DE60036104T2 - Tragbare lichtquelle - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Lichtquellenvorrichtung, die zum Arbeitsort mitgebracht werden kann.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Als Technik auf einem solchen Gebiet ist konventionell die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. HEI 8-329732 bekannt. Die in dieser Veröffentlichung offenbarte Lichtquellenvorrichtung weist Mittel zum Kühlen einer Deuteriumlampe auf. Und zwar ist die Deuteriumlampe in einem Lichtquellenblock untergebracht, während eine in dem Lichtquellenblock ausgebildete Lüftungsöffnung und ein Kühlungsventilator über einen Luftkanal miteinander verbunden sind, so dass von dem Kühlungsventilator ausgehender Kühlwind durch den Lichtquellenblock geleitet wird und dadurch indirekt die Deuteriumlampe kühlt.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Die oben genannte konventionelle Lichtquellenvorrichtung ist zwar so ausgelegt, dass die Deuteriumlampe mit Hilfe von Kühlwind gekühlt wird, die Deuteriumlampe arbeitet jedoch nicht auf stabile Weise, wenn sie einfach gekühlt wird, und erreicht möglicherweise nicht die gewünschte Stabilität bei der Ausgangsleistung, wenn sie übermäßig gekühlt wird. Dies ergibt sich durch den Aufbau der Deuteriumlampe, die einen geringen Innendruck von ungefähr 1/100 atm aufrechterhält, wodurch sie eine Kennlinie aufweist, die sehr leicht von Temperaturänderungen in der Außenluft beeinflusst wird. Während die Deuteriumlampe in dem Lichtquellenblock untergebracht ist, wird dieser konventionell so genutzt, dass er sich in direktem Kontakt mit der Außenluft befindet, wodurch die Deuteriumlampe Änderun gen der Außentemperatur am Arbeitsort ausgesetzt ist und das Problem bestehen bleibt, dass die Deuteriumlampe nur schwer eine stabile Ausgangskennlinie erreicht.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. HEI 8-233659 offenbart ein Mittel für das direkte Kühlen einer Deuteriumlampe in einem Zustand, in dem sie in einer Lichtquellenkammer untergebracht ist. Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. HEI 9-27213 offenbart eines, bei dem eine Xenonlampe, die keine so genaue Temperatursteuerung erfordert wie die Deuteriumlampe, in einem Lampengehäuse untergebracht ist und auf indirekte Weise von einem Kühlungsventilator gekühlt wird. Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. SHO 57-165811 offenbart eine Lichtquellenvorrichtung, die so konfiguriert ist, dass eine Kondensorlinse mit kühler Außenluft angeblasen wird, sobald die Lampe eingeschaltet wird. Das japanische Gebrauchsmuster mit der Registriernummer 2561305 offenbart eine abnehmbare Lichtquelleneinheit (Objektivtubus) bei einer Lichtquellenvorrichtung.
  • Um die oben genannten Probleme beseitigen zu können, besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine tragbare Lichtquellenvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der es insbesondere weniger wahrscheinlich ist, dass sie von Temperaturänderungen der Außenluft beeinflusst wird, damit man eine sehr hohe Stabilität bei der Ausgangsleistung erhält.
  • Diese tragbare Lichtquellenvorrichtung umfasst Folgendes: einen in einem Gehäuse befestigten Lampenbehälter, in dem eine Deuteriumlampe untergebracht ist, die eine vorgegebene Lichtwellenlänge erzeugt, und der eine Lichtaustrittsöffnung aufweist, die das von der Deuteriumlampe emittierte Licht herauslässt, eine Stromversorgungseinheit, die in dem Gehäuse befestigt ist und die Deuteriumlampe antreibt, einen Kühlungsventilator, der an dem Gehäuse befestigt ist und einen forcierten Luftstrom in dem Gehäuse erzeugt, und eine Lichtleiterröhre, die so an dem Lampenbehälter befestigt ist, dass sie die Lichtaustrittsöffnung des Lampenbehälters verlängert.
  • Bei dieser tragbaren Lichtquellenvorrichtung handelt es sich um eine Vorrichtung für das Anschalten/Blinkenlassen einer Deuteriumlampe. Die Deuteriumlampe arbeitet nicht auf stabile Weise, wenn sie einfach gekühlt wird. Das liegt daran, dass in der Deuteriumlampe ein geringer Druck (z.B. ungefähr 1/100 atm) aufrechterhalten wird und diese dadurch eine Ausgangskennlinie aufweist, die Temperaturänderungen gegenüber recht empfindlich ist. Aus diesem Grund ist eine solche Deuteriumlampe in einem Lampenbehälter untergebracht und gleichzeitig in einem Gehäuse, damit sich der Einfluss von Temperaturänderungen in der Außenluft stark verringert. Und zwar ist die Deuteriumlampe, die Temperaturänderungen gegenüber empfindlich ist, nicht nur von dem Lampenbehälter umgeben, sondern auch von dem Gehäuse, wodurch sie in einer doppelt abschirmenden Konstruktion untergebracht ist. Es ist des Weiteren bekannt, dass Ozon erzeugt wird, wenn Ultraviolettstrahlen in die Luft emittiert werden. Daher wird bei der vorliegenden Erfindung eine Lichtleiterröhre bereitgestellt, die die Lichtaustrittsöffnung des Lampenbehälters verlängert, so dass der Kühlwind nicht durch die Ultraviolettstrahlen strömt. Infolgedessen wird verhindert, dass Ozon in dem Teil auftritt, in dem die Ultraviolettstrahlen in dem Gehäuse auftreten, wodurch auf geeignete Weise verhindert wird, dass das emittierte Licht aufgrund des Auftretens von Ozon fluktuiert.
  • Bei der tragbaren Lichtquellenvorrichtung ist vorzugsweise eine Kondensorlinse in der Lichtaustrittsöffnung des Lampenbehälters angeordnet. Wenn eine solche Konfiguration eingesetzt wird, kann die Kondensorlinse auf geeignete Weise eingebaut und so angeordnet werden, dass sie sich an die Deuteriumlampe annähert und somit eine größere Menge Licht gesammelt werden kann, wodurch sich die Lichtintensität erhöht.
