DE60101019T2 - Airbag - Google Patents

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Bernd Miller
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Airbag, und bezieht sich insbesondere auf einen Airbag, der in einem Motorfahrzeug anzubringen ist, um Schutz für einen Insassen des Fahrzeugs für den Fall bereitzustellen, daß ein Unfall auftritt. Ein derartiger Airbag ist aus der DE-299 16 177 U bekannt.
  • Zahlreiche unterschiedliche Auslegungsarten von Airbags sind bereits zur Anbringung in Motorfahrzeugen vorgeschlagen worden. Bei manchen Airbags wird eine starre Gasleitung verwendet, um eine Gaszuführungsleitung für Gas von einem Gasgenerator zu bilden. Auf diese Weise führt die Gaszuführungsleitung das Gas dem Innenraum des Airbags zu.
  • Typischerweise weist der Abschnitt der Gasleitung, der sich innerhalb des Airbags befindet, einen relativ kleinen Durchmesser auf, während der Gasgenerator typischerweise einen relativ großen Durchmesser besitzt. Es ist daher notwendig, einen geeigneten Anschluß zwischen dem Gasgenerator und der Gasleitung bereitzustellen.
  • Zahlreiche Vorschläge wurden in der Vergangenheit gemacht. Eine Lösung, die gegenwärtig in einem Airbag in Form eines aufblasbaren seitlichen Vorhangs eingesetzt wird, der für den Audi A4 geliefert wird, verwendet ein Metallblechelement, das die Gaszuführungsleitung und den Gasgenerator umgibt, wobei dieses Metallelement Komponenten aufweist, die mit einer großen Anzahl von Nieten miteinander verbunden sind.
  • Es versteht sich, daß jeglicher Anschluß in der Lage sein muß, den relativ großen Drücken zu widerstehen, die erzeugt werden, wenn der Gasgenerator betätigt wird, typischerweise als Antwort auf ein Signal von einem Sensor hin, wenn durch den Sensor eine Unfallsituation erfaßt wird.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen verbesserten Airbag zu schaffen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Airbag bereitgestellt, der eine starre Gasleitung aufweist, die eine Gaszuführungsleitung für Gas von einem Gasgenerator bildet, wobei die Gasleitung einen Adapter aufweist, um die Gasleitung mit dem Gasgenerator zu verbinden, wobei der Adapter ein erstes Ende mit einem ersten Durchmesser aufweist, der einen Teil der Gasleitung aufnimmt, und ein zweites Ende mit einem größeren Durchmesser, das mit dem Gasgenerator zu verbinden ist, und einen mittleren Abschnitt, in dem der Durchmesser von dem Durchmesser des ersten Endes bis zu dem Durchmesser des zweiten Endes zunimmt, wobei ein Endabschnitt der Gasleitung in dem mittleren Abschnitt angeordnet ist, und wobei dieser Endabschnitt der Gasleitung vergrößert ist, im Vergleich mit dem übrigen Teil der Gasleitung, so daß die äußere Oberfläche des Endabschnitts der Gasleitung benachbart zu der inneren Oberfläche des mittleren Abschnitts des Adapters liegt. Bevorzugt ist vorgesehen, daß die äußere Oberfläche des Endabschnitts der Gasleitung und die innere Oberfläche des mittleren Abschnitts des Adapters mit miteinander zusammenwirkenden Mitteln versehen sind, die eine relative Drehung verhindern.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die äußere Oberfläche des Endabschnitts der Gasleitung und die innere Oberfläche des ersten Endes des Adapters mit miteinander zusammenwirkenden Mitteln versehen sind, die eine relative Drehung verhindern.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß die miteinander zusammenwirkenden Mittel einen eingedrückten Abschnitt aufweisen, aber vorzugsweise ist vorgesehen, daß die miteinander zusammenwirkenden Mittel Nuten aufweisen, die in der Gasleitung und in dem mittleren Abschnitt des Adapters ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Gasleitung an dem mittleren Abschnitt des Adapters angeklebt ist.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß ein Gasgenerator mit dem zweiten Ende des Adapters verbunden ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen eines Airbags, wie er vorstehend beschrieben ist, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, daß das Ende der Gasleitung in den Adapter eingefügt wird, und daß das Ende der Gasleitung in dem Adapter mit einem Werkzeug gepreßt wird, das den Endabschnitt der Gasleitung erweitert.
