DE60034556T2 - Verfahren und gerät zur stereoprojektion - Google Patents

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    • H04N19/597Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding specially adapted for multi-view video sequence encoding

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur stereokopischen Projektion von Bildern.
  • Unser Tiefensehen ist verbunden mit der Tatsache, dass ein rechtes und linkes Auge die Umgebungen von einer unterschiedlichen Stelle und unter einem unterschiedlichen Winkel sehen. Ein Auge sieht ein Bild, das sich von dem Bild, das das andere Auge sieht, unterscheidet, und das Gehirn koordiniert die zwei so, dass wir drei Dimensionen wahrnehmen.
  • Es ist bekannt, Bilder mit einem dreidimensionalen Effekt dadurch zu erzeugen, dass rechtes und linkes Auge ihr eigenes Bild sehen, zum Beispiel zwei Fotos, die in einem Abstand aufgenommen wurden, der einem normalen Abstand zwischen den Augen eines Menschen entspricht. Es gibt Spezialkameras für derartige Zwecke, sog. Stereokameras mit zwei Objektiven.
  • In den letzten Jahren entwickelten sich Verfahren, die dazu verwendet wurden einen dreidimensionalen Effekt in Fotos zu erreichen, mit Bildern, die elektronisch übertragen werden können wie z.B. Video- und digitalisierte Bilder, und es sind Verfahren entwickelt worden, die es ermöglichen, sowohl Stand- als auch bewegte Bilder auf einem Bildschirm anzuzeigen.
  • Damit ein Betrachter einen dreidimensionalen Effekt wahrnimmt, muß das für das rechte Auge fotografierte oder auf andere Weise hergestellte Bild dem rechten Auge gezeigt werden und das für das linke Auge fotografierte oder auf andere Weise hergestellte Bild muß dem linken Auge gezeigt werden. Wenn beide Bilder beiden Augen gezeigt werden, wird ein verschwommenes (unscharfes) Bild wahrgenommen und der dreidimensionale Effekt ist verfehlt.
  • Um zu vermeiden, dass das rechte Auge das zum linken Auge gehörende Bild sieht, und anders herum, können die Bilder durch ein Okular für jedes Auge in einem sogenannten Stereoskop betrachtet werden. Dies ergibt einen guten dreidimensionalen Effekt, ist aber noch nicht wirklich für Bilder geeignet, die von mehreren Personen gleichzeitig, zum Beispiel in einem Kino, betrachtet werden.
  • Es ist bekannt, rechte und linke Bilder in schmale Streifen aufzuteilen, die abwechselnd zusammengesetzt werden, um ein Bild zu bilden. Wenn die Bildstreifen durch Glas oder Kunststoff betrachtet werden, worin Prismen parallel zu den Bildstreifen ausgebildet sind, wird erreicht, dass das rechte Auge Bildstreifen sieht, die zum rechten Bild gehören, und das linke Auge Bildstreifen, die zum linken Bild gehören.
  • Ferner ist bekannt, zwei Bilder deckungsgleich auf Papier zu drucken, eines für das rechte Auge und eines für das linke Auge. Derartige Bilder werden durch eine spezielle Brille betrachtet, die die Bilder voneinander trennt, so dass das rechte Auge ein Bild sieht und das linke Auge das andere Bild.
  • Bei einem Brillentyp werden Brillengläser mit unterschiedlichen Farben für jedes Auge verwendet, zum Beispiel ein rotes und ein bläulich-grünes. Jedes Bild wird vor dem Drucken vorgefiltert. Das rechte Bild wird in komplementären Farben zum linken Bild und linken Brillenglas gedruckt und anders herum. Dann sieht jedes Auge ein anderes Bild. Das Verfahren wird auch benutzt, wenn zwei Bilder deckungsgleich auf einen Bildschirm (Leinwand) projiziert werden, und es ist auf diese Weise möglich, bewegte Bilder, Film und Animationen zu zeigen.
  • Das Verfahren, das auch für Fernsehen benutzt werden kann, hat mehrere Nachteile. Die Filterung und die Brillengläser beeinflussen die Farbbalance und es wird keine ausreichende Trennung der Bilder für das rechte und linke Auge erreicht. Jedes Auge nimmt einen Teil des für das gegenüberliegende Auge gedachten Bilds wahr, und das Bild wird deshalb unscharf wahrgenommen.
