DE60104090T2 - Verfahren und vorrichtung zum speichern von kunststoffvorformlingen in einem behälter - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum speichern von kunststoffvorformlingen in einem behälter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der losen Lagerung von Kunststoffvorformlingen in einem Container im Hinblick auf deren Handhabung und Transport.
  • Polyesterbehälter, wie beispielsweise Flaschen aus PET (Polyethylenterephtalat) werden auf bekannte Weise in zwei aufeinanderfolgenden Schritten hergestellt: In einem ersten Schritt wird ein Vorformling aus Kunststoff durch Spritzgießen eines Thermoplasten oder mehrerer Thermoplaste in eine Form hergestellt; in einem zweiten Schritt wird der Vorformling in einer Blasform derart geblasen und gestreckt, daß der Behälter gebildet wird. Diese beiden Schritte werden nicht notwendigerweise unmittelbar hintereinander durchgeführt, können sogar an unterschiedlichen Produktionsorten durchgeführt werden. In diesem Fall erweist es sich als notwendig, die Vorformlinge – im Hinblick auf deren Weiterbeförderung bis zu der eventuell an einem anderen, von dem Ort der Herstellung der Vorformlinge entfernten Produktionsort befindlichen Blasmaschine – an ihrem Herstellungsort zu lagern.
  • Ein erstes bekanntes Lagerungsverfahren besteht darin, einen Container mit losen Vorformlingen zu befüllen. Dieser Container kann aus unterschiedlichen Materialien (Metall, Karton etc.) hergestellt sein und kann vielfältige Formen und Abmessungen haben. Die Vorformlinge werden von oben eingeführt, indem sie durch Schwerkraft in den offenen Container hineinfallen. Um die mechanischen Stöße, welche die Vorformen bei ihrem Einführen in den Container erfahren, zu reduzieren, sind spezielle Ausstattungen entwickelt worden, um die Fallhöhe der Vorformlinge gegenüber dem in dem Container gebildeten Haufen von Vorformlingen automatisch anzupassen, so daß diese Fallhöhe begrenzt ist.
  • Der hauptsächliche Nachteil dieses Verfahrens zur losen Lagerung ist eine schlechte Ausnutzung des Lagervolumens des Containers, was durch eine geringe Lagerungsdichte, d.h. eine geringe Anzahl von pro Volumeneinheit gelagerten Vorformlingen zum Ausdruck kommt. In der Praxis wird überdies beobachtet, daß sich am oberen Teil des Haufens loser Vorformlinge eine konvexe Kuppel bildet, die für diese schlechte Ausnutzung des Lagervolumens charakteristisch ist. Nun ist es aber aus offensichtlichen ökonomischen Gründen, die in der Hauptsache mit den Kosten für den Transport der Vorformlinge verbunden sind, selbstverständlich vorzuziehen, daß die Lagervolumen so gering wie möglich sind, insbesondere in der Absicht, eine größere Anzahl von Vorformlingen mit einer gegebenen Anzahl von Containern transportieren zu können.
  • In der Absicht, die Lagerungsdichte von Vorformlingen in einem Container zu erhöhen, ist bereits in der Vergangenheit vorgeschlagen worden, eine geordnete Lagerung der Vorformlinge in Form einer Anhäufung von Vorformlingen zu bewerkstelligen, wobei die Vorformlinge derart ausgerichtet sind, daß die Vorformlinge einer gegebenen Reihe in entgegengesetzter Richtung zu den Vorformlingen einer benachbarten Reihe ausgerichtet sind. Diese Lösung ist insbesondere in dem in den Vereinigten Staaten erteilten Patent US-A-5,555,706 beschrieben. Zwar ermöglicht diese Lösung, das von den Vorformlingen in dem Container eingenommene Volumen im Vergleich zu einer losen Lagerung zu optimieren. Sie weist jedoch den Nachteil auf, daß sie eine komplexe und kostspielige Spezialausstattung für das Ordnen der Vorformlinge in dem Container benötigt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Lösung für die Lagerung von Vorformlingen in einem Container vorzuschlagen, die ermöglicht, die Lagerungsdichte (Anzahl von Vorformlingen pro Volumeneinheit) im Vergleich zu dem bekannten Verfahren zur losen Lagerung zu erhöhen, und die einfacher anzuwenden ist als die in dem vorgenannten Patent US-A-5,555,706 beschriebene Lagerungsmethode.