  • Bevorzugt weist das Werkzeug einen oder mehrere Vorsprünge auf seiner äußeren Oberfläche auf, wobei das Verfahren den Schritt umfaßt, daß Nuten in dem Endabschnitt der Gasleitung und in dem benachbarten Abschnitt des Adapters mit den Vorsprüngen gebildet werden.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß das Verfahren den Schritt umfaßt, daß ein Klebstoff zwischen der Gasleitung und dem Adapter angeordnet wird.
  • Damit die Erfindung besser verstanden werden kann und damit weitere Merkmale davon deutlich werden, wird die Erfindung nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Adapters zeigt, der mit einem Gasgenerator verbunden ist, wobei dieser auch mit einer Gasleitung verbunden ist, um eine Gaszuführungsleitung für einen Airbag zu bilden, und
  • 2 eine Schnittansicht des Adapters und des Gasgenerators zeigt, die in 1 dargestellt sind.
  • Zunächst wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, wobei eine starre rohrförmige Gasleitung 1 vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, eine Gaszuführungsleitung für Gas von einem Gasgenerator in das Innere eines Airbags zu bilden, der gestrichelt als Airbag 2 angedeutet ist. Der Airbag kann in Form eines sog. „aufblasbaren Vorhangs" ausgebildet sein, der dazu bestimmt ist, im aufgeblasenen Zustand benachbart zu der Innenseite von Seitenfenstern eines Motorfahrzeugs anzuliegen.
  • Ein Endabschnitt der starren Gaszuführungsleitung 1 ist dargestellt, wie er in einen Adapter 3 eingesetzt ist. Der Adapter 3 ist ein im wesentlichen rohrförmiges Element und kann aus Metall oder ähnlichem hergestellt sein. Der Adapter 3 weist einen ersten Endabschnitt 4 auf, der im wesentlichen kreuzförmig ist, wobei der innere Durchmesser dieses ersten Abschnitts 4 im wesentlichen gleich dem äußeren Durchmesser der Gasleitung 1 ist. Der Adapter 3 weist einen mittleren Abschnitt 5 auf, an dem der Durchmesser des Adapters 3 von dem Durchmesser des ersten Endabschnitts 4 bis auf einen größeren Durchmesser ansteigt, der der Durchmesser des zweiten Endabschnitts 6 ist. Der Endabschnitt 6 ist von dem Endabschnitt 4 durch den mittleren Abschnitt 5 getrennt. Der Endabschnitt weist einen solchen Durchmesser auf, daß ein rohrförmiger Körper 7 eines Gasgenerators 8 in das offene Ende des zweiten Endabschnitts 6 des Adapters 3 eingesetzt werden kann. Der Körper 7 kann mit einer Umfangsnut 9 versehen sein, und eine Verpressung 10 kann den Gasgenerator an Ort und Stelle halten.
  • Es sei darauf verwiesen, daß, bevor der Gasgenerator an Ort und Stelle angeordnet wird, ein Endabschnitt 11 der starren Gasleitlung 1, der sich innerhalb des mittleren Abschnitts 5 des Adapters 3 befindet, aufgeweitet wird, so daß er einen größeren Durchmesser als der übrige Teil der Gasleitung 1 aufweist. Dieses kann dadurch erreicht werden, daß ein kegelstumpfförmiges Werkzeug in das Ende der Gasleitung eingefügt wird, während sich diese innerhalb des mittleren Abschnitts 5 des Adapters 3 befindet. Das Werkzeug wird mit einem Preßvorgang eingefügt. Das Werkzeug kann mit einem oder mehreren länglichen Vorsprüngen auf seiner äußeren Oberfläche versehen sein, so daß das Werkzeug als Folge davon Nuten 12 in dem erweiterten Endabschnitt 11 der starren Gasleitung 1 ausbildet, und auch entsprechende Nuten in dem mittleren Abschnitt des Adapters 3. Die Nuten 12 erstrecken sich in Axialrichtung des Adapters 3 und sind in 1 als Vorsprünge 13 sichtbar, die sich auf der Außenseite des Adapters befinden. Die Nuten, die in dem Endabschnitt 11 der Gasleitung 1 ausgebildet sind, und die Nuten, die in dem mittleren Abschnitt des Adapters 3 ausgebildet sind, wirken miteinander zusammen, so daß eine relative Drehung zwischen der Gasleitung 1 und dem Adapter 3 verhindert wird.
  • Wenn gewünscht, kann ein Klebstoff auf der Außenseite des Endabschnitts 11 der Gasleitung 1 aufgebracht werden, was dazu dient, den Endabschnitt 11 der Gasleitung 1 mit dem Inneren des mittleren Abschnitts 5 des Adapters 3 zu verkleben.
