DE60038415T2 - Dielektrisch behinderte Entladungslampe - Google Patents

Dielektrisch behinderte Entladungslampe Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft dielektrische Barrierenentladungslampen, die dielektrische Barrierenentladungen verwenden, um Excimerlicht auszusenden.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • In den letzten Jahren wurde eine Technologie zur Oberflächenbehandlung entwickelt und praktisch eingesetzt, bei der Metalle, Glas und andere Materialien mit Vakuum-Ultraviolettlicht mit Wellenlängen von 200 nm oder weniger bestrahlt werden, wobei die Wirkung der Wärmebehandlungsvorrichtung zur Bestrahlung mit Vakuum-Ultraviolettlicht und das dadurch erzeugte Ozon auf das zu behandelnde Material einwirken, wobei diese Technologie auch eine Reinigungsbehandlungstechnologie, die an der Oberfläche des zu behandelnden Materials anhaftende organische Verunreinigungen entfernt, und eine Technologie zur Bildung eines Oxidfilms umfasst, die einen Oxidfilm an der Oberfläche des zu behandelnden Materials bildet.
  • Die Lampen, die zur Durchführung dieser Art von Ultraviolettbehandlung verwendet wurden, waren dielektrische Barrierenentladungslampen, die eine Entladungskammer umfassen, die aus einem Dielektrikum hergestellt ist und mit einem für Excimerlicht geeigneten Gas gefüllt ist, wobei eine dielektrische Barrierenentladung (auch "ozonisierende Entladung" oder "stille Entladung" genannt – siehe Denki Gakkai: "Discharge Handbook", revidierte Ausgabe Juni 1989, S. 263) in der Entladungskammer Exicimer erzeugt und zur Aussendung von Excimerlicht führt.
  • Eine solche dielektrische Barrierenentladungslampe ist zum Beispiel in EP 0607960 A1 offenbart. Die Lampe weist eine Entladungskammer mit einer zylindrischen, doppelrohrförmigen Konstruktion auf, umfassend ein äußeres Rohr und ein inneres Rohr, die einen zylindrischen Entladungsraum definieren, der mit einem Entladungsgas gefüllt ist, in dem durch eine dielektrische Barrierenentladung Excimermoleküle gebildet werden.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel für ein Verfahren zur Herstellung einer solchen dielektrischen Barrierenentladungslampe beschrieben. 7 ist eine erklärende Querschnittsansicht, die ein Beispiel der Struktur des Kammermaterials zur Bildung der Entladungskammer in einer herkömmlichen dielektrischen Barrierenentladungslampe zeigt. In dieser Figur ist 40A das Kammermaterial zur Bildung der Entladungskammer der dielektrischen Barrierenentladungslampe. Es weist eine doppelrohrförmige Struktur auf, die ein zylindrisches äußeres Rohr 41 und ein inneres Rohr 42 aus Quarzglas umfasst, das ein Dielektrikum ist. Die beiden Enden des äußeren Rohres 41 und des inneren Rohres 42 sind durch Stirnwände 43, 44 miteinander verbunden, und der Raum zwischen dem äußeren Rohr 41 und dem inneren Rohr 42 bildet einen ringförmigen Innenraum R. Darüber hinaus ist ein Absaugrohr 45 derart mit der Stirnwand 43 verbunden, dass es mit dem Innenraum R in Verbindung steht.
  • Bevor der Innenraum R mit einem Entladungsgas gefüllt wird, wird das Innere dieses Kammermaterials 40A gereinigt, beispielsweise indem eine Nadel 46A einer Spritze 46 in das Absaugrohr 45 eingeführt wird, wie dies in 8 dargestellt wird, und indem ein Reinigungsreagens wie zum Beispiel eine wässrige Ammoniumfluoridlösung in das Kammermaterial 40A gespritzt wird. Nachdem die Innenfläche des Kammermaterials 40A gereinigt wurde, wird das Reinigungsreagens aus dem Kammermaterial 40A geschüttelt. Danach wird das Kammermaterial 40A mit Wasser gespült, um allfälliges verbleibendes Reinigungsreagens herauszuwaschen; das Spülwasser wird auf die gleiche Weise wie das Reinigungsreagens eingespritzt und entfernt.