  • Eine weitere bekannte Weise zum Trennen von Bildern für das rechte und linke Auge besteht darin, dass ein Bild für jedes Auge mit Hilfe polarisierten Lichts deckungsgleich auf einen Bildschirm projiziert wird. Die Polarisation für das eine Bild ist rechtwinklig zur Polarisation des anderen und der Betrachter verwendet eine Brille mit Gläsern, die entsprechend polarisiert sind, um nur Licht für eines der Bilder durchzulassen. Dadurch werden weniger Farbfehler erreicht als durch Verwenden von Farbfiltern, und es wird eine bessere Bildtrennung erreicht.
  • Bei Übertragung elektronischer Bilder, wie Videobilder, hat sich die flimmerfreie Synchronisation zweier paralleler Bildsignale als schwierig herausgestellt. In Verbindung mit dem Projizieren von Videobildern oder Bildern von Computern hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Bilder abwechselnd für das rechte und linke Auge auf einem gemeinsamen Kanal zu übertragen anstatt auf zwei parallelen Kanälen. Das bedeutet, dass jedes zweite übertragene Bild zum rechten Auge gehört, während der Rest zum linken Auge gehört. Die Bilder werden auf einen Bildschirm projiziert und durch eine Brille betrachtet, deren Gläser gleichphasig mit einem Signal geschlossen und geöffnet werden, das synchron mit den Bildern wechselt. Derartige Brillengläser verwenden Flüssigkristalle.
  • Das linke Brillenglas ist geschlossen, während ein rechtes Bild projiziert wird, und das rechte Brillenglas ist geschlossen, während ein linkes Bild projiziert wird.
  • Dieses bekannte Verfahren ergibt ein gutes Ergebnis, aber es hat mehrere Nachteile. Die Brillen sind teuer und müssen mit einem elektrischen Signal zum Synchronisieren mit dem Strom von Bildern versorgt werden, was in einem Kinosaal schwierig sein kann. In der Praxis ist dieses Verfahren nur für stationäre Anlagen verwendbar. Außerdem werden hohe Anforderungen an den Projektor gestellt, der mit doppelter Bildfrequenz arbeiten muß. Die hohe Bildrate hat zur Folge, dass vernünftige Projektoren, bei denen das Bild mittels Flüssigkristallen gebildet wird, nicht benutzt werden können.
  • EP-A-0 851 691 beschreibt eine stereoskopische Anzeige mit zwei Projektoren, bei der jeder Projektor mit einem eigenen Videosignal versorgt wird. Daher werden zwei Einspeisungen anstatt einer Einzelspeisung zum Liefern von Bildern für beide Projektoren verwendet. Dies reduziert das Flimmern bei den Projektoren, jedoch wird eine komplizierte Verarbeitung benötigt, um sicherzustellen, dass die Polarität der Linien in den Bildern stimmen. Andere herkömmliche Stereoprojektionsverfahren und -vorrichtungen werden in WO 96/32665 und US-A 5 523 886 offenbart.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine vereinfachte Vorrichtung bereitzustellen, um eine Stereoprojektion von Bildern zu erreichen, die durch ein Bildsignal repräsentiert werden, das zyklisch zwischen einem Bild für das rechte und linke Auge wechselt.
  • Die Aufgabe wird erfüllt durch Merkmale wie sie in der folgenden Beschreibung und den folgenden Ansprüchen definiert sind.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Bildsignal empfangen, das in bekannter Weise zwischen einem Bild für das rechte und linke Auge wechselt.
  • Ein erstes in einem eingehenden Bildsignal empfangenes Bild wird dekodiert und evtl. in ein erstes digitales Bild digitalisiert, das in einer ersten digitalen Speichervorrichtung gespeichert wird, typischerweise ein Pufferspeicher bzw. Cache-Speicher in einem Computer. Die erste digitale Speichervorrichtung wird durchsucht, wie bekannt, und aus dem Inhalt wird ein ausgehendes erstes Bildsignal gebildet. Ein zweites im eingehenden Bildsignal empfangenes Bild wird dekodiert und entsprechend dem ersten Bild digitalisiert und in einer zweiten digitalen Speichervorrichtung gespeichert. Die zweite digitale Speichervorrichtung wird durchsucht und aus dem Inhalt wird ein zweites ausgehendes Bildsignal gebildet. Daraufhin werden im eingehenden Bildsignal empfangene nachfolgende Bilder abwechselnd in der ersten oder zweiten digitalen Speichervorrichtung gespeichert.
