DE60034001T2 - Linearantrieb vom Schwingungstyp und Verfahren zum Betreiben desselben - Google Patents

Linearantrieb vom Schwingungstyp und Verfahren zum Betreiben desselben Download PDF

Info

Publication number
DE60034001T2
DE60034001T2 DE60034001T DE60034001T DE60034001T2 DE 60034001 T2 DE60034001 T2 DE 60034001T2 DE 60034001 T DE60034001 T DE 60034001T DE 60034001 T DE60034001 T DE 60034001T DE 60034001 T2 DE60034001 T2 DE 60034001T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
coil
drive
linear actuator
natural frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60034001T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60034001D1 (de
Inventor
Hidetoshi Hikone-shi Amaya
Yasuo Hikone-shi Ibuki
Toyokatsu Hikone-shi Okamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Works Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Works Ltd filed Critical Matsushita Electric Works Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60034001D1 publication Critical patent/DE60034001D1/de
Publication of DE60034001T2 publication Critical patent/DE60034001T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/032Reciprocating, oscillating or vibrating motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Control Of Linear Motors (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Linearaktuator und ein Verfahren zum Betrieb desselben zum Erzeugen einer Vibration mit einer Hin- und Herbewegung, und sie betrifft insbesondere einen vibrierenden Linearaktuator zum Gebrauch in einem kleinen Gerät, beispielsweise einem elektrischen Rasierapparat oder dergleichen mit einer Hin- und Herbewegung.
  • 2. Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Ein bekannter vibrierender Linearaktuator, der für einen elektrischen Rasierapparat mit einer Hin- und Herbewegung gebraucht wird, ist in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 8-331826 und in ihrem parallelen US Patent Nr. 5,736,797 offenbart, das Motohashi et al. am 7. April 1998 erteilt wurde. Dieser bekannte Linearaktuator beinhaltet einen Stator, der aus einem Elektromagneten oder einem Permanentmagneten und aus einem sich bewegenden Abschnitt aufgebaut ist, der einen Permanentmagneten oder einen Elektromagneten aufweist oder beinhaltet und der von einer Feder gestützt wird. Dieser bekannte vibrierende Linearaktuator wird von der Feder gestützt, der sich bewegende Abschnitt, der als ein Federvibrationssystem ausgeführt ist, kann mit der natürlichen Frequenz (das heißt mit der Resonanzfrequenz) des Federvibrationssystems vibriert werden. So kann die Energie, die zum Antrieb des Systems erforderlich ist, verringert werden. Zusätzlich kann die Leistung, mit der eine Spule des Elektromagneten versorgt wird, gemäß einer Ausgabe eines Erfassungssystems zum Erfassen von wenigstens einer Verschiebung, einer Geschwindigkeit oder einer Beschleunigung des sich bewegenden Abschnitts gesteuert werden, so dass trotz einer Laständerung eine Vibration aufrecht erhalten werden kann, die eine konstante Amplitude aufweist.
  • Während die obengenannte Rückkopplungssteuerung jedoch wirksam ist, falls die Lastvariation groß ist, ist sie insofern etwas weniger angemessen, wenn sie bei Geräten verwendet wird, die eine geringe Lastvariation aufweisen, als der Gebrauch eines Rückkopplungssystems bei einer geringfügig fluktuierenden Last teurer ist. Weil derartige Rückkopplungssysteme die Amplitude auf einem konstanten Niveau halten, indem sie jede Amplitude des sich bewegenden Abschnitts erfassen und indem sie die Länge des Stosses steuern, mit der die Spule des Elektromagneten versorgt wird, sind die Kosten hoch, die mit solch einem Rückkopplungssystem verbunden sind.
  • Kosten können verringert werden, indem eine feste Ausgabegröße gemäß einer Zeitvorgabe addiert wird, die an eine vorgegebene Frequenz angepasst ist, ohne dass ein Rückkopplungssteuerungssystem dazu verwendet würde, die Amplitude konstant zu halten. Ein Vibrationssystem, das eine Feder beinhaltet, weist jedoch aufgrund verschiedener Massen der einzelnen hergestellten Federn eine jeweils andere natürliche Frequenz auf (das heißt jede verwendete Feder jedes Aktuators kann eine andere Masse auf der Grundlage der Herstellungstoleranz bezüglich der Masse der Feder aufweisen). Wenn die Leistung gesteuert wird, mit der eine Spule unter Verwendung einer festen Frequenz versorgt wird, passt deshalb die natürliche Frequenz nicht zu der Steuerungsfrequenz, und die Antriebseffizienz sinkt, was zu einer großen Leistungsaufnahme und einem Zustand führt in dem die Vibration des sich bewegenden Abschnitt nicht die vorgeschriebene Amplitude erreicht. Zusätzlich wird die Lebensdauer der Feder verkürzt, da die Feder an einem Arbeitspunkt betrieben wird, der von dem Resonanzpunkt beabstandet ist.