  • Nachdem das Kammermaterial 40A mit seiner reinen Innenfläche trocken ist, wird das Absaugrohr 45 mit einer Absaugvorrichtung verbunden, die Luft in dem Innenraum R wird abgesaugt, und der Innenraum R wird mit dem Entladungsgas gefüllt. Anschließend wird, wie dies in 9 dargestellt ist, das Absaugrohr 45 weggebrannt, wobei der Innenraum R zum Beispiel mittels eines Brenners versiegelt wird, wodurch ein Lampenhauptkörper 50 gebildet wird, bei dem in der Entladungskammer 40, die einen Absaugrohrrest 47 aufweist, das Entladungsgas eingeschlossen ist.
  • Die dielektrische Barrierenentladungslampe wird hergestellt, indem ein geeignetes Mittel verwendet wird, um eine Elektrode an der Außenfläche des äußeren Rohrs 41 des Lampenhauptkörpers 50 und eine andere Elektrode an der Innenfläche des inneren Rohrs 42 anzubringen.
  • Es treten jedoch folgende Probleme auf, wenn dielektrische Barrierenentladungslampen durch das oben beschriebene Verfahren hergestellt werden. Es ist schwierig, die Vorgänge des Einspritzens und Entfernens der Reinigungsflüssigkeiten in das und aus dem Kammermaterial 40A durch das mit dem Kammermaterial 40A verbundene Absaugrohr 45 mit hoher Arbeitseffizienz durchzuführen. Daher braucht die Herstellung von dielektrischen Barrierenentladungslampen viel Zeit.
  • Da es schwierig ist, die Vorgänge des Einspritzens und Entfernens der Reinigungsflüssigkeiten in das und aus dem Kammermaterial 40A durchzuführen, kommt es manchmal vor, dass die Innenfläche des Kammermaterials 40A nicht entsprechend gereinigt werden kann und dass Schmutz oder Fremdkörper innerhalb des Kammermaterials 40A zurückbleiben. Wenn daher eine dielektrische Barrierenentladungslampe mit diesem Kammermaterial 40A hergestellt wird, werden ordnungsgemäße Entladungen in dieser dielektrischen Barrierenentladungslampe verhindert, die Emissionsintensität sinkt, und es kommt zu einer ungleichmäßigen Emission.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung geht von der oben beschriebenen Situation aus, wobei es ihr vorrangiger Zweck ist, eine dielektrische Barrierenentladungslampe zu schaffen, bei der die Innenfläche des Kammermaterials einfach und zuverlässig gereinigt werden kann, die daher gute Emissionseigenschaften hat und die einfach herzustellen ist.
  • Dieser Zweck wird durch eine dielektrische Barrierenentladungslampe mit einer Entladungskammer mit einer zylindrischen, doppelrohrförmigen Konstruktion erfüllt, die ein äußeres Rohr und ein inneres Rohr umfasst, wobei der zylindrische Entladungsraum, der zwischen dem äußeren Rohr und dem inneren Rohr gebildet ist, mit einem Entladungsgas gefüllt ist, in dem durch eine dielektrische Barrierenentladung Excimermoleküle gebildet werden, wobei die Entladungskammer mit mindestens zwei Fluidverteilungsrohr-Resten versehen ist, die jeweils mit der Entladungskammer verbunden sind und an entgegengesetzten Enden der Entladungskammer gebildet sind.
