DE60103157T2 - Spritzgiessmaschine - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießmaschine, genauer auf eine Spritzgießmaschine mit einer Einspritzkammer, die so geformt ist, dass sie das Hindurchfließen eines flüssigen Gießmaterials erleichtert.
  • 1 zeigt eine herkömmliche Spritzgießmaschine, die, wie gezeigt, einen Maschinenkörper 1, an dem eine Einspritzkammereinheit 2 montiert ist, einen Schraubenzylinder 4, der an der Einspritzkammereinheit 2 montiert ist, und eine Extrusionsschraube 42 enthält, die innerhalb des Schraubenzylinders 4 montiert ist. Die Einspritzkammereinheit 2 ist mit einer im Wesentlichen L-förmigen Einspritzkammer mit einem horizontalen Kanal 21, einem vertikalen Kanal 22, der an seinem unteren Ende mit einer Einspritzdüse 221 versehen ist, und einem Übergangsdurchlass 23, der den horizontalen Kanal 21 und den vertikalen Kanal 22 verbindet, versehen. Der Schraubenzylinder 4 ist mit einem Antriebsmechanismus gekoppelt, wie z. B. einem Hydraulikzylinder 43, und wird durch den Hydraulikzylinder 43 angetrieben, um sich beweglich teilweise in den horizontalen Kanal 21 zu erstrecken, um sich im horizontalen Kanal 21 hin und her zu bewegen. Wenn wie gezeigt ein flüssiges Gießmaterial vom horizontalen Kanal 21 zum vertikalen Kanal 22 fließt, ist die Bahn des Gießmaterials am Übergangsdurchlass 23 nahezu rechtwinklig abgeknickt, so dass der Druck und die Geschwindigkeit des Materials am rechtwinkligen Abschnitt auf Werte niedriger als ihre vorgegebenen Werte absinken, wodurch der Druck des von der Einspritzdüse 221 in die Form eingespritzten Materials stark reduziert wird. Mit anderen Worten, das am rechtwinkligen Abschnitt gebildete tote Eck kann eine turbulente Strömung mit beträchtlichem Druckabfall erzeugen, wodurch das Material im rechtwinkligen Teil akkumuliert wird und die Effizienz des Spritzgießvorgangs verringert wird.
  • Das Dokument DE 4217850 A offenbart ein Beispiel einer solchen Maschine.
  • Es ist daher die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spritzgießmaschine mit einem verbesserten Einspritzkanal zu schaffen, der den Druckabfall, der an einem im Wesentlichen rechtwinkligen Abschnitt desselben auftritt, minimieren oder reduzieren kann.
  • Dementsprechend wird die Spritzgießmaschine der vorliegenden Erfindung zum Spritzgießen eines Materials verwendet und enthält einen Maschinenkörper, eine Einspritzkammereinheit, die am Maschinenkörper montiert ist und beweglich teilweise in die Einspritzkammereinheit für eine Hubbewegung darin ragt, einen Schraubenzylinder, der am Maschinenkörper montiert ist, und eine Extrusionsschraube, die innerhalb des Schraubenzylinders montiert ist. Die Einspritzkammereinheit weist einen im Wesentlichen horizontalen Kanal für die Hubbewegung des Schraubenzylinders, einen im Wesentlichen vertikalen Kanal mit einer Einspritzdüse, und einen Übergangsdurchlass auf, der den horizontalen Kanal und den vertikalen Kanal verbindet. Der Übergangsdurchlass weist eine innerste Drehseite und eine entgegengesetzte äußerste Drehseite auf, die länger ist als die innerste Drehseite. Der Übergangsdurchlass enthält wenigstens zwei Drehecken mit stumpfem Winkel an der äußersten Drehseite. Eine der Drehecken ist an der Verbindungsstelle des horizontalen Kanals und des Übergangsdurchlasses angeordnet. Die andere Drehecke ist an der Verbindungsstelle des Übergangsdurchlasses und des vertikalen Kanals angeordnet. Der Übergangsdurchlass enthält ferner einen asymmetrisch verjüngten Durchlassabschnitt, der sich in Richtung zum vertikalen Kanal verjüngt und einen Wandabschnitt aufweist, der den verjüngten Durchlassabschnitt an der äußersten Drehseite teilweise begrenzt. Der Wandabschnitt weist eine Form auf, die mit einem Segment einer kegelstumpfförmigen Fläche übereinstimmt, die sich winkelmäßig über einen Winkel von weniger als 360° erstreckt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich, in welchen:
  • 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer herkömmlichen Spritzgießmaschine ist;
  • 2 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Spritzgießmaschine der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht ist, die eine Einspritzkammereinheit der ersten bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine schematische perspektivische Teilansicht ist, die die Einspritzkammereinheit der Spritzgießmaschine der ersten bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Spritzgießmaschine der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine vergrößerte Teilschnittansicht ist, die eine Einspritzkammereinheit der Spritzgießmaschine der zweiten bevorzugten Ausführungsform zeigt; und
  • 7 eine schematische perspektivische Teilansicht ist, die die Einspritzkammereinheit der zweiten bevorzugten Ausführungsform zeigt.