  • Das erste ausgehende Bildsignal wird einem ersten Projektor übergeben und das zweite ausgehende Bildsignal wird einem zweiten Projektor übergeben. Selbst wenn das eingehende Bildsignal doppelte Bildrate besitzt, arbeitet jeder Projektor mit normaler Bildrate, so dass herkömmliche Projektoren benutzt werden können.
  • Jede erste und zweite digitale Speichervorrichtung wird in zwei oder mehr Bereiche aufgeteilt und zyklisch verwendet. Dadurch kann ein drittes Bild empfangen, dekodiert, digitalisiert und getrennt vom ersten Bild gespeichert werden und ohne selbiges zu überschreiben. Ein fünftes Bild wird an der gleichen Stelle wie das erste Bild gespeichert und überschreibt dieses, während das dritte Bild intakt bleibt und während des Empfangs und des Speicherns des fünften Bildes projiziert wird.
  • Dementsprechend kann ein viertes Bild empfangen, dekodiert, digitalisiert und getrennt vom zweiten Bild gespeichert werden, ohne selbiges zu überschreiben. Ein sechstes Bild kann an der gleichen Stelle wie das zweite Bild gespeichert werden und überschreibt dieses während das vierte Bild projiziert wird.
  • Mit einer derartigen Aufteilung und zyklischen Verwendung der ersten und zweiten digitalen Speichervorrichtung wird eine große Toleranz in Bezug auf die Bildrate eines eingehenden Bildsignals erreicht. Dies ist ein großer Vorteil, wenn Bildsignale durch ein Datennetzwerk übertragen werden, bei dem die Übertragungsgeschwindigkeit deutlich variieren kann und Bilddaten verloren gehen können.
  • Das Bild von einem Projektor wird so projiziert, dass es von einem Auge betrachtet werden kann, und das Bild von dem anderen Projektor wird so projiziert, dass es von dem anderen Auge betrachtet werden kann. In einer bevorzugten Ausführung wird ein Bild vom ersten und zweiten Projektor deckungsgleich durch polarisiertes Licht auf einen Bildschirm projiziert, und die Bilder werden durch eine Brille mit polarisiertem Glas so wie erklärt betrachtet.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass jedes projizierte Bild in einem Zyklus erneuert werden kann, der nur von der Frequenz abhängt, mit der die digitalen Speichervorrichtungen durchsucht werden. Selbst wenn dies einschließen kann, dass das gleiche Bild mehrere Male gezeigt wird, wenn die eingehende Bildrate abnimmt, wird eine erhebliche Flimmerreduktion erreicht im Vergleich zum bekannten Verfahren, bei dem die Bildprojektion der eingehenden Bildrate folgt.
  • Eine Vorrichtung zum Durchführen des beschriebenen Verfahrens wird im Folgenden durch zwei exemplarische Ausführungen beschrieben und auf die beiliegenden Zeichnungen wird Bezug genommen, wobei:
  • 1 ein vereinfachtes Blockschema für eine erste Ausführung der Erfindung zeigt;
  • 2 ein vereinfachtes Blockschema für eine zweite Ausführung der Erfindung zeigt.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen rechten Projektor, der eingerichtet ist, ein Bild, das durch das rechte Auge gesehen werden soll, deckungsgleich mit einem Bild von einem entsprechend linken Projektor 2 zu projizieren, der ein Bild projiziert, das durch das linke Auge gesehen werden soll.
  • Der rechte Projektor 1 ist verbunden mit und empfängt seine Bildsignale von einem rechten Bildgenerator 3. Der linke Projektor 2 ist entsprechend verbunden mit einem linken Bildgenerator 4. Jeder Bildgenerator 3, 4 wird eingerichtet, einen Bildspeicher auszulesen und ein Bildsignal zu generieren, das den dazugehörenden Projektor 1, 2 dazu veranlaßt, ein dazugehörendes sichtbares Bild auf einen Bildschirm zu projizieren.
  • Der rechte Bildgenerator 3 wird eingerichtet, periodisch einen Bereich in einem rechten Bildspeicher 5 auszulesen, und der linke Bildgenerator 4 wird entsprechend eingerichtet, einen Bereich in einem linken Bildspeicher 6 periodisch auszulesen. Der rechte Bildspeicher 5 ist in einen ersten rechten Bildbereich 7 und einen zweiten rechten Bildbereich 8 aufgeteilt. Der linke Bildspeicher 6 ist entsprechend in einen ersten linken Bildbereich 9 und einen zweiten linken Bildbereich 10 aufgeteilt.
