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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft ein harzgebundenes Schleifwerkzeug, das insbesondere
zum Mahlen beispielsweise von harten und spröden Materialien verwendet wird.
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Die
Offenbarung der japanischen Patentanmeldungen H11-230909, H11-246748
und 2000-038653 wird in diese Anmeldung durch Bezugnahme eingefügt.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Das
harzgebundene Schleifwerkzeug wird durch das folgende Verfahren
erzeugt. Die Ausgangspulver aus einem wärmehärtenden Harz, wie z. B. einem
Epoxyharz und Phenolharz werden mit den Superschleifkörnern eines
Diamants und CBN, etc. vermischt, und unabhängig oder mit dem Grundmetall,
falls erforderlich, geformt. Danach wird es gepreßt und gesintert.
Als Ergebnis wird das harzgebundene Schleifwerkzeug, das die Schicht
aus superschleifenden Körnern
bildet, erzeugt.
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Wenn
das Mahlen bei verhältnismäßig harten
Arbeitsmaterialien durchgeführt
wird, wird die harzgebundene Phase, die die Superschleifkörner hält, zerstoßen oder
abgerieben. Die Superschleifkörner
fallen eher heraus, als daß die
Schärfe
durch den Abrieb in der Spitze der Superschleifkörner abfällt, weil in einem harzgebundenen
Werkzeug die harzgebundene Phase, die die Superschleifkörner hält, verhältnismäßig elastisch
und spröde
ist. Obwohl das harzgebundene Werkzeug eine Schwierigkeit mit einem
intensiven Abrieb aufweist, tritt eine Verstopfung an der Oberfläche des
Mahlens und der Abfall der Schärfe
des Superschleifkorns durch den Abrieb kaum auf. Es ist möglich, das
Mahlen effektiv im Vergleich zu dem metallgebundenen Werkzeug, etc.
durchzuführen.
Darüber
hinaus ist die Schädigung
der Arbeitsmaterialien gering, und die verarbeitete Oberfläche ist
gut, weil die elastische Wirkung in den Superschleifkörnern liegt,
die durch die harzgebundene Phase gehalten werden. Daher hat dies
den Vorteil, zum Mahlen verwendet zu werden, wenn eine kleine Oberflächenrauhigkeit
erforderlich ist, wie beim Mahlvorgang von Arbeitsmaterialien von
Halbleiter-Wafern zum Beispiel. Das konventionelle harzgebundene
Werkzeug ist bekanntermaßen
ein harzgebundenes Werkzeug, bei dem ein festes Schmiermittel wie
hBN und Graphit beispielsweise ein Füllstoff ist, der im Inneren
der harzgebundenen Phase dispergiert ist, um die Friktionswärme, die
durch die Mahlresistenz erzeugt wird, zu steuern.
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Bei
dem harzgebundenen Werkzeug 1, das in 9 gezeigt ist, ist beispielsweise das
Diamant-Schleifkorn 4 im Inneren der harzgebundenen Phase 3 dispergiert,
bestehend aus Phenolharz als Kornschicht 2. Der feste Schmierstoff 5 wie
CaF2 (Calciumfluorid), etc. wird ebenfalls
zugegeben und weiter verteilt. Beim Mahlen unter Verwendung dieses
harzgebundenen Schleifwerkzeugs hat das feste Schmiermittel 5 im
Inneren der harzgebundenen Phase 3 die Funktion als Schmiermittel
durch aufeinanderfolgendes Weglassen der harzgebundenen Phase 3 und
des Abriebkorns 4 und somit wird das Mahlen glatt durch
das Superschleifkorn 4 durchgeführt, und dieses kann ebenfalls
die Friktionswärme der
Kornschicht 2 und des Arbeitsmaterials steuern.
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JP 10 330732 A betrifft
eine Friktionsmaterialzusammensetzung und das daraus hergestellte Friktionsmaterial.
Es ist beschrieben, daß ein
wärmehärtendes
Harz wie ein Furanharz, phenolisches Harz, Epoxyharz, ungesättigtes
Polyesterharz oder Melaminharz mit einem Härtungsmittel wie Trichloressigsäure oder
p-Toluolsulfonsäure
und Siliciumcarbid gemischt wird und die Mischung carbonisiert und einer
Hochtemperaturbehandlung in einer Inertatmosphäre unterworfen wird und das
Produkt gemahlen wird, unter Erhalt eines Mahlmittels, umfassend
glasartigen Kohlenstoff und Siliciumcarbid. Das Mahlmittel wird
mit Verstärkungsfüllstoffen
wie Glasfasern für Keramikfasern,
einem Schmiermittel wie Graphit, Antimonsulfid oder Molybdänsulfid,
einem Füllstoff,
einem Bindemittel wie phenolischem Harz und wahlweise einem Härtungsmittel
wie Hexamethylentetramin-Gemisch gemischt.
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JP 05 277956 A betrifft
einen harzgebundenen Mahlstein mit einer Kornschicht, gebildet durch Dispergieren
von Superschleifkörnern
in einer harzgebundenen Phase. Ein globularer Füllstoff wie Glas, Kohlenstoff
oder Kunststoff wird in der harzgebundenen Phase dispergiert. Die
harzgebundene Phase umfaßt
ein wärmehärtendes
oder thermoplastisches Harz auf Phenolbasis oder Polyimidbasis.
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JP 04 250981 A betrifft
eine Superschleifkorn-Mahlscheibe. Ein Aggregat wird aus Kohlenstoff oder
Diamantpulver gebildet, beschichtet mit Metall oder Keramik. Dieses
Aggregat und die Diamant-Abriebskörner oder CBN-Abriebskörner werden
zusammen durch ein Bindemittel kombiniert, zur Erzeugung der gewünschten
Superschleifkorn-Mahlscheibe.
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Ziel dieser
Erfindung
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Obwohl
die Schneidresistenz durch Zugabe eines festen Schmiermittels, das
als Füllstoff
in den harzgebundenen Schleifwerkzeugen mit der oben erwähnten Zusammensetzung
verteilt ist, reduziert werden kann, tritt das Problem auf, daß die Lebensdauer
des Schleifwerkzeuges sich vermindert, weil die Bindemittelphase
des Harzes selbst leicht spröde werden
kann und die Wirkung zur Erhöhung
der Abriebsresistenz der Schleifteilchenschicht fehlt.
