DE60103673T2 - Flüssigkeitsundurchlässiger Verbundschlauch - Google Patents

Flüssigkeitsundurchlässiger Verbundschlauch Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/08Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
    • F16L11/085Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising one or more braided layers

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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen fluidundurchlässigen Verbundschlauch. Genauer bezieht sie sich auf einen fluidundurchlässigen Verbundschlauch, der eine fluidundurchlässige laminierte Lage aufweist, die aus einer laminierten Schicht gebildet ist, die eine metallische Folie oder eine durch Dampfabscheidung gebildete metallische Lage enthält. Der erfindungsgemäße Schlauch ist insbesondere als fluidundurchlässiger Schlauch zur Förderung verschiedener Arten von Fluiden in einem Kraftfahrzeug einsetzbar.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Stands der Technik
  • Jeder für die Förderung eines Kältemittels in einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs verwendete Schlauch muß in bezug auf das Kältemittel undurchlässig sein. Im Hinblick auf Systeminstandhaltung, Umweltschutz etc. gilt dies insbesondere für jeden Schlauch zur Förderung von alternativ zu beispielsweise Fluorchlorkohlenwasserstoffen oder Kohlendioxiden verwendeten Kältemitteln. Einer der effektivsten Lösungsansätze betrifft einen Schlauch mit einer laminierten Wandungslage, die eine metallische Folie oder eine durch Dampfabscheidung gebildete metallische Lage enthält. Aus Umweltschutzgründen muß ein Kraftstoffschlauch kraftstoffundurchlässig sein, und somit ist eine laminierte Wandungslage auch für einen Kraftstoffschlauch äußerst nützlich.
  • Bisher war es üblich, eine laminierte Wandungslage für einen Schlauch durch Längsüberlappung oder Spiralwicklung eines Bandes von einer laminierten Schicht zu bilden, die eine metallische Folie oder eine durch Dampfabscheidung gebildete metallische Lage enthält. Bei der Längsüberlappung handelt es sich um ein Verfahren, bei dem ein Band von einer laminierten Schicht, das breit genug ist, um einen zu fertigenden Schlauch zu umgeben, parallel zur Längsachse des Schlauchs angeordnet wird und zu einer zylindrischen Lage mit einem Paar von überlappenden Randbereichen gebogen wird. Bei der Spiralwicklung handelt es sich um ein Verfahren, bei dem ein Band von einer laminierten Schicht spiralförmig überlappend gewickelt wird, um so einen zylindrische Lage zu bilden.
  • Wie nachstehend angemerkt, weist die Längsüberlappung gegenüber der Spiralwicklung eine Anzahl von Vorteilen auf. Erstens kann eine zylindrische Lage durch Längsüberlappung viel schneller gebildet werden, und zweitens kann die Längsüberlappung aufeinanderfolgend mit einem davor oder danach erfolgenden Gummi-Extrudierschritt ausgeführt werden. Zudem ist die Länge der durch Längsüberlappung ausgebildeten überlappenden Randbereiche geringer, was bedeutet, daß die Fluidundurchlässigkeit des Schlauchs besser ist.
  • Bei einer laminierten Schicht handelt es sich jedoch um eine Mehrlagenstruktur mit Federelastizität. Obgleich sie der Spiralwicklung keine sehr hohe Biegesteifigkeit entgegensetzt, weist sie bei der Längsüberlappung eine hohe Biegesteifigkeit auf, da sie ihrer Breite nach gebogen werden muß. Die Biegesteifigkeit der laminierten Schicht bewirkt tendentiell, daß sich die überlappenden Randbereiche voneinander ablösen. Folglich ist es wahrscheinlich, daß ein Schlauch mit einer durch Längsüberlappung ausgebildeten Lage seinen exakt kreisförmigen Querschnitt nicht beibehalten kann, sondern eventuell eine verformte Kreisform aufweist. Wenn sich außerdem die zusammengefügten überlappenden Randbereiche voneinander ablösen, kann dies zu einer Fehlfunktion des Schlauchs in bezug auf die Beibehaltung seiner Fluidundurchlässigkeit führen. Selbst wenn eine Gummizwischenlage oder eine dünne Lage Harz um die laminierte Lage herum extrudiert werden könnte, wäre ihre Bindungskraft nicht ausreichend genug, um die Biegesteifigkeit der laminierte Schicht zu überwinden.
