DE60037959T2 - Kochfeld und Überwachungssystem, versehen mit der Erfassung von Kennmerken eines Küchengeräts durch ein festes oberflächiges Kochfeld - Google Patents

Kochfeld und Überwachungssystem, versehen mit der Erfassung von Kennmerken eines Küchengeräts durch ein festes oberflächiges Kochfeld Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Wesentlichen die Überwachung und/oder Steuerung eines elektrischen Kochfeldes, und insbesondere ein System zum Erzeugen von Steuersignalen, in Reaktion auf Eigenschaften eines Kochgeschirres, das durch ein Festkörperoberflächen-Kochfeld hindurch erfasst wird.
  • In letzter Zeit wurden standardmäßige Emaillekochfeldoberflächen von Haushaltsherden durch glatte Kochfelder mit zusammenhängender Oberfläche und hoher Widerstandsfähigkeit ersetzt, die sich über einer oder mehreren Wärmequellen, wie zum Beispiel elektrischen Heizelementen oder Gasbrennern, befinden. Die glatten Kochfelder mit zusammenhängender Oberfläche sind leichter zu reinigen, da sie keine Fugen oder Vertiefungen haben, in denen sich Schmutz ansammeln kann. Die zusammenhängende Kochfeldoberfläche verhindert auch, dass Überkochendes mit den Heizelementen oder Brennern in Kontakt kommt. Exemplarische Kochfelder bestehen aufgrund seines niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten und der glatten Oberfläche aus Glaskeramikmaterial, das ein gefälliges Aussehen präsentiert.
  • Es sind Vorrichtungen zum Erfassen der Anwesenheit eines Geschirrs auf einem Kochgerät bekannt, wie zum Beispiel solche, die von einem Kontakt mit dem auf einem elektrischen Heizelement angeordneten Kochgeschirr oder von dem Geschirrträger eines Gasbrenners abhängen. Derartige kontaktbasierende Systeme haben sich jedoch für Kochfelder mit zusammenhängender Oberfläche, und insbesondere Glaskeramikkochfelder, aufgrund der Schwierigkeit, Kontaktsensoren darauf zu platzieren, als nicht ausführbar erwiesen. Kochgeschirrkontaktsensoren unterbrechen im Allgemeinen das zusammenhängende Aussehen des Kochfeldes, schwächen die strukturelle Festigkeit des Kochfeldes und Erhöhen die Herstellungskosten. Ferner sind derartige kontaktbasierende Systeme nicht von Natur aus auf Kochfeldern mit glatter Oberfläche zuverlässig, da Kochgeschirre mit gebogenen oder unebenen Oberflächen unterschiedliche Kräfte auf die Kontaktsensoren ausüben und eine falsche Kontaktanzeige liefern können.
  • US-A-5 658 478 offenbart eine automatische Brenneranordnung, die für eine automatische und selektive Aktivierung bei der Platzierung eines Gefäßes darauf oder in unmittelbarer Nähe dazu angepasst ist. Die Anordnung weist ein funktionell mit einer Sensoranordnung verbundenes Heizelement auf. Die Sensoranordnung ist in der Lage die Anwesenheit eines Gefäßes auf oder in unmittelbarer Nähe zu dem Heizelement zu erfassen. Die Sensoranordnung kann in einem Teil eine Lichtquelle und ein Erfassungselement in der Weise enthalten, dass ein gegebenes Heizelement durch die Menge des rückgestreuten Lichtes, das durch die Lichtquelle bei dem Kontakt mit einem Topf erzeugt und durch die Sensoranordnung empfangen wird, aktiviert werden kann. Ein Lichtdetektor mit einer Spitzenspektralantwort bei niedrigen Wellenlängen von 800 nm (0,8 μm) oder weniger wird erwünschtermaßen verwendet.
  • DE 36 19 762 A offenbart ein Verfahren, in welchem eine Energiefreisetzung einer Kocheinheit nur stattfindet, wenn bei Anwesenheit von Kochgeschirr ein Einschaltbefehl vorliegt. Es wird eine Kocheinheit beschrieben, in welcher ein Sensor gemäß dem Prinzip einer Lichtbrechungsfläche ausgelegt ist. Eine Sendediode erzeugt ein Lichtsignal, das zwecks thermischer Entkopplung beispielsweise mittels eines Glasfaserlichtleiters an eine Keramikplatte gebracht wird. Das Signal passiert die Platte, erreicht den Boden des Kochgeschirrs, wird teilweise durch das Letztere reflektiert, passiert wiederum die Keramikplatte und wird beispielsweise mittels eines zweiten Glasfa serlichtleiters zu einer Empfangsdiode geleitet. Ein Komparator vergleicht das Messsignal mit dem empfangenen Signal, stellt die Anwesenheit von Kochgeschirr durch Überschreiten eines Schwellenwertes in Bezug auf das empfangene Signal fest, und betätigt in dem Falle einer derartigen Anwesenheit ein Relais, mittels welchem ein Schalter geschlossen und die Blockierung einer Energiezufuhr für die Heizeinheit unterbrochen wird. Die Kocheinheit kann somit in Betrieb gesetzt werden. Um Außeneinflüsse zu vermeiden, wird das Signal bevorzugt mittels eines Generators oder Modulators moduliert, welcher vor der Sendediode angeordnet ist und in einem Verstärker selektiert und verstärkt an den Komparator übertragen.
  • Demnach ist es erwünscht, ein System zum Erfassen von Kochgeschirrmerkmalen oder von geschirrbezogenen durch die Kochfeldoberfläche hindurch wirkenden Merkmalen zu schaffen, wobei eine derartige Erfassung unabhängig von der Kochgeschirrzusammensetzung, Ebenheit seines Bodens, oder Gewichtes ist. Es ist ferner erwünscht, dass ein derartiges System Energiequellensteuersignale auf der Basis der Erfassung der Anwesenheit/Abwesenheit, Entfernung/Platzierung, oder Größe von Kochgeschirr auf dem Kochfeld durch das Glaskeramikkochfeld hindurch erzeugt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Erfassen von Eigenschaften eines Kochgeschirres auf einem Festkörperoberflächen-Kochfeld eines Typs mit wenigstens einer damit verbundenen steuerbaren Energiequelle, um Energie zum Erwärmen des Geschirres und beliebiger Inhalte davon zu liefern, geschaffen, wobei das Kochfeld eine Oberseite und eine Unterseite (10a) besitzt, und das System aufweist: wenigstens eine Quelle optischer Strahlung zum Emittieren von Strahlung zu dem Kochfeld und dem Geschirr, wobei die Strahlungsquelle unter dem Festkörperoberflächen-Kochfeld angeord net ist; wenigstens einen Sensor, der unter dem Kochfeld angeordnet ist und wenigstens einen Detektor zum Detektieren von durch das Geschirr reflektierter und das Kochfeld passierender Strahlung aufweist, wobei der wenigstens eine Sensor Detektorsignale erzeugt, die wenigstens eine Eigenschaft des Kochgeschirres anzeigen; und einen Prozessor, der Detektorsignale empfängt und Signale erzeugt, welche die wenigstens eine Eigenschaft des Kochgeschirres (14) anzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Detektor einen von der Materialzusammensetzung des Kochfeldes abhängigen vorbestimmten Empfindlichkeitsbereich besitzt, so dass ein Reflexionswert der Kochfeldoberfläche deutlich geringer als der Reflexionswert des Geschirres ist.
  • Die wenigstens eine Eigenschaft kann aus einer Gruppe ausgewählt werden, welche aus Geschirrabwesenheit, Geschirranwesenheit, Geschirrplatzierung, Geschirrentfernung, Geschirrabmessung und Geschirrart besteht.
