DE3031657A1 - Schleifwerkzeug - Google Patents

Schleifwerkzeug

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DE3031657A1
DE3031657A1 DE19803031657 DE3031657A DE3031657A1 DE 3031657 A1 DE3031657 A1 DE 3031657A1 DE 19803031657 DE19803031657 DE 19803031657 DE 3031657 A DE3031657 A DE 3031657A DE 3031657 A1 DE3031657 A1 DE 3031657A1
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DE
Germany
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grinding
graphite
contg
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filler
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Withdrawn
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DE19803031657
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English (en)
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Dietrich 2000 Hamburg Borse
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Saint Gobain Diamantwerkzeuge GmbH and Co KG
Original Assignee
Ernst Winter and Sohn Diamantwekzeuge GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
    • B24D3/34Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents characterised by additives enhancing special physical properties, e.g. wear resistance, electric conductivity, self-cleaning properties
    • B24D3/346Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents characterised by additives enhancing special physical properties, e.g. wear resistance, electric conductivity, self-cleaning properties utilised during polishing, or grinding operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schleifwerkzeuq
  • Die Erfindung betrifft Schleifwerkzeuge, insbesondere Schleifscheiben, die als Schleifkörnung kubisches Bornitrid oder Diamant enthalten und besonders für das Schleifen von gehärteten, legierten Werkzeugstählen und anderen gehärteten Stahlteilen verwendet werden können. Die Bearbeitung solcher Werkstücke durch Schleifen erfolgt mit oder ohne Zuführung eines flüssigen Kühlschmiermittels, d.h. durch Naß- oder Trockenschleifen.
  • Bekannt sind Schleifscheiben mit Bornitrid-Schleifkörnung oder Diamant-Schleifkörnung in Kunstharzbindung. Der Schleifbelag einer solchen Schleifscheibe besteht aus der Schleifkörnung und der Bindung und ist mit dem Grundkörper der Schleifscheibe verbunden. Die Kunstharzbindung besteht aus einem oder mehreren organischen Harzen und einem oder mehreren Füllstoffen.
  • Als Harze werden vorzugsweise solche mit relativ guter thermischer Beständigkeit verwendet, wie Phenolharz, Polyimid, Epoxid oder Polytetrafluoräthylen.
  • Unter Füllstoffen sind nicht allein Materialien zu verstehen, die einen Anteil des Belagvolumens nur auszufüllen hätten, sondern die darüber hinaus den Schleifprozeß vorteilhaft beeinflussen. Bekannte, für Bindungen verwendete Füllstoffe in Form von Körnungen oder Pulvern sind Siliziumkarbid, Borkarbid, Aluminiumoxid und Metalle. Eine weitere, bekannte Gruppe von Füllstoffen sind Festschmierstoffe mit Schichtgitter-Kristallstruktur, wie beispielsweise Graphit, hexagonales, weiches Bornitrid und Molybdändisulfid. Von diesen Füllstoffen wird vorzugsweise Graphit verwendet, weil er außer der Schmierwirkung auch eine relativ gute Wärmeleitfähigkeit hat.
  • Als Schleifkörnung eignet sich kubisches Bornitrid für das Schleifen von Stahlwerkstücken häufig besser als Diamant, doch gibt es auch Fälle, wo Diamant vorteilhafter ist, z.B. beim gleichzeitigen Schleifen von Stahl und Hartmetall. Beide Schleifkörnungen werden mit oder ohne Metallüberzug verwendet, der z.B. aus einer Nickellegierung besteht. Der Metallüberzug bewirkt einen verringerten Verschleiß des Schleifbelages, verursacht aber höhere Schleiftemperatur und größere Schnittkräfte.
  • Ein Nachteil der bekannten Schleifwerkzeuge liegt jedoch in der relativ starken Abnutzung der Schleifscheibe und der zu hohen am Werkstück erzeugten Temperaturen. Dabei ist davon auszugehen, daß die Abnutzung der Schleifscheibe umgekehrt proportional durch das Schleifverhältnis G ausgedrückt wird, V wobei G w X Verhältnis der Volumenanteile von abge-V s schliffenem Werkzeug zum abgenutzten Schleifbelag der Scheibe ist. Für die Leistungsfähigkeit sind außer einem hohen Schleifverhältnis G auch die Temperatur am Werkstück Tw und die Leistungsaufnahme, d.h. die Antriebsleistung der Schleifscheibe P maßgeblich, denn für gehärtete Stähle ist die 5 Werkstücktemperatur beim Schleifen kritisch, da durch überhöhte Temperatur der Härtungszustand beeinträchtigt wird.
