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Diese
Erfindung betrifft im Allgemeinen eine handbetätigbare Sprühvorrichtung und im Besonderen
eine Druckflaschensaugvorrichtung, die ohne separate Luftöffnungen
zum Zuführen
und Austreiben von Luft aus dem Inneren der Flasche grobes Material
aus der Druckflasche sprüht
oder ausgibt.
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Auf
dem Markt übliche
Sprühvorrichtungen verwenden
im Allgemeinen Luft zum Bilden eines Luftstroms, der das Austreiben
von Fluids erleichtert, indem das Fluid zerstäubt wird, bevor es aus der Sprühvorrichtung
in die Atmosphäre
hinausgetrieben wird. Die meisten Saugvorrichtungen besitzen einen Ausgabeverschluss,
der ein Tauchrohr umfasst, das ermöglicht, dass Fluid von dem
unteren Abschnitt des Behälters
gefördert
wird, wenn die Flasche gedrückt
wird. Der Ausgabeverschluss besitzt eine integral damit geformte
Auslassöffnung.
Das Tauchrohr ist an dem Ausgabeverschluss in einem zylindrischen
Befestigungsanschluss an der Seite, die zu dem Inneren des Behälters zeigt,
angebracht. Der zylindrische Anschluss besitzt eine Vielzahl von
dünnen Rippen,
die radial beabstandet sind und axial entlang seines Innendurchmessers
verlaufen. Wenn das Tauchrohr in den zylindrischen Anschluss eingeführt wird,
bilden die Rippen in Verbindung mit dem Außendurchmesser des Tauchrohrs
Zwischenräume oder
Kanäle
zwischen dem Innendurchmesser des zylindrischen Anschlusses und
dem Außendurchmesser
des Tauchrohrs. Diese Kanäle
ermöglichen, dass
Luft in den Fluidstrom gezwungen wird, wenn die Flasche gedrückt wird.
Die Luft wird in den Fluidstrom mitgerissen und verursacht Verwirbelung
des Fluids, während
es sich mischt und die Saugvorrichtung durch die Öffnung des
Verschlusses verlässt.
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Eine
Erwägung
dieser Lösung
besteht darin, dass das Fluid fein zerstäubt wird, was das Hinzufügen von
Luft zu dem Fluid erforderlich macht. Es gibt jedoch einen Bedarf
für ein
Fluid, das zu versprühen ist,
ohne zerstäubt
oder mit Luft vermischt zu werden. Die vorliegende Vorrichtung ist
so konstruiert, dass das Fluid in der Form eines groben Sprühregens
aus der Sprühvorrichtung
ausgetrieben wird, ohne dass Luft damit vermischt wird.
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EP 0439109 , auf dem der
vorcharakterisierende Absatz von Anspruch 1 basiert, offenbart einen Zerstäuber, der
eine in den Hals einer Flasche eingesetzte Unterkappe, ein kleines
Rohr, das die in der Flasche enthaltene Flüssigkeit anzieht und mit der Unterseite
der Unterkappe gekoppelt ist, wo es eine primäre Wirbelkammer gibt, und eine
Kappe, die über der
Unterkappe platziert ist und um das Äußere des Flaschenhalses herum
sicher befestigt ist, umfasst. Die Kappe stellt einen inneren hohlen
zylindrischen Abschnitt dar, der zusammen mit der Unterkappe eine
sekundäre
Wirbelkammer bildet, die an ihrem unteren Teil mit der primären Wirbelkammer
und an ihrem oberen Teil mit dem Sprühloch kommuniziert. Die hermetische
Dichtung des Sprühlochs
tritt durch Festdrehen der Kappe an dem Ende des Gewindes ein.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sprühvorrichtung
bereitzustellen, die keine getrennten Lufteinlassöffnungen
aufweist, aber dennoch Material aus dem Inneren der Flasche ausgeben
kann.