  • EP 0 652 632 A2 offenbart eine Spannungsversorgung für einen vibrierenden Kompressor, der in einer Kühleinheit eines Kraftfahrzeuges verwendet wird. Der vibrierende Kompressor weist eine Antriebsspule auf, die dazu veranlaßt wird, in einem Magnetfeld zu vibrieren. Die vibrierende Spule treibt einen Kolben der Kühleinheit an. Die Resonanzfrequenz des vibrierenden Kompressors variiert mit Änderungen der Last. Die Spannungsversorgung erfasst einen Stromfluß in dem vibrierenden Kompressor, und eine Frequenzfolgerschaltung erzeugt auf der Grundlage des erfassten Stromes eine Frequenz, die der Resonanzfrequenz des vibrierenden Kompressors folgt.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen vibrierenden Linearaktuator und ein Verfahren zum Betrieb desselben, das die Antriebseffizienz erhöht, ohne ein Amplitudenrückkopplungssteuerungssystem zu verwenden. Der Aktuator der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Stator, ein Federvibrationssystem, das sowohl einen sich bewegenden Abschnitt aufweist, der einen Magneten aufweist, als auch eine Feder, die dazu eingerichtet ist, den sich bewegenden Abschnitt zu stützen. Der Aktuator weist ferner eine elektromagnetische Spule auf, die dazu eingerichtet ist, einen elektrischen Strom aufzunehmen, worauf die Spule den sich bewegenden Abschnitt gegen eine Last bewegt, die auf die Feder aufgebracht wird, um den sich bewegenden Abschnitt hin und her zu bewegen. Der Aktuator beinhaltet ferner einen Frequenzdetektor, der dazu eingerichtet ist, eine natürliche Frequenz des Federvibrationssystems zu erfassen, und eine Frequenzsteuerung, die dazu eingerichtet ist, eine Frequenz eines elektrischen Stromstosses gemäß einem Erfassungsergebnis des Detektors zu bestimmen, wobei der Stoss von der Spule aufgenommen wird. Somit kann der vibrierende Linearaktuator der vorliegenden Erfindung das Federvibrationssystem bei seiner natürlichen Frequenz vibrieren, ohne von Variationen der Masse des Federvibrationssystems beeinflusst zu sein.
  • Zusätzlich kann der Stator entweder einen Elektromagneten oder einen Permanentmagneten beinhalten, und auf ähnliche weise kann der Magnet des sich bewegenden Abschnitts entweder einen Elektromagneten oder einen Permanentmagneten beinhalten. Die Erfindung kann ferner einen Amplitudendetektor beinhalten, der dazu eingerichtet ist, ein Signal zu erfassen, das einer Amplitude des sich bewegenden Abschnitts entspricht, und eines von beidem oder beides, der Frequenzdetektor oder die Frequenzsteuerung, ist ferner dazu eingerichtet, eine Antriebsfrequenz zu bestimmen (das heißt festzusetzen), indem die natürliche Frequenz aus einer Variation eines Amplitudenwerts abgeleitet wird, während die Frequenz des Stromstosses, mit dem die Spule versorgt wird, nach und nach verändert wird.
  • Die Antriebsfrequenz kann bestimmt (das heißt festgesetzt) werden, wenn der Amplitudenwert sein Maximum erreicht, oder sie kann alternativ bestimmt werden, wenn der Amplitudenwert einen vorbestimmten Wert erreicht oder wenn er größer als ein vorbestimmter Wert wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann der Aktuator der vorliegenden Erfindung ferner eine Einrichtung zum Messen von Strom beinhalten, die dazu eingerichtet ist, einen Antriebsstrom zu messen, mit dem die Spule versorgt wird, und eines von beidem oder beides, der Frequenzdetektor oder die Frequenzsteuerung, kann dazu eingerichtet sein, eine Antriebsfrequenz zu bestimmen, indem die natürliche Frequenz aus einer Variation eines Antriebsstromwertes abgeleitet wird, während die Frequenz des Stromstosses nach und nach verändert wird, mit dem die Spule versorgt werden soll.
  • Die Antriebsfrequenz kann eine Frequenz sein, bei der der Antriebsstromwert einen minimalen Wert erreicht, oder sie kann eine Frequenz sein, bei der der Antriebsstromwert einen vorbestimmten Wert erreicht oder darunter sinkt.
  • Die natürliche Frequenz kann unter der Bedingung bestimmt werden, dass die Spule nicht mit dem Strom versorgt wird. Vorzugsweise kann die natürliche Frequenz am Ende der Dauer bestimmt werden, während derer die Spule nicht mit Strom versorgt wird.
  • Eine Pulsweite des Antriebsstromstosses kann verringert werden, wenn die erfasste natürliche Frequenz sich nicht innerhalb eines vorbestimmten Bereichs befindet. Zusätzlich kann die Stromversorgung der Spule unterbrochen werden, wenn die erfasste natürliche Frequenz sich ausßerhalb eines vorbestimmten Bereich während einer vorbestimmten Zeit oder darüberhinaus befindet, so dass unnötige Leistungsaufnahme vermieden werden kann.
  • Ferner kann die Stromversorgung der Spule unterbrochen werden, wenn die erfasste natürliche Frequenz sich während einer vorbestimmten Zeit nicht verändert hat, wodurch übermäßige Leistungsaufnahme vermieden wird.
  • Das Verfahren zum Vibrieren eines Linearaktuators beinhaltet, Versorgen der elektromagnetischen Spule mit elektrischem Strom, Hin- und Herbewegen der Spule gegen eine Last, die von der Feder aufgebracht wird, in Reaktion auf den zugeführten Strom, Erfassen einer natürlichen Fregeunz des Federvibrationssystems, Bestimmen einer Frequenz eines elektrischen Stromstosses gemäß der erfassten natürlichen Frequenz, und Versorgen der Spule mit dem Stromstoss.
  • Das Verfahren kann ferner beinhalten: Erfassen eines Signales entsprechend einer Amplitude des sich bewegenden Abschnitts, und Bestimmen einer Antriebsfrequenz, indem die natürliche Frequenz aus einer Variation eines Amplitudenwerts abgeleitet wird, während die Frequenz des Stromstosses, mit dem die Spule versorgt werden soll, nach und nach verändert wird.
  • Zusätzlich kann die Antriebsfrequenz bestimmt werden, wenn der Amplitudenwert einen maximalen Wert erreicht, oder sie kann alternativ bestimmt werden, wenn der Amplitudenwert einen vorbestimmten Wert erreicht oder übersteigt.
