DE60037925T2 - Magnerkreis, stromerzeuger und den selben verwendendes elektronisches gerät - Google Patents

Magnerkreis, stromerzeuger und den selben verwendendes elektronisches gerät Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetkreisstruktur und ein Strom erzeugendes Gerät und ein elektronisches Gerät, die diese Struktur verwenden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Struktur eines Magnetkreises, der durch laminierte Elemente gebildet ist, die aus gestapelten magnetischen Materialien bestehen.
  • STAND DER TECHNIK
  • In kleine tragbare elektronische Geräte, wie elektronische Armbanduhren, sind manchmal Storm erzeugende Vorrichtungen eingebaut, die elektrischen Strom erzeugen, indem sie durch kinetische Energie angetrieben werden, die durch Drehen oder Schwenken eines oszillierenden Gewichts als Reaktion auf die Bewegung der Vorrichtung erzeugt wird. 18 zeigt die Struktur des Hauptteils einer solchen kleinen Strom erzeugenden Vorrichtung. 18 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht, die die allgemeine Struktur eines Strom erzeugenden Abschnitts einer Strom erzeugenden Vorrichtung 10 zeigt, die in eine elektronische Armbanduhr eingebaut ist.
  • Die elektronische Armbanduhr mit der darin eingebauten Strom erzeugenden Vorrichtung 10 enthält, wenn auch nicht dargestellt, ein oszillierendes Gewicht, das drehbar auf dem Drehungsmittelpunkt gehalten wird, so dass es eine schräge Gewichtsverteilung hat, und eine Übertragungsräderwerk, das mit dem oszillierenden Gewicht verbunden ist. Das Übertragungsräderwerk steht mit einem Zahnradabschnitt 11a in Eingriff, der integral mit einem drehbar gehaltenen Rotor 11 so gebildet ist, dass es den Rotor 11 dreht. Der Rotor 11 dreht im Inneren einer Rotoröffnung 12a, die annähernd beim Mittelpunkt eines Statorbügels 12 gebildet ist, der aus gestapelten Magnetschichten oder Magnetplatten aus einem dünnen, weichen, magnetischen Material besteht, um den Kernverlust zu verringern. Der äußere Umfangsabschnitt des Rotors 12 dient als Rotormagnetpol, und die innere Umfangsfläche der Rotoröffnung 12a des Statorsbügels 12 dient als Statormagnetpol. Beide Endabschnitte 12b des Statorbügels 12 befinden sich mit beiden Endabschnitten 13b des Magnetkerns 13 in Kontakt, so dass sie mit deren Unterseiten überlappen. In diesem Zustand sind der Statorbügel 12 und der Magnetkern 13 fest durch Verbindungsschrauben 14 verbunden. Eine elektromagnetische Spule 13 ist auf einen Schaftabschnitt 13a des Magnetkerns 13 gewickelt. Der Magnetkern 13 hat auch eine Struktur, in der Magnetplatten, die aus einem dünnen, weichen, magnetischen Material bestehen, gestapelt sind, ähnlich wie beim Statorbügel 12.
  • 19 ist eine vergrößerte, allgemeine, schematische Schnittansicht, die einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Statorbügel 12 und dem Magnetkern 13 in der zuvor beschriebenen Strom erzeugenden Vorrichtung 10 zeigt. Der Statorbügel 12 und der Magnetkern 13, die in dieser Figur dargestellt sind, sind jeweils aus einem Laminat von zwei Magnetplatten gebildet. Der Endabschnitt 12b des Statorbügels 12 und der Endabschnitt 13b des Magnetkerns 13 sind jeweils mit Verbindungsöffnungen entsprechender Formen an entsprechenden ebenen Positionen bereitgestellt. Ein Rohr 16, das in eine Hauptplatte 17 pressgepasst ist, geht durch die Verbindungsöffnungen und die Verbindungsschraube 14 ist in das Rohr 16 geschraubt. Der Endabschnitt 12b des Statorbügels 12 und der Endabschnitt 13b des Magnetkerns 13 werden vertikal durch einen Kopfabschnitt 14a der Verbindungsschraube 14 und einen Flanschabschnitt 16a des Rohrs 16 festgeklemmt, und dadurch fest miteinander verbunden.
  • Es wurden Versuche unternommen, die Größe und das Gewicht der oben genannten, herkömmlichen, Strom erzeugenden Vorrichtung 10 durch verschiedene Konstruktionsversuche zu verringern, zum Beispiel durch eine Vereinfachung der Form und einer Verringerung in der Dicke. Eine solche Verringe rung in der Größe der Strom erzeugenden Vorrichtung bedeutet aber Einschränkungen in der Struktur und erschwert eine Verbesserung der Stromerzeugungseffizienz durch Verringerung des magnetischen Widerstands des Magnetkreises. Insbesondere ist es im Falle einer elektronischen Armbanduhr mit einer Strom erzeugenden Vorrichtung notwendig, Strom effizient durch eine geringe Menge an kinetischer Energie eines oszillierenden Gewichts zu erzeugen, das in ein kleines Armbanduhrgehäuse eingebaut ist, und dadurch elektrischen Strom zum Antreiben der Armbanduhr zu garantieren. Daher ist eine Verbesserung der Stromerzeugungseffizienz ein signifikant wichtiges Problem.
  • Zur Verbesserung der Stromerzeugungseffizienz ist es notwendig, den magnetischen Widerstand eines Magnetkreises, der durch den Rotor 11, den Statorbügel 12 und den Magnetkern 13 gebildet wird, in der Strom erzeugenden Vorrichtung 10 zu verringern. Da jedoch der Hauptteil des Magnetkreises eine Struktur aufweist, in der der Statorbügel 12 und der Magnetkern 13 verbunden sind, wie in 19 dargestellt ist, kann vom Standpunkt der Struktur und der Herstellungskosten, ein leckender Magnetfluss aus einigen Gründen nicht verringert werden, zum Beispiel wegen einer stufenförmigen Struktur im Verbindungsabschnitt. Diese erhöht den magnetischen Widerstand und senkt den effektiven Magnetfluss.
  • GB 1080104 offenbart eine Magnetkreisstruktur für einen elektrischen Generator, der ein Rahmenelement und ein Spulenelement umfasst. Sowohl das Rahmenelement wie auch das Spulenelement bestehen aus mehreren gestapelten Paten, die aus einem magnetischen Material hergestellt sind, und Verbindungsabschnitte des Rahmenelements und des Spulenelements sind zusammengefügt. Die Verbindungsabschnitte abwechselnder Platten des Rahmenelements sind mit einem Spalt beziehungsweise einem vorstehenden Teil bereitgestellt. Die Verbindungsabschnitte abwechselnder Platten des Spulenelements haben ein vorstehendes Teil beziehungsweise kein vorstehendes Teil, so dass die Verbindungsabschnitte des Rahmenelements und des Spulenelements ineinander greifen.
  • Daher löst die vorliegende Erfindung die oben genannten Probleme, und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Magnetkreisstruktur zu erreichen, die imstande ist, den magnetischen Widerstand zu verringern, und eine Strom erzeugende Vorrichtung mit einer verbesserten Stromerzeugungseffizienz unter Verwendung der Magnetkreisstruktur bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Magnetkreisstruktur zu erreichen, die insbesondere für eine verkleinerte Strom erzeugende Vorrichtung geeignet ist, so dass die Stromerzeugungseffizienz von Strom erzeugenden Vorrichtungen verbessert ist, die in verschiedene elektronische Geräte eingebaut sind, und die Leistung der elektronischen Geräte verbessert ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Lösung der oben genannten Probleme stellt die vorliegende Erfindung einen Magnetkreis bereit, umfassend: erste und zweite laminierte Elemente, die jeweils aus mehreren gestapelten ebenen Magnetplatten und weichem magnetischen Material bestehen; und Verbindungsmittel zum Halten eines Verbindungsendabschnitts des ersten laminierten Elements und eines Verbindungsendabschnitts des zweiten laminierten Elements; wobei die Richtung der Laminierungsstapelung senkrecht zu den zwei orthogonalen Richtungen ist, die die Ebene der Magnetplatten der ersten und zweiten laminierten Elemente definieren, wobei eine der orthogonalen Richtung eine Passrichtung und die andere eine Führungsrichtung ist; die ersten und zweiten laminierten Elemente miteinander in der Passrichtung verbunden sind und mindestens einen Teil eines Magnetkreises bilden; dadurch gekennzeichnet, dass jede Magnetplatte an einem Verbindungsendabschnitt eine konkave und eine entsprechende konvexe Struktur aufweist, die einen vorstehenden Abschnitt umfasst, der in die Passrichtung vorsteht; wobei der vorstehende Abschnitt an einer Seite einer Mittellinie gebildet ist, die in die Passrichtung definiert ist, betrachtet von der Richtung der Laminierungsstapelung; benachbarte Platten der Magnetplatten mit vorstehenden Abschnitten an gegenüber liegenden Seiten der Mittellinie gebildet sind; und die ersten und zweiten laminierten Elemente jeweils mit konkaven und entsprechenden konvexen Strukturen an ihren Verbindungsendabschnitten bereitgestellt sind, betrachtet aus der Führungsrichtung und der Richtung der Laminierungsstapelung, so dass die konkaven und entsprechenden konvexen Strukturen der ersten und zweiten laminieren Elemente entsprechende Formen haben und durch das Verbindungsmittel in die Passrichtung in einem Zustand verbunden sind, dass die konvexen und konkaven Strukturen versetzt sowohl in die Richtung der Laminierungsstapelung wie auch in die Führungsrichtung zusammengepasst sind.
  • Da gemäß dieser Erfindung das erste laminierte Element und die zweiten laminierten Elemente durch das Verbindungsmittel verbunden sind, während die konvexen und konkaven Strukturen, die in deren Endabschnitten gebildet sind, versetzt zusammengepasst sind, wird die dazwischen liegende Verbindungsfläche größer. Da ferner die Endflächen der magnetischen Materialien in den Endabschnitten des ersten laminierten Elements und des zweiten laminierten Elements, die an entsprechenden Positionen in der Schichtstapelrichtung angeordnet sind, miteinander in Kontakt sind, kann ein Magnetfluss in die ebene Richtung der laminierten Elemente verlaufen, ohne durch einen stufenförmigen Abschnitt oder einen Spalt zu gehen. Dadurch kann der magnetische Widerstand in dem Verbindungsabschnitt zuverlässig verringert werden und der effektive Magnetfluss im Magnetkreis kann erhöht werden. Das Zusammenpassen der konvexen und konkaven Strukturen stabilisiert mechanisch den Verbindungszustand und erleichtert den Montagevorgang.