  • Was die Herstellung der wie oben beschrieben aufgebauten dielektrischen Barrierenentladungslampe betrifft, so werden zwei oder mehr Fluidverteilungsrohre an dem Kammermaterial vorgesehen, das die Entladungskammer bildet, wodurch es möglich ist, mindestens ein Fluidverteilungsrohr als Weg zum Einspritzen oder zum Entfernen von Reinigungsflüssigkeiten zu verwenden, während das andere Fluidverteilungsrohr als Weg für die in dem Kammermaterial befindliche, abzusaugende Luft verwendet werden kann, wodurch der Vorgang des Einspritzens von Reinigungsflüssigkeiten in das Kammermaterial und der Vorgang von deren Entfernung einfach und zuverlässig durchgeführt werden können. Daher ist es möglich, die Innenfläche des Kammermaterials zu reinigen sowie Schmutz und Fremdkörper von ihr zu entfernen. Auf diese Weise ist es möglich, einen Abfall der Emissionsintensität und das Auftreten ungleichmäßiger Emissionen zu verhindern, die durch Verunreinigungen oder Fremdkörper auf der Innenfläche des Kammermaterials herrühren, wodurch gute Emissionseigenschaften erzielt werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Beispiels der dielektrischen Barrierenentladungslampe gemäß dieser Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittansicht, die ein Beispiel der Struktur des Kammermaterials zur Bildung der Entladungskammer der in 1 dargestellten dielektrischen Barrierenentladungslampe zeigt.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die die Verbindung zwischen dem ersten Fluidverteilungsrohr und einer Stirnwand des in 2 dargestellten Kammermaterials im Einzelnen zeigt.
  • 4 ist eine erklärende Zeichnung, die ein Beispiel des Verfahrens zur Einspritzung eines Reinigungsmittels in das in 3 dargestellte Kammermaterial zeigt.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die den Lampenhauptkörper zeigt, der durch den Versiegelungsprozess entsteht.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Kammermaterials, die ein Beispiel der Verbindung der Fluidverteilungsrohre zeigt.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel der Struktur des Kammermaterials zur Bildung der Entladungskammer in einer herkömmlichen dielektrischen Barrierenentladungslampe zeigt.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel des Verfahrens zur Einspritzung eines Reinigungsmittels in das in 7 dargestellte Kammermaterial zeigt.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die den Lampenhauptkörper zeigt, der durch den bekannten Versiegelungsprozess entsteht.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird die Art der Ausführung der dielektrischen Barrierenentladungslampe gemäß dieser Erfindung erklärt. 1 zeigt die Struktur eines Beispiels einer dielektrischen Barrierenentladungslampe gemäß dieser Erfindung. Diese dielektrische Barrierenentladungslampe weist eine versiegelte Entladungskammer 10 mit einer doppelrohrförmigen Struktur auf, die ein zylindrisches äußeres Rohr 11 aus einem Dielektrikum und ein zylindrisches inneres Rohr 12 aus einem Dielektrikum umfasst, das konzentrisch mit dem äußeren Rohr 11 ist und einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser des äußeren Rohres 11. Bei dieser Entladungskammer 10 sind die Enden des äußeren Rohres 11 und des inneren Rohres 12 durch Stirnwände 13, 14 miteinander verbunden, wodurch zwischen dem äußeren Rohr 11 und dem inneren Rohr 12 ein ringförmiger Entladungsraum S gebildet wird, der mit einem Entladungsgas gefüllt ist.
  • Das dielektrische Material, das die Entladungskammer 10 bildet, kann ein Material sein, das durchlässig für das Excimerlicht ist, das von der Entladungskammer 10 ausgesendet wird, wie z. B. synthetisches Quarzglas. Das in der Entladungskammer 10 eingeschlossene Entladungsgas kann ein Gas sein, das Excimerlicht mit einer Wellenlänge von 200 nm oder weniger aussendet, wie z. B. Xenongas oder ein Gemisch aus Argon und Chlor.
