DE202009014794U1 - Beleuchtungseinrichtung und Lampe für diese - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungseinrichtung (1) mit einem Leuchtengehäuse (1a, 1c) und einer darin angeordneten Lampe (1b) mit mindestens einer Lichtquelle (20), wobei das Leuchtengehäuse (1a, 1c) ein Gehäusehinterteil (1a) aus Metall und ein lichtaustrittsseitiges Gehäusevorderteil (1c) umfasst und die Lampe (1b) als Einsteckeinheit ausgebildet ist, welche Kontaktstifte (10) aufweist, die in einen im Inneren des Gehäusehinterteils (1a) angeordneten Stecksockel (16) eingesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (1b) einen metallenen Basiskörper (6) aufweist und die Lichtquelle (20) ein metallenes Wärmeabfuhrelement (21) umfasst, wobei Basiskörper (6) und Wärmeabfuhrelement (21) zusammen durch metallenen Kontakt und/oder mindestens eine Schicht von Wärmeleitpaste in Wärmeflussverbindung stehen und dass der Basiskörper (6) mit seiner Aussenform an die Innenform des Gehäusehinterteils (1a) derart angepasst ist, dass mindestens ein Teil seiner Aussenfläche (17b) in direkter Wärmeflussverbindung mit einer Innenfläche (17a) des Gehäusehinterteils (1b) steht.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung mit einem Leuchtengehäuse und einer darin angeordneten Lampe mit mindestens einer Lichtquelle, wobei das Leuchtengehäuse ein Gehäusehinterteil aus Metall und ein lichtaustrittsseitiges Gehäusevorderteil umfasst und die Lampe als Einsteckeinheit ausgebildet ist, welche Kontaktstifte aufweist, die in einen im Inneren des Gehäusehinterteils angeordneten Stecksockel eingesteckt sind. Ferner betrifft die Erfindung eine Lampe für eine derartige Beleuchtungseinrichtung mit mindestens einer Lichtquelle, wobei die Lampe als Einsteckeinheit mit mindestens zwei elektrischen Kontaktstiften ausgebildet ist, die zum Einstecken in einen im Inneren des Gehäusehinterteils der Beleuchtungseinrichtung angeordneten Stecksockel ausgebildet und bestimmt sind.
  • Stand der Technik
  • In der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2008 011 524 U1 ist eine Beleuchtungseinrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 gezeigt. In dieser Schrift ist angegeben, dass ein Leuchtmittel in Form einer Halogenlampe oder in Form eines LED-Einsatzes verwendbar ist.
  • Auf dem Gebiet der Lichttechnik gibt es eine Vielzahl von Beleuchtungseinrichtungen für den Innen- und Aussenraumeinsatz, welche mit verschiedenen Leuchtmitteln bzw. Lampen funktionieren. Dabei kommen Halogenlampen, aber auch zunehmend LED-Lampen zum Einsatz, welche mit 12 V oder 24 V betrieben werden. Auf dem Markt befindliche LED-Leuchten sind dabei in der Regel mit fest eingebauten Leuchtdioden versehen und nicht mit Steckeinsätzen. Ist eine LED defekt, so muss entweder die ganze Leuchte ersetzt werden oder die Leuchte muss demontiert und an den Hersteller geschickt und dort repariert werden, wonach die Rücksendung und der Einbau am alten Standort erfolgen muss.
  • Bekannt sind aber auch 12 Volt LED-Einsätze, die wie eine Halogenlampe in einen Stecksockel eingesteckt werden können, wovon auch die obengenannte Gebrauchsmusterschrift ausgeht. Diese LED-Einsätze weisen eine eingebaute Hochleistungs-LED mit Kühlkörper und eine Elektronik auf, die in einem Gehäuse integriert sind. Dieses Gehäuse kann weitgehend einem Gehäuse einer Halogenlampe entsprechen, so dass von der elektrischen Spannungsversorgung und der mechanischen Ausgestaltung des Leuchtmittels ein Austausch zwischen Halogenlampe oder LED-Lampe grundsätzlich möglich ist.
  • LED-Lampen als Leuchtmittel zeichnen sich durch einen niedrigen Stromverbrauch bei bereits für viele Anwendungen genügender Leuchtkraft aus, beispielsweise erreicht eine 3 Watt LED-Lampe fast die Leuchtkraft einer 20 Watt Halogenlampe. Die Entwicklung der LED-Lampen wird eine weitere Zunahme von deren Leuchtkraft bringen, so dass deren Einsatz an Stelle von Halogenlampen in Zukunft zunehmen wird. Ein weiterer Vorteil von LED-Lampen gegenüber Halogenlampen ist die um ein Vielfaches längere Lebensdauer.
  • Die in DE 20 2008 011 524 U1 gezeigte Beleuchtungseinrichtung bzw. Leuchte ist für den Ausseneinsatz ausgeführt, bei welchem die Leuchte der Witterung trotzen und somit insbesondere die Lampe wasserdicht einschliessen muss.
  • Um die Ausfallrate einer solchen Beleuchtungseinrichtung insbesondere im Aussenbereich möglichst niedrig zu halten ist es nicht nur notwendig, dass kein Wasser in ihr Inneres eintreten kann, sondern auch dass die durch die Lichtquelle erzeugte Wärme effizient abgeführt wird, um eine Überhitzung und damit eine Zerstörung der Lampe zu vermeiden. Dies ist besonders bei LED-Lampen wichtig, da die Leuchtdioden empfindlich auf zu hohe Tem peratur sind. Leuchtdioden mit hoher Lichtleistung sind daher mit einem Kühlkörper für die Wärmeabfuhr versehen. Bei einer geschlossenen Ausführung der Leuchte für den Aussenbereich, wie in der deutschen Gebrauchsmusterschrift gezeigt, ist die Wärmebelastung der Leuchtdiode trotz Kühlkörper sehr hoch, so dass nur eine LED-Lampe mit geringer Leuchtstärke einsetzbar wäre. Diese Lösung nach Stand der Technik schliesst es daher auch aus, dass die Leuchte zunächst mit einer Halogenlampe betrieben wird und zu einem späteren Zeitpunkt auf eine sehr lichtstarke LED-Lampe umgerüstet wird, die eine der Halogenlampe gleichwertige Leuchtkraft erbringt, da bei dieser Lösung die Wärmebelastung der LED zu hoch würde.
