K das detektierende Ende rb des
Verschließhebels
r drückt,
und dem Zeitpunkt auf, wenn der Mikroschalter M eingeschaltet wird.
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Wenn
der Mikroschalter M und der Verschließhebel r in einem Abstand zueinander
angeordnet sind, ist die Voreinstellung gemäß 15 insbesondere so, daß der Mikroschalter
M eingeschaltet wird, kurz bevor der Verschließhebel r die Verschließposition
r2 erreicht, weil der Zustand, daß der Mikroschalter
M selbst in dem Zustand nicht eingeschaltet wird, in dem sich der
Verschließhebel
r im verriegelten Zustand befindet, vermieden werden muß.
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Daher
erlaubt die Verwendung eines Verschließhebels r, der dieselbe Breite
entlang der gesamten Länge
aufweist, einen früheren
Zeitpunkt des Drückens
des Mikroschalters M, und daher wird keinerlei Verfahren benötigt, bis
der Verschließhebel
r verriegelt ist, nachdem der Mikroschalter M eingeschaltet worden
ist. Jedoch können
Fälle auftreten,
in denen der Verschließhebel
nicht vollständig
verriegelt ist, weil seine Schwenkbewegung unterwegs unterbrochen
worden ist, obwohl der Mikroschalter M eingeschaltet worden ist
und ein Signal erhalten wird, das anzeigt, daß der Verriegelungsvorgang
abgeschlossen ist, wobei die Detektion des Abschlusses des Verriegelungsvorgangs
nicht korrekt geleistet werden kann.
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Selbstverständlich gibt
es einige erwägenswerte
Gegenmaßnahmen,
wie beispielsweise eine Herabsetzung der Breite des Verschließhebels
oder eine Änderung
der Montageposition des Verschließhebels oder des Mikroschalters,
um den Zeitpunkt des Drückens
des schwenkbaren Streifens des Mikroschalters zu verschieben. Jedoch
hat ersteres seine Grenze in der Stabilität bzw. Festigkeit, und letzteres
kann nicht einfach angewandt werden, da schwerwiegende Gestaltungsänderungen
nötig wären. Das
Dokument "
EP-A-1077456 " offenbart eine Trennvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Unter
Berücksichtigung
solcher Bedingungen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System
bereitzustellen, in dem die Detektion des Abschlusses des Verschließvorgangs
unter minimalen hiermit verbundenen Gestaltungsänderungen korrekt durchgeführt werden
kann.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Um
das oben beschriebene Ziel zu erreichen, ist der erste Aspekt der
vorliegenden Erfindung eine Trennvorrichtung gemäß Anspruch 1.
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Ein
zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Trennvorrichtung
nach dem ersten Aspekt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließhebel auf
dem Stecker angeordnet ist, um auch als Handgriff zu dienen.
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<Erster Aspekt der Erfindung>
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Wenn
ein Stecker auf der Trennvorrichtung montiert ist, werden beide
befestigten Elektroden über
die bewegliche Elektrode im Stecker in den leitenden Zustand gebracht.
Wenn der Verschließhebel in
die Verschließposition
geschwenkt wird, nachdem der Stecker korrekt eingesetzt worden ist,
wird der Stecker in einem zurückgehaltenen
Zustand verriegelt. In Verbindung mit der Schwenkbewegung des Verschließhebels
in eine Verschließposition,
stößt ein Ende
des Verschließhebels
gegen den schwenkbaren Streifen und drückt denselben, und auf diese Weise
wird der Mikroschalter aktiviert.
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Da
die Gestalt des Endes des Verschließhebels derart ist, daß die Länge an der
hinteren Kante, die schleift, wenn der Verschließhebel in die Verschließposition
geschwenkt wird, maximal ist und sich in Richtung der Führungskante
allmählich
verjüngt,
drückt
er den schwenkbaren Streifen, wenn er sich näher als im herkömmlichen
Fall auf die Verschließposition
zu bewegt, um den Mikroschalter zu aktivieren.
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Gemäß 11 wird die Wirkung der
Erfindung erklärt
im Vergleich zur herkömmlichen
Vorrichtung, die einen Verschließhebel verwendet, der eine gleiche
Breite entlang seiner gesamten Länge
aufweist.
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In
der gleichen Fig. benennt das Bezugszeichen R den Verschließhebel der
vorliegenden Erfindung und das Bezugszeichen r benennt den herkömmlichen
Verschließhebel,
und der Mikroschalter M wird eingeschaltet, wenn der schwenkbare
Streifen K durch das Ende des Verschließhebels R, r gedrückt und
mit einem vorgeschriebenen Winkel vom Ausgangszustand in die Position
G geschwenkt wird. Die Bezugszeichen S und s benennen Mittellinien
der Breite des Verschließhebels
der vorliegenden Erfindung und des herkömmlichen Verschließhebels,
die jeweils durch die Achse der Schwenkbewegung führen, und
der Verschließvorgang
ist abgeschlossen, wenn die Mittellinien S und s die Position C
erreichen (Verschließposition).
