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Die
Erfindung betrifft eine Kommunikationsanordnung, wie im vorkennzeichnenden
Teil von Anspruch 1 definiert.
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Eine
solche Kommunikationsanordnung ist von den Anmeldern entwickelt
und vermarktet worden und ist daher bekannt.
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Bei
der bekannten Kommunikationsanordnung liefert eine Datenquelle Daten
in Form einer Reihenfolge von logischen Einsen und Nullen an eine Modulationseinrichtung.
Des Weiteren wird ein Hochfrequenz-Trägersignal, das durch einen
Trägersignalerzeuger
erzeugt werden kann, einer Modulationseinrichtung zugeführt. Die
Modulationseinrichtung moduliert das Trägersignal in Übereinstimmung mit
den Daten und liefert ein moduliertes Trägersignal zu einem Antennenstromantrieb,
der zur Modulationseinrichtung gehört. Der Antennenstromantrieb hat
einen festgelegten Gewinn. Der Antennenstromantrieb hat auf der
Eingabeseite einen hohen Eingabewiderstand, um das modulierte Trägersignal
nicht zu belasten oder zu verzerren. Auf der Seite der Ausgabe weist
der Antennenstromantrieb einen nominell konstanten und niedrigen
Ausgabewiderstand für den
Antrieb eines Antennenstroms über
einen Antennenschaltkreiseingabewiderstand von typischerweise mehreren
Dutzend Ohm auf.
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Die
Datenquelle, der Trägersignalerzeuger und
die Modulationseinrichtung sind als Bestandteile eines integrierten
Schaltkreises realisiert. Bei einer Ausführung der Kommunikationsanordnung
für die Übertragung
von Daten über
eine Strecke von bis zu 10 cm ist der Antennenstromantrieb realisiert
als ein einzeln gebauter Zweistufen-C-Verstärker, der vom integrierten
Schaltkreis auf Grund der Verlustleistung getrennt ist, die sich
ergibt, wobei mit diesem Verstärker
eine angemessene Übertragungsleistung
der Kommunikationsstation problemlos erzielt werden kann. Für den zuverlässigen Betrieb
weist der Antennenstromantrieb weiterhin eine entsprechend dimensionierte
Kühleinrichtung
und eine Stabilisierungseinrichtung für die Bekämpfung eines unerwünschten Temperaturdrifts
auf.
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Bei
der bekannten Kommunikationsanordnung beruht die Modulation, die
mit der Modulationseinrichtung ausgeführt werden kann, auf dem Prinzip
der Amplitudenmodulation. In Abhängigkeit von
den Daten wird die Amplitude des Trägersignals dann geändert. Zu
diesem Zweck wird das Trägersignal
auf zwei parallel angeordnete Pufferverstärker aufgebracht, die einen
identischen Gewinn aufweisen. Der erste Pufferverstärker wird
mit einer ersten Versorgungsspannung getrieben, und der zweite Pufferverstärker wird
mit einer zweiten Versorgungsspannung getrieben. Für die Vornahme
der Amplitudenmodulation in Abhängigkeit
von den Daten sind entweder der erste Pufferverstärker oder
der zweite Pufferverstärker
so mit dem Antennenstromantrieb geschaltet, dass zwei unterschiedliche
Amplituden des zu verstärkenden
Trägersignals
auf der Eingabeseite des Antennenstromantriebs in zeitsequentieller Weise
vorliegen.
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Die
erste Versorgungsspannung des ersten Pufferverstärkers ist eine Festspannung,
und die zweite Versorgungsspannung wird über Spannungswerte erzeugt,
die in einem EEPROM vorprogrammiert sind. Dies realisiert im Grunde
genommen eine Amplitudenmodulation des Trägersignals mit unterschiedlichen
Graden der Modulation.
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Der
Einsatz der zwei Pufferverstärker
und die Erzeugung der zweiten Versorgungsspannung in Übereinstimmung
mit den im EEPROM vorprogrammierten Spannungswerten implizieren
beträchtliche Schaltungsanordnungen
und Kosten bei der bekannten Kommunikationsanordnung und gewährleisten lediglich
eine relativ grobe Möglichkeit
der Änderung des
Grades der Modulation. Weiterhin kann der Antennenantrieb nur mit
Schwierigkeiten und mit beträchtlichem
Aufwand an verschiedene Antennenschaltkreise angepasst werden. Die
Ausführung
des Antennenantriebs als ein C-Verstärker für die Gewährleistung der erforderlichen Übertragungsleistungen
ist ein weiteres Hindernis für
eine Integration des Antennenantriebs mit den weiteren Komponenten
eines integrierten Schaltkreises der Kommunikationsanordnung. In
der Praxis hat jedoch im Zusammenhang mit einer solchen Kommunikationsanordnung oft
der Wunsch vorgelegen, eine vollständige Integration der Modulationseinrichtung
zu haben. Darüber hinaus
wird gewünscht,
dass die Modulationseinrichtung ebenfalls eine wesentlich einfachere
Gestaltung haben muss.
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Das
Dokument
US 4 529 950 offenbart
jedoch einen digitalen Modulator, der in der Lage ist, ein moduliertes
Signal zur Verfügung
zu stellen, das auf mehreren Höhenpegeln
moduliert ist, wobei das modulierte Signal korrekt zentriert ist
und keine unerwünschten
Niedrigfrequenz-Spektralkomponenten aufweist. Der digitale Modulator
umfasst eine Eingabe mit zwei Zugängen für den Empfang von digitalen Daten
und einen Code-Umwand-lungsschaltkreis mit zwei Eingaben, die mit
zwei Zugängen
verbunden sind und mit zwei Ausgaben, die Codeumwandler-Digitaldaten
liefern und einen Trägergenerator
mit einer Phasenregelungseingabe und einer Ausgabe, die ein Trägersignal
als eine Funktion des Wertes der digitalen Daten liefert und einen
Digital-Analog-Umwandler mit zwei Stufen, wobei die erste Stufe
durch zwei Logikgatter ausgebildet wird, die jeweils zwei Eingaben und
eine Ausgabe aufweisen, wobei von diesen Eingaben eine entsprechende
erste Eingabe mit der Ausgabe des Code-Umwandlungsschaltkreises
verbunden ist und die zweite Eingabe mit der Ausgabe des Erzeugers
verbunden ist, die zweite Stufe durch zwei Transistoren ausgebildet
wird, deren Basen mit den Ausgaben der Logikgatter verbunden sind,
die Kollektoren mit einer ersten Versorgungsleitung verbunden sind,
die auf ein Potential V
cc angehoben ist und
die Emitter mit einer zweiten Versorgungsleitung verbunden sind,
die auf ein Potential VEE angehoben ist über zwei Belastungswiderstände des
Wertes 3R und R und der digitale Modulator eine Ausgabe umfasst,
die durch eine übereinstimmende
Belastungsleitung ausgebildet wird, die mit der ersten Leitung verbunden
ist.
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Der
Trägererzeuger
liefert ein Rechteckwellensignal, dessen Frequenz die Trägerfrequenz
ist, und dessen Phase 0 oder p ist, als eine Funktion dafür, ob empfangene
Digitaldaten gleich 1 oder 0 sind. Der Code-Umwandlungsschaltkreis
liefert Codeumwandler-Digitaldaten, definiert auf der Grundlage empfangener
digitaler Daten.
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Von
den verschiedenen Werten des Belastungswiderstandes der Transistoren
stehen die zwei möglichen
Höhenpegel
an der Ausgabe des digitalen Modulators folglich in einem Verhältnis der
unterschiedlichen Werte der Belastungswiderstände.
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Der
digitale Modulator umfasst ebenfalls einen Ausgleichsschaltkreis,
der durch zumindest ein Logikgatter gebildet wird, das sich in der
ersten Stufe des Umwandlers befindet, wobei das Gatter eine Eingabe
aufweist, die an eine der Ausgaben der Code-Umwandlungsschaltkreise
angeschlossen ist, und eine Ausgabe sowie zumindest einen Zusatztransistor,
der sich in der zweiten Stufe des Umwandlers befindet, wobei der
Transistor eine Basis aufweist, die mit der Ausgabe des Zusatzgatters
verbunden ist, sowie einen Kollektor, der mit der ersten Versorgungsleitung
verbunden ist und einen Emitter, der mit der zweiten Versorgungsleitung
durch einen Widerstand von geeignetem Wert verbunden ist, wobei für zumindest
eine der modulierten Ausgabespannungen der Ausgleichsschaltkreis
eine Verschiebung seines mittleren Wertes hervorruft und letzteren
auf das Niveau des mittleren Wertes der anderen Spannungen bringt,
und das modulierte Ausgabesignal dann durch Spannungen ausgebildet
wird, die unterschiedliche Phasen und Amplituden aufweisen, jedoch
alle auf einen gemeinsamen mittleren Wert zentriert sind.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist, die Probleme der Kommunikationsanordnung
des Standes der Technik zu vermeiden und eine verbesserte Kommunikationsanordnung
zu realisieren, die eine Modulationseinrichtung von beträchtlich
einfacherer Gestaltung aufweist, die vollständig integrierbar ist.
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Für die Lösung der
oben definierten Aufgabe stellt die Erfindung eine Kommunikationsanordnung in Übereinstimmung
mit den Merkmalen von Anspruch 1 bereit.
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Durch
die Bereitstellung der Merkmale gemäß der Erfindung und wie in
Anspruch 1 beansprucht, kann eine vereinfachte Modulationseinrichtung
in vorteilhafter Weise realisiert werden. Die Bereitstellung eines änderbaren
Ausgabewiderstan des der Modulationseinrichtung für die Modulation der Amplitude
eines Trägersignals
hat sich in diesem Zusammenhang als sehr vorteilhaft erwiesen. Die
Dimensionierung des änderbaren
Ausgabewiderstandes in einem entsprechenden niedrigen Wertbereich ermöglicht eine
direkte, somit nicht verstärkte
Lieferung des modulierten Trägersignals
zum Eingabewiderstand der Übertragungseinrichtung
dergestalt, dass eine Quelle beträchtlichen Leistungsverlustes
in Form eines Verstärkers
wegfällt
und somit eine vollständige
Integration der Modulationseinrichtung einfacher gestaltet wird.
Ein zweiter Vorteil wird durch die kennzeichnenden Merkmale gemäß der Erfindung
und wie in Anspruch 1 beansprucht erzielt, da der Wegfall der Quelle
beträchtlichen
Leistungsverlustes vom Wegfall der Kühleinrichtung und Stabilisierungseinrichtung
für einen
unerwünschten
Temperaturdrift begleitet wird. Somit wird der Vorteil erzielt, dass
eine kostengünstige
Kommunikationsanordnung mit der Modulationseinrichtung mit einer
beträchtlich
einfacheren Gestaltung realisiert werden kann.
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Die
Bereitstellung der kennzeichnenden Merkmale gemäß der Erfindung und wie in
Anspruch 2 beansprucht kann mit den zwei Teilwiderständen erzielen,
dass der änderbare
Ausgabewiderstand in einer sehr einfachen Weise geändert werden
kann, indem die zwei Teilwiderstände
mit Hilfe der Schalteinrichtung kombiniert werden. Dieses Kombinieren erfordert
lediglich einfache Schaltmaßnahmen,
und daher kann dieses Kombinieren in einfacher Weise realisiert
werden. Ein weiterer Vorteil wird durch dieses Kombinieren dergestalt
erzielt, dass mit einer ersten Kombination der zwei Teilwiderstände zum Beispiel
eine erste Amplitude eines modulierten Trägersignals, das zur Übertragungseinrichtung
geliefert werden kann, erhalten werden kann und dass mit einer zweiten
Kombination der zwei Teilwiderstände zum
Beispiel eine zweite Amplitude eines modulierten Trägersignals,
das zur Übertragungseinrichtung geliefert
werden kann, erhalten werden kann.
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Das
Kombinieren der zwei Teilwiderstände kann
im Grunde genommen in einem in Reihe geschalteten Schaltkreis oder
in einem Parallelschaltkreis vorgenommen werden. Als besonders vorteilhaft
hat sich jedoch die Bereitstellung des kenn zeichnenden Merkmals
gemäß der Erfindung
und wie in Anspruch 3 beansprucht, erwiesen, da als Ergebnis der
Tatsache, dass die Schalteinrichtung für das Kombinieren der zwei
Teilwiderstände
in einem Parallelschaltkreis bereitgestellt wird, es möglich gemacht
wird, eine wesentlich einfachere technische Realisierung der Kombination
der zwei Teilwiderstände
zu haben, als wenn die Schalteinrichtung für das Kombinieren der zwei
Teilwiderstände
in einem in Reihe geschalteten Schaltkreis bereitgestellt wird. Ein
weiterer Vorteil wird durch die Bereitstellung der kennzeichnenden
Merkmale gemäß der Erfindung und
wie in Anspruch 3 beansprucht, dergestalt erzielt, dass bei gegebenen
Widerstandswerten der zwei Teilwiderstände das Kombinieren der zwei
Teilwiderstände
in einem Parallelschaltkreis zu einer Verringerung des Widerstandswertes
der Ausgabewiderstände
unter den Widerstandswert des größeren Widerstandswertes
der zwei Teilwiderstände führt, so
dass im Vergleich zum Kombinieren der zwei Teilwiderstände in einem
in Reihe geschalteten Schaltkreis eine größere Übertragungsleistung zum Eingabewiderstand
der Übertragungseinrichtung
geliefert werden kann.
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Bei
einer Kommunikationsanordnung gemäß der Erfindung und wie in
Anspruch 4 beansprucht kann zumindest einer der zwei Teilwiderstände als ein
Transistor angeordnet werden, der in seinem eingeschalteten Zustand
einen Grundwiderstand ausbildet, der parallel zum anderen Teilwiderstand
geschaltet ist. Durch die Bereitstellung der kennzeichnenden Merkmale
gemäß der Erfindung
und wie in Anspruch 4 beansprucht kann der Transistor in einfacher
Weise durch eine Spannung oder einen Strom getrieben werden.
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Der
Treiber bei der Kommunikationsanordnung gemäß der Erfindung kann zum Beispiel
in TTL Technologie realisiert werden, wobei der Treiber bipolare
Transistoren auf der Ausgabeseite aufweist. Die bipolaren Transistoren
weisen jedoch eine Leitfähigkeit
auf, die durch einen positiven Temperaturkoeffizienten beeinträchtigt wird.