  • Darstellung der Erfindung
  • Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Beleuchtungseinrichtung aufzuzeigen, welche im Betrieb eine effektive Wärmeabführung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Lampe einen metallenen Basiskörper aufweist und die Lichtquelle der Lampe ein metallenes Wärmeabfuhrelement umfasst, wobei Basiskörper und Wärmeabfuhrelement zusammen durch metallenen Kontakt und/oder eine Schicht von Wärmeleitpaste in Wärmeflussverbindung stehen und der Basiskörper mit seiner Aussenform an die Innenform des Gehäusehinterteils derart angepasst ist, dass mindestens ein Teil seiner Aussenfläche in direkter Wärmeflussverbindung mit einer Innenfläche des Gehäusehinterteils steht.
  • Die erfindungsgemässe Beleuchtungseinrichtung ergibt durch die direkte metallene Wärmeflussverbindung eine effiziente Wärmeabführung von der Lichtquelle der Lampe über deren Wärmeabfuhrelement bzw. deren Kühlkörper auf den Basiskörper der Lampe und dann auf das Gehäuse hinterteil der Beleuchtungseinrichtung und somit auf eine grosse Kühlfläche, die direkt mit der Umgebung ausserhalb der Beleuchtungseinrichtung in Kontakt ist. Es ergibt sich somit ein direkter Wärmefluss vom Kühlkörper der Lichtquelle auf das metallene Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung. Dadurch wird die Temperatur der Lampe sehr effizient reduziert und eine Zerstörung der Lampe bzw. der Lichtquelle durch Überhitzung wird vermieden. Es ergibt sich damit die Möglichkeit auch sehr lichtstarke und eine grosse Wärmemenge erzeugende Leuchtmittel in einer geschlossenen Beleuchtungseinrichtung einzusetzen, die somit für Aussenanwendungen geeignet ist. Somit schafft die Erfindung Beleuchtungseinrichtungen, bei denen Halogenlampen durch lichtstarke LED-Lampen ersetzt werden können. Der Ersatz ist dabei durch die Ausbildung der Lampe als Einsteckeinheit sehr einfach. Dies ist auch von Vorteil, wenn eine Lampe defekt wird, da sie dann einfach ausgewechselt werden kann, ohne dass die Beleuchtungseinrichtung zur Reparatur eingeschickt werden muss.
  • Bevorzugt ist die Lichtquelle mindestens eine Leuchtdiode, da bei Leuchtdioden die genannten Vorteile zum Tragen kommen. Auch bei Wärme erzeugenden Lichtquellen anderer Art kann indes die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Beleuchtungseinrichtung vorteilhaft sein.
  • Die Lichtquelle kann mit ihrem Wärmeabfuhrelement bzw. ihrem Kühlkörper direkt auf dem Basiskörper aufliegen, so dass sich ein direkter metallener Kontakt zwischen Wärmeabfuhrelement und Basiskörper ergibt. Bevorzugt ist aus herstellungstechnischen Gründen indes, dass die Lichtquelle auf einer Leiterplatte angeordnet ist, die eine rückseitige Metallschicht oder Metallplatte aufweist, mit welcher das Wärmeabfuhrelement der Lichtquelle in direktem Wärmeflusskontakt steht, wobei dann die Metallschicht oder Metallplatte in direktem Wärmeflusskontakt mit dem Basiskörper ist, dies mindestens über einen Teil der Fläche der Metallschicht oder Metall platte, vorzugsweise aber über deren ganzen Fläche bzw. vollflächig.
  • Bei besonders leuchtstarken Leuchtdioden und/oder bei einem Einsatz in Gebieten mit hoher Aussentemperatur kann es sein, dass auch trotz der effizienten Wärmeabfuhr über das Leuchtengehäuse eine zu hohe Temperatur der LED bzw. von deren Chip resultiert. Es ist daher bevorzugt, dass die Beleuchtungseinrichtung eine elektronische Schaltung mit einem Temperatursensor umfasst, welche den Strom durch die Lichtquelle abhängig von der mit dem Sensor erfassten Temperatur steuert. Damit kann der Strom und damit die Wärmeerzeugung reduziert werden, wenn die Temperatur zu hoch wird. Bevorzugt ist die elektronische Schaltung auf der Leiterplatte angeordnet, auf der sich die Lichtquelle befindet. Dies ergibt eine herstellungstechnisch und für den Einbau günstige Lösung.
  • Bevorzugt weist der Basiskörper eine kegel- oder quaderförmige Aussenfläche auf, welche in direktem Wärmflusskontakt mit einer entsprechenden konischen bzw. hohlquaderförmigen Innenfläche des Gehäusehinterteils steht. Damit lässt sich ein guter Wärmeflusskontakt bei einfacher Herstellung des Basiskörpers erzielen. Andere Formgebungen des Basiskörpers und der Gegenfläche des Gehäusehinterteils sind aber möglich.
  • Damit ein möglichst guter Wärmeflusskontakt zwischen dem Basiskörper der Lampe und dem Gehäusehinterteil erzielt wird, und damit eine gute Kühlung der Lichtquelle bzw. der LED, ist die Lampe derart ausgestaltet, dass es mittels mindestens eines von den Kontaktstiften unabhängigen Befestigungsmittels, insbesondere einer Schraube, am Gehäusehinterteil befestigbar, insbesondere festschraubbar ist. Damit wird insbesondere das Gehäusevorderteil von der Aufgabe befreit, die Lampe zu fixieren und gegen die Gegenfläche am Gehäusehinterteil zu pressen. Dies erlaubt es, die wasserdichte Schraubbefestigung des Gehäusevorderteils am Gehäusehinterteil optimal auf Dichtigkeit auszulegen, ohne dass die Lampenbefestigung dies beeinflusst.