  • Bei der tragbaren Lichtquellenvorrichtung wird die Kondensorlinse vorzugsweise zwischen der Lichtleiterröhre und dem Lampenbehälter gehalten und befestigt. Durch eine solche Konfiguration wird es einfacher, eine Kondensorlinse anzubringen, die den Kennlinien der Deuteriumlampe entspricht, wodurch die Effizienz beim Betrieb und die Wahlfreiheit bei der Auswahl von Kondensorlinsen verbessert wird.
  • Bei der tragbaren Lichtquellenvorrichtung ist die Kondensorlinse vorzugsweise in einer verlängerten Öffnung der Lichtleiterröhre angeordnet. Wenn eine solche Konfiguration eingesetzt wird, kann die Kondensorlinse auf geeignete Weise eingebaut und so angeordnet werden, dass sie nahe an die Deuteriumlampe herankommt und somit eine größere Menge Licht gesammelt werden kann, wodurch sich die Lichtintensität erhöht.
  • Bei der tragbaren Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 5 wird das hintere Ende eines Adapters für einen optischen Verbinder vorzugsweise von der Seite ihres vorderen Endes so in die verlängerte Öffnung der Lichtleiterröhre eingeführt, dass das vordere Ende des Adapters nicht vom Gehäuse geschützt ist. In diesem Fall ist es aufgrund des Adapters für den optischen Verbinder einfacher, optische Verbindungen außerhalb des Gehäuses vorzunehmen, während in dem Gehäuse eine Konstruktion erzielt wird, bei der die Ultraviolettstrahlen nur schwer vom Kühlwind beeinflusst werden können, wodurch sich die optischen Ausgangskennlinien ziemlich gut stabilisieren lassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Ausführungsform der Deuteriumlampe zeigt, die bei einer tragbaren Lichtquellenvorrichtung eingesetzt wird,
  • 2 ist eine Querschnittsansicht von 1,
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die eine Ausführungsform der tragbaren Lichtquellenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 4 ist eine Schnittansicht der in 3 gezeigten Lichtquellenvorrichtung,
  • 5 ist eine Schnittansicht der in 3 gezeigten Lichtquellenvorrichtung,
  • 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Deuteriumlampe in einem Lampenbehälter angebracht ist,
  • 7 ist eine Draufsicht auf den Lampenbehälter,
  • 8 ist eine Seitenansicht des Lampenbehälters,
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in 7,
  • 10 ist eine Vorderansicht des Lampenbehälters,
  • 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in 10,
  • 12 ist eine Vorderansicht, die eine Lichtleiterröhre zeigt,
  • 13 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII in 12,
  • 14 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Lichtleiterröhre, einer Wärmedämmplatte und eines Adapters,
  • 15 ist eine Draufsicht, die eine Strahlungsrippe zeigt,
  • 16 ist eine Seitenansicht, die die Strahlungsrippe zeigt,
  • 17 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XVII-XVII in 16, und
  • 18 ist eine Vorderansicht, die die Strahlungsrippe zeigt.
  • Beste Arten der Ausführung der Erfindung
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert. Bei der Erläuterung der Zeichnungen werden miteinander identische Bestandteile mit identischen Bezugszahlen oder -zeichen bezeichnet, und ihre miteinander übereinstimmenden Beschreibungen werden nicht wiederholt.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Deuteriumlampe zeigt, die bei der tragbaren Lichtquellenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. Bei der in dieser Zeichnung gezeigten Deuteriumlampe 10 handelt es sich um eine von der seitlichen Art, bei der Ultraviolettstrahlen von einer Seite aus emittiert werden. Bei dieser Deuteriumentladungsröhre 10 ist ein lichtemittierendes Bauelement 20 in einer zylinderförmigen Ummantelung 11 aus Glas untergebracht, in der mehrere Torr Deuteriumgas (nicht gezeigt) eingekapselt sind. Am Boden der Ummantelung 11 ist ein Fuß 12 aus Glas ausgebildet. Die Ummantelung 11 besteht aus UV-durchlässigem Glas, Kieselglas oder dergleichen mit einem günstigen UV-Durchlässigkeitsgrad.
  • In dem Fuß 12 sind vier Leitungsstifte 13 bis 16 angeordnet und parallel in einer Reihe befestigt, während jeder der Leitungsstifte 13 bis 16 durch den Fuß 12 hindurch verläuft und mit einem Isoliermaterial beschichtet ist und als Leitung 17 herauskommt, die mit einer (nicht abgebildeten) externen Stromversorgung verbunden wird. Das lichtemittierende Bauelement 20 besitzt eine Vorderseitenabdeckung 23 aus einem Metall (Ni oder SUS) oder Keramikmaterial, die sich in einem vorderen Teil befindet, ein Anodenträgerelement 22 aus Keramikmaterial, das sich in einem hinteren Teil befindet, und ein Fokussierelektrodenträgerelement 21 aus einem Metall (Ni oder SUS), das zwischen dem Anodenträgerelement 22 und der Vorderseitenabdeckung 23 angeordnet ist.
  • Es soll nunmehr die Konfiguration des lichtemittierenden Bauelements 20 ausführlich erläutert werden.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, wird eine Anodeneinheit 24 aus einem Metall an dem vorderen Ende des Leitungsstiftes 14 befestigt. Die Anodeneinheit 24 besteht aus einer rechteckigen Anodenbefestigungsplatte 24a, die am vorderen Ende des Leitungsstiftes 14 befestigt ist, und einer flächenförmigen Anode 24b, die an der Vorderseite 24aB der Anodenbefestigungsplatte 24a befestigt ist. Vor dem säulenartigen Anodenträgerelement 22 mit im Wesentlichen T-förmigem Querschnitt befindet sich eine die Anode aufnehmende Aussparung 25, die die Anodenbefestigungsplatte 24a aufnimmt, und eine einen Leitungsstift aufnehmende Aussparung 26, die das vordere Ende des Leitungsstiftes 14 aufnimmt, das hinter der Anodeneinheit 24 positioniert ist. Wenn der Leitungsstift 14 in der einen Leitungsstift aufnehmenden Aussparung 26 untergebracht ist, während die Anodeneinheit 24 an dem Leitungsstift 14 befestigt ist, kann somit das Anodenträgerelement 22 von dem Leitungsstift 14 in der Ummantelung 11 gehalten werden. Die Rückseite 24aA der Anodenbefestigungsplatte 24a liegt an der Bodenfläche 25a der die Anode aufnehmenden Aussparung 25 an und wird davon getragen.