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Diese
Erfindung richtet sich darauf, ein harzgebundenes Schleifwerkzeug
anzugeben, das die Abriebsresistenz erhöhen und die Mahlresistenz vermindern
kann.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Zur
Lösung
des oben erwähnten
Ziels ist das harzgebundene Schleifwerkzeug dieser Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß amorpher
Kohlenstoff in der oben erwähnten
Harz-Bindemittelphase
bei den harzgebundenen Schleifwerkzeugen verteilt ist, so daß superabrasive
Teilchen in der Harzbindephase verteilt sind. In dem harzgebundenen
Schleifwerkzeug mit der oben erwähnten
Zusammensetzung, hat der amorphe Kohlenstoff (nachfolgend glasartiger
Kohlenstoff) die Eigenschaften, daß die Bindestärke etwa
16 kg/mm2 ist und der Wert etwa 5-mal größer ist
als der von Graphit (kristalliner Kohlenstoff) und die Kompressionsstärke bei
etwa 120 kg/mm2 liegt und der Wert etwa
20-mal größer ist
als der von Graphit und daß der
Elastizitätsmodul
etwa 3-mal so groß ist
wie der von Graphit, und die Shore-Härte Hs etwa 110 ist und der
Wert etwa dreimal so groß ist
wie der von Graphit. Hierin ist die Bindemittelphase aus dem harzgebundenen
Schleifwerkzeug beispielsweise aus Phenolharz erzeugt, wobei der
Elastizitätsmodul
des Phenolharzes etwa 7 × 102 kg/mm2 ist, und dies
kann die Rate des Elastizitätsmoduls
der Schleifteilchenschicht aus dem harzgebundenen Schleifwerkzeug
durch Zugabe und Verteilung von amorphem Kohlenstoff in der Harzbindemittelphase des
harzgebundenen Schleifwerkzeuges erhöhen. Hierdurch kann die Kompressionssteifigkeit
der Schleifteilchenschicht erhöht
werden. Die Schleifteilchenschicht kann eine kompressive Deformation durch
Mahlresistenz beim Mahlmaschinieren tragen oder kann verhindern,
daß das
superabrasive Teilchen in der Harzbindephase vorhanden ist, selbst wenn
der Fall vorliegt, bei dem das superabrasive Teilchen von der Oberfläche der
Schleifteilchenschicht vorsteht und in den Schneidzahn des harzgebundenen
Schleifwerkzeuges gelangt und erhält die Mahlresistenz, so daß die mechanische
Stärke
der Schleifteilchenschicht, die superabrasive Teilchen enthält, erhöht werden
kann. Weiterhin agiert der amorphe Kohlenstoff, der in der Harzbindemittelphase
verteilt ist, als Schmiermittel und kann die Mahlresistenz zwischen
Arbeitsmaterialien vermindern und die Erzeugung der Mahlwärme steuern.
Zusätzlich kann
er beispielsweise effektiver die Deformation des harzgebundenen
Schneidwerkzeuges oder den Abrieb des Werkzeuges steuern, weil die
Härte,
Kompressionsstärke
und Biegestärke
des amorphen Kohlenstoffes im Vergleich zum festen Schmiermittel
wie Graphit groß ist.
Weiterhin hat das erfindungsgemäße harzgebundene
Schleifwerkzeug die Eigenschaften, daß der oben erwähnte amorphe
Kohlenstoff eine sphärische
Form aufweist. Bei dem oben erwähnten
harzgebundenen Schleifwerkzeug kann die Kompressionsstärke der
Harzbindephase durch den sphärischen
amorphen Kohlenstoff erhöht
werden, und es ist ebenfalls möglich,
die Beanspruchung freizusetzen, die auf die abrasive Teilchenschicht
beim Mahlmaschinieren wirkt.
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Wenn
der sphärische
amorphe Kohlenstoff, der von der Oberfläche der Schleifteilchenschicht freigesetzt
ist, die Mahloberfläche
der Arbeitsmaterialien kontaktiert, ist die Friktionsresistenz klein
und die Erzeugung der Friktionswärme
wird vermindert, selbst wenn sich die Friktion mit den Arbeitsmaterialien
erhöht.
Wenn die Harzbinderphase, die sphärischen amorphen Kohlenstoff
an der Oberfläche
der Schleifteilchenschicht hält,
abgerieben ist und etwa die Hälfte
des Gesamtvolumens des sphärischen amorphen
Kohlenstoffes von der Oberfläche
der Schleifteilchenschicht projiziert, wird dieser amorphe Kohlenstoff
von der Oberfläche
der Schleifteilchenschicht freigesetzt, und eine Spitzentasche wird
an der Position gebildet, an der der amorphe Kohlenstoff gehalten
war. Im Vergleich zu dem Fall, bei dem eine nicht gleichmäßige Form,
durch die eine Unebenheit gebildet wurde, beispielsweise auf der äußeren Oberfläche gebildet
wird, ist die Haltekraft durch die Harzbindephase vermindert, und
die Freisetzung von der Harzbindephase wird gefördert, weil der amorphe Kohlenstoff
sphärisch
ist. Die Entladefähigkeit
von Stückchen
verbessert sich, weil die Mahlflüssigkeit, die
zum Zeitpunkt des Mahlmaschinierens eingeführt ist, oder Mahlabfälle, etc.
in die gebildeten Spitzentaschen gelangen.
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Auf
der anderen Seite ist, weil der amorphe Kohlenstoff sphärisch ist,
die Kompressionsstärke
im Vergleich zum nicht-gleichmäßigen Typ
hoch, die Mahlbeladung und die Deformation durch das Mahlen kann
gesteuert werden oder dies kann effektiv Eingraben der Superschleifteilchen,
die an der äußeren Oberfläche existieren,
in die Harzbindemittelphase verhindern. Weiterhin kann die Mobilität und Formbarkeit
von Ausgangsmaterialien erhöht
werden, wenn die Schleifteilchenschicht gebildet wird. Weiterhin
hat das harzgebundene Schleifwerkzeug die Eigenschaften, daß der oben
erwähnte
amorphe Kohlenstoff eine nicht gleichmäßige Form aufweist.
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Bei
dem oben erwähnten
harzgebundenen Schleifwerkzeug, hat insbesondere dann, wenn der winzige
amorphe Kohlenstoff in der Harzbindemittelphase dispergiert ist,
der sphärische
amorphe Kohlenstoff die Tendenz, aus der Harzbindemittelphase herauszugehen,
so daß die
Haltekraft durch Verwendung des amorphen Kohlenstoffes mit nicht
gleichmäßiger Form
erhöht
werden kann. Weiterhin hat das Schleifwerkzeug gemäß dieser Erfindung
die Eigenschaften, daß der
amorphe Kohlenstoff mit der oben erwähnten nicht gleichmäßigen Form
durch Mahlen des sphärischen
amorphen Kohlenstoffes hergestellt ist. Obwohl der winzige und sphärische amorphe Kohlenstoff
das Problem aufweist, daß die
Herstellung schwierig ist und darüber hinaus dazu neigt, aus der
Harzbindemittelphase herauszuagieren, kann der amorphe Kohlenstoff
mit nicht gleichmäßiger Form,
der eine Teilchengrößenverteilung
gemäß 7 aufweist, leicht erhalten
werden, indem der sphärische
amorphe Kohlenstoff zerstoßen
wird, so daß der
mittlere Teilchendurchmesser von etwa 20 bis 30 μm gemäß Tabelle 1 und 10 allgemein wird, die Haltekraft
der Harzbindemittelphase und die Abriebsresistenz des harzgebundenen
Schleifwerkzeuges können
somit erhöht
werden. Der sphärische amorphe
Kohlenstoff ist der genaueste und ein winziger amorpher Kohlenstoff
kann durch Zerstoßen
des sphärischen
Kohlenstoffes erhalten werden. Weiterhin hat das harzgebundene Schleifwerkzeug
gemäß dieser
Erfindung die Eigenschaft, daß der
Teilchendurchmesser des oben erwähnten
amorphen Kohlenstoffes mit nicht gleichmäßiger Form 20 μm oder weniger
ist. Wenn der Teilchendurchmesser des amorphen Kohlenstoffes mit
nicht gleichmäßiger Form,
der in der Harzbindemittelphase verteilt ist, 20 μm in dem
oben erwähnten
harzgebundenen Schleifwerkzeug übersteigt,
kann sich die Kontaktlänge
des Arbeitsmaterials und des Harzes erhöhen, und die Mahlresistenz
kann sich erhöhen.