  • Da die Beleuchtungseinrichtung den einfachen Austausch der Lampe erlaubt, ist es besonders bevorzugt, dass die Lampe einen Positionierstift umfasst, der mit einer Positionierausnehmung im Gehäusehinterteil zusammenwirkt, und der nicht von den Kontaktstiften gebildet wird. Dies erleichtert es ausserordentlich, die Lampe korrekt positioniert in die Beleuchtungseinrichtung einzusetzen.
  • Bei einem Einsatz der Beleuchtungseinrichtung in einer Umgebung mit hohen Umgebungstemperaturen kann es erwünscht sein, die Wärmeabfuhr mittels eines möglichst grossflächigen Leuchtengehäuses zu verbessern. Dieses umfasst daher bevorzugt einen wahlweise auf die Aussenwand des Gehäuses aufschiebbaren bzw. lösbaren, die Aussenwand mindestens teilweise umhüllenden und beaufschlagenden Kühlkörper mit einer Mehrzahl von Kühlrippen.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zu Grunde eine Lampe für die Beleuchtungseinrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei der Lampe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Lampe einen metallenen Basiskörper und eine Lichtquelle mit einem metallenen Wärmeabfuhrelement aufweist, wobei der Basiskörper und das Wärmeabfuhrelement zusammen durch metallenen Kontakt und/oder eine Schicht von Wärmeleitpaste in Wärmeflussverbindung stehen.
  • Da der Basiskörper dazu bestimmt und ausgestaltet ist, bei eingesteckter Lampe in flächigem metallenen Wärmeleitkontakt mit dem Leuchtengehäuse zu stehen, ergibt das für die Beleuchtungseinrichtung bestimmte Lampe die zuvor bei der Beleuchtungseinrichtung vorgenannten Vorteile.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Lampe sind in den abhängigen Ansprüchen für die Lampe definiert. Es ergeben sich daraus die zuvor bei den entspre chenden abhängigen Ansprüchen für die Beleuchtungseinrichtung genannten Vorteile.
  • Die erfindungsgemässe Beleuchtungseinrichtung kann sowohl als geschlossene Beleuchtungseinrichtung, insbesondere als Garten-, Teich und/oder Schwimmbadleuchte, als auch als offene Beleuchtungseinrichtung, insbesondere als Zimmerdecken- und/oder Schreibtischleuchte verwendet werden.
  • Kurze Darstellung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Beleuchtungseinrichtung;
  • 2 einen Vertikalschnitt einer erfindungsgemässen Lampe;
  • 3 eine Explosionsansicht der erfindungsgemässen Beleuchtungseinrichtung;
  • 4 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Beleuchtungseinrichtung;
  • 5 ein Beleuchtungssystem mit einer ersten beispielhaften Anordnung von erfindungsgemässen Beleuchtungseinrichtungen;
  • 6 ein Beleuchtungssystem mit einer zweiten beispielhaften Anordnung von erfindungsgemässen Beleuchtungseinrichtungen;
  • 7 grob schematisch die Temperatursteuerung der Leuchtdiode; und
  • 8 einen Kühlkörper zur Anordnung am Leuchtengehäuse.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt ein bevorzugtes Beispiel der Beleuchtungseinrichtung 1 in Vertikalschnitt. Die Beleuchtungseinrichtung 1 umfasst ein im Wesentlichen zylinderförmiges Leuchtengehäuse 1a, 1c, welches aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl, gefertigt ist und aus zwei Teilen, einem Gehäusehinterteil 1a und einem Gehäusevorderteil 1c, gebildet ist. Im Inneren des Leuchtengehäuses 1a, 1c ist die Lampe 1b angeordnet, welche mittels zweier an einer Stiftleiterplatte 11 befestigten Kontaktstiften 10 in einem Stecksockel 16 eingesteckt ist. Je nach verwendeter Stromversorgung können auch mehrere Kontaktstifte 10, insbesondere vier Kontaktstifte 10, vorgesehen sein.
  • Für eine Verwendung der Beleuchtungseinrichtung 1 in einem Innenraum, beispielsweise als Decken- oder Schreibtischbeleuchtung, kann auf den Pressring 7, den Dichtungsring 18 bzw. auf einen hier nicht dargestellten Befestigungsmechanismus für eine wasserdichte Befestigung eines anzuschliessenden Versorgungskabels verzichtet werden. In einer solchen Betriebsumgebung kann auch auf den Einsatz des Gehäusevorderteils 1c verzichtet werden, wodurch die Beleuchtungseinrichtung 1 kostengünstiger wird. Ferner kann anstatt eines wasserdichten auch ein herkömmlicher Anschluss für die Stromversorgung gewählt werden. Dieser Anschluss kann in bekannter Weise als Schraubmechanismus oder als gelöteter Anschluss im Inneren des Gehäusehinterteils 1a ausgeführt sein.
  • Die im Stecksockel 16 eingesteckte Lampe 1b umfasst einen Basiskörper 6, der aus Metall, zum Beispiel Aluminium, gefertigt ist, eine darauf befestigte Leiterplatte 5, eine Lichtquelle 20 (siehe 2) und eine Linse 4, welche an einem Linsenhalter 9 befestigt ist. Mehrere Linsen 4 können aber auch vorgesehen sein. Auf die Befestigung der Leiterplatte 5 am Basiskörper 6 wird in der Beschreibung der 2 näher eingegangen.