  • Man erkennt, daß dann, wenn der Gasgenerator 8 betätigt wird, Gas unter hohem Druck aus dem Gasgenerator austritt, aber daß das unter hohem Druck stehende Gas dazu dient, die Verbindung zwischen dem Endabschnitt 11 der Gasleitung 1 und dem mittleren Abschnitt des Adapters 3 zu verstärken.
  • In einer alternativen Ausbildungsform der Erfindung wird ein Teil des mittleren Abschnitts 5 in Zusammenwirken mit der Außenseite des erweiterten Endabschnitts 11 der Gasleitung 1 gepreßt bzw. verpreßt, so daß ein zusammenwirkendes Mittel zum Verhindern einer relativen Drehung zwischen der Gasleitung 1 und dem Adapter 3 gebildet wird.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung wird ein Teil des ersten Endabschnitts 4 in Zusammenwirken mit der Außenseite der Gasleitung 1 gepreßt bzw. verpreßt 14, so daß ein zusammenwirkendes Mittel zum Verhindern einer relativen Drehung zwischen der Gasleitung 1 und dem Adapter 3 gebildet wird.
  • In der vorliegenden Beschreibung bedeutet „umfaßt" „beinhaltet oder besteht aus", und „umfassend" bedeutet „enthaltend oder bestehend aus".

Claims (10)

  1. Airbag, der eine starre Gasleitung (1) aufweist, die eine Gaszuführungsleitung für Gas von einem Gasgenerator (8) bildet, wobei die Gasleitung (1) einen Adapter (13) aufweist, um die Gasleitung (1) mit dem Gasgenerator (8) zu verbinden, wobei der Adapter (3) ein erstes Ende (4) mit einem ersten Durchmesser aufweist, der einen Teil der Gasleitung (1) aufnimmt, und ein zweites Ende (6) mit einem größeren Durchmesser, das mit dem Gasgenerator (8) zu verbinden ist, und einen mittleren Abschnitt (5), in dem der Durchmesser von dem Durchmesser des ersten Endes (4) bis zu dem Durchmesser des zweiten Endes (6) zunimmt, wobei ein Endabschnitt (11) der Gasleitung (1) in dem mittleren Abschnitt (5) angeordnet ist, und wobei dieser Endabschnitt (11) der Gasleitung (1) vergrößert ist, im Vergleich mit dem übrigen Teil der Gasleitung (1), so daß die äußere Oberfläche des Endabschnitts (11) der Gasleitung (1) benachbart zu der inneren Oberfläche des mittleren Abschnitts (5) des Adapters (3) liegt.
  2. Airbag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Endabschnitts (11) der Gasleitung (1) und die innere Oberfläche des mittleren Abschnitts (5) des Adapters (3) mit miteinander zusammenwirkenden Mitteln (12, 13) versehen sind, die eine relative Drehung verhindern.
  3. Airbag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Endabschnitts (11) der Gasleitung (1) und die innere Oberfläche des ersten Endes (4) des Adapters (3) mit miteinander zusammenwirkenden Mitteln (14) versehen sind, die eine relative Drehung verhindern.
  4. Airbag nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zusammenwirkenden Mittel (12, 13; 14) einen eingedrückten Abschnitt aufweisen.
  5. Airbag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander zusammenwirkenden Mittel Nuten (12, 13) aufweisen, die in der Gasleitung (1) und in dem mittleren Abschnitt (5) des Adapters (3) ausgebildet sind.
  6. Airbag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitung (1) an dem mittleren Abschnitt (5) des Adapters (3) angeklebt ist.
  7. Airbag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gasgenerator (8) mit dem zweiten Ende (6) des Adapters (3) verbunden ist.
  8. Verfahren zum Herstellen eines Airbags nach Anspruch 1, mit den Schritten, daß das Ende (11) der Gasleitung (1) in den Adapter (3) eingefügt wird und das Ende der Gasleitung (1) in dem Adapter (3) mit einem Werkzeug gepreßt wird, das den Endabschnitt (11) der Gasleitung (1) erweitert.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug einen oder mehrere Vorsprünge auf seiner äußeren Oberfläche aufweist, wobei das Verfahren den Schritt umfaßt, daß Nuten (12) in dem Endabschnitt (11) der Gasleitung (1) und in dem benachbarten Abschnitt des Adapters (3) mit den Vorsprüngen (13) gebildet werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt umfaßt, daß ein Klebstoff zwischen der Gasleitung (1) und dem Adapter (3) angeordnet wird.
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