DE60036860T2 - Durchflussregelventil - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0457Packings
    • F16K5/0464Packings in the housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Strömungssteuerventil, welches in einem Heißwasserkreislauf eines Fahrzeugsheizers zum Schalten eines Strömungsweges für Heißwasser vorgesehen ist.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • In der früheren Technik war ein Strömungssteuerventil 50 bekannt, wie es in 12 gezeigt ist. Das Ventil ist in einem Heißwasserkreislauf eines Fahrzeugheizers zum Einstellen einer Strömungsrate von Heißwasser vorgesehen. Eine Heißwassereinlassleitung 52 und eine Heißwasserauslassleitung 53 sind in einem Ventilgehäuse 51 ausgebildet, in welchem ein Ventilkörper 54 untergebracht ist. Eine Strömungsrate des Heißwassers, welches in dem Wärmetauscher zu einem Heizer (Heizkern) über die Heißwasserauslassleitung 53 zu leiten ist, wird durch Drehen des Ventilkörpers 54 zum Öffnen/Schließen des Heißwasserkreislaufs eingestellt.
  • Eine Dichtung 55 zum Abdichten des Ventilkörpers 54 ist an einem stromaufwärtigen Ende der Heißwasserauslassleitung 53 vorgesehen und wird durch eine Plattenfeder 56 dahingehend beaufschlagt, in dichtem Kontakt mit dem Ventilkörper 54 zu stehen. Zwei Rippen 57 sind in einer Kontaktoberfläche des Ventilkörpers 54 ausgebildet, um einen Spalt 58 zwischen dem Ventilkörper 54 und dem Ventilgehäuse 51 bereitzustellen. Durch Vorsehen des Spaltes 58 zwischen dem Ventilkörper 54 und dem Ventilgehäuse 51 in solch einer Weise wird beabsichtigt, Fremdkörper, die in dem Heißwasser enthalten sind (wie Formungs- bzw. Gusssand, der während der Motorherstellung erzeugt bzw. freigesetzt wird) daran zu hindern, dort dazwischen zu verbleiben.
  • Jedoch verweilt gemäß dem Strömungssteuerventil des vorstehend genannten Aufbaus das Heißwasser in dem Ventilgehäuse 51, wenn die Heißwasseraus lassleitung 53 vollständig offen ist in einer Stellung, in welchem der Ventilkörper um ungefähr 90 Grad von einer in 12(b) gezeigten Stellung gedreht ist, wodurch die Fremdkörper dazu neigen, in dem Innenraum des Ventilgehäuses 51 zurückzubleiben. Wenn der Ventilkörper 54 häufig zum Wiederholen der Strömungsrateneinstellung unter solchen Umständen gedreht wird, besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass die Fremdkörper zwischen das Ventilgehäuse 51 und dem Ventilkörper 54 gelangen, um eine Rotoroberfläche des Ventilkörpers 54 zu beschädigen. Wenn die Rotoroberfläche des Ventilkörpers 54 beschädigt ist, liegt ein Problem darin vor, dass ein Spalt zwischen dem Ventilkörper 54 und der Dichtung 55 erzeugt wird, wodurch die Dichtungsfähigkeit verschlechtert wird.