  • Bevor die vorliegende Erfindung genauer beschrieben wird, sollte beachtet werden, dass ähnliche Elemente in der gesamten Offenbarung mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthält die erste bevorzugte Ausführungsform der Spritzgießmaschine der vorliegenden Erfindung einen Maschinenkörper 5, eine Einspritzkammereinheit 8, die am Maschinenkörper 5 montiert ist, und eine Zuführungsvorrichtung 6, die einen Schraubenzylinder 62, der am Maschinenkörper 5 montiert ist, und eine Extrusionsschraube 60 enthält, die innerhalb des Schraubenzylinders 6 montiert ist. Die Zuführungsvorrichtung 6 ist so betreibbar, dass sie flüssiges Gießmaterial in die Einspritzkammereinheit 8 zuführt. Die Einspritzkammereinheit 8 weist einen im Wesentlichen horizontalen Kanal 81, einen im Wesentlichen vertikalen Kanal 82, der an seinem unteren Ende mit einer Düse 821 versehen ist, und einen Übergangsdurchlass 83, der ein Ende des horizontalen Kanals 81 und ein oberes Ende des vertikalen Kanals 82 verbindet, auf. Der Schraubenzylinder 62 wird von einem Antriebsmechanismus, wie z. B. einem Hydraulikzylinder 63, angetrieben und erstreckt sich beweglich teilweise in den horizontalen Kanal 81 für eine Hubbewegung im horizontalen Kanal 81. Ein Rückschlagventil 7 ist an einem distalen Ende 61 des Schraubenzylinders 62 vorgesehen.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, weist der Übergangsdurchlass 83 eine innerste Drehseite 833 und eine entgegengesetzte äußerste Drehseite 834, die länger ist als die innerste Drehseite 833, auf. Der Übergangsdurchlass 83 weist erste und zweite Drehecken 837, 838 mit stumpfem Winkel an der äußersten Drehseite 834 auf. Das erste Dreheck 837 ist an der Verbindungsstelle des horizontalen Kanals 81 und des Übergangsdurchlasses 83 angeordnet. Das zweite Dreheck 838 ist an der Verbindungsstelle des Übergangdurchlasses und des vertikalen Kanals 82 angeordnet. Die innerste Drehseite 833 ist so geformt, dass sie mit der äußersten Drehseite 834 zusammenwirkt, um eine Reihe von Durchlassabschnitten im Übergangsdurchlass 83 zu definieren. Im Übergangsdurchlass 83 ist ein erster verjüngter Durchlassabschnitt 831 mit symmetrischer Kegelstumpfform mit dem einen Ende des horizontalen Kanals 81 verbunden und weist eine Achse (A) auf, die im Wesentlichen mit einer Achse des horizontalen Kanals 81 koaxial ist. Wie in 4 gezeigt ist, weist der erste verjüngte Durchlassabschnitt 831 ein erstes konvergierendes Ende 831a gegenüberliegend dem horizontalen Kanal 81 auf. Ein asymmetrischer zweiter verjüngter Durchlassabschnitt 835 ist mit dem ersten konvergierenden Ende 831a des ersten verjüngten Durchlassabschnitts 831 verbunden. Der zweite verjüngte Durchlassabschnitt 835 verjüngt sich in Richtung zum vertikalen Durchlass 82 und weist ein zweites konvergierendes Ende 835a gegenüberliegend dem ersten verjüngten Durchlassabschnitt 831 auf. Der erste verjüngte Durchlassabschnitt 831 weist einen Außenwandabschnitt 834a auf, der den ersten verjüngten Durchlassabschnitt 831 teilweise begrenzt und eine Form aufweist, die mit einem Segment einer kegelstumpfförmigen Fläche übereinstimmt, die sich winkelmäßig über einen Winkel von weniger als 360° erstreckt. Der Außenwandabschnitt 834a ist komplementär zum übrigen Wandabschnitt des ersten verjüngten Durchlassabschnitts 831, welcher verschieden hiervon geformt ist, um somit eine asymmetrisch verjüngte Begrenzungswand zu bilden.