  • Daneben ist ein Schlauch mit einer durch Längsüberlappung ausgebildeten laminierten Lage nicht so einfach zu biegen, da die überlappenden Randbereiche der laminierten Schicht in Längsrichtung des Schlauchs verlaufen. In anderen Worten ist er in bezug auf die Gesamtflexibilität jedem Schlauch mit einer spiralförmig gewickelten Wandungslage unterlegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile eines beliebigen fluidundurchlässigen Verbundschlauchs, der eine fluidundurchlässige laminierte Lage aufweist, die durch Längsüberlappung eines Bandes von einer laminierten Schicht gebildet ist, zu beseitigen, wobei diese Nachteile in der hohen Biegesteifigkeit der überlappenden Randbereiche der laminierten Schicht begründet sind, wie bereits vorher hervorgehoben wurde. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Gesamtflexibilität eines beliebigen derartigen fluidundurchlässigen Verbundschlauchs zu verbessern.
  • Die Erfinder dieser Erfindung haben herausgefunden, daß es effektiv ist, ein längsüberlappendes Band von einer laminierten Schicht zu binden, indem ein Faden bei geringer Dichte um dasselbe gewickelt wird. Die Erfinder haben ebenfalls herausgefunden, daß es effektiv ist, eine laminierte Lage mit einer Gummilage zu beschichten und sich dabei auf deren elastische Verformung zu stützen, um so zu bewirken, daß die starke Bindekraft des gewickelten Fadens Einschnürungen der laminierten Lage hervorruft.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein fluidundurchlässiger Verbundschlauch mit einer Wandung geschaffen, die eine laminierte Lage aufweist, die aus einer laminierten Schicht gebildet ist, die eine metallische Folie oder eine durch Dampfabscheidung gebildete metallische Lage enthält, wobei die laminierte Lage durch Längsüberlappung eines Bands von der laminierten Schicht ausgebildet ist und mit einem um dieselbe herumgewickelten Faden bei einem Deckungsgrad der laminierten Lage durch den Faden von nicht mehr als 20% gebunden ist. Die hohe Biegesteifigkeit der laminierten Schicht wird durch den um sie herumgewickelten Faden wirksam eingedämmt. Dementsprechend findet keine Verformung des Schlauchs in bezug auf seine Querschnittsform statt. Zudem findet keine Ablösung der überlappenden Randbereiche der laminierte Lage statt, die den Verlust der Fluidundurchlässigkeit des Schlauchs bewirken könnte.
  • In Aufbau und Wirkungsweise unterscheidet sich der Faden im wesentlichen von einer beliebigen Verstärkungsgarnlage, die normalerweise auf einem Schlauch ausge bildet ist. Die Verstärkungsgarnlage dient dazu, die Festigkeit des Schlauchs zu verbessern. Sie ist aus einem Verstärkungsgarn gebildet, das bei hoher Dichte spiralförmig gewunden oder geflochten wird, selbst wenn dies in der einen oder anderen Weise zur Minderung der Flexibilität des Schlauchs beiträgt. Der erfindungsgemäß verwendete Faden hingegen wird nur bei einem Deckungsgrad von nicht mehr als 20% gewickelt und mindert die Flexibilität des Schlauchs nicht. Er dient ausschließlich dazu, die Biegesteifigkeit der laminierten Lage eindämmen, und sein Deckungsgrad von nicht mehr als 20% ist für diesen Zweck ausreichend.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Gummilage entlang eines Innenumfangs der laminierten Lage vorgesehen, und die laminierte Lage weist Einschnürungen auf, die durch den Faden infolge der elastischen Verformung der Gummilage gebildet wurden. Die Einschnürungen machen den Schlauch biegsamer und verbessern seine Flexibilität. Wird der Faden bei hoher Dichte gewickelt, reichen die Einschnürungen nicht tief genug, um die Flexibilität des Schlauchs wirksam zu verbessern. Die Fadendichte (d. h. der Deckungsgrad) von nicht mehr als 20% ist hingegen niedrig genug, um sicherzustellen, daß die Einschnürungen tief genug reichen, um die Flexibilität des Schlauchs wirksam zu verbessern. Es ist höchst unwahrscheinlich, daß die Einschnürungen beispielsweise ein Reißen der metallischen Folie in der laminierten Lage bewirken, es sei denn, der Schlauch wird wiederholt extrem hohen Drücken oder großen Verdrängungskräften ausgesetzt. Somit ist der Schlauch insbesondere z. B. für die Verwendung als Kraftstoffschlauch geeignet, bei dem es unwahrscheinlich ist, daß er hohen Drücken oder großen Verdrängungskräften ausgesetzt wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung werden die Einschnürungen durch die Spannung des Fadens und/oder sein Schrumpfungsverhalten bei Heißluft gebildet. Dabei handelt es sich um besonders effektive Möglichkeiten für die Ausbildung der Einschnürungen. Die durch die Spannung des Fadens ausgebildeten Einschnürungen entstehen beim Wickeln desselben, wohingegen die durch Heißluftschrumpfung gebildeten Einschnürungen beim Erwärmen des Schlauchs zur Vulkanisierung entstehen.