  • Dieses Ziel wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Lagerung von Vorformlingen in einem Container erreicht. Im Wesentlichen wird gemäß der Erfindung die Außenseite der Vorformlinge derart behandelt, daß diese Außenseite gleitfähiger gemacht wird, und die Vorformlinge werden lose in einem Container gelagert, wobei die Außenseite der Vorformlinge nach der Behandlung einen Reibbeiwert aufweist, welcher gering genug ist, damit die Lagerungsdichte (Anzahl von pro Volumeneinheit gelagerten Vorformlingen) deutlich größer ist als die Lagerungsdichte, die unter den gleichen Bedingungen mit unbehandelten Vorformlingen erzielt worden wäre.
  • Weitere Aufgaben der Erfindung sind ein Verfahren zur Herstellung und Lagerung von Kunststoffvorformlingen, ein Gerät für die Lagerung von Kunststoffvorformlingen sowie eine Anlage zur Herstellung und Lagerung von Kunststoffvorformlingen.
  • Weitere Merkmale sowie Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung deutlicher hervorgehen; die Beschreibung ist als nicht einschränkend zu verstehen und erfolgt unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Gesamtansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Anlage zur Herstellung und Lagerung von Kunststoffvorformlingen zeigt,
  • 2 eine Vorderansicht des Behandlungsbehälters und der Zerstäubungsdüse des Lagerungsgerätes der Anlage der 2 zeigt,
  • 3 einen aus der Spritzgießmaschine der Anlage der 1 hervorgegangenen Kunststoffvorformling zeigt und
  • 4 eine schematische Darstellung einer zweiten bevorzugten Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Anlage zur Herstellung und Lagerung von Kunststoffvorformlingen ist.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsvariante einer Anlage zur Herstellung und Lagerung von Vorformen aus Polyester, und beispielsweise aus PET, vom Typ derjenigen (P) wie sie in 3 dargestellt ist, in einem Container (C). Üblicherweise werden die Vorformen, die hergestellt und in einer Reihe in dem Container (C) gelagert werden, anschließend bis zu einer Blasmaschine befördert, die ermöglicht, auf an sich bekannte Weise Kunststoffflaschen durch Strecken und Blasen der Vorformlinge in einer Blasform herzustellen. Befindet sich die Blasmaschine an einem Industriestandort, der von dem Ort der Herstellung der Vorformen entfernt ist, so werden die die Vorformlinge enthaltenden Container (C) durch jedwedes bekannte Transportmittel transportiert, wobei sie beispielsweise für ihre Beförderung auf der Straße auf LKWs verladen werden.
  • Nimmt man Bezug auf 3, so weist eine Vorform (P) üblicherweise eine im Allgemeinen rohrförmige Form mit einer Mittelachse 1a auf, die an einem ersten Ende 1b verschlossen und an dem gegenüberliegenden Ende 1c offen ist. Die Vorform enthält weiterhin einen Kragen 1d, der insbesondere ermöglicht, sie in der Blasform in Position zu halten. In dem dargestellten besonderen Beispiel ist in dem Abschnitt der Vorform, der oberhalb des Kragens 1d liegt und der später den Hals der Flasche bildet, eine Gewindesteigung 1e ausgebildet, die später das Aufschrauben eines Deckels zum Verschließen der aus dem Vorformling gebildeten Flasche ermöglicht.
  • In einer weiteren Variante könnte der Vorformling jedoch auch keinen Gewindegang aufweisen, wobei sein Flaschenhals beispielsweise im Bereich seines freien Randes derart gestaltet ist, daß das Aufbringen einer Kapsel mittels Kraft ermöglicht wird.
  • In Bezug auf 1 weist die Anlage zum Herstellen und Lagern von Vorformlingen eine Spritzgießmaschine 2 für Kunststoffvorformlinge auf, die mit einem Lagergerät 3, das entsprechend einer bevorzugten, nachfolgend im Detail beschriebenen Ausführungsvariante ausgebildet ist, in Reihe angeordnet ist.
