DE60104782T2 - Aus einem Positionsdetektor eines Arbeitszylinders und einer Montierungsvorrichtung des Positionsdetektors auf dem Gehäuse des Arbeitszylinders bestehende Einrichtung - Google Patents

Aus einem Positionsdetektor eines Arbeitszylinders und einer Montierungsvorrichtung des Positionsdetektors auf dem Gehäuse des Arbeitszylinders bestehende Einrichtung Download PDF

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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
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    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/28Means for indicating the position, e.g. end of stroke
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufbau, der aus einem Detektor der Position des Kolbens eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders und einer Vorrichtung zum Anbringen des Detektors am Kolbengehäuse besteht.
  • Es ist bekannt, einen Positionsdetektor wie einen magnetischen Annäherungsdetektor am Gehäuse eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders anzubringen, um die Lage des Kolbens dieses Zylinders zu bestimmen.
  • In einer der bekannten Anordnungen zum Anbringen eines solchen Detektors wird eine eine Nut enthaltende Tragschiene axial am Gehäuse des Zylinders zwischen dessen beiden Enden angebracht. Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt, in welcher die Nut direkt in das Zylindergehäuse integriert ist.
  • Der Detektor wird dann in dieser Nut angeordnet und wird mittels geeigneter Befestigungsmittel (beispielsweise Schrauben) an seiner Stelle festgehalten.
  • EP-A-0 894 983, WO 91/19907 und DE 196 53 222 sind Beispiele für diese bekannten Verfahren.
  • Solche Konstruktionen haben den Vorteil, dass mit ihnen die Lage des Detektors entlang der Nut in axialer Richtung des Zylindergehäuses eingestellt werden kann, was es erlaubt, die Position des Kolbens auszuwählen, die bestimmt werden soll.
  • Wenn es jedoch erforderlich wird, den so in der Nut angeordneten Detektor auszubauen, um beispielsweise eine Wartung durchzuführen, hat eine solche Anordnung den Nachteil, dass der Zylinder oder die gesamte mechanische Vorrichtung, welche diesen enthält, vollständig auseinandergebaut werden muss.
  • Insbesondere wenn es sich um eine am Zylindergehäuse angebrachte Schiene handelt, wird der Detektor herkömmlicherweise in diese Tragschiene von einem ihrer Enden her eingefügt, weshalb es erforderlich ist, sie abzubauen, bevor der Detektor herausgezogen werden kann.
  • Dabei ist leicht zu erkennen, dass dieses Auseinanderbauen umständlich ist, da es mit einem Zeitverlust verbunden ist, insbesondere, wenn der Zylinder oder die ihn integrierende Vorrichtung schwer zugänglich ist.
  • Weiterhin ist die spezielle Form solcher Detektoren im Allgemeinen derart, dass, wenn sie in die Tragschiene eingebaut sind, sie von diesem Träger derart vorstehen, dass diese Detektoren eine große Fläche besitzen, die möglichen Stößen ausgesetzt ist, wodurch die Gefahr besteht, dass sie gestört und sogar beschädigt werden.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben, indem ein Aufbau vorgeschlagen wird, der aus einem Detektor der Position des Kolbens eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders und einer Vorrichtung zum Anbringen des Detektors am Gehäuse dieses Kolbens besteht, die eine sehr leichte Entfernung des Detektors ermöglicht, ohne dass dabei der Zylinder insgesamt auseinandergebaut werden muss, und deren spezielle Form es dem Detektor erlaubt, dass er nicht mehr von seinem Träger vorsteht.
  • Dazu umfasst der erfindungsgemäße Aufbau eine Schiene, die an der Außenseite des Gehäuses angebracht und in dessen Achse angeordnet ist und eine Nut enthält, deren schwalbenschwanzförmiger Querschnitt in der Lage ist, den Detektor aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor mindestens einen Zapfen enthält, der mit einer Schraube oder dergleichen fest verbunden ist und zwei Positionen einnehmen kann, die durch Drehung der Schraube oder dergleichen
    • – in eine erste Position, die mit den Seitenwänden des Detektors derart bündig abschließt, dass die Anbringung des Detektors in der Nut möglich wird, und
    • – in eine zweite Position, die in Bezug auf die Seitenwände des Detektors derart vorsteht, dass sie den Boden der Nut erreicht, um den Detektor mechanisch zu blockieren, ohne darauf Druckkräfte auszuüben,
    erhalten werden.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile werden anhand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die im Anhang befindlichen Zeichnungen, die zwei Ausführungsbeispiele veranschaulichen, näher erläutert, wobei
  • 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform im auseinandergebauten Zustand,
  • 3 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Detektionsvorrichtung,
  • 4 eine Ansicht von unten auf die Detektionsvorrichtung von 3 und
  • 5 einen Schnitt entlang V-V von 1
    zeigt.