Demzufolge muss ein Ausgleichsschaltkreis bereitgestellt werden,
der vermeidet, dass die bipolaren Transistoren durch Überhitzen
zerstört
werden. Der Treiber kann jedoch ebenfalls in MOS Technologie realisiert
werden, wobei er Feldeffekttransistoren auf der Ausgabeseite aufweist.
Das Ausbilden von zumin dest einem Teilwiderstand durch einen Feldeffekttransistor
ist vorteilhaft im Vergleich zu dessen Ausbildung durch einen bipolaren
Transistor, da ein Grundwiderstand, der durch den Feldeffekttransistor
ausgebildet wird und mit einem anderen Teilwiderstand kombiniert
werden kann, in einfacher Weise dergestalt realisiert wird, dass
eine grundlegende physikalische Eigenschaft eines Feldeffekttransistors
genutzt wird. Wenn Feldeffekttransistoren eingesetzt werden, kann
ein Ausgleichsschaltkreis wegfallen, so dass ein einfacher Parallelschaltkreis
ermöglicht
wird. Gemäß dem kennzeichnenden
Merkmal, wie in Anspruch 5 beansprucht, hat sich die Realisierung
des Treibers als CMOS Treiber als sehr vorteilhaft erwiesen, da
die Nutzung von CMOS Technologie heutzutage die Nutzung kostengünstiger
Technologie impliziert. Ein weiterer Vorteil wird dadurch erzielt,
dass der CMOS Treiber zwei komplementäre Feldeffekttransistoren auf
der Ausgabeseite aufweist, die in vorteilhafter und flexibler Weise
für das
Kombinieren der Teilwiderstände
genutzt werden können.
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Die
Bereitstellung der kennzeichnenden Merkmale gemäß der Erfindung und wie in
Anspruch 6 beansprucht, bietet den Vorteil, dass, wenn zumindest
einer der zwei Teilwiderstände
abhängig
vom Kombinieren der zwei Teilwiderstände änderbar ist, entweder eine
erste Amplitude oder eine zweite Amplitude unabhängig von einander während einer
Amplitudenmodulation des Trägersignals änderbar
sind oder dass die zwei Amplituden in Abhängigkeit von einander änderbar
sind. Ein Grad der Modulation des modulierten Trägersignals, definiert als eine
Funktion dieser Amplituden, kann daher flexibel an verschiedene
Anforderungen durch die Feineinstellung des Widerstandswertes des
Ausgabewiderstandes angepasst werden. Dies sorgt dafür, dass
die Modulationseinrichtung genau und flexibel relativ zu einem Grad
der Modulation des modulierten Trägersignals durch die Feineinstellung
des änderbaren
Ausgabewiderstandes der Modulationseinrichtung angepasst werden
kann, wobei der Grad während
der Amplitudenmodulation des Trägersignals
zu erzeugen ist. In diesem Kontext kann besonders darauf verwiesen werden,
dass bei einem gegebenen Grad der Modulation und bei einer gegebenen
Toleranz dieses Grades der Modulation eine sehr flexible Änderung
der Ausgabeleistung des durch die Übertragungseinrichtung erzeugten Übertragungs signals
in einer einfachen Weise dergestalt durchgeführt werden kann, dass zumindest
ein Teilwiderstand änderbar
ist. Als Ergebnis können
postale Grenzen für
eine Leistung des gelieferten Übertragungssignals,
die sich in Seitenbändern
eines Spektrums während
einer Amplitudenmodulation befinden, in vorteilhafter Weise eingehalten
werden. Ein weiterer Vorteil wird durch die Bereitstellung des kennzeichnenden
Merkmals der Erfindung und wie in Anspruch 6 beansprucht, dergestalt
erzielt, dass auf diese Weise der Ausgabewiderstand der Modulationseinrichtung
in einfacher und vorteilhafter Weise an den Eingabewiderstand der Übertragungseinrichtung
angepasst werden kann. Auf diese Weise können Widerstandswerte und Leistungswerte
in verschiedenen Eingabewiderständen relativ
leicht angepasst werden, während
gleichzeitig ein erforderlicher Grad der Modulation weiterhin einstellbar
bleibt.
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Durch
die Bereitstellung der kennzeichnenden Merkmale gemäß der Erfindung
und wie in Anspruch 7 beansprucht wird ein änderbarer Teilwiderstand in
vorteilhafter Weise geschaffen, da das Einschalten oder Abschalten
eines schaltbaren Treibers direkt mit Hilfe von digitalen Signalen
gesteuert werden kann, wodurch eine beträchtlich vereinfachte Amplitudenmodulation
realisiert wird.
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Durch
die Bereitstellung des kennzeichnenden Merkmals gemäß der Erfindung
und wie in Anspruch 8 beansprucht wird der Vorteil geboten, dass durch
das Ein- und Abschalten
einzelner schaltbarer Treiber, die unterschiedliche Grundwiderstände aufweisen,
ein Teilwiderstand realisiert wird, welcher, was den Widerstandswert
betrifft, über
einen großen Bereich änderbar
ist und in äußerst wirksamer
und daher ebenfalls kostengünstiger
Weise realisiert werden kann.
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Durch
die Bereitstellung des kennzeichnenden Merkmals gemäß der Erfindung
und wie in Anspruch 9 beansprucht wird der Vorteil geboten, dass mit
einer Gruppe parallel angeordneter Treiber, die einen Teilwiderstand
ausbilden und einen gemeinsamen komplementären Transistor haben, eine
beträchtliche
Kosteneinsparung erzielt wird, besonders wenn es viele Treiber gibt.
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Durch
die Bereitstellung des kennzeichnenden Merkmals gemäß der Erfindung
und wie in Anspruch 10 beansprucht wird der Vorteil geboten, dass die
Schaltkreisgestaltung des integrierten Schaltkreises in einer beträchtlich
einfacheren, platzsparenden und kostengünstigen Weise realisiert werden
kann. Der zumindest eine Treiber kann in einfacher Weise mit allen
anderen Komponenten der Modulationseinrichtung in standardisierter
Technologie und mit einem einzigen Gestaltungs- und Herstellungsverfahren
realisiert werden. Daher ermöglicht
dies eine sehr wirksame Nutzung verfügbarer Ressourcen, was wiederum
zu einer sehr wettbewerbsfähigen
Herstellung des integrierten Schaltkreises beiträgt.
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Die
oben definierten Ausführungsformen
und weitere Ausführungsformen
der Erfindung werden offensichtlich aus den hiernach beschriebenen
sechs Beispielen der Ausführungsform,
und sie werden unter Bezugnahme auf diese Beispiele der Ausführungsform
erläutert
werden.
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Die
Erfindung wird weiter nachfolgend unter Bezugnahme auf sechs Beispiele
der Ausführungsform
beschrieben, die in den Zeichnungen gezeigt werden, auf welche die
Erfindung jedoch nicht beschränkt
ist.
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1 zeigt
in grafischer, schematischer Weise in Form eines Blockdiagramms
ein Teil, das im vorliegenden Kontext wesentlich für eine Kommunikationsanordnung
gemäß einem
ersten Beispiel der Ausführungsform
der Erfindung ist;
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2 zeigt
in ähnlicher
Weise wie 1 eine Kommunikationsanordnung
gemäß einem
zweiten Beispiel der Ausführungsform
der Erfindung;
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3 zeigt
in ähnlicher
Weise wie 1 eine Kommunikationsanordnung
gemäß einem
dritten Beispiel der Ausführungsform
der Erfindung;
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4 zeigt
in ähnlicher
Weise wie 1 eine Kommunikationsanordnung
gemäß einem
vierten Beispiel der Ausführungsform
der Erfindung;
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5 zeigt
in ähnlicher
Weise wie 1 eine Kommunikationsanordnung
gemäß einem
fünften
Beispiel der Ausführungsform
der Erfindung;
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6 zeigt
in ähnlicher
Weise wie 1 eine Kommunikationsanordnung 1 gemäß einem sechsten
Beispiel der Ausführungsform
der Erfindung.
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1 zeigt
in Form eines Blockdiagramms eine Kommunikationsanordnung 1,
mit welcher Daten DA an einen Transponder 2 übertragen
werden können.
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Die
Kommunikationsanordnung 1 schließt eine Spannungsversorgungseinrichtung 3 ein,
die als ein Teil eines Logiksystems angeordnet ist und die für die Lieferung
einer Versorgungsspannung V in Bezug auf die Erdung G bereitgestellt
wird. Die Versorgungsspannung V wird genutzt für die Zuführung von Strom zu einem elektrischen
Schaltkreis 4.
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Die
Kommunikationsanordnung 1 umfasst eine Datenquelle 5,
die für
die Lieferung der Daten DA bereitgestellt wird. Die Datenquelle 5 ist
Teil einer digitalen Schnittstelle (nicht gezeigt), auf welche digitale
Informationssignale als Daten durch einen Computer (nicht gezeigt)
aufgebracht werden können,
der sich außerhalb
der Kommunikationsanordnung 1 befindet. Auf Grund einer
normalerweise erforderlichen hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit
erscheinen die digitalen Informationssignale, die über die
digitale Schnittstelle empfangen werden können, normalerweise als eine
parallele Darstellung von logischen Einsen und Nullen, und sie werden
in der Datenquelle 5 in eine serielle Darstellung von logischen
Einsen und Nullen umgewandelt. Die serielle Darstellung wird weiter
einer Codierung unterworfen, nach welcher die Übertragungsdaten DA empfangen
werden, die eine serielle Reihenfolge von logischen Einsen und Nullen
ausbilden, erzeugt in Übereinstimmung mit
der gewählten
Codierung.
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Die
Kommunikationsanordnung 1 schließt weiterhin einen Trägersignalerzeuger 6 ein,
der für das
Erzeugen eines Trägersignals
CS und für
die Übertragung
des Trägersignals
CS bereitgestellt wird. Bei der erfindungsgemäßen Kommunikationsanordnung 1 hat
das Trägersignal
CS eine Frequenz von 13,56 MHz.
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Die
Kommunikationsanordnung 1 schließt eine Modulationseinrichtung 7 ein,
auf welche einerseits das Trägersignal
CS und andererseits die Daten DA aufgebracht werden können. Die
Modulationseinrichtung 7 wird für die Modulation des Trägersignals CS
in Übereinstimmung
mit den Daten DA bereitgestellt, während das Trägersignal
CS während
der Modulation amplitudenmoduliert wird.
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Dementsprechend
wird eine Amplitude des Trägersignals
CS in Übereinstimmung
mit den Daten DA so geändert,
dass ein moduliertes Trägersignal erzeugt
wird. Die Modulationseinrichtung 7 wird für die Übertragung
des modulierten Trägersignals,
somit eines amplitudenmodulierten Trägersignals CSM bereitgestellt.
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Das
amplitudenmodulierte Trägersignal CSM
weist zumindest zwei verschiedene Amplituden auf, und im vorliegenden
Fall wird eine erste Amplitude als Trägeramplitude bezeichnet, und
eine zweite Amplitude wird als eine Modulationsamplitude bezeichnet. Üblicherweise
ist die Trägeramplitude
größer als
die Modulationsamplitude, so dass mit Hilfe der zwei Amplituden
ein positiver Grad der Modulation berechnet werden kann. Der Grad
der Modulation wird üblicherweise
in einem Prozentsatz angegeben, während eine Übereinstimmung der Trägeramplitude und
der Modulationsamplitude einem Null-Prozentsatz des Grades der Modulation
entspricht und eine unendlich kleine Modulationsamplitude im Vergleich zur
Trägeramplitude
einem Hundert-Prozentsatz des Grades der Modulation entspricht.
In dem Fall, wenn die Trägeramplitude
kleiner ist als die Modulationsamplitude, wird von einem negativen
Grad der Modulation gesprochen.
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Die
Kommunikationsanordnung 1 schließt eine Übertragungseinrichtung 8 ein,
die als ein Schwingschaltkreis angeordnet ist, der eine Übertragungsspule
umfasst (der Schwingschaltkreis und die Übertragungsspule werden nicht
gezeigt). Bei der Trägersignalfrequenz
CS hat die Übertragungseinrichtung 8 einen
nominell konstanten Eingabewiderstand 9. Das amplitudenmodulierte
Trägersignal CSM
kann auf die Übertragungseinrichtung 8 mit
Hilfe der Modulationseinrichtung 7 aufgebracht werden.
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Zu
diesem Zweck hat die Modulationseinrichtung 7 einen Ausgabewiderstand 10,
der, zusammen mit dem Eingabewiderstand 9 der Übertragungseinrichtung 8,
ein Widerstandsnetz 11 ausbildet. Während einer ersten Halbperiode
des Trägersignals
CS ist der Schwingschaltkreis mit der Versorgungsspannung V über den
Ausgabewiderstand 10 mit Hilfe des Widerstandsnetzes 11 verbunden,
so dass ein Ladestrom durch den Ausgabewiderstand 10 hindurch
fließt
und bewirkt, dass der Schwingschaltkreis geladen wird. Während einer
zweiten Halbperiode des Trägersignals
CS ist der Schwingschaltkreis mit der Erdung G über den Ausgabewiderstand 10 mit
Hilfe des Widerstandsnetzes 11 verbunden, so dass ein Entladestrom
durch den Ausgabewiderstand 10 hindurch fließt und bewirkt,
dass der Schwingschaltkreis entladen wird. Durch das Umschalten
zwischen dem Ladestrom und dem Entladestrom wird der Schwingschaltkreis
mit der Frequenz des Trägersignals
CS geladen und entladen, so dass der Schwingschaltkreis dazu gebracht
wird zu schwingen und ein Schwingmagnetfeld in der Nähe der Übertragungsspule
induziert wird. Das Magnetfeld hat eine Magnetfeldamplitude, die
proportional zur Stärke
der Änderung
des Stroms ist. Nachdem der Eingabewiderstand 9 der Übertragungseinrichtung 8 konstant
ist, wird die Stärke
der Stromänderung
durch den Ausgabewiderstand 10 der Modulationseinrichtung 7 definiert.