  • Da gemäß dieser Erfindung die konvexen und konkaven Strukturen in den Endabschnitten der laminierten Elemente bei Betrachtung sowohl in die Schichtstapelrichtung wie auch in die ebene Richtung, die orthogonal zueinander liegen, konvex und konkav erscheinen, ist es möglich, die Verbindungsfläche zwischen dem ersten laminierten Element und dem zweiten laminierten Element im Verbindungsabschnitt zu vergrößern, den magnetischen Widerstand zu senken, die Stabilität der Verbindungsposition zu verbessern und eine Verschiebung der Verbindung zu verringern. Dies kann den Montagevorgang vereinfachen.
  • In dieser Erfindung ist bevorzugt, dass der Endabschnitt des ersten laminierten Elements und der Endabschnitt des zweiten laminierten Elements Kontaktflächenabschnitte aufweisen, die sich in deren Passrichtung erstrecken und miteinander in Kontakt sind. Aufgrund dieses Mittels ist es möglich, die Verbindungsfläche zwischen dem ersten laminierten Element und dem zweiten laminierten Element weiter zu vergrößern und den magnetischen Widerstand weiter zu senken.
  • In dieser Erfindung ist bevorzugt, dass die konvexen und konkaven Strukturen durch die Differenz in der Position der Endflächen der gestapelten magnetischen Materialien in dem ersten laminierten Element und dem zweiten laminierten Element gebildet werden. Da die konvexen und konkaven Strukturen durch die Differenz in der Position der Endflächen der gestapelten magnetischen Materialien gebildet werden, ist es aufgrund dieses Mittels möglich, die Produktion zu erleichtern, eine Verbindungsentsprechung zwischen den Endflächen der magnetischen Materialien zu garantieren, und eine Verschiebung der Verbindung in die Schichtstapelrichtung zu verhindern. Dies erleichtert den Montagevorgang weiter und senkt den magnetischen Widerstand weiter.
  • In dieser Erfindung ist bevorzugt, dass das Verbindungsmittel das erste laminierte Element und das zweite laminierte Element durch ein Befestigungselement verbindet, das durch die Verbindungsendabschnitte des ersten laminierten Elements und des zweiten laminierten Elements hindurch geführt wird, wobei die konvexen und konkaven Strukturen zusammengepasst werden. Da aufgrund dieses Mittels die laminierten Elemente durch das Befestigungselement des Verbindungsmittels in dem Verbindungsabschnitt verbunden werden, wo die konvexen und konkaven Strukturen der laminierten Elemente zusammengepasst sind, besteht kein Bedarf an der Anbringung des Verbindungsmittels in einem anderen Abschnitt als dem Verbindungsabschnitt, und die Größe der Magnetkreisstruktur wird dadurch verringert.
  • In dieser Erfindung ist bevorzugt, dass mindestens ein Abschnitt des Befestigungselements, das durch die Endabschnitte des ersten laminierten Elements und des zweiten laminierten Elements hindurch geführt wird, aus einem weichen magnetischen Material besteht. Da aufgrund dieses Mittels mindestens ein Abschnitt des Befestigungselements, das durch den Verbindungsabschnitt geführt wird, aus einem weichen magnetischen Material besteht, ist es möglich, den Magnetfluss durch den Abschnitt des Befestigungselements zu lenken, und dadurch den magnetischen Widerstand in dem Verbindungsabschnitt weiter zu senken. Hier bezieht sich das Befestigungselement auf ein Element, das zur Verbindung durch das Verbindungsmittel beiträgt, und entspricht einer Verbindungsschraube und einem Rohr in den Ausführungsformen, die später beschrieben werden.
  • In dieser Erfindung ist bevorzugt, dass das Befestigungselement aus einem Rohr besteht, das in die Verbindungsendabschnitte des ersten laminierten Elements und des zweiten laminierten Elements eingesetzt wird, und einer Verbindungsschraube, die in das Rohr geschraubt wird, und dass mindestens eines von dem Rohr und der Verbindungsschraube aus einem weichen magnetischen Material besteht. Da aufgrund dieses Mittels sowohl das Rohr wie auch die Verbindungsschraube durch den Verbindungsabschnitt geführt werden, kann der magnetische Widerstand in dem Verbindungsabschnitt verringert werden, indem mindestens eines von dem Rohr und der Verbindungsschraube aus einem weichen magnetischen Material gebildet werden. Insbesondere ist besonders bevorzugt, dass sowohl das Rohr wie auch die Verbindungsschraube aus einem weichen magnetischen Material bestehen.
  • In dieser Erfindung ist bevorzugt, dass das Verbindungsmittel mit einem Presselement bereitgestellt ist zum Pressen der Endabschnitte des ersten laminierten Elements und des zweiten laminierten Elements, während die konvexen und konkaven Strukturen zusammengepasst sind, in eine Richtung, so dass sich die Endabschnitte einander nähern. Gemäß diesem Mittel können das erste laminierte Element und das zweite laminierte Element in dem Verbindungsabschnitt gegeneinander gepresst werden, indem sie durch das Presselement in eine derartige Richtung gepresst werden, dass sich die laminierten Elemente nähern, wobei der Kontaktzustand (das Anliegen) von mindestens einem Teil der Endflächen zuverlässig gestaltet werden kann. Selbst wenn bestimmte Kontaktflächenabschnitte nicht miteinander in Kontakt sind, können sie einander genähert werden, wodurch der magnetische Widerstand im Verbindungsabschnitt verringert wird.
  • In dieser Erfindung ist bevorzugt, dass das Presselement außerhalb des Verbindungsabschnitts zwischen dem ersten laminierten Element und dem zweiten laminierten Element angeordnet ist. Da in diesem Fall das erste laminierte Element und das zweite laminierte Element verbunden werden, indem sie zu dem Verbindungsabschnitt von außerhalb des Verbindungsabschnitts durch das Verbindungsmittel gepresst werden, besteht kein Bedarf an einem Befestigungselement oder dergleichen im Verbindungsabschnitt, und die Struktur des Verbindungsabschnitts kann weiter vereinfacht werden.
  • In dieser Erfindung ist bevorzugt, dass das Presselement so angeordnet ist, dass es mit einem Seitenflächenabschnitt von mindestens einem des ersten laminierten Elements und des zweiten laminierten Elements gegenüber dem Endabschnitt in Kontakt steht, und dass es in eine vorbestimmte Richtung bewegt wird, dass mindestens eines von dem Seitenflächenabschnitt und dem Presselement mit einer schrägen Fläche bereitgestellt ist, die sich mit dem anderen in Kontakt befindet und in die vorbestimmte Richtung geneigt ist, und dass die Endabschnitte des ersten laminierten Elements und des zweiten laminierten Elements in eine derartige Richtung gepresst werden, dass sie sich entlang der schrägen Fläche nähern, indem das Presselement in die vorbestimmte Richtung bewegt wird.
  • In dieser Erfindung ist bevorzugt, dass das Presselement ein Befestigungselement ist, das im Inneren des Verbindungsabschnitts zwischen dem ersten laminierten Element und dem zweiten laminierten Element angeordnet ist, so dass das erste laminierte Element und das zweite laminierte Element befestigt werden, und dass das erste laminierte Element und das zweite laminierte Element in eine solche Richtung (oder in die Passrichtung der konvexen und konkaven Strukturen im Endabschnitt) gepresst werden, dass sie sich durch Befestigen des Befestigungselements nähern. In diesem Fall ist bevorzugt, dass das Befestigungselement eine Verbindungsschraube ist, dass das erste laminierte Element und das zweite laminierte Element durch Drehen der Verbindungsschraube befestigt werden, und dass mindestens eines von der Verbindungsschraube und dem ersten oder zweiten laminierten Element mit einer konisch verjüngten, schrägen Fläche zum Pressen der Endabschnitte der laminierten Elemente in eine derartige Richtung bereitgestellt ist, dass sie sich beim Drehen der Verbindungsschraube nähern.
  • Wenn das Verbindungsmittel in dem oben genannten Mittel das erste laminierte Element und das zweite laminierte Element im Verbindungsabschnitt zusammenpresst, ist bevorzugt, dass das Verbindungsmittel eine Verbindungsschraube enthält, und dass Kontaktflächenabschnitte, die miteinander in eine Richtung in Kontakt stehen, die der Passrichtung der konvexen und konkaven Strukturen entgegen gesetzt ist (zum Beispiel Seitenflächenabschnitte konvexer Abschnitte in den konvexen und konkaven Strukturen (zum Beispiel Seitenflächen, die sich in die Passrichtung erstrecken), in eine solche Richtung gepresst werden, dass sie in engem Kontakt miteinander stehen, basierend auf dem Widerstand, der als Reaktion auf die Drehung der Verbindungsschraube erzeugt wird).
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Strom erzeugende Vorrichtung mit einer Magnetkreisstruktur in jeder der vorangehenden Beschreibungen bereit, sowie einen Strom erzeugenden Abschnitt, wobei der Strom erzeugende Abschnitt einen drehbaren Rotor mit einem Rotormagnetpol, einen Statorbügel mit einem Statormagnetpol, der dem Rotormagnetpol entgegen gesetzt ist, und einen Stator mit einem Magnetkern, der magnetisch an den Statorbügel angeschlossen ist, und eine elektromagnetische Spule, die um den Magnetkern gewickelt ist, enthält, und wobei die Magnetkreisstruktur bei dem Stator angewendet wird. Gemäß der Erfindung ist es möglich, die Stromerzeugungseffizienz zu verbessern, ohne die Strom erzeugende Vorrichtung zu vergrößern. Hier entsprechen das erste laminierte Element und das zweite laminierte Element zum Beispiel dem Statorbügel und dem Magnetkern.
  • Wenn eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt wird, die mit der Strom erzeugenden Vorrichtung ausgestattet ist, kann ein längerer Betrieb ohne Stromzufuhr durch Verbesserung der Stromerzeugungseffizienz erwartet werden. Dies ist besonders in einer tragbaren elektronischen Vorrichtung effektiv.