  • Die am Basiskörper 6 befestigte oder als Teil des Basiskörpers 6 ausgebildete Linse wird von einem Glas 12 nach aussen abgeschirmt. Das Glas 12 hat einerseits eine schützende Wirkung, insbesondere beim Ausseneinsatz der Beleuchtungseinrichtung 1, kann aber andererseits auch die Beleuchtung beeinflussen, beispielsweise indem es derart beschaffen ist, dass es eine Abblend- oder eine Lichtstreuungsfunktion hat. Die Austrittsrichtung des Lichts ist hier vereinfacht durch den Pfeil S dargestellt, der eine optische Achse der Linse 4 verdeutlicht. Das Glas 12 kann am Gehäusevorderteil 1c befestigt oder als Teil des Gehäusevorderteils 1c ausgebildet sein.
  • In der Ansicht nach 1 ist das Gehäusevorderteil 1c am Gehäusehinterteil 1a wasserdicht befestigt, insbesondere mittels mindestens eines am Gehäusevorderteil 1c und/oder am Gehäusehinterteil 1a angeordneten Dichtungsmittels, insbesondere Dichtungsrings 18. Für die Befestigung der beiden Gehäuseteile aneinander ist eine Schraubverbindung bevorzugt, bei der beispielsweise das Gehäusevorderteil 1c an einen verjüngten Teil des Gehäusehinterteils 1a geschraubt wird, bis eine untere Stirnseite des Gehäusevorderteils 1c auf einen gegenüberliegenden Steg des Gehäusehinterteils 1a trifft. Bevorzugt ist der Einsatz eines ersten elastischen Dichtungsrings oder O-Rings 18 aus Kunststoff, vorzugsweise VITON®, welcher auf dem Steg ruht oder vorzugsweise in einer Ausnehmung des Stegs teilweise eingesenkt ist. Bei zunehmender Verschraubung beider Gehäuseteile ineinander wird der O-Ring 18 zusammengepresst, wodurch das Leuchtengehäuse 1a, 1c wasserdicht verschlossen wird.
  • Ausserdem ist ein Pressring 7 an einer Innenwand des Gehäusevorderteils 1c und/oder des Gehäusehinterteils 1a angeordnet und kann auch als Halterung des Glases 12 dienen. Der Pressring ist vorzugsweise aus Metall gefertigt und wird vorzugsweise in Kombination mit dem Glas und einem zweiten O-Ring 18a ins Gehäusevorderteil 1c eingepresst. Dadurch wird das Gehäusevorderteil 1c zusammen mit dem Glas wasserdicht verschlossen.
  • Der Stecksockel 16 umfasst auf seiner Stromversorgungsseite 13 einen hier nicht dargestellten Befestigungsmechanismus mit einem weiteren Dichtungsmittel oder als Dichtungsmittel ausgebildet, für eine wasserdichte Befestigung eines anzuschliessenden Versorgungskabels.
  • Durch diese Massnahmen wird sichergestellt, dass von keiner Seite Wasser ins Innere des Leuchtengehäuses 1a, 1c eintreten kann. Dies ist bei einer Verwendung der Beleuchtungseinrichtung 1 im Aussenbereich, beispielweise für eine Schwimmbad- oder Gartenbeleuchtung wesentlich.
  • Die Lampe 1b ist derart geformt, dass der Basiskörper 6 eine kegel- oder quaderförmige Aussenfläche 17b (siehe 2) umfasst, welche in direktem Wärmeflusskontakt mit einer entsprechenden Innenfläche 17a (siehe 3) des Gehäusehinterteils 1a steht. Die kegel- oder quaderförmige Form des Basiskörpers 6 ist hier nur beispielhaft angegeben. Es können auch andere Formen der Kontaktflächen 17a, 17b gewählt werden. Die Kontaktflächen 17a, 17b stehen dabei möglichst ohne Luftspalt in direktem Metall-Metall Kontakt. Allenfalls kann eine Wärmeleitpaste auf die Flächen aufgetragen sein.
  • Durch den direkten Kontakt der metallenen Flächen wird sichergestellt, dass die im Inneren der Lampe 1b entstehende Wärme, welche von der Lichtquelle 20 generiert wird, sehr effektiv durch das Leuchtengehäuse 1a, 1c an die Aussenumgebung abgeführt werden kann. Wie oben erwähnt, kann die Aussenform des Basiskörpers 6 im Zusammenwirken mit der Innenform des Gehäusehinterteils 1a derart variiert werden, dass sich für eine vorausberechnete abzuführende Wärme eine genügend grosse Kontaktfläche ergibt.
  • Um beim Betrieb der Beleuchtungseinrichtung 1 einen zuverlässigen und dauernden Kontakt der Aussenfläche 17b des Basiskörpers 6 mit der Innenfläche 17a des Gehäusehinterteils 1a zu gewährleisten, ist die Lampe 1b mittels mindestens eines von den Kontaktstiften 10 unab hängigen Befestigungsmittels 8 am Gehäusehinterteil 1a befestigt. Bevorzugt wird als Befestigungsmittel eine oder mehrere Schauben 8 verwendet, welche in jeweils ein dafür vorgesehenes Gewinde des Gehäusehinterteils 1a festgeschraubt werden.
  • 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Lampe 1b in Vertikalschnitt. Wie bereits erläutert, ist die Lampe 1b als Einsteckeinheit ausgebildet und umfasst den Basiskörper 6, die auf dem Basiskörper 6 befestigte Leiterplatte 5, die Lichtquelle 20, die Linse 4 und die zwei Kontaktstifte 10, welche an der Stiftleiterplatte 11 befestigt sind. In dieser Ansicht ist nur ein Kontaktstift 10 dargestellt, da die Lampe gegenüber der Ansicht aus 1 um 90° gedreht ist. Die mittels des Linsenhalters 9 an der Lampe 1b befestigte Linse 4 ist in einem Strahlenweg S der Lichtquelle 20 angeordnet, wobei die Linse 4 und der Linsenhalter 9 insbesondere als Teil der Einsteckeinheit ausgebildet sind. In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform der Leuchte 1b ist der Linsenhalter 9 mittels Befestigungsfüssen direkt an der Leiterplatte 5 befestigt. Er kann aber auch wegfallen, wobei in diesem Fall die Linse 4 mittels der Befestigungsfüsse direkt an der Leiterplatte 5 angebracht ist. Die Befestigungsfüsse können gesteckt, verklebt oder geschraubt sein.
