DE60104242T2 - Drahtloses Suchgerät - Google Patents

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DE60104242T2
DE60104242T2 DE60104242T DE60104242T DE60104242T2 DE 60104242 T2 DE60104242 T2 DE 60104242T2 DE 60104242 T DE60104242 T DE 60104242T DE 60104242 T DE60104242 T DE 60104242T DE 60104242 T2 DE60104242 T2 DE 60104242T2
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein drahtloses Suchgerät, um drahtlos mitzuteilen, dass eine oder mehrere Suchvorrichtungen mit jeweils einem Kennungscode, der einem jeweiligen vorbestimmten Code entspricht, innerhalb eines Empfangsaktivierbereichs vorhanden sind.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Herkömmlicherweise muss eine Person, wenn sie andere Personen trifft, die Gesichter vieler am Treffpunkt anwesender Personen unter Verwendung ihrer Augen unterscheiden. Daher muss die Person, wenn sie eine andere Person das erste Mal trifft, etwas zur Erkennung vorbereiten, und sie muss auch andauernd nach der anderen Partei, die sie treffen will, ab ihrer Ankunft suchen.
  • Obwohl ein Verfahren als Maßnahme zum Unterstützen bei einem Treffen, bei dem die Erkennung der obigen anderen Partei hinsichtlich einer Position ausgeführt wird, unter Verwendung eines Zellentelefons usw. an einem Treffpunkt bekannt ist, ist es schwierig, zu sagen, das obige Verfahren sei effizient, und zwar auf Grund der anfallenden Telefonrechnungen.
  • Andererseits ist in der japanischen Patentoffenlegung Hei 5 Nr. 14380 eine von Techniken zur drahtlosen Unterstützung bei Treffen vorgeschlagen. Die obige Technik beruht auf der Erkennung des Eintreffens der anderen Partei durch drahtlose Sende- und Empfangsvorgänge betreffend Kennungscodes. Das heißt, dass beide Parteien, die einander treffen wollen, jeweils über eine Suchvorrichtung verfügen, wobei derselbe Kennungscode gemäß der Konfiguration vorab von beiden Seiten in die obigen Vorrichtungen eingegeben wird. Wenn sich beide Seiten innerhalb eines vorbestimmten Abstands aneinander angenähert haben, senden die Suchvorrichtungen drahtlos Kennungscodes; eine Suchvorrichtung, die den obigen Kennungscode empfängt, erkennt, ob er mit dem zuvor eingegebenen übereinstimmt, und sie ist so konfiguriert, dass sie unter Verwendung einer Mitteilungsstimme darüber informiert, dass die andere Partei eintrifft, wenn der obige Code mit dem zuvor Eingegebenen übereinstimmt.
  • Wenn jedoch bei der in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung Hei 5 Nr. 14380 offenbarten Technik mehrere Parteien einander am selben Ort treffen wollen und andere Personen jeweiliger Parteien gleichzeitig dort eintreffen (es wird davon ausgegangen, dass die obigen Situationen z. B. wahrscheinlicher an Treffpunkten vor Bahnhöfen auftreten), müssen die Parteien immer noch unter Einsatz ihrer Augen nach der anderen Partei suchen, um die Positionen derselben zu erkennen, da die Mitteilungsansage dieselbe ist. Darüber hinaus muss derselbe Kennungscode erneut zur Eingabe in die Suchvorrichtungen nach dem vorigen Treffen, nachdem ein Treffen mit einer anderen Person erfolgen soll, die nicht die andere Partei ist, die einen anderen Kennungscode verwendet, bestimmt werden. Ferner wurden Fälle nicht berücksichtigt, bei denen eine Person mehrere andere Parteien treffen möchte.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde zum Lösen der obigen Probleme geschaffen, und es ist ihre Aufgabe, ein drahtloses Suchgerät zu schaffen, mit dem es möglich ist, wenn beide Parteien mit einer jeweiligen Suchvorrichtung einander an einem Treffpunkt treffen, die andere Partei mit der obigen Suchvorrichtung dadurch zu erkennen, dass dieselbe Mitteilungsstimme und der Ankündigungston von denen anderer Suchvorrichtungen verschieden gemacht werden, wobei gleichzeitig die obigen Suchvorrichtungen auch für ein Treffen mit mehreren anderen Parteien auf dieselbe Weise wie im Fall des Treffens mit einer Person verwendet werden können.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist die Erfindung wie folgt konfiguriert.