  • Es ist bevorzugt, dass ein oszillierendes Gewicht mit einer schrägen Gewichtsverteilung drehbar auf dem Drehungsmittelpunkt bereitgestellt und an den Rotor angeschlossen ist. Energie kann durch Übertragen der Drehung oder Schwenkung des oszillierenden Gewichts auf den Rotor erzeugt werden, und elektrischer Strom kann von der elektromagnetischen Spule entnommen werden.
  • Wenn eine elektronische Armbanduhr konstruiert wird, in der ein Motor durch elektrischen Strom angetrieben wird, der von der Strom erzeugenden Vorrichtung erhalten wird, ist bevorzugt, dass die Statorstruktur des Motors die Magnetkreisstruktur der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • In dieser Erfindung ist bevorzugt, dass die elektronische Vorrichtung ein Detektionsmittel zum Erfassen des Drehungszustandes des Rotors auf der Basis einer elektromotorischen Kraft umfasst, die durch die elektromotorische Spule erzeugt wird, sowie ein Rotationssteuermittel zum magnetischen Steuern des Drehungszustandes des Rotors über den Stator entsprechend einem Erfassungswert des Detektionsmittels. Da aufgrund dieses Mittels die Statorstruktur der vorliegenden Erfindung eine effiziente Erzeugung elektrischen Stroms durch selbst ein kleines Moment ermöglicht, ist es möglich, das Rotationssteuermittel zuverlässig zu betreiben. Es ist auch möglich, die Steuerbarkeit der elektromagnetischen Rotationssteuerung selbst über den Stator zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine elektronische Vorrichtung bereit, die ein Energieerzeugungsmittel zum Erzeugen mechanischer Energie enthält, ein Räderwerk zum Übertragen der mechanischen Energie, einen Zeiger, der durch das Räderwerk angetrieben wird, wobei die Strom erzeugende Vorrichtung von dem Räderwerk angetrieben wird, ein Referenzsignalerzeugungsmittel zum Erzeugen eines Referenzsignals, und ein Rotationssteuermittel zum Vergleichen eine Rotationssignals mit einem Zyklus, der dem Rotationszyklus des Rotors in der Strom erzeugenden Vorrichtung entspricht, mit dem Referenzsignal, und zum Ausgeben eines Rotationssteuersignals für den Rotor an die Strom erzeugende Vorrichtung entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs, so dass eine elektromagnetische Bremskraft auf den Rotor ausgeübt wird, wobei mindestens das Referenzsignalerzeugungsmittel und das Rotationssteuermittel durch die elektromotorische Kraft der Strom erzeugenden Vorrichtung angetrieben werden.
  • Insbesondere wird eine elektronische Armbanduhr bereitgestellt, in der eine Rotationsenergie, die durch ein oszillierendes Gewicht erzeugt wird, durch eine Feder oder dergleichen angesammelt wird, eine Strom erzeugende Vorrichtung unter Nutzung der Rotationsenergie angetrieben wird, die Drehzahl des Rotors auf der Basis des Ausgangs der Strom erzeugenden Vorrichtung erfasst wird, eine elektromagnetische Spule, die auf einen Stator gewickelt ist, entsprechend der Drehzahl durch eine Steuerschaltung kurzgeschlossen wird, so dass eine elektromagnetische Bremskraft angewendet wird, wodurch elektrisches Strom erzeugt wird, während die Drehzahl des Rotors der Strom erzeugenden Vorrichtung so gesteuert wird, dass sie konstant ist, und ein Zeiger durch die Rotation des Rotors angetrieben wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Montageplan, der die Strukturen einer Magnetkreisstruktur und einer Strom erzeugenden Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine in Einzelteile aufgelöste Draufsicht auf die erste Ausführungsform.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in 1, betrachtet aus der Richtung der Pfeile.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 1, betrachtet aus der Richtung der Pfeile.
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die schematisch die Struktur eines Verbindungsabschnitts in der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 6 ist ein Montageplan, der die Strukturen einer Magnetkreisstruktur und einer Strom erzeugenden Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine in Einzelteile aufgelöste Draufsicht auf die zweite Ausführungsform.
  • 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die schematisch die Struktur eines Verbindungsabschnitts in einer Magnetkreisstruktur und einer Strom erzeugenden Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine allgemeine Schnittansicht, die die allgemeine Struktur eines Verbindungsabschnitts in einer Magnetkreisstruktur und einer Strom erzeugenden Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht eines Verbindungsabschnitts in einer Magnetkreisstruktur und einer Strom erzeugenden Vorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine schematische Schnittansicht, die die Struktur des Verbindungsabschnitts in der fünften Ausführungsform zeigt.
  • 12 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht, die die allgemeine Struktur eines Verbindungsabschnitts in einem Vergleichsbeispiel der fünften Ausführungsform zeigt.
  • 13 ist eine allgemeine Schnittansicht des Vergleichsbeispiels, das in 12 dargestellt ist.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die den Hauptteil einer Strom erzeugenden Vorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die in eine elektronische Armbanduhr eingebaut ist.
  • 15 ist eine ebene Layout-Ansicht, die die allgemeine innere Struktur der sechsten Ausführungsform zeigt.
  • 16 ist ein allgemeines Schaltungsdiagramm, das die Schaltungskonfiguration einer elektronischen Armbanduhr gemäß einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 17 ist ein allgemeines Schaltungsdiagramm, das die Schaltungskonfiguration einer elektronischen Armbanduhr gemäß einer Modifizierung der siebenten Ausführungsform zeigt.
  • 18 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht, die die Struktur des Hauptteils einer herkömmlichen Strom erzeugenden Vorrichtung zeigt.
  • 19 ist eine allgemeine Schnittansicht, die schematisch die Struktur eines Verbindungsabschnitts in einem Magnetkreis der herkömmlichen Strom erzeugenden Vorrichtung zeigt.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen einer Magnetkreisstruktur und einer Strom erzeugenden Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Beispiele beschrieben. Die Ausführungsformen, die in der Folge beschrieben sind, sind zweckdienlich in verschiedene elektronische Vorrichtungen eingebaut, wie eine elektronische Armbanduhr, ein tragbares Telefon und ein tragbares Informationsterminal mit einer Strom erzeugenden Vorrichtung, ähnlich jener Vorrichtung, die in 18 und 19 dargestellt ist. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt und ist auch bei Strom erzeugenden Vorrichtungen für verschiedene Zwecke anwendbar. Ferner ist die vorliegende Erfindung auch bei Magnetkreisstrukturen für verschiedene Zwecke außer den Strom erzeugenden Vorrichtungen anwendbar.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Montageansicht, die die Struktur eines Strom erzeugenden Abschnitts einer Strom erzeugenden Vorrichtung 20 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 2 ist eine in Einzelteile aufgelöste und teilweise Schnittansicht der ersten Ausführungsform. Die Strom erzeugende Vorrichtung 20 umfasst einen scheibenförmigen Rotor 21, der drehbar gehalten wird, einen Statorbügel 22, der so strukturiert ist, dass er den Rotor 21 in einer Rotoröffnung 22a aufnimmt, die in seiner Mitte gebildet ist, einen Magnetkern 23, bei dem beide Endabschnitte 23b mit beiden Endabschnitten 22b des Statorbügels 22 durch Verbindungsschrauben 24 verbunden sind, und eine elektromagnetische Spule 25, die auf einen Schaftabschnitt 23a des Magnetkerns 23 gewickelt ist. Zur Verringerung der Kernverlusts (Wirbelstromverlusts) in einem Magnetkreis, der in der Strom erzeugenden Vorrichtung 20 gebildet ist, haben der Statorbügel 22 und der Magnetkern 23 eine mehrschichtige Struktur, die aus gestapelten Magnetplatten aus einem dünnen, weichen, magnetischen Material bestehen.
  • In beiden Endabschnitten 22b des Statorbügels 22, wie in 2 dargestellt ist, sind obere vorstehende Abschnitt 22b-1 an der Außenseite nur durch obere Schichtabschnitte gebildet, die zu dem Magnetkern 23 vorragen, und untere vorstehende Abschnitte 22b-2 sind an der Innenseite nur durch untere Schichtabschnitte gebildet, die vorragen. Unter den oberen vorstehenden Abschnitten 22b-1 liegen keine Magnetplatten und die unteren Schichtabschnitte an beiden Endabschnitten 22b des Statorbügels 22 sind von vorderen Endflächen 22b-1a der oberen vorstehenden Abschnitte 22b-1 in einem großen Ausmaß vertieft, so dass sie dort Endflächen 22b-2b bilden, wie durch Punktlinien in der Figur dargestellt ist. Auf den unteren vorstehenden Abschnitten 22b-2 liegen keine Magnetplatten, und die oberen Schichtabschnitte sind von vorderen Endflächen 22b-2a der unteren vorstehenden Abschnitte 22b-2 in einem großen Ausmaß vertieft, so dass sie dort Endflächen 22b-1b bilden. Ungefähr um die Mittelpunkte der Endabschnitte 22b sind Verbindungsöffnungen 22c mit kreisförmigem Querschnitt so gebildet, dass sie die oberen vorstehenden Abschnitte 22b-1 und die unteren vorstehenden Abschnitte 22b-2 teilweise abschneiden.
  • Im Gegensatz dazu sind in beiden Endabschnitten 23b des Magnetkerns 23 obere vorstehende Abschnitte 23b-1 an der Innenseite nur durch obere Schichtabschnitte gebildet, die zu dem Statorbügel 22 vorragen, und untere vorstehende Abschnitte 23b-2 sind an der Außenseite nur durch untere Schichtabschnitte gebildet, die vorragen. Unter den oberen vorstehenden Abschnitten 23b-1 liegen keine Magnetplatten und die unteren Schichtabschnitte der Endabschnitte 23b des Magnetkerns 23 sind von vorderen Endflächen 23b-1a der oberen vorstehenden Abschnitte 23b-1 in einem großen Ausmaß vertieft, so dass sie dort Endflächen 23b-2b bilden, wie durch Punktlinien in der Figur dargestellt ist. Auf den unteren vorstehenden Abschnitten 23b-2 liegen keine Magnetplatten, und die oberen Schichtabschnitte sind von vorderen Endflächen 23b-2a der unteren vorstehenden Abschnitte 23b-2 in einem großen Ausmaß vertieft, so dass sie dort Endflächen 23b-1b bilden. Ungefähr um die Mittelpunkte der Endabschnitte 23b sind Verbindungsöffnungen 23c mit kreisförmigem Querschnitt so gebildet, dass sie die oberen vorstehenden Abschnitte 23b-1 und die unteren vorstehenden Abschnitte 23b-2 teilweise abschneiden.