  • Das Anodenträgerelement 22 ist integral aus Keramikmaterial ausgebildet, das elektrisch isoliert und eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist. Somit kann das Anodenträgerelement 22 bei einer hohen Temperatur im Hinblick auf die Anodeneinheit 24 als Kühlkörper fungieren und dadurch die in dem lichtemittierenden Bauelement 20 angesammelte Wärme auf effiziente Weise nach außen leiten.
  • Das vor der Anodeneinheit 22 angeordnete, flächenförmige Fokussierelektrodenträgerelement 21 ist mit einem rechteckigen Öffnungsteil 27 versehen, der sich an einer Position befindet, die der Anode 24b gegenüberliegt. Des Weiteren ist eine Fokussierelektrodenbefestigungsplatte 28 aus Metall im Kontakt mit dem Fokussierelektrodenträgerelement 21 angeordnet. Eine Fokussierelektrodeneinheit 29 aus Metall ist an der Vorderseite 28a der Fokussierelektrodenbefestigungsplatte 28 befestigt. Die Fokussierelektrodenbefestigungsplatte 28 ist an der Vorderseite 21a des Fokussierelektrodenträgerelements 21 befestigt, während eine Fokussieröffnung 29a der Fokussierelektrodeneinheit 29 dem Öffnungsteil 27 des Fokussierelektrodenträgerelements 21 zugewandt ist und der Anode 24b gegenüberliegt.
  • Die Vorderseitenabdeckung 23 ist so ausgebildet, dass sie einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, und an der Vorderseite 21a des Fokussierelektrodenträgerelements 21 befestigt. In der Mitte der Vorderseitenabdeckung 23 ist ein Öffnungsfenster 30 zum Projizieren von Ultraviolettstrahlen ausgebildet, das der Fokussieröffnung 29a und der Anode 24b gegenüberliegt. In einem von der Vorderseitenabdeckung 23 und dem Fokussierelektrodenträgerelement 21 gebildeten Raum S ist eine spiralförmige Glühkathode 31 zum Erzeugen von Thermionen angeordnet. Die Glühkathode 31 befindet sich an einer Position, die vom Strahlengang verschoben ist, d.h. an einem Seitenabschnitt innerhalb der Vorderseitenabdeckung 23.
  • Zwischen der Glühkathode 31 und der Fokussierelektrodeneinheit 29 ist an einer vom Strahlengang verschobenen Position eine Entladungsstromplatte 32 aus einem Metall (Ni oder SUS) oder Keramikmaterial angeordnet. Ein Ende der Entladungsstromplatte 32 ist an der Vorderseite 21a des Fokussierelektrodenträgerelements 21 befestigt, während das andere Ende an der Innenwandfläche der Vorderseitenabdeckung 23 anliegt. Die Entladungsstromplatte 32 ist außerdem mit einem Schlitz 32a versehen, der die Glühkathode 31 und die Fokussierelektrodeneinheit 29 miteinander verbindet und dadurch den Strom der von der Glühkathode 31 erzeugten Thermionen formt.
  • Zwei zylinderförmige Abstandhalter 35 aus Keramikmaterial sind zwischen dem Fokussierelektrodenträgerelement 21 und der Anodenbefestigungsplatte 24b der Anodeneinheit 24 angeordnet. Die Abstandhalter 35 sind an entsprechenden Positionen auf beiden Seiten innerhalb der die Anode aufnehmenden Aussparung 25 so angeordnet, dass sie an der Rückseite 21b des Fokussierelektrodenträgerelements 21 und der Vorderseite 24aB der Anodenbefestigungsplatte 24a anliegen. Durch die Verwendung der Abstandhalter 35 kann der Spalt zwischen der Fokussierelektrodeneinheit 29 und der Anodeneinheit 24 stets konstant gehalten werden.
  • Es wird nunmehr die Funktionsweise der oben genannten seitlichen Deuteriumentladungsröhre 10 erläutert.
  • Zunächst wird in einem Zeitraum von ungefähr 20 Sekunden vor der Entladung der Glühkathode 31 von einer (nicht abgebildeten) externen Stromversorgung eine Leistung von unge fähr 10 W zugeführt, um die Glühkathode vorzuwärmen. Danach wird zur Vorbereitung der Lichtbogenentladung zwischen der Glühkathode 31 und der Anode 24b eine offene Wechselspannung von ungefähr 150 V angelegt.
  • Nach der Vorbereitung wird zwischen der Glühkathode 31 und der Anode 24b eine Zündspannung von 350 bis 500 V angelegt. Zu diesem Zeitpunkt durchlaufen von der Glühkathode 31 emittierte Thermionen den länglichen Schlitz 32a der Entladungsstromplatte 32 und erreichen die Anode 24b, während sie durch die Einwirkung der Fokussieröffnung 29a der Fokussierelektrodeneinheit 29 konvergieren. Danach kommt es vor der Fokussieröffnung 29a zu einer Lichtbogenentladung, und aus durch die Lichtbogenentladung entstehenden Lichtbogenkugeln entnommene Ultraviolettstrahlen durchlaufen das Öffnungsfenster 30, werden dann durch die umlaufende Fläche der Ummantelung 11 aus Glas durchgelassen und nach außen emittiert.
  • Da die Anodeneinheit 24 und das Anodenträgerelement 29 eine hohe Temperatur erreichen, die mehrere hundert °C übersteigt, wird diese Wärme durch die oben genannten Elemente, die, wenn dies zweckdienlich ist, aus Keramikmaterial bestehen, nach außen emittiert. Da die Anodeneinheit 24 und die Fokussierelektrodeneinheit 29 von dem Anodenträgerelement 22 beziehungsweise dem Fokussierelektrodenträgerelement 21 festgehalten werden, lassen sie sich selbst bei hohen Temperaturen, die durch eine kontinuierliche Lichtemission über einen langen Zeitraum hinweg entstehen, nur schwer verformen, wodurch die Positionsgenauigkeit zwischen der Anodeneinheit 24 und der Fokussierelektrodeneinheit 29 auf günstige Weise eingehalten werden kann.
