DE60103494T2 - Regenschirm mit einer verbesserten Hauptschieberarretierung - Google Patents

Regenschirm mit einer verbesserten Hauptschieberarretierung Download PDF

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    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/06Umbrella runners
    • A45B25/08Devices for fastening or locking

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schirm, insbesondere einen Schirm mit einer verbesserten Hauptschieberarretierung, die auf einem Schaft vorgesehen ist, ohne daß dessen strukturelle Festigkeit geschwächt wird.
  • Ein Schirm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der US 5 284 171 A offenbart.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein herkömmlicher Schirm gezeigt, der einen länglichen Schaft 1 mit einem oberen Langloch 101 beinhaltet, in dem ein federbelasteter Stopper 2 vorgesehen ist. Ein Hauptschieber 3 ist auf dem Schaft 1 hülsenartig verschiebbar, schwenkbar mit einer Aufweitanordnung (nicht gezeigt) verbunden, um eine Strebenanordnung (nicht gezeigt) zu tragen, die an einem oberen Ende des Schaftes 1 montiert ist. Der Hauptschieber 3 ist entlang des Schaftes 1 zwischen einer oberen Position zum Aufweiten der Strebenanordnung und einer unteren Position zum Kollabieren bzw. ihrem Zusammenfalten bewegbar. In der oberen Position wird der Hauptschieber 3, von dem Stopper 2 gehalten, getragen.
  • Angesichts der Tatsache, daß der Schaft 3 des herkömmlichen Schirms hohl gestaltet sein sollte, um den federbelasteten Stopper 2 aufzunehmen, wurde nicht erwägt, eine solide Struktur für den Schaft vorzusehen. Aufgrund dieser eigenen Beschränkung des Schaftes, der einen Hauptteil des Schirms in Bezug auf die Steifigkeit bzw. Festigkeit darstellt, ist es recht schwierig, die Steifigkeit des Schaftes weiter zu verbessern und folglich die Lebensdauer des Schirms.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schirm vorzusehen, der den zuvor erwähnten Problemen, üblicherweise im Zusammenhang mit dem Stand der Technik, beikommt.
  • Erfindungsgemäß umfaßt der Schirm einen länglichen Schaft, der sich entlang einer Achse erstreckt und der einen ersten oberen Endabschnitt, einen ersten unteren Endabschnitt und dazwischen einen mittleren Abschnitt hat. Ein Endring ist an dem ersten oberen Endabschnitt des Schaftes befestigt. Ein rohrförmiges Teil umgibt den ersten oberen Endabschnitt des Schaftes um die Achse und umfaßt einen zweiten oberen Endabschnitt, der an dem Endring befestigt ist, und einen zweiten unteren Endabschnitt, der sich von dem zweiten oberen Endabschnitt nach unten erstreckt und der mit einem Halteschlitz ausgebildet ist, der in einer radialen Richtung radial zu der Achse verläuft. Eine Abschirmung ist an dem ersten oberen Endabschnitt des Schaftes montiert. Eine Strebenanordnung ist an einer Unterseite der Abschirmung angeordnet, um die Abschirmung in einer aufgespreizten Position und in einer kollabierten bzw. zusammengefalteten Position zu tragen. Ein rohrförmiger Hauptschieber ist hülsenartig auf dem Schaft verschiebbar und hat dritte obere bzw. untere Endabschnitte in der Nähe und distal zu dem Endring, sowie dazwischen einen Zwischenabschnitt. Der Hauptschieber ist zwischen der oberen bzw. unteren Position bewegbar entsprechend der aufgespreizten und kollabierten Position der Abschirmung. Eine Aufweitanordnung ist angeordnet, um den Zwischenabschnitt des Hauptschiebers und die Strebenanordnung miteinander zu verbinden, um die Strebenanordnung zu dehnen bzw. aufzuweiten oder zusammenzuziehen, um die Abschirmung in die aufgespreizte oder kollabierte Position zu bringen, wenn der Hauptschieber in die obere bzw. untere Position bewegt wird. Der dritte obere Endabschnitt des Hauptschiebers ist mit einem Durchgangsloch ausgebildet, das mit dem Halteschlitz in einer Längsrichtung, parallel zu der Achse, fluchtet und das sich dadurch in der radialen Richtung erstreckt. Der dritte obere Endabschnitt des Hauptschiebers kann so verbracht werden, daß er das rohrförmige Teil umgibt und daß das Durchgangsloch mit dem Halteschlitz übereinstimmt, wenn sich der Hauptschieber in der oberen Position befindet. Ein Hebelteil definiert einen Drehabschnitt, ist zu dem Zwischenabschnitt