  • Ein im Wesentlichen zylindrischer Verbindungsdurchlassabschnitt 836 weist ein Ende auf, das mit dem zweiten konvergierenden Ende 835a des zweiten verjüngten Durchlassabschnitts 835 verbunden ist, und ein weiteres Ende 832, das mit dem oberen Ende des vertikalen Kanals 82 verbunden ist, um den zweiten verjüngten Durchlassabschnitt 835 und den vertikalen Kanal 82 zu verbinden. Der Verbindungsdurchlassabschnitt 836 weist eine Achse (B) auf, die relativ zur Achse des horizontalen Kanals 81 und zu einer Achse des vertikalen Kanals 82 geneigt ist. Der Außenwandabschnitt 834a und die Drehecken 837, 838 mit stumpfem Winkel erleichtern das Strömen des flüssigen Gießmaterials über den Übergangsdurchlass 83 in den vertikalen Kanal 82. Dies reduziert die Reibung und den Druckabfall, der in der Strömung des Materials auftritt, und erlaubt dem Material, mit einer vorgegebenen Rate in den vertikalen Kanal 82 zu fließen. Als Ergebnis kann das Material mit ausreichendem Druck in eine Form eingespritzt werden, wobei der Anteil qualitativ hochwertiger Produkte erhöht werden kann.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt ist, verbindet in der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Spritzgießmaschine der vorliegenden Erfindung, ähnlich dem Übergangsdurchlass 83 in der ersten Ausführungsform, ein Übergangsdurchlass 84 den horizontalen Kanal 81 und den vertikalen Kanal 82 einer Einspritzkammereinheit 8' und weist eine innerste Drehseite 845 und eine äußerste Drehseite 846 auf, die länger ist als die innerste Drehseite 845. Wie bei der vorangehenden Ausführungsform weist der Übergangsdurchlass 84 erste und zweite Drehecken 843, 844 mit stumpfem Winkel an der äußersten Drehseite 846 auf. Der Übergangsdurchlass 84 enthält einen asymmetrisch verjüngten Durchlassabschnitt 841, der mit dem horizontalen Kanal 81 verbunden ist, und einen Verbindungsdurchlassabschnitt 842, der den verjüngten Durchlassabschnitt 841 und den vertikalen Kanal 82 verbindet. Der verjüngte Durchlassabschnitt 841 verjüngt sich in Richtung zum vertikalen Kanal 82. Wie ferner in 7 gezeigt ist, weist der verjüngte Durchlassabschnitt 841 einen Außenwandabschnitt 846a auf, der den verjüngten Durchlassabschnitt 841 an der äußersten Drehseite 846 teilweise begrenzt. Der Außenwandabschnitt 846a weist eine Form auf, die einem Segment einer kegelstumpfförmigen Fläche entspricht, die sich winkelmäßig über einen Winkel von weniger als 360° erstreckt. Der Wandabschnitt 846a ist komplementär zum übrigen Wandabschnitt des verjüngten Durchlassabschnitts 841, der verschieden hiervon geformt ist, um somit eine asymmetrische Begrenzungswand zu bilden. Der Verbindungsdurchlass 842 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf, und weist eine Achse (C) auf, die bezüglich der Achse des horizontalen Kanals 81 und der Achse des vertikalen Kanals 82 geneigt ist.
