DE60037868T2 - Anschlusselement - Google Patents

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Teruaki Yokkaichi-city Hasegawa
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/61Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • HELECTRICITY
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    • H01R12/69Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal deformable terminals, e.g. crimping terminals
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2495Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anschlusspassstück bzw. einen Anschlusskontakt für ein flaches elektrisches Kabel.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Beispiel eines herkömmlichen Anschlusspassstücks ist in der JP 4-359874 beschrieben und ist mit einem flachen Kabel verbunden, das einen langen und schmalen plattenartigen Leiter aufweist, der zwischen Isolierschichten angeordnet ist.
  • Dieses Anschlusspassstück ist mit einer plattenartigen Basis und plattenartigen verbindenden bzw. Verbindungsgliedern versehen, die sich im rechten Winkel von beiden Seitenkanten bzw. -rändern der Basis nach oben erstrecken. Die Basis ist an einer Seite des flachen Kabels angebracht und die Verbindungsglieder sind mit dem Leiter verbunden, wobei die Verbindungsglieder ungefähr zu einer Bogenform gebogen sind und Spitzen dieser gebogenen Abschnitte eine äußere Isolierschicht des flachen Kabels durchstechen.
  • Das Anschlusspassstück kann als ein Mittel zum Verbinden zweier flacher Kabel verwendet werden, wodurch die beiden flachen Kabel einander überlappend in der Längsrichtung des Leiters positioniert sind, wobei das Anschlusspassstück durch Durchstechen von Verbindungsabschnitten des Anschlusspassstücks durch die überlappenden Abschnitte angebracht wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt bzw. bei dieser Passung, wenn die Plattenflächen der Verbindungsglieder positioniert sind, um zu der Längsrichtung des Leiters parallel zu sein, kann eine entlang der Längsrichtung des zwischen den beiden flachen Kabeln angeordneten Leiters ausgeübte Zugkraft bewirken, dass die Verbindungsglieder, welche die flachen Kabel durchstechen, wie eine Klinge wirken, wobei sie diese flachen Kabeln entlang Kanten bzw. Rändern von Schlitzen spalten, die durch das Durchstechen erzeugt werden.
  • Es wurde überlegt, dieses Problem dadurch anzugehen, den Leiter so zu durchstechen, dass die Richtung der Plattenflächen der Verbindungsglieder ungefähr im rechten Winkel bezüglich der Längsrichtung des Leiters ist. Wenn eine Biegekraft auf das flache Kabel ausgeübt wird, werden in diesem Fall jedoch die Abschnitte entlang dem von den Verbindungsgliedern durchstochenen Bereich nach oben gebogen.
  • Die vorliegende Erfindung hat das obige Problem berücksichtigt und zielt darauf ab, ein Anschlusspassstück bereitzustellen, bei dem flache Kabel nicht durch Zugkräfte oder Biegekräfte beschädigt werden.
  • Die GB-A-2244871 offenbart ein Anschlusspassstück für ein flaches Kabel entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1, das aufrechte Durchstechzungen aufweist.
  • Die EP-A-0286422 offenbart ein Endpassstück für ein flaches Kabel, das einen sich um das Kabelende wickelnden Verbindungsarm aufweist und ebenfalls Durchstechzungen aufweist, die über den Verbindungsarm biegsam sind, um den Verbindungsarm an einen elektrischen Leiter zu crimpen.