  • Der wenigstens eine Detektor kann Infrarotstrahlung detektieren, die einen durch das Kochgeschirr beeinflussten Wellenbereich enthält.
  • Das System kann ferner wenigstens ein Filter zum Begrenzen des Wellenlängenbereichs der durch den wenigstens einen Detektor detektierten Infrarotstrahlung auf wenigstens einen von einem transparenten Wellenlängenbereich und einen minimalen Reflexionsbereich aufweisen.
  • Die wenigstens eine optische Strahlungsquelle kann aus der wenigstens einen steuerbaren Energiequelle bestehen, wobei das System ferner eine Steuereinrichtung zum Steuern der optischen Strahlung aufweist, die von der optischen Strahlungsquelle auf der Basis der Detektorsignale erzeugt wird.
  • Das Kochfeld kann aus einem Glaskeramikmaterial bestehen und die wenigstens eine optische Strahlungsquelle kann einen Wellenlängenbereich aufweisen, welcher wenigstens einem von den Transmissionsbereich des Glaskeramikmaterials und einen breiten Wellenlängenbereich entspricht.
  • Die wenigstens eine optische Strahlungsquelle kann aus einer steuerbaren Lichtquelle getrennt von der wenigstens einen steuerbaren Energiequelle bestehen.
  • Die wenigstens eine optische Strahlungsquelle kann aus Licht von oberhalb der Kochfeldoberfläche bestehen.
  • Der Detektor kann aus einer aus thermischen Detektoren und Photonendetektoren bestehenden Gruppe ausgewählt werden.
  • Das System kann ferner eine Steuereinrichtung zum Steuern der Energiequelle auf der Basis der erfassten Signale aufweisen.
  • Das System kann ferner wenigstens einen Indikator aufweisen, der mit dem Prozessor verbunden ist, um Ausgangssignale bereitzustellen, die die detektierten Eigenschaften des Geschirrs anzeigen, wobei der wenigstens eine Indikator aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus sichtbaren Indikatoren, akustischen Indikatoren und Datenindikatoren besteht.
  • Der Systemsensor kann ferner Strahlung aus einem Sichtfeld aus der Kochfeldoberfläche erfassen, wobei das Sichtfeld aus wenigstens einem Abschnitt der Kochfeldoberfläche besteht.
  • Der wenigstens eine Sensor kann wenigstens zwei Detektoren aufweisen, wobei jeder Detektor in einem anderen Wellenlängenbereich empfindlich ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Erfassen von Eigenschaften eines Kochgeschirres auf einem Festkörperoberflächen-Kochfeld eines Typs mit wenigstens einer damit verbundenen steuerbaren Energiequelle, um Energie zum Erwärmen des Geschirres und beliebiger Inhalte davon zu liefern, bereitgestellt, wobei die Schritte des Verfahrens umfassen: Bereitstellen einer Quelle optischer Strahlung und Ausrichten der Strahlung daraus auf das Geschirr, wobei die Strahlungsquelle unter dem Festkörperoberflächen-Kochfeld angeordnet ist; Erfassen von dem Geschirr durch das Kochfeld hindurch reflektierter Strahlung unter Verwendung wenigstens eines Sensors, und Erzeugen von Detektorsignalen, die diese anzeigen; und Vergleichen der Detektorsignale mit vorbestimmten Signalmustern zum Ermitteln wenigstens einer Eigenschaft des Kochgeschirres, wobei die wenigstens eine Eigenschaft aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche aus Geschirranwesenheitszustand, Abwesenheitszustand, Platzierung, Entfernung, Art und Abmessung besteht; gekennzeichnet durch Erfassen durch das Geschirr durch die Kochfläche hindurch reflektierter Strahlung bei einem von der Materialzusammensetzung des Kochfeldes abhängenden vorbestimmten Empfindlichkeitsbereich, so dass ein Reflexionswert der Kochfeldoberfläche deutlich kleiner als der Reflexionswert des Geschirres ist.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt der Erzeugung von Steuersignalen zum Steuern der Quelle optischer Strahlung aufweisen, um die Detektorsignale zu erhalten.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt der Steuerung der Energiequelle auf der Basis der Detektorsignale aufweisen.
  • Die Detektorsignale können die Anwesenheits- und Abwesenheitszustände des Kochgeschirrs anzeigen, wobei das Verfahren ferner die Schritte aufweist: Messen erster und zweiter Strahlungswerte mit eingeschalteter beziehungsweise ausgeschalteter optischer Strahlungsquelle; Messen eines Kochfeldoberflächen-Reflexionswertes, um eine Geschirrreflexion zu ermitteln; Berechnen des Unterschiedes zwischen den ersten und zweiten Strahlungswerten, um einen subtrahierten Strahlungswert bereitzustellen, welcher einen Festkörperoberflächen-Emissionsgradeffekt ausschließt; und Subtrahieren des gemessenen Reflexionswertes von dem Strahlungsdifferenzwertes, um einen Kochgeschirrreflexionswert zu erzeugen.
  • Die Detektorsignale können die Anwesenheits- und Abwesenheitszustände des Kochgeschirrs anzeigen, wobei das Verfahren ferner die Schritte aufweist: Messen eines Strahlungswertes mit der eingeschalteten optischen Strahlungsquelle; Messen eines Oberflächentemperatursignals, um eine Strahlung aufgrund eines Oberflächenemissionsgrades abzuschätzen; Messen einer Festkörperoberflächenreflexion; Subtrahieren des gemessenen Oberflächentemperatursignals von dem gemessenen Strahlungswert, um einen berechneten Wert zu erzeugen; und Subtrahieren der gemessenen Festkörperoberflächenreflexion von dem berechneten Wert, um eine Kochgeschirrreflexion zu erzeugen.
  • Der Sensor besitzt eine eingeschränkte Wellenlängenempfindlichkeit in der Weise, dass ein Reflexionswert der Kochfeldoberfläche signifikant kleiner als der Reflexionswert des Kochgeschirrs ist.
  • Das Verfahren kann ferner die Schritte aufweisen: Detektieren eines Bezugsignalwertes während einer Periode einer Nichtbenutzung und einer angegebenen Kalibrierungsperiode; De tektieren eines aktuellen Signalwertes; und Berechnen eines Unterschiedes zwischen dem aktuellen Signalwert und dem Bezugssignalwert so, dass die berechnete Differenz dem Zustand des Kochgeschirrs entspricht.
  • Der Vergleichsschritt kann aus einen Entwicklungsalgorithmus bestehen, der Aktualisierungsalgorithmus-Vergleichsregeln gemäß den Ergebnissen jedes Vergleichsschrittes aufweist.
  • Der Schritt der Messung der Festkörperoberflächenreflexion kann die Schritte umfassen: Erzeugen wenigstens eines Vorreflexionssignals der Festkörperoberfläche zu vorherigen Zeitperioden unter Verwendung eines zweiten Sensors, der zum Erfassen von Strahlen in einem zweiten Wellenlängenbereich ausgewählt ist; und Extrapolieren des wenigstens einen Vor-reflexionssignals der Festkörperoberfläche in dem zweiten Wellenlängenbereich, um Reflexionssignalwerte der Festkörperoberflächen zu berechnen.
  • Mehrere Sensoren können den Erfassungsschritt durchführen, wobei sich jeder Sensor an einer entsprechenden Kochgeschirrstelle befindet, und das Verfahren ferner die Schritte aufweist: Erzeugen wenigstens eines Detektorsignals aus jedem Sensor; und Berechnen einer Differenz zwischen entsprechenden Kombinationen der Detektorsignale, um die Anwesenheit eines Kochgeschirrs an jeder Kochgeschirrstelle zu ermitteln.