  • Das Verfahren kann auch beinhalten, einen Antriebsstrom zu messen, mit dem die Spule versorgt wird, und eine Antriebsfrequenz zu bestimmen, indem die natürliche Frequenz aus einer Variation eines Antriebsstromwertes abgeleitet wird, während die Frequenz des Stromstosses, mit dem die Spule versorgt werden soll, nach und nach verändert wird.
  • Ferner kann die Antriebsfrequenz bestimmt werden, wenn der Antriebsstrom einen minimalen Wert erreicht, oder alternativ wenn der Antriebsstromwert einen vorbestimmten Wert erreicht oder darunter fällt.
  • Die natürliche Frequenz kann auch bestimmt werden, während die Spule nicht mit Strom versorgt wird, oder alternativ am Ende einer vorbestimmten Dauer und während die Spule nicht mit Strom versorgt wird.
  • Das Verfahren kann ferner beinhalten, eine Pulsweite des Stromstosses zu verringern, wenn die erfasste natürliche Frequenz sich nicht innerhalb eines vorbestimmten Bereichs befindet. Die Stromversorgung der Spule kann unterbrochen werden, wenn die erfasste natürliche Frequenz sich während einer vorbestimmten Zeitdauer ausserhalb des vorbestimmten Bereichs befindet, oder alternativ wenn die erfasste natürliche Frequenz während einer vorbestimmten Zeitdauer unverändert bleibt.
  • Man kann sich anderer beispielhafter Ausführungsformen und Vorteile der vorliegenden Erfindung im Wege einer Durchsicht der vorliegenden Offenbarung und der anliegenden Zeichnungen vergewissern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die erwähnten mehreren Zeichnungen anhand nicht beschränkender Beispiele gewisser Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weiter beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Zeichnungen durchgängig gleiche Elemente bezeichnen; und wobei:
  • 1 ein Flußdiagramm ist, das einen Betriebsablauf einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flußdiagramm ist, das einen abgeänderten Betriebsablauf der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein Zeitablaufdiagramm ist, das die vorliegende Erfindung in einem Antriebszustand zeigt;
  • 5 ein Diagramm ist, das das Verhältnis von Frequenz, Amplitude und Strom in Hinblick auf die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Zeitablaufdiagramm ist, das eine Variation des Stroms in der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ein Blockdiagramm der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 ein Flußdiagramm ist, das einen Betriebsablauf der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ein Flußdiagramm ist, das einen veränderten Betriebsablauf der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ein Zeitablaufdiagramm ist, das einen Betriebsablauf der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ein Zeitablaufdiagramm ist; das einen veränderten Betriebsablauf der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ein Flußdiagramm ist, das einen weiteren alternativen Betriebsablauf der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ein Flußdiagramm ist, daß einen weiteren alternativen Betriebsablauf der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 14 ein Flußdiagramm ist, das noch einen weiteren alternativen Betriebsablauf der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Eingehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die hier gezeigten Einzelheiten sind lediglich beispielhaft und bezwecken nur eine illustrative Diskussion der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, und sie werden mit dem Ziel dargelegt anzugeben, was für die nützlichste und am ehesten verständliche Beschreibung der Grundsätze und konzeptionellen Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung gehalten wird. In dieser Hinsicht wird nicht der Versuch unternommen, strukturelle Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ausführlicher zu zeigen, als es zum grundsätzlichen Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich ist, wobei die Beschreibung in Ansehung der Zeichnungen denjenigen, die vom Fach sind, offenbart, wie die verschiedenen Formen der vorliegenden Erfindung in der Praxis ausgeführt werden können.
  • Beziehen wir uns auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen: 3 zeigt einen vibrierenden Aktuator 10 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Aktuator 10 beinhaltet einen Stator 1, der eine Spule 11 aufweist, und er ist an einem Rahmen 3 befestigt. An dem Rahmen 3 ist ein sich bewegender Abschnitt 2 befestigt, der von Federn 4 gestützt wird, die jeweils an dem Rahmen befestigt sind. Der sich bewegende Abschnitt 2 bewegt sich in der Richtung der Pfeile A, A' unter Verformung der Federn 4 hin und her, und er weist einen Permanentmagneten 20 auf, der Magnetpole N, S aufweist, die an der Seite des sich bewegenden Abschnitts angeordnet sind, die dem Stator 1 gegenüber liegt. der sich bewegende Abschnitt 2 ist mit einem Fühlmagneten 29 versehen, und der Rahmen 3 ist mit einer Sensorspule 39 versehen, in die mittels Bewegung des Fühlmagneten 29 Spannung induziert wird.
  • Die Spule 11 des Stators 1 wird mit einem Strom versorgt, dessen Richtung bei einer bestimmten Periode umgeschaltet wird, so dass der sich bewegende Abschnitt 2 dazu angetrieben wird, sich hin und her zu bewegen. Im alternativen Fall kann die Spule 11 jedoch mit dem Strom lediglich in einer Richtung versorgt werden, so dass der sich bewegende Abschnitt 2 von dem Strom dazu angetrieben wird, sich in eine Richtung zu bewegen, und sich wegen der Federkraft der Feder 4 in die entgegengesetzte Richtung bewegt.
  • Die Feder 4 und der sich bewegende Abschnitt 2 der von der Feder 4 gestützt wird, bilden ein Federvibrationssystem, das eine natürliche Frequenz f0 aufweist, die durch die folgende Gleichung definiert ist: f0 = (½ π)·(k·M)½;wobei k eine Konstante ist, die durch die Federkraft der Feder 4 und die horizontale Komponente einer magnetischen Kraft definiert ist, M eine Masse ist, die die Summe des sich bewegenden Abschnitts 2 und der Elemente ist, die an dem sich bewegenden Abschnitt 2 angebracht sind. In dem oben erwähnten Antrieb durch die Stromversorgung wird der sich bewegende Abschnitt bei einer Frequenz angetrieben, die mit der natürlichen Frequenz f0 des Systems identisch ist, so dass das Federvibrationssystem sich hin und her bewegen (oder bei seiner Resonanzfrequenz vibrieren) kann, was zu einer hohen Effizienz der Hin- und Hervibration des sich bewegenden Abschnitts 2 führt.