  • Ferner ist aus US-A-2,483,722 ein Strömungssteuerventil zum Steuern einer Gasströmung einer intermetierenden Druckbeatmungsvorrichtung bekannt, welche die Grundlage für den Oberbegriff des anliegenden Anspruchs 1 bildet. Insbesondere umfasst das herkömmliche Strömungssteuerventil ein Gehäuse mit einer Gaseinlassöffnung zur Zufuhr von Sauerstoff in das Ventil, eine Beatmungsöffnung zum Richten des in das Ventil zugeführten Sauerstoffs durch die Gaseinlassöffnung zu einem Kopplungselement, und eine Auslassöffnung, die direkt mit der Umgebungsatmosphäre kommuniziert; einen Ventilkern, der in dem Inneren einer Kammer innerhalb des Gehäuses in drehbarer Weise zum Öffnen/Schließen der Einlassöffnung, der Beatmungsöffnung und der Auslassöffnung vorgesehen ist und Durchtrittswege, die in dem Ventilkern zum Regulieren eines offenen Bereichs der Beatmungsöffnung und der Auslassöffnung ausgebildet ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Blick auf die vorstehenden Probleme im Stand der Technik gemacht und eine Aufgabe derselben ist es, die Abdichtungsfähigkeit zwischen einem Ventilkörper und einem Ventilgehäuse in einem Strömungssteuerventil aufrechtzuerhalten, das in einem Heißwasserkreislauf vorgesehen ist, indem verhindert wird, dass Fremdkörper in das Innere des Ventilgehäuses eintreten.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erzielen, wird gemäß dem Strömungssteuerventil der vorliegenden Erfindung ein Teil des durch einen Einlassströmungspfad dem Ven til zugeführten Heißwassers zu einen bypassseitigen Auslassströmungspfad über einen Kommunikationspfad zur kommunizierenden Verbindung eines Steuerströmungspfades mit dem bypassseitigen Auslassströmungspfad geführt, wenn der öffnungsgrad des bypassseitigen Auslassströmungspfads minimal ist, wodurch selbst dann, wenn Fremdkörper, die in dem Heißwasser enthalten sind, in das Innere des Ventilgehäuses strömen, diese stets von diesem zu dem bypassseitigen Auslassströmungspfad abgesondert werden können. Demzufolge ist es möglich, eine Beschädigung der Rotoroberfläche des Ventilkörpers in folge der Fremdkörper zu vermeiden, wodurch die Abdichtungsfähigkeit zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilgehäuse aufrechterhalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend detaillierter unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Hauptteil eines Strömungssteuerventils gemäss der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine Ansicht, welche ein System eines Heizwasserkreislaufs darstellt, an welchem das Strömungssteuerventil gemäss der vorliegenden Erfindung angewandt ist;
  • 3 ist eine Draufsicht des Strömungssteuerventils gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Seitenansicht des Strömungssteuerventils gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht des Strömungssteuerventils gemäss der vorliegenden Erfindung, die entlang der Linie A-A in 3 genommen ist;
  • 6 ist eine Perspektivansicht, welche eine Form einer inneren Bandoberfläche eines Ventilgehäuses darstellt,
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie B-B in 4 genommen ist, und stellt eine Position bzw. Stellung des Ventilkörpers dar, wenn ein Heizgerät mit maximaler Kapazität bzw. Leistung betrieben wird;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie B-B in 4 genommen ist, und stellt eine Stellung des Ventilkörpers dar, wenn das Heizgerät nicht in Betrieb ist;
  • 9(a) ist ein Graph, der eine Kraft zum Betätigen des Ventilkörpers in Übereinstimmung mit einem Spalt eines Kommunikationsweges zeigt;
  • 9(b) ist ein Graph, der eine Leckagerate von Heißwasser zu einem Wärmetauscher in Übereinstimmung mit dem Spalt des Kommunikationsweges zeigt, welcher den Widerstand gegen Formungs- bzw. Gusssand repräsentiert;
  • 10 ist ein Graph, welcher eine Leckagerate von Heißwasser zu einem Bypasskreislauf in Übereinstimmung mit dem Spalt des Kommunikationswegs zeigt;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht eines Strömungssteuerventils gemäss einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • 12(a) ist eine Querschnittsansicht eines Strömungssteuerventils nach früherer Technik, welche entlang einer Ebene genommen ist, die parallel zu einer Axialrichtung eines Ventilkörpers liegt, und
  • 12(b) ist eine Querschnittsansicht des Strömungssteuerventils nach früherer Technik, die entlang einer Ebene genommen ist, die vertikal zu der Axialrichtung eines Ventilkörpers liegt.
