DE60101010T2 - Arbeitskopf, insbesondere für eine Lasermaschine - Google Patents
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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- B23K26/08—Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
- B23K26/0869—Devices involving movement of the laser head in at least one axial direction
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitskopf, insbesondere für eine Lasermaschine.
- Ein Arbeitskopf, dessen Merkmale im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben sind, ist im Dokument EP 927 596 des Anmelders dargestellt. Dieser bekannte Kopf umfasst einen Ständer, der einen ersten Spiegel trägt, der zum Empfang eines Laserstrahls entlang einer ersten Achse und dessen Ablenkung entlang einer zweiten Achse geeignet ist. Auf dem Basisteil ist ein Rotationskörper so angebracht, dass er auf der zweiten Achse drehen kann und einen Anschlusskörper trägt, der bezüglich des Rotationskörpers in Richtung der zweiten Achse beweglich ist. Ein auf dem Basisteil befestigter erster Motor dreht den Rotationskörper mittels eines Übertragungsmechanismus, der ein Paar Kegelzahnräder umfasst. Ein zweiter Motor ist mit dem Anschlusskörper verbunden und steuert die Bewegung des Anschlusskörpers mittels eines Zahnrads, das mittels eines Riemens mit dem Motor verbunden ist und mit einer stationären Zahnstange zusammenwirkt.
- Ein Kopf der oben beschriebenen Art gestattet die Bewegung des Laserstrahls mit hoher Geschwindigkeit auf zweidimensionalen, klein bemessenen Bahnen, ohne die Hauptachsen der Maschine zu verschieben.
- Die
US 4,710,606 und die EP-A-416 112 offenbaren Arbeitsköpfe für Lasermaschinen mit zwei hintereinander geschalteten Rotationskörpern, die durch Direktmotoren angetrieben werden. - Zweck dieser Erfindung ist die Perfektionierung eines Arbeitskopfes des oben spezifizierten Typs, Erhöhung der Bewegungsgenauigkeit, Reduktion der Bauteilanzahl und Realisierung eines Kopfes, der einfacher und kompakter ist und eine geringere Trägheit der beweglichen Teile vorweist.
- Gemäß dieser Erfindung wird dieser Zweck durch einen Arbeitskopf mit den in Anspruch 1 dargelegten Merkmalen erfüllt.
- Die Erfindung wird durch die folgenden detaillierten Beschreibungen mit Bezug auf die begleitende Figur als nicht beschränkendes Beispiel besser erläutert. Es zeigen:
-
1 eine aussichtsreiche Ansicht eines Arbeitskopfes gemäß der Erfindung, -
2 einen Teilschnitt gemäß der Linie II-II in1 und -
3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in2 . - Mit Bezug auf die Zeichnungen bezeichnet die Zahl
10 einen Arbeitskopf für eine Lasermaschine. Der Kopf10 umfasst ein Basisteil12 , dessen Verankerungssegment14 (1 ) zur Befestigung am Anschlussteil eines beweglichen Körpers (nicht dargestellt) einer Lasermaschine bestimmt ist. Mit Bezug auf2 trägt das Basisteil12 einen ersten Spiegel16 , der im Einsatz einen Laserstrahl entlang einer ersten Achse A empfängt und diesen entlang einer zweiten Achse B um 90° ablenkt. Das Basisteil12 dreht vorzugsweise um die Achse A, wie durch den Doppelpfeil18 in1 und2 gezeigt. - Mit Bezug auf
2 umfasst der Kopf10 einen Rotationskörper20 , der so an dem Basisteil12 angebracht ist, dass er über ein Paar Lager22 auf der Achse B drehen kann. In der in den Figuren als nicht beschränkendes Beispiel dargestellten Ausführungsform ist der Rotationskörper20 durch ein rohrförmiges Element gebildet, das koaxial zur Achse B angeordnet ist. Ein zweites rohrförmiges Element24 ist im Inneren des Rotationskörpers20 angeordnet. Das zweite rohrförmige Element24 ist mittels einer geradlinigen Prismenführung an den Rotationskörper20 angeschlossen, um dem zweiten rohrförmigen Element24 die Bewegung in Richtung der Achse B zu gestatten, und ist zur Drehbewegung um die Achse B in der in2 durch den Doppelpfeil26 gezeigten Richtung starr an die rohrförmigen Elemente20 ,24 angeschlossen. In dem in den Figuren gezeigten Beispiel besteht die lineare Prismenführung aus einer in2 und3 durch die Zahl28 angedeuteten Prismenkugellagerbuchse. - An dem zweiten rohrförmigen Element
24 ist ein Anschlusskörper30 befestigt und diesbezüglich in der in2 durch den Doppelpfeil32 gezeigten Richtung beweglich. Der Anschlusskörper30 trägt einen zweiten Spiegel34 , der den Laserstrahl entlang der Achse B empfängt und ihn in Richtung der dritten Achse C um 90° ablenkt. - Mit Bezug auf