  • Die Spritzgießmaschine 2 ist an sich bekannt und wird daher in der vorliegenden Beschreibung nicht im Einzelnen beschrieben. Sie verwendet in üblicher Weise eine Form mit (n) Hohlräumen und ermöglicht, bei jedem Spritzgießzyklus parallel einen Satz von (n) Kunststoffvorformlingen zu fertigen. Je nachdem kann die Form eine größere oder kleinere Anzahl (n) von Hohlräumen aufweisen, wobei bekannt ist, daß je größer die Anzahl von Hohlräumen ist, desto höher die Produktionsleistung von Vorformlingen ist.
  • Das Lagerungsgerät 3 enthält einen Förderer 4, dessen stromaufwärtiges Endteil 4a im Bereich des Ausgangs der Spritzgießmaschine 2 positioniert ist, und ermöglicht somit, die Sätze von (n) Vorformlingen, die nacheinander aus der Maschine 2 am Ende eines jeden Spritzgießzyklus nach Öffnen der Form ausgeworfen werden, aufzunehmen. Der Förderer 4 ermöglicht, jeden Satz von (n) Vorformen nacheinander bis zu einer Ausstattung 5 zu befördern, die zwei Aufgaben hat: Die erste Aufgabe ist das Zerstäuben eines Schmiermittels auf jeden Satz von (n) Vorformen; die zweite Aufgabe besteht darin, das Einleiten eines jeden Satzes von (n) eingefetteten Vorformen mittels Schwerkraft und im freien Fall in den Container (C) zu ermöglichen, wobei die Fallhöhe der Vorformen einstellbar ist. Zu diesem Zweck weist die Ausstattung 5 einen Behandlungsbehälter 6 auf, unter dem ein Container (C) plaziert werden soll, wobei Mittel die Zerstäubung eines Schmiermittels auf einen Satz von vorübergehend in dem Behandlungsbehälter 6 enthaltenen Vorformen ermöglichen.
  • Insbesondere ist der Behandlungsbehälter 6 im oberen Teil offen, weist einen einziehbaren Boden auf, um das Fallen der Vorformlinge zu ermöglichen, und kann vertikal in der Position eingestellt werden (Einstellung der Fallhöhe H der Vorformlinge). In dem besonderen dargestellten Beispiel ist dieser Behandlungsbehälter von zwei Backen 6a, 6b gebildet, von denen wenigstens eine 6b um eine im Wesentlichen horizontale Achse 7 schwenkbar angebracht und mit einem Zylinder 8 ausgestattet ist, welcher ermöglicht, sie zwischen einer ersten (in 1 in durchgezogenen Linien veranschaulichten) Position, in der sie mit der anderen Backe 6a einen Behälter mit geschlossenem Boden bildet, und einer zweiten (in 1 in punktierten Linien gezeichneten) hochgeklappten Position, in welcher sie mit der anderen Backe 6a einen Behälter 6 mit geöffnetem Boden bildet, zu verschwenken. In einer weiteren Variante könnten beide Backen 6a, 6b für das Öffnen des Bodens des Behälters 6 schwenkbar angebracht sein.
  • Das stromabwärtige Ende 4b des Förderers 4 ist oberhalb des Behandlungsbehälters 6 und senkrecht zu diesem positioniert, derart, daß die durch den Förderer 4 vom Ausgang der Spritzgießmaschine 2 aus beförderten Vorformen, wenn sie am Ende des Förderers im Bereich des stromabwärtigen Endes 4b ankommen, durch Schwerkraft aus dem Förderer 4 ausgetragen werden und in den Behandlungsbehälter 6 fallen.