  • Es wird nun eine tragbare Lichtquellenvorrichtung erläutert, die die oben genannte Deuteriumlampe 10 benutzt.
  • Wie in den 3 bis 5 gezeigt ist, handelt es sich bei einer Lichtquellenvorrichtung 40 um eine sehr kompakte, leichte, einfach zu tragende Vorrichtung mit einer Länge von ungefähr 26 cm, einer Breite von ungefähr 16 cm, einer Höhe von ungefähr 12 cm und einem Gewicht von ungefähr 3 kg. Die Lichtquellenvorrichtung 4 besitzt ein Gehäuse 41 aus Stahl mit der Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds. In dem Gehäuse 41 ist ein Lampenbehälter 42 aus Aluminium, der die Deuteriumlampe 10 aufnimmt, an einer unteren Abdeckplatte 41a in einem vorderen Teil befestigt, während ein Kühlungsventilator 43, der einen forcierten Luftstrom in dem Gehäuse 41 erzeugt, an einer hinteren Abdeckplatte 41b in einem hinteren Teil befestigt ist.
  • Zwischen dem Lampenbehälter 42 und dem Kühlungsventilator 43 ist an der unteren Abdeckplatte 41a eine Stromversorgungseinheit 44 befestigt, die von einem Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler 44A und einen die Lampe antreibenden Hauptstromkreis 44B in einen linken und einen rechten Teil unterteilt wird. Wenn ein an der hinteren Abdeckplatte 41b des Gehäuses 41 angeordneter Ein-Aus-Schalter 45 eingeschaltet ist, wird der Deuteriumlampe 10 über die Stromversorgungseinheit 44 ein Sollstrom zugeführt, wodurch sich der Kühlungsventilator 43 zu drehen beginnt.
  • Aufgrund des Herumtragens und des Umgangs damit im Innen- und im Außenbereich sind an der Lichtquellenvorrichtung 40 ein Griff 46 und Beine 47 aus Gummi angebracht. Das Gehäuse 41 ist außerdem mit einer LED-Lampe 48 versehen, die das Einschalten/Ausschalten des Stroms anzeigt, und mit einer LED-Lampe 49, die das Einschalten/Ausschalten der Deuteriumlampe 10 anzeigt, um die Annehmlichkeit für Bedienpersonen zu verbessern.
  • Somit handelt es sich bei dieser tragbaren Lichtquellenvorrichtung 40 um eine Vorrichtung für das Anschalten/Blinkenlassen der Deuteriumlampe 10. Die Deuteriumlampe 10 arbeitet indessen nicht auf stabile Weise, wenn sie einfach gekühlt wird. Das liegt daran, dass in der Deuteriumlampe 10 ein geringer Druck (z.B. ungefähr 1/100 atm) aufrechterhalten wird und diese dadurch eine Ausgangskennlinie aufweist, die Temperaturänderungen gegenüber recht empfindlich ist.
  • Daher ist eine solche Deuteriumlampe 10 in dem Lampenbehälter 42 untergebracht und gleichzeitig in dem Gehäuse 41, damit der Einfluss von Temperaturänderungen in der Außenluft sehr gering wird. Und zwar ist die Deuteriumlampe 10 nicht nur von dem Lampenbehälter 42 umgeben, sondern auch von dem Gehäuse 41, wodurch sie in einer doppelt abschirmenden Konstruktion untergebracht ist. Infolgedessen überträgt sich die Temperaturänderung des Gehäuses 41, das am ehesten durch die Außenluft beeinflusst wird, nicht mehr so einfach auf die Deuteriumlampe 10, wodurch diese für einen langen Zeitraum benutzt werden kann, ohne dass beim Außenbetrieb Wetteränderungen oder beim Innenbetrieb die Auswirkungen von Klimaanlagen und dergleichen berücksichtigt werden müssen.
  • Zusätzlich zu den oben genannten Vorrichtungen ist die Lichtquellenvorrichtung 40 gemäß der vorliegenden Erfindung an verschiedenen Stellen mit anderen Vorrichtungen ausgestattet, damit die Hochleistungs-Deuteriumlampe 10 ihre Kennlinien voll ausschöpft. Diese Vorrichtungen sollen nunmehr erläutert werden.
  • Das Gehäuse 41 ist mit Einlasslöchern 50 versehen, damit der auf der Rückseite angeordnete Kühlungsventilator 43 auf entsprechende Weise Luft ansaugen und einen geeigneten Kühlwind in dem Gehäuse 41 erzeugen kann. Die Einlasslöcher 50 sind vor der Stromversorgungseinheit 44 angeordnet und liegen dabei um eine Linie, die den Lampenbehälter 42 mit dem Kühlungsventilator 43 verbindet, seitlich symmetrisch zueinander. Als spezifische Stellen bei dem Gehäuse 41 sind die linke und die rechte seitliche Abdeckplatte 41c mit seitlichen Einlasslöchern 51 versehen, die von mehreren Schlitzen gebildet werden, die dem Lampenbehälter 42 gegenüberliegen (siehe 3 und 5), eine vordere Abdeckplatte 41d ist mit vorderen Einlasslöchern 52 versehen, die von mehreren Schlitzen auf der linken und der rechten Seite gebildet werden (siehe 3), und die untere Abdeckplatte 41a ist mit unteren Einlasslöchern 53 versehen, die von mehreren Schlitzen gebildet werden, die an beiden Flanken des Lampenbehälters 42 positioniert sind (siehe 5).
  • Da die Einlasslöcher 51, 52, 53 somit vor der Stromversorgungseinheit 44 positioniert sind, kühlen sie diese auf angemessene Weise. Somit kann der Deuteriumlampe 10 eine stabile Spannung zugeführt werden, was es ermöglicht, dass die Ausgangskennlinie der Deuteriumlampe 10 in Kombination mit der oben genannten doppelt abschirmenden Konstruktion ziemlich stabil wird.