  • Die Detektorsignale können die Platzierungs/Entfernungs-Eigenschaft des Kochgeschirrs anzeigen und das Verfahren kann ferner den Schritt der Erfassung einer abrupten Änderung in wenigstens einem Detektorsignal aufweisen, wobei die abrupte Änderung eine Platzierung oder Entfernung eines Kochgeschirrs auf dem Kochfeld anzeigt.
  • Mehrere Sensoren können dazu verwendet werden, um die abrupte Änderung aufgrund einer Geschirrplatzierung oder Entfernung aufgrund einer plötzlichen Änderung in der Beleuchtung zu unterscheiden.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt eines Vergleichs der Detektorsignale mit wenigstens einem von vorbestimmten Signalmustern aufweisen, die Bewegungs- und Beleuchtungsänderungen anzeigen, um zwischen Beleuchtungsänderungen und Geschirrbewegung zu unterscheiden.
  • Die Detektorsignale können die Geschirrtypeigenschaft anzeigen, und die vorbestimmten Signalmuster können die Kochgeschirrtypeigenschaft anzeigen, welche von glänzend bis dunkel reicht.
  • Die Detektorsignale können die Geschirrgrößeneigenschaft anzeigen und die wenigstens eine Energiequelle kann ein Typ mit einem Brenner mit ersten und zweiten Ringen sein, wobei das Verfahren ferner die Schritte aufweist: Steuern der ersten und zweiten Ringe, um die ersten und zweiten Ringe durch mehrere Kombinationen von mit Energie versorgten und energielosen Zuständen zu führen; Detektieren von Strahlungsmustern, die entsprechenden Kombinationen mit Energie versorgter und energieloser Zustände entsprechen; Erzeugen von Signalmustern die den detektierten Strahlungsmustern entsprechen; und Berechnen von Differenzen zwischen den Signalmustern, um den Anteil des Brenners zu bestimmen, welcher durch das Kochgeschirr abgedeckt ist, um dadurch die Geschirrgröße zu ermitteln.
  • Der Sensor kann wenigstens einen Detektor zum Erfassen von Strahlung enthalten, wobei jeder Detektor außermittig in Bezug auf einen Brenner so angeordnet ist, dass der Detektor einen Abschnitt eines Kochgeschirrs erfasst, der sich direkt über dem Detektor befindet, um dadurch die Kochgeschirrgröße zu ermitteln.
  • Der Schritt der Berechnung von Differenzen zwischen den Signalmustern kann den Vergleich von Differenzen zwischen Amplituden der detektierten Strahlungsmuster und vorbestimmter Amplituden umfassen.
  • Somit erfasst ein exemplarisches System der vorliegenden Erfindung Kochgeschirr-bezogene Eigenschaften durch eine Festkörperoberflächen-Kochfläche hindurch einschließlich der Anwesenheit/Abwesenheit, der Entfernung/Platzierung und weiterer Eigenschaften (zum Beispiel der Größe) eines Kochgeschirrs auf dem Kochfeld. Wenigstens eine steuerbare Energiequelle (die zum Beispiel aus elektrischen oder Gasheizelementen oder Induktionsheizquellen besteht) erhitzt die Inhalte eines auf dem Kochfeld platzierten Kochgeschirrs. Eine Strahlungsquelle (zum Beispiel eine optische Strahlungsquelle) wird gesteuert, um ein Abfrageschema zum Erfassen der Geschirreigenschaften bereitzustellen. Das Geschirreigenschaften-Detektionssystem kann aus einen Teil eines Überwachungssystems zum Überwachen der Eigenschaften des Kochgeschirres bestehen oder kann aus einen Teil eines Steuersystems zum Steuern der Energiequelle auf der Basis der erfassten Geschirreigenschaften oder aus beiden bestehen.
  • Das Kochgeschirreigenschaften-Detektionssystem weist wenigstens einen Sensor zum Erfassen von Strahlung auf, welche durch das auf der Oberseite eines Kochfeldes platzierten Kochgeschirr beeinflusst wird. Insbesondere weist der Sensor wenigstens einen Detektor auf, der sich unter der Unterseite des Kochfeldes befindet, um durch das Kochfeld hindurch die durch das Geschirr beeinflusste Strahlung zu erfassen. Ein zweiter Sensor kann zum Messen von Licht verwendet werden, das durch das Kochgeschirr reflektiert wird. Die Quelle des von dem Kochgeschirr reflektierten Lichtes kann Umgebungslicht oder Licht aus der Energiequelle oder einer anderen Quelle, wie zum Beispiel einer Licht emittierenden Diode (LED), sein.
  • In einer Ausführungsform weist der Sensor wenigstens einen optischen Detektor für die Erfassung von Infrarotstrahlung aus der Energiequelle auf, die von dem Kochgeschirr auf dem Kochfeld reflektiert wird. Das Vorhandensein und der Pegel der reflektierten Strahlung werden durch eine Sensoranordnung erfasst, die sich in eine zwischen der Energiequelle und der Unterseite des Kochfeldes angeordnete Wärmekammer öffnet. Der Grad der reflektierten Strahlung ist von dem Typ, der Größe und weiteren Eigenschaften des Kochgeschirrs abhängig, sowie von dem Energiepegel der Energiequelle und der Temperatur des Kochfeldes. Die Reflexionseigenschaften der verschiedenen Arten und Größen des Kochgeschirrs werden experimentell bestimmt und als Daten in einem Prozessor gespeichert, welcher das Signal aus dem optischen Detektor empfängt. Der Prozessor führt eine optische Abfrage durch, verarbeitet das empfangene Signal und vergleicht das Ergebnis mit den gespeicherten Daten, um dadurch den Typ, Größe und andere Eigenschaften des Kochgeschirrs zu bestimmen. Auf der Basis der erfassten Signale liefert der Prozessor seine die Überwachung des Kochfeldes und Kochgeschirres anzeigenden Signale. Zusätzlich können die erfassten Signale von dem Prozessor genutzt werden, um Steuersignale an die Energiequelle zu liefern, um das speziellen Kochgeschirr oder den Kochmodus optimal zu unterstützen.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Blockdarstellung ist, die ein Glaskeramikkochfeld darstellt, das ein Kochgeschirreigenschaften-Detektionssystem gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 2 eine Teilquerschnittsansicht eines Glaskeramikkochfeldes und ein Kochgeschirr darstellt, das gerade von der Oberfläche des Kochfeldes entfernt wird;
  • 3 eine Querschnittesansicht einer Wellenleiteranordnung, die mit dem System gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 4 eine Teilquerschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform des Austrittsendabschnittes des Wellenleiter von 3;
  • 5 eine Blockdarstellung ist, die ein Kochfeldgeschirrdetektorsystem gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ein Flussdiagramm ist, das ein exemplarisches Verfahren des in 5 dargestellten Systems zeigt;
  • 7 eine Blockdarstellung ist, welche exemplarische Geschirreigenschaften und deren Beziehungen darstellt;
  • 8 die Geschirrzustandseigenschaften von 7 detaillierter darstellt;
  • 9 typische Signaltransmissionseigenschaften eines typischen Glaskeramikkochfeldes darstellt;
  • 10 ein typisches optisches Datenmuster in Verbindung mit einer Anwesenheits/Abwesenheits-Eigenschaft eines Geschirres darstellt, sobald die optische Strahlungsquelle eingeschaltet und ausgeschaltet wird;
  • 11 optische Daten für dunkle Kochgeschirre darstellt;
  • 12 optische Daten für glänzende Kochgeschirre darstellt;
  • 13 ferner die Daten von 11 und 12 darstellt, insbesondere ein Signalmuster in Verbindung mit der Platzierungs/Entfernungs-Eigenschaft des Geschirrs darstellt; und
  • 14 ein Signalmuster in Verbindung mit der Geschirrgrößeneigenschaft darstellt, wenn die optische Strahlungsquelle ein- und ausgeschaltet wird.
