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Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein drahtloses Suchgerät, um drahtlos mitzuteilen,
dass eine oder mehrere Suchvorrichtungen mit jeweils einem Kennungscode, der
einem jeweiligen vorbestimmten Code entspricht, innerhalb eines
Empfangsaktivierbereichs vorhanden sind.
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Beschreibung
des Stands der Technik
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Herkömmlicherweise
muss eine Person, wenn sie andere Personen trifft, die Gesichter
vieler am Treffpunkt anwesender Personen unter Verwendung ihrer
Augen unterscheiden. Daher muss die Person, wenn sie eine andere
Person das erste Mal trifft, etwas zur Erkennung vorbereiten, und
sie muss auch andauernd nach der anderen Partei, die sie treffen
will, ab ihrer Ankunft suchen.
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Obwohl
ein Verfahren als Maßnahme
zum Unterstützen
bei einem Treffen, bei dem die Erkennung der obigen anderen Partei
hinsichtlich einer Position ausgeführt wird, unter Verwendung
eines Zellentelefons usw. an einem Treffpunkt bekannt ist, ist es
schwierig, zu sagen, das obige Verfahren sei effizient, und zwar
auf Grund der anfallenden Telefonrechnungen.
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Andererseits
ist in der japanischen Patentoffenlegung Hei 5 Nr. 14380 eine von
Techniken zur drahtlosen Unterstützung
bei Treffen vorgeschlagen. Die obige Technik beruht auf der Erkennung
des Eintreffens der anderen Partei durch drahtlose Sende- und Empfangsvorgänge betreffend
Kennungscodes. Das heißt,
dass beide Parteien, die einander treffen wollen, jeweils über eine
Suchvorrichtung verfügen, wobei
derselbe Kennungscode gemäß der Konfiguration
vorab von beiden Seiten in die obigen Vorrichtungen eingegeben wird.
Wenn sich beide Seiten innerhalb eines vorbestimmten Abstands aneinander angenähert haben,
senden die Suchvorrichtungen drahtlos Kennungscodes; eine Suchvorrichtung,
die den obigen Kennungscode empfängt,
erkennt, ob er mit dem zuvor eingegebenen übereinstimmt, und sie ist so
konfiguriert, dass sie unter Verwendung einer Mitteilungsstimme
darüber
informiert, dass die andere Partei eintrifft, wenn der obige Code
mit dem zuvor Eingegebenen übereinstimmt.
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Wenn
jedoch bei der in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung Hei
5 Nr. 14380 offenbarten Technik mehrere Parteien einander am selben Ort
treffen wollen und andere Personen jeweiliger Parteien gleichzeitig
dort eintreffen (es wird davon ausgegangen, dass die obigen Situationen
z. B. wahrscheinlicher an Treffpunkten vor Bahnhöfen auftreten), müssen die
Parteien immer noch unter Einsatz ihrer Augen nach der anderen Partei
suchen, um die Positionen derselben zu erkennen, da die Mitteilungsansage
dieselbe ist. Darüber
hinaus muss derselbe Kennungscode erneut zur Eingabe in die Suchvorrichtungen
nach dem vorigen Treffen, nachdem ein Treffen mit einer anderen
Person erfolgen soll, die nicht die andere Partei ist, die einen
anderen Kennungscode verwendet, bestimmt werden. Ferner wurden Fälle nicht
berücksichtigt,
bei denen eine Person mehrere andere Parteien treffen möchte.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wurde zum Lösen
der obigen Probleme geschaffen, und es ist ihre Aufgabe, ein drahtloses
Suchgerät
zu schaffen, mit dem es möglich
ist, wenn beide Parteien mit einer jeweiligen Suchvorrichtung einander
an einem Treffpunkt treffen, die andere Partei mit der obigen Suchvorrichtung dadurch
zu erkennen, dass dieselbe Mitteilungsstimme und der Ankündigungston
von denen anderer Suchvorrichtungen verschieden gemacht werden, wobei
gleichzeitig die obigen Suchvorrichtungen auch für ein Treffen mit mehreren
anderen Parteien auf dieselbe Weise wie im Fall des Treffens mit
einer Person verwendet werden können.