  • Da außerdem jeder Satz Einlasslöcher 51, 52, 53 an Positionen ausgebildet ist, die seitlich symmetrisch zueinander sind, können in dem Gehäuse 41 von den rechten und den linken Einlasslöchern 50 aus zu dem Kühlungsventilator 43 hin seitlich symmetrische Kühlwinde erzeugt werden. Infolgedessen kann der Lampenbehälter 42 seitlich symmetrisch gekühlt werden, so dass sich die Ausgangskennlinie der Deuteriumlampe 10 weiter stabilisieren lässt. Wenn genügend Luft angesaugt wird, können die seitlichen Einlasslöcher 51 und die vorderen Einlasslöcher 52 weggelassen werden, so dass nur die unteren Einlasslöcher 53 übrigbleiben und die Außenseite vereinfacht wird. In diesem Fall wird auf angemessene Weise verhindert, dass Staub und Schmutz von außen eindringen.
  • Wie in 6 gezeigt ist, wird der in dem Gehäuse 41 befestigte Lampenbehälter 42 unter dem Gesichtspunkt der Wärmeleitung aus einem hohlen Aluminiumblock als recht winkliges Parallelepiped ausgebildet. Bei dem Lampenbehälter 42 wird die Deuteriumlampe 10 in einem Zustand, in dem ihr Fuß 12 nach oben zeigt, von oben in den die Lampe aufnehmenden, zylinderförmigen Raum S eingeführt. Da sich die Leitungen 17 auf der Oberseite befinden, lassen sie sich in dem Gehäuse 41 einfacher mit entsprechenden Anschlüssen verbinden. Außerdem kann zum Zeitpunkt des Austauschens der Lampe dieser Vorgang so ausgeführt werden, dass man von oben in die Öffnung 55 für das Einführen der Lampe in den Lampenbehälter 42 hineinsieht, wodurch die Lampe 10, die sehr zerbrechlich ist, auf sichere Weise ausgetauscht werden kann.
  • Wie in den 7 bis 11 gezeigt ist, ist an dem oberen Teil des Lampenbehälters 42 die kreisförmige Lampeneinführöffnung 55 ausgebildet, während der Lampenbehälter 42 den die Lampe aufnehmenden Raum S aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der der Glas-Ummantelung 11 der Deuteriumlampe 10. Die Wandfläche des die Lampe aufnehmenden Raums S und die Oberfläche der Ummantelung 11 liegen angesichts des Unterschieds bei der Wärmeausdehnung ihrer jeweiligen Materialien in einem geringen Abstand voneinander.
  • Wie bereits in den 1 und 6 gezeigt wurde, ist auch hier ein Flanschteil 56 aus Metall mit Hilfe eines Klebers oder dergleichen an der Deuteriumlampe 10 befestigt, um deren Anbringen an dem Lampenbehälter 42 zu vereinfachen. Der Flanschteil ragt von einem Endteil eines den Fuß 12 der Deuteriumlampe 10 umgebenden röhrenförmigen Zylinders 57 ausgehend in einer senkrecht zur Röhrenachse L der Lampe 10 verlaufenden Richtung vor. Da ein solcher Flanschteil 56 vorgesehen ist, kann das Austauschen der Lampe erfolgen, indem dieser Flanschteil 56 mit den Fingern so angefasst wird, dass die Finger nicht den Glasteil der Ummantelung 11 berühren, wodurch verhindert werden kann, dass die Leuchtdichte aufgrund von Schmierflecken wie Fingerabdrücken ungleichmäßig wird.
  • Der Flanschteil 56 liegt an dem oberen Ende 42A des Lampenbehälters 42 an. Infolgedessen lässt sich die Deuteriumlampe 10 ohne Weiteres hängend in dem Lampenbehälter 42 unterbringen. Da der Lampenbehälter 42 und der Flanschteil 56 der Deuteriumlampe 10 aneinander anliegen, stellt der Flanschteil 56 einen geeigneten Deckel für den die Lampe aufnehmenden Raum S zur Verfügung, wodurch Kühlwind auf angemessene Weise daran gehindert werden kann, in den die Lampe aufnehmenden Raum S einzudringen.
  • Des Weiteren ist es notwendig, dass die Befestigungsposition der Deuteriumlampe 10 in dem Lampenbehälter 42 gleich bleibt. Daher ragt ein Positionierstift 57 von dem oberen Ende 42A des Lampenbehälters 42 so vor, dass er in eine ausgeschnittene Nut 58 des Flanschteils 56 eingeführt werden kann. Infolgedessen kann die Lampe auf sichere Weise ausgetauscht werden, ohne dass man dabei bei der Deuteriumlampe 10 vorn und hinten verwechselt.
  • Zum Befestigen der Deuteriumlampe 10 an dem Lampenbehälter 42 ist der Flanschteil 56 mit Schraubeneinführlöchern 59 versehen, während das obere Ende 42A des Lampenbehälters 42 mit Schraubenlöchern 60 versehen ist (siehe 7 und 8), die mit den Schraubeneinführlöchern 59 übereinstimmen. Somit wird der Flanschteil 56, wenn die Schrauben 61 über die Schraubeneinführlöcher 59 in ihre entsprechenden Schraubenlöcher 62 geschraubt werden, an dem Lampenbehälter 42 befestigt.
  • Zum Vereinfachen des Austauschens der Lampe ist das Gehäuse 41 mit einem abnehmbaren oberen Deckel 62 versehen, der wie in den 3 und 4 gezeigt der Lampeneinführöffnung 55 des Lampenbehälters 42 zugewandt ist. Der obere Deckel 62 kann durch das Anbringen und Abnehmen von Rändelschrauben 63 geöffnet beziehungsweise geschlossen werden. Wenn ein solcher oberer Deckel 62 eingesetzt wird, kann dieser wäh rend des Austauschens der Lampe ohne Weiteres entfernt werden, so dass man beim Austauschen von oben in den Lampenbehälter 42 sieht, wodurch die Lampe 10, die sehr zerbrechlich ist, auf sichere Weise ausgetauscht werden kann.
  • Es wird nunmehr ein Mittel erläutert, mit dem die Deuteriumlampe 10, die Temperaturänderungen gegenüber recht empfindlich ist, auf einer konstanten Ausgangskennlinie gehalten wird. Wie in den 4 und 6 gezeigt ist, wird der Lampenbehälter 42 so befestigt, dass er von der unteren Abdeckplatte 41a des Gehäuses 41 getrennt ist.