  • BESTE ARTEN ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 110 beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung auf einen Fahrzeugheizer vom Heißwassertyp in einer Fahrzeugklimaanlage angewandt wird.
  • In 2 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen wassergekühlten Fahrzeugmotor (eine Heißwasserquelle) und 2 bezeichnet eine Wasserpumpe, die durch den Motor 1 angetrieben wird, um Wasser durch einen Kühlwasserkreislauf (Heißwasserkreislauf) des Motors 1 zu zirkulieren. Die Bezugsziffer 3 bezeichnet einen Wärmetauscher für einen Heizer (Heizkern) zum Wärmetausch zwischen dem Heißwasser, das von dem Motor 1 zugeführt wird, und Luft, um die Luft zu erwärmen, und 4 bezeichnet ein Strömungssteuerventil gemäss der vorliegenden Erfindung mit einem Aufbau eines Drei-Wege-Ventiltyps mit drei Wegen für Heißwasser. In dem Kühlwasserkreislauf ist ein Bypasskreislauf 5 parallel zu dem Wärmetauscher 3 vorgesehen, so dass das Heißwasser zurückkehren kann, während es den Wärmetauscher 3 im Bypass umgeht.
  • Als nächstes wird das Strömungssteuerventil 4 gemäss der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • Die Bezugsziffer 6 bezeichnet einen Ventilkörper, der in zylindrischer Form aus einem (kunst)harzartigem Material geformt ist, der sowohl hinsichtlich Wärmebeständigkeit als auch Formbarkeit exzellent ist. Der Ventilkörper 6 ist in drehbarer Weise in dem inneren eines Ventilgehäuses 7 angeordnet und untergebracht, welches aus einem (Kunst)Harz in allgemein rohrförmiger Form geformt ist, welches sowohl hinsichtlich Wärmebeständigkeit als auch Formbarkeit exzellent ist.
  • Auf der Bodenoberfläche des Ventilgehäuses 7 ist eine Heißwassereinlassleitung 8 (einlassseitiger Strömungsweg), die mit dem (Kunst)Harz integral damit ausgebildet ist, durch welche Heißwasser das Ventilgehäuse 7 von dem Motor 1 betritt. In der seitlichen Umfangswand des Ventilgehäuses 7 sind eine erste Heißwasserauslassleitung 9 (wärmetauschseitiger Auslass-Strömungsweg) zum Ausrichten des Heißwassers, welches von der Heißwassereinlassleitung 8 zu dem Wärmetauscher 3 strömt, und eine zweite Heißwasserauslassleitung 10 (bypassseitiger Auslassströ mungsweg) zum Ausrichten des Heißwassers, welches von der Heißwassereinlassleitung 8 zu dem Bypasskreislauf 5 strömt, integral mit dem (Kunst)Harz ausgeformt. In dieser Hinsicht ist ein stromaufwärtiger Abschnitt der ersten Heißwasserauslassleitung 9 von einer Form, welche in den Ventilkörper 6 hineinragt. Eine stromaufwärtige Endöffnung 11 der zweiten Heißwassereinlassleitung 10 ist an einer Position festgelegt, welche von einem axialen Zentrum der ersten Heißwasserauslassleitung 8 abweicht.
  • Steuerströmungswege 12a, 12b (siehe 7 und 8) sind in dem zylindrischen Ventilkörper 6 zum Regulieren von Öffnungsbereichen der jeweiligen Leitungen 9 und 10 mit vorbestimmter Korrelation vorgesehen. Die Bezugsziffer 13 bezeichnet eine Welle, die an den Ventilkörper 6 integral mit dieser gekoppelt ist, um den Ventilkörper 6 drehend zu betätigen. Diese Welle 13 ist in ein Durchgangsloch 15 eingepasst, dass in einer oberen Abdeckung 14 des Ventilgehäuses 7 ausgebildet ist, um aus der oberen Abdeckung 14 herauszuragen. Ein herausragendes Ende der Welle 13 ist an einen Aktuator wie einen Motor oder dergleichen über einen Hebel, nicht gezeigt, gekoppelt, um dadurch drehbar zu sein. In dieser Hinsicht kann die Welle 13 manuell gedreht werden. Ein O-Ring 16 ist in einer entlang der inneren Umfangswand des Durchgangsloches 15 gebildeten ringförmigen Nut 15a zum Zwecke der Abdichtung angeordnet.