  • Es wird festgestellt, dass mittels der stumpfwinkligen Drehecken 837, 838, 843, 844 das flüssige Gießmaterial fähig ist, in relativ gleichmäßiger Weise durch den Übergangsdurchlass 83, 84 zu fließen, wodurch eine Ansammlung des Materials am Übergangsdurchlass 83, 84 effektiv verhindert wird und somit eine verbesserte Qualität des resultierenden Spritzgießproduktes resultiert.

Claims (3)

  1. Spritzgießmaschine zum Spritzgießen eines Materials, wobei die Spritzgießmaschine enthält: einen Maschinenkörper (5), eine auf dem Maschinenkörper (5) montierte Einspritzkammereinheit (8, 8'), und einen sich teilweise und beweglich in die Spritzkammereinheit (8, 8') für eine Hubbewegung darin erstreckenden Schraubenzylinder (62), der am Maschinenkörper (5) montiert ist, und eine Extrusionsschraube (60), die innerhalb des Schraubenzylinders (62) montiert ist, wobei die Einspritzkammereinheit (8, 8') einen im Wesentlichen horizontalen Kanal (81) für die Hubbewegung des Schraubenzylinders (62), einen im Wesentlichen vertikalen Kanal (82) mit einer Einspritzdüse (821), und einen Übergangsdurchlass (83, 84), der den horizontalen Kanal (81) und den vertikalen Kanal (82) verbindet, umfasst, wobei der Übergangsdurchlass (83, 84) eine innerste Drehseite (833, 845) und eine gegenüberliegende äußerste Drehseite (834, 846), die länger ist als die innerste Drehseite (833, 845), aufweist, wobei die Spritzgießmaschine dadurch gekennzeichnet ist, dass: der Übergangsdurchlass (83, 84) wenigstens zwei Drehecken (837, 838, 843, 844) mit stumpfen Winkel an der äußersten Drehseite (834, 846) enthält, wobei eine der Drehecken (837, 843) an der Verbindungsstelle des horizontalen Kanals (81) und des Übergangsdurchlasses (83, 84) angeordnet ist, während die andere der Drehecken (838, 844) an der Verbindungsstelle des Übergangsdurchlasses (83, 84) und des vertikalen Kanals (82) angeordnet ist, wobei der Übergangsdurchlass (83, 84) ferner einen asymmetrisch verjüngten Durchlassabschnitt (835, 841) enthält, der sich in Richtung zum vertikalen Kanal (82) verjüngt und einen Wandabschnitt (834a, 846a) aufweist, der den verjüngten Durchlassabschnitt (835, 841) an der äußersten Drehseite (834, 846) teilweise begrenzt, wobei der Wandabschnitt (834a, 846a) eine Form aufweist, die mit einem Segment einer kegelstumpfförmigen Fläche übereinstimmt, die sich winkelmäßig über einen Winkel von weniger als 360° erstreckt.
  2. Spritzgießmaschinen nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsdurchlass (83, 84) ferner einen Verbindungsdurchlass (836, 842) enthält, der den verjüngten Durchlassabschnitt (835, 841) und den vertikalen Kanal (82) verbindet, wobei der Verbindungsdurchlass (836, 842) eine Achse (B, C) aufweist, die bezüglich einer Achse des horizontalen Kanals (81) und einer Achse des vertikalen Kanals (82) geneigt ist.
  3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsdurchlass (83) ferner einen symmetrischen, kegelstumpfförmigen Durchlass (831) enthält, der den horizontalen Kanal (81) und den verjüngten Durchlassabschnitt (835) verbindet und eine Achse (A) im Wesentlichen koaxial mit der Achse des horizontalen Kanals (81) aufweist.
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