  • Die Mittel zum Zerstäuben eines Schmiermittels auf den Satz von (n) Vorformen, die vorübergehend in dem Behandlungsbehälter 6 enthalten sind, weisen einen Zerstäubungskopf 9 (2) auf, der zwei Zerstäubungsdüsen 9a und 9b enthält und der oberhalb des Behandlungsbehälters 6 angebracht ist. In einer anderen Variante könnte der Zerstäubungskopf 9 lediglich eine einzige Zerstäubungsdüse oder, im Gegenteil, mehr als zwei Zerstäubungsdüsen enthalten. In dem veranschaulichten Beispiel ist dieser Zerstäubungskopf 9 entlang einer im Wesentlichen horizontalen Achse 10 schwenkbar angebracht und ist im Wesentlichen senkrecht zur Mitte des Behandlungsbehälters 6 positioniert. Dieser Kopf 9 ist mit einem Zylinder 11 ausgestattet, welcher ermöglicht, ihn um seine Rotationsachse 10 zu verschwenken, und welcher derart gesteuert wird, daß der Zerstäubungskopf 9 und demzufolge die zwei Zerstäubungsdüsen 9a und 9b in eine Hin- und Herdrehbewegung mit begrenztem Winkel (A) zwischen zwei in 2 in durchgezogenen Linien bzw. in punktierten Linien dargestellten Endstellungen versetzt werden. Der Rotationswinkel (A) des Zerstäubungskopfes 9 ist derart eingestellt, daß mit den aus den Düsen 9a und 9b austretenden Sprühstrahlen ein Abtasten des gesamten Bodens des Behälters 6 vollzogen werden kann.
  • Die Zerstäubungsdüsen 9a und 9b werden über jeweils zwei flexible Zuführleitungen 12a und 12b, die über eine (nicht dargestellte) Pumpe an einen (nicht dargestellten) Schmierflüssigkeitsbehälter angeschlossen sind, parallel mit einer unter Druck stehenden Schmierflüssigkeit gespeist. Die Zylinder 8 und 11 sowie die Pumpe für die Speisung der Zerstäubungsdüse 9 werden mittels eines (nicht dargestellten) programmierbaren Industrieautomaten synchron mit der Taktzeit der Spritzgießmaschine 2 gesteuert, um die Funktionsweise zu erzielen, die jetzt beschrieben wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, das mit Hilfe der Anlage der 1 durchgeführt wird, läuft nach einem iterativen Zyklus mit den nachfolgend beschriebenen, aufeinanderfolgenden Schritten (a) bis (c) ab, wobei jeder Zyklus der Herstellung und der Lagerung in Reihe eines Satzes von (n) Vorformlingen entspricht. Während der gesamten Dauer des Verfahrens befindet sich der Förderer 4 im Dauerbetrieb, wobei sein Tisch mit einer vorbestimmten, im Wesentlichen konstanten linearen Geschwindigkeit angetrieben wird. Vor dem Start des ersten Zyklus wurde ein leerer, offener Container (C) unterhalb des Behandlungsbehälters 6 angeordnet.
  • (a) Herstellung und Transport eines Satzes von (n) Vorformen
  • Die Spritzgießmaschine 2 fertigt einen Satz von (n) Vorformlingen nach einem ihr eigenen Betriebszyklus. Die (n) Vorformlinge werden am Ausgang der Spritzgießmaschine 2 nach dem Öffnen der Form auf dem Förderer 4 aufgenommen. Die (n) Vorformlinge werden lose über den Förderer 4 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bis senkrecht zu dem Behandlungsbehälter 6 befördert, in den sie schwerkraftbedingt hineinfallen. In diesem Stadium ist der Boden des Behälters 6 geschlossen, wobei sich die Backe 6b in der in 1 in durchgezogenen Linien gezeichneten Position befindet.
  • b) Behandlung (Einfetten) des Satzes von (n) Vorformlingen
  • Der Zylinder 11 wird automatisch derart gesteuert, daß der Zerstäubungskopf 9 entsprechend der vorbeschriebenen Hin- und Herbewegung verschwenkt wird, während parallel die zwei Zerstäubungsdüsen 9a und 9b unter Druck mit der unter Druck stehenden Schmierflüssigkeit gespeist werden. Auf diese Weise wird eine Schmierflüssigkeit auf den Satz von (n) Vorformen, die in dem Behälter 6 lose enthalten sind, gesprüht. Die Menge an Schmierflüssigkeit ist einstellbar und hängt von der Leistung der Zerstäubungspumpe sowie von der Sprühdauer ab, wobei sich die Zerstäubungsdüse, je nachdem, öfter oder wenig oft zwischen ihren beiden Endstellungen hin- und herbewegen kann. Das Auslösen des Zerstäubungszyklus kann periodisch und in Abhängigkeit von der Dauer des Zyklus der Spritzgießmaschine 2 festgelegt sein und/oder kann dadurch bedingt sein, daß ein Sensor das Vorhandensein von Vorformlingen in dem Boden des Behandlungsbehälters 6 erfaßt.
