DE60034192T2 - Roboter mit Vorrichtungen zum Führen eines Kabels und / oder eines Schlauches - Google Patents

Roboter mit Vorrichtungen zum Führen eines Kabels und / oder eines Schlauches Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Arbeitsroboter, der mit Vorrichtungen zum Führen eines Schlauches oder Kabels ausgestattet ist, der/das an einen Endeffektor am freien Ende oder an der Spitze des Roboterhandgelenks angeschlossen ist.
  • Gewöhnlich ist bei einem Arbeitsroboter am Handgelenk oder an der Spitze eines Arms ein Endeffektor montiert, der verschiedene Arbeiten ausführen kann. Ein Rohrleitungs- oder Drahtleitungselement für die Zufuhr von Strom und Flüssigkeit und die Zufuhr und Ableitung von Luft ist an den Endeffektor angeschlossen.
  • 7 zeigt den Bau eines sechsachsigen Roboters als Beispiel für einen Arbeitsroboter. Der in 7 dargestellte, an einer Installationsfläche fixierte sechsachsige Roboter kann sich an den Drehachsen J1 bis J6 mit den Drehwinkeln θ, W, U, γ, β und α drehen. Der Roboter- besitzt ein Handgelenk 20 an der Spitze eines Armes 10. Ein Endeffektor ist an das Handgelenk 20 montiert.
  • Im Stand der Technik werden an den erforderlichen Stellen des Roboterkörpers Bänder oder Löcher für die Installation von Ausrüstung dazu verwendet, ein mit dem Endeffektor verbundenes Kabel oder ähnliches Drahtleitungselement oder einen Schlauch oder ein ähnliches Rohrleitungselement zu installieren.
  • 8A veranschaulicht die Installation des Rohrleitungs- oder Drahtleitungselementes des Standes der Technik. Man sieht den Zustand des Rohrleitungs- oder Drahtleitungselementes, das an den Arm und das Handgelenk an der Spitze des Armes angeschlossen ist. Das Handgelenk 20 hat die miteinander verbundenen Drehachsen 21, 22 und 23, die sich jedoch in ihren Drehrichtungsachsen unterscheiden. Ein Endeffektor 5 ist an einem Ende des Handgelenks 20 montiert. Er kann sich um die Drehachse 23 drehen und zudem ausgetauscht werden. Das andere Ende des Handgelenks 20 ist an dem Arm 10 über die Drehachse 21 montiert. So kann sich das Handgelenk 20 drehen.
  • Die Installation des Rohrleitungs- oder Drahtleitungselementes erfolgt, indem sein mittlerer Abschnitt mit einem am Arm 10 befestigten Klemmabschnitt 9 gehalten wird. Der Endabschnitt wird an einem Klemmabschnitt 6 festgehalten, der am Endeffektor 5 befestigt ist.
  • Bei der Installation des Rohrleitungs- oder Drahtleitungselementes des Standes der Technik tritt das Problem auf, dass das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement mit einem Roboter oder dessen peripherer Ausrüstung in Kontakt tritt. Dies verursacht Verschleiß des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes, und es muss regelmäßig gewartet werden.
  • Werden die Drehachsen des Handgelenksabschnitts für eine Handgelenksbewegung in Gang gesetzt, bewegt sich gewöhnlich das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement je nach der Handgelenksbewegung flexibel in Bezug auf den Arm. Ist das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement jedoch zu kurz, kann es die obige flexible Bewegung nicht mitmachen, wodurch die Ausführung der Handgelenksbewegung behindert wird. In diesem Zusammenhang wird der Stand der Technik so gebaut, dass eine flexible Bewegung des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes dadurch ermöglicht wird, dass das vom Arm zum Endeffektor reichende Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement durchhängt. 8A zeigt eine Installation mit durchhängendem Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement.
  • Wird jedoch jede Drehachse für die Handgelenksbewegung gedreht, kommt das durchhängende Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement mit dem Roboter oder dessen peripherer Ausrüstung in Kontakt. Zudem besteht je nach den vorherigen Bewegungen des Handgelenks die Gefahr, dass sich das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement um den Handgelenksabschnitt wickelt, wodurch die Durchführung der Handgelenksbewegung behindert wird.