  • Eine Elektrode 21, beispielsweise ein Geflecht aus Metall oder anderem elektrisch leitendem Material, ist in engem Kontakt mit der Außenfläche 15 des äußeren Rohres 11 der Entladungskammer 10 vorgesehen, und eine weitere Elektrode 22, beispielsweise eine Aluminiumfolie, ist in engem Kontakt mit der Innenfläche 16 des inneren Rohres 12 vorgesehen. Diese andere Elektrode 22 kann aus zwei halbzylinderförmigen Aluminiumfolien gebildet sein, die durch ein geeignetes Druckteil gegen die Innenfläche 16 gedrückt werden. Die Elektrode 21 und die Elektrode 22 sind mit einer Hochfrequenz-Stromquelle 23 verbunden. Zwei Fluidverteilungsrohr-Reste 25, 26 sind derart an den Stirnwänden 13, 14 an den Enden der Entladungskammer 10 gebildet, dass die Fluidverteilungsrohr-Reste 25, 26 in Achsrichtung voneinander beabstandet sind.
  • Die oben beschriebene dielektrische Barrierenentladungslampe wird wie folgt hergestellt. 2 zeigt das Kammermaterial 10A, das für die Herstellung der dielektrischen Barrierenentladungslampe von 1 verwendet wird. Dieses Kammermaterial 10A weist die gleiche Grundstruktur auf wie das in 7 dargestellte Kammermaterial 40A; an einer Stirnwand 13 ist ein erstes Fluidverteilungsrohr 30 vorgesehen, und an der entgegengesetzten Stirnwand 14 ist ein zweites Fluidverteilungsrohr 31 vorgesehen, die beide in Verbindung mit dem Innenraum R stehen. Das erste Fluidverteilungsrohr 30 und das zweite Fluidverteilungsrohr 3 weisen unterschiedliche Rohrdurchmesser auf, wobei der Durchmesser des ersten Fluidverteilungsrohrs 30 größer ist als jener des zweiten Fluidverteilungsrohrs 31.
  • 3 ist eine erklärende Querschnittsansicht, die einen vergrößerten Teil der Verbindung zwischen dem ersten Fluidverteilungsrohr 30 und der Stirnwand 13 des in 2 dargestellten Kammermaterials 10A zeigt. Ein durchmesserreduzierter Abschnitt 30A des ersten Fluidverteilungsrohrs 30 ist nahe seines Verbindungspunktes mit der einen Stirnwand 13 gebildet. Dieser durchmesserreduzierte Abschnitt 30A wird zum Beispiel durch Erhitzen mittels eines Brenners gebildet, wobei bei einem Fluidverteilungsrohr mit einem Außendurchmesser von 8,0 mm und einem Innendurchmesser von 6,0 mm der durchmesserreduzierte Abschnitt 30A einen Außendurchmesser von 5,0 mm und einen Innendurchmesser von 3,0 mm aufweisen würde. Ein ähnlicher durchmesserreduzierter Abschnitt (nicht dargestellt) ist in dem zweiten Fluidverteilungsrohr 31 gebildet.
  • Ein solches Kammermaterial 10A wird zuerst dem Reinigungsvorgang unterzogen. Bei dem Reinigungsvorgang wird eine Reinigungsflüssigkeit mit geeigneter Konzentration, wie z. B. 9 Gew.-% Ammoniumfluorid, für die Reinigungsbehandlung mittels Reagens verwendet, während Reinigungswasser für die Spülbehandlung verwendet wird. Bei der Reinigungsbehandlung mittels Reagens wird das Kammermaterial 10A allmählich in ein mit einem Reagens 32 gefülltes Reagensbad 33 getaucht, wobei das Kammermaterial 10A schräg gehalten wird und das erste Fluidverteilungsrohr 30 nach unten gerichtet ist. Während das Reinigungsreagens durch das erste Fluidverteilungsrohr 30 in das Kammermaterial 10A fließt, entweicht die in dem Kammermaterial 10A befindliche Luft durch das zweite Fluidverteilungsrohr 31, wodurch das Kammermaterial 10A auf sehr einfache Weise mit dem Reinigungsreagens 32 gefüllt wird. Das Kammermaterial 10A wird, wie dies in 4 dargestellt ist, beispielsweise 30 Minuten lang in dem Reinigungsreagens liegen gelassen, wonach es aus dem Reagensbad 33 entnommen wird. Während das Kammermaterial 10A entnommen wird, wobei es schräg gehalten wird und das erste Fluid verteilungsrohr 30 nach unten gerichtet ist, fließt das Reinigungsreagens 32 durch das erste Fluidverteilungsrohr 30 heraus, und gleichzeitig strömt durch das zweite Fluidverteilungsrohr 31 Luft in das Kammermaterial 10A ein. Auf diese Weise wird das Reinigungsreagens 32 auf sehr einfache Weise aus der Entladungskammer 10 entfernt.