  • 1 veranschaulicht ein Kochfeld 10, das aus einem beliebigen geeigneten Festkörpermaterial, bevorzugt Glaskeramik, mit einer Unterseite 10a und einer Oberseite 10b besteht. Wenigstens eine steuerbare Energiequelle, schematisch dargestellt durch einen Block 12, ist unter der Unterseite 10a angeordnet. Eine derartige Energiequelle kann jede geeignete Energiequelle, wie zum Beispiel elektrische oder Gasheizelemente oder Induktionsheizquellen umfassen. Ein Kochgeschirr 14 (zum Beispiel ein Topf oder eine Pfanne) ist auf der oberen Kochoberfläche platziert dargestellt. Die zu erwärmenden Inhalte des Kochgeschirrs sind durch das Bezugszeichen 16 dargestellt. Eine Energiequellensteuerung 20 ist dargestellt, wie sie Signale an die Energiequelle 12 liefert.
  • 1 veranschaulicht ferner eine optische Strahlungsquelle 22, um Strahlung zu erzeugen und auf das Kochgeschirr auf dem Kochfeld zu richten. Ein optischer Sensor 24 zum Messen der von dem Kochgeschirr beeinflussten Strahlung ist mit einem Strahlungssammler 25, einem Übertragungspfad 26, einem Konzentrator 27, einem Filter 28 und wenigstens einem optischen Detektor 30 dargestellt. Der optische Sensor liefert Kochgeschirreigenschaften anzeigende Signale über eine Signalaufbereitungseinrichtung 38 an einen Prozessor 40. Der Abschnitt der Kochfeldunterseite 10a, der zu der von dem Strahlungssammler 25 gesammelten Strahlung beiträgt, oder der von dem Strahlungssammler 25 gesehen werden kann, wird als das Sichtfeld bezeichnet.
  • Der optische Sensor 24 ist als direkt unter der Energiequelle 12 für die Überwachung des Glaskeramikkochfeldes befindlich dargestellt. Die von dem Kochgeschirr 14 reflektierte optische Strahlung passiert das Kochfeld, wird durch den Strahlungssammler 25 gesammelt und trifft über den Übertragungspfad 26, Konzentrator 27 und das Filter 28 auf den optischen Detektor 30. Das Filter 28 wird dazu genutzt, das Spektrum der gemessenen Strahlung zu begrenzen, so dass die Strahlung in geeigneter Weise die gewünschten Eigenschaften des Geschirrs repräsentiert. Insbesondere kann das Filter dazu genutzt werden, den Bereich von Wellenlängen auf diejenigen begrenzen, für welche das glaskeramische Kochfeld im Wesentlichen transparent ist, um dadurch dem Detektor zu ermöglichen leichter die Anwesenheit, Abwesenheit und/oder andere charakteristische Eigenschaften des Kochgeschirrs durch die Kochfeldoberfläche zu bestimmen. Das Filter kann auch dazu genutzt werden, um eine Interferenz zu minimieren, die durch die reflektierte Strahlung aus dem Glas, Umgebungsbeleuchtung und Nicht-Glas-Reflexion bewirkt wird, indem der Wellenlängenbereich auf den mit minimaler Reflexion begrenzt wird.
  • Der optische Detektor 30 kann für einige Anwendungen temperaturkompensiert werden. Eine derartige Temperaturkompensation kann durch die Verwendung eines Signals erreicht werden, das die Umgebungstemperatur um den optischen Detektor 30 anzeigt. Beispielsweise kann ein Temperatursensor, wie zum Beispiel ein Thermistor, verwendet werden, welcher die Temperatur des optischen Sensors misst und welcher optional mit Softwareprogrammen in dem Prozessor 40 verbunden ist, indem getrennte Kanäle eines A/D-Wandlers verwendet werden. Alternativ wird in einer weiteren Ausführungsform die Temperaturkompensation unter Anwendung einer getrennten Hardwareimplementation erreicht.
  • 2 stellt eine Teilquerschnittsansicht des Glaskeramikkochfeldes 10 dar, bei dem ein Kochgeschirr 14 in Bezug auf die Oberseite des Kochfeldes bewegt wird. 2 stellt auch verschiedene Komponenten eines Lichtstroms dar. Ein Lichtstrom ist die eine Oberfläche durchquerende Strahlungsleistung, die typischerweise in Watt gemessen wird. Die dargestellten Komponenten des Lichtstroms beinhalten den Einfallsstrom 85, den reflektierten Strom 84, den absorbierten Strom 82, den durchgelassenen Strom 86 und den abgestrahlten Strom 88. Der durchgelassene Strom 86 führt zu einer weiteren abgestrahlten und durchgelassenen Komponente 83, welche zu den Wärmeübertragungseigenschaften der Glaskeramik beiträgt. Die durchgelassene Komponente 83 wird durch die Anwesenheit oder Abwesenheit von Kochgeschirr 14 beeinträchtigt und wird als die reflektierte Komponente 89 zurückreflektiert.
  • Exemplarische optische Detektoren 24 umfassen thermische Detektoren, Quantendetektoren und weitere Detektoren (oder Sensoren) die für den erwünschten Infrarotstrahlungsbereich (Breitbandsensoren) empfindlich sind. Quantendetektoren oder Photonendetektoren haben ein reagierendes Element, das auf die Anzahl oder die Mobilität freier Ladungsträger wie zum Beispiel Elektronen oder Löcher aufgrund einfallender Infrarotphotonen empfindlich sind. Beispiele von Photonendetektoren umfassen Silizium-, Germanium- und InGaAs-Typen unter anderem. Thermische Detektoren haben ein reagierendes Element, das gegenüber der Temperatur empfindlich ist, die sich aus der einfallenden Strahlung ergibt, wobei exemplarische thermische Detektoren Wärmesäulen- und bolometrische Detektoren umfassen. Ein zweiter relativ schmalbandiger Quantendetektor, wie zum Beispiel eine Silizium- oder Germaniumphotodiode wird als eine Alternative zu einem Breitbanddetektor verwendet, um die Wellenlängenempfindlichkeit aufzuspalten und die Spezifität und Empfindlichkeit der Sensoranordnung zu steigern.
  • In einer Ausführungsform gemäß Darstellung in 3 weist der Übertragungspfad 26 einen Wellenleiter 34 auf. In 3 ist der Wellenleiter 34 mit einem Eintrittsende 34a und einem Austrittsende 34b dargestellt, durch welche die Infrarotstrahlung hindurchtritt, um auf den optischen Detektor aufzutreffen. Das Einlassende 34 ist mit einem Strahlungskollektor 34c dargestellt, welcher die in den Übertragungspfad eintretende Strahlung konzentriert. In der dargestellten Ausführungsform weist der Wellenleiter 34 eine hohle rohrartige Konfiguration mit einer Innenoberfläche auf, welche eine gute Infrarotstrahlungsreflexion und einen sehr niedrigen Emissionsgrad bereitstellt. Der Strahlungssammler 34c hat bevorzugt die Gestalt einer kegelstumpfförmigen Oberfläche, eines Rotationsparaboloids und eines zusammengesetzten parabolischen Konzentrators. In ähnlicher Weise kann das Austrittsende 34b einen Konzentrator aufweisen, um so die aus dem Übertragungspfad austretende Strahlung weiter auf den optischen Detektor 24 zu konzentrieren.