  • 1, die eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufbaus zeigt, ist zu entnehmen. dass er aus einem Detektor 1 besteht, der am Gehäuse 2 eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders angebracht ist. Ein (nicht dargestellter) Kolben befindet sich im Inneren des Gehäuses 2 des Zylinders derart, dass er eine hin- und hergehende Bewegung ausführt.
  • Wenn Druckluft oder eine unter Druck stehende Flüssigkeit in das Paar aus Kammern eintritt oder daraus ausgestoßen wird, die von dem Kolben getrennt werden, bewegt sich dieser im Gehäuse des Zylinders von vorn nach hinten. Auf bekannte Weise ist auf der Außenfläche des Kolbens ein Ringmagnet angebracht, der vom Detektor 1 erfasst werden soll.
  • Entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform des Detektors 1 liegt dieser in Form eines magnetischen Annäherungsdetektors vor, der ein Signal liefert, wenn sich ihm ein Magnet (das zu erfassende Objekt) nähert. Selbstverständlich sind das zu erfassende Objekt und der Detektor nicht auf einen Magneten bzw. einen magnetischen Annäherungsdetektor beschränkt. So kann beispielsweise das zu erfassende Objekt aus einem Metall hergestellt und der Detektor kann ein Hochfrequenzdetektor sein, der ein induziertes Signal erfasst und in ein Ausgangssignal umwandelt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anbringen des Detektors 1 umfasst auf bekannte Weise eine Schiene 3, durch welche der Detektor am Gehäuse 2 des Pneumatik- oder Hydraulikzylinders angeordnet wird.
  • Entsprechend einem vorteilhaften erfindungsgemäßen Merkmal wird die Schiene 3 entweder an das Gehäuse 2 des Zylinders mittels geeigneter Befestigungsmittel (siehe 1) angesetzt oder sie ist integraler Bestandteil der Außenfläche des Zylindergehäuses (siehe 2).
  • Die Schiene 3 enthält eine Nut 4, deren die Form eines Schwalbenschwanzes aufweisender Querschnitt in der Lage ist, den Detektor 1 (siehe 5) aufzunehmen.
  • Der Detektor 1 wird dann von oberhalb der Schiene in der Nut 4, mit welcher sie versehen ist, angebracht, wodurch verweden wird, dass sie beim Anbringen oder Entfernen des Detektors abgebaut werden muss.
  • Dazu wird am Detektor 1 mindestens ein Zapfen 5 angebracht, der mit einer Schraube 6 oder dergleichen fest verbunden ist. Dieser Zapfen wird in einer Aussparung 7 angeordnet, die im Detektor angebracht ist, und kann zwei Positionen einnehmen, die durch einfaches Drehen der Schraube 6 oder dergleichen
    • – in eine erste Position, dabei schließt der Zapfen 5 mit den Seitenwänden des Detektors derart bündig ab, dass die Anbringung des Detektors 1 in der Nut 4 von oben möglich wird, und
    • – in eine zweite Position (siehe 4), dabei steht der Zapfen von den Seitenwänden des Detektors so vor, dass er von Boden der Nut 4 aufgenommen wird, wobei der Detektor 1 mechanisch arretiert wird, ohne auf ihn Druckkräfte auszuüben,
    erhalten werden.
  • Um von einer Position des Zapfens 5 zur nächsten zu gelangen, genügt eine einfache Drehung der Schraube 6. Diese Drehung kann beispielsweise mittels eines Standardschraubendrehers durchgeführt werden.
  • In einem ersten Schritt wird der Zapfen 5 derart positioniert, dass er mit den Seitenwänden des Detektors bündig abschließt. Dieser wird dann von oben in die Nut 4 eingefügt, wobei es eine einfache Drehung der Schraube 6, die fest mit dem Zapfen 5 verbunden ist, erlaubt, den Detektor 1 in der Nut an seiner Stelle zu halten.