  • Die Bezugsziffer 17 ist ein hohles rohrförmiges Abdichtungselement, welches aus gummiartigem Material gebildet ist, das hinsichtlich Wärmebeständigkeit exzellent ist, wie Nitro-Butadiene-Gummi, wobei ein Ende 171 von diesem in dichtem Kontrakt mit dem Außenumfang der Heißwasserauslassleitung 9 gebracht ist und an diesem befestigt ist bzw. angepasst ist, welche in den Ventilkörper 6 ragt, um denselben abzudichten. Der Außenumfang des befestigten bzw. angepassten Abschnitts des Dichtungselements 17 ist mit einem Draht befestigt.
  • Das andere Ende 172 des Dichtungselements 17 ist größer als das eine Ende 171, wenn dies in der Radialrichtung betrachtet wird. Ein ringförmiger konvexer Abschnitt ragt von der inneren Wand des anderen Endes 172 des Abdichtungselements 17 hervor und ist in dichtem Kontakt mit dem Umfang des Steuerströmungsweges 12a des Ventilkörpers gebracht. Ferner ist ein vorderer Bereich des anderen Endes 172 des Dichtungselements 17 nur in der Axialrichtung des Ventilkörpers 6 in dichtem Kontakt mit dem Umfang des Steuerströmungsweges 12a gebracht.
  • Auch ist, wie dargestellt, eine Plattenfeder 18, ein rechtwinkliges bzw. rechteckiges Element aus antikorrosivem Federmaterial wie rostfreier Stahl, welcher an gegenüberliegenden Enden gebogen ist und ein Loch (nicht gezeigt) in einem mittleren Abschnitt davon aufweist. Wie in 7 gezeigt ist, ist der Ventilkörper 6 so angeordnet, dass die gebogenen Enden der Plattenfeder 18 durch eine Schulter 7b gehalten werden, die in dem Ventilgehäuse 7 ausgebildet ist, und das Dichtungselement 17 ist in das Loch der Plattenfeder 18 eingepasst, wodurch die elastische Kraft der Plattenfeder 18 an das andere Ende 172 des Dichtungselements 17 angelegt wird, um das andere Ende 172 des Dichtungselements 17 zu veranlassen, in dichtem Kontakt mit dem Ventilkörper 6 zu treten.
  • Andererseits wird in der ersten Heißwasserauslassleitung 9 der Ventilkörper 6 in dichtem Kontakt mit dem Dichtungselement 17 gebracht und in drehbarer Weise gehalten. In dieser Hinsicht ist, da die Plattenfeder 18 eine elastische Kraft hat, die so klein wie möglich ist, unter der Voraussetzung, dass der Druckkontakt des anderen Endes 172 des Dichtungselements 17 mit dem Ventilkörper 6 aufrechterhalten werden kann, der Ventilkörper 6 gleichmäßig drehbar.
  • Eine Sitzoberfläche 19 mit einer vorbestimmten Höhe h1 (zum Beispiel 0,8 mm) ist auf den Umfang der Öffnung 11 in einer inneren Wand 7a des Ventilgehäuses 7 festgelegt. Rippen 20, 21 sind auf der Sitzoberfläche 19 ausgebildet. Eine Rippe 22 ist an einer Position ausgebildet, die zu der Rippe 21 relativ zu einer Achse der zweiten Heißwasserauslassleitung 9 in der inneren Wand 7a des Ventilgehäuses 7 symmetrisch ist, so dass eine Belastung des Ventilkörpers 6, der mit der Plattenfeder 18 beaufschlagt wird, gleichermaßen auf die Rippen 21 und 22 ausgeübt wird.