Zu diesem Zeitpunkt erreicht der schwenkbare Streifen K die Position
H.
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Wenn
die Verschließhebel
R, r und der Mikroschalter M auf den kürzesten Abstand zueinander innerhalb
einer Toleranz angeordnet sind, aktiviert beispielsweise der herkömmliche
Verschließhebel
r den Mikroschalter M, wenn er die Position A erreicht. Andererseits
drückt,
da der Endabschnitt des Verschließhebels R der vorliegenden
Erfindung derart gestaltet ist, daß die Schleifkante die längste ist
und die Führungskante
sozusagen einen Freiraum ausbildet, die Schleifkante des Endabschnitts
den schwenkbaren Streifen K durch einen vorgeschriebenen Winkel,
wenn die Mittellinie die Position B erreicht, um den Mikroschalter
zu aktivieren.
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In
anderen Worten kann gemäß der vorliegenden
Erfindung der Mikroschalter M später
aktiviert werden als im herkömmlichen
Fall um die Zeitdauer, die mit dem Winkel zwischen A und B korrespondiert,
d.h. zu dem Zeitpunkt, wenn er näher
an der Verschließposition
C als der herkömmliche
Fall angeordnet ist. In anderen Worten kann der Unterschied zwischen
der Aktivierung des Mikroschalters M und des Einrastens der Verschließhebels
R in der Verschließposition
C derart reduziert werden, daß der Abschluß des Verschließens korrekt
detektiert werden kann.
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Zusätzlich erfordert
es nur geringfügige
Gestaltungsänderungen,
wie eine Veränderung
der Gestalt des Endabschnitts des Verschließhebels R.
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<Zweiter Aspekt der Erfindung>
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Da
die Verschließpassung
des Steckers in einer Reihe von Vorgängen im Zustand des Greifens des
Verschließhebels
durchgeführt
werden kann, wird die Handhabbarkeit verbessert.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist eine perspektivische
Ansicht einer Trennvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine perspektivische
Ansicht der Trennvorrichtung, die einen Zustand zeigt, in dem die Abdeckung
und der Stecker entfernt worden sind;
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3 ist eine perspektivische
Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Stecker in einen Stecker-Lagerbereich
eingesetzt worden ist;
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4 ist eine Querschnitt-Seitenansicht
des Trennvorrichtungsgehäuses;
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5 ist eine Grundrißansicht
des Trennvorrichtungsgehäuses;
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6 ist eine perspektivische
Ansicht, die eine überstehende
Wand und die befestigten Elektroden zeigt;
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7 ist eine Querschnitt-Seitenansicht,
die einen Zustand vor Einsetzen des Steckers auf die überstehende
Wand zeigt;
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8 ist eine Querschnitt-Seitenansicht,
die einen Zustand zeigt, in dem der Stecker auf die überstehende
Wand gepaßt
ist;
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9 ist eine Querschnitt-Seitenansicht
des Trennvorrichtungsgehäuses;
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10 ist eine vergrößerte Ansicht,
die einen Vorgang zeigt, bei dem ein Aktivierungsabschnitt an den
dektektierenden Streifen anstößt;
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11 ist eine vergrößerte Ansicht,
die einen Zustand zeigt, in dem der Aktivierungsabschnittsstecker
an den dektektierenden Streifen angestoßen ist;
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12 ist eine vergrößerte Ansicht,
die einen Teil eines aktivierenden Bereichs gemäß einer weiteren Ausführungsform
zeigt;
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13 ist eine schematische
Vergleichszeichnung der vorliegenden Erfindung und der herkömmlichen
Vorrichtung;
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14 ist eine perspektivische
Ansicht einer herkömmlichen
Trennvorrichtung; und
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15 ist eine schematische
Zeichnung, die einen Vorgang zeigt, bei dem der stabförmige Verschließhebel an
den detektierenden Streifen anstößt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bezugnehmend
auf die 1 bis 10 wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Trennvorrichtung dieser
Ausführungsform
ist etwa in der Mitte des Stromkabels des elektrisch betriebenen
Fahrzeugs angeordnet, um zwischen dem leitenden Zustand und dem
nicht leitenden Zustand umzuschalten.
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Das
Trennvorrichtungsgehäuse 10,
das in dieser Trennvorrichtung bereitgestellt ist, wird, wie es in 1 gezeigt ist, mit einem
Paar von verlängerten Wänden 13, 13 entlang
der Länge
des plattenförmigen
Unterbaus 11 bereitgestellt, und die Enden dieser verlängerten
Wände 13, 13 sind
durch eine kurze Wand 14 auf der einen Seite miteinander
verbunden, wobei die anderen Enden offengelassen werden. Die offene
Seite ist stufenförmig
derart vergrößert, daß ein Stecker-Lagerbereich 15 darin
ausgebildet wird, und die geschlossene Seite wird mit einem Sicherungs-Lagerbereich 16 bereitgestellt,
der durch die beiden verlängerten
Wände 13, 13 und
der kurzen Wand 14 eingeschlossen wird. Der Stecker-Lagerbereich 15 und
der Sicherungs-Lagerbereich 16 werden von den Trennwänden 17, 17 unterteilt,
die sich von beiden verlängerten
Wänden 13, 13 aufeinander
zu erstrecken.