  • Die zuvor beschriebenen konvexen und konkaven Strukturen an den Endabschnitten 22b des Statorbügels 22 und an den Endabschnitten 23b des Magnetkerns 23 sind so gebildet, dass sie versetzt zueinander passen. 3 bis 5 zeigen die Entsprechung zwischen den konvexen und konkaven Strukturen der Endabschnitte 22b und den konvexen und konkaven Strukturen der Endabschnitts 23b. 3 zeigt einen Zustand entlang der Linie III-III in 1, und 4 zeigt einen Zustand entlang der Linie IV-IV in 1. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die Strukturen der Endabschnitte des Statorbügels und des Magnetkerns zeigt.
  • Wenn die konvexen und konkaven Strukturen zusammengepasst sind, wie in 3 dargestellt ist, sitzt der obere vorstehende Abschnitt 22b-1 des Statorbügels 22 in dem vertieften Abschnitt, der auf dem unteren vorstehenden Abschnitt 23b-2 des Magnetkerns 23 gebildet ist, und der untere vorstehende Abschnitt 23b-2 des Magnetkerns 23 sitzt in dem vertieften Abschnitt, der unter dem oberen vorstehenden Abschnitt 22b-1 des Statorbügels 22 gebildet ist. In diesem Zustand sind der Statorbügel 22 und der Magnetkern 23 durch die Verbindungsschraube 24 und ein Rohr 26 festgeklemmt.
  • Obwohl in 3 nicht dargestellt, ist auf gleiche Weise der untere vorstehende Abschnitt 22b-2 des Statorbügels 22 in den vertieften Abschnitt eingesetzt, der unter dem oberen vorstehenden Abschnitt 23b-1 des Magnetkerns 23 gebildet ist, und der obere vorstehende Abschnitt 23-1 des Magnetkerns 23 ist in den vertieften Abschnitt eingesetzt, der auf dem unteren vorstehenden Abschnitt 22b-2 des Statorbügels 22 gebildet ist.
  • In der oben genannten Struktur befindet sich die vordere Endfläche 22b-1a des oberen vorstehenden Abschnitts 22b-1 im Statorbügel 22 mit der Endfläche 23b-1b des Endabschnitts 23b im Magnetkern 23 in Kontakt, der an einer entsprechenden Position in der Schichtstapelrichtung (das heißt, in derselben Höhe) angeordnet ist, und die vordere Endfläche 23b-2a des unteren vorstehenden Abschnitts 23b-2 im Magnetkern 23 befindet sich in Kontakt mit der Endfläche 22b-2b des Endabschnitts im Statorbügel 22, die an einer entsprechenden Position in der Schichtstapelrichtung angeordnet ist. Ebenso befindet sich die vordere Endfläche 23b-1a des oberen vorstehenden Abschnitts 23b-1 im Magnetkern 23 in Kontakt mit der Endfläche 22b-1b des Endabschnitts im Statorbügel 22, die an einer entsprechenden Position in der Schichtstapelrichtung angeordnet ist, und die vordere Endfläche 22b-2a des unteren vorstehenden Abschnitts 22b-2 im Statorbügel 22 befindet sich mit der Endfläche 23b-2b des Endabschnitts 23b im Magnetkern 23 in Kontakt, die an einer entsprechenden Position in der Schichtstapelrichtung angeordnet ist.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, befinden sich eine Seitenfläche des oberen vorstehenden Abschnitts 22b-1 des Statorbügels 22 und eine Seitenfläche des oberen vorstehenden Abschnitts 23b-1 des Magnetkerns 23 miteinander in Kontakt, und eine Seitenfläche des unteren vorstehenden Abschnitts 22b-2 des Statorbügels 22 und eine Seitenfläche des unteren vorstehenden Abschnitts 23b-2 des Magnetkerns 23 befinden sich ebenso miteinander in Kontakt. Diese Seitenflächen erstrecken sich in eine Passrichtung der Endabschnitte 22b und 23b (eine Richtung orthogonal zu dem vorderen Endflächen und den Endflächen), so dass sie Kontaktflächenabschnitte bilden, wenn sie miteinander in Kontakt sind.
  • In dieser Ausführungsform, wie in 5 dargestellt ist, bilden die zwei oberen und unteren vorstehenden Abschnitte 22b-1 und 22b-2, die im Endabschnitt 22b des Statorbügels 22 gebildet sind, und die zwei oberen und unteren vorstehenden Abschnitte 23b-1 und 23b-2, die im Endabschnitt 23b des Magnetkerns 23 gebildet sind, konvexe und konkave Strukturen in der Schichtstapelrichtung (der Aufwärts- und Abwärtsrichtung in der Figur) und in der ebenen Richtung (der horizontalen Richtung in der Figur). Diese konvexen und konkaven Strukturen in beide Richtungen sind zusammengepasst und sitzen eng.
  • Wie in 4 dargestellt ist, haben die Verbindungsschraube 24 und das Rohr 26 Formen, die im Wesentlichen wie die herkömmlichen sind. Das zylindrische Rohr 26 ist so gebildet, dass es in eine Öffnung pressgepasst ist, die in einer Hauptplatte 27 gebildet ist. Der Endabschnitt 22b des Statorbügels 22 und der Endabschnitt 23b des Magnetkerns 23 werden verbunden, indem sie vertikal durch einen Flanschabschnitt 26a des Rohres 26 und einen Kopfabschnitt 24a der Verbindungsschraube 24, die in dieses geschraubt ist, festgeklemmt werden.
  • Während die Verbindungsschraube 24 und das Rohr 26 üblicherweise aus einem nicht magnetischen Material gebildet sind, bestehen sowohl die Verbindungsschraube 24 wie auch das Rohr 26, die als Befestigungselemente dienen, in dieser Ausführungsform aus einem weichen magnetischen Material. Da die Verbindungsschraube 24 und das Rohr 26 durch den Verbindungsabschnitt zwischen dem Endabschnitt des Statorbü gels 22 und dem Endabschnitt des Magnetkerns 23 gehen, so dass sie sich in die Schichtstapelrichtung erstrecken, wird ein Magnetfluss leichter in die Schichtstapelrichtung übertragen, wenn sie aus einem weichen magnetischen Material bestehen, und der magnetische Widerstand wird verringert. Dies ist besonders vorteilhaft, da der Magnetfluss leicht in die Schichtstapelrichtung übertragen werden kann. Infolge eines Vergleichs mit und der Überprüfung von Fällen, in welchen die Verbindungsschraube 24 und das Rohr 26 aus einem und nicht aus einem weichen magnetischen Material bestehen, stellten die gegenwärtigen Erfinder fest, dass im Wesentlichen große Wirkungen erreicht werden können, wenn beide Elemente aus einem weichen magnetischen Material bestehen. Selbst wenn nur eines von der Verbindungsschraube 24 und dem Rohr 26 aus einem weichen magnetischen Material besteht, können ausgeprägte Wirkungen erhalten werden. Beispiele für weiche magnetische Materialien, die die Komponenten in dieser Ausführungsform bilden, sind verschiedene Eisenlegierungen, wie Eisen und Permalloy.
  • In dieser Ausführungsform wird ein Verbindungsabschnitt zwischen den Endabschnitten 22b und 23b des Statorbügels 22 und des Magnetkerns 23 gebildet, die den Hauptteil des Magnetkreises in der Strom erzeugenden Vorrichtung 20 wie zuvor bilden. Da der Verbindungsabschnitt eine Struktur aufweist, in der die konvexen und konkaven Strukturen zusammengepasst sind, kann die Verbindungsfläche zwischen dem Statorbügel 22 und dem Magnetkern 23 vergrößert werden. Dadurch können der magnetische Widerstand verringert, der effektive Magnetfluss erhöht und die Stromerzeugungseffizienz verbessert werden.
  • Insbesondere haben sowohl der Statorbügel 22 wie auch der Magnetkern 23 eine mehrschichtige Struktur, die den Kernverlust verringert, und konvexe und konkave Strukturen mit stufenförmigen Abschnitten sind zwischen den Schichten unter Verwendung der mehrschichtigen Struktur gebildet, wodurch Herstellungskosten verringert werden und auch der magnetische Widerstand verringert wird.
  • Im Allgemeinen hat ein magnetisches Element mit einer mehrschichtigen Struktur die Eigenschaften einer hohen magnetischen Permeabilität in eine Bewegungsrichtung des Magnetflusses im Inneren jeder Magnetschicht, das heißt, in die ebene Richtung, und einer leichten Übertragung des Magnetflusses, und im Gegensatz dazu eine geringe magnetische Permeabilität in eine Bewegungsrichtung des Magnetflusses durch die Magnetschichten, das heißt, in die Schichtstapelrichtung, und einer nicht leichten Übertragung des Magnetflusses. Da in der herkömmlichen Verbindungsstruktur, die in 19 dargestellt ist, der Endabschnitt 12b des Statorbügels 12 und der Endabschnitt 13b des Magnetkerns 13 einfach in der vertikalen Richtung in Kontakt stehen, ist die Kontaktfläche dazwischen klein. Da ferner der Statorbügel 12 und der Magnetkern 13 nur in der Zwischenschichtrichtung in Kontakt sind, kann der Magnetfluss nicht leicht durch die Verbindungsfläche gehen und der magnetische Widerstand ist nicht verringert. Da im Gegensatz dazu in dieser Ausführungsform die Endabschnitte 22b und 23b des Statorbügels 22 und des Magnetkerns 23 miteinander derart in Kontakt sind, dass konvexe und konkave Strukturen der Magnetschichten zusammengepasst sind, geht der Magnetfluss durch den Verbindungsabschnitt in der ebenen Richtung und geht leicht durch die Verbindungsfläche. Dies verringert auch den magnetischen Widerstand.