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung weist die laminierte Lage eine glatte Außenoberfläche auf, die keine durch den Faden ausgebildeten Einschnürungen aufweist. Bei einer solchen laminierten Lage ist es besonders unwahrscheinlich, daß ihre metallische Folie reißt, wenn der Schlauch wiederholt hohen Drücken oder großen Verdrängungskräften ausgesetzt wird, obwohl die Lage nicht erwarten läßt, daß sie dem Schlauch eine derart verbesserte Flexibilität verleiht, wie sie durch die Einschnürungen im zweiten Aspekt erreicht wird. Somit ist der Schlauch zur Verwendung als Kältemittelschlauch besonders geeignet, bei dem die Wahrscheinlichkeit hoch ist, daß er wiederholt hohen Drücken oder großen Verdrängungskräften ausgesetzt ist, insbesondere als Schlauch für ein Kohlendioxidkältemittel. Die laminierte Lage ist bevorzugt mit einer Lage aus Harz oder einem beliebigen anderen harten Material beschichtet, das nicht ohne weiters verformbar ist, während der Faden bevorzugt aus einem Material besteht, das nur einen geringen Heißluftschrumpfungsgrad aufweist, so daß die laminierte Lage eine glatte Außenoberfläche beibehalten kann, während der Faden die laminierte Lage ausreichend fest binden kann, um die Biegesteifigkeit ihrer zusammengefügten überlappenden Randbereiche zu überwinden.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung besteht der Faden bevorzugt aus Polyethylenterephthalat- (PET), Polyamid- (PA), Reyon-, Aramid- (aromatisches Polyamid), Polyethylennaphthalat- (PEN) oder Polyvinylalkohol-Fasern.
  • Der zum Binden der laminierten Lage verwendete Faden kann von beliebiger Art sein, doch ist es wünschenswert, einen Faden aus PET-, PA-, Reyon-, Aramid-, PEN- oder Polyvinylalkohol-Fasern wie im fünften Aspekt zu verwenden.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung besteht die laminierte Schicht bevorzugt aus einem Harzfilm, der auf (1) eine metallische Folie, (2) eine metallische Folie und ein Verstärkungsmaterial oder (3) eine durch Dampfabscheidung gebildete metallische Lage laminiert ist. Die Kombination aus einer metallischen Folie und einem Verstärkungsmaterial wird insbesondere für die laminierte Lage bevorzugt, auf der sich Einschnürungen gebildet haben.
  • Die vorstehenden und weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Teilschnittzeichnung eines fluidundurchlässigen Verbundschlauchs, der die Erfindung verkörpert;
  • 2 ist eine perspektivische Teilschnittzeichnung eines weiteren Beispiels eines fluidundurchlässigen Verbundschlauchs, der die Erfindung verkörpert;
  • 3 ist eine perspektivische Teilschnittzeichnung von noch einem weiteren Beispiel eines fluidundurchlässigen Verbundschlauchs, der die Erfindung verkörpert;
  • 4A ist eine perspektivische Teilschnittzeichnung eines Teils einer laminierten Schicht;
  • 4B ist eine Querschnittzeichnung der laminierten Schicht, die in 4A gezeigt ist; und
  • 4C ist eine 4B sehr ähnliche Zeichnung, die jedoch ein weiteres Beispiel einer laminierten Schicht darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Verwendung eines fluidundurchlässigen Verbundschlauchs
  • Der erfindungsgemäße fuidundurchlässige Verbundschlauch ist als Schlauch zur Förderung eines beliebigen von verschieden Arten von Fluiden verwendbar. Insbesondere ist er als Schlauch für ein Kältemittel oder einen Kraftstoff geeignet und aufgrund seiner Flexibilität, mit der er beliebigen Vibrationen eines fahrenden Fahrzeugs oder Motors standhalten kann, noch besser zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug geeignet.