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Die
vorliegende Erfindung kann mit Druckflaschen verwendet werden, wie
sie derzeit auf dem Gebiet bekannt sind, und lässt die Sprühvorrichtung ökonomisch
und einfach verwendbar werden.
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Nach
der vorliegenden Erfindung wird eine Sprühvorrichtung für eine Druckflasche
mit einem hohlen Inneren bereitgestellt, die Folgendes umfasst:
- – ein
Tauchrohr, das angepasst ist, um in einem Produkt in einer Druckflasche
angeordnet zu werden, wobei das Tauchrohr ein offenes oberes Ende
besitzt;
- – einen
Rohrhalter zum Halten des Tauchrohrs, wobei der Rohrhalter einen
Stiel mit einer Außenfläche umfasst;
dadurch
gekennzeichnet, dass das Tauchrohr eine fluiddichte Verbindung mit
dem Rohrhalter aufweist, ein Öffnungsnapf
durch den Rohrhalter getragen wird, wobei der Öffnungsnapf eine Ablassöffnung umfasst
und eine innere Seitenwand besitzt, die einen Hohlraum darin zur
Aufnahme des Stiels definiert, die innere Seitenwand und die Außenfläche dazwischen
eine mit der Ablassöffnung
kommunizierende Wirbelkammer definieren, ein Verschluss zum Verbinden
mit einer Druckflasche angepasst ist, der Rohr halter von dem Verschluss
gehalten wird und Durchgangseinrichtungen in dem Rohrhalter geformt sind,
wobei die Durchgangseinrichtungen mit dem offenen oberen Ende des
Tauchrohrs und der Wirbelkammer kommunizieren und die Durchgangseinrichtungen
die einzigen Kommunikationseinrichtungen zwischen der Ablassöffnung und
dem Inneren der Druckflasche bereitstellen;
wobei sich Luft
aus dem Inneren der Druckflasche bei manuellem Drücken der
Flasche nicht mit dem aus der Ablassöffnung abgelassenen Produkt
vermischen kann.
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Wenn
der Behälter
nach der vorliegenden Erfindung gedrückt wird, wird Fluid nach oben
durch das Tauchrohr in die Mischkammer und durch die Ablassöffnung in
dem Öffnungsnapf
aus dem Behälter gezwungen.
Jegliche Luft, die in den Behälter
eingeleitet und aus dem Behälter
ausgetrieben wird, wird auf demselben Weg wie das Fluid hinausgetragen. Der
Sprühvorrichtung
fehlen unterschiedliche oder getrennte Luftöffnungen.
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Für ein gutes
Verständnis
der Erfindung wird nun eine Ausführung
davon beschrieben, das in beispielhafter Form angegeben wird, wobei
auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, bei denen:
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1 eine als Schnitt ausgeführte Teilansicht
der luftlosen Druckflaschensaugvorrichtung der vorliegenden Erfindung
ist, wobei die Saugvorrichtung auf eine Druckflasche montiert ist
und einen daran befestigten Verschluss aufweist;
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2 eine Teildraufsicht des Öffnungsnapfs und
der Verschlussabschnitte der Saugvorrichtung von 1 ist;
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3 eine als Schnitt ausgeführte Teilansicht
des Rohrhalteabschnitts der Saugvorrichtung der vorliegenden Erfindung
ist, die entlang der Linie 3-3 in 1 ausgeführt ist;
und
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4 eine als Schnitt ausgeführte Teilansicht
des Rohrhalteabschnitts der Saugvorrichtung der vorliegenden Erfindung
ist, die entlang der Linie 4-4 in 1 ausgeführt ist.