  • Diese Rippen 20 bis 22 haben eine Höhe h2 von der inneren Wand 7a des Ventilgehäuses 7 und der Ventilkörper 6 wird dahingehend gehalten, einen Spalt A zwischen demselben und der inneren Wand 7a des Ventilgehäuses 7 zu begrenzen.
  • Die Rippen 20, 21 sind teilweise in der Axialrichtung des Ventilgehäuses 6 ausgebildet, und ein Teil der inneren Wand 7a des Ventilgehäuses 7, in welchem die Rippen 20, 21 nicht ausgebildet sind, weist eine Höhe h1 von der Sitzoberfläche 19 relativ zu der inneren Wand 7a des Ventilgehäuses 7 auf. Ein Spalt B wird zwischen dem Ventilkörper 6 und der inneren Wand (7a) des Ventilgehäuses (7) begrenzt. Wenn die zweite Heißwasserauslassleitung 10 auf minimalem Öffnungsgrad ist, ist sie, wie sie in 1 gezeigt ist, mit dem Spalt A und dem Steuerströmungsweg 12b über den Spalt B operativ als ein Kommunikationsweg kommunizierend verbunden. Andererseits ist ähnlich ein weiterer Spalt zwischen dem Ventilkörper 6 und einem Teil, in welchem die Rippe 21 nicht ausgebildet ist, gebildet. Wenn der Ventilkörper 6 in der in 1 gezeigten Drehposition ist, wird die zweite Heißwasserauslassleitung 10 mit einem Raum, der niedriger als der Ventilkörper 6 bzw. unterhalb diesem ist und einem Spalt C über den weiteren Spalt kommunizierend verbunden, der als ein Kommunikationsweg arbeitet. Der Spalt B weist eine Höhe h3 auf, welche eine Differenz zwischen der Höhe h2 der Rippe 20 und der Höhe h1 der Sitzoberfläche 19 ist.
  • Als nächstes wird der Betrieb dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Das Strömungssteuerventil 4 öffnet oder schließt die Strömungssteuerwege 12a, 12b durch die Drehung des Ventilkörpers 6 um die Welle 13, um eine Strömungsrate von Heißwasser in den Wärmetauscher 3 zu regulieren, so dass eine Heizkapazität des Fahrzeugheizers gesteuert wird.
  • Konkret wird dann, wenn der Heizer nicht betrieben wird (oder wenn der Kühler mit maximaler Leistung in einer Kälteerzeugungskreis-Betriebsart in einer Fahrzeugsklimaanlage betrieben wird, die mit einem Kühlverdampfer versehen ist), der Ventilkörper 6 veranlasst, sich in eine in 8 gezeigte Stellung zu drehen, so dass der Steuerströmungsweg 12b sich vollständig öffnet. Zu dieser Zeit schließt sich der Steuerströmungsweg 12a vollständig, so dass das gesamte heiße Wasser, welches in das Ventil über die Heißwassereinlassleitung 8 strömt, aus der zweiten Heißwasserauslassleitung 10 strömt, gegebenenfalls das gesamte Heißwasser aus dem Bypasskreislauf 5 strömt, und das zu dem Wärmetauscher 3 strömende Heißwasser unterbrochen wird.
  • Dahingegen wird dann, wenn das Heizgerät mit maximaler Leistung betrieben wird, der Ventilkörper 6 veranlasst, sich in die in 7 gezeigte Stellung zu drehen, um den Steuerströmungsweg 12a zu öffnen, so dass das Heißwasser aus der Heißwassereinlassleitung 8 zu der ersten Auslassleitung 9 ausströmt. Andererseits ist der Steuerströmungsweg 12b bei einer der inneren Wand 7a des Ventilgehäuses 7 gegenüberliegenden Stellung und in einem vollständig geschlossenen Zustand (in welchem der Öffnungsgrad minimal ist).