  • Wie oben erläutert wurde, weist die natürliche Frequenz f0 jeder Feder 4 aufgrund der verschienden Massen einzelner hergestellter Federn eine Toleranz auf. Um die Effizienz des Aktuators aufrecht zu erhalten, wird die natürliche Frequenz f0 des Federvibrationssystems erfasst, und die Spule 11 wird mittels eines Antriebsausgabeabschnitts 18 mit einem gepulsten Antriebsstrom versorgt, der eine Frequenz aufweist, die mit der erfassten natürlichen Frequenz identisch ist, und der eine feste Weite T aufweist. Insbesondere wird die natürliche Frequenz f0 – wie in 3 gezeigt ist – erfasst, indem die Amplitude unter Ver wendung eines Amplitudendetektors 12 erfasst wird und indem die Frequenz von der Ausgabe des Sensors 39 unter Verwendung eines Frequenzdetektors 14 erfasst wird. Wenn die Spule 11 mit dem Antriebsstromstoss versorgt wird, so dass der sich bewegende Abschnitt 2 in der Richtung der Pfeile A und A' (in 3 gezeigt) hin und her vibriert, erzeugt der Sensor 39 ein Ausgangssignal, wie in 4 gezeigt ist. Je größer die Amplitude des sich bewegenden Abschnitts 2 und die maximale Geschwnidigkeit und die Beschleunigung sind, desto größer wird die Ausgabevariation des Sensors 39. Somit kann die Amplitude des sich bewegenden Abschnitts 2 geschätzt werden, und die Frequenz kann als das Inverse der Periode t0 erfasst werden.
  • Falls die Antriebsfrequenz mit der natürlichen Frequenz f0 identisch ist, erreicht die Amplitude ein Maximum und der Strom erreicht einen minimalen Wert, wie in 5 gezeigt ist. Wenn jedoch die Antriebsfrequenz f größer oder niedriger als die natürliche Frequenz f0 ist, dann nimmt die Amplitude ab und der Antriebsstrom wächst.
  • In 6 zeigt die linke Seite der Figur eine Situation, bei der der unterschied zwischen der Antriebsfrequenz (f = f1) und der natürlichen Frequenz klein ist, während die rechte Seite der Figur eine Situation zeigt, bei der der Unterschied zwischen der Antriebsfrequenz (f = f2) und der natürlichen Frequenz groß ist. Zusätzlich ist der Strom werd, der auf der linken Seite der Figur gezeigt ist, geringer als der Stromwert, der auf der rechten Seite der Figur gezeigt ist.
  • Die natürliche Frequenz kann entsprechend der 6 bestimmt werden. Falls beispielsweise die Antriebsfrequenz nach und nach geändert wird, nimmt der Antriebsstrom ab und zu derselben Zeit nimmt die Amplitude nach und nach zu. Somit kann die natürliche Frequenz f0 bestimmt werden, weil die natürliche Frequenz die Frequenz ist, bei der der Strom an seinem Minimum ist oder wenn die Amplitude an ihrem Maximum ist.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Aktuators 10 unter Bezugnahme auf ein Steuerungsflußdiagramm erläutert, das in 1 gezeigt ist. Die anfängliche Antriebsfrequenz f is die geplante natürliche Frequenz f0, um bei Schritt S1 zu beginnen, und der Stromstoss, der eine feste Weite T aufweist, wird bei Schritt 2 für eine vorbestimmte Anzahl von Malen ausgegeben. Wenn die Oszillationsamplitude des sich bewegenden Abschnitts 2 bei Schritt S3 einen vorbestimmten Wert erreicht oder größer wird, wird die Antriebsfrequenz fn bei Schritt S4 einmal um einen vorbestimmten Betrag gesenkt (In dem Flußdiagramm, das in 1 gezeigt ist, wird die Antriebsfrequenz fn von dem anfänglichen Wert um fünf gesenkt). Falls die Amplitude bei Schritt S3 keinen vorbestimmten Wert erreicht oder größer wird, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S2 zurück. Bei Schritt S5 wir ein Antriebsstromstoss ausgegeben (das heißt die Antriebsfrequenz fn wird nach und nach erhöht) und bei Schritt S6 wird die Amplitude erfasst. Bei Schritt S7 wird festgestellt, ob die Amplitude Sn kleiner ist als die vorhergehende Amplitude Sn-1. Falls bei Schritt S7 die Amplitude Sn kleiner ist als Sn-1, wird bestimmt, dass die vorhergehende Amplitude Sn-1 die maximale Amplitude war, und dass die Frequenz fn die natürliche Frequenz ist, und der nächste darauf folgende Antrieb des Aktuators wird mit der Stromantriebsfrequenz fn-1 durchgeführt, die bei Schritt S8 festgelegt wurde. Die Spule 11 wird bei der Antriebsfrequenz fn-1 mit dem Stromstoss versorgt, der die feste Weite T aufweist. Falls bei Schritt S7 festgestellt wird, dass die Amplitude Sn größer ist als Sn-1, wird die Frequenz bei Schritt S9 um Eins (1) erhöht, woraufhin die Verarbeitung zu Schritt S5 umgeleitet wird.