  • Danach wird das Kammermaterial 10A in ein mit Reinigungswasser gefülltes Bad getaucht, wobei auf die gleiche Weise wie bei der Reinigungsbehandlung mittels Reagens vorgegangen wird. Nachdem die Innenseite des Kammermaterials 10A gespült wurde, wird das Kammermaterial 10A aus dem Reinigungsbad genommen, um die Spülbehandlung abzuschließen. Diese Spülbehandlung mit Reinigungswasser wird vorzugsweise wiederholt, beispielsweise drei Mal.
  • Nach dem Abschluss des Reinigungsvorgangs durchläuft das Kammermaterial 10A eine Trocknungsbehandlung. Bei der Trocknungsbehandlung wird das Kammermaterial 10A mit nach oben gerichtetem erstem Fluidverteilungsrohr 30 in einen elektrischen Ofen eingebracht, dessen Temperatur auf zum Beispiel 80°C eingestellt ist, und etwa 1 Stunde lang getrocknet.
  • Anschließend durchläuft das Kammermaterial 10A den Versiegelungsvorgang. Bei diesem Versiegelungsvorgang wird der durchmesserreduzierte Abschnitt des zweiten Fluidverteilungsrohrs 31 mit dem kleineren Durchmesser mit einem Brenner erhitzt. Dadurch wird der durchmesserreduzierte Abschnitt durchgebrannt, und es wird ein kuppelförmiger Fluidverteilungsrohr-Rest 26 erzeugt. Nachdem das zweite Fluidverteilungsrohr 31 versiegelt wurde, wird eine Absaugvorrichtung mit dem ersten Fluidverteilungsrohr 30 verbunden, durch das die Luft aus dem Innenraum R abgesaugt wird, wonach der Innenraum R mit einem Entladungsgas wie z. B. Xenon gefüllt wird. Danach wird der durchmesserreduzierte Abschnitt des ersten Fluidverteilungsrohrs 30 mit einem Brenner durchgebrannt, und es wird ein kuppelförmiger Fluidverteilungsrohr-Rest 25 gebildet. Somit ist der Innenraum R versiegelt, und es wurde ein Lampenhauptkörper 20 gebildet, der eine abgeschlossene, mit Entladungsgas gefüllte Entladungskammer 10 aufweist, wobei an dem einen und dem anderen Ende zwei Fluidverteilungsrohr-Reste 25 und 26 gebildet sind, wie dies in 5 dargestellt ist.
  • Anschließend wird eine Elektrode 21 an der Außenfläche des äußeren Rohres 11 des Lampenhauptkörpers 20 angebracht, und eine andere Elektrode 22 wird an der Innenfläche des inneren Rohres 12 angebracht, wodurch eine dielektrische Barrierenentladungslampe mit dem in 1 dargestellten Aufbau hergestellt wird.
  • Es folgt ein Beispiel für die Abmessungen des Kammermaterials der dielektrischen Barrierenentladungslampe gemäß der oben beschriebenen Erfindung. Das äußere Rohr (11) des Kammermaterials (10A) ist 300 mm lang, der Außendurchmesser beträgt 26,5 mm, der Innendurchmesser 24,5 und die Wanddicke 1,0 mm. Das innere Rohr (12) ist 300 mm lang, der Außendurchmesser beträgt 16 mm, der Innendurchmesser 14 und die Wanddicke 1,0 mm. Das Fassungsvermögen des Innenraums (R) beträgt 80 cm3. Das erste Fluidverteilungsrohr (30) ist 150 mm lang, der Außendurchmesser beträgt 8,0 mm, der Innendurchmesser 6,0 und die Wanddicke 1,0 mm. Das zweite Fluidverteilungsrohr (31) ist 100 mm lang, der Außendurchmesser beträgt 6,0 mm, der Innendurchmesser 4,0 und die Wanddicke 1,0 mm.