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Im
Stecker-Lagerbereich 15 steht an der Stelle entfernt von
den Trennwänden 17,
wie es in 4 gezeigt
wird, eine überstehende
Wand 18 vom Unterbau 11 nach oben auf, und die
Front- und Rückflächen, die
in der Richtung entlang der Länge
(nach links und rechts in 4)
des Trennvorrichtungsgehäuses 10 weisen,
werden mit einer ersten und einer zweiten befestigten Elektrode 20, 21 bereitgestellt.
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Insbesondere
wird die Frontfläche 18A der überstehenden
Wand 18, die in 4 nach
rechts weist, mit der ersten befestigten Elektrode 20 bereitgestellt,
und die erste befestigte Elektrode 20 wird durch Biegen
einer Metallscheibe in L-Form ausgebildet, so daß sie einen Rohrabschnitt 20A an
ihrem proximalen Ende aufweist, an das ein Stromkabel D1 gecrimpt
wird. Der Endkontaktabschnitt 20B der ersten befestigten
Elektrode auf dem gegenüberliegenden
Ende des Rohrabschnitts 20A wird in den Stecker-Lagerbereich 15 durch
ein Durchlaßloch 22 von der
Rückseite
des Unterbaus 11 eingeführt
und auf das proximale Ende der Frontfläche 18A der überstehenden
Wand 18 gelegt. Auf der Endseite der Frontfläche 18A der überstehenden
Wand 18 ist mit einem überstehenden
Abschnitt 23 ausgebildet, und das Ende der ersten befestigten
Elektrode 20 stößt an die untere
Fläche
des überstehenden
Abschnitts 23 an.
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Andererseits
wird die Rückfläche 18B der überstehenden
Wand 18, die in 4 nach
links weist, mit der zweiten befestigten Elektrode 21 bereitgestellt,
die durch Biegen einer Metallscheibe in U-Form ausgebildet wird
und weiter durch Biegen eines der Schenkel der U-Form nach außen, um
einen rechten Winkel auszubilden und ein Bolzenloch 21A an
seinem Ende bereitzustellen. Die zweite befestigte Elektrode 21 wird
zwischen der Trennwand 17 und der überstehenden Wand 18 von
der Unterseite der U-Form derart eingedrückt, daß der Endkontaktabschnitt 21B auf
das proximale Ende der Rückfläche 18B der überstehenden
Wand 18 gelegt wird. Durch das Bolzenloch 21A wird
ein Bolzen B1, der auf dem Sicherungs-Lagerbereich 16 angeordnet
ist, der unten beschrieben wird, durchgeführt.
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Am
Ende der Rückfläche 18B der überstehenden
Wand 18 ist, wie es in 6 gezeigt
ist, ein Paar Klemmen bzw. Rastelemente (rances) 25, 25 angeordnet,
um zu vermeiden, daß die
zweite befestigte Elektrode 21 gelöst wird. Diese Rastelemente 25, 25 erstrecken
sich vom Ende der überstehenden Wand 18 horizontal
und dann abwärts
parallel zur überstehenden
Wand 18, und das Ende der zweiten befestigten Elektrode 21 stößt an die
untere Fläche des
Eingriffabschnitts 25A an, der am unteren Endabschnitt
ausgebildet ist (siehe 4).
Auf der Rückfläche 18B der überstehenden
Fläche
auf beiden Seiten der Rastelemente 25 werden, wie es in 6 gezeigt ist, die Rastelement – Schutzwände 26, 26,
die aufwärts
gerichtet hinter den Rastelemente 25 stehen, bereitgestellt.
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Im
Stecker-Lagerbereich 15 ist an der von der überstehenden
Wand 18 weiter als die Trennwände 17 entfernten
Stelle eine Endwand 27 ausgebildet, die vom Unterbau 11 nach
oben aufsteht, wie es in 1 gezeigt
ist, und der Stecker 50, der unten beschrieben wird, wird
von der Endwand 27 geführt und
wird an das Ende der überstehenden
Wand 18 gepaßt.
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Die
Rückseite
des Unterbaus 11, die mit dem Stecker-Lagerbereich 15 korrespondiert
(die Fläche, die
in 4 abwärts weist),
wird mit einem Kabelhalteabschnitt 24 zum Halten eines
Kabels D1 bereitgestellt, das sich von der ersten befestigten Elektrode 20 aus
erstreckt. Der Kabelhalteabschnitt 24 nimmt, wie es in 5 gezeigt ist, das Kabel
D1 zwischen einem Paar von gegenüberliegenden
Wänden 24A, 24A auf,
die von der Rückfläche des
Unterbaus 11 gehalten sind und aufeinander zuweisen, und
begrenzt die Abwärtsbewegung
des Kabels D1 mit Hilfe eines Paars von Kabeleingriffüberständen 24B, 24B, die
von den gegenüberliegenden
Wänden 24A, 24A aufeinander
zu überstehen.