  • Die Lichtquelle 20, welche ein Wärmeabfuhrelement 21, mit anderen Worten einen Kühlkörper, umfasst, ist auf der Leiterplatte 5 angeordnet. Die Leiterplatte 5 weist eine rückseitige Metallschicht oder Metallplatte 5a auf, mit welcher das Wärmeabfuhrelement 21 der Lichtquelle 20 in direktem Wärmeflusskontakt steht. Die Metallschicht oder Metallplatte 5a ist mindestens teilweise, vorzugsweise vollflächig, in direktem Wärmeflusskontakt mit dem Basiskörper 6. Diese bevorzugte Anordnung der Leiterplatte 5 stellt eine effiziente Übergabe der Wärme von der Lichtquelle 20 an das Wärmeabfuhrelement 21, weiter an die Metallschicht 5a, weiter an den Basiskörper 6, weiter an das Gehäusehinterteil 1c und anschliessend an die Umgebung der Lampe 1b, dar. Sowohl zwischen der Metallschicht 5a und dem Basiskörper 6 kann Wärmeleitpaste aufgetragen werden, um die Wärmeabführung zusätzlich zu begünstigen, als auch zwischen dem Wärmeabfuhrelement 21 und der Metallschicht 5a. Das Wärmeabfuhrelement 21 der Lichtquelle 20 kann auch direkt auf dem Basiskörper 6 befestigt sein und auch in diesem Fall eventuell mit zusätzlicher Wärmeleitpaste montiert sein.
  • Selbstverständlich ist diese Anordnung der Leiterplatte 5 beispielhaft und es können andere, dem Fachmann bekannte Lösungen zur Abführung der Wärme von einem elektronischen Bauelement, angewendet werden.
  • Die Lichtquelle 20 ist vorzugsweise mindestens eine Leuchtdiode. Beispielsweise können Hochleistungsleuchtdioden (HL-LEDs) zum Einsatz kommen.
  • Die Lampe umfasst weiterhin einen Positionierstift 15a, dessen Funktion im Folgenden in der Beschreibung der 3 erläutert wird.
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht der Beleuchtungseinrichtung 1 mit einem Gehäusehinterteil 1a, einer Lampe 1b und einem Gehäusevorderteil 1c.
  • Der Pfeil A stellt einen ersten Montageschritt der Beleuchtungseinrichtung 1. Die Beleuchtungseinrichtung 1 umfasst die Lampe 1b, welche mit den in der Beschreibung der 2 erläuterten Merkmalen ausgestaltet ist. Die Lampe 1b wird in Pfeilrichtung in den Stecksockel 16 eingesteckt und mittels der Schraube 8 am Gehäusehinterteil 1a festgeschraubt. Dadurch wird vermieden, dass zwischen den Kontaktflächen 17a, 17b eine Luftschicht entsteht, die als Isolator wirken und dadurch den Wärmetransfer behindern würde. Eine solche Luftschicht würde zufolge haben, dass sich die Wärme in der Lampe 1b staut und die Lichtquelle 20, insbesondere beim Einsatz von LED-Lichtquellen, zumindest teilweise zerstört würde. Für die Befestigung der Lampe 1b am Gehäusehinterteil 1a können auch mehrere Schrauben 8 verwendet werden, insbe sondere gleichmässig über den Umfang des zylindrischen Lampenkörpers angeordnete Schrauben 8.
  • Danach folgt ein zweiter Montageschritt, der mit dem Pfeil B gekennzeichnet ist. Beim zweiten Montageschritt wird der Gehäusevorderteil 1c am Gehäusehinterteil 1a montiert, vorzugsweise durch eine Schraubverbindung.
  • In einer Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung kann auf die mindestens eine Schraube 8 verzichtet werden, wenn die Lampe 1b bei der Verschraubung des Gehäusevorderteils 1c am Gehäusehinterteil 1a vom Gehäusevorderteil 1c in Eintrittsrichtung der Kontaktstifte gepresst wird. Dadurch kann auch ein fester Sitz der Lampe 1b an der Innenfläche 17a des Gehäusehinterteils 1a erreicht werden.
  • Die Lampe umfasst ausserhalb des Basiskörpers 6 den oben erwähnten Positionierstift 15a, der beim Einstecken der Lampe 1b in den Stecksockel 16 mit einer Positionierausnehmung 15 im Gehäusehinterteil 1a zusammenwirkt. Die Lampe 1b kann dadurch nur in einer bestimmten Position in das Innere des Gehäusehinterteils 1a eingeführt werden. In der bestimmten Position fährt der Positionierstift 15a in die Positionierausnehmung 15 ein. Dadurch kann eine einfache Führung der Kontaktstifte 10 in den Stecksockel 16 gewährleistet werden. Ausserdem verhindert der Positionierstift 15a, insbesondere bei der Verwendung einer Gleichstrom-Stromversorgung, ein Einstecken der Lampe 1b mit falscher Polarisierung.