Durch Einstellen des Teilchendurchmessers auf 20 μm oder weniger, wird
der amorphe Kohlenstoff in einer engen Ganghöhe eingestellt und der Kontakt
mit dem Arbeitsmaterial und dem Harz wird gesteuert, so daß als Ergebnis
die Mahlresistenz reduziert und die Erzeugung von Mahlwärme gesteuert
wird, und ebenfalls kann die Abriebsresistenz des harzgebundenen
Schleifwerkzeuges erhöht
werden. Weiterhin hat das harzgebundene Schleifwerkzeug dieser Erfindung
die Eigenschaft, daß ein
Metall aus Cu oder Ag oder Ni oder Co oder einer Legierung, die
diese Metalle umfaßt,
auf eine Oberfläche
des oben erwähnten
amorphen Kohlenstoffes geschichtet wird. Bei dem oben erwähnten harzgebundenen
Schleifwerkzeug ist der amorphe Kohlenstoff, beschichtet durch ein
Metall, das eine hohe thermische Leitfähigkeit hat, in der Schleifteilchenschicht
verteilt, so daß die
thermische Konduktivität
der Schleifteilchenschicht erhöht
werden kann, die Wärme,
die beim Schleifmaschinieren auftritt, schnell von der Schleifteilchenschicht
abgeleitet werden kann und Verschlechterung der Harzbindephase verhindert
werden kann. Weiterhin hat das harzgebundene Schleifwerkzeug gemäß dieser Erfindung
die Eigenschaft, daß das
Volumenverhältnis
des oben erwähnten
amorphen Kohlenstoffes zu der oben erwähnten Harzbindephase mit Ausnahme der
Superschleifteilchen 5 bis 60 Vol.-% ist. Wenn bei dem oben erwähnten harzgebundenen
Schleifwerkzeug der amorphe Kohlenstoff weniger als 5 Vol.-% ausmacht,
ist die Wirkung, die die Erzeugung von Abriebswärme auf der Basis der Verminderung
der Mahlresistenz steuert und die Abriebsresistenz der Schleifteilchenschicht
verbessert, schwach, wenn das Volumen 60% übersteigt, vermindert sich,
weil das Verhältnis
der Harzbindephase, die in der Schleifteilchenschicht vorhanden
ist, vermindert ist, die Stärke
der Schleifteilchenschicht, und die Abriebsresistenz der Schleifteilchenschicht
vermindert sich ebenfalls, und die ökonomische Effizienz reduziert
sich. Weiterhin hat das harzgebundene Schleifwerkzeug gemäß dieser
Erfindung die Eigenschaft, daß die
Härte des
amorphen Kohlenstoffes bei der Shore-Härteskala Hs = 100~120 ist.
Bei dem erwähnten
harzgebundenen Schleifwerkzeug wird der amorphe Kohlenstoff durch
Backen von Phenolformaldehydharz bei 600 bis 3000°C erzeugt.
Beim Backen bei weniger als 600°C
ist die Shore-Härte weniger
als 100, und weil die Härte
von amorphem Kohlenstoff klein ist, kann die Deformation des harzgebundenen Schleifwerkzeuges
und der Inklinationsabrieb nicht gesteuert werden, und weil die
Schmierfähigkeit
gering ist, kann die Erzeugung der Mahlwärme durch die Verminderung
der Mahlresistenz zwischen den Arbeitsmaterialien nicht gesteuert
werden. Auf der anderen Seite ist die Härte so hoch wie die, wenn bei hoher
Temperatur gebacken wird, und dies dient als amorpher Kohlenstoff,
der eine ausgezeichnete Schmierfähigkeit
hat. weiterhin hat das harzgebundene Schleifwerkzeug gemäß dieser
Erfindung die Eigenschaft, daß der
abriebsresistente Füllstoff
mit mehr als einer Art zumindest in der oben erwähnten Harzbindephase enthalten
ist. Bei diesem harzgebundenen Schleifwerkzeug ist der harte abriebsresistente
Füllstoff
ebenfalls verteilt. Als Ergebnis erhöht sich die Stärke der
Schleifteilchenschicht und dies kann den Abrieb vermindern, wenn
amorpher Kohlenstoff verteilt ist. Als Ergebnis wird die Mahlresistenz
vermindert, ohne das Mahlverhältnis
zu vermindern. Weiterhin hat das harzgebundene Schleifwerkzeug gemäß dieser
Erfindung die Eigenschaft, daß der
oben erwähnte
abriebsresistente Füllstoff
mehr als eine Art von zumindest SiC, SiO2,
Ag, Cu, Ni enthält.
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Bei
dem erwähnten
harzgebundenen Schleifwerkzeug wird, weil mehr als eine Art von
zumindest SiC, SiO2, Ag, Cu, Ni als Füllstoff
enthalten ist, der Abrieb der Schleifteilchenschicht besser gesteuert
und kann die Lebensdauer des Schleifwerkzeuges kontrollieren. Weiterhin
hat das harzgebundene Schleifwerkzeug gemäß dieser Erfindung die Eigenschaft,
daß der
schmierende Füllstoff
mit mehr als einer Art zumindest in der Harzbindephase verteilt ist.