  • 2 zeigt ein Flußdiagramm, das einen veränderten Betriebsablauf der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Verarbeitung in der 2 ist mit der in der 1 bis auf die Ausnahme identisch, dass Schritt S7 durch den Schritt S70 ersetzt ist und dass Schritt S8 durch den Schritt S80 ersetzt ist. Bei Schritt S70 wird bestimmt, ob die Amplitude Sn größer oder gleich einem vorbestimmten gespeicherten Wert Sf ist. Falls „ja", wird bei Schritt S80 der folgende Antrieb (das heißt bei der nächsten darauf folgenden Antriebsperiode) bei der Stromfrequenz fn durchgeführt, wodurch berücksichtigt wird, dass die Vibration bei der natürlichen Frequenz stattfindet. Falls „nein", läuft der Betriebsablauf von Schritt S70 nach S9, wo die Frequenz erhöht wird, genau wie bei der Verarbeitung in der 1.
  • Alternativ kann man anstelle des Feststellens der Antriebsfrequenz anhand der Amplitude Sn diese anhand des Antriebsstromwertes In festlegen. 7 zeigt einen Linearaktuator 100 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Unterschied zu dem Aktuator 10 der 3 ist ein Stromdetektorwiderstand R (das heißt ein Stromerfassungssystem) in den Antriebsschaltkreis eingefügt, um so den Antriebsstrom zu messen. Ferner ist der Widerstand R mit dem Frequenzdetektor 14 über einen Verstärker 22 operativ verbunden.
  • Ein Ablauf zum Betreiben des Aktuators 100 der zweiten Ausführungsform ist in 8 gezeigt. Die Antriebsfrequenz wird in der zweiten Ausführungsform nach und nach erhöht.
  • Die Verarbeitung ist dieselbe wie die der 1 mit der Ausnahme, dass die Schritte S16 und S17 die Schritte S6 und S7 der 1 ersetzen. Insbesondere wird bei Schritt S16 der Strom In erfasst, und bei Schritt S17 wird festgestellt, ob der Stromwert In größer oder gleich dem vorhergehenden Stromwert In-1 ist. Falls „ja", wird bei S8 die vorhergehende Antriebsfrequenz fn-1 für den nächsten Antrieb des sich sich bewegenden Abschnitts 2 festgesetzt, wie in 1. Falls „nein", wird die Frequenz fn bei Schritt S9 um Eins (1) erhöht, ebenfalls wie in 1.
  • 9 zeigt einen zusätzlichen Betriebsablauf für die zweite Ausführungsform. Schritte S1 bis S5 sind dieselben wie die der 1, Schritt S16 ist derselbe wie der der 8, und Schritt S80 ist derselbe wie der in der 2. In 9 wird im Anschluss and Schritt S16 festgestellt, ob der Stromwert In kleiner oder gleich einem vorbestimmten Wert If ist. Falls „ja", schreitet die Verarbeitung zu Schritt S80 voran, wo die Stromantriebsfrequenz fn für den folgenden Antrieb verwendet wird, wodurch dem Umstand Rechnung getragen wird, dass die Vibration bei der natürlichen Frequenz ist, und falls „nein", wird die Verarbeitung zu Schritt S9 gelenkt.
  • Wenn die Amplitude und die Frequenz im Antriebszustand gemessen werden (das heißt während des Antriebs des sich bewegenden Abschnitts 2), kann der Antrieb aufgrund eines Einflusses einer Spannungsversorgung (nicht gezeigt) auf die Spule 11 bei einer Frequenz erfolgen, die größer oder niedriger als die tatsächliche natürliche Frequenz ist. Um diesen Einfluß zu vermeiden, wird, wie in 10 gezeigt ist, die Versorgung der Spule 11 mit Spannung für eine kurze Dauer wie etwa ein oder zwei Perioden unterbrochen. während der Dauer dieser Unterbrechung werden Amplitude und Frequenz auf der Grundlage der Ausgabe des Sensors 39 gemessen.
  • Selbst falls die Stromversorgung unterbrochen wird, ändert sich die Vibrationsfrequenz des sich bewegenden Abschnitts 2 nicht unmittelbar. Wie in 11 gezeigt ist, können zwei Perioden als. das Intervall festgelegt werden, während dessen die Stromversorgung der Spule 11 unterbrochen ist, wodurch eine vorbestimmte Dauer (das heißt eine Periode) nach der Unterbrechung (vor der Messung) vergehen muss, so dass die Vibration des sich bewegenden Abschnitts 2 sich bei der natürlichen Frequenz stabilisiert; zu dieser Zeit kann die oben erwähnte Messung durchgeführt werden und nach dieser Messung kann die Stromversorgung der Spule 11 erneut aufgenommen werden.
  • Wenn der vibrierende Linearaktuator 10, 100 als Antriebsquelle eines elektrischen Rasierapparats mit Hin- und Herbewegung verwendet wird, kann der sich bewegende Abschnitt 2 an einem Antriebselement (nicht gezeigt) zum Antrieb einer inneren Klinge (nicht gezeigt) befestigt sein. Falls die innere Klinge von dem Antriebselement entfernt ist und das Antriebselement angetrieben wird, nimmt die Masse M ab und die natürliche Frequenz des Federvibrationssystems ändert sich. Infolgedessen kann die Masse nicht an ihrer natürlichen Frequenz angetrieben werden und der Antriebsstrom wächst.