  • Das Durchhängen des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes muss zudem für jeden Roboter einreguliert werden. Somit besteht zudem das Problem, dass viel Zeit für die Installation des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes benötigt wird.
  • 8B zeigt das Voranschreiten der Bewegung, wobei das Drehen der Drehachsen 21, 23 zu einem Kontakt des durchhängenden Abschnitts von dem Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement mit dem Handgelenksabschnitt führt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist das Verhindern, dass ein Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement einen Roboter oder dessen periphere Ausrüstung behindert.
  • Es wurde bereits Versuche zur Bereitstellung eines Roboters unternommen, umfassend eine Führungsvorrichtung für ein Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement, das mit einem Endeffektor am Ende eines Handgelenks von dem Roboter verbunden ist, so dass das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement den Roboter oder dessen periphere Ausrüstung nicht mehr behindert.
  • Beispiele für Roboter, die Drahtleitungs- oder Rohrleitungsführungsvorrichtungen umfassen, werden bereitgestellt von JP 03103293 U , das einen Roboter nach der Präambel des beigefügten Anspruchs 1 offenbart, und US 4507042 A , US 4705243 A und DE 8814906 U , die Roboter mit Drahtleitungs- oder Rohrleitungsführungsvorrichtungen anderer Typen umfassen.
  • Die Erfindung betrifft einen Roboter nach dem beigefügten Anspruch 1, umfassend Vorrichtungen zum Führen eines Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes, das an einen Endeffektor an der Spitze eines Roboterhandgelenks über einen Roboterarm angeschlossen ist. Die Führungsvorrichtungen sind so ausgelegt, dass sie einen schnurförmigen Körper, wie ein Drahtleitungs- oder Rohrleitungselement, an dem Roboter, genauer gesagt, an einem Arm und einem Handgelenksabschnitt befestigen. Der schnurförmige Körper kann nur ein Drahtleitungs- oder ein Rohrleitungselement oder ein Bündel von beiden oder einen aus der Umhüllung des Drahtleitungs- und des Rohrleitungselementes zu einer Röhre geformten Körper enthalten. Zudem kann jedes Drahtleitungs- oder Rohrleitungselement zu einem Bündel von Drahtleitungs- oder Rohrleitungselementen oder zu einem aus der Umhüllung der Drahtleitungs- oder Rohrleitungselemente zu einer Röhre geformten Körper geformt sein, ohne dass man sich auf ein einzelnes Drahtleitungs- oder ein einzelnes Rohrleitungselement beschränkt.
  • Jede Führungsvorrichtung für das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement umfasst eine Klemmvorrichtung mit einem Trägerabschnitt und einem Klemmabschnitt, der zu einer losen Bewegung in Bezug auf den Trägerabschnitt in der Lage und so ausgelegt ist, dass er das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement fest klemmt. Bei der Montage der Klemmvorrichtung am Roboter wird der Trägerabschnitt an einem Roboterabschnitt angebracht. Die Richtung der freien Bewegung des Klemmabschnitts kann derart ausgerichtet werden, dass sie quer zu der Richtung der Antriebsachse von dem Roboterabschnitt verläuft, auf dem der Trägerabschnitt montiert ist.
  • Die Anordnung einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung erfolgt derart, dass die Richtung der freien Bewegung des Klemmabschnitts und die Richtung der Antriebsachse von dem Roboterabschnitt, auf dem der Trägerabschnitt montiert ist, sich bei der Montage der Klemmvorrichtung an dem Roboterabschnitt kreuzen können. Mit dem obigen Bau kommt es zu freier Bewegung des Klemmabschnitts, wenn sich das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement in Bezug auf den Arm ausdehnt oder verkürzt. Aufgrund der freien Bewegung des Klemmabschnitts kann sich das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement je nach der Handgelenksbewegung verschieben, ohne dass es mit dem Roboter oder dessen peripherer Ausrüstung in Kontakt kommt. Dank der Verschiebung des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes kann der Roboter eine gleichmäßige Handgelenksbewegung ausführen.