Bei dem oben erwähnten
harzgebundenen Schleifwerkzeug ist, weil der schmierende Füllstoff verteilt
ist, die Mahlresistenz vermindert, und das Mahlverhältnis kann
erhöht
werden ohne Erhöhen der
Mahlresistenz, indem amorpher Kohlenstoff in dem harzgebundene Schleifwerkzeug
verteilt ist, wobei die ausreichenden Schärfe geplant ist, so daß das Mahlen
des Arbeitsmaterials durch die superabrasiven Teilchen glatt beim
Mahlen durchgeführt werden
kann. Weiterhin hat das harzgebundene Schleifwerkzeug gemäß dieser
Erfindung die Eigenschaft, daß der
oben erwähnte
schmierende Füllstoff mehr als
eine Art von zumindest Graphit, hBN, Fluorharz enthält. Bei
dem oben erwähnten
harzgebundenen Schleifwerkzeug ist, weil mehr als eine Art von zumindest
Graphit, hBN, Fluorharz als schmierender Füllstoff vorhanden ist, die
Mahlresistenz viel stärker vermindert
und somit kann das harzgebundene Schleifwerkzeug mit ausgezeichneter
Schärfe
erhalten werden, so daß das
Mahlen von Arbeitsmaterial glatt durchführen kann. weiterhin hat das
harzgebundene Schleifwerkzeug gemäß dieser Erfindung die Eigenschaft,
daß die
Poren mit bevorzugt 5 bis 40 Vol.-% in der Harzbindephase enthalten
sind. Die Poren können
durch Zugabe eines Blasmittels zu dem Phenol-Formaldehyd gebildet werden. Während des Backens
des Phenol-Formaldehydharzes
zersetzt sich das Blasmittel unter Abgabe von Gas. Bei diesem harzgebundenen
Schleifwerkzeug haben die Poren die Wirkung, daß die Mahlflüssigkeit
auf einer Oberfläche
der Schleifteilchenschicht induziert wird, und eine Verbesserung
der Entladefähigkeit
an der Spitze und Verhinderung der Kondensation mit Arbeitsmaterial
erzielt wird, daß als
Ergebnis durch die synergistische Wirkung mit dem amorphen Kohlenstoff
die Mahlresistenz viel stärker
vermindert wird und eine beachtliche Wirkung bei der Verbesserung der
gemahlen Oberflächenrauhigkeit
des Arbeitsmaterials erzielt wird. Wenn das Porenvolumen weniger als
5 Vol.-% ist, ist die oben erwähnte
Wirkung schwach, wenn das Porenvolumen 40 Vol.-% übersteigt,
vermindert sich die Stärke
der Schleifteilchenschicht. Weiterhin hat das harzgebundene Schleifwerkzeug
gemäß dieser
Erfindung die Eigenschaft, daß das
hohle Glas in der Harzbindephase verteilt ist. Bei dieser Zusammensetzung
wird der Teil des hohlen Glases, der von der Oberfläche der
Schleifteilchenschicht freiliegt, durch den Kontakt mit dem Arbeitsmaterial
beim Mahlen zerstört,
und als Ergebnis wird die Spitzentasche gebildet und die Entladefähigkeit
der Spitze kann verbessert werden. Zusätzlich kann die Stärke der
Schleifschicht, die durch Zugabe des Hohlglases vermindert wurde,
durch die Zugabe des amorphen Kohlenstoffes gleichzeitig erhöht werden,
so daß es
möglich
ist, das harzgebundene Schleifwerkzeug mit ausgezeichneter Schärfe zu erhalten.
Wenn der Schmierfüllstoff
in der Harzbindephase verteilt ist, indem die Zugabe von hohlem
Glas erfolgt, gibt es zwar den Fall, bei dem sich die Stärke vermindert
bis zu dem Punkt, bei dem die Stärke
der Schleifteilchenschicht schwächer
wird und eine praktische Verwendung nicht möglich ist, indem beispielsweise
ein Teil des schmierenden Füllstoffes
wie Graphit durch amorphen Kohlenstoff ausgetauscht wird, und die
Stärke
der Schleifteilchenschicht, insbesondere die Kompressionsstärke kann
erhöht
und das harzgebundene Schleifwerkzeug mit ausgezeichneter Schärfe erhalten
werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Tabelle
1 zeigt eine Teilchengrößenverteilung
von sphärischem
amorphem Kohlenstoff.
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Tabelle
2 zeigt eine Teilchengrößenverteilung
von amorphem Kohlenstoff mit nicht gleichmäßiger Form.
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1 ist eine vergrößerte Schnittansicht
des Hauptteils, gezeigt als ein Beispiel des harzgebundenen Schleifwerkzeugs
dieser Erfindung.
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2 ist ein Teil einer Schnittansicht
eines Schleifwerkzeugs vom Becher-Typ, worin eine Schleifteilchenschicht
an der Basisplatte, gezeigt in 1,
gebunden ist.
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3 ist eine Schnittansicht
von amorphem Kohlenstoff, der die Metallbeschichtungsschicht aufweist,
die in 1 gezeigt ist.
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4 ist eine vergrößerte Schnittansicht
des Hauptteils, gezeigt als erste Modifizierung des harzgebundenen
Schleifwerkzeuges dieses Beispiels.
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5 ist eine vergrößerte Schnittansicht
des Hauptteils, gezeigt als zweite Modifizierung des harzgebundenen
Schleifwerkzeugs dieses Beispiels.
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6 zeigt die Teilchengrößenverteilung des
amorphen Kohlenstoffes mit ungleichmäßiger form, der den Füllstoff
bildet, der in 5 gezeigt
ist.
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7 ist das Abriebsverhältnis des
harzgebundenen Schleifwerkzeuges des Beispiels gemäß dieser
Erfindung und der Vergleichsbeispiele 1, 2, 3.
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8 ist das Abriebsverhältnis des
harzgebundenen Schleifwerkzeuges des Beispiels gemäß dieser
Erfindung und der Vergleichsbeispiele 1, 4.
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9 ist eine Schnittansicht,
die ein konventionelles harzgebundenes Schleifwerkzeug zeigt.
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10 ist eine Teilchengrößenverteilung des
sphärischen
amorpheren Kohlenstoffes, der als Füllstoff für das harzgebundene Schleifwerkzeug
eines Beispiels einer konventionellen Technologie zeigt.
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Erläuterung
der Bezugszeichen
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- 10,
20, 30
- Harzgebundenes
Schleifwerkzeug
- 11,
21, 31
- Schleifteilchenschicht
- 14
- Harz-Bindemittelphase
- 15
- Superabrasives
Teilchen
- 16
- Abriebsresistenter
Füllstoff
- 17
- Hohles
Glas
- 18
- Metallbeschichtete
Schicht
- 19
- Amorpher
Kohlenstoff
- 22
- Schmierfüllstoff
- 36
- Füllstoff
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Kurze Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
wird das Beispiel des harzgebundenen Schleifwerkzeuges dieser Erfindung
erläutert.
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1 ist eine vergrößerte Schnittansicht
eines Hauptteils eines Beispiels des harzgebundenen Schleifwerkzeugs 10 gemäß dieser
Erfindung, und 2 ist
eine Schnittansicht eines Teils eines Schleifwerkzeugs 12 vom
Bechertyp, worin die Schleifteilchenschicht 11 mit der
Basisplatte, die in 10 gezeigt
ist, versehen ist, und 3 ist
eine Schnittansicht eines amorphen Kohlenstoffes 9, der die
Metallbeschichtungsschicht 18 aufweist, die in 1 gezeigt ist.
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Das
harzgebundene Schleifwerkzeug 10 gemäß dieser Erfindung ist beispielsweise
das Schleifwerkzeug, das zum Mahlen von hartem und sprödem Material
verwendet wird. Die Schleifteilchenschicht kann an dem oberen Teil
der nahezu ringartigen Basisplatte 13 bei dem Schleifwerkzeug 12 vom
Bechertyp, gezeigt in 2,
beispielsweise fixiert sein, und das Schleifwerkzeug kann nur durch
die Schleifteilchenschicht 11 ohne Bildung der Basisplatte 13 erzeugt
sein.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist
die Schleifteilchenschicht 11 mit einer Harzbindemittelphase 14, die
aus einem wärmehärtenden
Harz, wie z. B. Phenolharz, etc. besteht, und superabrasiven Teilchen 15 aus
Diamant (oder CBN, etc.) versehen, die in dieser Harzbindemittelphase 14 verteilt
sind.