Der Kabeleingriffüberstand 24B ist
mit einer Führungsfläche ausgebildet, die
nach unten hin geneigt ist, um eine leichte Kabel D1-Durchführung bereitzustellen,
soweit, wie möglich.
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Der
Sicherungs-Lagerbereich 16 wird nun beschrieben. Wie es
in 4 gezeigt ist, wird
der Sicherungs-Lagerbereich 16 an den beiden kürzeren Enden
mit einem Paar von Auflageabschnitten 16C, 16C bereitgestellt,
die vom Unterbau 11 überstehen, in
denen die Metallbolzen B1, B2 eingegossen eingesetzt sind, wobei
ihre Köpfe
eingebettet sind und sich der Gewindeabschnitt aufwärts erstreckt.
Die zweite befestigte Elektrode 21 wird in den Bolzen B1,
der in der Nähe
des Stecker-Lagerbereichs 15 angeordnet ist, eingesetzt,
und ein Endstreifen 32 wird in den anderen Bolzen B2 eingesetzt.
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Der
Endstreifen 32 wird durch Biegen einer Metallscheibe in
eine Kurbelgestalt ausgebildet und wird mit einem Kabel D2 auf dem
Rohrabschnitt 32A bereitgestellt, der auf seinem Ende ausgebildet
wird. Dann wird der Bolzen B2 in das Bolzenloch 32B eingesetzt,
das am Ende des Endstreifens 32 ausgebildet ist, wobei
das Kabel D2 in den Sicherungs-Lagerbereich 16 durch das
Wartungsloch 33 (siehe 4) von
der Unterseite des Unterbaus 11 eingesetzt worden ist.
Das Kabel D2 wird vom Wartungsloch 33 nach außen gezogen
und vom Kabelhalteabschnitt 34 gehalten, der auf der Unterseite
des Unterbaus 11 angeordnet ist.
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Wie
es in 4 gezeigt ist,
besteht der Kabelhalteabschnitt 34 aus einem Paar von gegenüberliegenden
Wänden 34A, 34A,
die von beiden Kanten des Wartungslochs 33 auf der Unterseite
des Unterbaus 11 gehalten sind, und zwischen seinen unteren Kanten
durch eine Bodenwand 34B verbunden sind, so daß der überwiegende
Teil des Wartungslochs 33 bedeckt ist. Durch einen verlängerten Überstand 34C,
der von der Bodenwand 34B aufwärts übersteht, wird vermieden, daß das Kabel
D2 herabhängt.
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Die
Sicherung 35, die in dem Sicherungs-Lagerbereich 16 aufgenommen
ist, enthält,
wie es in 1 gezeigt
ist, die Metallüberstände 35A, 35A,
die von beiden Enden des zylindrischen Gehäuses überstehen und jeweils runde
Löcher 35B aufweisen,
die dort durchführen,
durch die die beiden Bolzen B1, B2 des Sicherungs-Lagerbereich 16 eingesetzt
werden und mit den Müttern
N, N darauf festgezogen werden.
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Der
Sicherungs-Lagerbereich 16 wird mit einer Abdeckung 40 gefügt, wie
es in 2 gezeigt ist. Die
Abdeckung 40 enthält
eine verlängerte
Deckelwand 41, die zum Sicherungs-Lagerbereich 16 korrespondierend
ausgebildet ist, ein Paar von verlängerten Wänden 43, 43,
die sich parallel zu ihrer Länge erstrecken,
und eine kurze Wand 44, die die Enden dieser verlängerten
Wände 43, 43 mit
den anderen Enden, die offen gelassen sind, verbindet. Auf dem offenen
Ende ist eine rechteckige vertikale Wand 45 an der Deckelwand 41 aufgehängt und
ist mit einem Begrenzungsüberstand 46 ausgebildet,
der longitudinal zur Abdeckung 40 von seinem Ende nach
außen überhängt.
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Der
Stecker 50 wird beschrieben. Der Stecker 50 enthält, wie
es in 2 gezeigt ist,
ein prismenförmiges
Gehäuse 54,
das an einem Ende einen Boden und eine Öffnungsaussparung 51 (siehe 7) auf der Unterseite aufweist.
Die Aussparung 51 ist innen im Vergleich zur Öffnung derart
vergrößert, daß die bewegliche
Elektrode 70 untergebracht werden kann.
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Die
bewegliche Elektrode 70 ist, wie es in 7 gezeigt ist, aus einem ersten und einem
zweiten Befestigungs- bzw. Klammerstreifen 71, 72 ausgebildet,
um mit den jeweiligen befestigten Elektroden 20, 21 durch
einen Verbindungsabschnitt 73 in Kontakt gebracht zu werden.