  • Ein hohler rohrförmiger Wellenleiter 34, wie er in 3 dargestellt ist, besteht aus einem geeigneten Metall (zum Beispiel Kupfer) mit einer Innenbeschichtung 48, die ein guter Infrarotreflektor ist und einen sehr niedrigen Emissionsgrad aufweist, wie zum Beispiel Gold. Um zu verhindern, dass das Metallrohrmaterial in die interne Beschichtung 48 austritt, kann eine Barrierenschicht 49 zwischen dem Metallrohr und der internen Beschichtung abgeschieden werden. Eine derartige Barrierenschicht besteht aus irgendeinem geeigneten Material wie zum Beispiel Nickel oder Nickelchrom.
  • 4 stellt eine alternative Ausführungsform dar, in welcher der Übertragungspfad aus einen Wellenleiter 35 besteht, der aus einem Festkörpermaterial hergestellt ist, das die Strahlung in dem ausgewählten Wellenlängenbereich optisch leitet, wie zum Beispiel Glas, oder mit Al2O3 oder einem anderen geeigneten Infrarotübertragungsmaterial 46 gefüllt ist.
  • Alternative Eigenschaften des Kochgeschirreigenschaften-Detektionssystem weisen mehr als nur einen optischen Detektor auf. Beispielsweise stellt 4 einen zusätzlichen optischen Detektor dar, der bei 36a und/oder in der Konzentrationsoberfläche bei 36b angeordnet ist. Eine derartige mehrfache Detektorkonfiguration kann optische Detektoren mit unterschiedlichen (zum Beispiel zwei) Wellenlängenempfindlichkeitsbereichen aufweisen.
  • In einer Ausführungsform muss unabhängig von der Lage des optischen Detektors beziehungsweise der optischen Detektoren 24 die Energiequelle 12 aktiviert oder eingeschaltet werden, bevor der Detektor reflektierte Strahlung detektieren kann. In alternativen Ausführungsform ist der Detektor 24 so positioniert, dass er optische Strahlung detektiert, die von dem Kochgeschirr 14 aufgrund von Umgebungslicht oder einer ge trennten Lichtquelle wie zum Beispiel einer LED beeinflusst wird.
  • 5 ist eine Blockdarstellung, welche die Komponenten einer Ausführungsform eines Detektorsystems 100 darstellt, das Sensoren enthält, die mit dem Prozessor 40 verbunden sind, um Eingangssignale an miteinander verbundene Berechnungseinrichtungsfunktionen zu liefern, die sich innerhalb des Prozessor 40 befinden. Insbesondere ist der optische Sensor 24 so geschaltet, dass er ein Signal an die Signalaufbereitungsschaltung 38 weitergibt, welche mit dem Prozessor 40 verbunden ist. Das durch die Schaltung 38 berechnete aufbereitete optische Signal, wird über eine Signalleitung 102 an eine Filterungs/Mittelungs-Berechnungseinheit 105 weitergeleitet. Das durch die Berechnungseinrichtung 105 berechnete Ergebnis wird an eine Berechnungseinrichtung 106 für eine erste Ableitung geliefert, und wird auch über eine Signalleitung 108 an eine Geschirreigenschafts-Erkennungsalgorithmus-Berechnungseinrichtung 11 geliefert, welche aus einem Softwareprogramm bestehen kann, oder welche in Hardware ausgeführt sein kann.
  • Das berechnete Ausgangssignal der Berechnungseinrichtung 106 der ersten Ableitung wird an eine zweite Filterungs/Mittelungs-Berechnungseinrichtung 103 und über eine Signalleitung 109 an die Geschirreigenschafts-Erkennungsalgorithmus-Berechnungseinrichtung 111 geliefert. Das berechnete Ausgangssignal der zweiten Filterungs/Mittelungs-Berechnungseinrichtung 103 wird an eine "Extended Calculus"-Berechnungseinrichtung 107 geliefert, welche wiederum ein "Extended Calculus"-Signal, wie zum Beispiel eine zweite Ableitung des optischen Signals über eine Signalleitung 110 an die Geschirreigenschafts-Erkennungsalgorithmus-Berechnungseinrichtung 111 liefert. Die Berechnungseinrichtung 111 ist über eine Datenleitung 116 mit einer Datenausgabeschaltung 150, über eine Datenleitung 114 mit einer Energiequellensteuerung 152 und über eine Datenleitung 115 mit einer Alarmanzeigeinrichtung 154 verbunden. Die Alarmanzeigeeinrichtung 154 kann eine akustische, optische oder Datenanzeigeeinrichtung sein, um anzuzeigen, dass eine vorbestimmte Geschirreigenschaft erfasst wurde. Die Berechnungseinrichtung 111 ist ferner über eine Datenleitung 113 mit der optischen Strahlungsquellensteuerung 42 verbunden.
  • Filter 103 und 105 werden zum Begrenzen von Rauschen in dem optischen Signal verwendet, um die robuste Bestimmung der ersten Ableitung sowie des "Extended Calculus"-Ergebnisses, wie zum Beispiel der zweiten Ableitung, zu vereinfachen.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, welches ein exemplarisches Verfahren des in 5 dargestellten Systems 100 veranschaulicht. Das in 6 veranschaulichte Verfahren beginnt mit dem Schritt S1 (200) welcher die Erzeugung und Aufbereitung eines optischen Signals beinhaltet. In einer Ausführungsform wird in dem Schritt S2 (202) das aufbereitete Signal temperaturkompensiert. Das Eingangssignal zu dem Schritt S3 (204) besteht aus dem Ausgangssignal des Schrittes S1 oder optional des Schrittes S2. Der Schritt S3 besteht aus einer Filterungsberechnung, wie zum Beispiel Filterung oder wiederholten Mittelung oder, alternativ, rekursiven Mittelung, um die Ermittlung von Kochgeschirreigenschaften zu vereinfachen. Die spezifische Implementation hängt von den gewünschten Geschirreigenschaften ab. Die Filterungsberechnung beseitigt im Wesentlichen das Rauschen und ermöglicht eine robuste Berechnung der ersten Ableitung des gefilterten Signals im Schritt S4 (206). In einer exemplarischen Ausführungsform ist die Filterungsberechnung in einer solchen Weise implementiert, dass jeder Signalwert durch den statistischen Mittelwert einer Anzahl n vorheriger Signalwerte ersetzt wird. Die Anzahl der Punkte n ist eine Funktion der tolerierbaren Reaktionsverzögerung und ist so gewählt, dass der Geschirreigenschaften-Erkennungsalgorithmus Geschirreigenschaften nahezu in Echtzeit bestimmt. In dieser Ausführungsform ist die Anzahl n von Punkten relativ klein (wie zum Beispiel drei 3–10) gewählt, so dass sie keine plötzlichen Änderungen in dem den Geschirreigenschaften entsprechenden Signal oder dem Ergebnis der Abfrage verzerren.
  • Im Schritt S4 wird die erste Ableitung des gefilterten Signals berechnet. Insbesondere wird ein inkrementelles Ableitungssignal an vorbestimmten Zeitintervallen berechnet, indem die Differenz zwischen dem aktuellen und vorherigen Wert des Filtersignals, dividiert durch den Zeitschritt zwischen den zwei Messwerten bestimmt wird. Das Ergebnis ist eine glatte und leicht verzögerte erste Ableitung des optischen Signals oder des die Leistung repräsentierenden Signals. Für kleine Werte von n ist die Verzögerung sehr klein.