  • Ein rechter Bildwähler 11 ist eingerichtet, auf ein Steuersignal zu reagieren und verbindet abwechselnd den rechten Bildgenerator 3 mit dem ersten oder zweiten Bildbereich 7, 8 im rechten Bildspeicher 5 und bestimmt somit, ob der rechte Projektor 1 ein Bild basierend auf dem ersten oder zweiten Bildbereich 7, 8 projiziert. Ein linker Bildwähler 12 ist entsprechend eingerichtet, auf ein Steuersignal zu reagieren, zum abwechselnden Verbinden des linken Bildgenerators 4 mit dem ersten oder zweiten Bildbereich 9, 10 im linken Bildspeicher 6 und somit zum Bestimmen, ob der linke Projektor 2 ein Bild basierend auf dem ersten oder zweiten Bildbereich 9, 10 projiziert.
  • Ein rechter Dekoder 13 ist eingerichtet, ein Bildsignal zu empfangen und Werte, die das Bildsignal repräsentieren, im rechten Bildspeicher 5 in einem Format zu speichern, auf das der rechte Bildgenerator 3 eingerichtet ist, um sie in ein Bildsignal für den rechten Projektor 1 zu konvertieren. Ein linker Dekoder 14 ist entsprechend eingerichtet, ein Bildsignal zu empfangen und Werte, die das Bildsignal repräsentieren, in einem linken Bildspeicher 6 in einem Format abzuspeichern, auf das der linke Bildgenerator 4 eingerichtet ist, es in Bildsignale für den linken Projektor 2 zu konvertieren.
  • Zwischen rechtem Dekoder 13 und rechtem Bildspeicher 5 ist ein rechter Bereichswähler 15 angeordnet, der dazu eingerichtet ist, auf ein Steuersignal durch abwechselndes Verbinden des Dekoders 13 mit dem zweiten oder ersten Bildbereich 8, 7 im rechten Bildspeicher 5 zu antworten und somit zu bestimmen, ob der Dekoder 13 Werte im zweiten oder ersten Bildbereich 8, 7 speichert. Der rechte Bildwähler 11 und der rechte Bereichswähler 15 wechseln, so dass der rechte Bildgenerator 3 und der rechte Dekoder 13 mit dem gegenüberliegenden Bildbereich 7, 8 im rechten Bildspeicher 5 verbunden sind. Zwischen linkem Dekoder 14 und linkem Bildspeicher 6 ist entsprechend ein linker Bereichswähler 16 angeordnet, der dazu eingerichtet ist, auf ein Kontrollsignal zu reagieren, indem er abwechselnd den Dekoder 14 mit dem zweiten oder ersten Bildbereich 10, 9 im linken Bildspeicher 6 verbindet und somit bestimmt, ob der Dekoder 14 Werte im zweiten oder ersten Bildbereich 10, 9 speichert. Der linke Bildwähler 12 und der linke Bereichswähler 16 wechseln, so dass der linke Bildgenerator 4 und der linke Dekoder 14 mit dem gegenüberliegenden Bildbereich 9, 10 im linken Bildspeicher 6 verbunden sind.
  • Ein Seitenwähler 17 ist eingerichtet, auf Steuersignale zu antworten und abwechselnd einen Leiter 18 für ein eingehendes Bildsignal mit dem rechten Dekoder 13 oder linken Dekoder 14 zu verbinden.
  • Ein Controller 19 ist eingerichtet, das eingehende Bildsignal abzutasten und Signalwerte oder Signalgrößen zu erkennen, die ein neues Bild definieren, und Schaltsignale an den Seitenwähler 17 für jedes Bild zu geben. Der rechte Dekoder 13 ist eingerichtet, das Schaltsignal jeweils zum rechten Bereichswähler 15 und rechten Bildwähler 11 zu geben, jedesmal wenn der Dekoder ein neues Bild im rechten Bildspeicher 5 gespeichert hat. Der linke Dekoder 14 ist eingerichtet, das Schaltsignal zum linken Bereichswähler 16 und linken Bildwähler 12 zu geben, jedesmal wenn der Dekoder ein neues Bild im rechten Bildspeicher 6 gespeichert hat.