  • Der Schlauch gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung, der in seiner laminierten Wandungslage keine Einschnürung aufweist, ist beispielsweise wegen seiner Dauerfestigkeit, mit der er großen Verdrängungskräften oder wiederholt aufgebrachten Drücken standhalten kann, als Schlauch für ein Kohlendioxidkältemittel geeignet. Der Schlauch gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung, der Einschnürungen aufweist, ist aufgrund seiner Flexibilität beispielsweise als Kraftstoffschlauch geeignet, der keinen großen Verdrängungskräften oder sehr hohen Drücken ausgesetzt ist.
  • Wandungskonstruktion von Schläuchen
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weist der fluidundurchlässige Verbundschlauch in seiner Wandung eine laminierte Lage auf, die durch Längsüberlappung eines Bands von einer laminierten Schicht gebildet und mit einem Faden gebunden ist, der um dieselbe bei einer Dichte von nicht mehr als 20% gewickelt ist. Bezüglich einer beliebigen anderen Lage seiner Wandung oder der Position der laminierten Lage relativ zu den anderen Lagen bestehen keinerlei Einschränkungen.
  • Es gibt jedoch vier bevorzugte Kombinationen von Wandungslagen, die nachstehend von (a) bis (d) aufgezeigt sind. Die Lagen werden nacheinander, angefangen bei der radial innersten Lage gezeigt.
    • (a) Eine Harzlage/eine Gummizwischenlage/eine laminierte Lage/eine Gummizwischenlage/eine Verstärkungslage/eine äußere Gummilage;
    • (b) Eine Gummilage/eine laminierte Lage/eine Gummizwischenlage/eine Verstärkungslage/eine äußere Gummilage;
    • (c) Eine Harzlage/eine laminierte Lage/eine Gummizwischenlage/eine Verstärkungslage/eine äußere Gummilage; und
    • (d) Eine Harzlage/eine laminierte Lage/eine Harzlage/eine Gummizwischenlage/eine Verstärkungslage/eine äußere Gummilage.
  • Die beiden bei (a) und (b) aufgezeigten Schläuche weisen eine Gummilage auf, die unmittelbar einwärts von ihrer laminierten Lage positioniert ist. Bevorzugt wird die laminierte Lage eines jeden dieser Schläuche so stark mit einem Faden gebunden, daß sich in dieser Lage Einschnürungen bilden, obwohl es alternativ möglich ist, die Lage in einem Maße mit einem Faden zu binden, daß sich keine Einschnürungen bilden. Die Einschnürungen verleihen dem Schlauch eine ausreichende Flexibilität, so daß er beispielsweise als Kraftstoffschlauch geeignet ist. Der bei (a) aufgezeigte Schlauch weist aufgrund der innersten Harzlage seiner Wandung eine besonders hohe Kraftstoffundurchlässigkeit auf.
  • Die beiden bei (c) und (d) aufgezeigten Schläuche weisen eine Harzlage auf, die unmittelbar einwärts von ihrer laminierten Lage positioniert ist. Jeder dieser Schläuche kann ohne weiteres mit einem Faden gebunden werden, während er gleichzeitig eine glatte Außenoberfläche auf seiner laminierten Lage beibehalten kann, weil die Harzlage nicht ohne weiters verformbar ist. Dementsprechend sind sie als äußerst dauerhafte Schläuche für die Förderung eines Kältemittels, insbesondere eines hoch durchlässigen Kältemittels wie Kohlendioxid, geeignet. Der bei (d) aufgezeigte Schlauch ist in der metallischen Folie der laminierten Lage besonders stark ausgebildet, da die Lage zwischen den inneren und äußeren Harzlagen gesichert und geschützt ist.