  • c) Fallen des Satzes von (n) behandelten Vorformlingen in den Container (C)
  • Sobald der Zerstäubungsschritt (b) beendet ist, wird der Zylinder 8 automatisch gesteuert, um das Hochklappen der Backe 6b in ihre in 1 in punktierten Linien gezeigte Position (Öffnen des Bodens des Behandlungsbehälters 6) zu ermöglichen. Der Satz von (n) in dem Behälter enthaltenen Vorformlingen wird somit unmittelbar nach der Sprühbehandlung schwerkraftbedingt ausgetragen, wobei die Vorformlinge in den geöffneten Container (C) hineinfallen.
  • Der durch die obigen Schritte (a), (b) und (c) gebildete Zyklus wird automatisch wiederholt, bis der Container mit einer vorbestimmten Anzahl von Vorformen gefüllt ist.
  • Im Laufe ihrer Lagerung in dem geöffneten Container (C) häufen sich die Vorformen in Form eines Stapels loser Vorformen an. Dank des Zerstäubens des Schmiermittels können die Vorformen besser zueinander gleiten (wobei ihre Außenseite einen geringeren Reibbeiwert aufweist). So stellt man in der Praxis fest, daß die Vorformlinge innerhalb des losen Stapels auf natürliche Weise dazu neigen, sich dadurch, daß sie aufeinander gleiten, derart zu positionieren und auszurichten, daß sie das kleinstmögliche Volumen einnehmen. Auf diese Weise wird die Lagerungsdichte (Anzahl von Vorformen pro Volumeneinheit) verbessert. In der Praxis kommt dies – im Gegensatz zu einem Stapel aus unbehandelten, losen Vorformen, dessen Oberfläche durch eine konvexe Kuppelform gekennzeichnet ist – durch eine Selbsteinebnung der Oberfläche des Stapels aus losen Vorformen zum Ausdruck.
  • In einem zur Unterrichtung gegebenen und die Erfindung nicht einschränkenden präzisen Ausführungsbeispiel wurde das unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschriebene Herstellungs- und Lagerungsverfahren durchgeführt, indem auf die Vorformlinge ein von einem Speisesilikonöl in flüssigem Zustand gebildetes Schmiermittel bei einer Temperatur von etwa 20°C aufgesprüht wurde. Es handelte sich insbesondere um ein von der Gesellschaft RHODIA CHIMIE unter der Handelsbezeichnung SILBIONE® OIL 70047 V350 in den Handel gebrachtes Silikonöl, das bei 25°C eine Viskosität von 350 mm2/s (+/– 5%) und eine Oberflächenspannung bei 25°C von annähernd 21,1 nN/m aufweist. Die Vorformlinge wurden aus PET spritzgegossen, wiesen einen Außendurchmesser d (3) von 28 mm und eine Länge l von 150 mm auf. Sie wurden in aufeinanderfolgenden Sätzen aus 48 Vorformlingen hergestellt. Bei jedem Satz aus 48 Vorformlingen wurde etwa 0,27 g Silikonöl in den Behälter gesprüht. Der verwendete Container wies einen achteckigen Querschnitt auf, dessen acht Seiten eine Länge von 300 mm, 740 mm, 300 mm, 550 mm, 300 mm, 740 mm, 300 mm bzw. 550 mm und jeweils eine Höhe von 1 m aufwiesen, und wurde bis oben mit einer Anzahl von 6700 Vorformlingen gefüllt. Die Füllhöhe wurde durch visuelle Kontrolle der Füllhöhe kontrolliert.