  • Die obige dielektrische Barrierenentladungslampe weist zwei Fluidverteilungsrohr-Reste 25, 26 auf, wobei jeweils eines an jedem Ende der Entladungskammer 10 gebildet ist, wodurch die beiden Fluidverteilungsrohr-Reste 25, 26 in Richtung der Rohrachse der Entladungskammer 10 voneinander beabstandet sind. Wenn die Entladungskammer 10 hergestellt wird, indem ein Kammermaterial 10A verwendet wird, bei dem zwei Fluidverteilungsrohre 30, 31 an Positionen vorgesehen sind, die in Richtung der Rohrachse voneinander beabstandet sind, ist es somit möglich, mindestens ein Fluidverteilungsrohr als Eintritts- und Austrittsweg für Reinigungsflüssigkeit zu verwenden und dabei auch zu gewährleisten, dass das andere Fluidverteilungsrohr als Luftströmungsweg in dem Kammermaterial 10A verfügbar ist. Auf diese Weise können die Vorgänge des Befüllens des Kammermaterials mit Reinigungsflüssigkeit und der nachfolgenden Entleerung sehr reibungslos und mit entsprechend hoher Effizienz durchgeführt werden.
  • Beim Vorgang des Trocknens des Kammermaterials 10A strömt darüber hinaus der Wasserdampf durch das erste Fluidverteilungsrohr 30 heraus, das nach oben gerichtet ist, wodurch die Luft in dem Kammermaterial 10A reibungslos zirkuliert und das Kammermaterial 10A auf effiziente Weise getrocknet werden kann. Dadurch wird die Herstellung der dielektrischen Barrierenentladungslampe gemäß dieser Erfindung erleichtert, und die erforderliche Produktionszeit kann beträchtlich verkürzt werden.
  • Darüber hinaus können der Vorgang des Einspritzens von Reinigungsflüssigkeit in das Kammermaterial und der Vorgang des Entfernens auf zuverlässige Weise ausgeführt werden, wodurch es möglich ist, die Innenfläche des Kammermaterials 10A zuverlässig zu spülen und Schmutz sowie Fremdkörper von ihr zu entfernen. Dadurch ist es möglich, eine Verringerung der Emissionsintensität sowie das Auftreten ungleichmäßiger Emissionen aufgrund von Verunreinigun gen und Fremdkörpern in dem Kammermaterial 10A zu verhindern, wodurch es möglich ist, gute Emissionseigenschaften zu erzielen.
  • Vorstehend wurde die Ausführungsform dieser Erfindung erklärt, die dielektrische Barrierenentladungslampe gemäß dieser Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt; es ist möglich, eine Vielzahl von Veränderungen vorzunehmen. So gibt es zum Beispiel keine speziellen Einschränkungen bezüglich der Anzahl der an dem Kammermaterial angebrachten Fluidverteilungsrohre oder bezüglich ihres Durchmessers oder ihrer Position.
  • Konkret wird vorgezogen, dass die Fluidverteilungsrohre an Positionen angeordnet sind, die etwas voneinander beabstandet sind. Wenn das erste Fluidverteilungsrohr 30 am oberen Teil der Stirnwand 13 angebracht ist, wie dies in 6 dargestellt ist, ist es am besten, wenn sich die Position des zweiten Fluidverteilungsrohres 31 an der Position A befindet, die von dem zweiten Fluidverteilungsrohr 31 in Achsrichtung des Kammermaterials 10A beabstandet ist und vom ersten Fluidverteilungsrohr 30 in radialer Richtung beabstandet ist. Es ist auch möglich, die Fluidverteilungsrohre an dem äußeren Rohr 11 oder am inneren Rohr 12 anstatt an den Stirnwänden 13, 14 des Kammermaterials 10A anzubringen.