  • Der Roboterabschnitt, an dem ein Trägerabschnitt angebracht wird, kann ein Arm, ein Drehabschnitt oder dergleichen sein. Die freie Bewegung des Klemmabschnitts kann eine Translationsbewegung und eine Drehbewegung umfassen. Eine erfindungsgemäße Führungsvorrichtung kann je nach dem Roboterabschnitt und dem Zustand der freien Bewegung verschiedene Arten annehmen. Außerdem kann der Winkel zwischen der Richtung der freien Bewegung des Klemmabschnitts und der Richtung der Antriebsachse von dem Roboterabschnitt beliebig sein, ohne dass er auf einen rechten Winkel beschränkt ist. Je nach diesem Winkel wird eine auf das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement infolge von dessen flexibler Bewegung einwirkende Kraft in die Richtungen der freien Bewegung des Klemmabschnitts in ihre Komponenten aufgelöst, so dass sich der Klemmabschnitt frei bewegen kann. Folglich kann das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement den Roboter oder dessen periphere Ausrüstung nicht behindern.
  • Bei einem ersten Typ der Klemmvorrichtung wird ein Montageabschnitt der Klemmvorrichtung auf die Armseite aufgesetzt, eine Basis wird als Trägerabschnitt angepasst, und der Klemmabschnitt zum Festklemmen des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes ist derart gebaut, dass er in linearer Richtung in Bezug auf die Basis geführt wird und sich zudem um eine Achse senkrecht zur Verschieberichtung drehen kann. Dann wird die Basis so auf dem Arm angebracht, dass die Verschieberichtung des Klemmabschnitts im Wesentlichen zur Längsrichtung des Armes ausgerichtet ist.
  • Dem ersten Typ der Klemmvorrichtung zufolge bewirkt eine Biegebewegung des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes, dass sich der Klemmabschnitt in Bezug auf den Arm verschiebt und dreht, so dass das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement je nach der Handgelenksbewegung auf eine Position verschoben wird, an der es den Roboter oder dessen periphere Ausrüstung nicht behindert. So kann verhindert werden, dass das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement den Roboter oder dessen periphere Ausrüstung behindert, und eine gleichmäßige Handgelenksbewegung ist möglich.
  • Bei einem zweiten Typ der Klemmvorrichtung wird ein Montageabschnitt der Klemmvorrichtung auf die Armseite aufgesetzt, eine um sich selbst drehbare Einheit, die sich um den Umfang frei bewegen kann, wird als Trägerabschnitt angepasst, und der Klemmabschnitt zum Festklemmen des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes wird derart gebaut, dass er sich um eine Achse drehen kann, die das Drehzentrum der drehbaren Einheit und den Klemmabschnitt miteinander verbindet. Dann wird die Klemmvorrichtung derart am Arm befestigt, dass die drehbare Einheit sich um den Arm herum befindet.
  • Dem zweiten Typ der Klemmvorrichtung zufolge bewirkt eine flexible Bewegung des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes, dass sich der Klemmabschnitt in Bezug auf den Arm um sich selbst dreht und sich dreht. So wird das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement je nach der Handgelenksbewegung auf eine Position verschoben, an der es den Roboter oder dessen periphere Ausrüstung nicht behindert. So kann verhindert werden, dass das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement den Roboter oder dessen periphere Ausrüstung behindert, und eine gleichmäßige Handgelenksbewegung ist möglich.
  • Bei einem dritten Typ der Klemmvorrichtung wird ein Montageabschnitt der Klemmvorrichtung auf die Handgelenksseite aufgesetzt, eine Basis wird als Trägerabschnitt angepasst, und der Klemmabschnitt zum Festklemmen des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes ist derart gebaut, dass er sich um eine Achse senkrecht zur Installationsfläche des Basis drehen kann. Dann wird der Klemmabschnitt auf dem Handgelenk oder einem Handgelenksgehäuse derart platziert, dass die Drehachse des Klemmabschnitts mit der Schwingachse des Handgelenks ausgerichtet werden kann oder dazu parallel ist.
  • Dem dritten Typ der Klemmvorrichtung zufolge bewirkt eine flexible Bewegung des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes, dass sich der Klemmabschnitt in Bezug auf das Handgelenk dreht. So wird das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement je nach der Handgelenksbewegung auf eine Position verschoben, an der es den Roboter oder dessen periphere Ausrüstung nicht behindert. So kann verhindert werden, dass das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement den Roboter oder dessen periphere Ausrüstung behindert, und eine gleichmäßige Handgelenksbewegung ist möglich.