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Um
die obige Aufgabe zu lösen,
ist die Erfindung wie folgt konfiguriert.
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Gemäß einer
ersten Erscheinungsform der Erfindung ist ein drahtloses Suchgerät mit Folgendem
versehen:
- – einer
Kennungscode-Speichereinrichtung zum Speichern eines Kennungscodes;
- – einer
Kennungscode-Eingabeeinrichtung zum Eingeben eines Kennungscodes;
- – einer
Anwendbare-Mitteilungssprache-Speichereinrichtung zum Speichern
von Mitteilungs-Sprachdaten, die zur Mitteilung zu verwenden sind;
- – einer
Kommunikationseinrichtung zum automatischen Senden und Empfangen
eines Kennungscodes und von Mitteilungs-Sprachdaten;
- – einer
Kennungscode-Erkennungseinrichtung zum Erkennen, ob der mit der Kommunikationseinrichtung
empfangene Kennungscode in Übereinstimmung
mit einem in der Kennungscode-Speichereinrichtung gespeicherten
Code steht; und
- – einer
Mitteilungseinrichtung zum Mitteilen des Eintreffens der anderen
Partei mittels in der Anwendbare-Mitteilungsprache-Speichereinrichtung
gespeicherter Mitteilungs-Sprachdaten im Fall des Abschlusses der
Erkennung durch die Kennungscode-Erkennungseinrichtung; und dadurch
gekennzeichnet, dass
- – die
Mitteilungs-Sprachdaten nach Abschluss der wechselseitigen Erkennung
mittels der Kennungscode-Erkennungseinrichtung beim Zusammentreffen
mit der anderen, gesuchten Partei automatisch gesendet werden und
das Eintreffen der Partei dadurch mitgeteilt wird, dass auf beiden Seiten
die Mitteilungssprache gleich gemacht wird.
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Gemäß der zweiten
Erscheinungsform der Erfindung ist das beim obigen ersten Merkmal
beschriebene drahtlose Suchgerät
dadurch gekennzeichnet, dass es mit Folgendem versehen ist:
- – einer
Mitteilungssprache-Speichereinrichtung zum Speichern mehrerer Mitteilungs-Sprachdaten;
und
- – einer
Mitteilungssprache-Eingabe/Auswähl-Einrichtung
zum Eingeben von Mitteilungs-Sprachdaten in die Mitteilungssprache-Speichereinrichtung,
zum Auswählen
einer der mehreren in dieser gespeicherten Mitteilungs-Sprachdaten
und zum Einspeichern derselben in der Anwendbare-Mitteilungssprache
Speichereinrichtung.
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Gemäß der dritten
Erscheinungsform der Erfindung ist das beim obigen ersten Merkmal
beschriebene drahtlose Suchgerät
dadurch gekennzeichnet, dass es mit Folgendem versehen ist:
- – einer
Voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung zum Speichern von Kennungscodes,
die zur vorigen Erkennung verwendet wurden, und zum Weiterleiten
eines für
ein kommendes Treffen zu verwendenden Kennungscodes an die Kennungscode-Speichereinrichtung;
und
- – einer
Kennungscode-Auswähleinrichtung
zum Auswählen
eines beim kommenden Treffen anzuwendenden Kennungscodes aus den
in der Voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung
gespeicherten Kennungscodes.