  • Optional wird die im Schritt S4 erhaltene erste Ableitung an den Schritt S5 (208) geliefert, in welchem eine zweite Filterungsberechnung der Ableitung berechnet wird, um dadurch Rauschen zu entfernen und eine robuste Berechnung des "Extended Calculus"-Signals (zum Beispiel einer zweiten Ableitung des Signals im Schritt S6 (210) zu ermöglichen. Ob irgendwelche Signaleigenschaften über die erste Ableitung hinaus erwünscht sind, hängt von den interessierenden Geschirreigenschaften für eine spezielle Anwendung ab. Diese zweite Filterungsoperation wird in einer ähnlichen Weise wie bei dem Filterungsberechnungsschritt S3 implementiert.
  • Die in den Schritten S4 bis S6 berechneten Werte werden an den Geschirreigenschaften-Erkennungsalgorithmus 111 geliefert. In einer exemplarischen Ausführungsform ist der Algorithmus 111 ein Entwicklungsalgorithmus, der Vergleichsregeln gemäß berechneten Differenzen zwischen Detektorsignalpegeln und bekannten Signalmustern aktualisiert. Das Ausgangssignal aus dem Algorithmus 111 wird an eine Energiequellensteuerung 152 gemäß Darstellung in 5 übertragen.
  • 7 ist eine schematische Blockdarstellung, welche Geschirreigenschaften darstellt. Drei exemplarische Exemplarisch 300 sind Geschirrgröße 310, Geschirrtyp 320 und Geschirrzustand 330. Die Geschirrgröße zeigt im Wesentlichen die relative Größe (klein oder groß) von üblicherweise verwendeten Geschirren an. Der Geschirrtyp bezieht sich darauf, ob das Geschirr dunkel oder glänzend ist. Die Geschirrzustandseigenschaft ist mit drei Eigenschaften wie folgt dargestellt: Geschirrabwesenheit 340, Geschirranwesenheit 350 und Geschirrübergangszustand 360, wobei der Geschirrübergangszustand entweder eine Geschirrplatzierung 370 oder Geschirrentfernung 380 umfasst.
  • 8 stellt detaillierter die Beziehung zwischen zwei jedem Geschirr zugeordneten Geschirrzuständen in Kombination mit einem Kochfeld dar. Ein Geschirr befindet sich entweder in einem Anwesenheits-Zustand 350 oder einem Abwesenheitszustand 340 in Bezug auf eine Kochfeldoberfläche, oder das Geschirr geht zwischen den Anwesenheits- und Abwesenheitszuständen über. Der Übergangsschritt umfasst die Geschirrplatzierung 370 oder Geschirrentfernung 380. Für jede Geschirreigenschaft ist hierin ein Abfrageschema vorgesehen.
  • 9 veranschaulicht die Transmissionseigenschaften eines typischen Glaskeramikkochfeldes. Die zwei breiten Spitzenbereiche 61 und 62 stellen relativ gute Transmissionsbereiche dar. Zwischen diesen Spitzen 61 und 62 befindet sich ein schmaler Bereich 63, welcher im Wesentlichen keine Transmission darstellt. Die Spitze 62 führt zu einem Bereich 64 mit ei ner Wellenlänge, bei dem keine weiter erkennbare Transmission mehr vorliegt. Bei dem 9 dargestellten Beispiel ist die Übertragung außerhalb 5 μm im Wesentlichen Null. Der bevorzugte Empfindlichkeitswellenlängenbereich für die optischen Detektoren ist ein Bereich, in welchem die Transmission durch die Glaskeramik im Wesentlichen größer als Null ist, wie zum Beispiel die zwei breiten Spitzenbereiche 61 und 62.
  • Im Allgemeinen ist eine Geschirreigenschaftenabfrage hierin als eine Folge einer Aktivierung wenigstens einer optischen Lichtquelle so definiert, dass optische Strahlung, die während der Sequenz detektiert wird, verarbeitet wird, um Information über die Geschirreigenschaft zu erzeugen. Eine derartige Abfrage kann mittels aktiver Steuerung der Lichtquelle ausgeführt werden; oder sie kann passiv unter Verwendung eines Ein/Aus-Zyklusses oder eines Zyklusses zwischen einem Energieversorgungszustand und energielosem Zustand der Energiequelle, der durch eine getrennte Energiesteuerung erzeugt wird, ausgeführt werden. Bei einer passiven Abfrage würde ein zusätzliches Energie- oder ein Lichtpegelsignal bei der Ermittlung der Lichtquellenaktivierung unterstützen. Zusätzliche Beispiele einer passiven Steuerung beinhalten die Verwendung einer Umgebungslichtquelle sowie die Verwendung der Energiequelle, die bereits eingeschaltet ist. Eine alternative passive Steuerung umfasst die Erfassung von Übergängen der Zustandseigenschaft dergestalt, dass die Strahlung nur überwacht werden muss, wenn eine Lichtquelle eingeschaltet ist. Alternativ kann eine Kombination von Lichtquellen verwendet werden, um die Geschirreigenschaftenabfrage zu implementieren.
  • Wie hierin vorstehend erwähnt, kann eine durch das Kochgeschirr beeinflusste Umgebungsbeleuchtung dazu genutzt werden, um die Anwesenheit, die Abwesenheit und/oder die Eigenschaften eines Geschirrs auf dem Kochfeld zu erfassen, wenn die Strah lungsenergiequelle nicht eingeschaltet ist. Dieses wird durch die Verwendung mehrerer getrennter Sensoren und eines algorithmischen Ansatzes erreicht, der die Änderung des von dem Sensor ausgehenden Signals erfasst. In gleicher Weise enthält, wie hierin vorstehend beschrieben, eine alternative Ausführungsform eine getrennte Lichtquelle wie zum Beispiel eine LED, um eine Quelle für die von dem Kochgeschirr reflektierte Strahlung bereitzustellen, die unabhängig von der Energiequelle ist.
  • Wie beschrieben, wird die von dem Kochgeschirr reflektierte Strahlung dazu genutzt, um die Größe oder die Art des Kochgeschirrs zu bestimmen. Eine derartige Information wird dazu benutzt, um die Energiequelle in Bezug auf diese spezifischen Eigenschaften des Kochgeschirrs zu steuern. Wenn die Energiequelle als die Quelle der von dem Kochgeschirr reflektierten Strahlung verwendet wird, wird die Energiequelle zu Beginn eingeschaltet, um eine Strahlung zu erzeugen, welche von dem Kochgeschirr reflektiert wird, welche dann dazu genutzt wird, um die Kochgeschirreigenschaften auf der Basis des Sensorausgangssignals zu bestimmen. Diese Information wird dazu genutzt eine Kombination von Strahlungsenergiequellen unter der Annahme auszuwählen, dass mehr als eine Quelle vorhanden ist, die optimal mit der Abmessung des Kochgeschirrs übereinstimmt.
  • Eine Signalkommunikation unter unterschiedlichen Wärmequellen und Sensoren kann als eine einzige Multiplexschnittstelle angeordnet sein. Die Multiplexierung kann elektronisch oder optisch erfolgen.
  • Geschirr-Anwesenheits/Abwesenheits-Eigenschaft Die Geschirr-Anwesenheits/Abwesenheits-Eigenschaft wird überwacht, indem die Differenz zwischen der reflektierten Strahlung aufgrund der Anwesenheit des Geschirrs und der unbeeinflussten Strahlung, wenn das Geschirr nicht vorhanden ist, erfasst wird. Insbesondere ist dieses im Detail für den Fall der Glasdurchtrittsoption mit dem unter dem Glas befindlichen Detektor unter Anwendung der nachstehenden Definition dargestellt. Eg = Emission aus dem Glas; Rg = Reflexion aus dem Glas; und Rp = Reflexion von dem Geschirr.