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Bei
der erfindungsgemäßen Kommunikationsanordnung 1 ist
der Ausgabewiderstand 10 der Modulationseinrichtung 7 in
vorteilhafter Weise in einer änderbaren
Version angeordnet. Mit Hilfe des änderbaren Ausgabewiderstandes 10 können unterschiedliche
Stärken
der Stromänderung
erzeugt werden.
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Der änderbar
angeordnete Ausgabewiderstand 10 der Modulationseinrichtung 7 kann
aus einem ersten Teilwiderstand 12A und einem zweiten Teilwiderstand 12B kombiniert
werden. Weiterhin schließt
die erfindungsgemäße Kommunikationsanordnung 1 eine
Schalteinrichtung SM für
das Kombinieren der zwei Teilwiderstän de ein. Die Schalteinrichtung
SM wird für
das parallele Schalten der zwei Teilwiderstände bereitgestellt.
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Der
erste Teilwiderstand 12A wird durch einen ersten Widerstand 13 und
einen zweiten Widerstand 14, einen ersten Schalter 15 und
einen zweiten Schalter 16 ausgebildet. An die Versorgungsspannung
V ist der erste Widerstand 13 angeschlossen, mit welchem
der erste Schalter 15 in Serie geschaltet ist. Mit dem
ersten Schalter 15 ist der zweite Schalter 16 in
Reihe geschaltet, mit welchem der zweite Widerstand 14 in
Reihe geschaltet ist.
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Der
zweite Widerstand 14 ist weiterhin mit der Erdung G verbunden.
Zwischen dem ersten Schalter 15 und dem zweiten Schalter 16 gibt
es einen Anschlusspunkt A. Der zweite Teilwiderstand 12B wird
durch einen dritten Widerstand 17 und einen vierten Widerstand 18,
einen dritten Schalter 19 und einen vierten Schalter 20 ausgebildet.
An die Versorgungsspannung V ist der dritte Widerstand 17 angeschlossen,
mit welchem der dritte Schalter 19 in Serie geschaltet
ist. Mit dem dritten Schalter 19 ist der vierte Schalter 20 in
Reihe geschaltet, mit welchem der vierte Widerstand 18 in
Reihe geschaltet ist. Der vierte Widerstand 18 ist weiterhin
mit der Erdung G verbunden. Zwischen dem dritten Schalter 19 und
dem vierten Schalter 20 gibt es einen Anschlusspunkt B,
der einerseits an den Anschlusspunkt A und andererseits an die Übertragungseinrichtung 8 angeschlossen
ist.
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Die
Schalteinrichtung SM hat die Form eines ersten Schalters 15 und
eines zweiten Schalters 16, eines dritten Schalters 19 und
eines vierten Schalters 20. Die Schalter 15, 16, 19 und 20 werden
durch elektronische Schalter ausgebildet. Der erste Schalter 15 weist
einen ersten Arbeitskontakt 21 auf, der zweite Schalter 16 weist
einen zweiten Arbeitskontakt 22 auf, der dritte Schalter 19 weist
einen dritten Arbeitskontakt 23 auf, und der vierte Schalter 20 weist
einen vierten Arbeitskontakt 24 auf. Jeder Arbeitskontakt 21, 22, 23 und 24 kann
elektronisch gesteuert werden und ist im Ruhestand geöffnet und
im Arbeitszustand geschlossen. Für
die elektronische Steuerung der Arbeitskontakte 21, 22, 23 und 24 wird dem
ersten Arbeitskontakt 21 ein erstes Steuersignal C1 zugeführt, wird
dem zweiten Arbeitskontakt 22 ein zweites Steuersignal
C2 zugeführt,
wird dem dritten Arbeitskontakt 23 ein drittes Steuersignal
C3 zugeführt
und wird dem vierten Arbeitskontakt 24 ein viertes Steuersignal
C4 zugeführt.
Die Steuersignale C1, C2, C3 und C4 können einen inaktiven Zustand
oder einen aktiven Zustand annehmen. Wenn eines der Steuersignale
einen inaktiven Zustand annimmt, befindet sich der entsprechende
Arbeitskontakt in seinem Ruhezustand. Wenn eines der Steuersignale
einen aktiven Zustand annimmt, befindet sich der entsprechende Arbeitskontakt
in seinem Arbeitszustand.
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Des
Weiteren schließt
die erfindungsgemäße Kommunikationsanordnung 1 eine
Widerstandsänderungseinrichtung 25 für die Änderung
des änderbaren
Ausgabewiderstandes 10 der Modulationseinrichtung 7 in Übereinstimmung
mit den Daten DA ein. Die Widerstandsänderungseinrichtung 25 ist angeordnet
für den
Empfang des Trägersignals
CS und für
den Empfang der Daten DA. Weiterhin wird die Widerstandsänderungseinrichtung 25 für das Erzeugen
der Steuersignale C1, C2, C3 und C4 aus den Daten DA und dem Trägersignal
CS und für
die Lieferung der Steuersignale C1, C2, C3 und C4 bereitgestellt.
Die Erzeugung der Steuersignale C1, C2, C3 und C4 aus dem Trägersignal
CS und den Daten DA findet in der Kommunikationsanordnung 1,
wie in 1 gezeigt wird, mit Hilfe eines Logikschaltkreises (nicht
gezeigt) statt, der in die Widerstandsänderungseinrichtung 25 eingeschlossen
ist.
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Ein
Beispiel der Ausführungsform
wird nachstehend genutzt, um die Funktion der Modulationseinrichtung 7 zu
erläutern,
welche im vorliegenden Fall in vorteilhafter Weise durch den änderbaren Ausgabewiderstand 10 und
die Widerstandsänderungseinrichtung 25 ausgebildet
wird, die für
die Änderung
des Ausgabewiderstandes 10 bereitgestellt wird.
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Gemäß dem ersten
Beispiel der Ausführungsform
wird davon ausgegangen, dass die Amplitudenmodulation eine Amplitudenmodulation
mit einem positiven Grad der Modulation ist. Es wird weiterhin davon
ausgegangen, dass die Modulation des Trägersignals CS durch die Modulationseinrichtung 7 in Übereinstimmung
mit den Daten DA bewirkt wird, so dass die Trägeramplitude im Falle einer
logischen Null in den Daten DA zu erzeugen ist und die Modulationsamplitude
im Falle einer logischen Eins in den Daten DA zu erzeugen ist.
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Für das Erzeugen
der Trägeramplitude
erzeugt die Widerstandsänderungseinrichtung 25 die Steuersignale
dergestalt, dass das erste Steuersignal C1 und das dritte Steuersignal
C3 gleichzeitig im aktiven Zustand sind, während sich das zweite Steuersignal
C2 und das vierte Steuersignal C4 gleichzeitig im inaktiven Zustand
befinden. Dies bildet einen ersten Ausgabewiderstand aus, der die
Form eines Parallelschaltkreises des ersten Widerstandes 13 des
ersten Teilwiderstandes 12A und des dritten Widerstandes 17 des
zweiten Teilwiderstandes 12B hat. Der erste Ausgabewiderstand
macht einen ersten Ladestrom möglich.
Nach einer Halbperiode des Trägersignals
CS gibt es eine erste Änderung
des Zustandes bei der Widerstandsänderungseinrichtung 25 dergestalt,
dass sich das erste Steuersignal C1 und das dritte Steuersignal
C3 vom aktiven Zustand zum inaktiven Zustand ändern, während sich das zweite Steuersignal
C2 und das vierte Steuersignal C4 vom inaktiven Zustand zum aktiven
Zustand ändern.
Dies bildet einen zweiten Ausgabewiderstand aus, der die Form eines
Parallelschaltkreises des zweiten Widerstandes 14 des ersten
Teilwiderstandes 12A und des vierten Widerstandes 18 des
zweiten Teilwiderstandes 12B hat. Der zweite Ausgabewiderstand
macht einen ersten Entladestrom möglich. Weiterhin gibt es für das erste
Steuersignal C1 und das dritte Steuersignal C3 sowie für das zweite
Steuersignal C2 und das vierte Steuersignal C4 eine abwechselnde
erste Änderung
des Zustandes zwischen dem inaktiven Zustand und dem aktiven Zustand,
was zu einem abwechselnden Schalten zwischen dem ersten Ladestrom
und dem ersten Entladestrom führt.
Mit Hilfe des ersten Ausgabewiderstandes und des zweiten Ausgabewiderstandes
wird ein Maximalwert des ersten Ladestroms und ein Maximalwert des
ersten Entladestroms erreicht, wobei diese Maximalwerte der Bedingung
für das
Erzeugen der Trägeramplitude
in Übereinstimmung
mit dem ersten Beispiel der Ausführungsform
genügen.
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Für das Erzeugen
der Modulationsamplitude erzeugt die Widerstandsänderungseinrichtung 25 die Steuersignale
C1, C2, C3, C4 dergestalt, dass sich das erste Steuersignal C1 gleichzeitig
im aktiven Zustand und das zweite Steuersignal C2 im inaktiven Zustand
befinden, während
sich das dritte Steuersignal C3 und das vierte Steuersignal C4 gleichzeitig
im inaktiven Zustand befinden. Somit wird ein dritter Ausgabewiderstand
durch den ersten Widerstand 13 und den ersten Teilwiderstand 12A ausgebildet.
Der dritte Ausgabewiderstand macht einen zweiten Ladestrom möglich. Nach
einer Halbperiode des Trägersignals
CS gibt es eine zweite Änderung
des Zustandes bei der Widerstandsänderungseinrichtung 25 dergestalt,
dass sich das erste Steuersignal C1 zum inaktiven Zustand ändert und
sich das zweite Steuersignal C2 zum aktiven Zustand ändert, während der Zustand
des dritten Steuersignals C3 und des vierten Steuersignals C4 aufrechterhalten
wird. Somit wird ein vierter Ausgabewiderstand durch den zweiten
Widerstand 14 des ersten Teilwiderstandes ausgebildet. Der
vierte Ausgabewiderstand macht einen zweiten Entladestrom möglich. Des
Weiteren gibt es für
das erste Steuersignal C1 und für
das zweite Steuersignal C2 eine abwechselnde Änderung des Zustandes zwischen
dem inaktiven Zustand und dem aktiven Zustand, was zu einer abwechselnden Änderung zwischen
dem zweiten Ladestrom und dem zweiten Entladestrom führt.
-
Gemäß dem Ohmschen
Gesetz ist der zweite Ladestrom einerseits kleiner als der erste
Ladestrom und andererseits ist ebenfalls der zweite Entladestrom
kleiner als der erste Entladestrom. In Folge dessen ist ebenfalls
die Magnetfeldamplitude, welche durch die Modulationsamplitude des
amplitudenmodulierten Trägersignals
CSM bewirkt wird, kleiner als die Magnetfeldamplitude, welche durch
die Trägeramplitude
des amplitudenmodulierten Trägersignals
CSM bewirkt wird.
-
Durch
die Bereitstellung des änderbaren Ausgabewiderstandes 10 und
der Widerstandsänderungseinrichtung 25 kann
ein Trägersignal
CS in einfacher Weise in Übereinstimmung
mit den Daten DA moduliert werden. Daher wird eine wesentlich vereinfachte
Modulationseinrichtung 7 bereitgestellt, und in deren Ergebnis
kann ebenfalls eine kostengünstige Kommunikationsanordnung 1 realisiert
werden. Mit Hilfe der Widerstandsänderungseinrichtung 25 kann der änderbare
Ausgabewiderstand durch einen Logikschaltkreis geändert werden,
der in die Widerstandsänderungseinrichtung 25 eingeschlossen
ist. Es hat sich als äußerst vorteilhaft
erwiesen, den änderbaren
Ausgabewiderstand 10 aus einem ersten Teilwiderstand 12A und
dem zweiten Teilwiderstand 12B zu kombinieren und, für den Zweck
des Kombinierens der zwei Teilwiderstände 12A und 12B,
die Schalteinrichtungen 15, 16, 19 und 20 bereitzustellen.
Die Schalteinrichtungen 15, 16, 19 und 20 werden
im vorliegenden Fall in vorteilhafter Weise für die Parallelschaltung der
zwei Teilwiderstände 12A und 12B bereitgestellt,
da diese parallele Kombination die geringsten Schaltkreisaufwendungen
verursacht.
-
Weiterhin
wird der Vorteil erzielt, dass im Ergebnis der parallelen Kombination
der zwei Teilwiderstände 12A und 12B stets
eine hohe nominelle Übertragungsleistung
auf dem Eingabewiderstand der Übertragungseinrichtung
erzeugt werden kann, da die parallele Kombination der zwei Teilwiderstände das
Auftreten eines geringen nominellen Ausgabewiderstandes bewirkt.
-
2 zeigt
in Form eines Blockdiagramms eine Kommunikationsanordnung 1 ähnlich der
in 1 gezeigten Kommunikationsanordnung 1.
Die in 2 gezeigte Kommunikationsanordnung 1 schließt eine
Datenquelle 5 ein, die zusätzlich für die Lieferung der Daten DA
und für
die Lieferung der kombinierten Informationen C1 bereitgestellt wird, wobei
die kombinierten Informationen eine erste Kombination, eine zweite
Kombination und eine dritte Kombination von Steuersignalen C3 und
C4 enthalten können.
Die Steuersignale C3 und C4 werden durch die kombinierten Informationen
C1 dergestalt beeinflusst, dass drei unterschiedliche Amplitudenwerte
während
der Erzeugung der Modulationsamplitude eingestellt werden können, das
heißt
ein erster Amplitudenwert in Übereinstimmung
mit der ersten Kombination, ein zweiter Amplitudenwert in Übereinstimmung
mit der zweiten Kombination und ein erster Amplitudenwert in Übereinstimmung
mit der dritten Kombination. Die in 2 gezeigte
Kommunikationsanordnung 1 schließt weiterhin eine Widerstandsänderungseinrichtung 25 ein,
welche zusätzlich
zum Empfang des Trägersignals
CS und der Daten DA ebenfalls für
den Empfang der kom binierten Informationen C1 angeordnet ist. Ein
erster Teilwiderstand 12A des Ausgabewiderstandes 10 wird
durch den zweiten Widerstand 14 und den zweiten Schalter 16 ausgebildet.
