DE60104118T2 - Führungsvorrichtung eines gegengewichts für ein flexibles industriehubtor - Google Patents

Führungsvorrichtung eines gegengewichts für ein flexibles industriehubtor Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Führungsvorrichtung für ein Gegengewicht eines Verladetors eines Fabrikgebäudes mit einem auf rollbaren oder stapelbaren elastischem Vorhang.
  • Aus dem französischen Patent Nr. 2 679 955 ist eine Führungsvorrichtung für ein Gegengewicht eines Verladetors mit Stapelung bekannt, das in mindestens einem der senkrechten Pfosten des Tors eine senkrechte Führungseinrichtung aufweist, die von einer starren rohrförmigen Stange gebildet wird, die an jedem Ende befestigt ist.
  • Das Gegengewicht ist entweder einstückig oder besteht aus mehreren aufeinander gestapelten Teilen, die eine zentrale Bohrung für den Durchlass der die Führungsvorrichtung bildenden, starren Stange aufweisen.
  • Die Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat zum Ziel, die Führungsvorrichtungen des Stands der Technik zu verbessern, indem sie die Montagen vereinfacht, die Herstellungskosten verringert und die Sicherheit des Betriebs des Gegengewichts verbessert.
  • Die Führungsvorrichtung für ein Gegengewicht eines Verladetors mit elastischem Vorhang für ein Fabrikgebäude gemäß der vorliegenden Erfindung weist in einem senkrechten Pfosten des Verladetors zwei Führungsseile auf, die zwischen zwei Endpunkten gespannt sind und mit Führungselementen zusammenwirken, die am Gegengewicht befestigt sind, um die Führung des Gegengewichts in allen seinen Richtungen bei seinen senkrechten Bewegungen zu erlauben.
  • Die Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist Seile auf, die einerseits im oberen Bereich des Pfostens an einem fest mit dem Pfosten verbundenen Umlenkbügel und andererseits im unteren Bereich des Pfostens an fest mit einem Sockel verbundenen Spannstangen befestigt sind.
  • Die Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Umlenkbügel auf, der ein U-förmiges Profil aufweist, das mit der senkrechten Fläche des Pfostens einen Freiraum für den Durchgang des Zugriemens bestimmt, während im Freiraum Finger vorgesehen sind, welche die senkrechte Fläche des Pfostens mit dem Bügel verbinden, um den Zugriemen in seinen Bewegungen führen zu können.
  • Die Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Umlenkbügel auf, der mit zwei entgegengesetzt liegenden Flügeln versehen ist, die je eine Bohrung besitzen, welche den Durchgang der oberen Enden jedes Seils zur Bildung einer Schleife erlauben, die von einem Klemmsystem zusammengehalten wird.
  • Die Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist Spannstangen auf, die entgegengesetzt zur Befestigung der Seile über Halteringe mit Achsen verbunden sind, die fest mit dem Sockel verbunden sind, der die Auflagegrundplatte des Pfostens auf dem Boden des Fabrikgebäudes bildet.
  • Die Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist im oberen Bereich des Gegengewichts eine Laufrollenvorrichtung auf, die fest mit Ösenschrauben verbunden ist, welche mit den Führungsseilen zusammenwirken, um das Gegengewicht zu führen.
  • Die Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist im unteren Bereich des Gegengewichts Ösenschrauben auf, die von der gleichen senkrechten Achse getragen werden wie diejenigen, die im oberen Bereich des Gegengewichts angeordnet sind, um mit den Seilen zusammenzuwirken.
  • Die Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Laufrollenvorrichtung auf, die die Führung und die Zentrierung des Riemens im oberen Bereich des Gegengewichts bei seinen senkrechten Bewegungen in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Seilrolle ermöglicht.