  • Jeder Bildgenerator 3, 4 speist ein neues Bild in den rechten bzw. linken Projektor 1, 2 gemäß einer festen Bildrate, zum Beispiel sechsmal pro Sekunde, selbst wenn die eingehende Bildrate variiert. Bei fehlender neuer Bildinformation werden die Bildgeneratoren 3, 4 das letzte Bild wiederholen.
  • Der rechte Bildwähler kann wechseln, während der rechte Bildgenerator 3 im Begriff ist, das Bildsignal zum Projektor 1 zu übertragen. Zweckmäßigerweise kann der Bildgenerator 3 mit internem Speicher (nicht gezeigt) gebildet sein, der eine Kapazität von einem Bild aufweist, und den rechten Bildspeicher 5 jedesmal durchsucht, wenn er die Übertragung eines Bildes zum Projektor 1 abgeschlossen hat. Deshalb wird ein projiziertes Bild, das aus Teilen von zwei Bildern besteht, vermieden. Entsprechend kann der linke Bildwähler 12 wechseln, während der linke Bildgenerator 4 im Begriff ist, Bildsignale zum Projektor 2 zu übertragen. Zweckmäßigerweise kann auch der Bildgenerator 4 mit internem Speicher (nicht gezeigt) gebildet sein, der eine Kapazität von einem Bild aufweist, und den linken Bildspeicher 6 jedesmal durchsucht, wenn er die Übertragung eines Bildes zum Projektor 2 abgeschlossen hat. Deshalb wird ein projiziertes Bild, das aus Teilen von zwei Bildern besteht, vermieden.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführung der Erfindung wird in 2 gezeigt, wobei die Projektoren 1, 2 mit einem gemeinsamen Bildspeicher 20 durch einen ihrer Bildwähler 11 bzw. 12 verbunden sind. Ein möglicher Bildgenerator für die Projektoren 1, 2 wird nicht gezeigt, kann jedoch entsprechend dem beschriebenen angeordnet werden. Der Bildspeicher 20 ist aufgeteilt in vier Bildbereiche 21, 22, 23, 24. Ein Controller 25 ist eingerichtet, mittels eines Bereichswählers 26 ein Bildsignal auf dem Leiter 18 in den Bildspeicher 20 in einen der Bildbereiche 21, 22, 23, 24 zu speichern oder aus diesen zu lesen. Bilder werden in fortlaufender Reihenfolge gespeichert, so dass das erste Bild im Bildbereich 21 gespeichert wird, das nächste in 22 usw., bis alle Bildbereiche benutzt worden sind. Das nächste Bild wird in 21 gespeichert und der Prozeß wiederholt sich selbst, wobei der Bildspeicher 20 als Ringpuffer organisiert ist.
  • Durch seinen Bildwähler 11 liest der Projektor 1 ein im Bildbereich 21 oder 23 gespeichertes Bild. Durch seinen Bildwähler 12 liest der Projektor 2 ein im Bildbereich 22 oder 24 gespeichertes Bild. Somit liest jeder Projektor 1, 2 jedes zweite Bild aus dem Bildspeicher 20.
  • Der abwechselnde Zyklus wird für die Bildwähler 11 und 12 so eingestellt, dass die gesammelten projizierten Bilder so weit wie möglich flimmerfrei sind. Der Bildzyklus bei jedem Projektor 1, 2 kann zum Beispiel gleich dem halben Zyklus der eingehenden Bilder sein, wenn er niedriger als ein vorbestimmter Wert ist und daraufhin auf einen oberen Bildzyklus beschränkt ist, wenn sich der eingehende Bildzyklus diesen überschreitet. Typischerweise sollte ein eingehender Bildzyklus kleiner als 85 Bilder pro Sekunde einen entsprechenden Ausgangsbildzyklus hervorrufen. Über diesem Grenzwert kann der ausgehende Bildzyklus zum Beispiel halbiert werden.
  • In gleicher Weise kann der Bildzyklus an jedem Projektor 1, 2 auf einen minimalen Wert beschränkt werden, so dass ein stabiles Bild bei einem eingehenden Bildsignal gehalten wird, das einen extrem niedrigen Zyklus hat.

