DE60037700T2 - Prozess für ein System mit optischer Faser aus Kunststoff - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kunststoffoptikfaser.
  • Erörterung der verwandten Technik
  • Eine Glasoptikfaser ist in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Übertragungsmedium geworden, insbesondere für Langstreckenübertragungsanwendungen. Eine derartige Optikfaser hat jedoch bei Anwendungen im kleineren Maßstab, wie beispielsweise einer Faserverteilung zu dem Tisch bei lokalen Netzen, keine erhebliche Verwendung gefunden. Insbesondere war eine Glasoptikfaser nicht so kosteneffektiv wie beispielsweise Kupferdraht und erfordert ferner extrem präzise Faserverbindungen, wie z. B. Endflächenpolierung, Ausrichtung und Indexanpassungsmaterial. Es gibt deshalb ein Interesse an einem Verfolgen einer Kunststoffoptikfaser (POF, POF = plastic optical fiber), die viele der Vorzüge einer Glasoptikfaser bietet, aber von der erwartet wird, dass dieselbe kosteneffektivere Systeme bietet. Eine POF bietet ferner einige einzigartige Charakteristika, einschließlich eines größeren Kerns und erwünschter Dispersionseigenschaften, von denen erwartet wird, dass dieselben eine Verbindung und ein Spleißen einfacher machen.
  • Konnektivitätsansätze jedoch, z. B. Abschluss- und Verbindungstechniken, die für eine Glasoptikfaser verwendet werden, sind nicht zwangsläufig für eine Kunststoffoptikfaser erwünscht. Doch müssen derartig grundlegende Fragen mit Bezug auf Kunststoffoptikfasersysteme gelöst werden, damit eine POF eine kommerzielle Akzeptanz erreichen kann. Beispielsweise neigen gegenwärtige POF-Verbindungen dazu, unerwünscht hohe Verluste zu zeigen, z. B. 2 bis 3 dB. Somit sind verbesserte Techniken zum Abschließen einer POF erwünscht, vorteilhafterweise Techniken, die zu Verbindungen mit geringem Verlust führen.
  • Die WO 96/33430 offenbart ein Spaltwerkzeug, das zwei Klemmen aufweist. Eine Faser wird zuerst zwischen den zwei Klemmen eingeklemmt und dann über einen Amboss gestreckt, bevor die gestreckte und gespannte Faser in Kontakt mit einer scharfen Klinge gebracht wird, die bewirkt, dass die Faser sich spaltet.
  • Auf dem Gebiet ist ferner ein Schneiden einer Faser unter einer reinen Zuglast, einer Radialkompressionslast oder ohne ein Anlegen irgendeiner Zug- oder Kompressionslast bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe eines Schaffens eines Verfahrens zum Fertigen eines Artikels zugrunde, der eine Kunststoffoptikfaser mit einer verbesserten Endfläche aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Prozess gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung bezieht sich auf POF-Prozesse und -Systeme und betrifft verbesserte Abschlusstechniken, die eine trockene, nicht polierte Verbindung annehmbarer machen. Die Techniken liefern gute physikalische Charakteristika, d. h. Glattheit, an der Abschlussendfläche, wodurch Verbindungen mit geringerem Verlust geliefert werden, als dieselben herkömmlicherweise erhalten werden. Beispielsweise wurden Verluste von weniger als 1 dB ohne ein Polieren oder ein Indexanpassungsmaterial erhalten, z. B. für eine CYTOP®-Faser mit einer Polymethylmethacrylat-Verstärkung (CYTOP® ist Poly(perfluorobutenylvinylether) und ist im Handel von Asahi Glass Co., Japan, erhältlich).
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird eine POF geschnitten, während sich die Faser unter einer Axialkompression befindet, und das verwendbare Stück wird (oder die verwendbaren Stücke werden) typischerweise vor einem Zurückziehen der Klinge oder des Messers entfernt. Der sich ergebende Abschluss zeigt eine glatte Oberfläche, die einen niedrigen Verlust bei einer trockenen, nicht polierten Verbindung fördert.
  • Die Technik der vorliegenden Erfindung überwindet Probleme, von denen entdeckt wurde, dass dieselben bei bekannten, herkömmlichen Schneide- und Spalttechniken inhärent waren. Beispielsweise führte ein Spalten mit langsamen Spannungsraten zu schlechten Oberflächen, die für eine Verbindung ohne eine weitere Verarbeitung nicht geeignet sind. Und ein Schneiden unter Zug oder sogar unter Nichtkompression erwies sich jedoch bedeutsamerweise als zu sich verzweigenden Rissen innerhalb der Faser führend, d. h. Rissen, die sich von der Endfläche aus in die Faser ausbreiten. Man ist der Ansicht, dass sich verzweigende Risse insbesondere zu den relativ hohen Verlusten beitragen, die gegenwärtig bei POF-Verbindungen zu finden sind. Die Erfindung verbessert durch ein Liefern eines verbesserten Abschlusses und somit einfacherer Verbindungen mit geringerem Verlust die Fähigkeit einer POF, in optische Kommunikationssysteme eingegliedert zu werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt sich verzweigende Risse dar, die typischerweise bei herkömmlichen Abschlusstechniken angetroffen werden.