  • Die nachfolgende Beschreibung anhand der beiliegenden Figuren, die als nicht einschränkend zu verstehende Beispiele dienen, ermöglicht ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Merkmale und der Vorteile, die sie liefern kann:
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die ein Tor mit elastischem Vorhang zeigt, das in einem seiner Pfosten mit der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung versehen ist;
  • 2 ist eine Frontansicht, die die Befestigung der Führungsvorrichtung im oberen Bereich des Verladetors mit elastischem Vorhang zeigt;
  • 3 ist eine Frontansicht, die den Rückhalt der Führungsvorrichtung auf dem Gegengewicht des Verladetors mit elastischem Vorhang zeigt;
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die die Befestigung der Führungsvorrichtung im unteren Bereich des senkrechten Pfostens des Verladetors mit elastischem Vorhang zeigt.
  • In den 1 bis 4 ist ein Verladetor 1 für ein Fabrikgebäude gezeigt, das zwei seitliche und einander gegenüberliegende Pfosten 2 und 3 aufweist, die gegen die senkrechten Wände einer zu verschließenden Öffnung befestigt sind.
  • Die gegenüberliegenden und senkrechten Pfosten 2 und 3 sind miteinander im oberen Bereich des Verladetors 1 über eine von einer Abdeckhaube 5 geschützte Aufwickeltrommel 4 verbunden, die mit Hilfe von Zuggurten die Bewegung des elastischen Vorhangs zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung erlaubt.
  • Jeder senkrechte Pfosten 2, 3 weist auf seiner Außenfläche eine Gleitschiene 6 auf, die zum Beispiel von Gurten 7, 8 gebildet wird, die es ermöglichen, den elastischen Vorhang und seine Querstangen bei den senkrechten Bewegungen des Vorhangs zu führen.
  • Die Aufwickeltrommel 4 ist mechanisch an einem ihrer Enden mit einem nicht dargestellten Brems-Getriebemotor verbunden, der im oberen Bereich des senkrechten Pfostens 2 befestigt ist und die senkrechten Bewegungen des elastischen Vorhangs zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung ermöglicht.
  • Die Aufwickeltrommel 4 ist entgegengesetzt zum Getriebe fest mit einer Seilrolle 9 verbunden, die im oberen Bereich des Pfostens 3 angeordnet und über einen Zugriemen 10 mit einem Gegengewicht 11 verbunden ist, das entweder aus einem einzigen Element oder aus mehreren gestapelten Elementen besteht.
  • Die Seilrolle 9 ist an der Ausgangswelle 12 der Aufwickeltrommel 4 befestigt, während der Riemen 10 einerseits an einem seiner Enden fest mit der Seilrolle 9 verbunden ist, um sich bei der Aufwärtsbewegung des Gegengewichts 11 um sie aufzuwickeln, und andererseits an seinem entgegengesetzten Ende mit einer der Wände des senkrechten Pfostens 3 über eine Platte 13 fest verbunden ist.
  • Letztere ist am senkrechten Pfosten 3 knapp unterhalb der Seilrolle 9 befestigt, damit der Riemen 10 zwischen seinen beiden Endbefestigungspunkten eine Schleife bildet, die über das Gegengewicht 11 verläuft.
  • Der Riemen 10 ist nämlich mit dem Gegengewicht 11 über eine Laufrollenvorrichtung 14 verbunden, die die Führung und die Zentrierung des Riemens im oberen Bereich des Gegengewichts bei seinen senkrechten Bewegungen in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Seilrolle 9 ermöglicht.
  • Das Gegengewicht 11 ist an einer Führungsvorrichtung 15 befestigt, die es ermöglicht, seine Bewegungen innerhalb des senkrechten Pfostens 3 zu führen.
  • Die Führungsvorrichtung 15 besteht aus zwei Seilen 16, 17, die zwischen zwei Endpunkten gespannt sind, welche im oberen bzw. unteren Bereich des senkrechten Pfostens 3 vorgesehen sind.
  • Die Führungsvorrichtung 15 weist im oberen Bereich des Pfostens 3 und knapp unterhalb der Befestigungsplatte 13, die die Befestigung eines der Enden des Riemens 10 erlaubt, einen Umlenkbügel 18 auf, der fest mit dem Pfosten verbunden ist.