  • Laminierte Lage
  • Die laminierte Lage ist durch Längsüberlappung eines Bandes von einer laminierten Schicht, die eine metallische Folie oder eine durch Dampfabscheidung gebildete metallische Lage enthält, gebildet und mit einem Faden gebunden, der um dieselbe bei einer Dichte von nicht mehr als 20% gewickelt ist. Der Faden verhindert, daß die Fügebereiche der laminierten Schicht radial nach außen vorstehen und behält dabei im wesentlichen den kreisförmigen Querschnitt des Schlauchs bei.
  • Die durch Längsüberlappung aufgebrachte laminierte Schicht weist bevorzugt ein Paar von der Breite nach verlaufenden Randbereichen auf, die einander zu einem gewissen Grad überlappen. Die überlappenden Randbereiche werden bevorzugt mit einem Klebemittel oder einer Lage aus Klebematerial oder durch Verschmelzen unter Einfluß von Wärme aneinander gefügt.
  • Der Faden kann in beliebiger Weise gewickelt werden, vorausgesetzt, er kann die laminierte Schicht wirksam binden. Ein einzelner Faden kann beispielsweise spiralförmig gewickelt werden. Zwei oder mehr Fäden können spiralförmig in die gleiche Richtung gewickelt werden. Zwei Fäden können in zueinander entgegengesetzten Richtungen, in denen sie einander kreuzen, spiralförmig gewickelt werden. Zwei oder mehr Sätze von Fäden können jeweils in zueinander entgegengesetzten Richtungen spiralförmig gewickelt werden. Der Faden (oder die Fäden) wird (werden) bevorzugt durch ein geeignetes Verfahren mit der laminierten Lage verbunden, muß (müssen) dies aber nicht. Der Faden kann eine beliebige Dicke und ein beliebiges Material aufweisen, wenn er eine ausreichend hohe Zugfestigkeit und Dauerhaftigkeit aufweist, um auf die laminierte Lage eine ausreichende Bindekraft auszuüben. In Betracht kommt jedoch beispielsweise ein Faden mit einer Dicke von etwa 11·1 bis 333·3 tex(100 bis 300 Denier) und einer Zugfestigkeit von etwa 5 bis 500 N.
  • Bezugnehmend auf die Bindekraft des Fadens, darf diese zumindest so groß sein, daß sie verhindert, daß die überlappenden Randbereiche der laminierten Schicht des Schlauchs gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung radial nach außen abstehen. Was den Schlauch gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung anbelangt, so darf die Kraft zumindest so groß sein, daß sie in der laminierten Lage Einschnürungen ausbildet. Die Kraft kann durch keinen genauen Zahlenwert ausgedrückt werden, da sie von der Härte der laminierten Schicht, dem Durchmesser der laminierten Lage, der Weichheit der Gummilage in dem Schlauch gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung etc. abhängig ist.
  • Der Faden kann aus einem beliebigen Material einschließlich PET-, PA-, Reyon-, Aramid-, PEN- und Polyvinylalkohol-Fasern bestehen. Bevorzugt besteht er jedoch aus PET- oder PA-Fasern mit einem relativ hohen Wärmezusammenziehungsgrad, um in der laminierten Lage Einschnürungen auszubilden, oder aus Aramidfasern mit einem relativ geringen Wärmezusammenziehungsgrad, um auf der laminierten Lage eine glatte Außenoberfläche beizubehalten.
  • Die Stärke (oder Tiefe) der Einschnürungen, die in der laminierten Lage ausgebildet werden sollen, hängt von der für den Schlauch erforderlichen Flexibilität ab. Dementsprechend kann sie nicht mit einem genauen Zahlenwert benannt werden. Bevorzugt weisen die Einschnürungen jedoch eine Tiefe, die durch den Faden gebildet wird, der leicht in die Außenoberfläche der laminierten Lage einschneidet, oder eine beliebige größere optisch erkennbare Tiefe auf.
  • Laminierte Schicht
  • Die laminierte Schicht, die die laminierte Lage ausbildet, ist in der Form eines Bands, das eine metallische Folie oder eine durch Dampfabscheidung gebildete metallische Lage enthält. Sie wird bevorzugt durch Laminieren von Harzfilm oder -filmen auf (1) eine metallische Folie, (2) eine Kombination aus einer metallischen Folie und einem Verstärkungsmaterial oder (3) eine durch Dampfabscheidung gebildete metallische Lage ausgebildet.