  • 4 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Beleuchtungseinrichtung, bei welcher das Licht seitlich aus der Beleuchtungseinrichtung 1 austritt. Die optische Achse bzw. der Strahlenweg ist mit dem Pfeil S verdeutlicht.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst das Leuchqtenvorderteil 1c einen Leuchtendeckel 29 und einen Gewindering 30. Das Leuchtenhinterteil 1a weist im verjüngten Teil selbst ein Gewinde auf, so dass das Leuchtenvorder teil 1c und das Leuchtenhinterteil 1a aneinander geschraubt werden können. Das Leuchtenvorderteil 1c ist derart ausgebildet, dass es eine erste im Wesentlichen ringförmige Aussparung aufweist, welche im Zusammenwirken mit einer zweiten, im Wesentlichen ringförmigen Aussparung als Halterung für einen Glasring 28 dient. Der Glasring 28 hat dieselbe Aufgabe wie das schon im Rahmen des Ausführungsbeispiels der 1 beschriebene Glas 12. Selbstverständlich ist der Glasring 28 derart in der ersten und der zweiten Aussparung befestigt, dass er die Beleuchtungseinrichtung 1 nach aussen wasserdicht abschliesst. Dies kann wie auch mit jeweils einem hier nicht dargestellten Dichtungsring für jede der Aussparungen erreicht werden. Selbstverständlich kann im Falle einer Verwendung der Beleuchtungseinrichtung 1 in Innenräumen auch auf die Dichtungsringe verzichtet werden. In einer anderen Ausführungsform ist der Glasring 28 mit einer Dichtungsmasse in den Aussparungen fest vergossen. In einer weiteren Ausführungsform ist der Leuchtendeckel 29 abnehmbar mit dem Gewindering 30 verbunden. In diesem Fall kann der Glasring 28 beispielsweise durch Abnehmen des Leuchtendeckels 29 ersetzt werden.
  • Als Lichtquelle dient in dieser Ausführungsform vorzugsweise auch eine Leuchtdiode wie im Ausführungsbeispiel nach 1, wobei das Licht mittels eines Ablenkelements 4a, beispielsweise eines Ablenkspiegels oder einer Ablenklinse, in im Wesentlichen einem Winkel von 90° seitlich abgelenkt wird.
  • Alternativ dazu kann eine hier nicht dargestellte seitlich abstrahlende Leuchtdiode verwendet werden. In diesem Fall entfällt das Ablenkelement 4a und die seitlich abstrahlende Leuchtdiode ist auf einem bezüglich seiner Abmessungen für eine korrekte Positionierung der Leuchtdiode geeigneten Kühlkörper direkt im Strahlenweg S angeordnet.
  • Die Lichtmenge, welche aus der Beleuchtungseinrichtung 1 austritt, kann durch Variation der Ausgestal tung des Leuchtendeckels 29 selbst variiert werden. Beispielsweise kann der Leuchtendeckel 29 in einem Bereich seines Umfangs lichtundurchlässig und nur in dem restlichen Umfangsbereich lichtdurchlässig gestaltet werden. Der lichtdurchlässige Bereich kann selbstverständlich auch mehr oder weniger breit und hoch gestaltet sein.
  • Das Ablenkelement 4a ist an einem Linsenhalter 9 befestigt und zusammen diesem insbesondere als Teil der Einsteckeinheit ausgebildet. In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform der Leuchte 1b ist der Linsenhalter 9 mittels Befestigungsfüssen direkt an der Leiterplatte 5 befestigt. Er kann aber auch wegfallen, wobei in diesem Fall das Ablenkelement 4a mittels der Befestigungsfüsse direkt an der Leiterplatte 5 angebracht ist. Die Befestigungsfüsse können gesteckt, verklebt oder geschraubt sein.
  • 5 zeigt ein stark vereinfachtes Beleuchtungssystem mit einer Anordnung von Beleuchtungseinrichtungen 1. Die Anordnung umfasst hier beispielhaft vier Beleuchtungseinrichtungen 1, welche mittels Kabeln untereinander verbunden sind. Ein Transformator 23 ist primärseitig mit der Netzversorgung, hier durch eine Steckdose 22 dargestellt, und sekundärseitig mit den zusammengeschalteten Beleuchtungseinrichtungen verbunden. Die Kabel 24 können vorzugsweise metallummantelt sein, um sie besser vor Umwelteinwirkungen zu schützen, beispielsweise von Marderbissen.
  • 6 zeigt ein Beleuchtungssystem mit einer zweiten beispielhaften Anordnung von erfindungsgemässen Beleuchtungseinrichtungen in stark vereinfachter Form. In dieser Ausführungsform hat das Beleuchtungssystem eine sternförmige Topologie. Die Anordnung umfasst auch hier beispielhaft vier Beleuchtungseinrichtungen 1. Ein Transformator 23 ist primärseitig mit der Netzversorgung, hier durch eine Steckdose 22 dargestellt, und sekundärseitig mit einem Elektroverteiler 14. Jede der vier Beleuchtungseinrichtungen 1 ist mit dem Elektroverteiler 14 ver bunden. Die Kabel 24 können auch hier vorzugsweise metallummantelt sein, um sie besser vor Umwelteinwirkungen zu schützen, beispielsweise von Marderbissen.
  • Selbstverständlich kann der Transformator 23 für beide beschriebenen Ausführungsformen aus 4 und 5 derart dimensioniert sein, dass er für eine ausreichende Stromversorgung aller Beleuchtungseinrichtungen 1 etwaige Verluste in den Kabeln 24 kompensiert. Dies ist insbesondere bei langen Kabelführungen von Vorteil, da in diesem Fall die Leitungsverluste nicht vernachlässigbar sind. Die Vorgehensweise bei einer solchen Dimensionierung ist dem Fachmann bekannt und wird hier daher nicht näher erläutert.