  • Die DE-A-19904277 offenbart ein ähnliches Endpassstück für einen elektrischen Leiter.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung ist ein einstückiges Anschlusspassstück bzw. -kontakt bereitgestellt, das aus Metallblech gebildet ist und angepasst ist, um ein flaches Kabel elektrisch zu verbinden, das einen streifenförmigen Leiter und eine isolierende Abdeckung aufweist, wobei das Anschlusspassstück umfasst:
    eine Basis, die mit einer Seite des flachen Kabels eingreifbar ist,
    verbindende bzw. Verbindungsabschnitte, die von der Basis vorstehen und Kanten bzw. Ränder aufweisen, die ausgebildet sind, das flache Kabel zu durchstechen und von der anderen Seite des flachen Kabels vorzustehen, wobei die Verbindungsabschnitte biegsam sind, um sich im Wesentlichen über einen Leiter zu erstrecken und ihn von der anderen Seite zu kontaktieren, wodurch das flache Kabel fest zwischen der Basis und den Verbindungsabschnitten in Eingriff genommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusspassstück angepasst ist, um eine Mehrzahl von flachen Kabeln zu verbinden, wobei die Verbindungsabschnitte entgegengesetzt voneinander weg biegsam sind, und wobei das Anschlusspassstück ferner Klemmabschnitte umfasst, die von der Basis an den Enden derselben vorstehen, wobei jeder Klemmabschnitt eine Kante bzw. Rand aufweist, die angepasst ist, um die flachen Kabel von der einen Seite zu durchstechen und von der anderen Seite vorzustehen,
    wobei jeder Klemmabschnitt im Wesentlichen in einem rechten Winkel biegsam ist, um sich über die freiliegende Fläche eines jeweiligen Verbindungsabschnitts zu erstrecken und diese fest in Eingriff zu nehmen, wodurch die Verbindungsabschnitte und die flachen Kabel fest zwischen der Basis und den jeweiligen Klemmabschnitten in Eingriff genommen werden können.
  • Ein derartiges Anschlusspassstück verhindert ein Kabelspalten und ist angepasst, um die durchstochenen Abschnitte von den Biegebeanspruchungen zu befreien.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Passstück einen flachen Rohling, der einen länglichen Körper aufweist, einen ersten Arm, der sich lateral von einer langen Seite des Körpers angrenzend bzw. benachbart an ein Ende desselben erstreckt und sich parallel zu dem Körper in einer ersten Richtung mit einem Abstand von diesem erstreckt, einen zweiten Arm, der sich lateral von der anderen langen Seite des Körpers angrenzend bzw. benachbart an das andere Ende desselben erstreckt und sich parallel zu dem Körper mit einem Abstand von diesem in einer Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung erstreckt, zwei sich lateral und entgegengesetzt erstreckende dritte Arme an einem Ende des Körpers, zwei sich lateral und entgegengesetzt erstreckende dritte Arme an dem anderen Ende des Körpers und zwei sich längs erstreckende vierte Arme, einer an jedem Ende des Körpers, wobei die ersten, zweiten und dritten Arme spitze Enden aufweisen und die Enden des ersten und zweiten Arms von angrenzenden bzw. benachbarten dritten Armen beabstandet sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Merkmale der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, die rein beispielhaft in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, in denen:
  • 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform der Erfindung ist, die Anschlusspassstücke in einem Zustand zeigt, durch den sie an flache Kabel angebracht wurden.
  • 2 eine linksseitige Ansicht von 1 ist.
  • 3 eine Querschnittansicht der Anschlusspassstücke in dem Zustand ist, wodurch sie an die flachen Kable angebracht wurden.
  • 4 eine Draufsicht eines Anschlusspassstücks ist.
  • 5 eine linksseitige Ansicht eines Anschlusspassstücks ist.
  • 6 eine Vorderansicht eines Anschlusspassstücks ist.
  • 7 eine Draufsicht ist, die ein Anschlusspassstück in einem nach außen geöffneten Zustand zeigt, um gebogen zu werden.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Bezug auf 1 bis 7 beschrieben.
  • In der folgenden Beschreiben sind die 1, 2, 4, 5 und 7 in einer Vorne-Hinten-Richtung und die linke Seite wird als vorne angesehen. 2, 3, 5 und 6 nehmen die Oben-Unten-Richtung als Norm. Desweiteren wird die obere Seite auch als äußere Seite und die untere Seite als innere Seite bezeichnet.