  • In einer Ausführungsform ist Rp ein Wert, der anzeigt, ob ein Geschirr vorhanden ist. Um diesen Wert zu überwachen, ist es erforderlich, die Beiträge von Eg und von Rg zu beseitigen. Da die Reflexion nur vorhanden ist, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist, wird Eg beseitigt, indem der Unterschied zwischen einem Messwert, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist und wenn die Lichtquelle ausgeschaltet ist, verwendet wird. Insbesondere wird die Differenz zwischen P1 = Eg + Rg + Rp und P2 = Eg unter Verwendung des Abfrageschemas gemäß Beschreibung hierin mit einem Signalmuster wie es beispielsweise in 10 dargestellt ist, erfasst.
  • 10 veranschaulicht ein typisches Signalmuster in Verbindung mit der Kochfelddurchtritts-Oberflächeneigenschaft einer Kochgeschirr-Anwesenheit/Abwesenheit. Bei 220 wurde die Lichtquelle (das heißt, die Energiequelle in einer bevorzugten Ausführungsform) ausgeschaltet, um einen Basismesswert zu erhalten. 10 enthält drei unterschiedliche Wiederholungen der Abfrage (das heißt, dargestellt durch Horizontalachsenmesswerte bei angenähert 40, 85 und 165), die die bei verschiedenen Zeitpunkten bei verschiedenen Glastemperaturen ausgeführten Abfragen repräsentieren. Das bei 224 erhaltene Aus gangssignal des optischen Sensors, wenn die Lichtquelle eingeschaltet worden ist, ergibt den Messwert P1. Das bei 224 erhaltene Ausgangssignal des optischen Sensors, wenn die Lichtquelle ausgeschaltet worden ist; wird genutzt, um den Messwert P2 zu erhalten. Die Differenz der Messwerte (d. h., P1 – P2 = Rg + Rp) wird von dem Prozessor dazu genutzt, um zu ermitteln, ob die Strahlung wesentlich größer als Rg ist, um die Geschirreigenschaft der Geschirr-Anwesenheit/Abwesenheit abzuleiten.
  • Der nächste Schritt in dem Abfrageprozess besteht in der Elimination des Beitrags von Rg aus der Messung. Drei alternative Ausführungsformen beinhalten die Nachstehenden: Verwenden eines bekannten Rg; Abschätzen oder Messen des Wertes Rg; und proaktives Minimieren des Wertes von Rg für minimalen Einfluss. Das Erstere wird ausgeführt, indem wenigstens eine von den vorherigen Glasreflexionsmessungen und Kalibrierungstechniken genutzt wird.
  • In einer Ausführungsform wird P1 – p2 – Rg est mit Null verglichen, wobei Rg est ein geschätzter Wert der Reflexion aufgrund des Glases ist. In einer weiteren Ausführungsform wird Rg unter Verwendung von zwei unterschiedlichen Wellenlängenbereichen und zwei unterschiedlichen Detektoren oder optischen Strahlungsquellen gemessen. Aufgrund der bekannten Reflexionskurve in Verbindung mit dem Glas kann ein Messwert bei einer Wellenlänge dazu genutzt werden, um den Messwert bei einer anderen Wellenlänge zu extrapolieren. In noch einer weiteren Ausführungsform wird Rg unter Verwendung von zwei unterschiedlichen Wellenlängenbereichen gemessen, indem die Energiequelle unter Verwendung unterschiedlicher Leistungswerte gesteuert wird, um eine Strahlung zu erhalten, die durch die Energiequelle in zwei unterschiedlichen Wellenlängenbereichen ausgestrahlt wird. In allen von den vorstehenden Fällen wird der zweite Wellenlängenbereich so gewählt, dass er in dem Bereich liegt, wo das Glas undurchsichtig ist. Demzufolge wird in diesem letzteren Bereich eine Unabhängigkeit von den Effekten des Geschirres erzielt, d. h., die Unabhängigkeit von R. Der zweite Wellenlängenbereich wird ebenfalls so gewählt, dass die Reflexion Rg des Glases im Wesentlichen dieselbe wie die des Erfassungsbereichs ist oder direkt damit in Beziehung steht, (wie zum Beispiel durch Überproportionalität).
  • Alternativ wird der Wellenlängenbereich der Empfindlichkeit des Detektors so gewählt, dass Rg so klein wie möglich ist. Als noch eine weitere Alternative wird Rg gemessen, wenn kein Geschirr vorhanden ist und während einer Periode in der nicht gekocht wird. Optional enthält der Berechnungsalgorithmus für die Platzierungs/Entfernungs-Eigenschaft die Detektion eines Kalibrierungssignalwertes entweder zu einem Zeitpunkt einer Nichtbenutzung oder während einer angegebenen Kalibrierungsperiode. Eine Differenz wird zwischen dem aktuellen Signalwert und dem Kalibrierungssignalwert berechnet.
  • Geschirr-Platzierungs/Entfernungs-Eigenschaft und Geschirrtypeigenschaft
  • Die Geschirrplatzierung und Entfernung umfasst die Übergänge zwischen den Geschirranwesenheits- und Abwesenheitszuständen gemäß Darstellung in 8. Diese Übergänge werden durch Überwachen der Änderungen in dem reflektierten oder beeinflussten Licht, die durch die Bewegung des Geschirrs auf den Brenner oder von dem Brenner weg verursacht werden, erfasst.
  • 11 und 12 stellen typische Signalmuster dar, welche die optischen Daten für die Platzierung und Entfernung für dunkle beziehungsweise glänzende Kochgeschirre anzeigen. 11 entspricht einem dunklen optisch absorbierenden Geschirr, wie zum Beispiel einem CalphalonTM-Geschirr. 12 entspricht einem glänzenden, optisch reflektierenden Geschirr wie zum Beispiel einem RevereWareTM-Geschirr. In 11 und 12 stellen die Punkte 232 und 242 die Zeitpunkte dar, an welchen die Strahlungsenergiequelle zu Beginn eingeschaltet wird. Die Punkte 234 und 244 repräsentieren die Platzierung des Kochgeschirrs auf dem Kochfeld. Die Punkte 236 und 246 repräsentieren die Entfernung des Geschirrs von dem Kochfeld. Die Punkte 118 und 128 repräsentieren die Entfernung des Kochgeschirrs von dem Kochfeld und das Ausschalten der Strahlungsenergiequelle. Wie man sehen kann, variiert das Sensorsignal abhängig von dem Typ des Kochgeschirrs und dem Zeitpunkt, für welchen die Strahlungsenergiequelle eingeschaltet wurde.
  • 11 und 12 stellen den Fall dar, in welchem das Kochgeschirr bereits vorhanden ist, wenn die Strahlungsenergiequelle zum ersten Mal eingeschaltet wird. Es liegt ein im Wesentlichen plötzlicher Sprung in den Signalmustern an den Punkten 232 und 242 vor, wenn die Wärmequelle eingeschaltet wird, und es liegt ein proportionaler Abfall in den Signalmustern an den Punkten 238 und 248 vor, wenn die Wärmequelle ausgeschaltet wird.