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Weiterhin
sind der abriebsresistente Füllstoff 16,
das hohle Glas 17 und der amorphe Kohlenstoff 19,
der die Metallbeschichtungsschicht 18 aufweist, in der
Harzbindemittelphase 14 verteilt. Obwohl der abriebsresistente
Füllstoff 16 nicht
besonders beschränkt
ist, ist es gewünscht,
daß er
aus einem harten Füllstoff
aus SiC, SiO2, Ag, Cu. Ni, das mehr als zumindest
eine Art ist, besteht, und ist beispielsweise SiC. Wie in 3 gezeigt ist, besteht er
aus der Metallbeschichtungsschicht 18 auf der Oberfläche des amorphen
Kohlenstoffes 19, wobei diese Metallbeschichtungsschicht 18 aus
einem Metall aus Cu, Ag, Ni oder Co oder einer Legierung, die diese
Metalle umfaßt,
besteht und wird als Cu bezeichnet. Es wird angenommen, daß der amorphe
Kohlenstoff 19 beispielsweise sphärisch ist, und obwohl der Teilchendurchmesser
nicht besonders beschränkt
ist, wird der Teilchendurchmesser bevorzugt auf den Bereich von
1/10 bis 2 des Teilchendurchmessers der Superschleifteilchen 15 eingestellt.
Wenn der Teilchendurchmesser des amorphen Kohlenstoffes 19 weniger
als 1/10 des Teilchendurchmessers der superabrasiven Teilchen 15 ist,
sind die Wirkung der Abschwächung
der Mahlresistenz und die Kontrolle der Erzeugung von Mahlwärme und
ebenso die Wirkung der Erhöhung
der Abriebsresistenz schwach. Wenn er im Gegensatz dazu mehr als
das Zweifache des Teilchendurchmessers der superabrasiven Teilchen 15 ist,
verlängert
sich die verteilte Ganghöhe
des amorphen Kohlenstoffes 19, und die Kontaktlänge zwischen
dem Arbeitsmaterial und der Harzbindemittelphase 14 wird
erhöht,
und die Erhöhung
der Mahlresistenz wird verursacht. Die Gesamtmenge des amorphen
Kohlenstoffes 19 wird auf 5 bis 60 Vol.-%, bezogen auf
das Volumenverhältnis
der Harzbindephase 14 mit Ausnahme der superabrasiven Teilchen 15 der
Schleifteilchenschicht 11 eingestellt.
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Wenn
die Menge des amorphen Kohlenstoffes 19 weniger als 5 Vol.-%
ist, sind die Wirkung des amorphen Kohlenstoffes 19, beispielsweise
die Verminderung der Mahlwärme
und die Erhöhung
der Abriebsresistenz nicht ausreichend. Wenn die Menge des amorphen
Kohlenstoffes 19 60 Vol.-% übersteigt, erhöht sich
die Rate der Harzbindemittelphase 14, die in der Schleifteilchenschicht 11 vorhanden
ist. Als Ergebnis fällt
die Stärke
der Schleifteilchenschicht 11 stark ab und die Abriebsresistenz
der Schleifteilchenschicht 11 sinkt.
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Weiterhin
wird die Shore-Härte
von amorphem Kohlenstoff 19 auf Hs = 100~120 eingestellt. Wenn
die Shore-Härte
weniger als 100 ist, kann die Deformation und der Teilabrieb des
harzgebundenen Schleifwerkzeuges 10 nicht gesteuert werden,
weil die Härte
des amorphen Kohlenstoffes 19 klein ist. Zusätzlich kann
die Verminderung der Erzeugung der Mahlwärme durch Verminderung der
Mahlresistenz zwischen den Arbeitsmaterialien nicht gesteuert werden,
weil die Schmierwirkung gering ist. Zusätzlich wird amorpher Kohlenstoff 19 durch
Backen des Phenol-Formaldehydharzes bei einer Temperatur von 600
bis 3000°C
erzeugt. Wenn die Backtemperatur weniger als 600°C ist, wird die Shore-Härte Hs weniger
als 100. Der amorphe Kohlenstoff 19, der bei höheren Temperaturen
gebacken ist, hat eine höhere Härte und
eine ausgezeichnete Schmierfähigkeit. Bevorzugt
ist die Backtemperatur mehr als 700°C. In diesem Fall ist es möglich, einen
amorphen Kohlenstoff 19 zu erhalten, der eine Shore-Härte Hs von 100 bis 120 hat.
Somit wird bei dem harzgebundenem Schleifwerkzeug 10 bei
diesem Beispiel die Friktionsresistenz zwischen der Arbeitsfläche und
der Oberfläche
der Schleifteilchenschicht 11 beim Mahlmaschinieren gesteuert,
und die Schmierfähigkeit
der Harzbindephase 14 zum Arbeitsmaterial kann gehalten
werden. Es ist möglich,
die Erhöhung
der Mahlwärme
zu steuern und ebenso die Abriebsresistenz der Schleifteilchenschicht 11 zu erhöhen. Der
amorphe Kohlenstoff 19 hat einen höheren elastischen Modul als
das Phenolharz beispielsweise, das die Harzbindephase 14 bildet.
Daher können
der elastische Modul der Schleifteilchenschicht 11 und
ebenso die kompressive Steifigkeit der Schleifteilchenschicht 11 erhöht werden,
und die mechanische Stärke
der Schleifteilchenschicht 14, die die superabrasiven Teilchen 15 hält, kann
erhöht
werden.
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Weil
der amorphe Kohlenstoff eine sphärische
Form aufweist, kann er die Beanspruchung, die auf die Schleifteilchenschicht 11 wirkt,
lindern. Zusätzlich
wirkt der amorphe Kohlenstoff 19 als Schmiermittel und
vermindert die Mahlresistenz zwischen den Arbeitsstücken. Als
Ergebnis kann die Steuerung der Erzeugung der Mahlwärme beispielsweise
effektiv die Deformation des harzgebundenen Schleifwerkzeugs 10 und
den Teilabrieb steuern, wenn die Härte und Kompressionsstärke, Bindestärke, etc.
höher ist
als die der festen Schleifmittel wie Graphit beispielsweise, etc.
Wenn der sphärische amorphe
Kohlenstoff 19, der an der Oberfläche der Schleifteilchenschicht 11 liegt,
die Mahloberfläche des
Arbeitsstückes
punktkontaktiert, ist, selbst wenn die Reibung mit dem Arbeitsmaterial
auftritt, die Abriebsresistenz klein und die Erzeugung von Friktionswärme wird
gering unterdrückt.
Im Vergleich zum Schmiermittel vom nicht-gleichmäßigen Typ beispielsweise, das
auf einer äußeren Oberfläche eine Unebenheit
bildet, wird die Haltekraft durch die Harzbindephase 14 vermindert,
so daß als
Ergebnis die Weglassung von der Harzbindephase 14 gefördert und
eine Spitzentasche 14 gebildet wird und die Entladefähigkeit
des Chips erhöht
werden kann. Wenn der amorphe Kohlenstoff 19, der mit einem
Metall wie Cu, etc. beschichtet ist, das eine hohe thermische Leitfähigkeit
hat, in der Schleifteilchenschicht 11 verteilt ist, kann
die thermische Leitfähigkeit
der Schleifteilchenschicht erhöht
werden, und es ist möglich,
die Mahlwärme,
die beim Mahlmaschinieren von der Schleifteilchenschicht 11 erzeugt
ist, schnell zu emittieren und dies kann den Wärmeabbau der Harzbindephase 14 verhindern.