  • Bei einem vierten Typ der Klemmvorrichtung wird ein Montageabschnitt der Klemmvorrichtung auf die Armseite aufgesetzt, eine bewegliche Einheit, die sich um sich selbst drehen und entlang einer zylindrischen Oberfläche gleiten kann, wird als Trägerabschnitt angepasst, und der Klemmabschnitt zum Festklemmen des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes wird derart gebaut, dass er sich um eine Achse drehen kann, die das Drehzentrum der beweglichen Einheit und den Klemmabschnitt miteinander verbindet. Dann wird die Klemmvorrichtung derart auf dem Arm platziert, dass die bewegliche Einheit sich um den Arm herum befindet.
  • Dem vierten Typ der Klemmvorrichtung zufolge bewirkt eine flexible Bewegung des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes, dass sich der Klemmabschnitt um in Bezug auf den Arm um sich selbst dreht, sich verschiebt und sich dreht. So wird das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement je nach der Handgelenksbewegung auf eine Position verschoben, an der es den Roboter oder dessen periphere Ausrüstung nicht behindert. So kann verhindert werden, dass das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement den Roboter oder dessen periphere Ausrüstung behindert, und eine gleichmäßige Handgelenksbewegung ist möglich.
  • Ferner kann bei einem Roboter, wie vorstehend beschrieben, das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement an der Translations- oder der Drehachse des Roboters befestigt werden, ohne dass dies auf den Arm und den Handgelenksabschnitt beschränkt ist.
  • Erfindungsgemäß kann der Verschleiß, der durch den Kontakt des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes mit dem Roboter oder dessen peripherer Ausrüstung verursacht wird, dadurch verringert werden, dass verhindert wird, dass das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement den Roboter oder dessen periphere Ausrüstung behindert. So können Wartungsvorgänge am Roboter und am Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement verringert werden. Zudem kann die Lebensdauer des Roboter und des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes verlängert werden, was die Betriebskosten senkt.
  • Zudem verkürzt sich die für die Installation des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes benötigte Zeit, wodurch für eine Veränderung eines Systems, einschließlich des Roboters, weniger Kosten anfallen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung, und um zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, wird jetzt beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigt/zeigen:
  • 1A und 1B jeweils Ansichten eines erfindungsgemäßen Roboters;
  • 2A bis 2C eine erste Klemmvorrichtung für die Verwendung in dem Roboter der 1A;
  • 3A und 3B eine zweite Klemmvorrichtung für die Verwendung in dem Roboter der 1A;
  • 4A bis 4C eine dritte Klemmvorrichtung für die Verwendung in dem Roboter der 1A;
  • 5A und 5B Ansichten von einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Roboters;
  • 6A und 6B eine vierte Klemmvorrichtung für die Verwendung in dem Roboter der 5A;
  • 7 einen Arbeitsroboter des Standes der Technik und
  • 8 die Haltung eines Drahtleitungs- oder Rohrleitungselement, das an einen Endeffektor eines Roboters des Standes der Technik angeschlossen ist.
  • Ein Arbeitsroboter, zum Beispiel mit sechs Achsen, kann den in 7 dargestellt Bau aufweisen. Bei dem dargestellten Roboter sind Arme, die zu einer Dreh- oder Translationsbewegung mit mehreren Drehachsen oder Translationsachsen in Gang gesetzt werden können, mit einem Roboterkörper verbunden, der an einer Installationsfläche befestigt ist. Ein Endeffektor kann an einem Handgelenk 20 an der Spitze des Armes 10 montiert und, wenn gewünscht, ersetzt werden.
  • In 1A hat der Arm 10 ein am Ende montiertes Handgelenk 20 mit mehreren Drehachsen. Das Handgelenk 20 hat eine erste Drehachse 21, eine zweite Drehachse 22 und eine dritte Drehachse 23, die in dieser Reihenfolge von der Seite des Armes 10 her montiert sind. Der Endeffektor 5 ist an der dritten Drehachse 23 befestigt und kann so leicht ersetzt werden. Daneben überkreuzen die erste Drehachse 21 und die zweite Drehachse 22 sowie die zweite Drehachse 22 und die dritte Drehachse 23 einander in rechten Winkeln.