  • Insbesondere, wie zuvor beschrieben, befinden sich die vorderen Endflächen der oberen vorstehenden Abschnitte und der unteren vorstehenden Abschnitte im Statorbügel und dem Magnetkern mit entsprechenden Endflächen in Kontakt, die Seitenflächen des oberen vorstehenden Abschnitts des Statorbügels und des oberen vorstehenden Abschnitts des Magnetkerns befinden sich miteinander in Kontakt, und die Seitenflächen (Kontaktflächenabschnitte) des unteren vor stehenden Abschnitts des Statorbügels und des unteren vorstehenden Abschnitts des Magnetkerns befinden sich miteinander in Kontakt. Da die Endflächen und die Seitenflächen, die einander in der Schichtstapelrichtung entsprechen, miteinander in Kontakt sind, wird die Verbindungsfläche in der ebenen Richtung zwischen dem Statorbügel und dem Magnetkern vergrößert, und der magnetische Widerstand ist deutlich verringert.
  • Die oberen vorstehenden Abschnitte 22b-1 und 23b-1 des Statorbügels 22 und des Magnetkerns 23, die an entsprechenden Positionen in der Schichtstapelrichtung angeordnet sind, befinden sich miteinander an den Kontaktflächenabschnitten (Abschnitten, wo die Seitenflächen der vorstehenden Abschnitte in Kontakt sind) A in Kontakt, die sich in die Passrichtung der konvexen und konkaven Strukturen des Statorbügels 22 und des Magnetkerns 23, wie zuvor beschrieben, erstrecken. Selbst wenn daher die Passtiefe des Statorbügels 22 und des Magnetkerns 23 aufgrund einer Verschiebung der Positionen der Verbindungsöffnungen 22c und 23c zur Aufnahme der Verbindungsschrauben 24 und der Rohre 26 gewählt wird, wird der Kontaktzustand der Kontaktflächenabschnitte dadurch nicht beeinflusst, wodurch der Magnetfluss zuverlässig übertragen werden kann. Das zuvor beschriebene Verhältnis gilt auch für das Verhältnis zwischen den unteren vorstehenden Abschnitten 22b-2 und 23b-2.
  • In dieser Ausführungsform sind der Statorbügel 22 und der Magnetkern 23 jeweils mit einer konvexen und konkaven Struktur in die Stapelrichtung der Magnetplatten bereitgestellt, wie aus dem Verhältnis zwischen den oberen vorstehenden Abschnitten 22b-1 und 23b-1 und den darunter gebildeten vertieften Abschnitten, oder zwischen den unteren vorstehenden Abschnitten 22b-2 und 23b-2 und den darauf gebildeten vertieften Abschnitten hervorgeht. Gleichzeitig sind der Statorbügel 22 und der Magnetkern 23 jeweils mit einer konvexen und konkaven Struktur in der ebenen Richtung der gestapelten Magnetplatten bereitgestellt (das heißt, der Richtung der Oberflächen der Magnetplatten), wie aus dem Verhältnis zwischen den oberen vorstehenden Abschnitten 22b-1 und 23b-1 und den vertieften Abschnitten, die an deren Seiten gebildet sind, oder zwischen den unteren vorstehenden Abschnitten 22b-2 und 23b-2 und den vertieften Abschnitten, die an deren Seiten gebildet sind, hervorgeht. Auf diese Weise hat in dieser Ausführungsform der Verbindungsabschnitt die Strukturen, die konvex und konkav erscheinen, wie sowohl aus der Schichtstapelrichtung wie auch aus der ebenen Richtung, die orthogonal zueinander liegen, gezeigt wird, und die konvexen und konkaven Strukturen sind zusammengepasst und verbunden. Dies erhöht die Verbindungsfläche deutlich und verringert den magnetischen Widerstand wesentlich. Da eine solche Konfiguration eine wechselseitige Positionierung des Statorbügels 22 und des Magnetkerns 23 in der Schichtstapelrichtung und der ebenen Richtung ermöglicht, ist es möglich, den Montagevorgang zu erleichtern und die Montagegenauigkeit und Montagefestigkeit zu verbessern.
  • In dieser Ausführungsform wird eine der zuvor beschriebenen konvexen und konkaven Strukturen, die aus der Schichtstapelrichtung gezeigt werden, das heißt, der Aufwärts- und Abwärtsrichtung, durch die Differenz in der Position zwischen den Endflächen der gestapelten Magnetplatten gebildet, die den Statorbügel 22 und den Magnetkern 23 bilden. Dadurch kann die Produktion erleichtert werden, so dass eine Entsprechung in der Verbindungsposition zwischen den Endflächen der Magnetplatten garantiert ist, und eine Verbindungsverschiebung in die Schichtstapelrichtung verhindert werden. Dadurch wird der Montagevorgang weiter erleichtert, und der magnetische Widerstand wird weiter verringert.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben stehende Ausführungsform beschränkt, und die konvexen und konkaven Strukturen müssen nicht immer sowohl in die Schichtstapelrichtung und in die ebene Richtung gebildet werden. Es ist zufrieden stellend, solange konvexe und konkave Strukturen in dem Verbindungsabschnitt in eine der Richtungen gebildet sind und zusammengepasst und verbunden sind.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Strom erzeugende Vorrichtung 30 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben. In dieser Ausführungsform sind in Endabschnitten 32b eines Statorbügels 32 obere vorstehende Abschnitte 32b-1 durch obere Schichtabschnitte gebildet, die an der Außenseite vorragen, und untere vorstehende Abschnitte 32b-2 sind durch untere Schichtabschnitte gebildet, die an der Innenseite vorragen. In Endabschnitten 33b eines Magnetkerns 33 sind obere vorstehende Abschnitte 33b-1 durch obere Schichtabschnitte gebildet, die an der Innenseite vorragen, und untere vorstehende Abschnitte 33b-2 sind durch untere Schichtabschnitte gebildet, die an der Außenseite vorragen.
  • In dieser Ausführungsform sind in ähnlicher Weise wie in der ersten Ausführungsform konvexe und konkave Strukturen sowohl in den Endabschnitten 32b des Statorbügels 32 wie auch in den Endabschnitten 33b des Magnetkerns 33 gebildet, betrachtet aus der Schichtstapelrichtung und der ebenen Richtung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich jedoch darin, dass die oberen vorstehenden Abschnitte 32b-1 und 33b-1 und die unteren vorstehenden Abschnitte 32b-2 und 33b-2 eine im Wesentlichen dreieckige ebene Form haben, dass die oberen vorstehenden Abschnitte 32b-1 und 33b-1 an schrägen Endflächen 32b-1a und 33b-1a in Kontakt sind, die in die Verbindungsrichtung geneigt sind, und dass die unteren vorstehenden Abschnitte 32b-2 und 33b-2 auf gleiche Weise an geneigten Endflächen 32b-2a und 33b-2a in Kontakt sind.
  • Diese Ausführungsform bietet auch die gleichen Vorteile wie die erste Ausführungsform. Da in dieser Ausführungsform die geneigten Endflächen, die in die Verbindungsrichtung geneigt sind, in die der Statorbügel 32 und der Magnetkern 33 verbunden sind (in die Aufwärts- und Abwärtsrichtung in der Figur), miteinander in Kontakt sind, stehen die Endflächen zuverlässig miteinander in Kontakt, selbst wenn der Statorbügel 32 und der Magnetkern 33 aufgrund von Fehlern in Form und Größe oder dergleichen nicht vollständig und eng sitzen. Da dies eine Bildung eines Spaltes zwischen Endflächen der Magnetplatten verhindern kann, die an entsprechenden Positionen in die Schichtstapelrichtung in einem Verbindungsabschnitt angeordnet sind, kann der magnetische Widerstand zuverlässiger verringert werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 8 beschrieben, die schematisch die Struktur eines Verbindungsabschnitts zeigt. Diese Ausführungsform hat eine gleiche Struktur wie die oben genannten Ausführungsformen, mit Ausnahme der Form des Verbindungsabschnitts (den Formen von Endabschnitten eines Statorbügels und eines Magnetkerns). In dieser Ausführungsform ist zur Bildung von Verbindungsöffnungen in Endabschnitten eines Statorbügels 42 und eines Magnetkerns 43 zur Aufnahme von Verbindungsschrauben und Rohren ein halbkreisförmiger Öffnungsabschnitt 42c, der sich an dem vorderen Ende öffnet, in einem Endabschnitt 42b des Statorbügels 42 gebildet und ein halbkreisförmiger Öffnungsabschnitt 43c, der sich an dem vorderen Ende öffnet, ist in einem Endabschnitt 43b des Magnetkerns 43 gebildet.
  • Da die Öffnungsabschnitte 42c und 43c eine solche offene (ausgeschnittene) Form haben, die sich seitlich öffnet, können die Endabschnitte des Statorbügels und des Magnetkerns, die den Verbindungsabschnitt bilden, leichter als in den oben genannten Ausführungsformen geformt werden und die Produktion wird erleichtert. Selbst wenn es zu einer Verschiebung (Fehlausrichtung) in dem Positionsverhältnis zwischen den Öffnungsabschnitten 42c und 43c, die eine Verbindungsöffnung bilden, und den vorderen Endflächen 42b-1a, 42b-2a, 43b-1a und 43b-2a und den Endflächen 42b-1b, 42b-2b, 43b-1b und 43b-2b, die im Verbindungsabschnitt miteinander in Kontakt stehen sollen, kommt, bilden sich selten Spalten zwischen den vorderen Endflächen und den Endflächen in beiden Endabschnitten 42b und 43b.
  • In dieser Ausführungsform bilden die oberen vorstehenden Abschnitte 42b-1 und 43b-1 und die unteren vorstehenden Abschnitte 42b-2 und 43b-2 auch konvexe und konkave Strukturen in der Schichtstapelrichtung und der ebenen Richtung, und sind zusammengefügt.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine Magnetkreisstruktur und eine Strom erzeugende Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. 9 ist eine schematische Schnittansicht, die die Struktur eines Verbindungsabschnitts zwischen einem Statorbügel 52 und einem Magnetkern 53 in einer Strom erzeugenden Vorrichtung 50 gemäß der vierten Ausführungsform zeigt. Diese Ausführungsform ist ähnlich den oben genannten Ausführungsformen, da die oberen vorstehenden Abschnitte 52b-1 in Endabschnitten 52b des Statorbügels 52 gebildet sind, untere vorstehende Abschnitte 53b-2 in Endabschnitten 53b des Magnetkerns 53 gebildet sind, und die Abschnitte zusammengepasst und verbunden sind.