Weil die Gesamtmenge des amorphen Kohlenstoffes 19 auf
den Bereich von 5 bis 60 Vol.-% des Volumenverhältnisses der Harzbindephase 14 mit
Ausnahme der superabrasiven Teilchen 15 der Schleifteilchenschicht 11 eingestellt
wird, kann dies verhindern, daß die
Wirkung zur Verminderung der Mahlwärme und die Erhöhung der
Abriebsresistenz nicht ausreichend wird, wie dann, wenn die Menge
weniger als 5 Vol.-% wäre,
und die Abriebsresistenz der Schleifteilchenschicht 11 würde sich
bei mehr als 60 Vol.-% stark vermindern. Weil die Shore-Härte Hs des
amorphen Kohlenstoffes 19 auf den Wert Hs = 100~120 eingestellt
wird, ist es möglich,
die Deformation des harzgebundenen Schleifwerkzeuges 10 und
den Teilabrieb bei einer Shore-Härte
von weniger als 100 zu verhindern, und es ist ebenfalls möglich, die
Erzeugung der Mahlwärme
zwischen den Arbeitsmaterialien zu steuern. Weiterhin kann die Mahlresistenz
ohne Verminderung des Mahlverhältnisses
vermindert werden, weil der amorphe Kohlenstoff 19 verteilt
ist, wenn der abriebsresistente harte Füllstoff 16 zu der
Harzbindemittelphase 14 gegeben wird, und der Abrieb der
Schleifteilchenschicht 11 wird vermindert und die Lebensdauer
des Schleifwerkzeugs wird verlängert.
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Bei
diesem Beispiel ist zusätzlich
der abriebsresistente Füllstoff 16 in
der Harzbindephase 14 verteilt, aber es muß nicht
darauf beschränkt
sein. Die vergrößerte Schnittansicht
eines Hauptteils des harzgebundenen Schleifwerkzeugs 20,
im Hinblick auf die erste Modifizierung dieses Beispiels ist in 4 gezeigt, wobei der Schmierfüllstoff 22 und
das hohle Glas 17 und der amorphe Kohlenstoff 19 mit
einer metallbeschichteten Schicht 18 in einer Harzbindephase 14 verteilt
sind. Obwohl der Schmierfüllstoff 22 nicht
besonders beschränkt
ist, ist mehr als eine Art eines Füllstoffes aus Graphit und hBN
und Fluorharz wünschenswert
und wird beispielsweise als Graphit angesehen. In diesem Fall wird
die Mahlresistenz durch den Schmierfüllstoff 22, der in
der Harzbindephase 14 verteilt ist, vermindert und das harzgebundene
Schleifwerkzeug 20 hat eine ausgezeichnete Schärfe, das
zum Zeitpunkt des Mahlens das Mahlen des Arbeitsstückes durch
die Superschleifteilchen 15 glatt vornimmt. Weil der amorphe Kohlenstoff 19 ebenfalls
zugegeben wird, kann das Mahlverhältnis erhöht werden, ohne die Mahlresistenz
zu erhöhen.
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Zusätzlich kann
die Entladefähigkeit
des Chips erhöht
werden, indem eine Chiptasche an der Oberfläche der Schleifteilchenschicht 21 gebildet wird,
basierend auf der Zerstörung
des Hohlglases 17. Die Stärke der Schleifteilchenschicht 21,
die aufgrund der Zugabe des Hohlglases 17 vermindert ist, kann
durch den amorphen Kohlenstoff 19 erhöht werden, so daß es möglich ist,
ein harzgebundenes Schleifwerkzeug 20 mit ausgezeichneter
Schärfe
und ebenfalls verbesserter Stärke
des Schleifwerkzeuges, insbesondere verbesserter Kompressionsstärke zu erhalten.
Zusätzlich
sind bei dem erwähnten
Beispiel das hohle Glas 17 und der abriebsresistente Füllstoff 16 oder
der Schmierfüllstoff 22 in
der Harzbindemittelphase 14 verteilt, obwohl dies nicht
hierauf beschränkt
ist; das Hohlglas 17 und der abriebsresistente Füllstoff 16 und
der Schmierfüllstoff 22 können weggelassen
werden. Bei diesem Beispiel ist zwar die metallbeschichtete Schicht 18 auf
der Oberfläche
des amorphen Kohlenstoffes 19 gebildet, jedoch ist es nicht
darauf beschränkt,
so daß die
Metallbeschichtungsschicht 18 weggelassen werden kann.
Obwohl bei diesem Beispiel das hohle Glas 17 in der Harzbindemittelphase 14 verteilt
ist, ist es nicht darauf beschränkt,
und Poren mit 5 bis 40 Vol.-% können
anstelle des hohlen Glases vorhanden sein. In diesem Fall kann die
Elastizität
der Schleifteilchenschicht 11, 21 erhöht werden,
und dies hat eine beachtliche Wirkung bezüglich der Verbesserung der Oberflächenrauhigkeit
beim Mahlen des Arbeitsstückes.
Wenn die Pore weniger als 5 Vol.-% ausmacht, ist die erwähnte Wirkung
gering. Wenn die Poren 40 Vol.-% übersteigen, vermindert sich
die Stärke
der Schleifteilchenschicht. Nachfolgend werden die Ergebnisse bezüglich der
Messung der Mahlresistenz und des Mahlverhältnisses bei jedem harzgebundenen
Schleifwerkzeug gemäß der Erfindung
und ein Beispiel eines konventionellen Werkzeuges angegeben. Zunächst werden
Superabrasivteilchen aus Diamant 15 in einer Harzbindephase 14 verteilt,
die aus wärmehärtbarem
Harz wie Phenolharz, etc. besteht. Das Schleifwerkzeug wird als
erstes Vergleichsbeispiel bezeichnet. Das erste Beispiel ist das
harzgebundene Schleifwerkzeug, bei dem der amorphe Kohlenstoff 19 in
einer Harzbindemittelphase 14 des harzgebundenen Schleifwerkzeuges
verteilt ist, das das erste Vergleichsbeispiel ist. Die Schneidresistenz
in dem ersten Beispiel verminderte sich auf 1/2 im Vergleich zu
dem des ersten Vergleichsbeispiels. Und das Mahlverhältnis in
dem ersten Beispiel verbesserte sich um 50% im Vergleich zu dem
des ersten Vergleichsbeispiels.