So erstreckt sich nämlich
der erste Befestigungsstreifen 71 linear entlang der Innenfläche der
Aussparung 51 des Gehäuses 54,
und der Verbindungs abschnitt 73 erstreckt sich in einem
rechten Winkel vom proximalen Ende (oberes Ende in 7) des ersten Befestigungsstreifens 71, krümmt sich
dann leicht, wenn er sich dem zweiten Befestigungsstreifen 72 nähert, und
setzt sich dann fort bis zum zweiten Befestigungsstreifen 72.
An den Enden der beiden Befestigungsstreifen 71, 82 sind die
Kontaktpunkte 71A, 72A angeordnet, die von dort aufeinander
zu stehen.
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Das
Gehäuse 54 wird,
wie es in 7 gezeigt
ist, mit einem Wandabschnitt 54A bereitgestellt, der einen
Teil einer umgebenden Wand getrennt von einem verbleibenden Hauptabschnitt 54B bildet,
und wenn der Wandabschnitt 54A auf dem einen Hauptabschnitt 54B nicht
montiert ist, wird die bewegliche Elektrode 70 in der Öffnungsaussparung 51 aufgenommen,
und dann wird die Öffnung
vom Wandabschnitt 54A später verschlossen. Die bewegliche
Elektrode, die im ausgesparten Abschnitt 51 aufgenommen
ist, grenzt mit ihrem unteren Ende an die Öffnungskante der Aussparung 51 an,
um im Ausgangszustand nicht gelöst
zu werden.
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Auf
der oberen Oberfläche
des Gehäuses 54 des
Steckers 50 ist ein torfömiger Verschließhebel 60 schwenkbar
montiert. Der Verschließhebel 60 ist,
wie es in 2 gezeigt
ist, aus einem Paar von Armen 61, 61 ausgebildet,
die an jedem Ende durch einen Betätigungsabschnitt 62 verbunden
sind, und jeder Arm 61, 61 wird mit einem Drehpunkt 63, 63 (siehe 7) bereitgestellt, die in
Richtung des Gehäuses 54 überstehen.
Die Drehpunkte 63, 63 werden in ein Achsenloch 63H (siehe 7) eingesetzt, das auf den
beiden Seitenflächen
des Gehäuses 54 derart ausgebildet
ist, daß der
Verschließhebel 60 schwenkbar
ist.
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Auf
den beiden Seitenflächen
des Gehäuses 54 werden
die Überstände 55, 56,
die die Drehbewegung begrenzen, zur Begrenzung des schwenkbaren Bereichs
des Verschließhebels 60 bereitgestellt,
wobei der Verschließhebel 60 im
Bereich von 90 Grad zwischen der aufrechten und der horizontalen
Position schwenkbar ist.
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Der
Verschließhebel 60 in
der horizontalen Position verriegelt den Stecker 50 zusammen
mit Verschließposition 60 durch
einen Eingriff mit dem Trennvorrichtungs gehäuse 10, um nicht gelöst zu werden.
Die Position des Verschließhebels 60 wird
in diesem Zustand "eine
Verschließposition" genannt. In dieser
Verschließposition
ist der Verschließhebel 60 mit
den eingreifenden Abschnitten 64 in Eingriff, die jeweils
auf beiden Armen 61, 61 angeordnet sind.
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Der
eingreifende Abschnitt 64 enthält eine Aussparung auf der äußeren Fläche ungefähr in der Mitte
zwischen dem Betätigungsabschnitt 62 des Arms 61 und
dem Drehpunkt 63 und einem verlängerten Überstand 64A, der
sich in der Mitte der Aussparung entlang der Länge erstreckt. Korrespondierend
zu jedem eingreifenden Abschnitt 64, 64 stehen im
Stecker-Lagerbereich 15 an der Position, die von den Trennwänden 17 weg
weist, ferner als die Endwand 27, die Eingriffstreifen 28, 28 benachbart
zu den beiden verlängerten
Wänden 13, 13.
Im eingreifenden Abschnitt 64 ist der verlängerte Überstand 64A mit
dem eingreifenden Überstand 28A in
Eingriff bringbar, der am oberen Ende des Eingriffstreifens 28 angeordnet
ist.
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Der
Verschließhebel 60 ist
auf jedem Arm 61, 61 mit einem Einführabschnitt 65 ausgebildet,
der das rotierende Ende entgegen dem Betätigunsabschnitt fortsetzt.
Wenn der Verschließhebel 60 in
die Verschließposition
gedreht wird, tritt jeder Einfürabschnitt 65, 65 in
den Aufnehmerabschnitt 29, 29 ein, der an einem
gestuften Abschnitt der verlängerten Wände 13, 13 an
der Grenzfläche
zwischen dem Stecker-Lagerbereich 15 und dem Sicherungs-Lagerbereich 16 ausgebildet
ist. Diese Aufnehmerabschnitte 29, 29 sind in
Richtung entlang der Länge
des Trennvorrichtungsgehäuses 10 geöffnet und
auf seinen Deckelabschnitten geschlossen.
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Einer
dieser Aufnehmerabschnitte 29, 29 (der in 1 zum Betrachter nähere) steht
in Verbindung mit einer Mikroschalter-Fügekammer 30.