  • Zum Vergleich wurde ein identischer Container mit (nicht mit einem Schmiermittel behandelten) PET-Vorformen unter den gleichen Lagerungsbedingungen (Verwendung der Anlage der 1 mit der gleichen Fallhöhe der Vorformen und ohne Sprühen eines Schmiermittels mittels der Zerstäubungsdüse) gefüllt. Die Füllhöhe des Containers war mit einer Anzahl von 5800 Vorformen erreicht. Diese Füllhöhe wurde als erreicht betrachtet, wenn der höchste Punkt der Oberfläche (konvexe Kuppel) des Stapels aus Vorformen die Füllhöhe des Containers erreichte. Die Lagerungsdichte der behandelten Vorformen war demzufolge etwa 16% größer als diejenige, welche unter denselben Bedingungen mit unbehandelten Vorformen erzielt wurde.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführung des vorgenannten besonderen Beispiels mit Silikonöl beschränkt, sondern sie erstreckt sich allgemeiner auf jedwede Behandlung zur Einfettung der gesamten oder wenigstens eines Teils der Außenseite der Vorformlinge, um einen Reibbeiwert dieser Außenseite zu erhalten, der gering genug ist, um die Anzahl von in einem vorgegebenen Volumen lose gelagerten Vorformlingen zu erhöhen. Vorzugsweise wird das Schmiermittel derart ausgewählt und auf die Vorformlinge aufgetragen, daß die Lagerungsdichte der Vorformlinge um wenigstens 10% und vorzugsweise um wenigstens 15% größer ist als die Lagerungsdichte, die unter den gleichen Bedingungen mit unbehandelten Vorformlingen erzielt worden wäre.
  • Unter den weiteren Schmiermitteln, die eingesetzt werden können, können in nicht erschöpfender Weise Pflanzenöle mit Emulgator vom Typ E322 genannt werden, die gewöhnlich in der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt werden, oder aber eine Mischung aus pflanzlichem Öl und pflanzlichem Wachs, die einen Emulgator (E322) und wenigstens ein Antioxidans (E306) enthält.
  • Das Auftragen des Schmiermittels erfolgt nicht notwendigerweise durch Zerstäuben, sondern dieses Mittel könnte auch in einer anderen Variante dadurch aufgetragen werden, daß die Vorformen in ein Schmiermittelbad eingetaucht werden oder aber dadurch, daß die Vorformen mit Schmiermittel überzogen werden.
  • Weiterhin kann die Behandlung zur Einfettung nicht an einem Satz von mehreren Vorformlingen, sondern einzeln an jedem Vorformling, beispielsweise mit Hilfe der Anlage der 4 vollzogen werden. Diese Anlage enthält eine Einheit 13 zur Herstellung von Vorformlingen durch Spritzformen (Spritzgießmaschine, die üblicherweise eine Form mit einem Hohlraum oder mehreren Hohlräumen verwendet), die am Ausgang mit einem Gerät 3' ausgestattet ist, welches das Auftragen eines Schmiermittels auf die Vorformen und die Lagerung der gefetteten Vorformlinge in einem Container C ermöglicht. Dieses Gerät 3' weist einen Förderer 14 auf, der ermöglicht, die gefertigten Vorformlinge am Ausgang der Einheit 13 lose bis zu einer Maschine 15 zum Ordnen der Vorformlinge, die gemeinhin als „Unscrambler" bezeichnet wird, zu befördern. Diese Maschine 15, die im übrigen seitens des Fachmannes bekannt ist, enthält einen Rumpf (oder Behälter), in den die Vorformlinge durch Schwerkraft lose eingebracht werden, und liefert am Ausgang nacheinander die Vorformlinge, wobei jeder Vorformling in eine vorbestimmte Position ausgerichtet ist (in dem Beispiel der 4: Kragen nach oben). Am Ausgang dieser Maschine 15 werden die Vorformlinge P einzeln und in Reihe (die Transportrichtung ist durch den Pfeil D angezeigt) mittels eines (an sich bekannten) Transportsystems 16 befördert, das ermöglicht, die Vorformlinge P unter Beibehalten der Ausrichtung eines jeden Vorformlings einzeln bis zum Lagerungscontainer C zu transportieren. Im Bereich dieses Transportsystems 16 ist eine Sprühdüse 18 (oder eine Einheit aus Sprühdüsen) angebracht, die mit einem Schmiermittel, wie zum Beispiel einem Silikonöl gespeist wird. Diese Düse 18 ist auf der Strecke der Vorformlinge P unterhalb der Ebene des Kragens 1d der Vorformlinge P angeordnet. Im Betrieb wird jeder Vorformling P über das Transportsystem 16 befördert und läuft an der Sprühdüse 18 vorbei, indem es in die in 4 gezeigte Position ausgerichtet ist. Die Sprühdüse 18 erzeugt in Richtung eines jeden aufeinanderfolgenden Vorformlings einen Sprühstrahl, der ermöglicht, die Außenfläche des Körpers des Vorformlings P lediglich in seinem Abschnitt einzufetten, der sich unterhalb des Kragens 1d des Vorformlings P erstreckt. Es kann sich um einen kontinuierlichen oder, ganz im Gegenteil, um einen unterbrochenen Sprühstrahl handeln, der durch einen Sensor ausgelöst wird, welcher das Vorhandensein des einzufettenden Vorformlings erfaßt. Nach dem Einfetten wird jede Vorform automatisch durch Schwerkraft aus dem Transportsystem 16 ausgetragen und fällt in den Container C hinein. Der hauptsächliche Vorteil der Variante der 4 besteht darin, daß sie ermöglicht, das Eindringen des Schmiermittels in die Vorformen zu vermeiden.