des Hauptschiebers um eine Schwenkachse, quer zu der Längsrichtung, verschwenkt und hat obere und untere Segmente, die an zwei entgegengesetzten Enden des Drehabschnitts angeordnet sind und die in Längsrichtung einander gegenüberliegen. Das obere Segment hat einen Verankerungsendabschnitt, der radial und einwärts des dritten oberen Endabschnitts des Hauptschiebers, durch das Durchgangsloch verläuft und der von einer derartigen Abmessung ist, daß er aufnehmbar und haltbar ist in dem Halteschlitz, wenn der Hauptschieber sich in der oberen Position befindet. Ein Vorspannelement ist vorgesehen, um den Verankerungsendabschnitt radial und einwärts, in Richtung des Schaftes, vorzuspannen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen
  • 1 eine schematische Ansicht einer Hauptschieberarretierung eines herkömmlichen Schirms ist;
  • 2 eine schematische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Schirmes gemäß der Erfindung ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Hauptschieberarretierung des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist;
  • 4 eine Schnittansicht in Darstellung der Hauptschieberarretierung in einem Eingriffszustand ist; und
  • 5 eine Schnittansicht ist, welche die Hauptschieberarretierung in einem außer Eingriff befindlichen Zustand zeigt.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 3, ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schirmes so gezeigt, daß es einen länglichen Schaft 10 umfaßt, der sich entlang einer Achse erstreckt und der einen ersten oberen Endabschnitt 11, einen ersten unteren Endabschnitt und dazwischen einen mittleren Abschnitt hat. Ein Endring 20 ist an dem ersten oberen. Endabschnitt 11 des Schaftes 10 befestigt. Ein rohrförmiges Teil 21 ist derart angeordnet, daß es den ersten oberen Endabschnitt 11 des Schaftes 10 um die Achse umgibt und umfaßt einen zweiten oberen Endabschnitt, der an dem Endring 20 befestigt ist, sowie einen zweiten unteren Endabschnitt, der sich von dem zweiten oberen Endabschnitt nach unten erstreckt und der mit einem Halteschlitz 22 ausgebildet ist, der sich in radialer Richtung radial zu der Achse erstreckt. Eine Abschirmung 50 ist an dem ersten oberen Endabschnitt 11 des Schaftes 10 montiert. Eine Strebenanordnung 60 ist an einer Unterseite der Abschirmung 50 angeordnet, um die Abschirmung 50 in einer aufgeweiteten und in einer kollabierten bzw. zusammengefalteten Position zu tragen. Ein rohrförmiger Hauptschieber 30 ist auf dem Schaft 10 hülsenartig verschiebbar und hat dritte obere und untere Endabschnitte 35, 37, die jeweils in der Nähe und distal zu dem Endring 20 sind, sowie dazwischen einen Zwischenabschnitt. Der Hauptschieber 30 ist zwischen einer oberen und einer unteren Position bewegbar, die jeweils den aufgespreizten und kollabierten Positionen der Abschirmung 50 entsprechen. Eine Aufweitanordnung 70 ist angeordnet, um den Zwischenabschnitt des Hauptschiebers 30 und die Strebenanordnung 60 miteinander zu verbinden, um die Strebenanordnung 60 aufzuweiten oder zusammenzuziehen, um dabei die Abschirmung 50 in die auf gespreizte oder kollabierte Position zu bringen, wenn der Hauptschieber 30 in die obere beziehungsweise untere Position bewegt wird. Der dritte obere Endabschnitt 35 des Hauptschiebers 30 ist mit einem Durchgangsloch 36 ausgebildet, das mit dem Halteschlitz 22 in einer Längsrichtung, parallel zu der Achse, fluchtet, und daß dort hindurch in der radialen Richtung verläuft. Der dritte obere Endabschnitt 35 des Hauptschiebers 30 hat einen Innendurchmesser, der ausreichend ist, um den selbigen dazu zu veranlassen, das rohrförmige Teil 21 zu umgeben und das Durchgangsloch 36 mit dem Halteschlitz 22 übereinstimmen zu lassen, wenn sich der Hauptschieber 30 in der oberen Position befindet. Der Zwischenabschnitt des Hauptschiebers 30 ist mit mehreren Zapfenschlitzen 31 ausgebildet, die um die Achse winkelmäßig zueinander versetzt sind und der Aufnahme mehrerer Zapfenenden der Aufweitanordnung 70 dienen. Ein Ringteil 33 ist darin angeordnet, um fest eine ringförmige Nut 32 in dem Zwischenabschnitt des Hauptschiebers 30 zu umgeben, derart, daß die Zapfenenden der Aufweitanordnung 70 daran schwenkbar in bekannter Weise montiert sind.