  • Um diese Situation zu vermeiden, gelangt ein zusätzliches Merkmal der vorliegenden Erfindung zum Einsatz, wie in dem Ablauf der 12 gezeigt ist. Bei Schritt S10 ist die Antriebsfrequenz f die planmäßige natürliche Frequenz f0 und die feste Pulsweite wird festgelegt. Schritte S2, S3 und S5 sind dieselben wie in 1; Schritt S4 wurde jedoch fortgelassen, und der Ablauf schreitet von Schritt S3 zu Schritt S5 voran. Von Schritt S5 schreitet der Ablauf zu Schritt S26 voran, wo die Frequenz fn erfasst wird (die natürliche Frequenz). An Schritt S27 wird festgestellt, ob die erfasste Frequenz fn innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zwischen der Frequenz Fmax und der vorbestimmten Frequenz Fmin liegt. Falls "ja", schaltet der Ablauf bei Schritt S28 zu einem Schritt, bei dem die Spule 11 mit dem Antriebsstromstoss versorgt wird, der eine feste Pulsweiteneinstellung aufweist und sich von dem in S10 unterscheidet, woraufhin der Ablauf zurück zu Schritt S5 voranschreitet. Falls "nein" (das heißt die erfasste Frequenz fn ist größer als eine vorbestimmte Frequenz Fmax oder sie ist kleiner als eine vorbestimmte Frequenz Fmin) schaltet der Ablauf an eine Position, bei der die Spule 11 mit einem Antriebsstromstoss versorgt wird, der eine Weite aufweist, die kleiner ist als eine vorbestimmte Antriebsstrompulsweite, woraufhin der Ablauf zurück zu Schritt S5 voranschreitet. Somit wird die Amplitude verringert, so dass der Energieverbrauch und Rauschen verringert werden können.
  • Da es nicht normal ist, ein elektrisches Rasiergerät oder dergleichen unter Fortlassen der inneren Klinge für eine ausgedehnte Zeitdauer zu betreiben, ist es ferner vorzuziehen, die Ausgabe des Antriebsstromstosses an die Spule 11 zu unterbrechen, wenn die erfasste Frequenz (die natürliche Frequenz) fn sich während einer vorbestimmten Zeit außerhalb eines vorbestimmten Bereichs befindet, wie in 13 gezeigt ist, die einen solchen zusätzlichen Betriebsablauf der vorliegenden Erfindung zeigt. Insbesondere ist der Betrieb bei diesem Ablauf mit der Ausnahme ähnlich dem der 12, dass nach Schritt S29 bei Schritt S30 festgestellt wird, ob eine kontinuierliche vorbestimmte Zeit vergangen ist. Falls "ja" wird bei Schritt 31 die Ausgabe des Antriebsstroms angehalten. Falls "nein" wird der Ablauf zu Schritt S5 zurückgelenkt. Wenn der Aktuator unter Fortlassen der inneren Klinge angeschaltet wird, wird somit nach einer vorbestimmten Zeit die Versorgung des Aktuators mit Leistung unterbrochen (das heißt der Aktuator wird abgestellt), wodurch Energie gespart wird und einer möglichen Beschädigung des Rasierapparats vorgebeugt wird.
  • Ferner wird, wenn der Aktuator 10, 100 als eine Antriebsquelle eines elektrischen Rasierapparats oder dergleichen verwendet wird und während der Rasierapparat betrieben wird, eine Antriebslast aufgebracht. Falls die Amplitude abnimmt, wenn die Antriebslast hinzugefügt wird, ändert sich auch die Frequenz. Deshalb kann, wenn die erfasste Frequenz fn sich nicht geändert hat und sich für eine vorbestimmte Zeitdauer in diesem unveränderten Zustand fortsetzt, der Antrieb des Aktuators 10, 100 unterbrochen werden – in 14 gezeigt, die einen solchen Betriebsablauf zeigt. In 14 werden die Schritte S10, S2, S3, S5, S26, S30 und S31 auf dieselbe Weise wie in dem Ablauf der 13 durchgeführt. Nach Schritt S26 wird jedoch bei Schritt 5270 festgestellt, ob die Frequenz fn gleich der Frequenz fn-1 ist. Falls "ja" wird der Ablauf zu Schritt S30 gelenkt, der wie oben erläutert derselbe ist wie der in 13. Bei diesem Ablauf betrachtet der Aktuator 10, 100 ein Unterlassen der Frequenzänderung als einen unnormalen Zustand (beispielsweise den Zustand, wenn der Schalter während des Transports im Beutel eines Benutzers unbeabsichtigt aktiviert wurde), und hält den Antrieb des Rasiergeräts an, wodurch unnötiger Energieverbrauch vermieden wird.
  • Wie oben erläutert wurde, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein vibrierender Linearaktuator 10, 100 geschaffen, der einen Stator 1 beinhaltet, der aus einem Elektromagneten oder einem Permanentmagneten sowie einem sich bewegenden Abschnitt 2 hergestellt ist, der einen Magneten 20 beinhaltet, bei dem es sich um einen Permanentmagneten oder einen Elektromagneten handeln kann. Der sich bewegende Abschnitt 2 wird von einer Feder 4 gestützt, und eine Spule 11 wird mit einem Strom versorgt, um den sich bewegenden Abschnitt 2 gegen eine Last zu bewegen, die von der Feder 4 beaufschlagt wird, um dafür zu sorgen, dass sich der sich bewegende Abschnitt in der Richtung der Pfeile A, A' hin und her bewegt. Der Aktuator 10 beinhaltet auch einen Frequenzdetektor 14 zum Erfassen einer natürlichen Frequenz eines Federvibrationssystems, das von der Feder und dem sich bewegenden Abschnitt 2 gebildet wird, und eine Frequenzsteuerung 16, um eine Frequenz eines Stromstosses zu bestimmen, mit dem die Spule entsprechend dem Ergebnis der Erfassung des Frequenzdetektors versorgt wird. Der vibrierende Linearaktuator 10, 100 kann gemäß der vorliegenden Erfindung das Federvibrationssystem mit seiner natürlichen Frequenz vibrieren, ohne von einer Änderung des Federvibrationssystems beeinflusst zu werden. Ferner weist der vibrierende Linearaktuator 10 gemäß der vorliegenden Erfindung eine hohe Antriebseffizienz auf und geringe Kosten.