  • Um die Lagerungsdichte der in dem Container (C) enthaltenen eingefetteten Vorformen der Varianten der 1 oder 4 weiter zu erhöhen, kann der Container (C) vorteilhafterweise auch mechanischen Stößen ausgesetzt werden, indem man ihn in Vibration und/oder Schwingung versetzt, was bewirkt, daß das von den Vorformen in dem Container eingenommene Volumen verringert wird. Zu diesem Zweck kann eine Rüttel- und/oder Schwingungsplattform eingesetzt werden, auf welcher der Container (C) positioniert wird. Ein Beispiel für ein verwendbares Vibrationsgerät ist vor allem in der internationalen Patentanmeldung WO-A-9518043 beschrieben.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Lagerung von Kunststoffvorformen (P) in einem Container (C), dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Vorformen derart behandelt wird, daß diese Außenfläche gleitfähiger wird, und die Vorformen lose in einem Container (C) gelagert werden, wobei die Außenseite der Vorformen nach der Behandlung einen ausreichend geringen Reibbeiwert aufweist, daß die Lagerungsdichte (Anzahl von gelagerten Vorformen pro Volumeneinheit) deutlich größer als die Lagerungsdichte ist, die unter denselben Bedingungen mit nicht behandelten Vorformen erzielt worden wäre.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Vorformen nach der Behandlung einen ausreichend geringen Reibbeiwert aufweist, daß die Lagerungsdichte (Anzahl von gelagerten Vorformen pro Volumeneinheit) um mindestens 10 % und vorzugsweise mindestens 15 % größer als die Lagerungsdichte ist, die unter denselben Bedingungen mit nicht behandelten Vorformen erzielt worden wäre.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Behandlung der Vorformen darin besteht, auf die gesamte oder einen Teil der Außenfläche der Vorformen ein Schmiermittel aufzubringen.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel in folgender Gruppe ausgewählt wird: Silikonöl, Pflanzenöl, das mindestens einen Emulgator enthält, Mischung aus pflanzlichen Ölen und Wachsen, die mindestens einen Emulgator und mindestens ein Antioxidans enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel in flüssiger Form aufgetragen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Methode zum Auftragen des Mittels in folgender Gruppe ausgewählt wird: Zerstäubung, Einschmieren, Eintauchen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorformen in aufeinander folgenden Mengen zu (n) losen Vorformen durch Zerstäubung eines Schmiermittels auf jeder aufeinander folgenden Menge von (n) losen Vorformen behandelt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede aufeinander folgende Menge von (n) Vorformen lose mit Hilfe eines Förderers (4) bis zu einem Behandlungsbehälter (6) transportiert wird, der über dem Lagerungscontainer (C) der Vorformen angeordnet ist, daß bei jeder neuen Menge von losen Vorformen, die in dem Zwischenbehälter enthalten sind, eine Zerstäubung eines Schmiermittels auf die losen Vorformen dieser Menge durchgeführt wird und nach Ende der Zerstäubung der Boden des Behälters geöffnet wird, so daß die Vorformmenge durch die Schwerkraft in das Innere des Containers fällt.