  • In der obigen Beschreibung beträgt die Anzahl der an dem Kammermaterial angebrachten Fluidverteilungsrohre zwei, in der folgenden Beschreibung wird jedoch auf den Fall eines Kammermaterials eingegangen, an dem drei Fluidverteilungsrohre oder vier Fluidverteilungsrohre angeordnet sind. Falls drei Fluidverteilungsrohre an dem Kammermaterial angebracht sind, würde das erste Fluidverteilungsrohr 30 zum Beispiel an der einen Stirnwand angebracht sein, das zweite Fluidverteilungsrohr würde an der anderen Stirnwand angebracht sein, und das dritte Fluidverteilungsrohr würde am äußeren Rohr angebracht sein. In diesem Fall wird vorgezogen, dass das dritte Fluidverteilungsrohr an einer Position nahe einer Stirnwand angebracht ist.
  • Falls vier Fluidverteilungsrohre an dem Kammermaterial angebracht sind, würde das erste Fluidverteilungsrohr 30 zum Beispiel an der einen Stirnwand angebracht sein, das zweite Fluidverteilungsrohr würde an der anderen Stirnwand angebracht sein, das dritte Fluidverteilungsrohr würde am äußeren Rohr angebracht sein und das vierte Fluidverteilungsrohr würde am inneren Rohr angebracht sein. In diesem Fall wird vorgezogen, dass das dritte Fluidverteilungsrohr und das vierte Fluidverteilungsrohr an Positionen angebracht sind, die sich in der Nähe der Stirnwände befinden.
  • Mit den oben beschriebenen Anordnungen werden die Vorgänge des Beförderns der Reinigungsflüssigkeiten in das und aus dem Kammermaterial äußerst effizient sein.
  • Zur Beförderung der Reinigungsflüssigkeit in das Kammermaterial ist es möglich, ein Verbindungsrohr an eines der Fluidverteilungsrohre anzuschließen und die Reinigungsflüssigkeit durch dieses Verbindungsrohr einzuspritzen. Die oben beschriebene Wirkung wird in diesem Fall dadurch erzielt, dass die Luft in dem Kammermaterial durch das zweite Fluidverteilungsrohr entweichen wird, wenn die Reinigungsflüssigkeit durch das erste Fluidverteilungsrohr in das Kammermaterial eingespritzt wird.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der Herstellung der dielektrischen Barrierenentladungslampe gemäß dieser Erfindung werden zwei oder mehr Fluidverteilungsrohre an dem Kammermaterial angebracht, das die Entladungskammer bildet, und wenn eines oder mehrere der Fluidverteilungsrohre dazu verwendet werden, Reinigungsflüssigkeiten in das oder aus dem Kammermaterial zu befördern, so kann daher das andere Fluidverteilungsrohr oder die anderen Fluidverteilungsrohre als Weg für die Beförderung von Luft in das oder aus dem Kammermaterial beibehalten werden. Somit kann der Vorgang der Beförderung von Reinigungsflüssigkeiten in das oder aus dem Kammermaterial auf einfache und zuverlässige Weise durchgeführt werden. Folglich ist es möglich, das Kammermaterial zuverlässig zu reinigen und Schmutz sowie Fremdkörper daraus zu entfernen, wodurch es möglich ist, ein Absinken der Emissionsintensität oder unregelmäßige Emissionen zu verhindern, die durch Schmutz oder Fremdkörper an der Innenfläche des Kammermaterials verursacht werden, so dass es möglich ist, gute Emissionseigenschaften zu erzielen.