  • Das Handgelenk 20 kann je nach dem Schwingwinkel der zweiten Drehachse 22 eine Schwingbewegung ausführen.
  • Der in 1A dargestellte Roboter ist mit Führungsvorrichtungen versehen, die eine erste Führungsvorrichtung 1, eine zweite Führungsvorrichtung 2 und eine dritte Führungsvorrichtung 3 umfassen. Diese Führungsvorrichtungen halten das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement 4, das an dem Endeffktor 5 befestigt ist, der an die Spitze des Handgelenks 20 montiert ist. Die Führungsvorrichtungen sind zudem so ausgelegt, dass sie das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement führen, indem die Beziehung zwischen der Position des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes und derjenigen jeder Führungsvorrichtung je nach der Handgelenksbewegung variiert wird.
  • Die erste Führungsvorrichtung 1 hat eine Basis 1a, die auch als Verschiebeeinheit dient, und einen Drehklemmabschnitt 1b und wird auf dem Arm 10 platziert.
  • Die zweite Führungsvorrichtung 2 hat eine drehbare Einheit 2a sowie einen Drehklemmabschnitt 2b und wird neben der ersten Drehachse 21 nahe dem Handgelenk 20 des Armes 10 platziert. Die dritte Führungsvorrichtung 3 hat eine Basis 3a und einen Drehklemmabschnitt 3b und wird auf der dritten Drehachse 23 platziert.
  • Das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement 4 wird durch die jeweiligen Klemmabschnitte der ersten Führungsvorrichtung 1, der zweiten Führungsvorrichtung 2 und der dritten Führungsvorrichtung 3 fest geklemmt und zudem gehalten, so dass es sich frei bewegen kann. Der Endabschnitt des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes wird vom Klemmabschnitt 6 gehalten, wenn es an Ort und Stelle auf dem Endeffektor 5 befestigt ist. Bei dem obigen Bau kann das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement aufgrund der freien Bewegung, einschließlich der Drehbewegung und der Translationsbewegung jedes Führungsabschnitts, je nach der Handgelenksbewegung verschoben werden.
  • 1B zeigt die Anordnung, wenn die erste Drehachse 21, die zweite Drehachse 22 und die dritte Drehachse 23 im Handgelenksabschnitt des in 1A gezeigten Roboters jeweils in eine Richtung a, eine Richtung b und eine Richtung c gedreht werden.
  • Dreht sich das Handgelenk 20 um jede seiner Achsen, drehen sich die jeweiligen Klemmabschnitte s der ersten Führungsvorrichtung 1, der zweiten Führungsvorrichtung 2 und der dritten Führungsvorrichtung 3 oder führen eine Translationsbewegung aus. Dadurch wird das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement 4 in stabilem Zustand an Ort und Stelle gehalten und wickelt sich nicht um den Arm 10 oder das Handgelenk 20. Es folgt eine Beschreibung der ersten Führungsvorrichtung 1, der zweiten Führungsvorrichtung 2 und der dritten Führungsvorrichtung 3 anhand der 2A bis 4C.
  • Die erste Führungsvorrichtung 1 hat die Basis 1a und den Drehklemmabschnitt 1b, wie in 2A gezeigt. Die Basis 1a dient auch als Verschiebeeinheit, wodurch der Drehklemmabschnitt 1b die Translationsbewegung durchführt. Eine Führung, wie eine in der Basis 1a gebildete Rille 1d, kann zum Beispiel für die Durchführung der Translationsbewegung des Drehklemmabschnitts eingesetzt werden. Der Drehklemmabschnitt 1b ist so ausgelegt, dass er das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement 4 fest klemmt, und zudem so gebaut, dass er sich um eine Achse 1f dreht. Im Drehklemmabschnitt 1b werden die Translationsbewegung entlang der Rille 1d und die Drehbewegung um die Achse 1f durch eine Kraft bewirkt, die vom Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement 4 ausgeübt wird, das von dem Drehklemmabschnitt 1b fest geklemmt wird.