  • Flache Kabel 10A und 10B werden als erstes beschrieben. Jedes flache Kabel 10A und 10B ist aus einer Mehrzahl von Leitern 11, die eine lange und schmale, dünne Plattenform aufweisen und parallel zueinander vorgesehen sind, und einem Paar isolierender Lagen bzw. Schichten bzw. Bahnen 12A und 12B gebildet, die diese Leiter 11 von oben und unten umgeben. Es gibt ein flaches Hauptkabel 10A und ein zweites flaches Kabel 10B. Ein vorderes Ende des zweiten flachen Kabels 10B überlappt mit dem flachen Hauptkabel 10A, wobei dieses zweite flache Kabel 10B mit diesem von oben überlappt, und zwar an einer Stelle teilweise entlang dem flachen Kabel 10A (2). Die überlappenden Abschnitte der flachen Kabel 10A und 10B sind durch Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 20 miteinander verbunden und diese Anschlusspassstücke 20 verbinden die einander zugewandten Leiter 11 oben und unten.
  • Die Abschnitte der Leiter 11, die durch die Anschlusspassstücke 20 verbunden sind, werden wie folgt weggeschnitten: Die isolierende Lage 12A, die eine obere Flächenseite des unteren flachen Hauptkabels 10A bedeckt bzw. verdeckt, wird in Form eines quadratischen Lochs weggeschnitten, um nur die Leiter 11 entlang einem Bereich etwas vor einem vorderen Ende des oberen zweiten flachen Kabels 10B freizulegen. Die isolierende Lage 12A, die eine obere Flächenseite des oberen zweiten flachen Kabels 10B bedeckt bzw. verdeckt, wird in Form eines quadratischen Lochs weggeschnitten, um nur die Leiter 11 entlang einem Bereich etwas hinter seinem vorderen Ende freizulegen. Von oben betrachtet heißt das, dass die Hauptleiter 11 und die zweiten Leiter 11 auf eine Weise freigelegt werden, durch die sie in einer Längsrichtung ausgerichtet sind, wobei zwischen ihnen ein kleiner Raum verbleibt.
  • Jedes Anschlusspassstück 20 wird durch Pressen und Prägen von Anschlusspassstückmaterial 21 gebildet, welches eine flache, leitfähige Metallplatte umfasst, die in eine vorgegebene Form gestanzt wurde (in 7 gezeigt). Das Anschlusspassstückmaterial 21 weist eine rechteckige Basis 22, die sich in einer Vorne-Hinten-Richtung erstreckt (dieselbe Richtung wie die Längsrichtung der Leiter 11); ein Paar sich links und rechts erstreckende Glieder 23L und 23R, die sich in einer L-Form von der linken und rechten Seitenkante bzw. -rand der Basis 22 erstrecken, wobei diese eine einheitliche Fläche damit bilden; vier regulierende bzw. Regulierungsglieder 24, die sich in einem näherungsweise rechten Winkel von der linken und rechten Seitenkante bzw. -rand am vorderen und hinteren Ende der Basis 22 nach außen erstrecken, wobei diese regulierenden Glieder 24 eine einheitliche Fläche damit bilden und sich erstreckende Enden davon dreieckige durchstechende bzw. Durchstechglieder 24A bilden; und ein Paar sich erhöhende Glieder 25 auf, die sich zu dem vorderen und hinteren Ende bzw. von dem vorderen und hinteren Ende der Basis 22 erstrecken, wobei diese eine einheitliche Fläche damit bilden.