Im vorliegenden Fall ist der dritte Widerstand 17 mit dem
Netz verbunden. Auf diese Weise ist ebenfalls in diesem Fall der
dritte Widerstand 17 mit dem dritten Schalter 19 in
einer seriellen Kombination verbunden. Der dritte Widerstand 17 und
der dritte Schalter 19 sind jedoch in einen Parallelschaltkreis
mit dem vierten Schalter 20 und dem vierten Widerstand 18 eingefügt. Die
parallele Kombination bildet einen zweiten Teilwiderstand 12B aus.
Mit Hilfe der parallelen Kombination ist der zweite Teilwiderstand 12B bei
dieser Ausführungsform änderbar.
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Die
Funktion der Modulationseinrichtung 7 wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf ein zweites Beispiel der Ausführungsform
erläutert.
Die Annahmen des ersten Beispiels der Ausführungsform gelten hier ebenfalls.
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Die
Widerstandsänderungseinrichtung 25 ist so
angeordnet, dass wenn eine logische Null bei den Daten DA erscheint,
die Trägeramplitude
erzeugt wird und somit haben die kombinierten Informationen C1 keinen
Einfluss auf die Erzeugung der Trägeramplitude. Des Weiteren
wird davon ausgegangen, dass der zweite Widerstand 14,
der dritte Widerstand 17 und der vierte Widerstand 18 unterschiedliche Werte
haben.
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Die
Widerstandsänderungseinrichtung 25 ist weiterhin
so angeordnet, dass sich das zweite Steuersignal C2 immer in einem
umgekehrten Zustand zum ersten Steuersignal C1 befindet. Demgemäß befindet
sich das erste Steuersignal C1 im aktiven Zustand während der
ersten Halbperiode des Trägersignals
CS, und das zweite Steuersignal C2 befindet sich im inaktiven Zustand,
wenn das erste Steuersignal C1 sich im inaktiven Zustand während der
zweiten Halbperiode befindet und das zweite Steuersignal C2 sich
im aktiven Zustand befindet. Dementsprechend wird während der
ersten Halbperiode ein erster Ausgabewiderstand durch den ersten
Widerstand 13 ausgebildet, der im vorliegenden Fall nicht-änderbar
angeordnet ist.
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Für die Erzeugung
der Trägeramplitude
erzeugt die Widerstandsänderungseinrichtung 25 die Steuersignale
C3 und C4 dergestalt, dass der Zustand des Steuersignals C3 und
der Zustand des Steuersignals C4 identisch mit dem Zustand des Steuersignals
C2 ist. Somit wird der erste Ausgabewiderstand während der ersten Halbperiode
ausgebildet, während
ein zweiter Ausgabewiderstand während
der zweiten Halbperiode durch eine parallele Kombination des zweiten
Widerstandes 14, des dritten Widerstandes 17 und
des vierten Widerstandes 18 ausgebildet wird. Darüber hinaus
wird das abwechselnde Schalten zwischen einem ersten Ladestrom und
einem ersten Entladestrom erzielt, wobei der erste Entladestrom
einen Maximalwert annimmt und somit der Bedingung für das Erzeugen
der Trägeramplitude
in Übereinstimmung
mit dem zweiten Beispiel der Ausführungsform nachkommt.
-
Für das Erzeugen
der Modulationsamplitude erzeugt die Widerstandsänderungseinrichtung 25 die Steuersignale
C3 und C4 in Abhängigkeit
von den kombinierten Informationen C1. In Übereinstimmung mit der ersten
Kombination befinden sich die Steuersignale C3 und C4 in einem inaktiven
Zustand während
der ersten Halbperiode und während
der zweiten Halbperiode. Somit wird während der zweiten Halbperiode
ein zweiter Ausgabewiderstand durch den zweiten Widerstand 14 dergestalt
ausgebildet, dass es einen zweiten Entladestrom gibt, der einen Minimalwert
annimmt. Für
diesen Minimalwert gibt es den ersten Amplitudenwert, welcher der
kleinste mögliche
Amplitudenwert der Modulationsamplitude ist. Gemäß der zweiten Kombination hat
das dritte Steuersignal C3 Zustände,
die mit dem zweiten Steuersignal C2 äquivalent sind, während das
vierte Steuersignal C4 weiterhin in einem inaktiven Zustand bleibt.
Während
der zweiten Halbperiode wird dann ein dritter Ausgabewiderstand
durch einen Parallelschaltkreis des zweiten Widerstandes 14 und
des dritten Widerstandes 17 dergestalt ausgebildet, dass es
einen zweiten Entladestrom gibt, der einen ersten Wert zwischen
dem Maximalwert und dem Minimalwert annimmt, und der einem zweiten
Amplitudenwert entspricht. Gemäß der dritten
Kombination hat das vierte Steuersignal C4 Zustände, die mit dem zweiten Steuersignal
C2 äquivalent
sind, während das
dritte Steuer signal C3 weiterhin in einem inaktiven Zustand bleibt.
Während
der zweiten Halbperiode wird dann ein dritter Ausgabewiderstand
durch eine parallele Kombination des zweiten Widerstandes 14 und
des vierten Widerstandes 18 dergestalt ausgebildet, dass
es einen vierten Entladestrom gibt, der einen zweiten Wert zwischen
dem Maximalwert und dem Minimalwert annimmt, und der einem dritten Amplitudenwert
entspricht.
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Durch
das Ergreifen der Maßnahme,
dass der zweite Teilwiderstand 12B änderbar ist, wird der Vorteil
geboten, dass im vorliegenden Fall drei verschiedene Ausgabewiderstände erzeugt
werden können,
wenn die Modulationsamplitude erzeugt wird. Einerseits kann zum
Beispiel für
eine gegebene Modulationsamplitude der Ausgabewiderstand 10 in einfacher
Weise durch die Widerstandsänderungseinrichtung 25 an
einen Eingabewiderstand 9 der Übertragungseinrichtung 8 so
angepasst werden, dass eine optimale Lieferung der Übertragungsleistung
erzielt wird. Andererseits können
zum Beispiel im Falle einer Amplitudenmodulation, während der
es schon einen nominell angepassten Ausgabewiderstand 10 gibt,
drei verschiedene Modulationsamplituden in gleichfalls einfacher
Weise mit Hilfe der Widerstandsänderungseinrichtung 25 erzeugt
werden.
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3 zeigt
in Form eines Blockdiagramms eine Kommunikationsanordnung 1 ähnlich der
in 1 gezeigten Kommunikationsanordnung 1.
Die in 3 gezeigte Kommunikationsanordnung 1 schließt einen
ersten Teilwiderstand 12A ein, der durch einen ersten Treiber 26 realisiert
wird.
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Der
erste Treiber 26 hat auf seiner Eingabeseite eine erste
Treiber-Dateneingabe 31 und eine erste Treiber-Freigabeeingabe 32.
Eine erste Eingabelogik 30 des ersten Treibers 26 ist
mit der ersten Treiber-Dateneingabe 31 und mit der ersten
Treiber-Freigabeeingabe 32 verbunden. Die erste Treiber-Dateneingabe 31,
die erste Treiber-Freigabeeingabe 32 und die erste Eingabelogik 30 sind
Bestandteil der Widerstandsänderungseinrichtung 25.
Auf die erste Treiber-Dateneingabe 31 kann das Trägersignal
CS aufgebracht werden. Auf die erste Treiber-Freigabeeingabe 32 kann ein
erstes Freigabesignal E1 aufgebracht werden, wobei dieses Freigabesignal
E1 in der Lage ist, zwei Zustände
anzunehmen, das heißt
einen Freigabezustand oder einen Blockierungszustand. Die erste
Eingabelogik 30 wird für
das Erzeugen und Liefern eines ersten Steuersignals C1 und eines
zweiten Steuersignals C2 bereitgestellt. Die erste Eingabelogik 30 ist
für diese
Aufgabe so angeordnet, dass im Falle eines Freigabezustandes des
ersten Freigabesignals E1 das erste Steuersignal C1 einen aktiven
Zustand während
der ersten Halbperiode des Trägersignals
CS hat, während
zur gleichen Zeit das zweite Steuersignal C2 einen inaktiven Zustand
hat. Während
der zweiten Halbperiode des Trägersignals
CS hat das erste Steuersignal C1 einen inaktiven Zustand, während zur
gleichen Zeit das zweite Steuersignal C2 einen aktiven Zustand hat.
Wenn andererseits das erste Freigabesignal E1 blockiert ist, haben
das erste Steuersignal und das zweite Steuersignal einen inaktiven Zustand.
-
Der
erste Treiber 26 hat auf seiner Ausgabeseite einen ersten
Transistor 28. Der erste Transistor 28 ist mit
einem ersten Transistorausgabeterminal 28D mit der Versorgungsspannung
V verbunden. Darüber
hinaus ist der erste Transistor 28 mit einem zweiten Transistorausgabeterminal 28S mit
einem Anschlusspunkt A verbunden, der eine Ausgabe des ersten Treibers 26 ausbildet.
Der erste Transistor 28 weist eine erste Steuerelektrode 28G auf,
mit welcher der erste Transistor 28 zu einem Schaltvorgang
gesteuert werden kann. Auf die erste Steuerelektrode 28G kann
das erste Steuersignal C1 dergestalt aufgebracht werden, dass der
erste Transistor 28 eingeschaltet wird, wenn sich das erste
Steuersignal C1 in einem aktiven Zustand befindet und dass der erste Transistor 28 abgeschaltet
wird, wenn sich das erste Steuersignal C1 in einem inaktiven Zustand
befindet.
-
Der
erste Treiber 26 hat auf seiner Ausgabeseite einen zweiten
Transistor 29. Der zweite Transistor ist mit einem dritten
Transistorausgabeterminal 29D mit dem Anschlusspunkt A
verbunden. Darüber hinaus
ist der zweite Transistor 29 mit einem vierten Transistorausgabeterminal 29S mit
der Erdung G verbunden. Der zweite Transistor 29 weist
eine zweite Steuerelektrode 29G auf, mit welcher der zweite Transistor 29 zu
einem Schaltvorgang gesteuert werden kann. Auf die zweite Steuerelektrode 28G kann das
zweite Steuersignal C2 dergestalt aufge bracht werden, dass der zweite
Transistor 29 eingeschaltet wird, wenn sich das zweite
Steuersignal C2 in einem aktiven Zustand befindet und dass der zweite
Transistor 29 abgeschaltet wird, wenn sich das zweite Steuersignal
C2 in einem inaktiven Zustand befindet.
-
Die
Kommunikationsanordnung 1 hat einen zweiten Teilwiderstand 12B,
der durch einen zweiten Treiber 27 realisiert wird.
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Der
zweite Treiber 27 hat auf seiner Eingabeseite eine zweite
Treiber-Dateneingabe 36 und
eine zweite Treiber-Freigabe-Eingabe 37. Eine zweite Eingabelogik 35 des
zweiten Treibers 27 ist mit der zweiten Treiber-Dateneingabe 36 und
mit der zweiten Treiber-Freigabeeingabe 37 verbunden. Die zweite
Treiber-Dateneingabe 36,
die zweite Treiber-Freigabeeingabe 37 und die zweite Eingabelogik 35 sind
Bestandteil der Widerstandsänderungseinrichtung 25.
Auf die zweite Treiber-Dateneingabe 36 kann das Trägersignal
CS aufgebracht werden. Auf die zweite Treiber-Freigabeeingabe 37 kann
ein zweites Freigabesignal E2 aufgebracht werden, wobei dieses zweite
Freigabesignal E2 in der Lage ist, zwei Zustände anzunehmen, das heißt einen
Freigabezustand oder einen Blockierungszustand. Die zweite Eingabelogik 35 wird
für das
Erzeugen und Liefern eines dritten Steuersignals C3 und eines vierten
Steuersignals C4 bereitgestellt. Die zweite Eingabelogik 35 ist
für diesen
Zweck so angeordnet, dass das dritte Steuersignal C3 einen aktiven
Zustand während
der ersten Halbperiode des Trägersignals CS
hat, wenn das zweite Freigabesignal E2 freigegeben wird, während zur
gleichen Zeit das vierte Steuersignal C4 einen inaktiven Zustand
hat. Während der
zweiten Halbperiode des Trägersignals
CS hat das dritte Steuersignal C3 einen inaktiven Zustand, während zur
gleichen Zeit das vierte Steuersignal C4 einen aktiven Zustand hat.
Wenn sich das zweite Freigabesignal E2 in einem blockierten Zustand
befindet, sind andererseits das dritte Steuersignal C3 und das vierte
Steuersignal C4 in einem inaktiven Zustand.
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Der
zweite Treiber 27 hat auf seiner Ausgabeseite einen dritten
Transistor 33. Der dritte Transistor 33 ist mit
einem fünften
Transistorausgabeterminal 33D mit der Versorgungsspannung
V verbunden. Darüber
hinaus ist der dritte Transistor 33 mit einem sechsten
Transistorausgabeterminal 33S mit einem Anschlusspunkt
B verbunden, der eine Ausgabe des zweiten Treibers 27 ausbildet.
Der dritte Transistor 33 weist eine dritte Steuerelektrode 33G auf,
mit welcher der dritte Transistor 33 zu einem Schaltmodus
gesteuert werden kann. Auf die dritte Steuerelektrode 33G kann
das dritte Steuersignal C3 dergestalt aufgebracht werden, dass der
dritte Transistor 33 eingeschaltet wird, wenn sich das
dritte Steuersignal C3 in einem aktiven Zustand befindet und dass
der dritte Transistor 33 abgeschaltet wird und sich das
dritte Steuersignal C3 in einem inaktiven Zustand befindet.
-
Der
zweite Treiber 27 hat auf seiner Ausgabeseite einen vierten
Transistor 34. Der vierte Transistor ist mit einem siebenten
Transistorausgabeterminal 34D mit dem Anschlusspunkt B
verbunden. Darüber
hinaus ist der vierte Transistor 34 mit einem achten Transistorausgabeterminal 34S mit
der Erdung G verbunden. Der vierte Transistor 34 weist eine
vierte Steuerelektrode 34G auf, mit welcher der vierte
Transistor 34 zu einem Schaltvorgang gesteuert werden kann.