  • Es wird insbesondere ein flächenförmiges Wärmedämmelement (erste Wärmedämmplatte) 65 aus Keramikmaterial zwischen die untere Abdeckplatte 41a und die untere Fläche 42B des Lampenbehälters 42 eingeführt. Infolgedessen sind das Gehäuse 41, das sich in direktem Kontakt mit der Außenluft befindet, und der Lampenbehälter 42, der die Deuteriumlampe 10 direkt aufnimmt, thermisch voneinander isoliert, wodurch sich Temperaturänderungen in dem Gehäuse 41 nicht mehr so leicht auf den Lampenbehälter 42 übertragen.
  • Somit ist der Lampenbehälter 42 von dem Gehäuse 41, das am ehesten durch Temperaturänderungen in der Außenluft beeinflusst wird, thermisch isoliert, so dass es unwahrscheinlicher ist, dass Temperaturänderungen im Gehäuse 41 die Ausgangskennlinie der Deuteriumlampe 40 beeinflussen, wodurch diese in Kombination mit der oben genannten doppelt abschirmenden Konstruktion für einen langen Zeitraum ihre stabile Betriebskennlinie beibehalten kann. Hierdurch ergibt sich eine sehr vielseitige Vorrichtung, die von ihren Anwendungsumgebungen im Außen- oder Innenbereich unabhängig ist. Sie kann beispielsweise bei Spektralphotometern für Wasseruntersuchungen im Außenbereich, regelmäßigen Kontrollen von chemischen Substanzen an den Standorten von Fabriken und Anlagen und dergleichen angewendet werden.
  • Ein flächenförmiges Vibrationsdämmelement 66 aus Gummi ist zwischen dem Wärmedämmelement 65 und der unteren Abdeckplatte 41a des Gehäuses 41 angeordnet. Das Vibrationsdämmelement 66, das Wärmedämmelement 65 und der Lampenbehälter 42 sind mit Hilfe von vier Schrauben 67 an der unteren Abdeckplatte 41a des Gehäuses 41 befestigt. In diesem Fall wird jede Schraube 67 von unterhalb der unteren Abdeckplatte 41a eingeführt und in ihr entsprechendes Schraubenloch 68 (siehe 9) in dem Lampenbehälter 42 geschraubt. Wenn das Vibrationsdämmelement 66 als solches benutzt wird, überträgt sich die vom Gehäuse 41 von außen aufgenommene Vibration nicht mehr so einfach auf den Lampenbehälter 42, so dass die Deuteriumlampe 10 auf angemessene Art und Weise vor dem Vibrieren geschützt wird, wodurch sich ihre Ausgangskennlinie stabilisiert.
  • Es wird nun ein Mittel erläutert, mit dem die von der Deuteriumlampe 10 erzeugten Ultraviolettstrahlen auf sichere Weise emittiert werden können.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist die Vorderwand 42a des Lampenbehälters 42 mit einer Lichtaustrittsöffnung 69 versehen, die durch diese hindurchgeht und dem Öffnungsfenster 30 zum Projizieren von Ultraviolettstrahlen gegenüberliegt. Des Weiteren ist eine Lichtleiterröhre 70 aus Aluminium, die die Lichtaustrittsöffnung 69 verlängert, an der Vorderwand 42a des Lampenbehälters 42 befestigt und ragt nach vorn. Wie in den 12 und 13 gezeigt ist, befindet sich in der Mitte der Lichtleiterröhre 70 eine konzentrisch zu der Lichtemissionsöffnung 69 angeordnete verlängerte Öffnung 71, durch die Ultraviolettstrahlen durchgelassen werden. Die Lichtleiterröhre 70 ist mit Hilfe von vier Schrauben 73 an dem Lampenbehälter 42 befestigt. Die Lichtleiterröhre 70 ist insbesondere mit Hilfe der Schrauben 73 über vier Schraubeneinführlöcher 72, die um die verlängerte Öffnung 71 herum angeordnet sind, an dem Lampenbehälter 42 befestigt.
  • Eine solche Lichtleiterröhre 70 wird eingesetzt, da bekannt ist, dass Ozon erzeugt wird, wenn Ultraviolettstrahlen in die Luft emittiert werden, und infolgedessen so weit wie möglich verhindert werden sollte, dass die Ultraviolettstrahlen mit der Luft in Kontakt kommen. Und zwar wird, da in dem Gehäuse 41 durch den Kühlventilator 43 ein forcierter Luftstrom erzeugt wird, einem Teil, an dem Ultraviolettstrahlen vorbeigehen, ständig frische Luft zugeführt, so dass eine große Menge Ozon erzeugt wird, durch die es bei den Ultraviolettstrahlen zu Ozonfluktuationen kommen kann.
  • Somit umgibt die Lichtleiterröhre 70 die Region, durch die die Ultraviolettstrahlen hindurchlaufen, und verläuft bis hin zu der vorderen Abdeckplatte 41d, so dass Kühlwind so weit wie möglich daran gehindert wird, mit den Ultraviolettstrahlen zusammenzutreffen. Demzufolge wird durch den Einsatz einer solchen Lichtleiterröhre 70 verhindert, dass Ozon in dem Teil auftritt, durch den die Ultraviolettstrahlen in dem Gehäuse 41 hindurchlaufen, wodurch auf geeignete Weise verhindert wird, dass das emittierte Licht aufgrund des Auftretens von Ozon fluktuiert.
  • Da die Lichtleiterröhre 70 bis in die Nähe der vorderen Abdeckplatte 41d verläuft, geht sie bis nahe an das Gehäuse 41 heran, wodurch thermische Fluktuationen des Gehäuses 41 über die Lichtleiterröhre 70 auf den Lampenbehälter 42 übertragen werden. Aus diesem Grund ist ein scheibenförmiges Wärmedämmelement (zweite Wärmedämmplatte) 74 aus Keramikmaterial an der vorderen Stirnfläche der Lichtleiterröhre 70 befestigt. Wie in 14 gezeigt ist, ist das Wärmedämmelement 74 mit Hilfe von zwei Schrauben 75 an der Lichtleiterröhre 70 befestigt. Wenn ein solches Wärmedämmelement 74 eingesetzt wird, kann die Lichtleiterröhre 70 so nahe wie möglich an dem Gehäuse 41 angeordnet werden.