  • Gemäß einer ersten Erscheinungsform der Erfindung ist ein drahtloses Suchgerät mit Folgendem versehen:
    • – einer Kennungscode-Speichereinrichtung zum Speichern eines Kennungscodes;
    • – einer Kennungscode-Eingabeeinrichtung zum Eingeben eines Kennungscodes;
    • – einer Anwendbare-Mitteilungssprache-Speichereinrichtung zum Speichern von Mitteilungs-Sprachdaten, die zur Mitteilung zu verwenden sind;
    • – einer Kommunikationseinrichtung zum automatischen Senden und Empfangen eines Kennungscodes und von Mitteilungs-Sprachdaten;
    • – einer Kennungscode-Erkennungseinrichtung zum Erkennen, ob der mit der Kommunikationseinrichtung empfangene Kennungscode in Übereinstimmung mit einem in der Kennungscode-Speichereinrichtung gespeicherten Code steht; und
    • – einer Mitteilungseinrichtung zum Mitteilen des Eintreffens der anderen Partei mittels in der Anwendbare-Mitteilungsprache-Speichereinrichtung gespeicherter Mitteilungs-Sprachdaten im Fall des Abschlusses der Erkennung durch die Kennungscode-Erkennungseinrichtung; und dadurch gekennzeichnet, dass
    • – die Mitteilungs-Sprachdaten nach Abschluss der wechselseitigen Erkennung mittels der Kennungscode-Erkennungseinrichtung beim Zusammentreffen mit der anderen, gesuchten Partei automatisch gesendet werden und das Eintreffen der Partei dadurch mitgeteilt wird, dass auf beiden Seiten die Mitteilungssprache gleich gemacht wird.
  • Gemäß der zweiten Erscheinungsform der Erfindung ist das beim obigen ersten Merkmal beschriebene drahtlose Suchgerät dadurch gekennzeichnet, dass es mit Folgendem versehen ist:
    • – einer Mitteilungssprache-Speichereinrichtung zum Speichern mehrerer Mitteilungs-Sprachdaten; und
    • – einer Mitteilungssprache-Eingabe/Auswähl-Einrichtung zum Eingeben von Mitteilungs-Sprachdaten in die Mitteilungssprache-Speichereinrichtung, zum Auswählen einer der mehreren in dieser gespeicherten Mitteilungs-Sprachdaten und zum Einspeichern derselben in der Anwendbare-Mitteilungssprache Speichereinrichtung.
  • Gemäß der dritten Erscheinungsform der Erfindung ist das beim obigen ersten Merkmal beschriebene drahtlose Suchgerät dadurch gekennzeichnet, dass es mit Folgendem versehen ist:
    • – einer Voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung zum Speichern von Kennungscodes, die zur vorigen Erkennung verwendet wurden, und zum Weiterleiten eines für ein kommendes Treffen zu verwendenden Kennungscodes an die Kennungscode-Speichereinrichtung; und
    • – einer Kennungscode-Auswähleinrichtung zum Auswählen eines beim kommenden Treffen anzuwendenden Kennungscodes aus den in der Voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung gespeicherten Kennungscodes.
  • Gemäß der vierten Erscheinungsform der Erfindung ist das beim obigen zweiten Merkmal beschriebene drahtlose Suchgerät dadurch gekennzeichnet, dass es mit Folgendem versehen ist:
    • – einer Voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung zum Speichern von Kennungscodes, die zur vorigen Erkennung verwendet wurden, und zum Weiterleiten eines für ein kommendes Treffen zu verwendenden Kennungscodes an die Kennungscode-Speichereinrichtung; und
    • – einer Kennungscode-Auswähleinrichtung zum Auswählen eines beim kommenden Treffen anzuwendenden Kennungscodes aus den in der Voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung gespeicherten Kennungscodes.