  • Eine Ausnehmung 34 ist an dem Zwischenabschnitt des Hauptschiebers 30 ausgebildet und verläuft in der Längsrichtung. Ein Hebelteil 40 definiert einen Drehabschnitt 41, der zu dem Zwischenabschnitt des Hauptschiebers 30 bei der Ausnehmung 44 um eine Schwenkachse, quer zu der Längsachse verschwenkt ist und hat obere und untere Segmente, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Drehabschnitts 41 angeordnet sind und die in der Längsrichtung einander gegenüberliegen. Das obere Segment hat einen Verankerungsendabschnitt 42, der sich radial und einwärts des dritten oberen Endabschnitts 35 des Hauptschiebers 30, durch das Durchgangsloch 36, erstreckt. Bezugnehmend auf 4, wenn sich also der Hauptschieber 30 in der oberen Position befindet, kann der Verankerungsendabschnitt 42 in dem Halteschlitz 22 aufgenommen und gehalten sein, um die Abschirmung 50 in der aufgespreizten Position zu halten. Des weiteren sind zwei Hohlräume 38, 43 jeweils in dem dritten unteren Endabschnitt 37 des Hauptschiebers 30 und im unteren Segment des Hebeteils 40 ausgebildet und liegen einander in der radialen Richtung gegenüber, derart, daß ein Vorspannelement 44, wie beispielsweise eine Kompressionsfeder, zwischen den Hohlräumen 38, 43 angeordnet ist, um das untere Segment nach außen und radial vorzuspannen, damit der Verankerungsendabschnitt 42 des oberen Segments radial und einwärts in Richtung des Schaftes 10 gedreht wird. Wenn der Verwender das untere Segment des Hebelteils 40 gegen die Vorspannkraft des Vorspannelements 44 drückt, wird daher, wie in 5 gezeigt, der Verankerungsendabschnitt 42 des oberen Segments nach außen und radial gedreht, um außer Eingriff zu gelangen mit dem Halteschlitz 22 und dem Durchgangsloch 36 und gestattet dabei eine Bewegung des Hauptschiebers 30 zu der unteren Position, um den Schirm zu kollabieren bzw. zusammenklappen zu lassen.
  • Daher besteht verglichen mit einem herkömmlichen Schirm gemäß dem Schirm dieser Erfindung keine Notwendigkeit, ein Loch in dem Schaft 10 auszubilden, wobei die strukturelle Festigkeit bzw. Steifigkeit des Schaftes 10 aufrecht erhalten bleibt.