  • Als nächstes werden die sich erstreckenden Glieder 23L und 23R beschrieben. Das rechte sich erstreckende Glied 23R (in 7 oben) ist an einer Stelle nach vorne zu der Basis 22 angeordnet und aus einem näherungsweise quadratischen Basisglied 27R und einem verbindenden bzw. Verbindungsglied 28F gebildet. Das Basisglied 27R ragt nach rechts von einer Stelle etwas hinter dem vorne angeordneten regulierenden Glied 24 vor. Das Verbindungsglied 28F ist lang und schmal und erstreckt sich nach hinten von einer hinteren Kanten- bzw. Randseite des Basisglieds 27R entlang der rechten Seitenkante bzw. -rand der Basis 22. Das linke sich erstreckende Glied 23L ist etwas nach hinten zu der Basis 22 angeordnet und ist symmetrisch zu dem rechten sich erstreckenden Glied 23R entlang der Mitte der Basis 22 (die Symmetrie ist relativ zu der Vorne-Hinten- und der Links-Rechts-Richtung davon). Das linke sich erstreckende Glied 23L ist aus einem quadratischen Basisglied 27L und einem verbindenden bzw. Verbindungsglied 28R gebildet. Das näherungsweise quadratische Basisglied 27L ragt nach links von einer Stelle etwas vor dem hinten angeordneten regulierenden Glied 24. Das Verbindungsglied 28R ist lang und schmal und erstreckt sich nach vorne von einer vorderen Kanten- bzw. Randseite des Basisglieds 27L entlang der linken Seitenkante bzw. -rand der Basis 22. Spitzen der sich erstreckenden Enden beider Verbindungsglieder bilden dreieckige Durchstechglieder 28A.
  • Wenn die Anschlusspassstücke 20 geformt werden, werden Festigungsglieder 29 durch Prägen der Verbindungsglieder 28F und 28R gebildet, wie es dargestellt ist. Diese Festigungsglieder 29 erstrecken sich entlang der Längsrichtung der Verbindungsglieder 28F und 28R und ragen zu einer unteren Flächenseite hin (die Seite, die obere Flächen der flachen Kabel 10A und 10B kontaktiert, wenn die Anschlusspassstücke 20 in einem angebrachten Zustand damit sind), wenn die Anschlusspassstücke 20 in einem geöffneten Zustand sind. Als nächstes werden jeweils die sich erstreckenden Glieder 23L und 23R, die regulierenden Glieder 24 und die sich erhöhenden Glieder 25 gebogen.
  • Die sich erstreckenden Glieder 23L und 23R werden wie folgt gebogen: Die Verbindungsglieder 28F und 28R werden zunächst in einem rechten Winkel nach unten entlang Grenzen 30 zwischen diesen Gliedern gebogen, dann werden die Basisglieder 27L und 27R zu der oberen Flächenseite der Basis 22 entlang Faltlinien 31 gebogen, die sich entlang Seitenkanten bzw. -rändern dieser Basis 22 erstrecken. Als ein Ergebnis befinden sich die Verbindungsglieder 28F und 28R an einer Stelle, die näherungsweise mittig relativ zu der Links-Rechts-Richtung der Basis 22 ist und ragen in einem rechten Winkel von dieser Basis 22 an zwei Stellen relativ zu der Vorne-Hinten-Richtung davon nach oben (die Längsrichtung der Leiter 11), wobei ein Raum dazwischen verbleibt. Plattenflächen dieser beiden Verbindungsglieder 28F und 28R zeigen nach links und nach rechts (in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Leiter 11).
  • Wenn die Anschlusspassstücke 20 an den flachen Kabeln 10A und 10B angebracht werden sollen, sind die Verbindungsglieder 28F und 28R in einem Zustand, durch den sie so gebogen werden können, dass sie in der Richtung entgegengesetzt der entsprechenden Verbindungsglieder 28R und 28F invertiert sind (das heißt, das vordere Verbindungsglied 28F kann nach vorne gebogen werden, das hintere Verbindungsglied 29R kann nach hinten gebogen werden). Diese Biegerichtung resultiert darin, dass die Festigungsglieder 29 mit den oberen Flächen der flachen Kabel 10A und 10B in Kontakt kommen. Die Durchstechglieder 28A an den oberen Enden der Verbindungsglieder 28F und 28R ragen steil nach oben, wobei sie auf eine Anbringung an die flachen Kabel 10A und 10B warten.