Auf die vierte Steuerelektrode 34G kann das vierte Steuersignal
C4 dergestalt aufgebracht werden, dass der vierte Transistor 34 eingeschaltet
wird, wenn sich das vierte Steuersignal C4 in einem aktiven Zustand
befindet und dass der vierte Transistor 34 abgeschaltet
wird, wenn sich das vierte Steuersignal C4 in einem inaktiven Zustand
befindet.
-
Die
Zustände
der Steuersignale C1, C2, C3, C4 gestatten einen Gegentaktmodus
sowohl für
die zwei Transistoren 28 und 29 des ersten Treibers 26 als
auch für
die zwei Transistoren 33 und 34 des zweiten Treibers 27.
Darüber
hinaus können
die zwei Transistoren 28 und 29 des ersten Treibers 26 gleichzeitig
zu einem Blockierungszustand gesteuert werden, und die zwei Transistoren 33 und 34 des
zweiten Treibers 27 können
dies ebenfalls, so dass jeder Treiber einen so genannten Tristate
auf seiner Ausgabe annehmen kann. Die zwei Treiber 26 und 27 sind
somit als Tristate-Treiber angeordnet. Darüber hinaus werden die Ausgabetransistoren 28, 29, 33 und 34 der
Treiber 26 und 27 im vorliegenden Fall in vorteilhafter
Weise durch Feldeffekttransistoren ausgebildet.
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Bei
der in 3 gezeigten Kommunikationsanordnung 1 sind
anstelle des ersten Teilwiderstandes 12A der erste Transistor 28 und
der zweite Transistor 29 in der Kommunikationsanordnung 1 angeordnet,
die in 1 gezeigt wird. Darüber hinaus sind in der in 3 gezeigten
Kommunikationsanordnung 1 der dritte Transistor 33 und
der vierte Transistor 34 anstelle des zweiten Teilwiderstandes 12B der
in 1 gezeigten Kommunikationsanordnung 1 angeordnet.
Jeder der vier Transistoren 28, 29, 33 und 34 kann
in einem geschalteten Modus betrieben werden und weist einen Einschaltwiderstand
im eingeschalteten Zustand auf, wobei der Widerstand durch einen minimalen
Kanalwiderstand gegeben ist, der typisch für den betreffenden Transistor
ist. Dieser typische minimale Kanalwiderstand wird als RDSon in der Literatur bezeichnet (Tietze
Schenk, Halbleiterschaltungstechnik, 6. Edition, Springerverlag,
1983, ISBN 3-540-12488-8 6). Daher bildet ein eingeschalteter Transistor
eines Teilwiderstandes einen Grundwiderstand aus, der parallel zum
anderen Teilwiderstand geschaltet ist.
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Die
Widerstandsänderungseinrichtung 25 schließt eine
Freigabesignal-Erzeugungseinrichtung 38 ein,
die für
das Erzeugen und Liefern des ersten Freigabesignals E1 und des zweiten
Freigabesignals E2 bereitgestellt wird. Zu diesem Zweck werden die Daten
DA und die kombinierten Informationen C1 auf die Freigabesignal-Erzeugungseinrichtung 38 aufgebracht.
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Nachfolgend
wird die Funktion der Modulationseinrichtung 7 unter Bezugnahme
auf ein drittes Beispiel der Ausführungsform erläutert. Die
Annahmen des in 1 gezeigten ersten Beispiels
der Ausführungsform
gelten hier ebenfalls. Darüber
hinaus wird davon ausgegangen, dass die Freigabesignal-Erzeugungseinrichtung 38 so
angeordnet ist, dass die durch die Widerstandsänderungseinrichtung 25 zu
erzeugenden Steuersignale C1, C2, C3 und C4 identisch mit den Steuersignalen
der in 1 gezeigten Kommunikationsanordnung 1 sind.
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Für die Erzeugung
der Trägeramplitude
erzeugt die Freigabesignal-Erzeugungseinrichtung 38 dementsprechend,
unabhängig
von den Konfigurations informationen C1, ein erstes Freigabesignal
E1, das sich in einem Freigabezustand befindet, und ein zweites
Freigabesignal E2, welches sich ebenfalls in einem Freigabezustand
befindet. Folglich wird während
der ersten Halbperiode des Trägersignals
CS ein erster Ausgabewiderstand 10 durch eine parallele Kombination
des ersten Transistors 28 und des dritten Transistors 33 ausgebildet,
was einen ersten Ladestrom möglich
macht. Während
der zweiten Halbperiode des Trägersignals
CS wird ein zweiter Ausgabewiderstand 10 durch eine parallele
Kombination des zweiten Transistors 29 und des vierten
Transistors 34 ausgebildet, was einen zweiten Ladestrom möglich macht.
Dadurch wird das abwechselnde Schalten zwischen dem ersten Ladestrom
und dem ersten Entladestrom für
den Schwingschaltkreis der Übertragungseinrichtung 8 erzielt.
Dadurch wird weiter erzielt, dass sowohl der erste Ladestrom als
auch der erste Entladestrom einen Maximalwert annehmen, wie dies
für die
Trägeramplitude
angenommen wird.
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Für die Erzeugung
der Modulationsamplitude erzeugt die Freigabesignal-Erzeugungseinrichtung 38 in Übereinstimmung
mit den oben definierten Annahmen ein erstes Freigabesignal E1,
welches sich während
der ersten Periode und während
der zweiten Periode des Trägersignals
CS in einem Freigabezustand befindet, und ein zweites Freigabesignal
E2, welches sich während
der ersten Periode und während
der zweiten Periode des Trägersignals
CS in einem Blockierungszustand befindet. Somit wird durch den ersten
Transistor 28 während
der ersten Halbperiode ein dritter Ausgabewiderstand ausgebildet,
was einen zweiten Ladestrom möglich
macht. Darüber
hinaus wird durch den zweiten Transistor 29 ein vierter
Ausgabewiderstand ausgebildet, was einen zweiten Entladestrom möglich macht.
Das Verhältnis
des zweiten Ladestroms zum ersten Ladestrom ist so, wie es in Bezug
auf 1 erläutert
wurde. Das Gleiche gilt für
den zweiten Entladestrom.
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Da
die zwei Teilwiderstände 12A und 12B durch
die Transistoren 28, 29, 33 und 34 ausgebildet werden,
wird eine äußerst einfache
und vorteilhafte Nutzung des Einschaltwiderstandes eines eingeschalteten
Schalttransistors für
die Realisierung des Grundwiderstandes erreicht. Die Nutzung eines Transistors
auf der Ausgabe seite eines Treibers bietet weiter den Vorteil, dass
dieser Transistor leicht getrieben werden kann.
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4 zeigt
in Form eines Blockdiagramms eine Kommunikationsanordnung 1 ähnlich der
in 2 gezeigten Kommunikationsanordnung 1.
Die in 4 gezeigte Kommunikationsanordnung 1 schließt eine
Modulationseinrichtung 7 ein. Die Modulationseinrichtung 7 umfasst
vier Treiber, das heißt einen
ersten Treiber 39, einen zweiten Treiber 40, einen
dritten Treiber 41 und einen vierten Treiber 42 und
eine Widerstandsänderungseinrichtung 25.
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Der
erste Treiber 39 weist auf seiner Ausgabeseite einen ersten
Transistor 43 und einen zweiten Transistor 44 auf.
Der erste Transistor 43 ist als ein P-Kanal-Feldeffekttransistor
angeordnet. Der erste Transistor 43 hat eine erste Transistorausgabe 43D, eine
erste Steuerelektrode 43G und eine zweite Transistorausgabe 43S.
Der zweite Transistor 44 hat eine dritte Transistorausgabe 44D,
eine zweite Steuerelektrode 44G und eine vierte Transistorausgabe 44S.
Der erste Treiber 39 hat auf der Eingabeseite eine erste
Eingabelogik 45, die eine erste Treiber-Dateneingabe 45D und eine erste
Treiber-Freigabeeingabe 45E aufweist und die für das Erzeugen
und Liefern eines ersten Steuersignals C1 angeordnet ist. Das erste
Steuersignal C1 kann auf die zweite Steuerelektrode 44G aufgebracht
werden. Der erste Transistor 43 ist mit der ersten Transistorausgabe 43D mit der
Versorgungsspannung V verbunden. Darüber hinaus ist die zweite Transistorausgabe 43S mit
der dritten Transistorausgabe 44D des zweiten Transistors 44 verbunden.
Zwischen der zweiten Transistorausgabe 43S und der dritten
Transistorausgabe 44D gibt es eine Ausgabe des ersten Treibers 39,
die durch einen Anschlusspunkt A ausgebildet wird. Der zweite Transistor 44 ist
mit seiner vierten Transistorausgabe 44S mit der Erdung
G verbunden. Der erste Treiber 39 weist weiterhin eine
Elektrodensteuerungseingabe 39A auf, welche für das direkte
Steuern der ersten Steuerelektrode 43G bereitgestellt wird.
Das Trägersignal
CS kann direkt auf die Elektrodensteuerungseingabe 39A aufgebracht
werden. Im vorliegenden Fall wird das Trägersignal CS als eine Reihenfolge
logischer Einsen und logischer Nullen definiert, wobei eine logische
Null während
einer ersten Halbperiode des Träger signals
CS auftritt und eine logische Eins während einer zweiten Halbperiode
auftritt. Eine logische Null stellt einen inaktiven Zustand im vorliegenden
Fall dar, und eine logische Eins stellt einen aktiven Zustand im
vorliegenden Fall dar. Die erste Steuerelektrode 43G ist
so angeordnet, dass der erste Transistor 43 eingeschaltet
wird, wenn der ersten Steuerelektrode 43G eine logische
Null des Trägersignals
CS zugeführt
wird, somit im inaktiven Zustand ist. Der erste Transistor 43 wird
abgeschaltet, wenn der ersten Steuerelektrode 43G eine logische
Eins des Trägersignals
CS zugeführt
wird, somit der aktive Zustand.
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Der
zweite Treiber 40 hat auf seiner Ausgabeseite einen dritten
Transistor 46. Der dritte Transistor 46 hat eine
fünfte
Transistorausgabe 46D, eine dritte Steuerelektrode 46G und
eine sechste Transistorausgabe 46S. Der zweite Treiber 40 hat
auf der Eingabeseite eine zweite Eingabelogik 47, die eine zweite
Treiberdateneingabe 47D und eine zweite Treiber-Freigabeeingabe 47E hat,
und die für
das Erzeugen und Liefern eines zweiten Steuersignals C2 angeordnet
ist. Das zweite Steuersignal C2 wird auf die zweite Steuerelektrode 46G aufgebracht.
Der dritte Transistor 46 ist mit seinem fünften Transistor 46D mit
dem Anschlusspunkt A verbunden. Weiterhin ist der sechste Transistor 46S mit
der Erdung G verbunden.
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Der
dritte Treiber 41 schließt auf seiner Ausgabeseite
einen vierten Transistor 48 ein. Der vierte Transistor 48 hat
eine siebente Transistorausgabe 48D, eine vierte Steuerelektrode 48G und
eine achte Transistorausgabe 48S. Der dritte Treiber 41 hat
auf seiner Eingabeseite eine dritte Eingabelogik 49, die eine
dritte Treiberdateneingabe 49D und eine dritte Treiber-Freigabeeingabe 49E hat,
und die für
das Erzeugen und Liefern eines dritten Steuersignals C3 angeordnet
ist. Das dritte Steuersignal C3 kann auf die vierte Steuerelektrode 48G aufgebracht
werden. Der vierte Transistor 48 ist mit seiner siebenten
Transistorausgabe 48D mit dem Anschlusspunkt A verbunden.
Weiterhin ist die achte Transistorausgabe 48S mit der Erdung
G verbunden.
-
Der
vierte Treiber 42 hat auf seiner Ausgabeseite einen fünften Transistor 50.
Der fünfte
Transistor 50 hat eine neunte Transistorausgabe 50D,
eine fünfte
Steuer elektrode 50G und eine zehnte Transistorausgabe 50S.
Der vierte Treiber 42 schließt auf seiner Eingabeseite
eine vierte Eingabelogik 51 ein, die eine vierte Treiberdateneingabe 51D und
eine vierte Treiber-Freigabeeingabe 51E hat, und die für das Erzeugen
und Liefern eines vierten Steuersignals C4 genutzt wird. Das vierte
Steuersignal C4 kann auf die fünfte
Steuerelektrode 50G aufgebracht werden. Der fünfte Transistor 50 ist
mit seiner neunten Transistorausgabe 50D mit dem Anschlusspunkt A
verbunden. Weiterhin ist die zehnte Transistorausgabe 50S mit
der Erdung G verbunden.
-
Jeder
der Transistoren 44, 46, 48 und 50 ist als
ein N-Kanal-Feldeffekttransistor angeordnet. Jede der Steuerelektroden 44G, 46G, 48G und 50G stellt
den jeweiligen Transistor 44, 46, 48 oder 50 auf einen
eingeschalteten Zustand ein, wenn das Steuersignal C1, C2, C3 oder
C4 in einem aktiven Zustand auf die Steuerelektroden aufgebracht
wird. Jede der Steuerelektroden 44G, 46G, 48G und 50G stellt
den jeweiligen Transistor 44, 46, 48 oder 50 auf
einen abgeschalteten Zustand ein, wenn das Steuersignal C1, C2,
C3 oder C4 in einem inaktiven Zustand auf diese aufgebracht wird.
-
Auf
jede Treiberdateneingabe 45D, 47D, 49D oder 51D kann
das Trägersignal
CS aufgebracht werden. Jede der Treiber-Freigabeeingaben 45E, 47E, 49E und 51E wird
für den
Empfang ihres jeweiligen Treiber-Freigabesignals E1, E2, E3 und
E4 bereitgestellt. Jedes der Treiber-Freigabesignale E1, E2, E3
oder E4 kann einen Freigabezustand und einen Blockierungszustand
aufnehmen.