Claims (3)

  1. Dielektrische Barrierenentladungslampe mit einer Entladungskammer (10) mit einer zylindrischen, doppelrohrförmigen Konstruktion, umfassend ein äußeres Rohr (11) und ein inneres Rohr (12), wobei der zylindrische Entladungsraum (S), der zwischen dem äußeren Rohr (11) und dem inneren Rohr (12) gebildet ist, mit einem Entladungsgas gefüllt ist, in dem durch eine dielektrische Barrierenentladung Excimermoleküle gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladungskammer mit zwei oder mehr Fluidverteilungsrohr-Resten (25, 26) gebildet ist, die jeweils mit der Entladungskammer (10) verbunden sind und an entgegengesetzten Enden der Entladungskammer (10) gebildet sind.
  2. Verfahren zur Herstellung einer dielektrischen Barrierenentladungslampe, umfassend folgende Schritte: Vorsehen eines Kammermaterials (10A) mit einer rohrförmigen Innenwand (12), die durch entgegengesetzte Stirnwände (13, 14) innerhalb einer rohrförmigen Außenwand (11) angeschlossen ist, wobei zwischen ihnen ein Innenraum (R) gebildet ist; Vorsehen eines ersten Fluidverteilungsrohrs (30) an einer der Stirnwände (13) und eines zweiten Fluidverteilungsrohrs (31) an der entgegengesetzten Stirnwand (14), wobei beide mit dem Innenraum (R) verbunden sind; Reinigen des Innenraums (R) durch stufenweises Einbringen des Kammermaterials (10A) in ein Reagensbad (33), wobei das Kammermaterial (10A) mit dem ersten Fluidverteilungsrohr (30) nach unten gerichtet in einem solchen Winkel gehalten wird, dass das Reinigungsreagens (32) durch das erste Fluidverteilungsrohr (30) hineinfließt und den Innenraum füllt, während Luft in dem Innenraum durch das zweite Fluidverteilungsrohr (31) entweicht; Eintauchen des Kammermaterials (10A) in das Reagens (32); Herausnehmen des Kammermaterials (10A) mit dem ersten Fluidverteilungsrohr (30) nach unten gerichtet in einem solchen Winkel, dass das Reinigungsreagens (32) durch das erste Fluidverteilungsrohr (30) herausfließt und gleichzeitig durch das zweite Fluidverteilungsrohr (31) Luft in das Kammermaterial (10A) strömt; anschließend Eintauchen des Kammermaterials (10A) in ein mit reinigendem Wasser gefülltes Bad durch das gleiche Verfahren, wie es während des Reinigungsschritts angewendet wurde; Trocknen des Kammermaterials (10A), indem es mit dem ersten Fluidverteilungsrohr (30) nach oben gerichtet in einem Ofen angeordnet wird; sodann Versiegeln des Kammermaterials (10A), indem zuerst das zweite Fluidverteilungsrohr (31) durch Durchbrennen verschlossen wird, so dass ein kuppelförmiger Fluidverteilungsrohr-Rest (26) gebildet wird, Anschließen einer Abzugvorrichtung an das erste Fluidverteilungsrohr (30), durch welche die Luft aus den Innenraum (R) abgezogen wird, wonach der Innenraum (R) mit einem Entladungsgas gefüllt wird, wonach das erste Fluidverteilungsrohr (30) gebrannt wird, um einen kuppelförmigen Fluidverteilungsrohr-Rest (25) zu bilden; und Anbringen von Elektroden (21) an die inneren (12) und äußeren (11) Wände.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das erste Fluidverteilungsrohr (30) und das zweite Fluidverteilungsrohr (31) unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wobei der Durchmesser des ersten Fluidverteilungsrohrs (30) größer ist als jener des zweiten Fluidverteilungsrohrs (31).
DE60038415T 1999-07-05 2000-07-02 Dielektrisch behinderte Entladungslampe Expired - Lifetime DE60038415T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP19018899A JP3491566B2 (ja) 1999-07-05 1999-07-05 誘電体バリア放電ランプ
JP19018899 1999-07-05

Publications (2)

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