  • Die regulierenden Glieder 24 werden in einem rechten Winkel nach oben (in der gleichen Richtung wie die Verbindungsglieder 28F und 28R) entlang Faltgliedern 32 gebogen, die sich entlang Seitenkanten bzw. -rändern der Basis 22 erstrecken. Wenn die Anschlusspassstücke 20 an den flachen Kabeln 10A und 10B angebracht werden sollen, können diese regulierenden Glieder 24 in einem rechten Winkel so gebogen werden, dass sie über die obere Flächenseite der Basis 22 invertiert sind. Die Druchstechglieder 24A an den oberen Enden der regulierenden Glieder 24 ragen steil nach oben, wobei sie auf eine Anbringung an die flachen Kabel 10A und 10B warten.
  • Die sich erhöhenden Glieder 25 sind so gebogen, dass sie über die Basis 22 invertiert sind, wobei sie eng mit der oberen Fläche davon passen. Obere Flächen der sich erhöhenden Glieder 25 sind auf näherungsweise derselben Höhe wie obere Flächen der Basisglieder 27L und 27R, und die sich erhöhenden Glieder 25 sind so positioniert, dass sie in der Vorne-Hinten-Richtung an die Basisglieder 27L und 27R angrenzen bzw. benachbart dazu sind. Die sich erhöhenden Glieder 25 und die Basisglieder 27L und 27R entsprechen bzw. passen zu den Verbindungsgliedern 28F und 28R, die so gebogen sind, dass sie über die oberen Flächen der flachen Kabel 10A und 10B invertiert sind.
  • Als nächstes wird die Anbringung der Anschlusspassstücke 20 an die flachen Kabel 10A und 10B beschrieben.
  • Das zweite flache Kabel 10B ist so positioniert, dass es das flache Hauptkabel 10A von oben überlappt, wobei die Leiter 11 in einem Zustand gehalten sind, durch den ihre Position fixiert bzw. fest ist. Die Anschlusspassstücke 20 werden von unten (von der Innenseite) an diese flachen Kabel 10A und 10B angebracht. Zu diesem Zeitpunkt bzw. bei dieser Passung durchsticht das vordere Verbindungsglied 28F die Leiter 11 des flachen Hauptkabels 10A und das hintere Verbindungsglied 28R durchsticht die Leiter 11 des flachen Hauptkabels 10A und des zweiten flachen Kabels 10B. Die regulierenden Glieder 24 stechen an den Seitenkanten bzw. -rändern der Leiter 11 durch. Die Verbindungsglieder 28F und 28R und die regulierenden Glieder 24 weisen spitze Durchstechglieder 28A und 24A auf, die an ihren oberen Enden gebildet sind. Folglich können sie die flachen Kabel 10A und 10B durchstechen, ohne zu bewirken, dass sich diese übermäßig bewegen.
  • Nachdem die Verbindungsglieder 28F und 28R und die regulierenden Glieder 24 die Kabel 10 durchstochen haben, sind die sich erhöhenden Glieder 25 und die Basisglieder 27L und 27R, welche die obere Fläche der Basis 22 überlappen, in einem Zustand, durch den sie mit der Innenfläche (der unteren Fläche) des unteren flachen Hauptendkabels 10A in Kontakt sind. Dann werden die sich nach oben erstreckenden Durchstechabschnitte der Verbindungsglieder 28F und 28R gebogen. Das vordere Verbindungsglied 28F wird nach vorne gebogen und das hintere Verbindungsglied 28R wird nach hinten gebogen. Die gebogenen Verbindungsglieder 28F und 28R drücken eng gegen die oberen Flächen der Leiter 11, die an den oberen Flächen der flachen Kabel 10A und 10B freiliegen. Diese Verbindungsglieder 28F und 28R bleiben plattenförmig und passen folglich eng entlang einem breiten bzw. großen Bereich der oberen Flächen der Leiter 11. Dadurch werden die flachen Kabel 10A und 10B zwischen den Basisgliedern 27L und 27R, den sich erhöhenden Gliedern 25, den Verbindungsgliedern 28F und 28R und der Basis 22 gegriffen. Als ein Ergebnis sind die Anschlusspassstücke 20 auf leitende Weise an die flachen Kabel 10A und 10B in einem Zustand angebracht, durch den eine Bewegung dazwischen verhindert wird.