Claims (2)

  1. Verfahren zum stereoskopischen Projizieren von Bildern, die von einem eingehenden, zyklisch zwischen einem dem rechten Auge zugedachten Bild und einem dem linken Auge zugedachten Bild wechselnden Bildsignal dargestellt werden, wobei das Verfahren umfasst: Übertragen des ersten und daraufhin jedes empfangenen Bilds mit ungerader Nummer an einen ersten Projektor (1); und Übertragen des zweiten und daraufhin jedes empfangenen Bilds mit gerader Nummer an einen zweiten Projektor (2); wobei Bildsginale für Bilder mit ungerader Nummer dekodiert und in einem ersten digitalen Bildspeicher (5) gespeichert werden, der periodisch ausgelesen und von dem ersten Projektor (1) projiziert wird; und Bildsignale für Bilder mit gerader Nummer dekodiert und in einem zweiten digitalen Bildspeicher (6) gespeichert werden, der periodisch ausgelesen und vom zweiten Projektor (2) projiziert wird; dadurch gekennzeichnet, dass: der erste Bildspeicher (5) und der zweite Bildspeicher (6) in zwei oder mehr zyklisch verwendete Bildbereiche (7, 8, 9, 10) geteilt sind, wobei jeder Bildbereich ein Bild speichern kann; der erste und zweite Bildspeicher (5, 6) zum Auslesen eines gespeicherten Bilds oder zum Speichern eines Bilds wählbar sind; und, wenn ein Bildbereich im ersten Bildspeicher (5) zum Auslesen durch den ersten Projektor (1) ausgewählt wird, ein anderer Bildbereich im ersten Bildspeicher (5) zum Speichern ausgewählt wird, und, wenn ein Bildbereich im zweiten Bildspeicher (6) zum Auslesen durch den zweiten Projektor (2) ausgewählt wird, ein anderer Bildbereich im zweiten Bildspeicher (6) zum Speichern ausgewählt wird.
  2. Vorrichtung für eine Stereo-Projektion von Bildern, die von einem eingehenden, zyklisch zwischen einem dem rechten Auge zugedachten Bild und einem dem linken Auge zugedachten Bild wechselnden Bildsignal dargestellt werden, umfassend: einen Seiten-Wähler (17), der zum Übertragen von Bildsignalen für ein erstes und daraufhin für jedes Bild mit ungerader Nummer an einen ersten Projektor (1) und für ein zweites und daraufhin für jedes Bild mit gerader Nummer an einen zweiten Projektor (2) ausgelegt ist, wobei der Seiten-Wähler (17) einer Steuereinheit (19) zugeordnet ist, die zum Abtasten des eingehenden Bildsignals und zum Erkennen von ein neues Bild anzeigenden Signalwerten oder -codes und für jedes Bild zum abwechselnden Übertragen an den Seiten-Wähler (17) ausgelegt ist; einen ersten digitalen Bildspeicher (5) zum Speichern von Bildern mit ungerader Nummer, wobei der erste Bildspeicher (5) so eingerichtet ist, dass er periodisch ausgelesen wird und das darin gespeicherte Bild vom ersten Projektor (1) projiziert wird; und einen zweiten digitalen Bildspeicher (6) zum Speichern von Bildern mit gerader Nummer, wobei der zweite Bildspeicher (6) so eingerichtet ist, dass er periodisch ausgelesen wird und das darin gespeicherte Bild vom zweiten Projektor (2) projiziert wird; dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bildspeicher (5) und der zweite Bildspeicher (6) in zwei oder mehr Bildbereiche (7, 8, 9, 10) geteilt sind, wobei jeder Bildbereich ein Bild speichern kann; und Mittel (11, 12; 15, 16) bereitgestellt sind, so dass der erste und zweite Bildspeicher (5, 6) eingerichtet sind, zum Auslesen eines gespeicherten Bilds oder zum Speichern eines Bilds wählbar zu sein, so dass, wenn ein Bildbereich im ersten Bildspeicher (5) zum Auslesen durch den ersten Projektor (1) ausgewählt ist, ein anderer Bildbereich im ersten Bildspeicher (5) zum Speichern ausgewählt werden kann, und, wenn ein Bildbereich im zweiten Bildspeicher (6) zum Auslesen durch den zweiten Projektor (2) ausgewählt ist, ein anderer Bildbereich im zweiten Bildspeicher (6) zum Speichern ausgewählt werden kann.
DE60034556T 1999-03-15 2000-03-02 Verfahren und gerät zur stereoprojektion Expired - Lifetime DE60034556T2 (de)

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