  • Das hintere Ende eines Adapters 76 für einen optischen Verbinder wird von der Seite ihres vorderen Endes aus in die verlängerte Öffnung 71 der Lichtleiterröhre 70 eingeführt. Das vordere Ende des Adapters wird nicht von der vorderen Abdeckplatte 41d des Gehäuses 41 abgedeckt. Infolgedessen wird aufgrund des Adapters 76 das Verbinden mit einer (nicht abgebildeten) optischen Faser außerhalb des Gehäuses 41 einfacher. Zusammen mit der Lichtleiterröhre 70 erzielt man so in dem Gehäuse 41 eine Konstruktion, bei der die Ultraviolettstrahlen vom Kühlwind nur schwer beeinflusst werden, wodurch sich die optische Ausgangskennlinie ziemlich gut stabilisieren lässt.
  • Der Adapter 76 ist mit einem Flanschteil 76a versehen, während die Lichtleiterröhre 70 mit zwei Schraubenlöchern 77 ausgestattet ist. Das Wärmedämmelement 74 ist daher mit Hilfe der oben erwähnten zwei Schrauben 75 gemeinsam mit dem Adapter 76 an der Lichtleiterröhre 70 befestigt.
  • Hier ist wie in 6 gezeigt eine Kondensorlinse 80 in der Lichtaustrittsöffnung 69 des Lampenbehälters 42 befestigt. Die Kondensorlinse 80 ist nahe an der Deuteriumlampe 10 angeordnet, so dass sie eine größere Menge Licht auffangen kann, wodurch sich die Lichtintensität erhöht. Die Kondensorlinse 80 wird mit Hilfe einer Unterlegscheibe 81 zwischen der Lichtleiterröhre 70 und dem Lampenbehälter 42 gehalten und befestigt. Durch eine solche Konfiguration wird es einfacher, die Kondensorlinse 80 anzubringen, die der Ausgangsleistung der Deuteriumlampe entspricht, wodurch die Effizienz beim Betrieb und die Wahlfreiheit bei der Auswahl von Kondensorlinsen 80 verbessert wird.
  • Um die Lichtleiterröhre 70 und die Kondensorlinse 80 miteinander zu integrieren, kann die Kondensorlinse 80 in der verlängerten Öffnung 71 der Lichtleiterröhre 70 befestigt werden. In diesem Fall liegt die Kondensorlinse 80 in einem Zustand vor, in dem sie im Vorhinein in die Lichtleiter röhre 70 eingebaut wird, wodurch sich die Umsetzbarkeit des Zusammenbaus weiter verbessern lässt.
  • Es wird nunmehr ein Mittel erläutert, mit dem der Luftstrom in dem Gehäuse 41 stabilisiert werden kann, um die Kühlwirkung zu verbessern. In dem Gehäuse 41 verläuft wie in den 4 und 5 gezeigt eine Strahlungsrippe 83 mit T-förmigem Querschnitt zwischen dem Lampenbehälter 42 und dem Kühlungsventilator 43. Die Strahlungsrippe 83 besteht aus einem Aluminiummaterial.
  • Die Strahlungsrippe 83 ist an dem Lampenbehälter 42 befestigt und verläuft bis in die Nähe des Kühlungsventilators 43, wobei sie sich in einem geringen Abstand von der unteren Abdeckplatte 41a befindet, damit sie das Gehäuse 41 nicht berührt. Das hintere Ende der Strahlungsrippe 83 liegt dem Kühlungsventilator 43 gegenüber. Wenn also Kühlwind an der Strahlungsrippe 83 auftritt, wird dieser von dem Kühlungsventilator 43 schnell nach außen abgeleitet, so dass sich die Luftaustauscheffizienz in dem Gehäuse 41 erhöht, wodurch es möglich wird, die Anlaufzeit zu verkürzen, die für die Stabilisierung der Ausgangsleistung beim Einschalten der Lampe benötigt wird.
  • Wie in den 15 bis 18 gezeigt ist, weist die Strahlungsrippe 83 eine Trennwand 83a auf, die senkrecht zu der unteren Abdeckplatte 41a des Gehäuses 41 zwischen dem Lampenbehälter 42 und dem Kühlungsventilator 43 verläuft, und eine Deckplatte 41b, die im oberen Teil der Trennwand 83a angeordnet ist und in einer zu der Trennwand 83a orthogonalen Richtung verläuft (parallel zur unteren Abdeckplatte 41a). Das vordere Ende der Strahlungsrippe 83 berührt den Lampenbehälter 42, während das andere Ende in der Nähe des Kühlungsventilators 43 positioniert ist. Da die Strahlungsrippe 83 mit einem an sich T-förmigen Querschnitt ausgebildet ist, strömt Kühlwind so, dass er von der Deckplatte 41b von oben unterdrückt wird, wodurch es weniger wahr scheinlich ist, dass er die obere Abdeckplatte 41e des Gehäuses 41 und den oberen Deckel 62 erreicht, und wodurch er auf effiziente Weise schnell abgeleitet werden kann.
  • Der Kühlwind wird zwar durch den Wärmeaustausch an der Oberfläche des Lampenbehälters 42 erwärmt und somit beim Aufsteigen von dem Kühlungsventilator 43 angesaugt, jedoch durch einen Durchgang mit L-förmigem Querschnitt, der von der Trennwand 83a und der Deckplatte 83b gebildet wird, auf effiziente Weise abgelassen. Um die Effizienz des Ablassens von Kühlwind zu verbessern, ist die untere Abdeckplatte 41a des Gehäuses 41 mit mehreren Einlasslöchern 84 versehen, die auf beiden Seiten der Trennwand 83a positioniert sind, wobei jeder Satz Einlasslöcher 84 in einer Reihe an der Trennwand 83a entlang angeordnet ist (siehe 5). Infolgedessen wird die Luft ganz in der Nähe der Strahlungsrippe 83 aus dem Bereich darunter angesaugt, wodurch Kühlwind auf effiziente Weise an der Strahlungsrippe 83 entlang zum Kühlungsventilator 43 geleitet werden kann.