  • 7 zeigt grob schematisch die Temperaturregelung der Lampe 1b, mit einer elektronischen Schaltung 26, einem Temperatursensor 25 und einer Lichtquelle 20. Dabei wird auf die Darstellung einzelner Bauteile der elektronischen Schaltung 26 verzichtet, da die Zusammensetzung einer solchen Schaltung dem Fachmann bekannt ist. Die elektronische Schaltung 26 ist einerseits mit dem Temperatursensor 25 und andererseits mit der Lichtquelle 20, in dieser Ausführungsform eine Leuchtdiode, verbunden. Die auf der Leiterplatte 5 angeordnete elektronische Schaltung 26 regelt den Strom durch die Lichtquelle 20 abhängig von der mit dem Temperatursensor 25 erfassten Temperatur. Die Leiterplatte 5 mit der elektronischen Schaltung 26 ist vorzugsweise auswechselbar. In einer anderen Ausführungsform kann die Leiterplatte 5 aber auch mittels Vergiessmasse vergossen sein. Eine mittels des Temperatursensors 25 gemessene Temperatur im Inneren der Lampe wird zunächst mit einem maximalen Temperaturwert verglichen, beispielsweise mittels eines hier nicht dargestellten Komparators der elektronischen Schaltung 26, wie dem Fachmann bekannt ist. Sollte die gemessene Temperatur höher als die maximal zulässige Temperatur sein, so regelt die elektronische Schaltung 26 die der Lichtquelle 20 zugeführte Leistung herunter, so dass eine Beschädi gung der Lichtquelle 20 vermieden wird. Sobald die gemessene Temperatur wieder unter den maximalen Wert sinkt, kann die der Lichtquelle 20 zugeführte Leistung wieder erhöht werden. Vorzugsweise ist die elektronische Schaltung 26 derart ausgebildet, dass vor der Erhöhung der zugeführten Leistung eine voreingestellte oder einstellbare Zeitspanne vergehen muss, in der die gemessene Temperatur im Wesentlichen konstant bleibt. Die hier nicht dargestellte Stromversorgung der elektronischen Schaltung 26 erfolgt durch einen im Basiskörper 6 vorgesehen Stromversorgungskanal 19, wodurch hier nicht dargestellte Kabel die Leiterplatte 5 mit den Kontaktstiften 10 verbindet.
  • Die Temperaturregelung der Lampe 1b stellt ausser der effektiven Wärmeabfuhr aufgrund der mechanischen Gestaltung der Lampe 1b im Zusammenwirken mit dem Leuchtengehäuse 1a, 1c, ein weiteres Mittel zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der Lampe 1b, indem die von der Lichtquelle 20 ausgestrahlte Wärme aktiv überwacht und gesteuert oder geregelt wird. Dadurch wird es möglich, die Beleuchtungseinrichtung 1 und die Lampe 1b in unterschiedlichen Umgebungen zu verwenden, beispielsweise auch in warmen Ländern, wo der Temperaturgradient zwischen der Umgebung der Lampe und ihrem Inneren nicht hoch genug ist, um einen schnellen, rein durch das Zusammenwirken der Metallflächen innerhalb der Lampe 1b erfolgenden Wärmeaustausch zu ermöglichen.
  • 8 zeigt einen Kühlkörper 27 zur Anordnung am Leuchtengehäuse 1a, 1c. Insbesondere beim Einsatz von viel Wärme erzeugenden und/oder sehr wärmeempfindlichen Lichtquellen 20 kann der Fall auftreten, dass die Wärmeabfuhr durch den Kontakt der Aussenform des Basiskörpers 6 mit der Innenform des Gehäusehinterteils 1a nicht ausreichend ist. Für diesen Fall kann das Leuchtengehäuse 1a, 1c den auf die Aussenwand des Leuchtengehäuses 1a, 1c aufschiebbaren bzw. von der Aussenwand lösbaren Kühlkörper 27 umfassen. Der Kühlkörper 27 kann aber auch an der Aussenwand des Leuchtengehäuses aufgepresst sein. Er um fasst eine Mehrzahl von Kühlrippen und ist derart ausgestaltet, dass er die Aussenwand des Leuchtengehäuses mindestens teilweise umhüllt und beaufschlagt. Dadurch wird die Wärmeabstrahlung nach aussen weiter erhöht.
  • In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung kann der Kühlkörper Teil des Leuchtengehäuses 1a, 1c sein. Ein erstes Stück des Kühlkörpers 27 ist Teil des Gehäusevorderteils 1c und ein zweites Stück ist Teil des Gehäusehinterteils 1a. Beispielweise kann das Leuchtengehäuse 1a, 1c derart hergestellt sein, dass die Kühlrippen an der Aussenwand des Leuchtengehäuses 1a, 1c geformt sind.
  • In den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind die Beleuchtungseinrichtung 1 und die Lampe 1b nicht auf die beschriebenen Formen beschränkt, sondern es ist im Rahmen der beanspruchten Merkmale der Erfindung eine Vielfalt anderer Formen denkbar.