  • Gemäß der fünften Erscheinungsform der Erfindung ist das beim obigen ersten Merkmal beschriebene drahtlose Suchgerät dadurch gekennzeichnet, dass der für die vorige Erkennung verwendete Kennungscode wieder verwendet werden kann, wenn nach der vorigen Erkennung einer Person als anderen Partei diese Person erneut gesucht werden muss.
  • Gemäß der sechsten Erscheinungsform der Erfindung ist das beim obigen zweiten Merkmal beschriebene drahtlose Suchgerät dadurch gekennzeichnet, dass der für die vorige Erkennung verwendete Kennungscode wieder verwendet werden kann, wenn nach der vorigen Erkennung einer Person als anderen Partei diese Person erneut gesucht werden muss.
  • Gemäß der siebten Erscheinungsform der Erfindung ist das beim obigen dritten Merkmal beschriebene drahtlose Suchgerät dadurch gekennzeichnet, dass der für die vorige Erkennung verwendete Kennungscode wieder verwendet werden kann, wenn nach der vorigen Erkennung einer Person als anderen Partei diese Person erneut gesucht werden muss.
  • Gemäß der achten Erscheinungsform der Erfindung ist das beim obigen vierten Merkmal beschriebene drahtlose Suchgerät dadurch gekennzeichnet, dass der für die vorige Erkennung verwendete Kennungscode wieder verwendet werden kann, wenn nach der vorigen Erkennung einer Person als anderen Partei diese Person erneut gesucht werden muss.
  • Gemäß der neunten Erscheinungsform der Erfindung ist das beim obigen ersten Merkmal beschriebene drahtlose Suchgerät dadurch gekennzeichnet, dass die Kennungscode-Speichereinrichtung mehrere Kennungscodes speichern kann.
  • Gemäß der zehnten Erscheinungsform der Erfindung ist das beim obigen zweiten Merkmal beschriebene drahtlose Suchgerät dadurch gekennzeichnet, dass die Kennungscode-Speichereinrichtung mehrere Kennungscodes speichern kann.
  • Gemäß der elften Erscheinungsform der Erfindung ist das beim obigen dritten Merkmal beschriebene drahtlose Suchgerät dadurch gekennzeichnet, dass die Kennungscode-Speichereinrichtung mehrere Kennungscodes speichern kann.
  • Gemäß der zwölften Erscheinungsform der Erfindung ist das beim obigen vierten Merkmal beschriebene drahtlose Suchgerät dadurch gekennzeichnet, dass die Kennungscode-Speichereinrichtung mehrere Kennungscodes speichern kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Systemblockdiagramm einer Ausführungsform eines drahtlosen Suchgeräts gemäß der Erfindung;
  • 2 ist ein Flussdiagramm zum Betriebsabläufen für ein Treffen mit einer Einzelperson als anderer Partei; und
  • 3 ist ein Flussdiagramm zu Betriebsabläufen für ein Treffen mit mehreren Personen als anderer Partei.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen drahtlosen Suchgeräts unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben. Hierbei wird für einen Funkteil zwar die Bluetooth-Technologie verwendet, jedoch besteht für die Technologie des Funkteils keine Einschränkung auf Bluetooth.
  • Gemäß der 1 weist das drahtlose Suchgerät gemäß der vorliegenden Ausführungsform Folgendes auf: eine Kommunikationseinrichtung 1; eine Kennungscode-Erkennungseinrichtung 2; eine Kennungscode-Eingabeeinrichtung 3; eine Kennungscode-Speichereinrichtung 4; eine voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung 5; eine anwendbare-Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 6; eine Mitteilungssprache-Auswähl/Eingabe-Einrichtung 7; eine Mitteilungseinrichtung 8; eine Kennungscode-Auswähleinrichtung 9 und eine Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 10.