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Wenn
der Freigabezustand für
das erste Treiber-Freigabesignal E1 vorliegt, erzeugt die erste Eingabelogik 45 ein
erstes Steuersignal C1 mit einem inaktiven Zustand während der
ersten Halbperiode des Trägersignals
CS. Während
der zweiten Halbperiode des Trägersignals
CS erzeugt die erste Eingabelogik 45 ein erstes Steuersignal
C1 mit einem aktiven Zustand. Das Gleiche gilt für die zweite Eingabelogik 47,
die dritte Eingabelogik 49 und die vierte Eingabelogik 51,
so dass in analoger Weise, wenn das zweite Treiber-Freigabesignal
E2, das dritte Treiber- Freigabesignal
E3 und das vierte Treiber-Freigabesignal E4 auftreten, entsprechende
Steuersignale C2, C3 und C4 erzeugt werden.
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Bei
der in 4 gezeigten Kommunikationsanordnung 1 werden
der zweite und der dritte Transistor 44 und 46 anstelle
des ersten Teilwiderstandes 12A der in 2 gezeigten
Kommunikationsanordnung 1 bereitgestellt. Weiterhin werden
bei der Kommunikationsanordnung 1 der vierte Transistor 48 und der
fünfte
Transistor 50 anstelle des zweiten Teilwiderstandes 12B der
in 2 gezeigten Kommunikationsanordnung 1 bereitgestellt.
Weiterhin werden bei der in 4 gezeigten
Kommunikationsanordnung 1 der erste Transistor 43 anstelle
des ersten Widerstandes 13 und des ersten Schalters 15 der
in 2 gezeigten Kommunikationsanordnung 1 bereitgestellt.
Der erste Transistor 43, der im eingeschalteten Zustand
ist, der zweite Transistor 44, der im eingeschalteten Zustand
ist, und der vierte Transistor 48, der im eingeschalteten
Zustand ist, haben jeweils einen Widerstandswert. Der dritte Transistor 46,
der im eingeschalteten Zustand ist, und der fünfte Transistor 50,
der im eingeschalteten Zustand ist, haben jeweils einen zweiten
Widerstandswert, wobei der zweite Widerstandswert größer ist
als der erste Widerstandswert.
-
Der
zweite Transistor 44 und der dritte Transistor 46 bilden
einen ersten Teilwiderstand 12A aus. Der vierte Transistor 48 und
der fünfte
Transistor 50 bilden einen zweiten Teilwiderstand 12B aus.
Jeder der Transistoren 44, 46, 48 und 50 kann
auf den eingeschalteten Zustand oder auf den abgeschalteten Zustand
durch das jeweilige Steuersignal C1, C2, C3 oder C4 eingestellt
werden. Jeder Transistor bildet in seinem eingeschalteten Zustand
einen Grundwiderstand aus, der in einen Parallelschaltkreis mit
dem anderen Teilwiderstand eingeschlossen ist. Die Bereitstellung
der zwei Teilwiderstände 12A und 12B, die
mit Hilfe von jeweils zwei Transistoren 44 und 46; 48 und 50 ausgebildet
werden, bewirkt, dass zumindest einer der zwei Teilwiderstände 12A oder 12B geändert werden
kann. Weiterhin wird durch das Erzeugen separater Steuersignale
C1, C2, C3 und C4 für die
Transistoren 44, 46, 48 und 50 und
durch den Anschluss der fünften
Transistorausgabe 46D und der siebenten Transistorausgabe 48D und
der neunten Transistorausgabe 50D an den Anschlusspunkt
A erreicht, dass zumindest einer der zwei Teilwiderstände 12A oder 12B als
eine Gruppe parallelgeschalteter Treiber 39 und 40;
bzw. 41 und 42 genutzt wird, und dass zumindest
einer der Treiber 39 oder 40; 41 oder 42 der
Gruppe dem Rest der Gruppe hinzugefügt oder von dieser entfernt
werden kann.
-
Mit
dem Aufbringen des Trägersignals
CS direkt auf die Elektrodensteuerungseingabe 39A wird weiterhin
in vorteilhafter Weise erreicht, dass eine Gruppe parallel angeordneter
Treiber 39 und 40; bzw. 41 und 42,
die einen Teilwiderstand 12A oder 12B ausbildet,
für alle
Treiber 39, 40, 41 und 42 einen gemeinsamen
komplementären
Transistor auf der Ausgabeseite hat, das heißt den ersten Transistor 43.
-
Die
erste Eingabelogik 45, die zweite Eingabelogik 47,
die dritte Eingabelogik 49 und die vierte Eingabelogik 51 sind
Bestandteil der Widerstandsänderungseinrichtung 25.
Die Widerstandsänderungseinrichtung 25 hat
eine erste Freigabesignalerzeugungseinrichtung 38 CW, die
für das
Erzeugen des ersten Freigabesignals E1 und des zweiten Freigabesignals
E2 angeordnet ist. Die Widerstandsänderungseinrichtung 25 schließt weiterhin
eine zweite Freigabesignalerzeugungseinrichtung 38 MW ein, die
für das
Erzeugen des dritten Freigabesignals E3 und des vierten Freigabesignals
E4 angeordnet ist. Auf die erste Freigabesignalerzeugungseinrichtung 38 CW
und auf die zweite Freigabesignalerzeugungseinrichtung 38 MW
können
für diesen
Zweck die Daten DA und die kombinierten Informationen C1 aufgebracht
werden. Die kombinierten Informationen C1 enthalten eine erste Kombinationsgruppe,
die sich auf eine Kombination der Steuersignale C1 und C2 bezieht
und eine zweite Kombinationsgruppe, die sich auf eine Kombination
der Steuersignale C3 und C4 bezieht.
-
Nachfolgend
wird die Funktion der Modulationseinrichtung 7 unter Bezugnahme
auf ein viertes Beispiel der Ausführungsform, ein fünftes Beispiel der
Ausführungsform
und ein sechstes Beispiel der Ausführungsform erläutert. Für alle diese
Beispiele der Ausführungsform
gilt, dass während
der ersten Halbperiode des Trä gersignals
CS der erste Transistor 43 einen nicht-änderbaren Ausgabewiderstand dergestalt
ausbildet, dass ein Ladestrom durch diesen Ausgabewiderstand hindurch
fließt,
wobei der Ladestrom bewirkt, dass der Schwingschaltkreis geladen
wird.
-
Unter
Bezugnahme auf das vierte Beispiel der Ausführungsform erläutert der
vorliegende Fall die Funktion der Modulationseinrichtung 7 für die Erzeugung
eines amplitudenmodulierten Trägersignals CS
mit einem positiven Grad der Modulation und einer variablen Modulationsamplitude.
-
Für die Erzeugung
der Trägeramplitude
ist die Widerstandsänderungseinrichtung 25 im
vorliegenden Fall so angeordnet, dass, wenn eine logische Null bei
den Daten DA auftritt, die erste Freigabesignalerzeugungseinrichtung 38 CW
den Freigabezustand für
die Treiberfreigabesignale E1 und E2 erzeugt. Weiterhin erzeugt
die zweite Freigabesignalerzeugungseinrichtung 38 MW einen
Blockierungszustand für
die Treiberfreigabesignale E3 und E4. Dies sorgt für einen
ersten Ausgabewiderstand, so dass ein erster Entladestrom, der einen
Maximalwert annimmt, da der zweite Transistor 44 parallel
zum dritten Transistor 46 geschaltet ist, durch den ersten Ausgabewiderstand 11 hindurch
fließt.
-
Für die Erzeugung
der variablen Modulationsamplitude ist die Widerstandsänderungseinrichtung 25 so
angeordnet, dass, wenn eine logische Eins bei den Daten DA auftritt,
die zweite Freigabeerzeugungseinrichtung 38MW Treiberfreigabesignale E3
und E4 in Übereinstimmung
mit der zweiten Kombinationsgruppe der kombinierten Informationen
C1 erzeugt. Andererseits kann ein zweiter Ausgabewiderstand durch
das Erzeugen des Freigabezustandes für das dritte Treiberfreigabesignal
E3 und des Blockierungszustandes für das vierte Treiberfreigabesignal
E4 ausgebildet werden. Ein zweiter Entladestrom, der jedoch einen
kleineren Wert als den Maximalwert des ersten Entladestroms annimmt,
fließt durch
den zweiten Ausgabewiderstand hindurch. Andererseits kann ein dritter
Ausgabewiderstand durch das Erzeugen des Freigabezustandes für das vierte Treiberfreigabesignal
E4 und das Erzeugen des Blockierungszustandes für das dritte Treiberfreigabe signal
E3 ausgebildet werden. Der dritte Entladestrom fließt durch
den dritten Ausgabewiderstand hindurch, wobei der Entladestrom,
so wie der zweite Entladestrom einen kleineren Wert als den Maximalwert
des ersten Entladestroms annimmt und einen Wert annimmt, der vom
Wert des zweiten Entladestroms unterschieden werden kann. Durch
das Fließen
des zweiten Entladestroms und des dritten Entladestroms wird eine
variable Modulationsamplitude mit einem positiven Grad der Modulation
während
der Amplitudenmodulation des Trägersignals
CS erzeugt.
-
Unter
Bezugnahme auf das fünfte
Beispiel der Ausführungsform
wird die Funktion der Modulationseinrichtung 7 für die Erzeugung
eines amplitudenmodulierten Trägersignals
CSM mit einem negativen Grad der Modulation und einer variablen
Trägeramplitude
im vorliegenden Fall erläutert.
-
Für die Erzeugung
der Modulationsamplitude ist die Widerstandsänderungseinrichtung 25 im vorliegenden
Fall so angeordnet, dass, wenn eine logische Eins bei den Daten
DA auftritt, die erste Freigabeerzeugungseinrichtung 38CW den
Blockierungszustand für
die Treiberfreigabesignale E1 und E2 erzeugt. Weiterhin erzeugt
die zweite Freigabeerzeugungseinrichtung 38MW einen Freigabezustand für die Treiberfreigabesignale
E3 und E4. Dies sorgt für
einen ersten Ausgabewiderstand, so dass ein erster Entladestrom,
der auf Grund des Parallelschaltkreises des vierten Transistors 44 und
des fünften Transistors 46 einen
Maximalwert annimmt, durch den ersten Ausgabewiderstand 11 hindurch
fließt.
-
Für das Erzeugen
der variablen Trägeramplitude
ist die Widerstandsänderungseinrichtung 25 so angeordnet,
dass, wenn eine logische Null in den Daten DA erscheint, die erste
Freigabeerzeugungseinrichtung 38MW Treiberfreigabesignale
E1 und E2 in Übereinstimmung
mit der ersten Kombinationsgruppe der kombinierten Informationen
GI erzeugt. Andererseits kann ein zweiter Ausgabewiderstand durch das
Erzeugen des Freigabezustandes für
das erste Treiberfreigabesignal E1 und das Erzeugen des Blockierungszustandes
für das
zweite Treiberfreigabesignal E2 ausgebildet werden. Ein zweiter
Entladestrom, der jedoch einen kleine ren Wert als den Maximalwert
annimmt, fließt
durch den zweiten Ausgabewiderstand hindurch. Andererseits kann
ein dritter Ausgabewiderstand durch das Erzeugen des Freigabezustandes
für das
zweite Treiberfreigabesignal E2 und das Erzeugen des Blockierungszustandes
für das
erste Treiberfreigabesignal E1 ausgebildet werden. Ein dritter Entladestrom
fließt
durch den dritten Ausgabewiderstand hindurch, wobei dieser jedoch so,
wie der zweite Entladestrom einen kleineren Wert als den Maximalwert
des ersten Entladestroms annimmt und einen Wert annimmt, der vom
Wert des zweiten Entladestroms unterschieden werden kann. Durch
das Fließen
des zweiten Entladestroms und des dritten Entladestroms wird somit
eine variable Trägeramplitude
erzeugt, wenn das Trägersignal
mit einem negativen Grad der Modulation amplitudenmoduliert wird.
-
Unter
Bezugnahme auf das sechste Beispiel der Ausführungsform wird die Funktion
der Modulationseinrichtung 7 für die Erzeugung eines amplitudenmodulierten
Trägersignals
CSM mit dem negativen Grad der Modulation im vorliegenden Fall erläutert, ebenso
wie ein Umschalten für
das Erzeugen eines amplitudenmodulierten Trägersignals CSM mit dem positiven
Grad der Modulation. Im vorliegenden Fall ist die Widerstandsänderungseinrichtung 25 so angeordnet,
dass die erste Freigaberzeugungseinrichtung 38CW Treiberfreigabesignale
E1 und E2 in Übereinstimmung
mit der ersten Kombinationsgruppe der kombinierten Informationen
C1 erzeugt, während
die Treiberfreigabesignale E3 und E4 in einem Blockierungszustand
sind und die zweite Freigaberzeugungseinrichtung 38CM Treiberfreigabesignale E3
und E4 in Übereinstimmung
mit der zweiten Kombinationsgruppe der kombinierten Informationen
C1 erzeugt, während
die Treiberfreigabesignale E1 und E2 in einem Blockierungszustand
sind.
-
Für das Erzeugen
der Trägeramplitude
mit dem positiven Grad der Modulation während der Amplitudenmodulation
und wenn eine logische Null bei den Daten DA in Übereinstimmung mit der ersten Kombinationsgruppe
auftritt, wird ein erster Ausgabewiderstand durch das Erzeugen des
Freigabezustandes für
das erste Treiberfreigabesignal E1 und das Erzeugen des Blockierungszustandes
für das zweite
Treiberfreigabesignal E2 ausgebildet. Ein erster Entladestrom, der
einen Maximalwert annimmt, fließt
durch den ersten Ausgabewiderstand hindurch.
-
Für das Erzeugen
der Modulationsamplitude mit dem positiven Grad der Modulation während der Amplitudenmodulation,
wenn eine logische Eins bei den Daten DA auftritt, wird ein zweiter
Ausgabewiderstand durch das Erzeugen des Freigabezustandes für das vierte
Treiberfreigabesignal E4 und das Erzeugen des Blockierungszustandes
für das
dritte Treiberfreigabesignal E3 ausgebildet. Ein zweiter Entladestrom,
der einen niedrigeren Wert als den Maximalwert des ersten Entladestroms
annimmt, fließt
dann durch den zweiten Ausgabewiderstand hindurch.