  • Eine laminierte Schicht, die eine metallische Folie enthält, oder eine Kombination aus derselben mit einem Verstärkungsmaterial wird üblicherweise durch sandwichartiges Anordnen der Schicht zwischen zwei Harzfilmen und Verbinden derselben mittels Kleben oder Verschmelzen ausgebildet. Eine laminierte Schicht, die eine durch Dampfabscheidung ausgebildete metallische Lage enthält, kann durch Ausbilden einer metallischen Lage durch Dampfabscheidung auf einer Seite eines Harzfilms und Verbinden eines weiteren Harzfilms mit dieser Seite ausgebildet werden. Eine laminierte Schicht kann auch durch Bilden einer metallischen Lage durch Dampfabscheidung auf einer Seite von jedem der beiden Harzfilme und Verbinden der Filme miteinander auf den jeweiligen Seiten, die die metallischen Lagen tragen, ausgebildet werden.
  • Das Verstärkungsmaterial muß nicht notwendigerweise mit der metallischen Folie verbunden sein, kann aber die Folie wirksamer verstärken, wenn es mit ihr verbunden ist. Das Verstärkungsmaterial ist bevorzugt radial nach außen führend von der metallischen Folie angeordnet. Die metallische Folie und ihr Verstärkungsmaterial können, müssen aber nicht mit den Harzfilmen verbunden sein.
  • Das Verstärkungsmaterial kann beliebiger Art sein, ist jedoch bevorzugt ein Material mit einem hohen Dehnsteifigkeit und Flexibilität. Zu den bevorzugten Beispielen gehören Drahtgewebe und Verstärkungsgewebe. Das Verstärkungsgewebe kann aus Leinen oder einem Faservlies sein, das bevorzugt aus z. B. Aramid-, Kohlenstoff- oder Glasfasern von geringer Dehnbarkeit besteht. Ein weiteres bevorzugtes Beispiel ist ein hochfester Harzfilm.
  • Die Dicke und Härte der Harzfilme bzw. der gesamten laminierten Schicht etc. beeinflußt die Biegesteifigkeit der durch Längslappung ausgebildeten laminierten Schicht und die Flexibilität des Schlauchs. Die Harzfilme können aus einem beliebigen Harz sein, sind jedoch bevorzugt aus z. B. PA, PET oder EVOH. Diese Materialien werden auch deshalb bevorzugt, weil sie eine hohe Dehnsteifigkeit aufweisen, um die metallische Folie vor dem Reißen zu bewahren. Die Harzfilme weisen bevorzugt eine Dicke von nicht mehr als etwa 100 μm auf, und die laminierte Schicht weist insgesamt bevorzugt eine Dicke von nicht mehr als etwa 300 μm auf.
  • Dünne Harzlage
  • Eine Harzlage in der Form eines dünnen Films kann von der laminierten Lage nach innen oder auch nach außen führend ausgebildet sein. Die Harzlage, die von der laminierten Lage nach innen führend ausgebildet ist, ermöglicht ihr, trotz des um sie gewickelten Fadens eine glatte Außenoberfläche beizubehalten und verbessert auch die Undurchlässigkeit des Schlauchs in bezug auf ein Kältemittel etc. Die Harzlagen, die sowohl nach innen und nach außen führend ausgebildet sind, sichern und schützen die laminierte Lage in sandwichartiger Weise und verbessern die Fluidundurchlässigkeit des Schlauchs. Die Harzlage (oder -lagen) besteht (bestehen) bevorzugt aus beispielsweise EVOH, PA oder einer Mischung aus PA und modifiziertem Polyolefin und weist (weisen) eine Dicke von nicht mehr als etwa 300 μm auf.