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Das
zweite Vergleichsbeispiel ist ein harzgebundenes Schleifwerkzeug,
bei dem Graphit als Schmierfüllstoff 22 in
einer Harzbindemittelphase 14 des harzgebundenen Schleifwerkzeuges
des ersten Vergleichsbeispiels verteilt ist. Das zweite Beispiel
ist ein harzgebundenes Werkzeug, bei dem amorpher Kohlenstoff 19 in
einer Harzbindemittelphase 14 des harzgebundenen Schleifwerkzeuges
des zweiten Vergleichsbeispiels verteilt ist. Die Schneidresistenz in
dem zweiten Beispiel war nahezu äquivalent
zu der des zweiten Vergleichsbeispiels, und das Mahlverhältnis des
zweiten Beispiels verbesserte sich um das Zweifache im Vergleich
zu dem des zweiten Vergleichsbeispiels, und ebenso verbesserte sich
die Beibehaltungsnatur des harzgebundenen Schleifwerkzeuges. Weiterhin
ist das dritte Vergleichsbeispiel ein harzgebundenes Schleifwerkzeug,
bei dem das Hohlglas 17 in einer Harzbindemittelphase 14 des
harzgebundenen Schleifwerkzeuges des zweiten Vergleichsbeispiels
verteilt ist. Das dritte Beispiel ist ein harzgebundenes Schleifwerkzeug,
bei dem 1/2 bis 3/4 des zugegebenen Gehaltes von Graphit, der als
Schmierfüllstoff 22 in
einer Harzbindephase eines harzgebundenen Schleifwerkzeuges bei
dem dritten Vergleichsbeispiel zugegeben wird, in amorphen Kohlenstoff 19 geändert ist.
Die Stärke
des Schleifwerkzeuges des dritten Vergleichsbeispiels ist viel zu
schwach und wird in der Praxis nicht verwendet. Bei dem dritten
Beispiel war die Stärke
des Schleifwerkzeuge, insbesondere die Kompressionsstärke in der
Lage, sich zu verbessern und das harzgebundene Schleifwerkzeug mit
ausgezeichneter Schärfe
konnte erhalten werden.
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Das
vierte Vergleichsbeispiel ist ein harzgebundenes Schleifwerkzeug,
bei dem SiC als abriebsresistenter Füllstoff 16 in einer
Harzbindemittelphase 14 des harzgebundenen Schleifwerkzeuges
in dem dritten Vergleichsbeispiel verteilt ist.
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Das
4. Beispiel ist ein harzgebundenes Schleifwerkzeug, bei dem amorpher
Kohlenstoff 19 in einer Harzbindemittelphase 14 eines
harzgebundenen Schleifwerkzeuges bei diesem vierten Vergleichsbeispiel
verteilt ist. Die Schneidresistenz in diesem vierten Beispiel war
1/2 im Vergleich zu der des 4. Vergleichsbeispiels, und das Schneidverhältnis bei
dem 4. Beispiel ist nahezu äquivalent
zu dem des 4. Vergleichsbeispiels. Darüber hinaus ist das 5. Vergleichsbeispiel
ein harzgebundenes Schleifwerkzeug, bei dem SiC und Cu als abriebsresistenter
Füllstoff 16 in
der Harzbindemittelphase 14 des harzgebundenen Schleifwerkzeuges
des ersten Vergleichsbeispiels verteilt ist. Das 5. Beispiel ist
ein harzgebundenes Schleifwerkzeug, bei dem der amorphe Kohlenstoff 19 in
einer Harzbindephase 14 eines harzgebundenen Schleifwerkzeuges
des 5. Vergleichsbeispiels verteilt ist. Die Schneidresistenz des 5.
Beispiels war 2/5 in bezug zu dem 5. Vergleichsbeispiel, und das
Mahlverhältnis war
nahezu äquivalent.
Und das 6. Vergleichsbeispiel ist ein harzgebundenes Schleifwerkzeug,
bei dem das Hohlglas 17 als Pore in einer Harzbindemittelphase 14 des
harzgebundenen Schleifwerkzeuges des 4. Vergleichsbeispiels verteilt
ist. Das 6. Beispiel ist ein harzgebundenes Schleifwerkzeug, bei
dem der amorphe Kohlenstoff 19 in einer Harzbindemittelphase 14 eines
harzgebundenen Schleifwerkzeuges dieses 6. Vergleichsbeispiels verteilt
ist. Die Schneidresistenz bei diesem 6. Beispiel war 3/5 im Vergleich
zu dem 6. Vergleichsbeispiel, und das Mahlverhältnis war nahezu äquivalent.
Darüber
hinaus ist das 7. Beispiel ein harzgebundenes Schleifwerkzeug, wobei
die Pore durch Verwendung des Schäummittels, etc. beim Bilden
der Harzbindemittelphase 14 anstelle des Hohlglases 17 in
dem harzgebundenen Schleifwerkzeug des 6. Beispiels gebildet wird.
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Die
Oberflächenrauhigkeit
der Mahloberfläche
beim 7. Beispiel war um 10% im Vergleich zu dem 6. Beispiel verbessert,
und die Oberflächenrauhigkeit
beim 7. Beispiel war um 30% in bezug auf das 6. Vergleichsbeispiel
verbessert. Von den oben erwähnten
Ergebnissen ist es durch Verteilung des amorphen Kohlenstoffes 19 in
einer Harzbindemittelphase 14 möglich, die Schneidresistenz
zu vermindern, und es ist möglich,
das Mahlverhältnis
ohne Erhöhung
der Mahlresistenz des harzgebundenen Schleifwerkzeuges, das eine
ausgezeichnete Schärfe
aufweist, zu verbessern. Auf der anderen Seite kann die Mahlresistenz
vermindert werden, ohne daß das
Mahlverhältnis
des harzgebundenen Schleifwerkzeuges vermindert wird, bei dem die
Lebensdauer des Schleifwerkzeuges lang ist. Nachfolgend wird ein
harzgebundenes Schleifwerkzeug 30 durch die zweite Modifizierung
dieses Beispiels erläutert, wobei
auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen wird.
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5 ist eine vergrößerte Schnittansicht
eines Hauptteils, das ein harzgebundenes Schleifwerkzeug 30 der
zweiten Modifizierung bei diesem Beispiel zeigt, und 6 zeigt die Teilchendurchmesserverteilung
des amorphen nicht-gleichmäßigen Kohlenstoffes,
der ein Füllstoff
ist, gezeigt in 5. Tabelle
2 zeigt eine Teilchenverteilung von nicht-gleichmäßigem amorphen
Kohlenstoff, gezeigt in 6. Dieses
harzgebundene Schleifwerkzeug 30 beispielsweise wird als
Schleifwerkzeug vom Bechertyp zum Mahlen von harten und spröden Materialien
verwendet. Die Schleifteilchenschicht 31 wird aus einer Harzbindemittelphase 14 und
superabrasiven Teilchen 15 aus Diamant (oder cBN, etc.),
die in dieser Harzbindemittelphase 14 verteilt sind, gebildet,
und ebenfalls ist amorpher Kohlenstoff als Füllstoff 36 in einer
Harzbindemittelphase verteilt. Der Füllstoff 36, einschließlich der
Harzbindephase 14, beispielsweise, bestehen aus amorphem
Kohlenstoff mit nicht gleichmäßiger Form
beispielsweise, wie in Tabelle 1 und 10 gezeigt
ist. Er wird durch Mahlen von sphärischem amorphem Kohlenstoff
mit einem Teilchendurchmesser von etwa 20 bis 30 μm hergestellt. Der
Teilchendurchmesser des amorphen Kohlenstoffs mit nicht gleichmäßiger Form
als Füllstoff 36 wird
bevorzugt auf 20 μm
oder weniger eingestellt, der durchschnittliche Teilchendurchmesser
ist bevorzugt 4,0 μm.