  • Bei einer Schleifscheibe, die am Werkzeug kleinere Temperaturen erzeugt, läßt sich der Schleifvorgang beschleunigen, woraus sich ein größerer wirtschaftlicher Wert der Schleifscheibe ergibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schleifwerkzeug zu schaffen, das durch die Beschaffenheit seiner Bindung eine höhere Leistungsfähigkeit erbringt. Gemäß der Erfindung ist als Lösung vorgesehen, daß zusätzlich zu dem Füllstoff Graphit als ein weiterer Füllstoff Calciumfluorid vorgesehen ist, wobei das Volumenverhältnis der beiden Füllstoffe im Bereich von 1:9 bis 9:1 liegt und das Gesamtvolumen der beiden Füllstoffe 5% bis 70% des Bindungsvolumens beträgt.
  • Als Graphit sind dabei sowohl Naturgraphit als auch Elektrographit geeignet. Die Körnungsgröße des Graphits kann in weitem Bereich variiert werden bis zu maximal etwa 0,35 mm.
  • Vorzugsweise sind Körnungen im Bereich bis maximal 212 um zu verwenden.
  • Als Calciumfluorid sind handelsübliche Sorten geeignet, die entweder durch Zerkleinerung von natürlichen Kristallen oder durch chemische Verfahren hergestellt wurden. Die geeigneten Körnungsgrößen des Calciumfluorids liegen im Bereich bis zu maximal 0,25 mm. Vorzugsweise eignen sich Körnungen im Bereich bis maximal 0,15 mm.
  • Zusätzlich können vorteilhafterweise weitere Füllstoffe, wie z0B0 Siliziumkarbid, der Bindung zugesetzt werden, um eine Anpassung an spezielle Schleifbedingungen zu erreichen.
  • Durch Kombination verschiedener organischer Harze läßt sich eine zusätzliche Anpassung an spezielle Schleifbedingungen erreichen.
  • Bei Versuchen mit den Füllstoffen Graphit und Calciumfluorid CaF2, zeigte sich, daß jeder dieser beiden Füllstoffe allein oder in Verbindung mit anderen gebräuchlichen Füllstoffen angewendet, zu keinen wesentlichen Verbesserungen der Schleifresultate führte. Bei der kombinierten Anwendung ergab sich jedoch als ein deutlicher synergistischer Effekt eine bisher unerreichte Steigerung der Leistungsfähigkeit.
  • Versuchsergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle wiedergegeben.
    Füllstoffvolumenanteile in der
    Ver- Schleifresul tate
    such- Bindung
    Nr. SiC Graphit Calciumfluorid G Tw Ps
    % °C %
    1 44 - - 73,6 225 109
    2 22 22 - 100 215 100
    3 - 44 - 84,3 196 89,6
    4 - - 44 78,3 192 87r
    5 - 24 20 208 194 85,2
    6 6 12 17 15 223 202 94,8
    Für die Versuche wurde eine typische Form von Schleifscheiben verwendet mit einem Außendurchmesser von 95 mm. Der Schleifbelag hatte einen Querschnitt von 9,5 mm . 3,2 mm. Als Schleifkörnung wurde kubisches Bornitrid der Körnungsgröße 0,18...0,15mm verwendet. Der Volumenanteil der Bornitrid-Schleifkörnung betrug 18%. Der Metallüberzug auf den Schleifkörnern bestand aus einer Nickel-Phosphor-Legierung, und dessen Volumenanteil im Schleifbelag betrug 11%. Der übrige Volumenanteil des Schleifbelages von 71% bestand aus der Kunstharzbindung.
  • Bei den Angaben bezüglich der Kunstharzbindung beziehen sich die Volumenanteile der Füller auf 100 Volumenanteile der Bindung.
  • Die Schleifversuche wurden unter gleichen Bedingungen mit gleichem Werkstück aus Chrom-Vanadium-legiertem Schnellarbeitsstahl HSS im Trockenschleifverfahren durchgeführt. Die geschliffene Fläche des Werkstückes betrug 3 mm x 20 mm. Das Werkstück wurde maschinell an der Schleiffläche der Schleifscheibe 95 mm . 3 mm in gleichmäßigen Hüben vorbeigeführt. Dabei betrug die Zustellung je Doppelhub 0,15 mm.
  • In der Tabelle sind die G-Werte relativ zu dem Beispiel Nr. 2 angegeben.
  • Die Werkstücktemperaturen wurden laufend durch einen Infrarotsensor von der Schleiffläche des Werkstückes abgenommen. Der angegebene Wert T C 0c) ist der Mittelwert der aufgenommenen w Temperaturkurve.
  • Die Leistungsaufnahme des Schleifmotors, abzüglich der Leerlaufleistung, wurde ebenfalls laufend aufgenommen und als Schleifarbeit mit einem Schreiber aufgezeichnet. In der Tabelle sind die daraus errechneten mittleren Werte der Leistungsaufnahme Ps, , relativ zu Versuch Nr. 2 angegeben.