  9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorform (P) individuell bis zum Container (C) befördert wird, wobei jede Vorform in einer gegebenen Position ausgerichtet gehalten wird, und daß vor dem Einleiten jeder Vorform in den Container (C) das Schmiermittel auf die ausgerichtete Vorform (P) nur auf den Abschnitt der Vorform (P), der sich unter dem Kragen (1d) der Vorform erstreckt, aufgetragen wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorformen in den Container (C) unmittelbar nach dem Behandlungsschritt eingeleitet werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Container derart zum Vibrieren und/oder Schwingen gebracht wird, daß das von den in dem Container gelagerten Vorformen eingenommene Volumen verringert wird.
  12. Verfahren zur Herstellung und Lagerung von Vorformen (P) aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß Vorformen durch Kunststoffspritzguß in Serie hergestellt werden, und daß im Zuge der Herstellung der Vorformen die Vorformen on line in einem Container (C) gemäß dem in einem der Ansprüche 1 bis 11 vorgesehenen Verfahren gelagert werden.
  13. Gerät (3) für die Lagerung von Vorformen (P) aus Kunststoff in einem Container (C), dadurch gekennzeichnet, daß es einen Behälter (6) für die Behandlung der Vorformen, der am oberen Teil offen und dessen Boden zur Gänze oder zum Teil gesteuert einziehbar ist, einen Förderer (4), dessen stromabwärtiges Ende (4b) über dem Behandlungsbehälter (6) angeordnet ist und der die Aufgabe hat, eine oder mehrere Vorformen automatisch zu dem Behandlungsbehälter zu befördern, mindestens eine Zerstäubungsdüse (9a) für ein Schmiermittel, die über dem Behandlungsbehälter angeordnet ist, umfaßt.
  14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungsdüse mit einem Schmiermittel gespeist wird, das in folgender Gruppe ausgewählt wird: Silikonöl, pflanzliches Öl, das mindestens einen Emulgator enthält, ein Gemisch aus pflanzlichen Ölen und Wachsen, das mindestens einen Emulgator und mindestens ein Antioxidans enthält.
  15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zerstäubungsdüse (9a; 9b) derart vorgesehen ist, daß sie eine Wechseldrehbewegung entlang einer im Wesentlichen horizontalen Achse (10) mit einem begrenzten Winkel (A) ausführt.
  16. Gerät (3') für die Lagerung von Vorformen (P) aus Kunststoff in einem Container (C), dadurch gekennzeichnet, daß es eine Maschine (15) zum Ordnen der Vorformen, die derart ausgeführt ist, daß sie mit losen Vorformen gespeist wird und am Ausgang die Vorformen nacheinander angeordnet liefert, so daß jede Vorform in einer vorbestimmten Position ausgerichtet ist, ein Weiterleitungssystem (16), das es ermöglicht, die Vorformen (P) am Ausgang der Maschine (15) zum Ordnen wieder aufzunehmen und sie einzeln zum Container (C) zu befördern, indem die Ausrichtung jeder Vorform aufrecht erhalten wird, und Mittel (18) zur Zerstäubung eines Schmiermittels umfaßt, die auf der Bahn der Vorformen derart angeordnet sind, daß das Auftragen des Schmiermittels auf jede ausgerichtete Vorform (P) nur auf den Abschnitt der Vorform (P) ermöglicht wird, der sich unter dem Kragen (1d) der Vorform erstreckt.
  17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungsmittel (18) mit einem Schmiermittel gespeist werden, das in folgender Gruppe ausgewählt wird: Silikonöl, pflanzliches Öl, das mindestens einen Emulgator enthält, Gemisch aus pflanzlichen Ölen und Wachsen, das mindestens einen Emulgator und mindestens ein Antioxidans enthält.
  18. Anlage zur Herstellung und Lagerung von Vorformen aus Kunststoff in einem Container (C), dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Spritzgußmaschine (2; 13) für Vorformen (P) aus Kunststoff umfaßt, die am Ausgang mit einem Lagerungsgerät (3; 3') nach einem der Ansprüche 13 bis 17 versehen ist.
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