  • A
    erster Montageschritt
    B
    zweiter Montageschritt
    1
    Beleuchtungseinrichtung
    1a
    Gehäusehinterteil
    1b
    Lampe
    1c
    Gehäusevorderteil
    2
    Aussenwand des Gehäusevorderteils
    3
    Aussenwand des Gehäusehinterteils
    4
    Linse
    4a
    Ablenkelement/Ablenklinse
    5
    Leiterplatte
    5a
    Metallschicht
    6
    Basiskörper
    7
    Pressring
    8
    Befestigungsmittel
    9
    Linsenhalter
    10
    Kontaktstifte
    11
    Stiftleiterplatte
    12
    Glas
    13
    Stromversorgungsseite
    14
    Elektroverteiler
    15
    Positionierausnehmung
    15a
    Positionierstift
    16
    Stecksockel
    17a
    Innenfläche des Gehäusehinterteils
    17b
    Aussenfläche des Basiskörpers
    18, 18a
    Dichtungsring/O-Ring
    19
    Stromversorgungskanal
    20
    Lichtquelle
    21
    Wärmeabfuhrelement
    22
    Steckdose
    23
    Transformator
    24
    Kabel
    25
    Temperatursensor
    26
    elektronische Schaltung
    27
    Kühlkörper
    28
    Glasring
    29
    Leuchtendeckel
    30
    Gewindering
    S
    Strahlengang/optische Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008011524 U1 [0002, 0006]

Claims (15)

  1. Beleuchtungseinrichtung (1) mit einem Leuchtengehäuse (1a, 1c) und einer darin angeordneten Lampe (1b) mit mindestens einer Lichtquelle (20), wobei das Leuchtengehäuse (1a, 1c) ein Gehäusehinterteil (1a) aus Metall und ein lichtaustrittsseitiges Gehäusevorderteil (1c) umfasst und die Lampe (1b) als Einsteckeinheit ausgebildet ist, welche Kontaktstifte (10) aufweist, die in einen im Inneren des Gehäusehinterteils (1a) angeordneten Stecksockel (16) eingesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (1b) einen metallenen Basiskörper (6) aufweist und die Lichtquelle (20) ein metallenes Wärmeabfuhrelement (21) umfasst, wobei Basiskörper (6) und Wärmeabfuhrelement (21) zusammen durch metallenen Kontakt und/oder mindestens eine Schicht von Wärmeleitpaste in Wärmeflussverbindung stehen und dass der Basiskörper (6) mit seiner Aussenform an die Innenform des Gehäusehinterteils (1a) derart angepasst ist, dass mindestens ein Teil seiner Aussenfläche (17b) in direkter Wärmeflussverbindung mit einer Innenfläche (17a) des Gehäusehinterteils (1b) steht.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (20) mindestens eine Leuchtdiode ist.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (20) auf einer Leiterplatte (5) angeordnet ist, die eine rückseitige Metallschicht (5a) oder Metallplatte aufweist, mit welcher das Wärmeabfuhrelement (21) der Lichtquelle (20) in direktem Wärmeflusskontakt steht und welche Metallschicht (5a) oder Metallplatte mindestens teilweise, vorzugsweise vollflächig, in direktem Wärmeflusskontakt mit dem Basiskörper (6) ist.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (1b) eine elektronische Schaltung (26) mit einem Temperatursensor (25) umfasst, welche den Strom durch die Lichtquelle (20) abhängig von der mit dem Temperatursensor (25) erfassten Temperatur steuert.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung (26) auf der Leiterplatte (5) angeordnet ist.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (6) eine kegel- oder quaderförmige Aussenfläche (17b) umfasst, welche in direktem Wärmflusskontakt mit einer entsprechenden Innenfläche (17a) des Gehäusehinterteils (1a) steht.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (1b) einen nicht von den Kontaktstiften (10) gebildeten Positionierstift (15a) umfasst, der mit einer Positionierausnehmung (15) im Gehäusehinterteil (1a) zusammenwirkt.
  8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (1b) derart ausgestaltet ist, dass sie mittels mindestens eines von den Kontaktstiften (10) unabhängigen Befestigungsmittels (8), insbesondere einer Schraube, am Gehäusehinterteil (1a) befestigt, insbesondere festgeschraubt wird.
  9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mittels eines Linsenhalters (9) an der Lampe (1b) befestigte Linse (4) oder Ablenkelement (4a) in einen Strahlenweg (S) der Lichtquelle (20) angeordnet ist, wobei die Linse (4) oder das Ablenkelement (4a) und der Linsenhalter (9) insbesondere als Teil der Einsteckeinheit ausgebildet sind.
  10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusevorderteil (1c) am Gehäusehinterteil (1a) wasserdicht befestigbar ist, insbesondere mittels mindestens eines am Gehäusevorderteil (1c) und/oder am Gehäusehinterteil (1a) angeordneten Dichtungsmittels, insbesondere Dichtungsrings (18), befestigbar ist.
  11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (1a, 1c) einen auf die Aussenwand des Leuchtengehäuses (1a, 1c) aufschiebbaren bzw. von der Aussenwand lösbaren, die Aussenwand mindestens teilweise umhüllenden und beaufschlagenden Kühlkörper (27) mit einer Mehrzahl von Kühlrippen umfasst.
  12. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecksockel (16) auf seiner Stromversorgungsseite (13) einen Befestigungsmechanismus für eine wasserdichte Befestigung eines anzuschliessenden Versorgungskabels umfasst.
  13. Lampe für eine Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit mindestens einer Lichtquelle (20), wobei die Lampe (1b) als Einsteckeinheit ausgebildet ist und mittels mindestens zweier Kontaktstifte (10) in einen im Inneren (17a) des Gehäusehinterteils (1a) der Beleuchtungseinrichtung (1) angeordneten Stecksockel (16) einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (1b) einen metallenen Basis körper (6) und eine Lichtquelle (20) mit einem metallenen Wärmeabfuhrelement (21) aufweist, wobei Basiskörper (6) und Wärmeabfuhrelement (21) zusammen durch metallenen Kontakt und/oder mindestens eine Schicht von Wärmeleitpaste in Wärmeflussverbindung stehen.
  14. Lampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (20) auf einer Leiterplatte (5) angeordnet ist, die eine rückseitige Metallschicht (5a) oder Metallplatte aufweist, mit welcher das Wärmeabfuhrelement (21) der Lichtquelle (20) in direktem Wärmeflusskontakt steht und welche Metallschicht (5a) oder Metallplatte mindestens teilweise, vorzugsweise vollflächig, in direktem Wärmeflusskontakt mit dem Basiskörper (6) ist.
  15. Lampe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (1b) eine elektronische Schaltung (26) mit einem Temperatursensor (25) umfasst, welche den Strom durch die Lichtquelle (20) abhängig von der mit dem Temperatursensor (25) erfassten Temperatur steuert, wobei die elektronische Schaltung (26) auf der Leiterplatte (5), welche insbesondere auswechselbar sein kann, angeordnet ist.
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