  • Die obige Kommunikationseinrichtung 1 führt Sende- und Empfangsvorgänge von Kennungscodes und Mitteilungssprachdaten aus. Die obige Kennungscode-Erkennungseinrichtung 2 erkennt, ob ein empfangener Kennungscode mit einem in der eigenen Suchvorrichtung abgespeicherten Code übereinstimmt. Die obige Kennungscode-Eingabeeinrichtung 3 nimmt einen Kennungscode auf, wie er anzuwenden ist, wenn erstmals ein Treffen mit einer anderen Person mit einer Suchvorrichtung abläuft. Die obige Kennungscode-Speichereinrichtung 4 spei chert Kennungscodes, wie sie für einen Erkennungsvorgang für eine oder mehrere Suchvorrichtungen einer oder mehrerer anderer Parteien beim Treffen anzuwenden sind.
  • Die obige voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung 5 speichert die Kennungscodes, die zur Erkennung von Suchvorrichtungen der anderen Partei beim vorigen Treffen verwendet wurden, und sie liefert einen für das nächste Treffen zu verwendenden Kennungscode an die obige Kennungscode-Speichereinrichtung 4 weiter. Die anwendbare-Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 6 speichert Mitteilungssprachdaten, wie sie beim kommenden Treffen anzuwenden sind, unter solchen, wie sie von anderen Suchvorrichtungen empfangen wurden oder solche, die zuvor in die eigene Suchvorrichtung eingegeben wurden. Die obige Mitteilungssprache-Auswähl/Eingabe-Einrichtung 7 nimmt neue Mitteilungssprachdaten in die obige Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 10 auf, und ferner wählt sie, aus den Mitteilungssprachdaten, die zuvor in die obige Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 10 eingegeben wurden, Mitteilungssprachdaten aus, wie sie in der obigen anwendbare-Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 6 einzuspeichern sind und für das nächste Treffen anzuwenden sind.
  • Die obige Mitteilungseinrichtung 8 informiert den Inhaber der Suchvorrichtung über die Ankunft der anderen Partei, wobei sie die von der anwendbare-Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 6 empfangenen Mitteilungssprachdaten anwendet. Die Kennungscode-Auswähleinrichtung 9 wählt, aus den Kennungscodes, die in der obigen vorige-Kennungscode-Speichereinrichtung 5 abgespeichert sind, einen Kennungscode aus, wie er für das nächste Treffen an die Kennungscode-Speichereinrichtung 4 weiterzuleiten ist. Die obige Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 10 speichert die Mitteilungssprachdaten.
  • Nun werden Betriebsabläufe unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben. Zu allererst werden die Betriebsabläufe für den Fall eines Treffens beschrieben, wobei bisher keine Erfahrung hinsichtlich des Treffens mit einer Person als anderer Partei besteht, wobei das drahtlose Suchgerät (die Suchvorrichtung) gemäß der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, d. h., dass die Antwort für die Erkennung im Schritt S1, ob das Treffen mit der anderen Partei das erste ist, JA ist.
  • Im obigen Fall wird zwischen den beiden Parteien vorab derselbe Kennungscode (PIN(persönliche Identifizierungsnummer)-Code für die Bluetooth-Technologie) bestimmt, und der Kennungscode wird unter Verwendung der Kennungsco de-Eingabeeinrichtung 3 in die obige Kennungscode-Speichereinrichtung 4 jeder Suchvorrichtung eingegeben (Schritt S2). Außerdem wird jede Suchvorrichtung in einen automatischen Abfragemodus versetzt (Schritt S3). Hierbei ist der automatische Abfragemodus ein periodischer Abfragemodus bei der Bluetooth-Technologie, bei dem eine Abfrage (Anforderung von Information, wie sie zur Verbindung in der Umgebung erforderlich ist) mit Suchvorrichtung und ein Abfrage-Scanvorgang (Scannen, ob für eine Verbindung erforderliche Information angefordert wird) mit regelmäßigen Intervallen wiederholt werden.
  • Dann werden in einer der Suchvorrichtungen für das Treffen oder beiden, irgendwelche der Mitteilungssprachdaten, die zuvor unter Verwendung der obigen Mitteilungssprache-Auswähl/Eingabe-Einrichtung 7 in die obige Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 10 eingegeben wurden, ausgewählt (Schritt S4).