  • Der Umlenkbügel 18 weist ein U-förmiges Profil auf, das mit der senkrechten Fläche 19 des Pfostens 3 einen Freiraum für den Durchgang des Zugriemens 10 festlegt.
  • Der Umlenkbügel 18 weist im Freiraum Finger 32 und 33 auf, die die senkrechte Fläche 19 des Pfostens 3 mit dem Bügel verbinden, um den Zugriemen 10 in seinen Bewegungen führen zu können.
  • Der Umlenkbügel 18 weist zwei gegenüberliegende Flügel 20, 21 auf, die je eine Bohrung besitzen, welche den Durchgang der oberen Enden jedes Seils 16 bzw. 17 erlauben, um eine Schleife zu formen, die von einem Klemmsystem 22 zusammengehalten wird.
  • So bilden die fest mit dem Umlenkbügel 18 verbundenen Schleifen die oberen Endbefestigungspunkte der Seile 16 und 17 der Führungsvorrichtung 15.
  • Der untere Bereich des Pfostens 3 weist oberhalb des Bodens des Fabrikgebäudes einen waagrechten Sitz 23 auf, auf den das Gegengewicht 10 in seiner untersten Wegstellung in Auflage kommt.
  • Die Seile 16 und 17 der Führungsvorrichtung 15 durchqueren den waagrechten Sitz 23, um mit Spannstangen 24 bzw. 25 zusammenzuwirken, die im vom Sitz 23 und dem Boden des Gebäudes begrenzten Raum angeordnet sind.
  • Die Spannstangen 24, 25 sind entgegengesetzt zur Befestigung der Seile 16 und 17 über Halteringe 26, 27 mit Achsen 28, 29 verbunden, die fest mit einem Sockel 30 verbunden sind, der die Grundauflageplatte des Pfostens 3 auf dem Boden des Fabrikgebäude bildet.
  • So weisen die Seile 16 und 17 Schleifen auf, die von Klemmsystemen 12 geschlossen gehalten werden, um fest mit den Spannstangen 24, 25 verbunden zu werden, welche die unteren Endbefestigungspunkte der Seile 16 und 17 der Führungsvorrichtung 15 bilden.
  • Die Führungsvorrichtung 15, und insbesondere die Seile 16 und 17, sind mit dem Gegengewicht 11 über Ösenschrauben 31 verbunden, die im oberen und unteren Bereich des Gegengewichts angeordnet sind.
  • So weist der Aufbau des Gegengewichts 11 in seinem oberen Bereich zu beiden Seiten der Laufrollenvorrichtung 14 Ösenschrauben 31 auf, die die Führungsseile 16 bzw. 17 aufnehmen.
  • In gleicher Weise ist der Aufbau des Gegengewichts 11 in seinem unteren Bereich fest mit Ösenschrauben 31 verbunden, die auf der gleichen senkrechten Achse sitzen wie diejenigen, die sich im oberen Bereich des Gegengewichts befinden, um die Seile 16 und 17 perfekt und über die ganze Höhe des Gegengewichts zu führen.
  • Tatsächlich wird jede Ösenschraube 31 von den Führungsseilen 16 und 17 durchquert, die zwischen den oberen und unteren Endpunkten gespannt sind, um das Gegengewicht 11 bei seinen senkrechten Bewegungen innerhalb des Pfostens 3 in allen Richtung zu führen.
  • Die Ösenschrauben 31 werden einer Innenbehandlung unterzogen, um bei den Bewegungen des Gegengewichts 11 gegenüber der Reibung an den Führungsseilen 16 und 17 fest zu sein.
  • Es geht klar aus der obigen Beschreibung hervor, dass das Gegengewicht 11 im Verhältnis zum elastischen Vorhang in Gegenrichtung arbeitet, d. h., dass der Vorhang in der Schließstellung ist, wenn das Gegengewicht sich in der oberen Stellung befindet, und umgekehrt.