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Ein
Mikroschalter 31 wird bereitgestellt, um die Elektrizität zu steuern,
die der Trennvorrichtung zugeführt
wird, und enthält
darin einen Schalterstromkreis (nicht gezeigt) und einen schwenkbaren
Streifen 31A auf seiner Rückseite zum Öffnen und
Schließen
des Schalterstromkreises durch Drücken des Knopfes 31B.
Der schwenkbare Streifen 31A weist die Gestalt einer rechteckigen
Zunge auf, die sich vertikal erstreckt, wobei das untere Ende am Mikroschalter 31 federnd
angebracht ist. Der Mikroschalter 31, der in der Fügekammer 30 gefügt und befestigt
ist, wird vom oberen Ende des schwenkbaren Streifens 31A gehalten,
der zum Stecker-Lagerbereich 15 hin geneigt ist, und in
diesem Zustand ist der Schalter ausgeschaltet, indem der Schalterstromkreis
geöffnet
wird. Wenn der schwenkbare Streifen 31A durch den Aktivierungsabschnitt 80,
der am Ende des Verschließhebels 60 bereitgestellt
wird, gedrückt
wird und daher der Knopf 31B gedrückt wird, wie es unten beschrieben
wird, wird der Mikroschalter 31 eingeschaltet, indem der
Schaltkreis geschlossen wird, um zu aktivieren, und ein Signal wird gegeben,
das anzeigt, daß das
Verriegeln abgeschlossen ist.
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Diese
Ausführungsform
ist derart konstruiert, daß der
Knopf 31B fast gleichzeitig zu dem Zeitpunkt beginnt, gedrückt zu werden
bzw. gedrückt
wird, wenn der schwenkbare Streifen 31A gedrückt wird.
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Der
Aktivierungsabschnitt 80 wird am Ende des Einführungsabschnitts 65 ausgebildet,
der in 2 gezeigt ist,
um den Arm 61 des Verschließhebels 60 longitudinal
zu verlängern.
Der Aktivierungsabschnitt 80 ist, wie es in 10 gezeigt ist, der längste an
der Hinterkante, der schleift, wenn der Verschließhebel 60 in
Richtung der Verschließposition
geschwenkt wird, und er wird kürzer
in Richtung der Führungskante.
Der längste
Abschnitt dient als ein angrenzender Abschnitt 81, und
der kürzere
Abschnitt dient als eine Freiraumfläche 82.
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Der
angrenzende Abschnitt 81 weist eine runde und glatte obere
Fläche
auf, um den schwenkbaren Streifen 31A zu drücken, um
den Mikroschalter zwischen EIN und AUS umzuschalten.
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Andererseits
wird die Freiraumfläche 82 durch
Abtrennen vom angrenzenden Abschnitt 81 hin zur Führungskante
ausgebildet, so wird sie nämlich in
einer Abschrägung
ausgebildet, die vom Frontende des angrenzenden Abschnitts 81 zum
Frontende des Betätigungsabschnitts
abfällt,
um sich dem Drehpunkt 63 allmählich zu nähern.
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Daher
vermeidet, wenn der angrenzende Abschnitt 81 an den schwenkbaren
Streifen 31A angrenzt, die Freiraumfläche 82 Kontakt mit
dem schwenkbaren Streifen 31A.
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Die
Trennvorrichtung dieser Ausführungsform
weist eine Struktur auf, wie sie oben beschrieben worden ist. Die
Betätigung
derer wird nun erklärt. Die
Trennvorrichtung wird an das elektrische Fahrzeug in der folgenden
Weise montiert. Als erstes wird ein Teil der Stromkabel des elektrischen
Fahrzeugs, die oben als D1 und D2 bezeichnet werden, angebracht,
dann wird der Bolzen durch ein Montageloch 11A (siehe 5), das auf dem Unterbau 11 ausgebildet
ist, durchgeführt,
und das Trennvorrichtungsgehäuse 10 wird
an einer vorgeschriebenen Position des elektrischen Fahrzeugs befestigt.
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Dann
wird die Abdeckung 40 auf den Sicherungs-Lagerbereich 16 des
Trennvorrichtungsgehäuses 10 gepaßt. Wenn
die verlängerte
Wand 43 und die kurze Wand 44 gedrückt werden,
um die verlängerte
Wand 13 und die kurze Wand 14 des Trennvorrichtungsgehäuses 10 zu
passen, und wenn es tiefer gedrückt
wird, werden ein Eingriffsloch 44A, das auf der kurzen
Wand 44 der Abdeckung 40 ausgebildet ist, und
ein Eingriffsüberstand 14A,
der auf der kurzen Wand 14 des Trennvorrichtungsgehäuses 10 ausgebildet
ist, gegenseitig in Eingriff gebracht (siehe 3). Zu diesem Zeitpunkt wird die vertikale
Wand 45, die auf der Abdeckung 40 ausgebildet
ist, zwischen einem Paar von Trennwänden 17, 17 eingesetzt,
die an einem Ende des Sicherungs-Lagerbereich 16 ausgebildet
sind, und der Begrenzungsüberstand 46 wird
in Nachbarschaft des proximalen Abschnitts der überstehenden Wand 18 des
Unterbaus 11 des Trennvorrichtungsgehäuses 10 gelegt (siehe 7).