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Gemäß der vierten
Erscheinungsform der Erfindung ist das beim obigen zweiten Merkmal
beschriebene drahtlose Suchgerät
dadurch gekennzeichnet, dass es mit Folgendem versehen ist:
- – einer
Voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung zum Speichern von Kennungscodes,
die zur vorigen Erkennung verwendet wurden, und zum Weiterleiten
eines für
ein kommendes Treffen zu verwendenden Kennungscodes an die Kennungscode-Speichereinrichtung;
und
- – einer
Kennungscode-Auswähleinrichtung
zum Auswählen
eines beim kommenden Treffen anzuwendenden Kennungscodes aus den
in der Voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung
gespeicherten Kennungscodes.
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Gemäß der fünften Erscheinungsform
der Erfindung ist das beim obigen ersten Merkmal beschriebene drahtlose
Suchgerät
dadurch gekennzeichnet, dass der für die vorige Erkennung verwendete
Kennungscode wieder verwendet werden kann, wenn nach der vorigen
Erkennung einer Person als anderen Partei diese Person erneut gesucht
werden muss.
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Gemäß der sechsten
Erscheinungsform der Erfindung ist das beim obigen zweiten Merkmal
beschriebene drahtlose Suchgerät
dadurch gekennzeichnet, dass der für die vorige Erkennung verwendete
Kennungscode wieder verwendet werden kann, wenn nach der vorigen
Erkennung einer Person als anderen Partei diese Person erneut gesucht
werden muss.
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Gemäß der siebten
Erscheinungsform der Erfindung ist das beim obigen dritten Merkmal
beschriebene drahtlose Suchgerät
dadurch gekennzeichnet, dass der für die vorige Erkennung verwendete
Kennungscode wieder verwendet werden kann, wenn nach der vorigen
Erkennung einer Person als anderen Partei diese Person erneut gesucht
werden muss.
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Gemäß der achten
Erscheinungsform der Erfindung ist das beim obigen vierten Merkmal
beschriebene drahtlose Suchgerät
dadurch gekennzeichnet, dass der für die vorige Erkennung verwendete
Kennungscode wieder verwendet werden kann, wenn nach der vorigen
Erkennung einer Person als anderen Partei diese Person erneut gesucht
werden muss.
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Gemäß der neunten
Erscheinungsform der Erfindung ist das beim obigen ersten Merkmal
beschriebene drahtlose Suchgerät
dadurch gekennzeichnet, dass die Kennungscode-Speichereinrichtung
mehrere Kennungscodes speichern kann.
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Gemäß der zehnten
Erscheinungsform der Erfindung ist das beim obigen zweiten Merkmal
beschriebene drahtlose Suchgerät
dadurch gekennzeichnet, dass die Kennungscode-Speichereinrichtung
mehrere Kennungscodes speichern kann.
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Gemäß der elften
Erscheinungsform der Erfindung ist das beim obigen dritten Merkmal
beschriebene drahtlose Suchgerät
dadurch gekennzeichnet, dass die Kennungscode-Speichereinrichtung
mehrere Kennungscodes speichern kann.
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Gemäß der zwölften Erscheinungsform
der Erfindung ist das beim obigen vierten Merkmal beschriebene drahtlose
Suchgerät
dadurch gekennzeichnet, dass die Kennungscode-Speichereinrichtung
mehrere Kennungscodes speichern kann.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Systemblockdiagramm einer Ausführungsform eines drahtlosen
Suchgeräts
gemäß der Erfindung;
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2 ist
ein Flussdiagramm zum Betriebsabläufen für ein Treffen mit einer Einzelperson als
anderer Partei; und
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3 ist
ein Flussdiagramm zu Betriebsabläufen
für ein
Treffen mit mehreren Personen als anderer Partei.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
wird eine Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen drahtlosen
Suchgeräts
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben. Hierbei
wird für
einen Funkteil zwar die Bluetooth-Technologie verwendet, jedoch
besteht für die
Technologie des Funkteils keine Einschränkung auf Bluetooth.