  • Die Richtung der Achse 1f des Drehklemmabschnittes 1b ist zudem so gebaut, dass sie die Richtung einer Translationsbewegung der Verschiebeeinheit im Wesentlichen in rechten Winkeln kreuzt. Bei dem obigen Bau wird die durch das Rohrleitungselement 4 ausgeübte Kraft in den Richtungen der Translations- und der Drehbewegung in ihre Komponenten zerlegt, wodurch glattes Verschieben des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes 4 möglich wird.
  • 2B zeigt eine Anordnung, wenn der Drehklemmabschnitt 1b der 2A die Translationsbewegung in die mit dem Pfeil A bezeichnete Richtung ausführt und zudem in die mit dem Pfeil B bezeichnete Richtung gedreht wird. Anders als bei dem in 2B gezeigten Fall zeigt 2C die Anordnung, wenn der Drehklemmabschnitt 1b der 2A die Translationsbewegung in die mit dem Pfeil A bezeichnete Richtung ausführt und zudem in die mit dem Pfeil B' bezeichnete Richtung gedreht wird (die der durch den Pfeil B bezeichneten Richtung entgegengesetzt ist).
  • Die zweite Führungsvorrichtung 2 hat die drehbare Einheit 2a und den Drehklemmabschnitt 2b, wie in 3A gezeigt. Die drehbare Einheit 2a ist so ausgelegt, dass sie den Drehklemmabschnitt 2b um den Umfang des Armes 10 dreht. Ein in der drehbaren Einheit 2a bereitgestellter Lagermechanismus kann beispielsweise für die Durchführung der Drehbewegung des Drehklemmabschnitts eingesetzt werden. Der Drehklemmabschnitt 2b ist so ausgelegt, dass er das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement 4 fest klemmt, und zudem so gebaut, dass er sich um eine Achse 2f dreht. Die Drehbewegungen der drehbaren Einheit 2a und des Drehklemmabschnitts 2b werden durch eine Kraft bewirkt, die vom Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement 4 ausgeübt wird, das von dem Drehklemmabschnitt 2b fest geklemmt wird.
  • Eine Achse 2g der drehbaren Einheit 2a kreuzt die Achse 2f des Drehklemmabschnittes 2b im Wesentlichen in rechten Winkeln. Bei dem obigen Bau kann die durch das Rohrleitungselement 4 ausgeübte Kraft in den Drehrichtungen der drehbaren Einheit 2a und des Drehklemmabschnittes 2b in ihre Komponenten zerlegt werden, wodurch glattes Verschieben des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes 4 möglich wird.
  • 3B zeigt eine Anordnung, bei der sich die drehbare Einheit 2a der 3A in die mit dem Pfeil C bezeichnete Richtung dreht und der Drehklemmabschnitt 2b in die mit dem Pfeil D bezeichnete Richtung gedreht wird.
  • Die dritte Führungsvorrichtung 3 hat die Basis 3a und den Drehklemmabschnitt 3b, wie in 4A gezeigt. Die Basis 3a ist am Handgelenk oder einem Handgelenksgehäuse 7 befestigt und hält den Drehklemmabschnitt 3b, während dieser sich dreht. Der Drehklemmabschnitt 3b ist so ausgelegt, dass er das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement 4 fest klemmt, und zudem so gebaut, dass er sich um eine Achse 3f dreht. Die Drehbewegung des Drehklemmabschnitts 3b wird durch eine Kraft bewirkt, die vom Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement 4 ausgeübt wird, das von dem Drehklemmabschnitt 3b fest geklemmt wird.
  • Die Achse 3f des Drehklemmabschnittes 3b kreuzt die Oberfläche der zweiten Drehachse 22 des Handgelenks 20 von dem Roboter im Wesentlichen in rechten Winkeln, so dass die Achse 3f mit der Achse 22f der zweiten Drehachse 22 ausgerichtet werden oder parallel dazu verlaufen kann. Bei dem obigen Bau kann die durch das Rohrleitungselement 4 ausgeübte Kraft in den Drehrichtungen des Drehklemmabschnittes 3b in ihre Komponenten zerlegt werden, wodurch glattes Verschieben des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes 4 möglich wird.