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird, da die Rippen 20, 21 teilweise in der axialen Richtung des Ventilkörpers 6 ausgebildet sind, die zweite Heißwasserauslassleitung 10 mit dem Steuerströmungsweg 12b über den Spalt B kommunizierend verbunden, wenn das Heizgerät mit maximaler Leistung betrieben wird. Demgemäß strömt ein Teil des Heißwassers aus der Heißwassereinlassleitung 8 über den Spalt B zu der Heißwasserauslassleitung 10 aus.
  • Wenn das Heizgerät mit der Maximalleistung betrieben wird, wird die zweite Heißwasserauslassleitung 10 mit dem Spalt C über dem Spalt B kommunizierend verbunden. Da ein unterer Raum des Ventilkörpers 6, mit welchem die Heißwassereinlassleitung 8 verbunden wird, mit dem Spalt C kommunizierend verbunden ist, strömt ein Teil des Heißwassers aus der Heißwassereinlassleitung 8 über die Spalte C und B zu der zweiten Heißwasserauslassleitung 10 aus.
  • Demgemäß könnten selbst dann, wenn die zweite Heißwasserauslassleitung 10 in dem vollständig geschlossenen Zustand ist, in dem Heißwasser enthaltene Fremdkörper (wie während der Motorherstellung erzeugter Gussformungs- bzw. Gusssand) von dem Strömungssteuerventil 4 ausgeschlossen bzw. abgesondert werden. Dadurch ist es möglich zu verhindern, dass die Rotoroberfläche des Ventilkörpers 6 infolge der Fremdkörper beschädigt wird. Demzufolge ist es, wie in 9(b) gezeigt ist, möglich, die Leckage von Heißwasser zu dem Wärmetauscher 3 infolge der Beschädigung des Ventilkörpers 6 erheblich zu reduzieren und die Dichtungsfähigkeit zwischen dem Ventilkörper 6 und dem Ventilgehäuse 7 aufrechtzuerhalten.
  • Insbesondere dann, wenn der Ventilkörper 6 im Durchmesser klein ist, um eine Ventilgröße zu minimieren, ist es möglich, die Leckage des Heißwassers zu der ersten Heißwasserauslassleitung 9 zu reduzieren, wenn sich der Ventilkörper 6 dreht, in dem die Rippe 21 mit dem Spalt B in einem Bereich der inneren Wand des Ventilgehäuses 7, vorgesehen wird, in welchem Teil des Ventilkörpers 6, der mit dem Dichtungselement 17 abzudichten ist, sich dreht, wenn der Heizer nicht betrieben wird.
  • Auch ist es möglich, wie in 9(a) gezeigt ist, im Vergleich mit einem Aufbau, in welchem der Ventilkörper 6 in Kontakt mit dem gesamten der Sitzoberfläche 19 steht (d. h., h3 = 0), den Kontaktbereich zwischen dem Ventilkörper 6 und dem Ventilgehäuse 7a zu reduzieren, wodurch eine Kraft zum Drehen des Ventilkörpers 6 in großem Ausmaß minimiert werden kann.
  • Da das Heißwasser in den Bypasskreislauf 5 strömt, wenn der Heizer mit maximaler Leistung betrieben wird, sinkt eine Strömungsrate des in den Wärmetauscher 3 strömenden Heißwassers in Übereinstimmung damit ab, wodurch die Heizleistung des Wärmetauschers 3 gesenkt wird. Gemäß dieser Ausführungsform wird dahingegen, da der Spalt B, der den Kommunikationsweg bildet, enger als der Spalt A zwischen dem Ventilkörper 6 und der inneren Wand 7a ist (h2 < h3), der Strömungswiderstand des Spalts B größer, um das Heißwasser an einem gleichmäßigen Strömen in den Spalt B zu hindern. Demzufolge ist es möglich, eine Strömungsrate zu der zweiten Heißwasserauslassleitung 10 zu unterdrücken, wenn der Heizer mit maximaler Leistung betrieben wird, wodurch verhindert werden kann, dass die Heizleistung des Wärmetauschers 3 absinkt.