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Gemäß der 1 weist
das drahtlose Suchgerät
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
Folgendes auf: eine Kommunikationseinrichtung 1; eine Kennungscode-Erkennungseinrichtung 2;
eine Kennungscode-Eingabeeinrichtung 3; eine Kennungscode-Speichereinrichtung 4;
eine voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung 5; eine anwendbare-Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 6;
eine Mitteilungssprache-Auswähl/Eingabe-Einrichtung 7;
eine Mitteilungseinrichtung 8; eine Kennungscode-Auswähleinrichtung 9 und
eine Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 10.
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Die
obige Kommunikationseinrichtung 1 führt Sende- und Empfangsvorgänge von
Kennungscodes und Mitteilungssprachdaten aus. Die obige Kennungscode-Erkennungseinrichtung 2 erkennt,
ob ein empfangener Kennungscode mit einem in der eigenen Suchvorrichtung
abgespeicherten Code übereinstimmt.
Die obige Kennungscode-Eingabeeinrichtung 3 nimmt einen
Kennungscode auf, wie er anzuwenden ist, wenn erstmals ein Treffen
mit einer anderen Person mit einer Suchvorrichtung abläuft. Die obige
Kennungscode-Speichereinrichtung 4 spei chert Kennungscodes,
wie sie für
einen Erkennungsvorgang für
eine oder mehrere Suchvorrichtungen einer oder mehrerer anderer
Parteien beim Treffen anzuwenden sind.
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Die
obige voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung 5 speichert
die Kennungscodes, die zur Erkennung von Suchvorrichtungen der anderen
Partei beim vorigen Treffen verwendet wurden, und sie liefert einen
für das
nächste
Treffen zu verwendenden Kennungscode an die obige Kennungscode-Speichereinrichtung 4 weiter.
Die anwendbare-Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 6 speichert
Mitteilungssprachdaten, wie sie beim kommenden Treffen anzuwenden
sind, unter solchen, wie sie von anderen Suchvorrichtungen empfangen
wurden oder solche, die zuvor in die eigene Suchvorrichtung eingegeben
wurden. Die obige Mitteilungssprache-Auswähl/Eingabe-Einrichtung 7 nimmt
neue Mitteilungssprachdaten in die obige Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 10 auf,
und ferner wählt
sie, aus den Mitteilungssprachdaten, die zuvor in die obige Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 10 eingegeben
wurden, Mitteilungssprachdaten aus, wie sie in der obigen anwendbare-Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 6 einzuspeichern
sind und für
das nächste
Treffen anzuwenden sind.
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Die
obige Mitteilungseinrichtung 8 informiert den Inhaber der
Suchvorrichtung über
die Ankunft der anderen Partei, wobei sie die von der anwendbare-Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 6 empfangenen
Mitteilungssprachdaten anwendet. Die Kennungscode-Auswähleinrichtung 9 wählt, aus
den Kennungscodes, die in der obigen vorige-Kennungscode-Speichereinrichtung 5 abgespeichert
sind, einen Kennungscode aus, wie er für das nächste Treffen an die Kennungscode-Speichereinrichtung 4 weiterzuleiten
ist. Die obige Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 10 speichert
die Mitteilungssprachdaten.
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Nun
werden Betriebsabläufe
unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben. Zu allererst
werden die Betriebsabläufe
für den
Fall eines Treffens beschrieben, wobei bisher keine Erfahrung hinsichtlich
des Treffens mit einer Person als anderer Partei besteht, wobei
das drahtlose Suchgerät
(die Suchvorrichtung) gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
verwendet wird, d. h., dass die Antwort für die Erkennung im Schritt
S1, ob das Treffen mit der anderen Partei das erste ist, JA ist.