  • In dieser Ausführungsform ist kein Verbindungsmittel im Inneren eines Verbindungsabschnitts bereitgestellt, und zwei Verbindungsschrauben 54 und 55 und annähernd zylindrische Presselemente 56 und 57 sind außerhalb des Verbin dungsabschnitts gebildet, um den Statorbügel 52 und den Magnetkern 53 im Verbindungsabschnitt in eine Richtung zu pressen, so dass sie sich einander nähern, wie in der Figur dargestellt ist.
  • Die Verbindungsschrauben 54 und 55 gehen durch die Presselemente 56 und 57 und sind mit den Innengewindeabschnitten 58a und 58b verschraubt, die in einer Hauptplatte 58 eingebettet sind. Die Presselemente 56 und 57 sind zumindest an den Seiten des Statorbügels 52 und des Magnetkerns 53 mit konisch verjüngten Pressflächen 56a und 57a bereitgestellt, die in Bezug auf die vertikale Ebene leicht geneigt sind. Zum Pressen der Pressflächen 56a und 57a sind die angepressten Flächen 52c und 53c des Statorbügels 52 und Magnetkerns 53 dementsprechend konisch verjüngt. Wenn die Verbindungsschrauben 54 und 55, die durch die Presselemente 56 und 57 gehen, in die Innengewindeabschnitte 58a und 58b geschraubt werden, die in der Hauptplatte 58 eingebettet sind, pressen die Pressflächen 56a und 57a auf die angepressten Flächen 52c und 53c. Der Endabschnitt 52b des Statorbügels 52 und der Endabschnitt 53b des Magnetkerns 53 werden dadurch gegeneinander gepresst und verbunden.
  • Gemäß dieser Struktur besteht kein Bedarf, Verbindungsöffnungen im Verbindungsabschnitt zu bilden, so dass. Verbindungsschrauben hindurch geleitet werden, und die Struktur des Verbindungsabschnitts kann weiter vereinfacht werden. Da die Endflächen des Statorbügels und des Magnetkerns, die im Verbindungsabschnitt angeordnet sind, so gepresst werden können, dass sie in engem Kontakt stehen, ist der Kontakt dazwischen zuverlässig, und der magnetische Widerstand wird weiter verringert.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Eine Magnetkreisstruktur und eine Strom erzeugende Vorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf 10 und 11 beschrieben. 10 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die die Struktur eines Verbindungsabschnitts in der fünften Ausführungsform zeigt, und 11 ist eine schematische Schnittansicht, die die Struktur des Verbindungsabschnitts in der fünften Ausführungsform zeigt.
  • Diese Ausführungsform stellt eine Struktur bereit, in der eine Verbindungsmittel, das funktionell im Wesentlichem dem Verbindungsmittel in der vierten Ausführungsform gleich ist, im Inneren eines Verbindungsabschnitts in der Struktur bereitgestellt ist, die ähnlich jener des Verbindungsabschnitts in der ersten Ausführungsform ist. In einer Strom erzeugenden Vorrichtung 60 sind ein Endabschnitt 62b eines Statorbügels 62 und ein Endabschnitt 63b eines Magnetkerns 63 durch einen Gewindeeingriff zwischen einer Verbindungsschraube 64 und einem Rohr 66 festgeklemmt. In den Endabschnitten 62b und 63b sind obere vorstehende Abschnitte 62b-1 und 63b-1 und untere vorstehende Abschnitte 62b-2 und 63b-2 in einer Weise gebildet, die im Wesentlichen der ersten Ausführungsform gleich ist, und die vorstehenden Abschnitte sind versetzt in die Schichtstapelrichtung (die Aufwärts- und Abwärtsrichtung in der Figur) und in der horizontalen Richtung (die Richtung orthogonal zu der Ebene der Zeichnung) zusammengepasst.
  • In dieser Ausführungsform sind der obere vorstehende Abschnitt 63b-1 und der untere vorstehende Abschnitt 62b-2, der diesen überlappt, breiter als der obere vorstehende Abschnitt 62b-1 und der untere vorstehende Abschnitt 63b-2 gebildet. Nur der obere vorstehende Abschnitt 63b-1 und der untere vorstehende Abschnitt 62b-2 sind mit Verbindungsöffnungen 62c beziehungsweise 63c bereitgestellt.
  • Ein Kopfabschnitt 64a der Verbindungsschraube 64 ist konisch verjüngt, und die innere Umfangsfläche der Verbindungsöffnung 63c, die mit dem Kopfabschnitt 64b in Eingriff gebracht werden soll, ist entsprechend dem Kopfabschnitt 64a konisch verjüngt, wie in der Figur dargestellt ist. Die Verbindungsöffnung 63c ist exzentrisch in Bezug auf die Verbindungsöffnung 62c und die Presspassposition des Rohres 66 in der Hauptplatte 67 gebildet. Wenn die Verbindungsschraube 64 in das Rohr 66 geschraubt wird, presst aus diesem Grund die konisch verjüngte Fläche des Kopfabschnitts 64a der Verbindungsschraube 64 die offene Kante der Verbindungsöffnung 63c in die Verbindungsrichtung (eine Richtung, in die der Statorbügel 62 und der Magnetkern 63 zusammengepasst werden, sich nähern und in Kontakt gelangen).
  • Wenn gemäß dieser Ausführungsform die Verbindungsschraube 64 in das Rohr 66 geschraubt wird, können der Statorbügel 62 und der Magnetkern 63 in die Verbindungsrichtung gepresst werden, und die konvexen und konkaven Strukturen, die in den Endabschnitten beider Elemente gebildet sind, werden enger zusammengepasst. Zum Beispiel wird die vordere Endfläche des oberen vorstehenden Abschnitts 63b-1 anliegend an die Basisendfläche gepresst, die an dem unteren vorstehenden Abschnitt 63b-2 im Statorbügel 63 bereitgestellt ist, und nähert sich dieser oder kommt mit dieser in Kontakt. Da der Statorbügel 62 und der Magnetkern 63 zuverlässig zusammengepasst und verbunden sind, wird der magnetische Widerstand weiter verringert, und ein Montagespalt wird selten zwischen dem Statorbügel und dem Magnetkern gebildet.
  • Im Gegensatz dazu wird in einem Vergleichsbeispiel, das in 12 und 13 dargestellt ist, ein Endabschnitt 72b eines plattenförmigen Statorbügels 72 mit einer einschichtigen Struktur durch Pressarbeit oder durch eine andere Methode verdünnt. Ein Endabschnitt 73b eines Magnetkerns 73 wird auf dem Endabschnitt 72b angeordnet und eine Verbindungsschraube 74 und ein Rohr 76, die ähnlich wie zuvor sind, werden in Verbindungsöffnungen 72c und 73c geschraubt, die in den Endabschnitten 72b und 73b gebildet sind, wodurch der Statorbügel 72 und der Magnetkern 73 verbunden werden. Der Magnetkern 73, mit Ausnahme des Endabschnitts 73b, hat eine zweischichtige Struktur. In diesem Vergleichsbeispiel ist es schwierig, zuverlässig Komponenten zu erzeugen, so dass die Verbindungsöffnung 72c und die Verbindungsöffnung 73 in einer Ebene ausgerichtet sind, während die vorderen Endflächen der Endabschnitte 72b und 73b mit entsprechenden Basisendflächen in Kontakt stehen, und zwischen den Formen der Endabschnitte und den Bildungspositionen der Verbindungsöffnungen ist eine Toleranz notwendig, so dass Variationen, die der Toleranz entsprechen, aufgenommen werden. Daher müssen Spalten zwischen den vorderen Endflächen der Endabschnitte 72b und 73b und den Basisendflächen in dem Statorbügel 72 und dem Magnetkern 73 gebildet werden, wie in der Figur dargestellt ist. Da die gegenüber liegenden Endflächen des Statorbügels 72 und des Magnetkerns 73 voneinander getrennt sind, nimmt der Durchgangswiderstand des Magnetflusses in die horizontale Richtung in der Figur zu, der magnetische Widerstand ist höher als in der fünften Ausführungsform, die in 5 dargestellt ist, und die Stromerzeugungseffizienz nimmt ab.
  • Insbesondere, wenn sich in dem Vergleichsbeispiel die Passtiefe des Statorbügels 72 und des Magnetkerns 73 ändert, ändert sich auch der Spalt, der zwischen den Abschnitten an entsprechenden Positionen (Höhen) in die Dickenrichtung (die Schichtstapelrichtung, das heißt, die Aufwärts- und Abwärtsrichtung in der Figur) gebildet ist. Daher variiert das Ausmaß des magnetischen Widerstands abhängig von Variationen in der Passung. Im Gegensatz dazu erstreckt sich in der fünften Ausführungsform ein Kontaktflächenabschnitt A, wo die Seitenfläche des oberen vorstehenden Abschnitts 62b-1 und die Seitenfläche des oberen vorstehenden Abschnitts 63b-1 in Kontakt stehen, in die Passrichtung F in der Figur. Selbst wenn daher sich daher die Passtiefe ändert, ändert sich kaum der Kontaktzustand des Kontaktflächenabschnitts A. Da die Verbindungsschraube 64 in der fünften Ausführungsform festgezogen wird, indem sie im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der obere vorstehende Abschnitt 63b-1 zu dem oberen vorstehenden Abschnitt 62b-1 (zu dem Kontaktflächenabschnitt A) aufgrund des Drehwiderstands der Verbindungsschraube 64 beim Festziehen versetzt, wodurch die Endflächen am Kontaktflächenabschnitt A zuverlässig in Kontakt gelangen.
  • Während der Statorbügel und der Magnetkern eine vier- oder zweischichtige Struktur in der Beschreibung der oben stehenden Ausführungsformen haben, kann die Anzahl gestapelter Schichten beliebig eingestellt werden. Zum Beispiel können die Elemente eine größere Anzahl gestapelter Schichten haben.