Claims (3)

  1. Ein Schirm, aufweisend: Einen länglichen Schaft (10), der sich entlang einer Achse erstreckt und einen ersten oberen Endabschnitt (11), einen ersten unteren Endabschnitt und dazwischen einen mittleren Abschnitt hat; einen Endring (20), der an dem ersten oberen Endabschnitt des Schaftes (10) befestigt ist; eine Abschirmung (50), die an dem ersten oberen Endabschnitt (11) des Schaftes (10) montiert ist; eine Strebenanordnung (60), die an einer Unterseite der Abschirmung (50) angeordnet ist, um die Abschirmung (50) in einer aufgespreizten Position und in einer zusammengeklappten Position zu tragen; einen rohrförmigen Hauptschieber (30), der hülsenartig verschiebbar ist auf dem Schaft (10) und dritte obere bzw. untere Endabschnitte (35, 37) hat, die in der Nähe und distal zu dem Endring (20) sind, sowie einen Zwischenabschnitt dazwischen, wobei der Hauptschieber (30) bewegbar ist zwischen einer oberen bzw. unteren Position, entsprechend der aufgespreizten und zusammengeklappten Position der Abschirmung (50); eine Aufweitanordnung (70), die derart angeordnet ist, daß sie den Zwischenabschnitt des Hauptschiebers (30) und die Strebenanordnung (60) verbindet, um die Strebenanordnung (60) aufzuweiten oder zusammenzuziehen, um die Abschirmung (50) in die aufgespreizte oder zusammengeklappte Position zu bringen, wenn der Hauptschieber (30) in die obere oder untere Position jeweils bewegt wird, ein Hebelteil (40), das einen Drehabschnitt (41) definiert und verschwenkt wird zu dem Zwischenabschnitt des Hauptschiebers (30) um eine Schwenkachse, quer zu der Längsrichtung, sowie obere und untere Segmente hat, die an zwei gegenüberliegenden Enden des Drehabschnitts (41) angeordnet sind und in der Längsrichtung einander gegenüberliegen, wobei das obere Segment einen Verankerungsendabschnitt (42) hat, der radial und einwärts des dritten oberen Endabschnitts (35) des Hauptschiebers (30) durch das Durchgangsloch (36) verläuft, und ein Vorspannelement (44), das angeordnet ist, um den Verankerungsendabschnitt (42) radial und einwärts in Richtung des Schaftes (10) vorzuspannen, gekennzeichnet durch: ein rohrförmiges Teil (21), das den ersten oberen Endabschnitt (11) des Schaftes (10) um die Achse umgibt und einen zweiten oberen Endabschnitt aufweist, der an den Endring (20) befestigt ist, sowie einen zweiten unteren Endabschnitt, der von dem zweiten oberen Endabschnitt nach unten verläuft und der mit einem Halteschlitz (22) ausgebildet ist, der sich in einer radialen Richtung, radial zu der Achse erstreckt; die Ausbildung des dritten oberen Endabschnitts (35) des Hauptschiebers (30) mit einem Durchgangsloch (36), das mit dem Halteschlitz (22) in einer Längsrichtung, parallel zu der Achse, fluchtet und das sich dort hindurch in radialer Richtung erstreckt, wobei der dritte obere Endabschnitt (35) des Hauptschiebers (30) einen Innendurchmesser hat, der ausreicht, um so verbracht zu werden, daß er das rohrförmige Teil (21) umgibt, und das Durchgangsloch (36) übereinstimmt mit dem Halteschlitz (22), wenn der Hauptschieber (30) in der oberen Position ist; und eine Abmessung des Verankerungsendabschnittes (42) derart, daß er in dem Halteschlitz (22) aufnehmbar und haltbar ist, wenn der Hauptschieber (30) in der oberen Position ist.
  2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement (44) eine Kompressionsfeder ist, die zwischen dem dritten unteren Endabschnitt (37) des Hauptschiebers (30) und dem unteren Segment angeordnet ist und das in radialer Richtung verläuft, um das untere Segment nach außen und radial vorzuspannen, um das obere Segment nach innen und radial zu drehen.
  3. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschieber (30) des weiteren aufweist: ein Ringteil (33), das den Zwischenabschnitt fest umgibt, wobei die Aufweitanordnung (70) mehrere Zapfenenden aufweist, die schwenkbar an dem Ringteil (33) montiert sind und die um die Achse winkelmäßig zueinander versetzt sind, wobei der Drehabschnitt (41) des Hebelteils (40) auf dem Ringteil (33) verschwenkbar ist.
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