  • Gummizwischenlage
  • Die Gummizwischenlage (oder -lagen), die in dem vorbestimmten Abschnitt des fluidundurchlässigen Verbundschlauchs vorgesehen ist (sind), dient (dienen) dazu, beliebige Biege- oder Verformungskräfte, die auf den Schlauch ausgeübt werden, zu reduzieren oder zu absorbieren, so daß keine Kraft die laminierte Lage erreichen und bewirken kann, daß die metallische Folie reißt. Die Gummizwischenlage ist bevorzugt aus einem Gummimaterial, das eine hohe Undurchlässigkeit in bezug auf ein Kältemittel etc. aufweist, flexibel ist und bei hohen Temperaturen ohne weiteres eine Verbindung mit der laminierten Lage der Verstärkungslage eingeht. Bevorzugte Beispiele sind Butylgummi (IIR), halogenierter IIR, Ethylen-Propylen-Gummi (EPM), Ethylen-Propylen-Dien-Gummi (EPDM) und Nitrilgummi (NBR). Bevorzugt weist die Lage eine Dicke von etwa 0,2 bis 2,0 mm auf.
  • Verstärkungslage
  • Bevorzugt weist der Schlauch in seiner Wandung eine Verstärkungslage auf. Die Verstärkungslage kann beispielsweise eine Litzendrahtlage oder eine Lage sein, die durch Verflechten von Verstärkungsgarn oder spiralförmiges Wickeln von Verstärkungsgarn oder in zwei spiralförmigen, zueinander entgegengesetzt verlaufenden Lagen oder durch Anordnen einer Gummizwischenschicht zwischen zwei solchen spiralförmigen Lagen ausgebildet ist.
  • Äußere Gummilage
  • Eine äußere Gummilage kann die äußerste Wandungslage des Schlauchs bilden. Sie kann aus einem beliebigen Gummi mit hoher Wetterbeständigkeit sein, wie z. B. Chloroprengummi (CR), IIR, chlorsulfonierter Polyethylengummi (CSM), EPDM oder Epichlorohydringummi (ECO).
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es folgt nun eine Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Bezugnehmend auf 1 weist ein Kraftstoffschlauch 1 eine Harzlage 2 als innerste Lage seiner Wandung und eine erste Gummizwischenlage 3 aus IIR auf, die um sie herum ausgebildet ist. Die Gummizwischenlage 3 ist von einer laminierten Lage 6 umgeben, die durch Längsüberlappung eines Bandes von einer laminierten Schicht 4 ausgebildet ist und mit zwei Fäden 5 gebunden ist, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen spiralförmig um sie herum gewickelt sind. Die Fäden 5 binden die laminierte Lage 6 zu einem Grad, daß sich darin Einschnürungen einer gewissen Tiefe bilden, die jedoch nicht abgebildet sind. Die laminierte Lage 6 ist von einer zweiten Gummizwischenlage 7 aus IIR, dann einer Verstärkungslage 8, die durch Verflechten eines geeigneten Verstärkungsgarns ausgebildet ist, und schließlich einer äußeren Gummilage 9 aus EPDM umgeben.
  • 2 zeigt einen Kraftstoffschlauch 10 mit einer inneren Gummilage 11, die aus Fluorogummi (FKM) gebildet ist und von einer laminierten Lage 6, die wie vorstehend beschrieben ausgebildet ist, einer Gummizwischenlage 7 aus NBR, einer Verstärkungslage 8 und einer äußeren Gummilage 9 aus ECO umgeben ist.
  • 3 zeigt einen Schlauch 12 für ein Kohlendioxid-Kältemittel, der außerhalb einer inneren aus PA-Harz gebildeten Harzlage 13 eine laminierte Lage 14 aufweist, die durch Längsüberlappung eines Bandes von einer laminierten Schicht 4 gebildet ist und mit Fäden 5 zu einem Grad gebunden ist, daß sich darin keine Einschnürungen ausbilden und der Lage 14 ermöglicht wird, eine glatte Außenfläche beizubehalten. Die laminierte Lage 14 ist von einer Gummizwischenlage 7 aus IIR, dann einer Verstärkungslage 8 und schließlich einer äußeren Gummilage 9 aus EPDM umgeben.