  • Wenn die beiden Parteien mit einer jeweiligen Suchvorrichtung einander an einem Treffpunkt treffen (Schritt S5), baut die obige Kommunikationseinrichtung 1 als Erstes einen Kommunikationskanal auf (Schritt S6). Bei der Bluetooth-Technologie wird der Kommunikationskanal durch eine Abfrage aufgebaut, wie sie durch irgendeine der Suchvorrichtungen erfolgt, und durch einen anschließenden Funkruf.
  • Danach wird der Erkennungsvorgang in einer der obigen Vorrichtungen ausgeführt, oder er erfolgt wechselseitig in beiden Vorrichtungen (Schritt S7). Diejenige Seite des Treffens, die der Erkennung unterzogen wird (hier als C bezeichnet), sendet unter Verwendung der obigen Kommunikationseinrichtung 1 einen Kennungscode, der in die obige Kennungscode-Speichereinrichtung 4 einzuspeichern ist, an die die Erkennung ausführende Seite (nachfolgend als V bezeichnet). Nachdem V den obigen Code empfangen hat, führt er die Erkennung in der obigen Kennungscode-Erkennungseinrichtung 2 unter Verwendung des empfangenen Kennungscodes und des in der Kennungscode-Speichereinrichtung 4 der eigenen Suchvorrichtung abgespeicherten Kennungscodes aus. Wenn die Erkennung wechselseitig erfolgt, führt C die Erkennung von V unmittelbar nach Abschluss der Erkennung von C durch V aus.
  • Nach Abschluss der Erkennung wird zwischen den Suchvorrichtungen ein neuer Kennungscode erstellt (Schritt S8); außerdem wird der verwendete Kennungscode mit einem Namen versehen, wobei z. B. der Name der anderen Partei verwendet wird, um eine einfache Erkennung durch die Benutzer zu erleichtern, und er wird in der voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung 5 abgespeichert (Schritt S9). Die obigen Betriebsabläufe sind so konfiguriert, dass sie so ausgeführt werden, dass der Kennungscode nicht erneut im Fall eines zukünftigen Treffens mit Personen, die über die betroffenen Suchvorrichtungen verfügen, eingegeben werden muss.
  • Dann sendet eine der Suchvorrichtungen (z. B. die Suchvorrichtung V, die die Erkennung als Erste ausführt oder eine Suchvorrichtung, in die zuvor die Mitteilungssprachdaten eingegeben wurden) (nachfolgend als S bezeichnet) die in der obigen Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 6 gespeicherten Mitteilungssprachdaten an die Suchvorrichtung der anderen Partei (Schritt S10), und sie informiert, unter Verwendung der Mitteilungseinrichtung 8, darüber, dass die andere Partei für das Treffen eingetroffen ist (Schritt S11). Andererseits speichert die Suchvorrichtung (nachfolgend als D bezeichnet), die die gesendeten Mitteilungssprachdaten empfängt, die empfangenen Mitteilungssprachdaten in der anwendbare-Mitteilungssprache-Speichereinrichtung 6 der obigen Empfangs-Suchvorrichtung ab, und danach informiert sie mittels der Mitteilungseinrichtung 8 von D, unter Anwendung derselben Mitteilungssprache wie der von S, darüber, dass die andere Partei eingetroffen ist. Im Ergebnis wird es möglich, die andere Partei auf Grundlage der Ansage zu erkennen, ohne dass jedes Gesicht vieler Personen in der Umgebung zu erkennen wäre, da S und D unter Anwendung derselben Mitteilungssprache oder -ansage darüber informieren, dass die andere Partei eingetroffen ist.
  • Im Fall einer fehlgeschlagenen Erkennung im Schritt S8 trennt jedoch die obige Kommunikationseinrichtung 1 den Kommunikationskanal (Schritt S11), und der Vorgang kehrt erneut zum automatischen Abfragemodus zurück.