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Im
obigen Fall wird zwischen den beiden Parteien vorab derselbe Kennungscode
(PIN(persönliche
Identifizierungsnummer)-Code für
die Bluetooth-Technologie) bestimmt, und der Kennungscode wird unter
Verwendung der Kennungsco de-Eingabeeinrichtung 3 in die
obige Kennungscode-Speichereinrichtung 4 jeder Suchvorrichtung
eingegeben (Schritt S2). Außerdem
wird jede Suchvorrichtung in einen automatischen Abfragemodus versetzt
(Schritt S3). Hierbei ist der automatische Abfragemodus ein periodischer
Abfragemodus bei der Bluetooth-Technologie, bei dem eine Abfrage
(Anforderung von Information, wie sie zur Verbindung in der Umgebung erforderlich
ist) mit Suchvorrichtung und ein Abfrage-Scanvorgang (Scannen, ob
für eine
Verbindung erforderliche Information angefordert wird) mit regelmäßigen Intervallen
wiederholt werden.
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Dann
werden in einer der Suchvorrichtungen für das Treffen oder beiden,
irgendwelche der Mitteilungssprachdaten, die zuvor unter Verwendung
der obigen Mitteilungssprache-Auswähl/Eingabe-Einrichtung 7 in
die obige Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 10 eingegeben
wurden, ausgewählt (Schritt
S4).
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Wenn
die beiden Parteien mit einer jeweiligen Suchvorrichtung einander
an einem Treffpunkt treffen (Schritt S5), baut die obige Kommunikationseinrichtung 1 als
Erstes einen Kommunikationskanal auf (Schritt S6). Bei der Bluetooth-Technologie wird
der Kommunikationskanal durch eine Abfrage aufgebaut, wie sie durch
irgendeine der Suchvorrichtungen erfolgt, und durch einen anschließenden Funkruf.
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Danach
wird der Erkennungsvorgang in einer der obigen Vorrichtungen ausgeführt, oder
er erfolgt wechselseitig in beiden Vorrichtungen (Schritt S7). Diejenige
Seite des Treffens, die der Erkennung unterzogen wird (hier als
C bezeichnet), sendet unter Verwendung der obigen Kommunikationseinrichtung 1 einen
Kennungscode, der in die obige Kennungscode-Speichereinrichtung 4 einzuspeichern
ist, an die die Erkennung ausführende
Seite (nachfolgend als V bezeichnet). Nachdem V den obigen Code empfangen
hat, führt
er die Erkennung in der obigen Kennungscode-Erkennungseinrichtung 2 unter
Verwendung des empfangenen Kennungscodes und des in der Kennungscode-Speichereinrichtung 4 der eigenen
Suchvorrichtung abgespeicherten Kennungscodes aus. Wenn die Erkennung
wechselseitig erfolgt, führt
C die Erkennung von V unmittelbar nach Abschluss der Erkennung von
C durch V aus.
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Nach
Abschluss der Erkennung wird zwischen den Suchvorrichtungen ein
neuer Kennungscode erstellt (Schritt S8); außerdem wird der verwendete
Kennungscode mit einem Namen versehen, wobei z. B. der Name der
anderen Partei verwendet wird, um eine einfache Erkennung durch
die Benutzer zu erleichtern, und er wird in der voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung 5 abgespeichert (Schritt
S9). Die obigen Betriebsabläufe
sind so konfiguriert, dass sie so ausgeführt werden, dass der Kennungscode
nicht erneut im Fall eines zukünftigen Treffens
mit Personen, die über
die betroffenen Suchvorrichtungen verfügen, eingegeben werden muss.