  • 4B zeigt eine Anordnung, wobei die zweite Drehachse 22 der 4A um die Achse 22f in der durch den Pfeil b angegebenen Richtung geschwenkt wurde. 4C zeigt den Zustand, in dem der Drehklemmabschnitt 3b um die Achse 3f in der durch den Pfeil E angegebenen Richtung in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der zweiten Drehachse 22 geschwenkt wurde.
  • 5A zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Roboters. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in 1A darin, dass eine vierte Führungsvorrichtung anstelle der ersten Führungsvorrichtung 1 verwendet wird. Die Führungsvorrichtungen der 5A umfassen somit die zweite Führungsvorrichtung, die dritte Führungsvorrichtung und die vierte Führungsvorrichtung.
  • Die zweite Führungsvorrichtung 2 hat die drehbare Einheit 2a und den Drehklemmabschnitt 2b. Sie wird neben der ersten Drehachse 21 nahe bei dem Handgelenk 20 des Armes 10 platziert.
  • Die dritte Führungsvorrichtung 3 hat die Basis 3a und den Drehklemmabschnitt 3b und wird auf der dritten Drehachse 23 platziert.
  • Die vierte Führungsvorrichtung 8 hat eine bewegliche Einheit 8a und einen Drehklemmabschnitt 8b und wird auf dem Arm 10 platziert.
  • Das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement 4 wird durch die jeweiligen Klemmabschnitte der vierten Führungsvorrichtung 8, der zweiten Führungsvorrichtung 2 und der dritten Führungsvorrichtung 3 festgeklemmt und zudem gehalten, so dass es sich frei bewegen kann. Der Endabschnitt des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes wird vom Klemmabschnitt 6 des Endeffektors 5 fest gehalten. Bei dem obigen Bau kann das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement verschoben werden, wobei das Verschieben die Drehbewegung und die Translationsbewegung jedes Führungsabschnitts je nach der Handgelenksbewegung umfasst und die obige freie Bewegung ausnutzt.
  • 5B zeigt eine Anordnung, bei der eine Drehung um die erste Drehachse 21, die zweite Drehachse 22 und die dritte Drehachse 23 im Handgelenksabschnitt des in 5A gezeigten Roboters in Richtung a, Richtung b bzw. Richtung c erfolgt. Erfolgt eine Drehung an jeder Drehachse des Handgelenks 20, dreht sich der jeweilige Klemmabschnitt s der vierten Führungsvorrichtung 8, der zweiten Führungsvorrichtung 2 und der dritten Führungsvorrichtung 3 (in die durch die Pfeile C, D, E, F und H in der Zeichnung angegebenen Richtungen) oder führt die Translationsbewegung aus (in die durch den Pfeil G in der Zeichnung angegebene Richtung). Dadurch wird das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement in stabilem Zustand an Ort und Stelle gehalten und nicht um den Arm 10 oder das Handgelenk 20 gewickelt.
  • Die vierte Führungsvorrichtung 8 hat die bewegliche Einheit 8a und den Drehklemmabschnitt 8b, wie in 6A gezeigt. Die bewegliche Einheit 8a ist so ausgelegt, dass sie den Drehklemmabschnitt 8b dazu bringt, sich um den Umfang des Armes 10 zu bewegen (in der Zeichnung durch den Pfeil F dargestellt) und zudem in Längsrichtung des Armes 10 zu verschieben (in der Zeichnung durch den Pfeil G angegeben). Beispielsweise werden in der beweglichen Einheit 8a bereitgestellte Kugeln auf der zylindrischen Oberfläche des Armes 10 gerollt, wodurch die Dreh- und Verschiebebewegungen des Drehklemmabschnitts 8b ausgeführt werden.
  • Der Drehklemmabschnitt 8b ist so ausgelegt, dass er das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement 4 festklemmt, und zudem so gebaut, dass er sich um eine Achse dreht (in der Zeichnung mit einem Pfeil H angegeben). Die Drehbewegungen der beweglichen Einheit 8a und des Drehklemmabschnitts 8b sowie die Verschiebebewegung der beweglichen Einheit 8a werden durch eine Kraft bewirkt, die vom Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement 4 ausgeübt wird, das von dem Drehklemmabschnitt 8b festgeklemmt wird.