  • Nun wird der Fall beschrieben, gemäß dem zuvor ein Treffen mit der anderen Partei unter Verwendung des drahtlosen Suchgeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform erfolgte. Im obigen Fall wird, anstatt dass Kennungscodes eingegeben würden, wie es beim obigen Beispiel beschrieben ist, der Kennungscode der Suchvorrichtung der anderen Partei unter den zuvor in der obigen voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung 5 abgespeicherten vorigen Kennungscodes unter Verwendung der obigen Kennungscode-Auswähleinrichtung 9 ausgewählt und die obige Kennungscode-Speichereinrichtung 4 eingespeichert (Schritt S13). Die folgenden Schritte sind ähnlich denen bei den obigen Betriebsabläufen.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm der 3 ein Fall beschrieben, gemäß dem ein Treffen mit mehreren anderen Parteien erfolgt.
  • Im obigen Fall wird, wenn ein erstes Treffen mit einer Person als anderer Partei unter Verwendung der Suchvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform erfolgte, derselbe Kennungscode zwischen beiden Seiten vorab vereinbart und unter Verwendung der obigen Kennungscode-Eingabeeinrichtung 3, auf ähnliche Weise wie beim vorigen Beispiel, in die obige Kennungscode-Speichereinrichtung 4 eingegeben (Schritt S22). Außerdem wird im Fall einer Person als anderer Partei, die zuvor unter Verwendung der Suchvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Treffen hatte, der entsprechende Kennungscode mittels der Kennungscode-Auswähleinrichtung-Speichereinrichtung aus der obigen voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung 5 ausgewählt und in die obige Kennungscode-Speichereinrichtung 4 eingegeben (Schritt S35).
  • Darüber hinaus erfolgt die Eingabe/Auswahl der Mitteilungssprachdaten für einige oder alle Suchvorrichtungen mittels der obigen Mitteilungssprache-Auswähl/Eingabe-Einrichtung 7 (Schritt S25). Wenn Personen mit der jeweiligen Suchvorrichtung einander an einem Treffpunkt treffen, errichtet eine beliebige Suchvorrichtung unter den obigen Vorrichtungen einen Kommunikationskanal zu einer anderen beliebigen Suchvorrichtung (dies ist die erste, die auf die Abfrage von A reagiert, und sie wird nachfolgend als B bezeichnet) (Schritt 27), und Kennungs- und Mitteilungssprachdaten werden auf ähnliche Weise wie bei den in der 2 dargestellten Betriebsabläufen gesendet (Schritte S28–S31). Danach frägt, wenn das Treffen mit allen Personen als anderer Partei noch nicht abgeschlossen ist, die Suchvorrichtung A oder B erneut ab, ob andere Suchvorrichtungen ohne abgeschlossenes Treffen in der Nähe vorhanden sind. Wenn eine andere Suchvorrichtung vorhanden ist (nachfolgend als C bezeichnet), werden die Kennungs- und Mitteilungssprachdaten an C auf ähnliche Weise wie bei der obigen Ausführungsform weitergeleitet (Schritte S27–S31). Hierbei sendet, wenn Mitteilungssprachdaten von A an C gesendet werden und darüber hinaus C bereits Mitteilungssprachdaten an andere Suchvorrichtungen (nachfolgend als D bezeichnet) gesendet hat oder Mitteilungssprachdaten von D empfangen hat, C die von A empfangenen Mitteilungssprachdaten erneut an D. Durch die obigen Schritte können alle am Treffen teilnehmenden Suchvorrichtungen dieselbe Mitteilungsansage vornehmen. Dadurch ist es möglich, die andere Partei selbst im Fall eines Treffens mit vielen Personen auf Grund der Ansage zu erkennen.
  • Wie oben beschrieben, kann das drahtlose Suchgerät gemäß der Ausführungsform der Erfindung klein ausgebildet werden. Außerdem kann, wenn das erfindungsgemäße drahtlose Suchgerät unter Verwendung der Bluetooth-Technologie realisiert wird, dasselbe einfacher an Zellentelefonen, persönlichen digitalen Assistenten usw. angebracht werden. Daher ist es, wenn ein Zellentelefon und/oder ein persönlicher digitaler Assistent unter Verwendung der Bluetooth-Technologie mitgeführt wird, nicht erforderlich, neben dem obigen Telefon und/oder dem Assistenten gesondert das Suchgerät zum Treffen mitzuführen.