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Dann
sendet eine der Suchvorrichtungen (z. B. die Suchvorrichtung V,
die die Erkennung als Erste ausführt
oder eine Suchvorrichtung, in die zuvor die Mitteilungssprachdaten
eingegeben wurden) (nachfolgend als S bezeichnet) die in der obigen
Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 6 gespeicherten Mitteilungssprachdaten
an die Suchvorrichtung der anderen Partei (Schritt S10), und sie
informiert, unter Verwendung der Mitteilungseinrichtung 8,
darüber, dass
die andere Partei für
das Treffen eingetroffen ist (Schritt S11). Andererseits speichert
die Suchvorrichtung (nachfolgend als D bezeichnet), die die gesendeten
Mitteilungssprachdaten empfängt,
die empfangenen Mitteilungssprachdaten in der anwendbare-Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 6 der
obigen Empfangs-Suchvorrichtung ab, und danach informiert sie mittels
der Mitteilungseinrichtung 8 von D, unter Anwendung derselben
Mitteilungssprache wie der von S, darüber, dass die andere Partei
eingetroffen ist. Im Ergebnis wird es möglich, die andere Partei auf
Grundlage der Ansage zu erkennen, ohne dass jedes Gesicht vieler
Personen in der Umgebung zu erkennen wäre, da S und D unter Anwendung
derselben Mitteilungssprache oder -ansage darüber informieren, dass die andere
Partei eingetroffen ist.
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Im
Fall einer fehlgeschlagenen Erkennung im Schritt S8 trennt jedoch
die obige Kommunikationseinrichtung 1 den Kommunikationskanal
(Schritt S11), und der Vorgang kehrt erneut zum automatischen Abfragemodus
zurück.
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Nun
wird der Fall beschrieben, gemäß dem zuvor
ein Treffen mit der anderen Partei unter Verwendung des drahtlosen
Suchgeräts
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
erfolgte. Im obigen Fall wird, anstatt dass Kennungscodes eingegeben
würden,
wie es beim obigen Beispiel beschrieben ist, der Kennungscode der
Suchvorrichtung der anderen Partei unter den zuvor in der obigen
voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung 5 abgespeicherten vorigen
Kennungscodes unter Verwendung der obigen Kennungscode-Auswähleinrichtung 9 ausgewählt und
die obige Kennungscode-Speichereinrichtung 4 eingespeichert
(Schritt S13). Die folgenden Schritte sind ähnlich denen bei den obigen
Betriebsabläufen.
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Nun
wird unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm der 3 ein
Fall beschrieben, gemäß dem ein
Treffen mit mehreren anderen Parteien erfolgt.
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Im
obigen Fall wird, wenn ein erstes Treffen mit einer Person als anderer
Partei unter Verwendung der Suchvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform
erfolgte, derselbe Kennungscode zwischen beiden Seiten vorab vereinbart
und unter Verwendung der obigen Kennungscode-Eingabeeinrichtung 3,
auf ähnliche
Weise wie beim vorigen Beispiel, in die obige Kennungscode-Speichereinrichtung 4 eingegeben
(Schritt S22). Außerdem
wird im Fall einer Person als anderer Partei, die zuvor unter Verwendung
der Suchvorrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ein Treffen hatte, der entsprechende Kennungscode mittels der Kennungscode-Auswähleinrichtung-Speichereinrichtung
aus der obigen voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung 5 ausgewählt und
in die obige Kennungscode-Speichereinrichtung 4 eingegeben
(Schritt S35).
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Darüber hinaus
erfolgt die Eingabe/Auswahl der Mitteilungssprachdaten für einige
oder alle Suchvorrichtungen mittels der obigen Mitteilungssprache-Auswähl/Eingabe-Einrichtung 7 (Schritt
S25). Wenn Personen mit der jeweiligen Suchvorrichtung einander
an einem Treffpunkt treffen, errichtet eine beliebige Suchvorrichtung
unter den obigen Vorrichtungen einen Kommunikationskanal zu einer
anderen beliebigen Suchvorrichtung (dies ist die erste, die auf
die Abfrage von A reagiert, und sie wird nachfolgend als B bezeichnet)
(Schritt 27), und Kennungs- und Mitteilungssprachdaten
werden auf ähnliche Weise
wie bei den in der 2 dargestellten Betriebsabläufen gesendet
(Schritte S28–S31).