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1 zeigt eine luftlose Druckflaschensaugvorrichtung
(10), die aus einem allgemein konstruierten Verschluss
(20) besteht, wobei der Verschluss einen Deckel (180)
umfasst, der in durchgezogenen Linien in einer offenen Position
gezeigt wird und in gestrichelten Linien in einer geschlossenen
Position gezeigt wird. Der Verschluss (20) ist mit einem
Behälter (240)
verbunden und hält
einen Rohrhalter (30). Der untere Abschnitt (230)
des Verschlusses (20) kann an das obere Ende des Behälters (240)
montiert werden, während
der Deckelabschnitt (180) des Verschlusses (20)
als Schutzabdeckung verwendet wird, die bei Gebrauch des Behälters (240)
geöffnet
werden kann. Der Behälter
(240) besitzt typischerweise eine faltbare Wand oder einen
faltbaren Wandabschnitt, um manuelles Drücken zu erleichtern.
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Der
Rohrhalter (30) umfasst einen integrierten Dichtstopfen
(250) oder Ähnliches,
um den Rohrhalter (30) und Verschluss (20) an
dem Behälter (240)
vor Fluidleckverlusten hermetisch abzudichten, ohne dass eine Verschlussdichtung
erforderlich ist.
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Der
Rohrhalter (30) besteht aus einem Oberteil (260)
mit einem Dichtstopfen (250), der nach unten von der Außenkante
des Oberteils (260) abhängt. Das
untere Ende (190) des Dichtstopfens (250) ist abgeschrägt, damit
der Rohrhalter (30) einfach in den Behälter (240) eingesetzt
werden kann. Eine Lippe (270) ist an dem oberen Ende des
Dichtstopfens (250) geformt, die passend einem Kanal (280)
in dem Zwischenabschnitt (290) des Verschlusses (20)
entspricht. Beim Zusammenbau schnappt die Lippe (270) in
den Sitz innerhalb des Kanals (280) und sichert dabei den
Rohrhalter (30) innerhalb des Verschlusses (20).
In dem zentralen Bereich des Rohrhalters (30) und davon
in das Innere des Behälters (240)
abhängend
befindet sich eine Rohrverlängerung
(130). Das Ende des Tauchrohrs (40) wird in die Rohrverlängerung
(130) eingesetzt, worin es reibschlüssig gehalten wird.
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Ein
zentraler Stiel (50), eine innere senkrechte Wand (100)
und eine äußere senkrechte
Wand (110) befinden sich in dem mittleren Abschnitt des Oberteils
(260) des Rohrhalters (30). Die innere senkrechte
Wand (100) definiert einen zentralen Bereich (360),
der den zentral darin befindlichen Stiel (50) umschließt. Ein Öffnungsnapf
(60) befindet sich in dem zentralen Bereich (360)
und verkapselt den Stiel (50).
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Wie
in 2 gezeigt wird, umschließt die äußere senkrechte
Wand (110) die innere senkrechte Wand (100) und
besitzt Schlitze (340), die in gleichem Abstand um die äußere senkrechte
Wand (110) herum angeordnet sind. Jeder Schlitz (340)
entspricht einem Ansatz (320), der an dem Rohrhalter (30)
ausgebildet ist. Wenn die Ansätze
(320) in den Schlitzen (340) positioniert werden,
wird der Verschluss (20) daran gehindert, sich relativ
zu dem Rohrhalter (30) zu drehen.
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Der Öffnungsnapf
(60), der sich in dem zentralen Bereich (360)
befindet, wird von dem Rohrhalter (30) getragen und wird
von einer inneren Seitenwand (310) und einem Oberteil (380)
umfasst. Die Innenfläche
(330) der Seitenwand (310) ist von der Außenfläche (370)
des Stiels (50) beabstandet, um dazwischen die ringförmige Misch-
oder Wirbelkammer (90) zu definieren. Beim Betrieb der
luftlosen Saugvorrichtung, der nachfolgend ausführlicher beschrieben wird,
kann Fluid aus dem Inneren des Behälters (240) in die
ringförmige
Wirbelkammer (90) gezwungen werden, um dadurch eine Verwirbelung
zu erzeugen, die das Fluid teilt, bevor es von der Saugvorrichtung
ausgetrieben wird. Die Seitenwand (310) des Öffnungsnapfes
(60) umschließt
den Stiel (50).