  • Die Fülleranteile der Schleifscheiben in den Versuchen Nr. 1 und 2 entsprechen bekannten Ausführungen. Die Ergebnisse der Beispiele Nr. 3 und 4 ergaben sich aus Vorversuchen. Die Beispiele Nr. 5 und 6 bilden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung.
  • Aus der vergleichenden Aufstellung ist erkennbar, daß allein mit Graphit oder Calciumfluorid als Füllstoff die Werkstücktemperatur T und die Antriebsleistung P5 gesenkt werden können, daß w damit aber keine wesentliche Steigerung des G-Wertes, d.h. eine Verringerung des Schleifscheibenverschleißes zu erreichen ist.
  • Die in den Versuchen Nr. 5 und 6 erreichten Werte zeigen hingegen, daß durch die Kombination von Graphit mit Calciumfluorid mehr als eine Verdoppelung des G-Wertes erreicht wird, während Werkstücktemperatur und Schleifscheibenantriebsleistung relativ niedrig sind. Das Beispiel Nr. 6 zeigt, daß durch Siliciumkarbid als weiteren Füllstoff der G-Wert noch gesteigert wird, doch steigen Werkstücktemperatur und Antriebsleistung dabei wieder. Es hängt also von den speziellen Bedingungen des Schleifprozesses und des Werkstücks ab, welcher der Ausführungen Nr. 5 oder Nr. 6 der Vorzug zu geben ist. Eine ähnliche Wirkung wie der Zusatz von SiC als Füllstoff haben Zusätze von Al 203 oder B4C.
  • Bei weiteren Schleifversuchen an unterschiedlichen Werkstückquerschnitten mit entsprechend angepaßten Zustellbeträgen und mit variierten Zusammensetzungen der Schleifbelagbindungen zeigten sich optimale Resultate nach den beschriebenen Kriterien durch Änderungen des Volumenverhältnisses von Graphit und Calciumfluorid. Der vorteilhafte Variationsbereich lag dabei zwischen 1:9 bis 9:1, bezogen auf 10 Teile der Gesamtmenge von Graphit und Calciumfluorid.
  • Allgemein wurde darüber hinaus erkannt, daß mit steigender Beanspruchung der Schleifscheibe auch das Volumenverhältnis dieser Füllstoffe umso kritischer wurde. Bei hoher mechanischer und thermischer Beanspruchung der Schleifscheibe liegt das optimale Volumenverhältnis von Graphit und Calciumfluorid im Bereich von 7:3 und 4/6o Die Werte von Werkstücktemperatur und Antriebsleistung lassen sich noch weiter senken, wenn bis zu 33% Volumen des organischen Harzes in der Bindung aus Polytetrafluoräthylen bestehen. Der G-Wert wird durch diesen Harzanteil aber verringert. In Anwendungsfällen, wo die Wärmeentwicklung besonders kritisch ist, ist solch eine Variante der erfindungsgemäßen Bindung ebenfalls von Vorteil.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Schleifwerkzeug mit Schleifkörnern aus kubischem Bornitrid oder Diamant und einer Bindung, die aus einem oder mehreren organischen Harzen besteht und Graphit als Füllstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Füllstoff Calciumfluorid ist, wobei das Volumenverhältnis der beiden Füllstoffe im Bereich von 1:9 bis 9:1 liegt und das Gesamtvolumen der beiden Füllstoffe 5% bis 70% des Bindungsvolumens beträgt.
  2. 2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung als weiteren Füllstoff SiC enthält.
  3. 3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung als weiteren Füllstoff Al 203 enthält.
  4. 4. SchleiEwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung als organisches Harz Polytetrafluoräthylen in einem Volumenanteil von 1% bis 33% des Gesamtharzanteils enthält.
DE19803031657 1980-08-22 1980-08-22 Schleifwerkzeug Withdrawn DE3031657A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4720941A (en) * 1986-06-23 1988-01-26 Jo-Ed Enterprises, Inc. Self-cooling, non-loading abrading tool
DE4100167A1 (de) * 1991-01-05 1992-07-16 Ver Schmirgel & Maschf Schleifmittel und verfahren zu seiner herstellung
CN106041759A (zh) * 2016-06-06 2016-10-26 郑州磨料磨具磨削研究所有限公司 超硬材料制品用添加剂原料组合物,添加剂及其制备方法,复合结合剂及超硬材料制品

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CN106041759B (zh) * 2016-06-06 2018-06-01 郑州磨料磨具磨削研究所有限公司 超硬材料制品用添加剂原料组合物,添加剂及其制备方法,复合结合剂及超硬材料制品

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