2 weist ein erster Direktmotor36 einen am Hauptteil12 befestigten Stator38 und einen am Rotationskörper20 befestigten Rotor40 auf. Der Motor36 steuert die Drehung des Anschlusskörpers30 um die Achse B, ohne dass es eines Untersetzungsmechanismus bedarf. Direktmotoren des bekannten Typs erlauben einen Lauf in sehr kleinen Winkeln (im Bereich von 10–3°) mit breitem Drehmoment und breiter Rasterauflösung, mit einem 1 : 1-Übertragungsverhältnis bezogen auf die daran angeschlossene bewegliche Einheit und ohne Untersetzungsgetriebe oder Bewegungseinheiten (Riemen, Riemenscheiben etc.). - Ein zweiter Direktmotor
42 steuert die Bewegung des Anschlusskörpers30 in der durch den Doppelpfeil W angedeuteten Richtung. Der zweite Direktmotor ist am Basisteil12 befestigt und umfasst ein Rad44 , das fest mit dem Rotor des Motors42 verbunden ist. Das Rad44 ist an eine Pleuelstange46 angelenkt, die wiederum an einen Flansch48 angelenkt ist. Der Flansch48 ist mittels eines Lagers50 , das koaxial zur Achse B ist, mit dem Anschlusskörper30 verbunden. In der in den Figuren dargestellten Ausführungsform sind die Direktmotoren36 und42 baugleich, aber unterschiedlich orientiert. Genauer, während der erste Direktmotor36 mit seiner Achse koaxial zur Achse B angeordnet ist, ist der zweite Direktmotor42 mit lotrechter Achse zur Achse B und beabstandet von letzterer angeordnet. Die Drehbewegung des zweiten Motors42 wird durch einen Mechanismus, der das Rad44 und die Pleuelstange46 umfasst, in eine Linearbewegung umgewandelt. Das Lager50 verbindet den Anschlusskörper30 für die Bewegungen in Richtung W mit dem Motor42 , lässt aber den Anschlusskörper30 bezüglich des Flansches48 frei auf der Achse B drehen. Es versteht sich von selbst, dass die Linearbewegung und die Drehbewegung des Anschlusskörpers30 kombiniert werden können, um die Laserstrahlabgabe von dem Kopf entlang der Achse C entlang jeder in einem Arbeitsgebiet enthaltenen Bahn zu bewegen, deren Grenzen durch den Arbeitstakthub der Motoren36 und42 definiert werden. - Der rotierende Direktmotor
42 kann durch einen Direktmotor des Lineartyps ersetzt werden, und dieses bewegliche Teil ist direkt mit dem Flansch48 verbunden. - Die Motoren
36 und42 sind am Basisteil12 angebracht. Folglich wird die Trägheit der beweglichen Körper herabgesetzt, was die Bewegungsgeschwindigkeit des Anschlusskörpers30 verbessert. Des Weiteren gestatten die Direktmotoren die Ausschaltung von kinematischem Kettenspiel und Verringerung der Anzahl von Bauteilen des Kopfes10 . Darüber hinaus gestattet die Anordnung der Motoren am Basisteil12 eine Vereinfachung der elektrischen Installation. - Vorzugsweise ist der gesamte Kopf
10 so angebracht, dass er auf der Achse A dreht, wobei diese Rotation ebenfalls durch einen Direktmotor (nicht dargestellt) gesteuert wird, der mit dem Flansch14 zusammenwirkt.
Claims (6)
- Arbeitskopf, insbesondere für eine Lasermaschine, umfassend: – ein Basisteil (
12 ), – einen Rotationskörper (20 ), der so an dem Basisteil (12 ) angebracht ist, dass er um eine Achse (B) dreht, – einen Anschlusskörper (30 ), der bezüglich des Rotationskörpers (20 ) in einer geradlinigen Richtung beweglich ist, die mit der Achse (B) zusammenfällt, – einen ersten Motor (36 ) zur Steuerung der Drehbewegung des Rotationskörpers (20 ) um die Achse (B), und – einen zweiten Motor (42 ) zur Steuerung der Linearbewegung des Anschlusskörpers (30 ) entlang der Achse (B), dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der erste Motor (36 ) als auch der zweite Motor (42 ) von dem Basisteil (12 ) getragene Direktmotoren sind. - Arbeitskopf gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Motor (
36 ) koaxial zu dem Rotationskörper (20 ) angeordnet ist. - Arbeitskopf gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Motor (
42 ) ein rotierender Motor ist, der mit seiner Drehachse lotrecht und beabstandet im Hinblick auf die zweite Achse (B) angeordnet und mittels eines Mechanismus zur Umsetzung der Drehbewegung in die Linearbewegung verbunden ist. - Arbeitskopf gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Motor (
42 ) ein Linearmotor ist. - Arbeitskopf gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (
20 ) ein erstes rohrförmiges Element (20 ) umfasst, das ein zweites rohrförmiges Element (24 ) trägt, das an dem Anschlusselement (30 ) befestigt ist, wobei das zweite rohrförmige Element (24 ) mittels einer parallel zu der zweiten Achse (B) angeordneten, geradlinigen Prismenführung an das erste rohrförmige Element (20 ) angeschlossen ist. - Arbeitskopf gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskörper (
30 ) an den zweiten Motor (42 ) mittels eines Lagers (50 ) angeschlossen ist, das den Anschlusskörper (30 ) für Bewegungen um die zweite Achse (B) von dem Motor (42 ), abkuppelt.
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