  • Insbesondere wurde gemäß einer durch die vorliegenden Erfinder durchgeführten Studie herausgefunden, dass, wie in 10 gezeigt ist, die Leckage von dem Heißwasser zu dem Bypasskreislauf 5 auf ein Niveau entsprechend einer Strömungsrate unterdrückt bzw. gesenkt werden kann, bei welcher das Absenken der Heizleistung des Wärmetauschers 3 etwa 10% oder weniger ist, in dem die Höhe h3 des Spaltes B auf 0,5 mm oder weniger bestimmt bzw. festgelegt wird. In dieser Hinsicht ist der Spalt vorzugsweise 0,2 mm oder mehr mit Blick auf den Herstellungsprozess.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Während die zweite Heißwasserauslassleitung sich an einer Position befindet, die von einem axialen Zentrum der ersten Heißwasserauslassleitung in der ersten Ausführungsform abweicht, können die erste Heißwasserauslassleitung 9 und die zweite Heißwasserauslassleitung 10 miteinander koinzidieren, wie in 11 gezeigt ist, in welcher die gleichen Bezugsziffern für die Bezeichnung der gleichen Elemente wie in der ersten Ausführungsform verwendet werden und deren detaillierte Beschreibung weggelassen wird.
  • Zwei Rippen 24, 25 sind in der inneren Wand eines Ventilgehäuses 23 ausgebildet, und ein Ventilkörper 6 wird so gehalten, dass ein Spalt 26 zwischen dem Ventilgehäuse 23 und dem Ventilkörper 6 vorgesehen ist. Die Rippe 25, die an einer Position näher an einem Steuerströmungsweg 12b ausgebildet ist, wenn der Heizer mit maximaler Leistung betrieben wird (wenn die zweite Auslassleitung 10 vollständig geschlossen ist), ist teilweise in der Axialrichtung des Ventilkörpers 6 ausgebildet, so dass der Spalt 26 mit der zweiten Heißwasserauslassleitung kommunizierend verbunden ist.
  • Während die vorliegende Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die dargestellten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es ersichtlich, dass vielfältige Änderungen und Modifikationen an dieser durch eine Person mit gewöhnlicher Begabung in der Technik, zu welcher die Erfindung gehört, ausgeführt werden können, ohne von dem Bereich der anliegenden Ansprüche abzuweichen.
  • 1
    Motor
    3
    Wärmetauscher
    4
    Strömungssteuerungsventil
    5
    Bypass Kreislauf
    6
    Ventilkörper
    7
    Ventilgehäuse
    12a, 12b
    Steuerströmungspfad
    20 bis 22
    Rippe
    B
    Spalt, der den Kommunikationsweg begrenzt bzw. festlegt

Claims (4)

  1. Strömungssteuerventil (4), vorgesehen in einem Heißwasserkreis, umfassend eine Heißwasserquelle (1), einen Wärmetauscher (3) zum Heizen von Luft durch Austausch von Wärme zwischen dem Heißwasser, welches von der Heißwasserquelle zugeführt wird, und der Luft, und einen Bypass-Kreis (5) zum Umgehen des Wärmetauschers zum Regulieren einer Strömungsrate von dem Heißwasser, welches von der Heißwasserquelle zu dem Wärmetauscher und zu dem Bypass-Kreis zugeführt wird, wobei das Strömungssteuerventil umfasst: ein Ventilgehäuse (7) mit einem Einlassströmungsweg (8) zur Zufuhr des Heißwassers von der Heißwasserquelle (1) in das Ventil (4), einen wärmetauscherseitigen Auslassströmungsweg (9) zum Leiten des in das Ventil zugeführten Heißwassers durch den Einlassströmungsweg zu dem Wärmetauscher (3), und einen bypassseitigen Auslassströmungsweg (10) zum Leiten des in das Ventil zugeführten Heißwassers durch den Einlassströmungsweg zu dem Bypass-Kreis (5); einen