Danach frägt,
wenn das Treffen mit allen Personen als anderer Partei noch nicht
abgeschlossen ist, die Suchvorrichtung A oder B erneut ab, ob andere
Suchvorrichtungen ohne abgeschlossenes Treffen in der Nähe vorhanden
sind. Wenn eine andere Suchvorrichtung vorhanden ist (nachfolgend
als C bezeichnet), werden die Kennungs- und Mitteilungssprachdaten
an C auf ähnliche
Weise wie bei der obigen Ausführungsform
weitergeleitet (Schritte S27–S31).
Hierbei sendet, wenn Mitteilungssprachdaten von A an C gesendet
werden und darüber
hinaus C bereits Mitteilungssprachdaten an andere Suchvorrichtungen
(nachfolgend als D bezeichnet) gesendet hat oder Mitteilungssprachdaten
von D empfangen hat, C die von A empfangenen Mitteilungssprachdaten
erneut an D. Durch die obigen Schritte können alle am Treffen teilnehmenden
Suchvorrichtungen dieselbe Mitteilungsansage vornehmen. Dadurch
ist es möglich,
die andere Partei selbst im Fall eines Treffens mit vielen Personen
auf Grund der Ansage zu erkennen.
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Wie
oben beschrieben, kann das drahtlose Suchgerät gemäß der Ausführungsform der Erfindung klein
ausgebildet werden. Außerdem
kann, wenn das erfindungsgemäße drahtlose
Suchgerät unter
Verwendung der Bluetooth-Technologie realisiert wird, dasselbe einfacher
an Zellentelefonen, persönlichen
digitalen Assistenten usw. angebracht werden. Daher ist es, wenn
ein Zellentelefon und/oder ein persönlicher digitaler Assistent
unter Verwendung der Bluetooth-Technologie mitgeführt wird,
nicht erforderlich, neben dem obigen Telefon und/oder dem Assistenten
gesondert das Suchgerät zum
Treffen mitzuführen.
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Wie
detailliert beschrieben, wird gemäß der Erfindung, wenn eine
andere Partei innerhalb eines Kommunikationsbereichs bei einem Treffen
eintrifft, das obige Eintreffen mitgeteilt. Daher ist es nicht erforderlich,
Gesichter von Personen an einem Treffpunkt einzeln bis zum Eintreffen
der anderen Partei zu identifizieren. Außerdem kann, wenn die andere Partei
an einem Treffpunkt eintrifft und eine Suchvorrichtung das obige
Eintreffen erkennt, dieselbe Mitteilungsansage dadurch erfolgen,
dass die Mitteilungssprachdaten von einer Seite her gesendet werden. Daher
wird es möglich,
auf Grundlage der Mitteilungsansage nach der anderen Partei yu suchen,
und es wird im Vergleich mit herkömmlichen Suchvorrichtungen
verbesserte Zweckdienlichkeit erzielt.
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Darüber hinaus
werden die in jeder Suchvorrichtung gespeicherten Mitteilungssprachdaten
gesendet. Daher existieren selbst dann verschiedene Mitteilungsansagen,
wenn sich Personen jeder Partei gleichzeitig am selben Ort treffen,
wenn sich mehrere Parteien an einem Ort treffen wollen, und unter
Verwendung der obigen verschiedenen Ansagen wird es einfacher, nach
der anderen Partei zu suchen.
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Ferner
wird auf Grundlage des beim vorigen Treffen verwendeten Kennungscodes
ein neuer Kennungscode für
die andere Partei mit dem vorigen Treffen zur Speicherung erzeugt,
und er kann beim folgenden Treffen angewandt werden. Daher ist es nicht
erforderlich, für
jedes Treffen mit der anderen Partei den Kennungscode einzugeben,
und es kann verbesserte Zweckdienlichkeit erzielt werden. Außerdem werden
für Treffen
mit mehreren anderen Parteien alle Kennungscodes für jede andere
Partei abgespeichert, und es wird eine jeweilige Erkennung jeder Suchvorrichtung
ausgeführt.
Daher wird es möglich, ein
Treffen mit mehreren anderen Parteien vorzunehmen.