  • Als nächstes werden die regulierenden Glieder 24 in eine Bogenform gebogen und nach innen gecrimpt, wobei Spitzen dieser regulierenden Glieder 24 eng gegen obere Flächen der Verbindungsglieder 28F und 28R drücken. Da die regulierenden Glieder 24 von oben auf die Verbindungsglieder 28F und 28R drücken, wird verhindert, dass sich diese Verbindungsglieder 28F und 28R von den oberen Flächen der flachen Kabel 10A und 10B weg bewegen. Dadurch werden bzw. sind die flachen Kabel 10A und 10B zuverlässig zwischen der Basis 22 und den Verbindungsgliedern 28F und 28R gegriffen. Auf diese Weise verbinden die Anschlusspassstücke 20 die Leiter 11 des flachen Hauptkabels 10A mit den Leitern 11 des zweiten flachen Kabels 10B.
  • Wenn die Anschlusspassstücke 20 in einem angebrachten Zustand mit den flachen Kabeln 10A und 10B sind, durchstechen die Verbindungsglieder 28F und 28R die Leiter 11 in einem Zustand, durch den deren Plattenflächen etwa in einem rechten Winkel zu der Längsrichtung der Leiter 11 sind. Wenn eine Zugkraft auf die flachen Kabel 10A und 10B in der Richtung der Längsrichtung der Leiter 11 ausgeübt wird, werden die Verbindungsglieder 28F und 28R folglich nicht bewirken, dass sich Kanten bzw. Ränder von schlitzförmigen Durchstechstellen 35 spalten.
  • Ferner sind die Durchstechstellen 35 (Stellen, durch die die Steifigkeit auf Grund eines Durchstechens abgenommen hat) der Verbindungsglieder 28F und 28R entlang der Längsrichtung der Leiter 11 an Stellen angeordnet, an denen sie zwischen einem starken Bereich (das heißt, Stellen, an denen die Steifigkeit nicht auf Grund eines Durchstechens abgenommen hat) der Verbindungsglieder 28F und 28R und der Basis 22 gegriffen werden. Wenn eine Biegekraft auf die flachen Kabel 10A und 10B ausgeübt wird, um beide Enden der Anschlusspassstücke 20 nach oben zu biegen, wird diese Biegekraft als ein Ergebnis von diesem Bereich absorbiert (das heißt, dem Bereich, wo die Verbindungsglieder 28F und 28R die Leiter 11 kontaktieren) und wird die durchstochenen Stellen nicht beeinflussen. Das heißt, die flachen Kabel 10A und 10B werden sich nicht nach oben entlang der gesamten Länge der Anschlusspassstücke 20 in deren Vorne-Hinten-Richtung biegen. Folglich werden die flachen Kabel 10A und 10B daran gehindert, sich an den Durchstechstellen 35 zu biegen. Desweiteren verhindert das Vorhandensein der Basis 22, dass sich die flachen Kabel 10A und 10B nach unten biegen.
  • Die Verbindungsglieder 28F und 28R bleiben plattenförmig, während sie die flachen Kabel 10A und 10B drücken. Folglich werden bzw. sind diese flachen Kabel 10A und 10B entlang einem breiten bzw. großen Bereich zwischen der Basis 22 und den Verbindungsgliedern 28F und 28R gegriffen. Als ein Ergebnis wird eine auf die flachen Kabel 10A und 10B ausgeübte Zugkraft die Durchstechstellen 35 der Verbindungsglieder 28F und 28R nicht beeinflussen. Desweiteren kontaktieren sich die Verbindungsglieder 28F und 28R und die Leiter 11 entlang einem breiten bzw. großen Bereich. Folglich ist dieser Kontakt extrem zuverlässig.