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In
diesem Zustand ist der Verschließhebel 60 verriegelt,
und der Stecker 50 ist tief in den Stecker-Lagerbereich 15 eingesetzt,
der am Trennvorrichtungsgehäuse 10 bereitgestellt
wird, wie es in 3 gezeigt
ist. In diesem Fall wird nur ein einziger Stecker 50 zur
Montage benötigt,
wodurch der Montagevorgang sehr einfach durchgeführt werden kann.
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Wenn
der Stecker 50 montiert ist, wird der Begrenzungsüberstand 46,
der auf der Abdeckung 40 angeordnet ist, mit einer unteren
Fläche 50K des Steckers 50 (siehe 8) in Eingriff gebracht.
Daher ist die Abdeckung 40 an beiden Enden im verriegelten
Zustand durch diesen Eingriff mit dem Stecker 50 (Eingriff
zwischen der unteren Fläche 50K und
dem Begrenzungsüberstand 46),
und den oben beschriebenen Eingriff mit dem Trennvorrichtungsgehäuse 10 und
(Eingriff zwischen dem eingreifenden Überstand 14A und dem
Eingriffsloch 44A), wobei verhindert wird, daß sich die
Abdeckung 40 aufgrund der Abschrägung davon löst.
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Wenn
der Stecker 50 tief eingesetzt ist, wird der Verschließhebel 60 von
der aufrechten Position zur horizontalen Position geschwenkt, wie
es in 9 gezeigt ist.
Dann werden in Verbindung mit dieser Schwenkbewegung beide Einsatzabschnitte 65, 65 des
Verschließhebels 60 in
den korrespondierenden Aufnehmerabschnitt 29, 29 eingesetzt. Gleichzeitig
wird der Betätigungsabschnitt 80,
der an einem der Einsatzabschnitte 65 bereitgestellt wird,
in die Fügekammer 30 eingesetzt.
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Zu
diesem Zeitpunkt bewegt sich der Aktivierungsabschnitt 80 vom
proximalen Ende des schwenkbaren Streifens 31A des Mikroschalters 31, wenn
der Verschließhebel
schwenkt.
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Wie
es als eine gestrichelte Linie in 10 gezeigt
ist, grenzt, da eine Freiraumfläche 82 auf dem
Aktivierungsabschnitt 80 ausgebildet ist, der Aktivierungsabschnitt 80 dieser
Ausführungsform
nicht an den schwenkbaren Streifen 31A an, selbst wenn er
die Position erreicht, bei der der Betätigungsabschnitt des herkömmlichen
beginnt, den schwenkbaren Streifen 31A an einem Punkt X
zu drücken
und so den Knopf 31B zu drücken.
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Wenn
der Verschließhebel 60 weiter
geschwenkt wird und sich der Verschließposition annähert, drückt der
Aktivierungsabschnitt 80 zum ersten mal den schwenkbaren
Streifen 31A durch den angrenzenden Abschnitt 81 an
der Schleifkkante und beginnt, den Knopf 31B zu drücken (siehe 11). Selbst in diesem Zustand
grenzt der Aktivierungsabschnitt 80 an den schwenkbaren
Streifen 31A nur am angrenzenden Abschnitt 81 an,
ohne die Freiraumfläche 82 auf
der Seite der Führungskante
mit dem schwenkbaren Streifen 31A in Kontakt kommen zu lassen.
Daher schaltet der Verschließhebel 60 den Mikroschalter 31 ein,
kurz bevor er die Verschließposition
erreicht.
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Dann
erreicht der Verschließhebel 60,
unmittelbar nachdem der Mikroschalter 31 eingeschaltet worden
ist, die Verschließposition,
und der Eingriffabschnitt 64 und der Eingriffstreifen 28 werden
derart in gegenseitigen Eingriff gebracht, daß der Stecker 50 im
Stecker-Lagerbereich 15 zurückgehalten wird, um nicht gelöst zu werden.
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Wenn
der Stecker auf diese Weise montiert ist, wird die überstehende
Wand 18 im Stecker 50 zwischen dem ersten Befestigungsstreifen 71 und dem
zweiten Befestigungsstreifen 72 der beweglichen Elektrode 70 eingeklemmt,
und jeder Befestigungsstreifen 71, 72 wird mit
jeder befestigten Elektrode 20, 21, die auf der überstehenden
Wand 18 aufliegen, in Kontakt gebracht, wodurch beide befestigten
Elektroden 20, 21 in Leitung gebracht werden,
so daß die
Sicherung 35 mit einem Strom versorgt wird, wie es in 8 gezeigt ist. Gleichzeitig überträgt der Mikroschalter 31,
der durch Drücken
des schwenkbaren Streifens 31A eingeschaltet wird, ein
Signal, daß anzeigt,
daß der
Stecker zu einem vorgeschriebenen elektrischen Schaltkreis montiert
ist. Dann fließt
ein Strom durch die Sicherung 35 durch die Kabel D1 und
D2, die im leitenden Zustand verbunden sind.