  • Sechste Ausführungsform
  • Die Konfiguration einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden. Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 14 und 15 beschrieben. Die sechste Ausführungsform zeigt eine Ausführungsform einer elektronischen Vorrichtung, insbesondere einer elektronischen Armbanduhr, die mit einer Strom erzeugenden Vorrichtung mit einer Magnetkreisstruktur ausgestattet ist, die in den oben stehenden Ausführungsformen dargestellt ist.
  • Eine elektronische Armbanduhr 100 dieser Ausführungsform umfasst, wie in 14 und 15 dargestellt ist, ein oszillierendes Gewicht mit einer Gewichtsverteilung, die schräg in die Drehungsrichtung ist, und ein Übersetzungsräderwerk, das aus einem Zahnrad 102 besteht, das integral an dem oszillierenden Gewicht 101 befestigt ist, sowie einem Zahnrad 103, das mit dem Zahnrad 102 in Eingriff steht, und einem Zahnrad 104, das an dem Zahnrad 103 in der Drehungsrichtung befestigt ist. Das letzte Zahnrad 104 des Übersetzungsräderwerks steht mit einem Zahnradabschnitt 105 in Eingriff, der in einem Rotor 106 gebildet ist, der eine Strom erzeugende Vorrichtung bildet.
  • Der Rotor 106 wird drehbar im Inneren einer Rotoröffnung 107a eines Statorbügels 107 gehalten. Der Statorbügel 107 ist fest mit einem Magnetkern 108 durch Befestigungsschrauben 109 verbunden. Eine elektromagnetische Spule 110 ist auf den Magnetkern 108 gewickelt. Wie in 15 dargestellt ist, sind konvexe und konkave Strukturen in Verbindungsabschnitten zwischen Endabschnitten 107a des Statorbügels 107 und Endabschnitten 108b des Magnetkerns 108 in einer Weise zusammengepasst, die in den oben stehenden Ausführungsformen dargestellt ist.
  • In dieser Ausführungsform, wie in 15 dargestellt ist, ist die Struktur, die in 14 dargestellt ist, im Inneren eines Gehäuseelements 111 der Armbanduhr aufgenommen, und die Struktur, die die elektronische Uhr darstellt, ist ebenso darin eingebaut. Eine Speicherbatterie 112 ist ein Kondensator oder eine chemische sekundäre Batterie zum Ansammeln von elektrischem Strom, der von der Strom erzeugenden Vorrichtung erzeugt wird, und ein Ausgangspotenzial derselben wird zu einer Uhrensteuerschaltung 113 geleitet.
  • Im Inneren des Gehäuseelements 111 ist ein Antriebsmotor 114, wie ein Schrittmotor, bereitgestellt, der von der Uhrensteuerschaltung 113 angetrieben wird. Der Antriebsmotor 114 dient zum Antreiben von Zeigern (zum Beispiel eines Stundenzeigers und eines Minutenzeigers), die nicht dargestellt sind, und ein Zahnradabschnitt, der in einem Rotor 114a gebildet ist, steht mit einem Zahnrad 115 eines Untersetzungsräderwerks in Eingriff. Der Antriebsmotor 114 umfasst einen Statorbügel, einen Rotor mit einem Magnetpol, der dem Statorbügel entgegen gesetzt ist, einen Magnetkern, der mit dem Statorbügel verbunden ist, und eine elektromagnetische Spule, die auf den Magnetkern gewickelt ist, und hat eine ähnliche Struktur wie die zuvor beschriebene Strom erzeugende Vorrichtung.
  • Die Struktur des Verbindungsabschnitts, die in den oben stehenden Ausführungsformen dargestellt ist (die Struktur, in der die konvexen und konkaven Strukturen zusammengepasst sind), kann bei einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Statorbügel und dem Magnetkern im Antriebsmotor 114 angewendet werden. Da dies eine Verringerung des Magnetleckflusses in einem Magnetkreis des Antriebsmotors 114 und eine Erhöhung im Ausmaß des effektiven Magnetflusses ermöglicht, kann die Ausgangseffizienz des Antriebsmotors 114 verbessert werden. Infolgedessen kann der Energieverbrauch des Antriebsmotors 114 verringert werden.
  • Während der Rotor der oben stehenden sechsten Ausführungsform, die in 15 dargestellt ist, im Prinzip eine Dipolstruktur hat, ist die Anzahl von Polen des Rotors und des Stators in der vorliegenden Erfindung nicht eingeschränkt. Zum Beispiel bietet ein mehrpoliger Generator mit einem Rotor und einem Stator mit mehr als vier Polen auch äquivalente Vorteile.
  • Siebente Ausführungsform
  • Eine elektronische Armbanduhr 150 als eine elektronische Vorrichtung gemäß einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. 16 zeigt eine Schaltungskonfiguration einer elektronischen Armbanduhr 150 dieser Ausführungsform. Die elektronische Armbanduhr 140 hat eine Magnetkreisstruktur, die aus einem Statorbügel 152 und einem Magnetkern 153 mit der Struktur des Verbindungsabschnitts besteht, die in den oben stehenden Ausführungsformen beschrieben wurde (eine Struktur, in der konvexe und konkave Strukturen zusammengepasst sind). Eine Strom erzeugende Vorrichtung, die in der elektronischen Armbanduhr 150 eingebaut ist, umfasst einen Rotor 151, einen Statorbügel 152 mit einem Statormagnetpol 152a, der einem Rotormagnetpol 151a entgegen gesetzt ist, der im Rotor 151 gebildet ist, einen Magnetkern 153, der mit dem Statorbügel 152 auf gleiche Weise wie in den oben stehenden Ausführungsformen verbunden ist, und ein Paar elektromagnetischer Spulen 154, die auf den Magnetkern 153 gewickelt sind.
  • Diese Ausführungsform ist so konfiguriert, dass die den Rotor 151 drehend antreibt, indem Energie von einer Antriebsquelle (nicht dargestellt) zu dem Rotor 151 über einen Übertragungsmechanismus (nicht dargestellt) übertragen wird, und ein angetriebener Abschnitt (nicht dargestellt) über denselben Übertragungsmechanismus angetrieben wird. Dieser Übertragungsmechanismus dient zum synchronen Betreiben der Antriebsquelle, des Rotors und des angetriebenen Abschnitts.
  • Ein spezifischeres Beispiel dieser Ausführungsform ist ein elektronisch gesteuerter, mechanischer Zeitmesser, in dem eine drehende Antriebskraft, die von einem Federmechanismus ausgegeben wird, der als Antriebsquelle dient, der durch ein drehend gehaltenes oszillierendes Gewicht, durch eine andere Energiequelle oder manuell aufgezogen wird, über ein Übertragungsräderwerk zu einem Zeiger übertragen wird, der als angetriebener Abschnitt dient, so dass der Zeiger angetrieben wird, und auch zu dem Rotor 151 übertragen wird, so dass die Drehzahl des Rotors elektromagnetisch gesteuert wird und die Geschwindigkeit des Zeigers reguliert wird.
  • In dieser Ausführungsform sind die zwei elektromagnetischen Spulen 154 in Serie verbunden. Ein Ende der Serienschaltung liefert elektrischen Strom zu einem Steuerabschnitt 156 über eine Booster-Schaltung 155, die auch als Gleichrichterschaltung dient, und das andere Ende führt dies über einen Kondensator aus.
  • Der Steuerabschnitt 156 umfasst eine Detektionsschaltung 156a, die an das andere Ende der Serienschaltung angeschlossen ist, die durch die elektromagnetischen Spulen 154 gebildet wird, so dass die Drehzahl des Rotors 151 erfasst wird, eine Komparatorschaltung 156b zum Vergleichen eines Ausgangssignals von der Detektionsschaltung 156a mit einem Referenzsignal, eine Steuerschaltung 156c zum Übertragen eines Steuersignals zu einem Schaltkreis 157, der später beschrieben wird, auf der Basis eines Vergleichssignals, das von der Komparatorschaltung 156b ausgegeben wird, eine Oszillationsschaltung 156d, die einen Quarzresonator oder dergleichen enthält, und eine Teilerschaltung 156e zum Teilen eines Taktsignals, das von der Oszillationsschaltung 156d ausgegeben wird, und zum Ausgeben eines Referenzsignals an die Komparatorschaltung.
  • Der Schaltkreis 157 schließt beide Enden der Serienschaltung, die aus den elektromagnetischen Spulen 154 gebildet ist, kurz oder trennt diese als Reaktion auf ein Steuersignal, das von der oben genannten Steuerschaltung 156c ausgegeben wird. Der Schaltkreis 157 wird leicht aus einer allgemein bekannten Art von Diodenschaltung oder Transistorschaltung gebildet.
  • Wenn in diesem Strukturbeispiel der Rotor 51 dreht, wird elektrischer Strom zu dem Steuerabschnitt 156 durch elektromotorische Kraft geleitet, die durch die elektromagnetischen Spulen 154 erzeugt wird, und die Detektionsschaltung 156a erfasst die Drehzahl des Rotors 151. Die Drehzahl wird mit einem Referenzsignal verglichen, das von der Teilerschaltung 156e ausgegeben wird. Entsprechend dem Vergleichsergebnis steuert die Steuerschaltung 156c den Schaltkreis 157, so dass die Serienschaltung kurzgeschlossen und geöffnet wird. Wenn zum Beispiel die Drehzahl des Rotors 151 höher als der Referenzwert ist, wird der Schaltkreis 157 kurzgeschlossen und eine elektromagnetische Bremskraft an den Rotor 151 angelegt. Wenn die Drehzahl des Rotors 151 geringer als der Referenzwert ist, wird der Schaltkreis 157 geöffnet, die elektromagnetische Bremskraft, die an den Rotor 151 angelegt ist, wird aufgehoben und gleichzeitig wird elektrischer Strom erzeugt. Durch eine solche Steuerung wird der Rotor 151 so eingestellt, dass er konstant bei einer im Wesentlichen festgesetzten Drehzahl dreht. Dadurch wird Energie, die von der Antriebsquelle zu der angetriebenen Quelle zu übertragen ist, auch bei einer festgesetzten Geschwindigkeit übertragen. Schließlich wird die Betriebsgeschwindigkeit des angetriebenen Abschnitts gesteuert. Zum Beispiel im Falle eines elektronisch gesteuerten, mechanischen Zeitmessers, in dem die Antriebsquelle ein Federmechanismus ist und der angetriebene Abschnitt ein Zeiger ist, werden der Rotor 151 und der Zeiger auch so gesteuert, dass sie bei einer festgesetzten Geschwindigkeit drehen.