  • Da die Verbindungsglieder 28F und 28R durch die regulierenden Glieder 24 gedrückt werden, werden sie daran gehindert, sich von den flachen Kabeln 10A und 10B wegzubewegen. Als ein Ergebnis werden bzw. sind diese flachen Kabel 10A und 10B zuverlässig gegriffen.
  • Die Festigungsglieder 29, die auf den Verbindungsgliedern 28F und 28R gebildet sind, kontaktieren die oberen Flächen der Leiter 11, wodurch sie bewirken, dass diese oberen Flächen eine konkave Form haben. Folglich ist die Druckkraft auf diese stark. Zudem werden die Verbindungsglieder 28F und 28R und die Leiter 11 daran gehindert, sich nach links oder rechts relativ zueinander zu bewegen.
  • Die Verbindungsglieder 28F und 28R werden durch Biegen der sich erstreckenden Glieder 23L und 23R gebildet, die von den Seitenkanten bzw. -rändern der Basis 22 nach außen ragen. Die Verbindungsglieder werden nicht durch Ausschneiden von Abschnitten der Basis gebildet. Als ein Ergebnis wird die Festigkeit der Basis 22 nicht verringert.
  • Wenn das Anschlusspassstückmaterial 21 in einem geöffneten Zustand ist, erstrecken sich die sich erstreckenden Glieder 23L und 23R, die zum Bilden der Verbindungsglieder 28F und 28R verwendet werden, in einer L-Form entlang den Seitenkanten bzw. -rändern der Basis 22. Folglich können die sich erstreckenden Glieder 23L und 23R entlang den Außenseiten der Basis 22 mit minimaler Materialverschwendung vorgesehen sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen begrenzt, die oben mit Hilfe von Figuren beschrieben wurden. Beispielsweise liegen die unten beschrieben Möglichkeiten ebenfalls innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene andere Arten verkörpert sein, ohne von ihrem Schutzbereich abzuweichen.
    • (1) Bei der oben beschriebenen Ausführungsform stehen die sich erstreckenden Glieder von den Außenkanten bzw. -rändern der Basis ab und die Verbindungsglieder werden durch Biegen der sich erstreckenden Glieder nach innen und dann nach oben gebildet. Gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch können die Verbindungsglieder durch Ausschneiden von Abschnitten der Basis gebildet werden.
    • (2) Bei der oben beschriebenen Ausführungsform drücken die Abschnitte der Verbindungsglieder, welche die Leiter durchstochen haben, vollständig gegen die flachen Kabel, während sie ihre Plattenform beibehalten. Gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch kann nur ein Teil der gebogenen Durchstechabschnitte gegen die flachen Kabel drücken.
    • (3) Bei der oben beschriebenen Ausführungsform erstrecken sich die sich erstreckenden Glieder, welche die Verbindungsglieder bilden, in einer L-Form von den Seitenkanten bzw. -rändern (den Kanten bzw. Rändern, die sich entlang der Längsrichtung der Leiter erstrecken) der Basis. Gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch können sich I-förmige sich erstreckende Glieder von beiden Enden (entsprechend den Enden relativ zu der Längsrichtung der Leiter) der Basis erstrecken und diese können gebogen werden, um die Verbindungsglieder zu bilden.