  • Wenn das Getriebe nicht mehr mit Strom versorgt wird, ist es somit notwendig, die Bremse zu lösen, was es dem elastischen Vorhang erlaubt, aufgrund des Massenunterschieds zwischen dem Gegengewicht 11 und dem des elastischen Vorhangs von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung hochzusteigen.
  • Außerdem hat das Gegengewicht 11 eine Sicherheitsfunktion, wenn das Getriebe defekt ist, um den Fall des elastischen Vorhangs zu verhindern.
  • Da die Masse des Gegengewichts 11 geringfügig größer ist als die des elastischen Vorhangs, wird letzterer nämlich automatisch in die Öffnungsstellung angehoben.

Claims (8)

  1. Führungsvorrichtung für ein Gegengewicht eines Verladetors mit aufrollbarem oder stapelbarem elastischem Vorhang für ein Fabrikgebäude, das zwei seitliche und einander gegenüberliegende Pfosten (2, 3) aufweist, die über eine Aufwickeltrommel (4) miteinander verbunden sind, die mechanisch einerseits an einem ihrer Enden mit einem Brems-Getriebemotor, der im oberen Bereich des senkrechten Pfostens (2) befestigt ist und die senkrechten Bewegungen des elastischen Vorhangs zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung erlaubt, und andererseits am entgegengesetzten Ende mit einer Seilrolle (9) verbunden ist, die im oberen Bereich des Pfostens (3) angeordnet und über einen Zugriemen (10) mit einem Gegengewicht (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie im senkrechten Pfosten (3) des Verladetors (1) zwei Führungsseile (16, 17) aufweist, die zwischen zwei Endpunkten gespannt sind und mit Führungselementen (31) zusammenwirken, die am Gegengewicht (11) befestigt sind, um die Führung des Gegengewichts in allen seinen Richtungen bei seinen senkrechten Bewegungen zu erlauben.
  2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (16, 17) einerseits im oberen Bereich des Pfostens (3) an einem fest mit dem Pfosten (3) verbundenen Umlenkbügel (18) und andererseits im unteren Bereich des Pfostens (3) an fest mit einem Sockel (30) verbundenen Spannstangen (24, 25) befestigt sind.
  3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkbügel (18) ein U- förmiges Profil aufweist, das mit der senkrechten Fläche (19) des Pfostens (3) einen Freiraum für den Durchgang des Zugriemens (10) bestimmt, wobei im Freiraum Finger (32, 33) vorgesehen sind, welche die senkrechte Fläche (19) des Pfostens (3) mit dem Bügel verbinden, um den Zugriemen (10) in seinen Bewegungen führen zu können.
  4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkbügel (18) zwei entgegengesetzt liegende Flügel (20, 21) aufweist, die je eine Bohrung besitzen, welche den Durchgang der oberen Enden jedes Seils (16, 17) zur Bildung einer Schleife erlauben, die von einem Klemmsystem (22) zusammengehalten wird.
  5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstangen (24, 25) entgegengesetzt zur Befestigung der Seile (16, 17) über Halteringe (26, 27) mit Achsen (28, 29) verbunden sind, die fest mit dem Sockel (30) verbunden sind, der die Auflagegrundplatte des Pfostens (3) auf dem Boden des Fabrikgebäudes bildet.
  6. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (11) in seinem oberen Bereich eine Laufrollenvorrichtung (14) aufweist, die fest mit Ösenschrauben (31) verbunden ist, welche mit den Führungsseilen (16, 17) zusammenwirken, um das Gegengewicht (11) zu führen.
  7. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (11) in seinem unteren Bereich Ösenschrauben (31) aufweist, die von der gleichen senkrechten Achse getragen werden wie diejenigen, die im oberen Bereich des Gegengewichts (11) angeordnet sind, um mit den Seilen (16, 17) zusammenzuwirken.
  8. Führungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (10) mit dem Gegengewicht (11) über die Laufrollenvorrichtung (14) verbunden ist, die die Führung und die Zentrierung des Riemens im oberen Bereich des Gegengewichts bei seinen senkrechten Bewegungen in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Seilrolle (9) ermöglicht.
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