  • Der Aktuator 10 beinhaltet ferner einen Amplitudendetektor 12, der ein Signal entsprechend einer Amplitude des sich bewegenden Abschnitts 2 erfasst, mit der die Spule 11 versorgt werden soll. Der Amplitudendetektor 12 ist zum Betrieb mit dem Frequenzdetektor 14 und der Frequenzsteuerung 16 verbunden. Der Amplitudendetektor 12, der Frequenzdetektor 14, die Frequenzsteuerung 16 und der Antriebsausgabeabschnitt 18 können Teil einer CPU (nicht gezeigt) sein, die den Betrieb des Aktuators 10 steuert. Die Frequenzsteuerung ist nicht Teil der CPU des Aktuators 100 der zweiten Ausführungsform. Die CPU kann dazu eingerichtet sein, eine Antriebsfrequenz zu bestimmen, indem sie die natürliche Frequenz aus einer Variation eines Wertes der Amplitude ableitet, während sie die Frequenz des Stromstosses nach und nach ändert, mit dem die Spule 11 versorgt werden soll. Alternativ kann die Antriebsfrequenz von dem Frequenzdetektor 14 und/oder der Frequenzsteuerung 16 bestimmt werden, wobei eines von beidem oder beides eine Antriebsfrequenz bestimmen können, indem sie die natürliche Frequenz aus einer Änderung eines Wertes der Amplitude ableiten, während die Frequenz des Stromstosses, mit dem die Spule 11 versorgt werden soll, nach und nach geändert wird. Somit kann der Aktuator 10, 100 die natürliche Antriebsfrequenz richtig bestimmen.
  • Wenngleich die Antriebsfrequenz im allgemeinen eine Frequenz ist, bei der die Amplitude einen maximalen wert erreicht, kann die Antriebsfrequenz auch eine Frequenz sein, bei der der Amplitudenwert einen vorbestimmten Wert erreicht oder diesen übersteigt, um so eine hohe Antriebseffizienz zu erreichen.
  • Wie in 7 gezeigt ist, kann der Aktuator 100 ferner eine Stromwertmesseinrichtung R zum Messen des Antriebsstroms aufweisen, mit dem die Spule 11 versorgt wird, während die Antriebsfrequenz bestimmt werden kann, indem die natürliche Frequenz fn aus einer Variation des Antriebsstromwerts abgeleitet wird, während die Frequenz des Stromstosses, mit dem die Spule 11 versorgt werden soll, nach und nach geändert wird, weil die Antriebsfrequenz genau bestimmt werden kann. In dieser Konfiguration ist die Antriebsfrequenz im allgemeinen ebenfalls eine Frequenz, bei der der Antriebsstromwert einen minimalen Wert erreicht, und alternativ kann die Antriebsfrequenz auch eine Frequenz sein, bei der der Antriebsstromwert einen vorbestimmten Wert erreicht oder unterschreitet, um eine hohe Antriebseffizienz zu erreichen.
  • Die natürliche Frequenz kann bestimmt werden, wenn die Spule 11 nicht mit Strom versorgt wird, so dass die natürliche Frequenz erfasst werden kann, während die Interferenz der Stromversorgung mit der Spule vermieden wird. Ferner kann, falls die natürliche Frequenz am Ende der Dauer bestimmt wird, während derer die Spule 11 nicht mit Strom versorgt wird, die natürliche Frequenz zuverlässiger und richtiger bestimmt werden.
  • Wenn sich die erfasste natürliche Frequenz ausserhalb eines vorbestimmten Bereichs befindet, wird eine Pulsweite des Antriebsstromstosses verringert. Somit kann eine unnötige Leistungsaufnahme während des Betriebs des Aktuators 10, 100 unter einer anomalen Bedingung unterdrückt werden. Falls die erfasste natürliche Frequenz sich während eines vorbestimmten Zeitintervalls nicht geändert hat, kann die Versorgung der Spule 11 mit Strom unterbrochen werden. Somit kann eine unnötige Leistungsaufnahme ausgeschlossen werden.
  • Darüberhinaus kann, wenn die erfasste natürliche Frequenz sich während eines vorbestimmten Zeitintervalls nicht geändert hat, die Versorgung der Spule 11 mit Strom unterbrochen werden, um so zu verhindern, dass der Aktuator in einem lastfreien Zustand angetrieben wird, wodurch eine unnötige Leistungsaufnahme vermieden wird.
  • Man beachte, dass die vorstehenden Beispiele lediglich zum Zwecke der Erklärung gegeben wurden und in keiner Weise derart konstruiert werden dürfen, dass sie die vorliegende Erfindung einschränkten. Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf gewisse Ausführungsformen beschrieben wurde, sind selbstverständlich die Wörter, die hier verwendet wurden, eher Wörter der Beschreibung und Darstellung denn Wörter der Beschränkung. Innerhalb des Umfangs der anliegenden Ansprüche, wie sie vorliegend abgefasst und verbessert sind, können Änderungen vorgenommen werden, ohne von dem Umfang und dem Wesen der vorliegenden Erfindung in ihren Gesichtspunkten abzuweichen. Wenngleich die vorliegende Erfindung hier unter Bezugnahme auf besondere Mittel, Materialien und Ausführungsformen beschrieben wurde, ist dennoch nicht beabsichtigt, dass man die vorliegende Erfindung auf die hier offenbarten Besonderheiten begrenze; vielmehr erstreckt sich die vorliegende Erfindung auf sämtliche funktional äquivalenten Strukturen, Verfahren und Verwendungen, wie sie sich etwa innerhalb des Umfangs der anliegenden Ansprüche befinden.