Ventilkörper (6), der in dem Inneren des Ventilgehäuses (7) in drehbarer Weise zum Öffnen/Schließen des wärmetauscherseitigen Auslassströmungsweges (9) und des bypassseitigen Auslassströmungsweges (10) vorgesehen ist; und erste und zweite Steuerströmungswege (12a, 12b), die in dem Ventilkörper (6) ausgebildet sind, zum Regulieren einer Öffnungsfläche des wärmetauscherseitigen Auslassströmungsweges (9) bzw. des bypassseitigen Auslassströmungsweges (10), dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Rippen (20, 21, 22) von einer inneren Wand (7a) des Ventilgehäuses (7) hervorstehen, wobei sich jede in der Axialrichtung des Ventilkörpers (6) erstreckt und separat mit einem vorbestimmten Abstand voneinander in einer Drehrichtung des Ventilkörpers angeordnet sind, um den Ventilkörper (6) drehbar zu tragen; und eine (20) der Rippen teilweise in der Axialrichtung des Ventilkörpers (6) derart ausgebildet ist, dass ein erster Spalt (B) in zumindest einem Teil der Rippe (20) zwischen dem Ventilkörper (6) und der inneren Wand (7a) des Ventilgehäuses (7) ausgebildet ist, wobei der erste Spalt (B) als ein Verbindungsweg zum Leiten eines Teils des in das Ventil (4) zugeführten Heißwassers durch den Einlassströmungsweg (8) zu dem bypassseitigen Auslassströmungsweg (10) über den Verbindungsweg arbeitet, wenn der Ventilkörper (6) in einer Position ist, in welcher der zweite Steuerströmungsweg (12b), welcher die Öffnungsfläche des bypassseitigen Auslassströmungswegs (10) reguliert, in einem vollständig geschlossenen Zustand ist.
  2. Strömungssteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sitzoberfläche (19) auf dem Rand einer Öffnung (11) ausgebildet ist, welche das stromaufwärtige Ende des bypassseitigen Auslassströmungswegs (10) auf der inneren Wand (7a) des Ventilgehäuses (7) begrenzt, wobei der erste Spalt (B) zwischen der Sitzoberfläche (19) und dem Ventilkörper (6) begrenzt ist; und der erste Spalt (B) zwischen der Sitzoberfläche und dem Ventilkörper kleiner als ein zweiter Spalt (A) zwischen dem Ventilkörper (6) und dem Ventilgehäuse (7) ist.
  3. Strömungssteuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spalt (B) des Verbindungswegs 0,2 mm oder mehr und 0,5 mm oder weniger ist.
  4. Strömungssteuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtungselement (17) zum Abdichten des Ventilkörpers (6) von dem Inneren des Ventilgehäuses (7) auf dem Rand des wärmetauscherseitigen Auslassströmungsweges (9) vorgesehen ist; und die Rippen an einer Position gegenüberliegend einem Abschnitt des Ventilkörpers, der mit dem Dichtungselement (17) abzudichten ist, ausgebildet sind, wenn der wärmetauscherseitige Auslassströmungsweg (9) geschlossen ist.
DE60036860T 1999-11-30 2000-11-30 Durchflussregelventil Expired - Lifetime DE60036860T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP34060099 1999-11-30
JP34060099A JP4081946B2 (ja) 1999-11-30 1999-11-30 流量調整弁
PCT/JP2000/008480 WO2001040687A1 (fr) 1999-11-30 2000-11-30 Valve de regulation de debit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60036860D1 DE60036860D1 (de) 2007-12-06
DE60036860T2 true DE60036860T2 (de) 2008-08-14

Family

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60036860T Expired - Lifetime DE60036860T2 (de) 1999-11-30 2000-11-30 Durchflussregelventil

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