  • Wie detailliert beschrieben, wird gemäß der Erfindung, wenn eine andere Partei innerhalb eines Kommunikationsbereichs bei einem Treffen eintrifft, das obige Eintreffen mitgeteilt. Daher ist es nicht erforderlich, Gesichter von Personen an einem Treffpunkt einzeln bis zum Eintreffen der anderen Partei zu identifizieren. Außerdem kann, wenn die andere Partei an einem Treffpunkt eintrifft und eine Suchvorrichtung das obige Eintreffen erkennt, dieselbe Mitteilungsansage dadurch erfolgen, dass die Mitteilungssprachdaten von einer Seite her gesendet werden. Daher wird es möglich, auf Grundlage der Mitteilungsansage nach der anderen Partei yu suchen, und es wird im Vergleich mit herkömmlichen Suchvorrichtungen verbesserte Zweckdienlichkeit erzielt.
  • Darüber hinaus werden die in jeder Suchvorrichtung gespeicherten Mitteilungssprachdaten gesendet. Daher existieren selbst dann verschiedene Mitteilungsansagen, wenn sich Personen jeder Partei gleichzeitig am selben Ort treffen, wenn sich mehrere Parteien an einem Ort treffen wollen, und unter Verwendung der obigen verschiedenen Ansagen wird es einfacher, nach der anderen Partei zu suchen.
  • Ferner wird auf Grundlage des beim vorigen Treffen verwendeten Kennungscodes ein neuer Kennungscode für die andere Partei mit dem vorigen Treffen zur Speicherung erzeugt, und er kann beim folgenden Treffen angewandt werden. Daher ist es nicht erforderlich, für jedes Treffen mit der anderen Partei den Kennungscode einzugeben, und es kann verbesserte Zweckdienlichkeit erzielt werden. Außerdem werden für Treffen mit mehreren anderen Parteien alle Kennungscodes für jede andere Partei abgespeichert, und es wird eine jeweilige Erkennung jeder Suchvorrichtung ausgeführt. Daher wird es möglich, ein Treffen mit mehreren anderen Parteien vorzunehmen.

Claims (13)

  1. Drahtloses Suchgerät mit: – einer Kennungscode-Speichereinrichtung zum Speichern eines Kennungscodes; – einer Kennungscode-Eingabeeinrichtung zum Eingeben eines Kennungscodes; – einer Anwendbare-Mitteilungssprache-Speichereinrichtung zum Speichern von Mitteilungs-Sprachdaten, die zur Mitteilung zu verwenden sind; – einer Kommunikationseinrichtung zum automatischen Senden und Empfangen eines Kennungscodes und von Mitteilungs-Sprachdaten; – einer Kennungscode-Erkennungseinrichtung zum Erkennen, ob der mit der Kommunikationseinrichtung empfangene Kennungscode in Übereinstimmung mit einem in der Kennungscode-Speichereinrichtung gespeicherten Code steht; und – einer Mitteilungseinrichtung zum Mitteilen des Eintreffens der anderen Partei mittels in der Anwendbare-Mitteilungsprache-Speichereinrichtung gespeicherter Mitteilungs-Sprachdaten im Fall des Abschlusses der Erkennung durch die Kennungscode-Erkennungseinrichtung; und dadurch gekennzeichnet, dass – die Mitteilungs-Sprachdaten nach Abschluss der wechselseitigen Erkennung mittels der Kennungscode-Erkennungseinrichtung beim Zusammentreffen mit der anderen, gesuchten Partei automatisch gesendet werden und das Eintreffen der Partei dadurch mitgeteilt wird, dass auf beiden Seiten die Mitteilungssprache gleich gemacht wird.