  • 13 stellt ein typisches Signalmuster in Verbindung mit der Kochfelddurchtritts-Oberflächeneigenschaft der Kochgeschirr-Platzierung/Entfernung dar. Für die Abfragephase ist keine Steuerlogik erforderlich, da die Abfrage inhärent in der Aktion durch den Benutzer vorliegt, der das Kochgeschirr während der Platzierung und Entfernung bewegt. 13 stellt ein Signalmuster dar, das ein charakteristisches Überschwingen 251 veranschaulicht, wenn das Geschirr platziert wird und ein charakteristisches Unterschwingen 253 wenn das Geschirr entfernt worden ist. Das Überschwingen ist abhängig von dem Typ und der Größe des Kochgeschirrs sowie der Geschwindigkeit und dem Grad der momentanen Bewegung des Geschirrs während des Prozesses der Platzierung oder Entfernung. Die Größe des Signalanstiegs oder Abfalls für das dunkle Kochgeschirr von 11 ist größer als die für das glänzende Geschirr von 12. Somit können zusätzliche Eigenschaften des Kochgeschirrs aus dem Ausmaß und der Form dieser Überschwingungen erhalten werden.
  • Geschirrgrößeneigenschaft
  • Das Abfrageschema für die Geschirrgrößeneigenschaften ist für eine Einzelbrennerkonfiguration, die Innen- und Außenbrenner enthält, wie folgt. Schritt 1: der innere Brenner wird für eine Zeitdauer Ton (zum Beispiel 5 bis 15 Sekunden) eingeschaltet und wird dann für eine weitere Zeitdauer Tuff (zum Beispiel 2 bis 10 Sekunden) ausgeschaltet. Schritt 2: der äußere ringförmige Teil des Brenners wird für eine Zeitdauer Ton (zum Beispiel 5 bis 15 Sekunden) eingeschaltet und wird für eine weitere Zeitdauer Toff (zum Beispiel 2 bis 10 Sekunden) ausgeschaltet. Schritt 3: sowohl die inneren als auch die äußeren Teile des Brenners werden nacheinander für eine Zeitdauer Ton (5 bis 15 Sekunden) eingeschaltet und dann nacheinander für eine Zeitdauer Toff (zum Beispiel 2 bis 10 Sekunden ausgeschaltet).
  • 14 stellt ein typisches Signalmuster in Verbindung mit der Kochfelddurchtritts-Oberflächeneigenschaft der Geschirrgröße dar, welches insbesondere das Signal für jeden der vorstehend beschriebenen Schritte 1 bis 3 veranschaulicht. Das Signal steigt rasch an, wenn einer oder beide Brenner eingeschaltet werden und fällt dann ab, wenn die Brenner ausgeschaltet werden. Die Signalspitze 281 entspricht dem Einschalten des inneren Brenners. Die Spitze 282 entspricht dem Ein schalten des äußeren Brenners und die Spitze 283 entspricht dem Einschalten beider Brenner.

Claims (10)

  1. System zum Erfassen von Eigenschaften eines Kochgeschirres (14) auf einem Festkörperoberflächen-Kochfeld (10) eines Typs mit wenigstens einer damit verbundenen steuerbaren Energiequelle (12), um Energie zum Erwärmen des Geschirres (14) und beliebiger Inhalte (16) desselben zu liefern, wobei das Kochfeld (10) eine Oberseite (10b) und eine Unterseite (10a) besitzt, und das System aufweist: wenigstens eine Quelle (22) optischer Strahlung zum Emittieren von Strahlung zu dem Kochfeld (10) und dem Geschirr (14), wobei die Strahlungsquelle unter dem Festkörperoberflächen-Kochfeld angeordnet ist; wenigstens einen Sensor (24), der unter dem Kochfeld (10) angeordnet ist und wenigstens einen Detektor (30) zum Erfassen von durch das Geschirr (14) reflektierter und das Kochfeld (10) passierender Strahlung aufweist, wobei der wenigstens eine Sensor (24) Detektorsignale erzeugt, die wenigstens eine Eigenschaft des Kochgeschirres (14) anzeigen; und einen Prozessor (40), der Detektorsignale empfängt und Signale erzeugt, welche die wenigstens eine Eigenschaft des Kochgeschirres (14) anzeigen; dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Detektor (30) einen von der Materialzusammensetzung des Kochfeldes (10) abhängigen vorbestimmten Empfindlichkeitsbereich besitzt, so dass ein Reflexionswert der Kochfeldoberfläche deutlich geringer als der Reflexionswert des Geschirres ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Eigenschaft aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche aus Geschirrabwesenheit (340), Geschirranwesenheit (350), Geschirrplatzierung (370), Geschirrentfernung (380), Geschirrabmessung (310) und Geschirrart (320) besteht.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei der wenigstens eine Detektor (30) Infrarotstrahlung detektiert, die einen durch das Kochgeschirr (14) beeinflussten Wellenbereich enthält.
  4. System nach Anspruch 3, das ferner wenigstens ein Filter (28) zum Begrenzen des Wellenlängenbereichs der durch den wenigstens einen Detektor (30) erfassten Infrarotstrahlung auf wenigstens einen von einem transparenten Wellenlängenbereich und einen minimalen Reflexionsbereich aufweist.
  5. System nach Anspruch 1, wobei das System ferner eine Filtereinrichtung (28) zum Begrenzen des Wellenlängenbereichs der von dem Detektor (24) detektierten Strahlung auf einen von dem Kochgeschirr (14) beeinflussten vorbestimmten Wellenlängenbereich aufweist.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die Detektionseinrichtung (24) Infrarotstrahlung mit einen von dem Kochgeschirr (14) beeinflussten vorbestimmten Wellenlängenbereich erfasst.
  7. System nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Kochfläche (10) ein Glaskeramikmaterial aufweist und wobei die Einrichtung (22) für optische Strahlung einen Wellenlängenbereich besitzt, der dem Transmissionsbereich des Glaskeramikmaterials entspricht.
  8. Verfahren zum Erfassen von Eigenschaften eines Kochgeschirres (14) auf einem Festkörperoberflächen-Kochfeld (10) eines Typs mit wenigstens einer damit verbundenen steuerbaren Energiequelle (12), um Energie zum Erwärmen des Geschirres (14) und beliebiger Inhalte (16) davon zu liefern, wobei die Schritte des Verfahrens umfassen: Bereitstellen einer Quelle (22) optischer Strahlung und Ausrichten der Strahlung daraus auf das Geschirr (14), wobei die Strahlungsquelle unter dem Festkörperoberflächen-Kochfeld angeordnet ist; Erfassen von dem Geschirr durch das Kochfeld (10) hindurch reflektierter Strahlung unter Verwendung wenigstens eines Sensors (24) und Erzeugen von Detektorsignalen, die diese anzeigen; und Vergleichen der Detektorsignale mit vorbestimmten Signalmustern zum Ermitteln wenigstens einer Eigenschaft des Kochgeschirres (14), wobei die wenigstens eine Eigenschaft aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche aus Geschirranwesenheitszustand (350), Abwesenheitszustand (304), Platzierung (370), Entfernung (380), Art (320) und Abmessung (310) besteht. gekennzeichnet durch Erfassen durch das Geschirr durch die Kochfläche (10) hindurch reflektierter Strahlung bei einem von der Materialzusammensetzung des Kochfeldes (10) abhängenden vorbestimmten Empfindlichkeitsbereich, so dass ein Reflexionswert der Kochfeldoberfläche deutlich kleiner als der Reflexionswert des Geschirres ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner mit dem Schritt der Erzeugung von Steuersignalen zum Steuern der Quelle (22) optischer Strahlung, um die Detektorsignale zu erhalten.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, zum Steuern der Energiequelle (12) auf der Basis der Detektorsignale.
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