  • 2 stellt ein Werkzeug dar, das zum Abschließen einer Kunststoffoptikfaser gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nützlich ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, nicht polierte POF-Abschlüsse mit verbesserten physikalischen und optischen Charakteristika, z. B. Glattheit, zu liefern und dadurch geringere Verluste zu liefern, wenn trockene, nicht polierte Verbindungen vorbereitet werden. (Nicht poliert gibt an, dass vor einer Verbindung kein Polieren der abgeschlossenen Endflächen durchgeführt wird. Trocken gibt an, dass kein Indexanpassungsmaterial bei einem Herstellen der Verbindung verwendet wird.) Es wurde entdeckt, dass herkömmliche Abschlusstechniken dazu neigen, Probleme zu bewirken, wie beispielsweise sich verzweigende Risse bei einer POF. Wie es bei der POF 10 dargestellt ist, die in 1 gezeigt ist, verlaufen sich verzweigende Risse 12 von der Endfläche aus in die Faser 10. Man ist der Ansicht, dass die sich verzweigenden Risse 12 zu den unerwünscht hohen Verlusten beitragen, die durch POF-Verbindungen gezeigt werden. Gemäß der Erfindung ist es jedoch möglich, eine POF abzuschließen, derart, dass im Wesentlichen keine sich verzweigenden Risse bewirkt werden. (Im Wesentlichen keine sich verzweigenden Risse gibt an, dass der tatsächliche Verlust, der in der Verbindung zwischen zwei an den Enden gekoppelten Fasern mit Endflächen gemessen wird, die durch eine trockene, nicht polierte Vorbereitungstechnik vorbereitet sind, weniger als ½ dB über dem berechneten Verlust für ähnliche Fasern mit vollkommen planaren, rissfreien Endflächen liegt, die auf ähnliche Weise durch eine trockene, nicht polierte Technik an den Enden gekoppelt sind.)
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird eine POF geschnitten, während sich die Faser unter einer Axialkompression befindet, d. h. eine axiale Druckspannung wird vor einem Schnei den angelegt. (Es ist ebenfalls möglich, dass bei einigen Konfigurationen eine Einleitung des Schneidens selbst die Spannung bewirken könnte.) Typischerweise ist eine Druckspannung von näherungsweise 1% ausreichend, um eine relativ glatte Abschlussoberfläche im Wesentlichen ohne sich verzweigende Risse zu liefern, obwohl niedrigere Pegel einer Spannung in einigen Fällen ebenfalls geeignet sind. Das sich ergebende verwendbare Stück wird (oder die sich ergebenden verwendbaren Stücke werden) typischerweise vor einem Zurückziehen der Klinge oder des Messers entfernt, um ein Beschädigen der Oberfläche während eines derartigen Zurückziehens zu vermeiden. Es ist möglich, das Schneiden durch irgendeine geeignete Technik durchzuführen, z. B. ein Guillotinenverfahren. typischerweise wird eine einzige Schnittkante verwendet, um die Faser in eine Richtung senkrecht zu der Faserachse abzuschließen. Eine herkömmliche Rasierklinge, z. B. wie dieselbe zum Rasieren verwendet wird, ist im Allgemeinen geeignet. Derartige Klingen neigen dazu, eine Schnittkante mit einem Krümmungsradius von wesentlich weniger als 10 μm, typischer wesentlich weniger als 1 μm, aufzuweisen.
  • Man ist der Ansicht, dass bisherige Techniken zum Schneiden unter Zug oder mit einem freien Ende der Faser weder unter Kompression noch unter Zug einen instabilen Bruch der POF vor der Schneideklinge fördern. Wenn sich die Klinge durch die Faser hindurch bewegt, breitet sich genauer gesagt ein Riss durch den letzten Abschnitt einer ungeschnittenen Faser aus, bevor die Klinge diesen Abschnitt erreicht. Die Defekte, z. B. sich verzweigende Risse, die durch eine derartige Rissausbreitung bewirkt werden, führen zu einer schlechten Oberfläche, die die Qualität einer nachfolgenden Verbindung verschlechtert, insbesondere wenn der instabile Bruch sowohl in dem optisch aktiven als auch dem Verstärkungsabschnitt der Faser auftritt. Durch ein Halten der Faser unter selbst einer kleinen Kompression jedoch wird diese Rissausbreitung wesentlich reduziert, insbesondere über dem optisch aktiven Bereich der Faser. Das Ergebnis ist eine glatte Abschlussoberfläche, die zu einer Verbindung mit geringerem Verlust führt, selbst ohne ein Polieren. Es kann ferner möglich sein, den schädlichen Zug durch ein Verwenden einer extrem dünnen Klinge, um den Schnitt vorzunehmen, im Wesentlichen zu vermeiden. Eine derartige dünne Klinge, z. B. 20 μm, könnte den Bedarf nach einer Axialkompression vermeiden.