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Der
obere Abschnitt (380) des Öffnungsnapfes (60)
besitzt eine Ablassöffnung
(80) darin, die dem Sprühregen
ermöglicht,
die Wirbelkammer (90) ungehindert zu verlassen. Die Seitenwand
(310) wird beim Zusammenbau der Vorrichtung verwendet und ermöglicht,
dass der Öffnungsnapf
(60) in den Rohrhalter (30) gedrückt oder
nach unten hineingezwungen werden kann, so dass er an dem Rohrhalter
(30) befestigt ist.
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Ein
Wulstrand (390) kann um den Außenumfang des oberen Abschnitts
(380) des Öffnungsnapfes
(60) herum ausgebildet sein. Der Wulstrand (390) hilft,
das streuende Ablassfluid in der Nähe der Ablassöffnung (80)
zu halten, und hilft zu verhindern, dass es an der inneren senkrechten
Wand (100) herunterläuft.
Sollte jedoch Fluid aus dem umrandeten Abschnitt des Öffnungsnapfes
(60) entweichen, kann das Fluid die Außenfläche (400) der inneren
senkrechten Wand (100) herunterlaufen, wo es innerhalb eines Überschusskanals
(410) gehalten wird. Wenn der Öffnungsnapf (60) an
dem Rohrhalter (30) befestigt ist, umgibt die ringförmige Wirbelkammer
(90) den Stiel (50).
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Die
Ablassöffnung
(80) befindet sich in dem oberen Abschnitt (380)
des Öffnungsnapfes
(60) und ist von dem Stiel (50) beabstandet (1). Die Achse der Ablassöffnung (80) ist
deckungsgleich mit der Achse des Stiels (50). Die Innenwand
des Öffnungsnapfes
(60) kann so von dem Stiel (50) weggeneigt sein,
dass eine breitere Kammer (90) in Richtung des Rohrhalters
(30) gebildet wird. Der breitere Abschnitt der Wirbelkammer
(90) ist angrenzend an die Fluidöffnungen (140) (3 und 4) angeordnet, die in dem Rohrhalter
(30) ausgebildet sind.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt wird, ist eine Vielzahl von
Fluidöffnungen
(140) in dem Rohrhalter (30) an den unteren Teil
des Stiels (50) angrenzend ausgebildet. Diese Fluidöffnungen
(140) sind in dem oberen Abschnitt der Rohrverlängerung
(130) ausgebildet und sind im gleichen Abstand um den Innendurchmesser
davon angeordnet. Die Rohrverlängerung
(130) kommuniziert mit einem Tauchrohr (40) an einem
Ende und ist mit einem Abschnitt des Stiels (50) an dem
entgegengesetzten Ende integriert ausgebildet. Der Stiel (50)
hat hauptsächlich
zylindrische Form und besitzt eine Außenfläche (370), kann jedoch
auch auf Wunsch auch kegelstumpfförmig sein.
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Ein
Produktdurchgang (70) erstreckt sich von einem Punkt innerhalb
des Behälters
(240) und setzt sich durch die an den unteren Abschnitt
des Stiels (50) angrenzenden Fluidöffnungen (140) weiter in
die Wirbelkammer (90) fort.
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Das
Tauchrohr (40) ist so angepasst, dass es sich in ein flüssiges Produkt
(nicht gezeigt) in dem Behälter
(240) erstreckt, wobei sich ein Ende in der Nähe des Bodens
des Behälters
(240) befindet und das andere Ende mit dem Produktdurchgang
(70) kommuniziert, wodurch ein Weg bereitgestellt wird, damit
das Fluid von dem Boden des Behälters
(240) nach oben und in die ringförmige Wirbelkammer (90) gelangen
kann. Das Tauchrohr (40) ermöglicht, dass Produkt einfach
von dem Inneren des Behälters
(240) zu der Wirbelkammer (90) ausgetrieben werden kann,
unabhängig
davon, wie viel Produkt sich in dem Behälter (240) befindet.