  • Des Weiteren ist das vordere Ende der Strahlungsrippe 83 mit einem Radiator 85 mit rechtwinkligem, U-förmigem Querschnitt versehen, der so ausgelegt ist, dass er an der Außenfläche des Lampenbehälters 42 anliegt, was die Effizienz der Wärmeleitung zwischen dem Lampenbehälter 42 und der Strahlungsrippe 83 verbessert. Somit wird die wärmeabstrahlende Fläche des Lampenbehälters 42 vergrößert, wodurch sich die Kühlwirkung des Lampenbehälters 42 verbessern lässt. Zum Befestigen der Strahlungsrippe 83 an dem Lampenbehälter 42 ist der Radiator 85 des Weiteren mit Schraubeneinführlöchern 85a versehen, während der Lampenbehälter 42 mit Schraubenlöchern 87 versehen ist (siehe 11). Wenn die Schraubeneinführlöcher 85a und die Schraubenlöcher 87 in Bezug zueinander positioniert worden sind, wird der Radiator 85 mit Hilfe der Schrauben 86 an dem Lampenbehälter 42 angebracht (siehe 5).
  • Da die Deckplatte 83b wie in den 4 und 5 gezeigt in der Nähe des oberen Deckels 62 positioniert ist, kann ein Sperrmechanismus 90 an der Deckplatte 83b angebracht sein. Bei dem Sperrmechanismus 90 handelt es sich um einen ausfallsicheren Mechanismus, der den Strom ausschaltet, wenn der obere Deckel 62 entfernt wird.
  • Da die tragbare Lichtquellenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung so konfiguriert ist, wie dies oben erläutert wurde, ergeben sich die folgenden Auswirkungen. Da sie einen in einem Gehäuse befestigten Lampenbehälter umfasst, in dem eine Deuteriumlampe untergebracht ist, die eine vorgegebene Lichtwellenlänge erzeugt, und der eine Lichtaustrittsöffnung aufweist, die das von der Deuteriumlampe emittierte Licht herauslässt, eine Stromversorgungseinheit, die in dem Gehäuse befestigt ist und die Deuteriumlampe antreibt, einen Kühlungsventilator, der an dem Gehäuse befestigt ist und einen forcierten Luftstrom in dem Gehäuse erzeugt, und eine Lichtleiterröhre, die so an dem Lampenbehälter befestigt ist, dass sie die Lichtaustrittsöffnung des Lampenbehälters verlängert, ist sie Temperaturänderungen in der Außenluft gegenüber weniger empfindlich und liefert eine sehr hohe Stabilität bei der Ausgangsleistung.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann bei tragbaren Lichtquellenvorrichtungen angewendet werden.

Claims (16)

  1. Tragbare Lichtquellenvorrichtung (40), die Folgendes umfasst: – einen Lampenbehälter (42), in dem eine Deuteriumlampe (10) untergebracht ist, die eine vorgegebene Lichtwellenlänge erzeugt, und der eine Lichtaustrittsöffnung aufweist, die das von der Deuteriumlampe (10) emittierte Licht herauslässt, – eine Stromversorgungseinheit (44), die die Deuteriumlampe antreibt, – einen Kühlungsventilator (43), der an einem Gehäuse befestigt ist und einen forcierten Luftstrom erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenbehälter in dem Gehäuse (41) befestigt ist, der von dem Kühlungsventilator (43) erzeugte forcierte Luftstrom durch das Gehäuse strömt, die Stromversorgungseinheit (44) in dem Gehäuse befestigt ist und die tragbare Lichtquellenvorrichtung des Weiteren eine Lichtleiterröhre (70) umfasst, die so an dem Lampenbehälter (42) befestigt ist, dass sie die Lichtaustrittsöffnung des Lampenbehälters (42) verlängert.
  2. Tragbare Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Kondensorlinse in der Lichtaustrittsöffnung des Lampenbehälters angeordnet ist.
  3. Tragbare Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Kondensorlinse zwischen der Lichtleiterröhre und dem Lampenbehälter gehalten wird und befestigt ist.
  4. Tragbare Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Kondensorlinse in der verlängerten Öffnung der Lichtleiterröhre angeordnet ist.
  5. Tragbare Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das hintere Ende eines Adapters für einen optischen Verbinder von der Seite ihres vorderen Endes so in die verlängerte Öffnung der Lichtleiterröhre eingeführt wird, dass das vordere Ende des Adapters nicht vom Gehäuse geschützt ist.
  6. Tragbare Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren ein Wärmeisolierelement umfasst, das zwischen eine Innenfläche des Gehäuses und den Lampenbehälter eingeführt wird.
  7. Tragbare Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Wärmeisolierelement ein folienartiges Wärmeisolierelement aufweist und es sich bei der Innenfläche um eine untere Abdeckplatte des Gehäuses handelt.
  8. Tragbare Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 7, die des Weiteren ein Vibrationsdämmelement umfasst, das zwischen dem Wärmedämmelement und der Innenfläche des Gehäuses angeordnet ist.
  9. Tragbare Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren ein Wärmedämmelement umfasst, das an einer vorderen Stirnfläche der Lichtleiterröhre befestigt ist.
  10. Tragbare Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse in seiner Wand Lufteinlasslöcher aufweist und die Stromversorgungseinheit zwischen diesen Lufteinlasslöchern und dem Kühlungsventilator angeordnet ist.
  11. Tragbare Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Lufteinlasslöcher an der linken und der rechten Wand des Gehäuses angeordnet sind.
  12. Tragbare Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Löcher um eine Linie, die den Lampenbehälter mit dem Kühlungsventilator verbindet, seitlich symmetrisch zueinander sind.
  13. Tragbare Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren eine Strahlungsrippe umfasst, die in einem Raum zwischen dem Lampenbehälter und dem Kühlungsventilator verläuft.
  14. Tragbare Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Strahlungsrippe eine Trennwand und eine Deckplatte aufweist, die Trennwand in einem Raum zwischen dem Lampenbehälter und dem Kühlungsventilator verläuft, sich die Deckplatte oben auf der Trennwand befindet und die Strahlungsrippe einen T-förmigen Querschnitt aufweist, wenn sie von einer Ebene geschnitten wird, die senkrecht zu einer Linie verläuft, die den Lampenbehälter mit dem Kühlungsventilator verbindet.
  15. Tragbare Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Strahlungsrippe den Lampenbehälter berührt.
  16. Tragbare Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Strahlungsrippe vor dem Kühlungsventilator angeordnet ist.
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