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Wenn
die Sicherung 35 ausgetauscht wird, werden die folgenden
Schritte durchgeführt.
Als erstes wird der Stecker 50 aus dem Stecker-Lagerbereich
herausgezogen. Dann wird die Abdeckung 40 vom Trennvorrichtungsgehäuse 10 entfernt.
Da die obere Fläche
des Stecker-Lagerbereichs 16 geöffnet wird, wird die Mutter
N, die die Sicherung 35 befestigt, entfernt und durch eine
neue Sicherung 35 ersetzt. Sollte der Bediener versuchen,
die Abdeckung 40 zu entfernen, während der Stecker 50 montiert
ist, verhindert der begrenzende Überstand 46 das
Entfernen der Abdeckung 40. Anders gesagt, bevor der Stecker 50 nicht
vollständig
entfernt wurde und die Sicherung 35 der Leitung entzogen
wurde, kann die Abdeckung nicht vom Trennvorrichtungsgehäuse 10 entfernt
werden, so daß der
Austausch der Sicherung sicher durchgeführt werden kann.
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Nachdem
die Sicherung ausgetauscht worden ist, wird die Trennvorrichtung
durch Montage der Abdeckung 40 und des Steckers 50 und
durch Betätigen
des Verschließhebels 60,
wie in dem Vorgang, der oben beschrieben worden ist, mit Strom versorgt.
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Wie
die Trennvorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform
bis hierher beschrieben worden ist, drückt, da der Betätigungsabschnitt
einen angrenzenden Abschnitt 81 an seiner Kante enthält, der schleift,
wenn Verschließhebel
zur Verschließposition hin
geschwenkt wird und eine Freiraumfläche 82 hin zur Führungskante,
der Aktivierungsabschnitt 80 den schwenkbaren Streifen 31A an
der Position, die näher
an der Verschließposition
ist als im Falle der herkömmlichen
Vorrichtung, und schaltet den Mikroschalter 31 ein. Daher
kann der Zeitverzug zwischen dem Moment, wenn der Mikroschalter 31 eingeschaltet
wird und dem Moment, wenn der Verschließhebel 60 die Verschließposition
erreicht, vermindert werden, und auf diese Weise kann die Vervollständigung des
Verschließens
präziser
bzw. genauer detektiert werden.
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Zusätzlich erfordert
es nur geringfügige
Gestaltungsänderungen,
wie beispielsweise die Änderung
der Konfiguration des Aktivierungsabschnitts 80.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann der Bediener eine Reihe von Schritten vom Einpassen des
Steckers 50 bis zum Verschließen desselben durchführen, wobei
der Verschließhebel 60 festgehalten
wird und ohne den Griff zu verändern.
Wenn die Sicherung ausgetauscht wird, kann das Entsperren des Verschlusses
und das Lösen
des Steckers 50 durchgeführt werden, wobei der Verschließhebel 60 festgehalten
wird, wodurch die Handhabbarkeit verbessert wird.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform
begrenzt, und beispielsweise folgende Ausführungsformen sind auch im technischen
Gebiet der Erfindung enthalten. Zusätzlich können zahlreiche Abwandlungen,
die von den folgenden Ausführungsformen
abweichen, gemacht werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
- (1) Obwohl die Freiraumfläche 82 in den oben
beschriebenen Ausführungsformen
in einer Abschrägung
ausgebildet ist, kann die Freiraumfläche 82A von der Gestalt
einer gekrümmten
Oberfläche
sein, wie sie in 12 gezeigt
ist.
- (2) In der oben beschriebenen Ausführungsform kann, obwohl der
Aktivierungsabschnitt 80 durch Erstrecken des drehenden
Endes des Arms 61 des Verschließhebels 60 entgegengesetzt
zum Betätigungsabschnitt 62 ausgebildet
ist, der Betätigungsabschnitt
in einer Kurbelgestalt durch Biegen des drehenden Endes des Arms 61 entgegengesetzt
zum Betätigungsabschnitt 62 rückwärts ausgebildet
sein.
- (3) In der oben beschriebenen Ausführungsform kann, obwohl der
Aktivierungsabschnitt 80 am Ende des Einsatzabschnitts 65 ausgebildet
ist, ein Aktivierungsabschnitt auf dem Betätigungsabschnitt 62 des
Verschließhebels
angeordnet sein, und ein Mikroschalter ist korrespondierend angeordnet.
- (4) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist es, obwohl der
Verschließhebel 60 auf
dem Stecker 50 angeordnet ist, auch möglich, einen Verschließhebel auf
dem Trennvorrichtungsgehäuse 10 anzuordnen
und mit dem Stecker an der Verschließposition in Eingriff kommen
zu lassen.