  2. Drahtloses Suchgerät nach Anspruch 1, ferner mit: – einer Mitteilungssprache-Speichereinrichtung zum Speichern mehrerer Mitteilungs-Sprachdaten; und – einer Mitteilungssprache-Eingabe/Auswähl-Einrichtung zum Eingeben von Mitteilungs-Sprachdaten in die Mitteilungssprache-Speichereinrichtung, zum Auswählen einer der mehreren in dieser gespeicherten Mitteilungs-Sprachdaten und zum Einspeichern derselben in der Anwendbare-Mitteilungssprache Speichereinrichtung.
  3. Drahtloses Suchgerät nach Anspruch 1, ferner mit: – einer Voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung zum Speichern von Kennungscodes, die zur vorigen Erkennung verwendet wurden, und zum Weiterleiten eines für ein kommendes Treffen zu verwendenden Kennungscodes an die Kennungscode-Speichereinrichtung; und – einer Kennungscode-Auswähleinrichtung zum Auswählen eines beim kommenden Treffen anzuwendenden Kennungscodes aus den in der Voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung gespeicherten Kennungscodes.
  4. Drahtloses Suchgerät nach Anspruch 2, ferner mit: – einer Voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung zum Speichern von Kennungscodes, die zur vorigen Erkennung verwendet wurden, und zum Weiterleiten eines für ein kommendes Treffen zu verwendenden Kennungscodes an die Kennungscode-Speichereinrichtung; und – einer Kennungscode-Auswähleinrichtung zum Auswählen eines beim kommenden Treffen anzuwendenden Kennungscodes aus den in der Voriger-Kennungscode-Speichereinrichtung gespeicherten Kennungscodes.
  5. Drahtloses Suchgerät nach Anspruch 1, bei dem der für die vorige Erkennung verwendete Kennungscode wieder verwendet werden kann, wenn nach der vorigen Erkennung einer Person als anderen Partei diese Person erneut gesucht werden muss.
  6. Drahtloses Suchgerät nach Anspruch 2, bei dem der für die vorige Erkennung verwendete Kennungscode wieder verwendet werden kann, wenn nach der vorigen Erkennung einer Person als anderen Partei diese Person erneut gesucht werden muss.
  7. Drahtloses Suchgerät nach Anspruch 3, bei dem der für die vorige Erkennung verwendete Kennungscode wieder verwendet werden kann, wenn nach der vorigen Erkennung einer Person als anderen Partei diese Person erneut gesucht werden muss.
  8. Drahtloses Suchgerät nach Anspruch 4, bei dem der für die vorige Erkennung verwendete Kennungscode wieder verwendet werden kann, wenn nach der vorigen Erkennung einer Person als anderen Partei diese Person erneut gesucht werden muss.
  9. Drahtloses Suchgerät nach Anspruch 1, bei dem die Kennungscode-Speichereinrichtung mehrere Kennungscodes speichern kann.
  10. Drahtloses Suchgerät nach Anspruch 2, bei dem die Kennungscode-Speichereinrichtung mehrere Kennungscodes speichern kann.
  11. Drahtloses Suchgerät nach Anspruch 3, bei dem die Kennungscode-Speichereinrichtung mehrere Kennungscodes speichern kann.
  12. Drahtloses Suchgerät nach Anspruch 4, bei dem die Kennungscode-Speichereinrichtung mehrere Kennungscodes speichern kann.
  13. Drahtloses Suchgerät mit einem System zum Erkennen einer Übereinstimmung zwischen einem abgespeicherten, vorbestimmten ID-Code und einem empfangenen ID-Code und zum Informieren des Benutzers unter Verwendung von Mitteilungs-Sprachdaten über die Nähe der Vorrichtung, die den empfangenen ID-Code gesendet hat, wobei das System so ausgebildet ist, dass es die Mitteilungs-Sprachdaten automatisch in Reaktion auf die Übereinstimmung an das in der Nähe befindliche Gerät sendet, um es zu ermöglichen, die wechselseitige Nähe der zwei Geräte den jeweiligen Benutzern unter Verwendung derselben Mitteilungs-Sprachdaten mitzuteilen.
DE60104242T 2000-07-28 2001-05-24 Drahtloses Suchgerät Expired - Lifetime DE60104242T2 (de)

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