-
Bei
der Kommunikationsanordnung 1 erfolgt das Umschalten für das Erzeugen
eines amplitudenmodulierten Trägersignals
CSM mit dem positiven Grad der Modulation dergestalt, dass der Freigabezustand
und der Blockierungszustand für
die erste Kombinationsgruppe ausgetauscht werden, wenn eine logische
Null bei den Daten DA auftritt, und für die zweite Kombinationsgruppe,
wenn eine logische Eins bei den Daten DA auftritt.
-
Für das Erzeugen
der Modulationsamplitude mit dem negativen Grad der Modulation während der Amplitudenmodulation
wird ein zweiter Ausgabewiderstand ausgebildet, wenn eine logische
Eins bei den Daten DA auftritt, da der Blockierungszustand für das vierte
Treiberfreigabesignal E4 und der Freigabezustand für das dritte
Treibertreigabesignal E3 erzeugt wird. Ein dritter Entladestrom,
der einen Maximalwert analog zum ersten Entladestrom annimmt, fließt durch
den zweiten Ausgabewiderstand hindurch.
-
Für das Erzeugen
der Trägeramplitude
mit dem negativen Grad der Modulation während der Amplitudenmodulation
wird ein vierter Ausgabewiderstand ausgebildet, wenn eine logische
Null bei den Daten DA auftritt, ähnlich
der ersten Kombinationsgruppe, dergestalt dass der Blockierungszustand für das erste
Treiberfreigabesignal E1 und der Freigabezustand für das zweite
Treibertreigabesignal E2 erzeugt werden. Ein vierter Entladestrom,
der einen niedrigeren Wert als den Ma ximalwert des dritten Entladestroms
annimmt, fließt
dann durch den vierten Ausgabewiderstand hindurch.
-
5 zeigt
in Form eines Blockdiagramms eine Kommunikationsanordnung 1 ähnlich der
in 4 gezeigten Kommunikationsanordnung 1.
-
Im
Unterschied zu der in 4 gezeigten Kommunikationsanordnung 1 schließt die in 5 gezeigte
Kommunikationsanordnung 1 Treiber 39, 40, 41 und 42 ein,
die einen Transistor 43 auf der Ausgabeseite aufweisen,
wobei der Transistor als ein N-Kanal-Feldeffekttransistor angeordnet
ist. Die Treiber 39, 40, 41 und 42 haben
weiterhin auf ihren Ausgabeseiten die Transistoren 44, 46, 48 und 50,
die jeweils als P-Kanal-Feldeffekttransistor angeordnet sind. Dementsprechend
ist der Transistor 43 mit der ersten Transistorausgabe 43D mit
dem Anschlusspunkt A verbunden und mit der zweiten Transistorausgabe 43S mit
der Erdung G. Der zweite Transistor 44 ist mit der dritten
Transistorausgabe 44D mit der Versorgungsspannung V verbunden
und mit der vierten Transistorausgabe 44S mit dem Anschlusspunkt A.
Die Transistoren 46, 48 und 50 sind zwischen
der Versorgungsspannung V und dem Anschlusspunkt A analog zum Transistor 44 geschaltet.
Die Funktion der in 5 gezeigten Kommunikationsanordnung 1 ist
somit identisch mit der Funktion der in 4 gezeigten
Kommunikationsanordnung 1.
-
Wenn
die Kommunikationsanordnung 1 realisiert wird, ist zumindest
ein Teil derselben, zum Beispiel die Modulationseinrichtung 7 des
elektrischen Schaltkreises 4, als integrierter Schaltkreis
angeordnet.
-
Folglich
werden ebenfalls die in der Modulationseinrichtung 7 eingeschlossenen
Treiber 39, 40, 41 und 42 als
Teil des integrierten Schaltkreises genutzt. Dies bietet den Vorteil,
dass die Modulationseinrichtung 7 im Verlaufe der Schaltkreisgestaltung
des integrierten Schaltkreises schon berücksichtigt werden kann, was
einerseits die Schaltkreisgestaltung beträchtlich vereinfacht und andererseits eine
beträchtliche
Einsparung von Raum und eine beträchtliche Einsparung von Kosten
für die
Realisierung möglich
macht.
-
Der
integrierte Schaltkreis wird als ein CMOS integrierter Schaltkreis
realisiert, da eine gegenwärtig optimal
verfügbare
Technologie dann genutzt wird. Folglich sind die Treiber ebenfalls
CMOS Treiber. Die Transistoren auf der Ausgabeseite sind als MOS Feldeffekttransistoren
(MOS-FET) angeordnet. Darüber
hinaus sind die MOS-FET im integrierten Schaltkreis so angeordnet,
dass die Grundwiderstände
der einzelnen Transistoren der Treiber ungleich sind. In diesem
Kontext sollte beachtet werden, dass, wenn der integrierte Schaltkreis
für zwei
MOS-FET realisiert wird, wobei ein erster MOS-FET einen ersten Einschaltwiderstand
aufweist, und ein zweiter MOS-FET einen zweiten Einschaltwiderstand
aufweist, eine Proportion der zwei Einschaltwiderstände zueinander
relativ gut reproduziert werden kann. Diese gute Reproduzierbarkeit
der Proportion der Einschaltwiderstände wird wie folgt genutzt,
wenn der änderbare
Ausgabewiderstand 10 der Modulationseinrichtung 7 in
CMOS Technologie realisiert wird.
-
Zuerst
wird eine Matrix aus 60 Widerständen im
integrierten Schaltkreis hergestellt. Jeder dieser Widerstände wird
mit Hilfe des Einschaltwiderstandes aus einer entsprechenden Anzahl
von N-FETs ausgebildet. Die Matrix hat eine erste Säule, eine zweite
Säule,
eine dritte Säule
und eine vierte Säule von
Widerständen.
Jede Säule
hat vier Reihen, das heißt
eine erste Reihe, eine zweite Reihe, eine dritte Reihe und eine
vierte Reihe von Widerständen.
In der ersten Reihe jeder Säule
gibt es eine Widerstand, der einen ersten Widerstandswert hat. In
der zweiten Reihe jeder Säule
gibt es einen Widerstand, der einen zweiten Widerstandswert hat.
In der dritten Reihe jeder Säule
gibt es einen Widerstand, der einen dritten Widerstandswert hat.
In der vierten Reihe jeder Säule
gibt es einen Widerstand, der einen vierten Widerstandswert hat.
Der zweite Widerstandswert wird vom ersten Widerstandswert durch
den Faktor 21 unterschieden. Der dritte
Widerstandswert wird vom ersten Widerstandswert durch den Faktor
22 unterschieden. Der vierte Widerstandswert
wird vom ersten Widerstandswert durch den Faktor 23 unterschieden.
Als Folge dessen haben die Widerstandswerte aller vier Widerstände eine
duale Proportion zueinander.
-
Die
Widerstandswerte der Widerstände
in den Säulen
werden andererseits durch einen Faktor kn unterschieden,
wobei n die Werte Null, Eins, Zwei und Drei annehmen kann und wobei
für k in
vorteilhafter Weise ein Wert bereitgestellt wird, der geringfügig vom
Wert von Zwei abweicht. Im vorliegenden Fall wird der Wert für k mit
77/40 ausgewählt.
-
Der
in der Widerstandsänderungseinrichtung 25 eingeschlossene
logische Schaltkreis wird für
die Aktivierung der Widerstände
der Matrix bereitgestellt und angeordnet. Jeder aktivierte Widerstand
der Matrix wird dann in eine parallele Kombination mit allen anderen
aktivierten Widerständen
der Matrix dergestalt eingefügt,
dass die parallele Kombination einen Gesamtwiderstand ausbildet.
Zu diesem Zweck aktiviert der logische Schaltkreis einerseits die
Reihen und aktiviert andererseits die Säulen. Die Aktivierung der Reihen
erfolgt mit vier Bits, wobei jedes Bit eine Reihe aktiviert. Die
Aktivierung der Säulen
erfolgt mit zwei Bits, wobei die Zahlen Null, Eins, Zwei und Drei mit
den zwei Bits ausgebildet werden können. Wenn die zwei Bits die
Zahl Null ausbilden, wird die erste Säule aktiviert. Wenn die zwei
Bits die Zahl Eins ausbilden, werden die erste und die zweite Säule aktiviert.
Wenn die zwei Bits die Zahl Zwei ausbilden, werden die erste, die
zweite und die dritte Säule
aktiviert. Wenn die zwei Bits die Zahl Drei ausbilden, werden alle
vier Säulen
aktiviert. Die Wahl des obigen Wertes für den Faktor k hat sich im
vorliegenden Fall als sehr vorteilhaft erwiesen, da es dann ein äußerst glattes
Muster des Gesamtwiderstandes gibt, der als eine Funktion der zwei
Bits und der vier Bits ausgebildet wird. Darüber hinaus ist für den Gesamtwiderstandswert
der Widerstände,
die in der Matrix aktiviert werden, eine Feineinstellung des Gesamtwiderstandes
für große Widerstandswerte
und eine Grobeinstellung des Gesamtwiderstandes für kleine
Widerstandswerte möglich.
-
Die
zwei Bits für
die Aktivierung der Säulen und
die vier Bits für
die Aktivierung der Reihen werden auf den Logikschaltkreis, der
in der Widerstandsänderungseinrichtung 25 eingeschlossen
ist, über die
kombinierten Informationen C1 aufgebracht. Im vorliegenden Fall
erzeugt die Datenquelle 5 zwei Arten von kombinierten Infor mationen
C1, das heißt eine
Trägerkombination
und eine Modulationskombination. Die Trägerkombination wird in einem
Trägerregister
des Logikschaltkreises gespeichert, und die Modulationskombination
wird in einem Modulationsregister des Logikschaltkreises gespeichert.
-
Während die
Datenquelle S die Daten DA zu der in der Modulationseinrichtung 7 eingeschlossen Widerstandsänderungseinrichtung 25 liefert,
bildet die Widerstandsänderungseinrichtung 25 den
Ausgabewiderstand 10 in Übereinstimmung mit den Daten
DA aus, somit den Gesamtwiderstand der Matrix der Modulationseinrichtung 7.
Wenn eine logische Null in den Daten DA auftritt, nutzt der Logikschaltkreis
einerseits die Trägerkombination
für die
Ausbildung eines ersten Gesamtwiderstandes der Matrix, somit eines
ersten Ausgabewiderstandes 10 der Modulationseinrichtung 7 dergestalt,
dass die Trägeramplitude
erzeugt wird. Wenn eine logische Eins in den Daten DA auftritt,
nutzt der Logikschaltkreis andererseits die Modulationskombination
für die
Ausbildung eines zweiten Gesamtwiderstandes der Matrix, somit eines
zweiten Ausgabewiderstandes 10 der Modulationseinrichtung 7 dergestalt,
dass die Modulationsamplitude erzeugt wird.
-
Im
vorliegenden Fall gibt es, zusätzlich
zur Ausbildung des ersten Ausgabewiderstandes 10 für die Erzeugung
der Trägeramplitude,
zweiundsechzig weitere verschiedene zweite Ausgabewiderstände 10 für die Erzeugung
von zweiundsechzig verschiedenen Modulationsamplituden, wobei mit
diesen zweiundsechzig zweiten Ausgabewiderständen 10 sowohl die
Amplitudenmodulation mit dem positiven Grad der Modulation als auch
die Amplitudenmodulation mit dem negativen Grad der Modulation berücksichtigt
wird.
-
Wenn
das kennzeichnende Merkmal gemäß der Erfindung
bereitgestellt wird, dass die Treiber 39, 40, 41 und 42 einer
Gruppe relativ zum Rest der Gruppe ein- und ausgeschaltet werden können, wird der
Vorteil einer wesentlich vereinfachten Amplitudenmodulation erzielt.
-
Darüber hinaus
bietet bei der erfindungsgemäßen Kommunikationsanordnung 1 ein
gemeinsamer komplementärer
Transistor 43 den Vorteil, dass, wenn eine Vielzahl von
Treibern 39, 40, 41 und 42 in der
Modulationseinrichtung 7 bereitgestellt wird, es eine beträchtliche
Kosteneinsparung gibt.
-
Die
erfindungsgemäße Kommunikationsanordnung 1 bietet
darüber
hinaus den Vorteil, dass, da unterschiedliche Grundwiderstände der
Transistoren 44, 46, 48 und 50 der
Treiber 39, 40, 41 und 42 bereitgestellt
werden, variable Weitbereich-Widerstandswerte
für den
Ausgabewiderstand 10 der Modulationseinrichtung 7 in
einem weiten Bereich ausgebildet werden. Dies ist besonders wichtig
bei der Erzeugung eines amplitudenmodulierten Trägersignals, das unterschiedliche
Grade der Modulation aufweist und in Übereinstimmung mit den Daten
DA erzeugt wird, während,
besonders wenn geeignete Grundwiderstände ausgewählt werden, die Grade der Modulation
in vorteilhafter und einfacher Weise erzeugt werden können.
-
Bei
der Kommunikationsanordnung 1 gemäß der Erfindung hat sich die
Tatsache, dass die Treiber 39, 40, 41 und 42 als
ein Bestandteil des integrierten Schaltkreises bereitgestellt werden,
als äußerst vorteilhaft
erwiesen, da dies die Herstellung der Treiber vereinfacht und sie
raumsparend und kostengünstig macht.
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6 zeigt
in Form eines Blockdiagramms eine Kommunikationsanordnung 1 ähnlich der
in 1 gezeigten Kommunikationsanordnung 1.
-
Bei
der in 6 gezeigten Kommunikationsanordnung 1 wird
der erste Teilwiderstand 12A durch einen ersten Transistor 52 und
einen zweiten Transistor 53 ausgebildet. Der erste Transistor 52 ist
als ein P-Kanal-Feldeffekttransistor angeordnet. Der zweite Transistor 53 ist
als ein N-Kanal-Feldeffekttransistor angeordnet. Der erste Transistor 52 hat eine
erste Transistorausgabe 52D und eine zweite Transistorausgabe 52S und
eine erste Steuerelektrode 52G. Der zweite Transistor 53 hat
eine dritte Transistorausgabe 53D und eine vierte Transistorausgabe 53S und
eine zweite Steuerelektrode 53G. Die erste Transistorausgabe 52D ist
mit der Versorgungsspannung V verbunden. Die vierte Transistorausgabe 53S ist
mit der Erdung G verbunden. Zwischen der zweiten Transistorausgabe 52S und
der dritten Transistorausgabe 53D befindet sich der Anschlusspunkt
A. Die erste Steuerelektrode 52G und die zweite Steuerelektrode 53G können das
Trägersignal
CS erhalten. Der erste Transistor 52 ist in einem eingeschalteten
Zustand während
einer ersten Halbperiode des Trägersignals
CS, während
der zweite Transistor 53 in einem abgeschalteten Zustand
ist. Der erste Transistor 52 ist in einem abgeschalteten
Zustand während
einer zweiten Halbperiode, während
der zweite Transistor 53 in einem eingeschalteten Zustand
ist. Der erste Transistor 52 und der zweite Transistor 53 haben
einen bestimmten Grundwiderstand im eingeschalteten Zustand.