  • 17 zeigt eine Modifizierung der oben genannten Ausführungsform. Diese Ausführungsform verwendet eine Strom erzeugende Vorrichtung, die eine Rotor 61, einen Statorbügel 162, einen Magnetkern 163 und ein Paar elektromagnetischer Spulen 164 ähnlich wie oben umfasst, während das Paar elektromagnetischer Spulen 164 nicht miteinander verbunden ist und verschiedene Aufgaben erfüllt.
  • Eine der elektromagnetischen Spulen 64 liefert ähnlich wie oben elektrischen Strom über eine Booster-Schaltung 165, die ähnlich wie oben auch als Gleichrichterschaltung dient, zu einem Steuerabschnitt 166 und überträgt ein Signal zu einer Detektionsschaltung 166a, ähnlich wie oben, so dass die Detektionsschaltung 166a die Drehzahl des Rotors 161 erfasst. Im Gegensatz dazu ist ein Schaltkreis 167, ähnlich wie oben, an beide Enden der elektromagnetischen Spule 164 angeschlossen. Der Schaltkreis 167 schließt beide Enden der elektromagnetischen Spule 164 kurz und trennt diese als Reaktion auf ein Steuersignal von einer Steuerschaltung 166c, ähnlich wie oben, im Steuerabschnitt 166 und erhöht und senkt die elektromagnetische Bremskraft, die an den Rotor 161 angelegt wird, um die Drehzahl des Rotors 161 zu steuern.
  • Während der Stator in der oben stehenden siebenten Ausführungsform, die in 16 und 17 dargestellt ist, im Prinzip eine Dipolstruktur hat, ist die Anzahl von Polen des Rotors und des Stators in der vorliegenden Erfindung nicht begrenzt. Zum Beispiel bietet ein mehrpoliger Generator mit einem Rotor und einem Stator mit mehr als vier Polen äquivalente Vorteile.
  • Die Strom erzeugende Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben stehenden Ausführungsformen beschränkt und es ist offensichtlich, dass verschiedene Modifizierungen im Umfang der Erfindung möglich sind. Die Strom erzeugende Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann nicht nur in elektronischen Zeitmessern (elektronisch betriebenen(Armband-)Uhren, elektronisch betriebenen mechanischen Zeitmessern) montiert sein, sondern auch in verschiedenen elektronischen Vorrichtungen, wie Tischrechnern, Pagern, tragbaren Telefonen und Personal-Computern (insbesondere tragbaren Informationsterminals). Insbesondere bietet die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei tragbaren elektronischen Vorrichtungen deutliche Vorteile, da eine Stromversorgung durch eine eigene Stromerzeugung möglich ist und da sie zu einer Verringerung in Größe und Gewicht der tragbaren Vorrichtungen beiträgt.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Da wie zuvor beschrieben gemäß der vorliegenden Erfindung das erste laminierte Element und das zweite laminierte Element durch das Verbindungsmittel verbunden sind, während die konvexen und konkaven Strukturen, die in ihren Endabschnitten gebildet sind, versetzt zusammengepasst sind, ist die dazwischen liegenden Verbindungsfläche größer. Da die Endflächen der magnetischen Materialien miteinander in Kontakt sind, indem die konvexen und konkaven Strukturen in den Endabschnitten verbunden werden, ist der magnetische Widerstand im Verbindungsabschnitt verringert und ein effizienter Magnetfluss im Magnetkreis ist erhöht. Ferner wird durch das Zusammenpassen der konvexen und konkaven Strukturen der Verbindungszustand stabilisiert und der Montagevorgang erleichtert.

Claims (9)

  1. Magnetkreis, umfassend: erste und zweite laminierte Elemente (22, 23), die jeweils aus mehreren gestapelten ebenen Magnetplatten und weichem magnetischen Material bestehen; und Verbindungsmittel (24, 26) zum Halten eines Verbindungsendabschnitts (22b) des ersten laminierten Elements (22) und eines Verbindungsendabschnitts (23b) des zweiten laminierten Elements (23); wobei die Richtung der Laminierungsstapelung (Z) senkrecht zu den zwei orthogonalen Richtungen ist, die die Ebene der Magnetplatten der ersten und zweiten laminierten Elemente (22, 23) definieren, wobei eine der orthogonalen Richtung eine Passrichtung (X) und die andere eine Führungsrichtung (Y) ist; die ersten und zweiten laminierten Elemente (22, 23) miteinander in der Passrichtung (X) verbunden sind und mindestens einen Teil eines Magnetkreises bilden; dadurch gekennzeichnet, dass jede Magnetplatte an einem Verbindungsendabschnitt eine konkave (22b-1b, 22b-2b, 23b-1b, 23b-2b) und eine entsprechende konvexe (22b-1, 22b-2, 23b-1, 23b-2) Struktur aufweist, die einen vorstehenden Abschnitt (22b-1, 22b-2, 23b-1, 23b-2) umfasst, der in die Passrichtung (X) vorsteht; wobei der vorstehende Abschnitt (22b-1, 22b-2, 23b-1, 23b-2) an einer Seite einer Mittellinie gebildet ist, die in die Passrichtung (X) definiert ist, betrachtet von der Richtung der Laminierungsstapelung (Z); benachbarte Platten der Magnetplatten mit vorstehenden Abschnitten (22b-1, 22b-2, 23b-1, 23b-2) an gegenüber liegenden Seiten der Mittellinie gebildet sind; und die ersten und zweiten laminierten Elemente (22, 23) jeweils mit konkaven (22b-1b, 22b-2b, 23b-1b, 23b-2b) und entsprechenden konvexen (22b-1, 22b-2, 23b-1, 23b-2) Strukturen an ihren Verbindungsendabschnitten (22b, 23b) bereitgestellt sind, betrachtet aus der Führungsrichtung (Y) und der Richtung der Laminierungsstapelung (Z), so dass die konkaven (22b-1b, 22b-2b, 23b-1b, 23b-2b) und entsprechenden konvexen (22b-1, 22b-2, 23b-1, 23b-2) Strukturen der ersten und zweiten laminieren Elemente (22, 23) entsprechende Formen habe und durch das Verbindungsmittel (24, 26) in die Passrichtung (X) in einem Zustand verbunden sind, dass die konvexen und konkaven Strukturen versetzt sowohl in die Richtung der Laminierungsstapelung (Z) wie auch in die Führungsrichtung (Y) zusammengepasst sind.
  2. Magnetkreis nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsendabschnitt (22b) des ersten laminierten Elements (22) und der Verbindungsendabschnitt (23b) des zweiten laminierten Elements (23) Kontaktflächenabschnitte (22b-1a) haben, die sich in ihre Passrichtung (X) erstrecken und miteinander in Kontakt stehen.
  3. Magnetkreis nach Anspruch 1 und 2, wobei die konvexen (22b-1) und konkaven (22b-1b) Strukturen durch die Differenz in der Position der Kontaktflächenabschnitts (22b-1a) der gestapelten Magnetmaterialien in dem ersten laminierten Element (22) und dem zweiten laminierten Element (23) gebildet sind.
  4. Magnetkreis nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsmittel (24, 26) das erste laminierte Element (22) und das zweite laminierte Element (23) durch ein Befesti gungselement (24, 26) verbindet, dass durch die Verbindungsendabschnitte des ersten laminierten Elements (22) und des zweiten laminierten Elements (23) hindurch geführt wird, wobei die konvexen (22b-1) und konkaven (22b-1b) Strukturen zusammengepasst werden.
  5. Magnetkreis nach Anspruch 4, wobei mindestens ein Abschnitt des Befestigungselements (24, 26), das durch die Verbindungsendabschnitte (22b und 23b) des ersten laminierten Elements (22) und des zweiten laminierten Elements (23) hindurch geführt wird, aus einem weichen magnetischen Material besteht.
  6. Magnetkreis nach Anspruch 5, wobei das Befestigungselement (24, 26) aus einem Rohr (26) besteht, das in die Verbindungsendabschnitte (22b und 23b) des ersten laminierten Elements (22) und des zweiten laminierten Elements (23) eingesetzt wird, und einer Verbindungsschraube (24), die in das Rohr (26) geschraubt wird, wobei mindestens eines von dem Rohr (26) und der Verbindungsschraube (24) aus einem weichen magnetischen Material besteht.
  7. Magnetkreis nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsmittel (24, 26) mit einem Presselement bereitgestellt ist zum Pressen der Verbindungsendabschnitte (22b und 23b) des ersten laminierten Elements (22) und des zweiten laminierten Elements (23), während die konvexen (22b-1) und konkaven (22b-1b) Strukturen zusammengepasst sind, in eine Richtung, so dass sich die Verbindungsendabschnitte (22b und 23b) einander nähern.
  8. Magnetkreis nach Anspruch 7, wobei das Presselement (56, 57) außerhalb eines Verbindungsabschnitts zwischen dem ersten laminierten Element (22) und dem zweiten laminierten Element (23) angeordnet ist.
  9. Magnetkreis nach Anspruch 8, wobei das Presselement (56, 57) so angeordnet ist, dass es mit einem Seitenflächenabschnitt (52c, 53c) von mindestens einem des ersten laminierten Elements (22) und des zweiten laminierten Elements (23) gegenüber dem Verbindungsabschnitt (22b, 23b) in Kontakt steht, und dass es in eine vorbestimmte Richtung bewegt wird, wobei mindestens eines von dem Seitenflächenabschnitt (52c, 53c) und dem Presselement (56, 57) mit einer schrägen Fläche bereitgestellt ist, die sich mit dem anderen in Kontakt befindet und in die vorbestimmte Richtung geneigt ist, und die Verbindungsendabschnitte (22b und 23b) des ersten laminierten Elements (22) und des zweiten laminierten Elements (23) in eine derartige Richtung gepresst werden, dass sie sich entlang der schrägen Fläche nähern, indem das Presselement (56, 57) in die vorbestimmte Richtung bewegt wird.
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