  • Diese Drehung der Schraube 6 oder dergleichen hat den Effekt, den Zapfen 5 derart zu positionieren, dass er von den Seitenwänden des Detektors 1 vorsteht. Der Zapfen fügt sich dann in den Boden der schwalbenschwanzförmigen Nut 4 ein, wird durch das Drehen der Schraube etwas nach außen gedrückt und arretiert so den Detektor an dessen Stelle, ohne auf diesen Druckkräfte auszuüben (siehe 5).
  • Weiterhin kann der Detektor 1 in der Nut 4 hin- und herbewegt werden, um die Position des Kolbens zu wählen, die erfasst werden soll. Dazu ermöglicht eine Dre hung der Schraube 6 oder dergleichen das Zurückbringen des Zapfens 5 in die Aussparung 7, um die Bewegung des Detektors entlang des Gehäuses 2 des Zylinders zu erlauben.
  • Durch das Vorhandensein dieses Zapfens, der im Boden der schwalbenschwanzförmigen Nut seitlich vorsteht, wird somit die mechanische Stabilität des Aufbaus erhöht, wobei es möglich wird, dass der Detektor unter schwierigen Bedingungen wie in einer schwingenden Umgebung in Vorrichtungen verwendet wird, die beispielsweise Stößen oder Temperaturschwankungen ausgesetzt sind.
  • Selbstverständlich kann auch eine Vielzahl von Schienen 3 mit unterschiedlichen Positionen auf der Außenfläche des Gehäuses 2 des Zylinders derart angebracht werden, dass ein oder mehrere Detektoren für die Position des Kolbens des Zylinders aufgenommen werden.
  • Entsprechend einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal besitzt der Detektor 1 eine derartige Oberseite, dass, wenn er in der Nut 4 angebracht ist, diese Oberseite mit der Schiene 3 bündig abschließt. Somit steht der Detektor nicht von der schwalbenschwanzförmigen Nut 4 vor, was es erlaubt, ihn vor möglichen Stößen und unsachgemäßer Handhabung, die ihn stören und sogar beschädigen können, zu schützen.
  • Entsprechend einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal kann die Vorrichtung eine Platte 8 umfassen, die derart in der Nut 4 angeordnet werden kann, dass ein Stromkabel 9 für den Detektor 1 im Boden der Nut in seiner Lage festgehalten wird. Die Platte 8, die mit der speziellen Form des Detektors 1 verbunden ist, erlaubt es so, eine unbeabsichtigte Störung der Position des Detektors zu verhindern, da der Aufbau perfekt in die Nut 4 integriert ist.
  • Die zuvor beschriebene Erfindung hat mehrere Vorteile; insbesondere stellt sie eine Vorrichtung zum Anbringen eines Detektors bereit, die einfach herzustellen und leicht zu verwenden ist und das Anbringen und Entfernen des Detektors ermöglicht, ohne dass dabei der Zylinder oder die gesamte diesen integrierende mechanische Vorrichtung auseinandergebaut zu werden braucht.

Claims (5)

  1. Aufbau, der aus einem Detektor (1) der Position des Kolbens eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders und einer Vorrichtung zum Anbringen des Detektors am Gehäuse (2) dieses Kolbens besteht, welche eine Schiene (3) umfasst, die an der Außenseite des Gehäuses angebracht und in dessen Achse angeordnet ist und eine Nut (4) enthält, deren schwalbenschwanzförmiger Querschnitt in der Lage ist, den Detektor aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor mindestens einen Zapfen (5) enthält, der mit einer Schraube (6) oder dergleichen fest verbunden ist und zwei Positionen einnehmen kann, die durch Drehung der Schraube oder dergleichen – in eine erste Position, die mit den Seitenwänden des Detektors derart bündig abschließt, dass die Anbringung des Detektors in der Nut möglich wird, und – in eine zweiten Position, die in Bezug auf die Seitenwände des Detektors derart vorsteht, dass sie den Boden der Nut erreicht, um den Detektor mechanisch zu blockieren, ohne darauf Druckkräfte auszuüben, erhalten werden.
  2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (1) eine größere Fläche derart besitzt, dass, wenn er in der Nut (4) angebracht ist, diese Fläche mit der Schiene (3) bündig abschließt, um den Detektor vor eventuellen Stößen zu schützen.
  3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Blech (8) enthält, das in der Nut (4) derart angeordnet ist, dass ein Zuleitungskabel (9) des Detektors (1) am Boden dieser Nut an seiner Stelle gehalten wird.
  4. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (3) an das Gehäuse (2) des Kolbens angesetzt ist.
  5. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (3) integrierter Bestandteil der Außenseite des Gehäuses (2) des Kolbens ist.
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