Wenn der Teilchendurchmesser des Füllstoffes 36 weniger
als 0,1 μm
ist, ist die Wirkung, die die Mahlresistenz vermindert und die Erzeugung der
Mahlwärme
steuert und die Wirkung der Erhöhung
der Abriebsresistenz schwach. Wenn umgekehrt der Teilchendurchmesser
des Füllstoffes 36 20 μm übersteigt,
verlängert
sich die verteilte Ganghöhe des
amorphen Kohlenstoffes, und die Kontaktlänge zwischen dem Arbeitsstück und dem
Harz erhöht sich,
und die Erhöhung
der Mahlresistenz wird verursacht. Der Gesamtgehalt des Füllstoffes 36 wird
auf 5 bis 60 Vol.-% als Volumenverhältnis der Harzbindemittelphase 14 mit
Ausnahme der superabrasiven Teilchen 15 der Schleifteilchenschicht 31 beispielsweise eingestellt.
wenn die Menge des Füllstoffes 36 weniger
als 5 Vol.-% ist, sind die Wirkung des Vorhandenseins des Füllstoffes
beispielsweise das Reduzieren der Mahlwärme durch die Mahlresistenz und
die Erhöhung
der Abriebsresistenz nicht genügend.
Wenn die Menge des Füllstoffes 36 60
Vol.-% übersteigt,
vermindert sich die Rate der Harzbindemittelphase 14, die
in der Schleifteilchenschicht 31 vorhanden ist, und die
Stärke
der Schleifteilchenschicht 31 vermindert sich stark und
die Abriebsresistenz der Schleifteilchenschicht vermindert sich.
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Bei
diesem harzgebundenen Schleifwerkzeug 30 ist der nicht
gleichmäßige amorphe
Kohlenstoff in der Harzbindephase 14 der Schleifteilchenschicht 31 als
Füllstoff 36 verteilt.
Dieser Füllstoff 36 wird
beispielsweise durch Zerstoßen
von praktisch sphärischem
amorphen Kohlenstoff mit einem Teilchendurchmesser von 20 bis 30 μm gebildet,
wobei der Teilchendurchmesser bevorzugt 20 μm oder weniger ist. Daher ist
die Affninität
zu der Harzbindemittelphase 14 hoch und die Verweilfähigkeit
innerhalb der Schleifteilchenschicht 31 ist hoch. Als Ergebnis kann
die Friktionsresistenz zwischen der Arbeitsfläche beim Mahlmaschinieren und
der Oberfläche
der Schleifteilchenschicht 31 unterdrückt werden, die Schmierfähigkeit
der Harzbindemittelphase 14 des Arbeitsmaterials wird sichergestellt
und die Erhöhung der
Mahlwärme
kann gesteuert und die Abriebsresistenz der Schleifteilchenschicht 31 erhöht werden. Der
amorphe Kohlenstoff ist in der sphärischen Form am winzigsten
und der winzige und kleine und nicht-gleichmäßige amorphe Kohlenstoff kann
durch Zerstoßen
des amorpheren Kohlenstoffes mit sphärischer Form erhalten werden.
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Nachfolgend
wird die Mahluntersuchung bei diesem harzgebundenen Schleifwerkzeug 30 erläutert. Bei
dem harzgebundenen Schleifwerkzeug 30 dieser Mahluntersuchung
wurde das Phenolharz als Harzbindephase 14 der Schleifteilchenschicht 11 verwendet,
und die Diamant-Schleifteilchen
mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 3 bis 8 μm als Superschleifteilchen 15 waren
in dieser Harzbindemittelphase 14 verteilt. Der Füllstoff 36 wurde
bei einem Volumenverhältnis
von 35 Vol.-% zu der Harzbindemittelphase 14 (Phenolharz)
gegeben.
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Bei
Vergleichsbeispiel 1 wurde CaF2 mit einem
mittleren Teilchendurchmesser von etwa 2 μm als Füllstoff 36 verwendet.
Bei Vergleichsbeispiel 2 wurde hBN mit einem mittleren Teilchendurchmesser von
etwa 3 μm
als Füllstoff
verwendet, und bei Vergleichsbeispiel 3 wurde Graphit (kristalliner
Kohlenstoff) mit einem mittleren Teilchendurchmesser von etwa 7 μm als Füllstoff
verwendet. Bei Vergleichsbeispiel 4 wurde, wie in Tabelle 1 und 10 gezeigt ist, der amorphe
Kohlenstoff mit sphärischer
Form mit einem mittleren Teilchendurchmesser von etwa 20 bis 30 μm als Füllstoff
verwendet. Bei dem Beispiel wurde, wie in 2 und 6 gezeigt
ist, der amorphe Kohlenstoff mit nicht gleichmäßiger Form, gebildet durch
Zerstoßen
von sphärischem
amorphem Kohlenstoff des Vergleichsbeispiels 4 mit einem mittleren Teilchendurchmesser
von 20 μm
oder weniger als Füllstoff
verwendet. Bei der Mahluntersuchung wurde die Abriebsmenge des harzgebundenen
Schleifwerkzeugs 30 bei der Durchführung des Mahlens von Silicon-Wafer
bei Vergleichsbeispiel 1, 2, 3 und 4 und dem Beispiel gemessen.
Die Meßergebnisse
sind in 7 und 8 gezeigt. Zusätzlich sind
in den 7 und 8 die Meßergebnisse des Abriebsverhältnisses
von CaF2 für Vergleichsbeispiele 2, 3
und 4 und die Beispiele gezeigt, wenn die Menge des Abriebs von
CaF2 von Vergleichsbeispiel 1 1 ist. Aufgrund
der in 7 gezeigten Ergebnisse
kann die Abriebsresistenz des harzgebundenen Schleifwerkzeuges 30 durch
Verwendung des amorphen Kohlenstoffes mit nicht gleichmäßiger Form
im Vergleich zu dem Fall erhöht
werden, wenn CaF2, hBN, Graphit (kristalliner
Kohlenstoff) als Füllstoff
verwendet werden. Aufgrund der Ergebnisse gemäß 8 kann die Abriebsresistenz des harzgebundenen
Schleifwerkzeuges 30 durch Verwendung des amorphen Kohlenstoffes
mit nicht-gleichmäßiger Form
mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 20 μm oder weniger, erhalten durch
Zerstoßen
des amorphen Kohlenstoffes mit sphärischer Form, erhöht werden,
im Vergleich zu dem Fall, bei dem amorpher Kohlenstoff mit sphärischer
Form mit einem mittleren Teilchendurchmesser von etwa 20 bis 30 μm als Füllstoff
verwendet wird. Darüber
hinaus ist bei der obigen Erläuterung das
Beispiel gezeigt, daß das
harzgebundene Schleifwerkzeug 10, 20, 30 gemäß dieser
Erfindung für
das Mahlen verwendet wurde. Jedoch ist es nicht auf diesen Fall
beschränkt,
und das harzgebundene Schleifwerkzeug 10, 20 und 30 gemäß dieser
Erfindung kann irgendeine andere Form des Mahlens anwenden.