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Das
Austreten von Luft aus dem Behälter (240)
wird verhindert, wenn das untere Ende des Tauchrohrs (40)
in Produkt innerhalb des Behälters (240)
eingetaucht oder abgesenkt ist.
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Zum
Betätigen
der luftlosen Druckflaschensaugvorrichtung (10) der vorliegenden
Erfindung greift der Benutzer den Behälter (240) mit einer
Hand und drückt
den Behälter (240)
zwischen dem Daumen und den Fingern, wobei Fluid von dem Boden des
Inneren des Behälters
(240) nach oben durch das Tauchrohr (40) und in
die Wirbelkammer (90) gezwungen wird, wo es geteilt und
von dem Behälter (240)
weggezwungen wird. Innerhalb der Wirbelkammer (90), wo
das Produkt aus den Fluidöffnungen (140)
auftaucht und bei Eintritt in die Wirbelkammer (90) verwirbelt
wird, werden allgemein bekannte Drehmechanikprinzipien angewendet.
Innerhalb der Wirbelkammer (90) sind Tangenten an der Innenseite des Öffnungsnapfes
(60) ausgebildet. Die Tangenten teilen das Fluid und lassen
es zu einem groben Sprühregen
werden, wenn es aus der Wirbelkammer (90) durch die Ablassöffnung (80)
nach außen
in die Atmosphäre
oder auf eine Zielfläche
ausgetrieben wird. Die Teilchengröße des gesprühten Fluids
kann durch die Größe der Ablassöffnung (80)
gesteuert werden.
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Wie
auf dem Gebiet bekannt ist, verursacht das Zusammendrücken des
Behälters
(240) das Ablassen, während
das Freigeben des zusammengedrückten
Behälters
(240) ermöglicht,
dass Luft aus der Atmosphäre
durch die Ablassöffnung
(80) in den Behälter
(240) und in die Wirbelkammer (90) eingesaugt
wird, wo sie dann durch die Fluidöffnungen (140) in
das Innere des Behälters
(240) verteilt wird, um den oberen Abschnitt des Behälters (240)
wie auf die normale Weise mit Luft aufzufüllen.
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Obwohl
hierin bestimmte Ausführungen
der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ausführlich beschrieben
wurden, ist festzustellen, dass die Erfindung nicht auf diese präzisen Ausführungen
beschränkt
ist und dass verschiedene Änderungen
und Modifizierungen möglich
sind.
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Manche
vorhersehbare alternative Ausführungen
können
statt der hierin dargestellten vierteiligen Ausführung eine dreiteilige Konstruktion
umfassen. Die dreiteilige Konstruktion wäre der vorliegenden Ausführung ähnlich,
wobei der Verschluss und der Rohrhalter statt zwei getrennte Elemente
ein einziges einteiliges Teil sind.
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Außerdem kann,
während
die vorliegende Ausführung
den Deckel (180) an der Stelle (420) als bewegliches
Gelenk mit dem Verschluss (20) verbunden zeigt, der Deckel
(180) einen Teil der beanspruchten Erfindung bilden oder
nicht, und es können verschiedene
andere Typen von Gelenken oder Befestigungen verwendet werden. Die
Saugvorrichtung (10) kann gefertigt und verwendet werden,
ohne dass überhaupt
ein Deckel (180) oder Ähnliches
daran befestigt ist. Solche Änderungen
und Modifizierungen können
von einer auf dem Gebiet erfahrenen Person vorgenommen werden, ohne
von dem Umfang oder dem Sinn der Erfindung, wie sie in den angehängten Ansprüchen definiert
wird, abzuweichen.