  • Eine Vielfalt von Werkzeugen ist zum Liefern eines derartigen Kompressionsfaserschneidens geeignet. Bei dem in 2 gezeigten Schneidewerkzeug 20 wird eine Faser 21 durch das Werkzeug 20 hindurch gefädelt und an einem Ende in eine feste Klemme 22 und an dem anderen Ende in eine bewegliche Klemme 23 eingeklemmt. Die bewegliche Klemme 23 wird zu der festen Klemme 22 hin gedrückt, wobei eine Kompression geliefert wird, und eine Klinge 24, die in einem Gehäuse 25 positioniert ist, wird durch die Faser 21 gedrückt. Die geschnittene Faser 21 wird dann ausgespannt und entfernt, typischerweise vor einem Zurückziehen der Klinge 24.
  • Gemäß der Erfindung ist deshalb eine Kunststoffoptikfaser dazu in der Lage, abgeschlossen zu werden, derart, dass sich relativ glatte Endflächen ergeben. Zudem sind die Abschlusstechniken einfacher als herkömmliche Techniken, die für eine Glasoptikfaser verwendet werden. Und selbst bei dieser reduzierten Komplexität können Verbindungen zwischen den sich ergebenden Endflächen ohne ein Polieren und ohne ein Indexanpassungsmaterial einen relativ geringen Verlust von weniger als 1 dB zeigen. Die Abschlusstechniken der Erfindung erleichtern deshalb den Gesamtentwurf und Aufbau verschiedener Systeme, die POF verwenden, z. B. lokale Netze, Campussysteme und verbraucherinstallierte Heimsysteme, wodurch Kosten reduziert werden.
  • Die Erfindung wird ferner durch die folgenden Beispiele verdeutlicht, die exemplarisch sein sollen.
  • Beispiel 1
  • Eine 2,5 m lange Kunststoffoptikfaser mit einem CYTOP®-Mittenabschnitt mit einem Durchmesser von 235 μm (einschließlich sowohl dotierten als auch undotierten Materials) und einer äußeren Polymethylmethacrylat-Verstärkung mit einem Durchmesser von 500 μm wurde mit einem Messer in zwei Teile geschnitten. Dann wurde unter Verwendung eines Werkzeugs, wie es beispielsweise in 2 gezeigt ist, jede Faser axial nahe dem geschnittenen Ende komprimiert, unter einer Spannung von näherungsweise 1%, und eine herkömmliche doppelkantige Rasierklinge wurde vollständig durch jede Faser gedrückt, wobei näherungsweise ½ Zoll von jedem Faserende entfernt wurde. Diese zwei abgeschlossenen Enden wurden in einer Ausrichtungshülse zusammengepasst, wobei die anderen zwei Enden mit einer 850 nm-Laserquelle bzw. einem großflächigen Photodetektor verbunden wurden. Die Menge an übertragenem Licht wurde gemessen und mit der durch die ursprüngliche ungeschnittene Faserlänge übertragenen Menge verglichen. Der Verlust, der sich aus der Verbindung ergab, betrug etwa 0,7 dB.

Claims (2)

  1. Ein Prozess zum Fertigen eines Artikels, der eine Kunststoffoptikfaser aufweist, wobei der Prozess folgende Schritte aufweist: Bereitstellen einer Kunststoffoptikfaser; und Schneiden der Faser mittels eines Schneidewerkzeugs an einem vorbestimmten Schneidepunkt an der Faser; gekennzeichnet durch folgende Schritte: Befestigen einer Länge der Faser an zwei beabstandeten Punkten innerhalb einer Trägerstruktur, die eine Bohrung aufweist, durch die sich die Faser erstreckt und in der die Faser gerade gehalten ist, und Bewegen eines der zwei Punkte zu dem anderen hin, während die Bohrung die Faser von einem Knicken zurückhält, um dadurch eine Axialkompression in die Länge der Faser zwischen den zwei beabstandeten Punkten einzubringen; Richten des Schneidewerkzeugs in Kontakt mit der komprimierten Faser in eine Richtung senkrecht zu der Achse der Faser, um dadurch die Faser zu schneiden; wobei das Schneidewerkzeug eine Klinge ist und in eine Ausnehmung gerichtet ist, die senkrecht zu der Bohrung durch die Trägerstruktur verläuft.
  2. Der Prozess gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Einbringens einer Axialkompression ein Komprimieren der Faser aufweist, um zumindest 1% Druckspannung an der Faser zu erzeugen.
DE2000637700 1999-06-17 2000-06-06 Prozess für ein System mit optischer Faser aus Kunststoff Expired - Lifetime DE60037700T2 (de)

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