Claims (8)

  1. Einstückiges Anschlusspassstück bzw. -kontakt, das aus Metallblech gebildet ist und angepasst ist, um ein flaches Kabel elektrisch zu verbinden, das einen streifenförmigen Leiter und eine isolierende Abdeckung aufweist, wobei das Anschlusspassstück umfasst: eine Basis (22), die mit einer Seite des flachen Kabels eingreifbar ist, verbindende bzw. Verbindungsabschnitte (28), die von der Basis (22) vorstehen und Kanten bzw. Ränder aufweisen, die ausgebildet sind, das flache Kabel zu durchstechen und von der anderen Seite des flachen Kabels vorzustehen, wobei die Verbindungsabschnitte (28) biegsam sind, um sich im Wesentlichen über einen Leiter zu erstrecken und ihn von der anderen Seite zu kontaktieren, wodurch das flache Kabel fest zwischen der Basis (22) und den Verbindungsabschnitten (28) in Eingriff genommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusspassstück angepasst ist, um eine Mehrzahl von flachen Kabeln zu verbinden, wobei die Verbindungsabschnitte entgegengesetzt voneinander weg biegsam sind, und wobei das Anschlusspassstück ferner Klemmabschnitte (24) umfasst, die von der Basis (22) an den Enden derselben vorstehen, wobei jeder Klemmabschnitt (24) eine Kante bzw. Rand aufweist, die angepasst ist, um die flachen Kabel von der einen Seite zu durchstechen und von der anderen Seite vorzustehen, wobei jeder Klemmabschnitt (24) im Wesentlichen in einem rechten Winkel biegsam ist, um sich über die freiliegende Fläche eines jeweiligen Verbindungsabschnitts (28) zu erstrecken und diese fest in Eingriff zu nehmen, wodurch die Verbindungsabschnitte (28) und die flachen Kabel fest zwischen der Basis und den jeweiligen Klemmabschnitten (24) in Eingriff genommen werden können.
  2. Anschlusspassstück nach Anspruch 1, wobei die Klemmabschnitte (24) in einer Richtung quer zu der Biegerichtung der Verbindungsabschnitte (28) biegsam sind.
  3. Anschlusspassstück nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 und aufweisend zwei Klemmabschnitte (24) zur Verbindung bzw. Zuordnung mit jedem der Verbindungsabschnitte (28).
  4. Anschlusspassstück nach Anspruch 3, wobei die zwei Klemmabschnitte (24), die einem jeweiligen Verbindungsabschnitt (28) zugeordnet sind, in entgegengesetzte Richtungen biegsam sind.
  5. Anschlusspassstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungsabschnitte (28) jeweils eine Einbuchtung bzw. Einkerbung (29) aufweisen, die für einen Kontakt mit einem jeweiligen Leiter der flachen Kabel angepasst ist.
  6. Anschlusspassstück nach Anspruch 5, wobei die Einbuchtung linear ist und sich entlang der Mittellinie des jeweiligen Verbindungsabschnitts (28) in der Längsrichtung desselben erstreckt.
  7. Anschlusspassstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche und umfassend einen flachen Rohling, der einen länglichen Körper (22) aufweist, einen ersten Arm (28F), der sich lateral von einer langen Seite des Körpers (22) angrenzend bzw. benachbart an ein Ende desselben erstreckt und sich parallel zu dem Körper in einer ersten Richtung mit einem Abstand von diesem erstreckt, einen zweiten Arm (28R), der sich lateral von der anderen langen Seite des Körpers (22) angrenzend bzw. benachbart an das andere Ende desselben erstreckt und sich parallel zu dem Körper mit einem Abstand von diesem in einer Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung erstreckt, zwei sich lateral und entgegengesetzt erstreckende dritte Arme (24) an einem Ende des Körpers, zwei sich lateral und entgegengesetzt erstreckende dritte Arme (24) an dem anderen Ende des Körpers und zwei sich längs erstreckende vierte Arme (25), einer an jedem Ende des Körpers, wobei die ersten, zweiten und dritten Arme spitze Enden aufweisen und die Enden des ersten und zweiten Arms (28F, 28R) von angrenzenden bzw. benachbarten dritten Armen (24) beabstandet sind.
  8. Anschlusspassstück nach einem der Ansprüche 1–7 in Kombination mit einer Mehrzahl überlagerter flacher Kabel, wobei die Verbindungsabschnitte (28) die Kabel durchstechen und umgebogen sind, um eine Seite der Kabel zu kontaktieren, wobei jeder Klemmabschnitt (24) umgebogen ist, um die freiliegende Fläche von jeweiligen Verbindungsabschnitten (28) zu kontaktieren, um dadurch die Kabel fest in Eingriff zu nehmen.
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