-
Bei
der Kommunikationsanordnung 1 wird der zweite Teilwiderstand 12B durch
einen ersten Widerstand 54, einen zweiten Widerstand 55,
einen dritten Widerstand 56 und einen vierten Widerstand 57 und
durch eine Schalteinrichtung, welche die Form eines ersten Schalters 58,
eines zweiten Schalters 59, eines dritten Schalters 60 und
eines vierten Schalters 61 hat, ausgebildet. Die Schalteinrichtung, die
für das
Kombinieren der zwei Teilwiderstände 12A und 12B bereitgestellt
wird, ermöglicht
im vorliegenden Fall eine serielle Kombination der zwei Teilwiderstände 12A und 12B.
Der erste Widerstand 54 ist in Serie zum Anschlusspunkt
A geschaltet. Mit dem ersten Widerstand 54 ist der zweite
Widerstand 55 in Serie geschaltet, mit dem zweiten Widerstand 55 ist
der dritte Widerstand 56 in Serie geschaltet und mit dem
dritten Widerstand 56 ist der vierte Widerstand 57 in
Serie geschaltet. Der Eingabewiderstand 9 der Übertragungseinrichtung 8 ist
in Serie mit dem vierten Widerstand 57 geschaltet. Zwischen
dem ersten Widerstand 54 und dem zweiten Widerstand 55 gibt
es einen Anschlusspunkt B. Zwischen dem zweiten Widerstand 55 und
dem dritten Widerstand 56 gibt es einen Anschlusspunkt
C. Zwischen dem dritten Widerstand 56 und dem vierten Widerstand 57 gibt
es einen Anschlusspunkt D. Zwischen dem vierten Widerstand 57 und
dem Eingabewiderstand 9 gibt es einen Anschlusspunkt E.
In einen Parallelschaltkreis mit den vier Widerständen 54, 55, 56 und 57 ist
der erste Schalter eingefügt,
der einerseits mit dem Anschlusspunkt A und andererseits mit dem
Anschlusspunkt E verbunden ist. In einen Parallelschaltkreis mit
der seriellen Kombination, die durch den zweiten Widerstand 55,
den dritten Widerstand 56 und den vierten Widerstand 57 ausgebildet
wird, ist der zweite Schalter 59 eingefügt, der einerseits mit dem
Anschlusspunkt B und andererseits mit dem Anschlusspunkt E verbunden
ist. In eine parallele Kombination mit der seriellen Kombination,
die durch den dritten Widerstand 56 und den vierten Widerstand 57 ausgebildet
wird, ist der dritte Schalter 60 eingefügt, der einerseits mit dem
Anschlusspunkt C und andererseits mit dem Anschlusspunkt E verbunden
ist. In einen Parallelschaltkreis mit dem vierten Widerstand 57 ist
der vierte Schalter 61 eingefügt, der einerseits mit dem
Anschlusspunkt D und andererseits mit dem Anschlusspunkt E verbunden
ist.
-
Der
erste Schalter 58 hat einen ersten Arbeitskontakt 58A,
der zweite Schalter 59 hat einen zweiten Arbeitskontakt 59A,
der dritte Schalter 60 hat einen dritten Arbeitskontakt 60A,
und der vierte Schalter 61 hat einen vierten Arbeitskontakt 61A.
Jeder der Arbeitskontakte 58A, 59A, 60A oder 61A ist elektronisch
steuerbar durch ein Steuersignal, und er wird im Ruhezustand geöffnet und
im Arbeitszustand geschlossen. Wenn einem Arbeitskontakt 58A, 59A, 60A oder 61A sein
Steuersignal zugeführt
wird, das einen aktiven Zustand annimmt, ist der Arbeitskontakt
in seinem Arbeitszustand. Wenn einem Arbeitskontakt 58A, 59A, 60A oder 61A sein
Steuersignal zugeführt
wird, das einen inaktiven Zustand annimmt, ist der Arbeitskontakt
in seinem Ruhezustand.
-
Die
Datenquelle 5 wird im vorliegenden Fall für die Lieferung
der Daten DA und für
die Lieferung der kombinierten Informationen C1 bereitgestellt.
Die Widerstandsänderungseinrichtung 25 wird
für den Empfang
der Daten DA und der kombinierten Informationen C1 bereitgestellt.
Die Widerstandsänderungseinrichtung 25 wird
weiterhin für
das Erzeugen und Liefern der Steuersignale C1, C2, C3 und C4 bereitgestellt.
Den Arbeitskontakten 58A, 59A, 60A und 61A werden
die Steuersignale C1, C2, C3 und C4 zugeführt.
-
Nachfolgend
wird die Funktion der Modulationseinrichtung 7 an Hand
eines siebenten Beispiels der Ausführungsform erläutert. Die
Annahmen des ersten Bei spiels der Ausführungsform gelten hier ebenfalls.
Des Weiteren wird davon ausgegangen, dass die vier Widerstände 54, 55, 56 und 57 unterschiedliche
Werte haben.
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Für das Erzeugen
der Trägeramplitude, wenn
eine logische Null bei den Daten DA auftritt, erzeugt die Widerstandsänderungseinrichtung 25 ein erstes
Steuersignal C1, das einen aktiven Zustand hat. Als Ergebnis wird
der Anschlusspunkt A direkt mit dem Anschlusspunkt E verbunden.
Im vorliegenden Fall fließt
während
einer ersten Halbperiode des Trägersignals
CS ein erster Ladestrom von der Versorgungsspannung V über den
ersten Widerstand 52, welcher den ersten Teilwiderstand 12A während dieser
ersten Halbperiode ausbildet, in den Schwingschaltkreis der Übertragungseinrichtung 8 hinein. Weiterhin
fließt
während
einer zweiten Halbperiode des Trägersignals
CS ein erster Entladestrom vom Schwingschaltkreis über den
zweiten Transistor 53, welcher den ersten Teilwiderstand 12A während dieser
zweiten Halbperiode ausbildet, zur Erdung G. Der erste Entladestrom
und der erste Ladestrom haben einen Maximalwert, da der geschlossene
Schalter 58 einen zweiten Teilwiderstand 12B ausbildet,
der einen Null Ohm Widerstandswert aufweist.
-
Für das Erzeugen
der Modulationsamplitude, wenn eine logische Eins bei den Daten
DA auftritt, erzeugt die Widerstandsänderungseinrichtung 25 die
Steuersignale C1, C2, C3 und C4 in Übereinstimmung mit den kombinierten
Informationen C1. Das erste Steuersignal C1 hat immer einen inaktiven Zustand.
Damit wird erreicht, dass der Minimalwert des zweiten Teilwiderstandes 12B durch
den Wert des ersten Widerstandes 54 gegeben wird. Mit Hilfe der
drei Steuersignale C2, C3 und C4 können vier verschiedene Grade
der Modulation erzeugt werden, während
das Trägersignal
CS amplitudenmoduliert wird.
-
Ein
erster Grad der Modulation kann dann mit Hilfe der ersten kombinierten
Informationen C1 erzeugt werden, in Übereinstimmung mit denen das zweite
Steuersignal C2 einen aktiven Zustand hat und das dritte Steuersignal
C3 und das vierte Steuersignal C4 einen inaktiven Zustand haben.
Der zweite Teilwiderstand 12B wird dann durch den ersten
Widerstand 54 dergestalt ausgebildet, dass sich ein zweiter
Ladestrom und ein zweiter Entladestrom ergeben, deren Werte kleiner
sind als der Maximalwert, der während
der Erzeugung der Trägeramplitude
auftritt.
-
Ein
zweiter Grad der Modulation kann mit Hilfe der zweiten kombinierten
Informationen C1 erzeugt werden, in Übereinstimmung mit denen das dritte
Steuersignal C3 einen aktiven Zustand hat und das zweite Steuersignal
C2 und das vierte Steuersignal C4 einen inaktiven Zustand haben.
Der zweite Teilwiderstand 12B wird dann durch eine serielle Kombination
des ersten Widerstandes 54 und des zweiten Widerstandes 55 dergestalt
ausgebildet, dass es einen dritten Ladestrom und einen dritten Entladestrom
gibt, deren Werte kleiner sind als der Maximalwert, der auftritt,
während
die Trägeramplitude
erzeugt wird, und deren Werte weiterhin kleiner sind als die Werte
des zweiten Ladestroms und des zweiten Entladestroms.
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Ein
dritter Grad der Modulation kann mit Hilfe der dritten kombinierten
Informationen C1 erzeugt werden, in Übereinstimmung mit denen das
vierte Steuersignal C4 einen aktiven Zustand hat und das zweite
Steuersignal C2 und das dritte Steuersignal C3 einen inaktiven Zustand
haben. Der zweite Teilwiderstand 12B wird dann durch eine
serielle Kombination des ersten Widerstandes 54, des zweiten
Widerstandes 55 und des dritten Widerstandes 56 dergestalt
ausgebildet, dass es einen vierten Ladestrom und einen vierten Entladestrom
gibt, deren Werte kleiner sind als der Maximalwert, der auftritt,
während die
Trägeramplitude
erzeugt wird, und deren Werte weiterhin kleiner sind als die Werte
des Ladestroms und des Entladestroms, die in Übereinstimmung mit den ersten
kombinierten Informationen C1 und den zweiten kombinierten Informationen
C1 erzeugt werden.
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Ein
vierter Grad der Modulation kann mit Hilfe der vierten kombinierten
Informationen C1 erzeugt werden, in Übereinstimmung mit denen die
drei Steuersignale C2, C3 und C4 einen inaktiven Zustand haben.
Der zweite Teilwiderstand 12B wird durch eine serielle
Kombination des ersten Widerstandes 54, des zweiten Wider standes 55,
des dritten Widerstandes 56 und des vierten Widerstandes 57 dergestalt ausgebildet,
dass es einen fünften
Ladestrom und einen fünften
Entladestrom gibt, deren Werte kleiner sind als der Maximalwert,
der auftritt, während
die Trägeramplitude
erzeugt wird, und deren Werte weiterhin kleiner sind als die Werte
des Ladestroms und des Entladestroms, die in Übereinstimmung mit den ersten
kombinierten Informationen C1, in Übereinstimmung mit den zweiten
kombinierten Informationen C1 und in Übereinstimmung mit den dritten
kombinierten Informationen C1 erzeugt werden.
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In
diesem Kontext sollte angemerkt werden, dass beträchtlich
mehr Grade der Modulation mit einer unterschiedlichen Anordnung
des zweiten Teilwiderstandes 12B erzeugt werden können. Wenn
zum Beispiel der erste Schalter 58 parallel zum ersten
Widerstand 54 geschaltet ist, der zweite Schalter 59 parallel
zum zweiten Widerstand 55 geschaltet ist, der dritte Schalter 60 parallel
zum dritten Widerstand 56 geschaltet ist und der vierte
Schalter 61 parallel zum vierten Widerstand 57 geschaltet
ist, können
bis zu fünfzehn
(15) Grade der Modulation mit geeigneten kombinierten Informationen
C1 erzeugt werden.
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Da
der zweite Teilwiderstand 12B durch Widerstände 54, 55, 56 und 57 ausgebildet
wird, die in Serie geschaltet sein können und durch Schalter 58, 59, 60 und 61 für das Überbrücken der
Widerstände 54, 55, 56 und 57 oder
für das Überbrücken von Gruppen
von Widerständen 54, 55, 56, 57,
kann die Modulationseinrichtung 7 in einer einfachen Weise realisiert
werden, während
der änderbare
Ausgabewiderstand 10 durch in Serie geschaltete Teilwiderstände 12A und 12B ausgebildet
wird.
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Die
Erfindung ist nicht auf die obigen Beispiele der Ausführungsform
beschränkt.
Es kann angemerkt werden, dass die Modulationseinrichtung, die einen änderbaren
Ausgabewiderstand aufweist, für
das Erzeugen des modulierten Trägersignals
sowohl mit einer symmetrischen Amplitudenmodulation als auch mit
einer asymmetrischen Amplitudenmodulation angeordnet werden kann.
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Es
sollte angemerkt werden, dass die Übertragungseinrichtung ebenfalls
durch eine kapazitive Kopplung oder mit Hilfe einer Antenne für die Übertragung
des modulierten Trägersignals
angeordnet werden kann.
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Es
sollte angemerkt werden, dass der änderbare Ausgabewiderstand
der Modulationseinrichtung ebenfalls als ein Kommunikationsleitungsterminal
für den
Abschluss des Widerstandes einer Kommunikationsleitung dergestalt
angeordnet werden kann, dass in vorteilhafter Weise eine flexible
Anpassung des Widerstandes eines Ausgabewiderstandes der Kommunikationsleitung
erzielt wird.
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Es
sollte weiter angemerkt werden, dass der änderbare Ausgabewiderstand
der Modulationseinrichtung ebenfalls als ein Eingabewiderstand der Kommunikationsanordnung
dergestalt angeordnet werden kann, dass in vorteilhafter Weise eine
flexible Anpassung des Widerstandes eines Eingabewiderstandes dieser
Kommunikationsanordnung erzielt wird.
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Es
sollte weiter angemerkt werden, dass der änderbare Ausgabewiderstand
der Modulationseinrichtung ebenfalls als eine Ausgabe-Parallelkombination
einer Vielzahl von CMOS Operationsverstärkern angeordnet werden kann.
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Es
kann schließlich
angemerkt werden, dass die Übertragungseinrichtung
normalerweise ein Anpassungsnetz für das Anpassen des Widerstandes des
Eingabewiderstandes an einen Nennwert aufweist.