  • Die laminierte Schicht 4 ist wie in 4A und 4B gezeigt. Sie weist eine innere Harzlage 4A, die durch einen dünnen Film aus thermoplastischem PET-Harz gebildet ist, eine ähnliche äußere Harzlage 4b, eine Aluminiumfolie 4c und ein Verstärkungsmaterial 4d in der Form einer Harzschicht auf, wobei die Folie 4c und das Verstärkungsmaterial 4d zwischen der inneren und der äußeren Harzlage sandwichartig angeordnet sind. Die Harzlagen 4a und 4b sind breiter als die Folie 4c und das Verstärkungsmaterial 4d und sind entlang ihrer Längskanten aneinandergefügt. Die Folie 4c ist mit dem Vestärkungsmaterial 4d mit einem nicht gezeigten Klebmittel verbunden, so daß keine Zugkraft oder anderen Kräfte, die auf die laminierte Schicht 4 einwirken, auf die Folie 4c einwirken können, die durch das Verstärkungsmaterial 4d gehalten wird.
  • 4C zeigt eine modifizierte Form einer laminierten Schicht 4. Sie weist kein Verstärkungsmaterial auf, wie vorstehend bei 4d gezeigt ist, sondern weist nur eine metallische Folie 4c auf, die zwischen zwei Harzlagen 4a und 4b sandwichartig angeordnet ist.

Claims (10)

  1. Fluidundurchlässiger Verbundschlauch mit einer Wandung, die eine laminierte Lage aufweist, die aus einer laminierte Schicht gebildet ist, die eine metallische Folie oder eine durch Dampfabscheidung ausgebildete metallische Lage enthält, wobei die laminierte Lage durch Längsüberlappung eines Bandes von der laminierten Schicht ausgebildet ist und mit einem Faden gebunden ist, der um dieselbe bei einem Deckungsgrad der laminierten Lage durch den Faden von nicht mehr als 20% gewickelt ist.
  2. Schlauch nach Anspruch 1, bei dem die laminierte Lage mit einer Gummilage beschichtet ist und Einschnürungen aufweist, die durch den Faden infolge der elastischen Verformung der Gummilage ausgebildet sind.
  3. Schlauch nach Anspruch 2, bei dem die Einschnürungen eine Tiefe aufweisen, die durch den Faden definiert ist, der in eine Außenoberfläche der laminierten Lage einschneidet.
  4. Schlauch nach Anspruch 1, bei dem die laminierte Lage mit dem Faden gebunden ist, während eine glatte Außenoberfläche derselben erhalten bleibt.
  5. Schlauch nach Anspruch 1, bei dem der Faden eine Dicke von 11·1 bis 333·3 tex (100 bis 300 Denier) und eine Zugfestigkeit von 5 bis 500 N aufweist.
  6. Schlauch nach Anspruch 1, bei dem der Faden aus Fasern besteht, die aus der Gruppe bestehend aus PET-, PA-, Reyon-, Aramid-, PEN- und Polyvinylalkohol-Fasern ausgewählt sind.
  7. Schlauch nach Anspruch 1, bei dem die laminierte Schicht (1) eine metallische Folie, (2) eine Kombination aus einer metallischen Folie und einem Verstär kungsmaterial oder (3) eine durch Dampfabscheidung ausgebildete metallische Lage und einen auf dieselbe laminierten Harzfilm oder -filme aufweist.
  8. Schlauch nach Anspruch 7, bei dem die laminierte Schicht die Folie oder die Kombination aus der Folie und dem Verstärkungsmaterial und ein Paar von Harzfilmen aufweist, die diese dazwischen halten und mittels Kleben oder durch Verschmelzung aneinandergefügt sind.
  9. Schlauch nach Anspruch 1, bei dem seine Wandung aufeinanderfolgend eine der nachstehenden Lagen (a) bis (d), beginnend mit der innersten Lage aufweist: (a) Eine Harzlage/eine erste Gummizwischenlage/die laminierte Lage/eine zweite Gummizwischenlage/eine Verstärkungslage/eine äußere Gummilage; (b) eine innere Gummilage/die laminierte Lage/eine Gummizwischenlage/eine Verstärkungslage/eine äußere Gummilage; (c) eine Harzlage/die laminierte Lage/eine Gummizwischenlage/eine Verstärkungslage /eine äußere Gummilage; und (d) eine erste Harzlage/die laminierte Lage/eine zweite Harzlage/eine Gummizwischenlage/eine Verstärkungslage/eine äußere Gummilage.
  10. Schlauch nach Anspruch 1, der in einem Kraftfahrzeug verwendet werden kann.
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