  • Die Achse der beweglichen Einheit 8a und des Drehklemmabschnittes 8b sind so platziert, dass sie einander im Wesentlichen in rechten Winkeln kreuzen. Bei dem obigen Bau wird die durch das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement 4 ausgeübte Kraft in den Drehrichtungen der beweglichen Einheit 8a und des Drehklemmabschnitts 8b sowie in Richtung der Translationsbewegung der beweglichen Einheit 8a in ihre Komponenten zerlegt, wodurch glattes Verschieben des Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes 4 möglich wird.
  • 6B zeigt eine Anordnung, in der sich die bewegliche Einheit 8a in die mit dem Pfeil F bezeichnete Richtung um sich selbst dreht und zudem in die durch den Pfeil G dargestellte Richtung verschiebt und der Drehklemmabschnitt 8b in die mit dem Pfeil H bezeichnete Richtung gedreht wird.
  • Wie oben beschrieben, ist es erfindungsgemäß möglich zu verhindern, dass ein Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement den Roboter oder dessen periphere Ausrüstung behindert.

Claims (3)

  1. Roboter mit einem Drahtleitungs- und/oder einem Rohrleitungselement (4), das an einen Endeffektor (5) am Ende eines Roboterhandgelenks (20) über einen Roboterarm (10) angeschlossen ist, und Vorrichtungen zum Führen eines Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselementes (4), umfassend: eine Klemmvorrichtung (1, 8) mit einer Basis (1a, 8a) und einem Klemmabschnitt (1b, 8b), der so ausgelegt ist, dass er das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement (4) am Arm (10) fest klemmt, wobei der Klemmabschnitt (1b, 8b) derart angeordnet ist, dass er sich linear in Bezug auf den Arm (10) verschiebt; wobei die Klemmvorrichtung (1, 8) am Roboter befestigt wird, indem die Basis (1a, 8a) derart am Arm (10) untergebracht wird, dass die Verschieberichtung des Klemmabschnitts (1b, 8b) im Wesentlichen zur Längsrichtung des Arms (10) ausgerichtet wird; dadurch gekennzeichnet, dass: der Klemmabschnitt (1b, 8b) weiterhin so angeordnet ist, dass er sich um eine Achse (B, H) senkrecht zur Verschieberichtung drehen kann; eine weitere Klemmvorrichtung (3) bereitgestellt wird, bei der eine Basis (3a) und ein Klemmabschnitt (3b) so angepasst sind, dass sie das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement (4) fest klemmen, wobei der Klemmabschnitt (3b) derart angeordnet ist, dass er sich um eine Achse (E) senkrecht zur Installationsfläche der Basis (3a) drehen kann, die am Roboter befestigt wird, indem sie am Handgelenk (3) oder auf einem Handgelenk-Gehäuse untergebracht wird, so dass die Drehachse (E) des Klemmabschnitts (3b) zu einer Schwingachse (b) des Handgelenks (3) ausgerichtet wird oder parallel dazu ist; und eine weitere Klemmvorrichtung (2) bereitgestellt wird, bei der eine Dreheinheit (2a) am Umfang von Arm (10) befestigt ist und die so angeordnet ist, dass sie sich in Umfangsrichtung von Arm (10) drehen lässt, und ein Klemmabschnitt (2b) so angepasst ist, dass er das Drahtleitungs- und/oder Rohrleitungselement (4) fest klemmt, wobei sich der Klemmabschnitt (2b) auf dem Umfang der beweglichen Einheit (2a) befindet, und er sich um eine Achse (2f) in Radialrichtung der beweglichen Einheit (2a) drehen lässt.
  2. Roboter nach Anspruch 1, wobei bei der Klemmvorrichtung (1), deren Basis sich auf dem Roboterarm (10) befindet, der Klemmabschnitt (1b) derart konfiguriert ist, dass er in Bezug auf seine Basis (1a) linear gleitend geführt wird.
  3. Roboter nach Anspruch 1, wobei sich die Basis (8a) bei der Klemmvorrichtung (8) auf dem Roboterarm (10) befindet und sie die Form einer ringförmigen Einheit hat, die am Umfang des Roboterarms (10) befestigt ist und sie derart konfiguriert ist, dass sie sich in Umfangsrichtung (F) des Roboterarms (10) drehen lässt und ebenfalls in einer Richtung (G) parallel zur Achsmitte des Roboterarms (10) gleiten kann.
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