Claims (26)

  1. Vibrierender Linearaktuator, umfassend: einen Stator (1); ein Feder-Vibrationssystem umfassend: a) ein sich bewegendes Teil (2) mit einem Magneten (20); b) eine Feder (4), die ausgebildet ist, um das sich bewegende Teil (2) zu tragen; eine elektromagnetische Spule (11), die mit dem Stator (1) in Betriebsverbindung steht und ausgebildet ist, um einen elektrischen Strom zu empfangen, wobei die Spule (11) das sich bewegende Teil (2) gegen eine durch die Feder (4) bereitgestellte Spannung bewegt, um das sich bewegende Teil (2) hin- und herzubewegen, dadurch gekennzeichnet, daß er weiter umfaßt: einen Frequenzdetektor (12, 14), der dazu ausgebildet ist, eine Eigenfrequenz des Feder-Vibrationssystems zu erfassen; und eine Frequenzsteuereinrichtung (16), die dazu ausgebildet ist; eine Frequenz eines durch die Spule (11) zu empfangenden elektrischen Stromstoßes in Übereinstimmung mit einem Erfassungsergebnis des Detektors (12, 14) zu bestimmen.
  2. Aktuator gemäß Anspruch 1, wobei: der Stator (1) einen Elektromagnet oder Permanentmagnet aufweist; und der Magnet des sich bewegenden Teils einen Elektromagnet oder Permanentmagnet aufweist.
  3. Vibrierender Linearaktuator gemäß Anspruch 1, wobei der Frequenzdetektor (14) und die Frequenzsteuereinrichtung (16) weiter einen Amplitudendetektor (12) umfassen, der dazu ausgebildet ist, ein einer Amplitude des sich bewegende Teils (2) entsprechendes Signal zu erfassen; und der Frequenzdetektor (14) und die Frequenzsteuereinrichtung (16) weiter dazu ausgebildet sind, durch Erhalten der Eigenfrequenz (fo) aus einer Änderung eines Amplitudenwertes während einer schrittweisen Veränderung der Frequenz des der Spule zugeführten Stromstoßes eine Antriebsfrequenz (f) zu bestimmen.
  4. Vibrierender Linearaktuator gemäß Anspruch 3, wobei der Frequenzdetektor (14) und die Frequenzsteuereinrichtung (16) weiter dazu ausgebildet sind, die Antriebsfrequenz zu bestimmen, wenn der Amplitudenwert an seinem Maximum ist.
  5. Vibrierende Linearaktuator gemäß Anspruch 3, wobei der Frequenzdetektor (14) und die Frequenzsteuereinrichtung (16) weiter dazu ausgebildet sind, die An triebsfrequenz zu bestimmen, wenn der Amplitudenwert einen vorgegebenen Wert erreicht oder übersteigt.
  6. Vibrierender Linearaktuator gemäß Anspruch 1, wobei: der Frequenzdetektor (14) und die Frequenzsteuereinrichtung (16) weiter eine Einrichtung (R) zum Messen eines Stromwertes umfassen, welche dazu ausgebildet ist, einen der Spule zugeführten Antriebsstrom zu messen; und der Frequenzdetektor (14) und die Frequenzsteuereinrichtung (16) weiter dazu ausgebildet sind, eine Antriebsfrequenz (f) durch Erhalten der Eigenfrequenz (fo) von einer Änderung eines Antriebsstromwertes während einer schrittweisen Veränderung der Frequenz des der Spule zugeführten Stromstoßes zu bestimmen.
  7. Vibrierender Linearaktuator gemäß Anspruch 6, wobei der Frequenzdetektor (14) und die Frequenzsteuereinrichtung (16) weiter dazu ausgebildet sind, die Antriebsfrequenz (f) zu bestimmen, wenn der Antriebsstromwert an seinem Minimum ist.
  8. Vibrierender Linearaktuator gemäß Anspruch 6, wobei der Frequenzdetektor (14) und die Frequenzsteuereinrichtung (16) weiter dazu ausgebildet sind, die Antriebsfrequenz (f) zu bestimmen, wenn der Antriebsstromwert einen vorgegebenen Wert erreicht oder unterschreitet.
  9. Vibrierender Linearaktuator gemäß Anspruch 1, wobei der Frequenzdetektor (14) und die Frequenzsteuereinrichtung (16) weiter dazu ausgebildet sind, die Eigenfrequenz (fo) zu bestimmen, während der Spule (11) kein Strom zugeführt wird.
  10. Vibrierender Linearaktuator gemäß Anspruch 9, wobei der Frequenzdetektor und die Frequenzsteuereinrichtung weiter dazu ausgebildet sind, die Eigenfrequenz (fo) an dem Ende einer vorgegebenen Periode, während der der Spule (11) kein Strom zugeführt wird, zu bestimmen.
  11. Vibrierender Linearaktuator gemäß Anspruch 1, wobei der Frequenzdetektor (14) und die Frequenzsteuereinrichtung (16) dazu ausgebildet sind, eine Pulsweite des Stromstoßes herabzusetzen, wenn die erfaßte Eigenfrequenz (fo) nicht innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt.
  12. Vibrierender Linearaktuator gemäß Anspruch 11, wobei der Frequenzdetektor (14) und die Frequenzsteuereinrichtung (16) dazu ausgebildet sind, die Stromzufuhr zu der Spule (11) zu unterbrechen, wenn die erfaßte Eigenfrequenz (f) während oder nach einer vorgegebenen Zeitspanne außerhalb des vorgegebenen Bereiches liegt.
  13. Vibrierender Linearaktuator gemäß Anspruch 1, wobei der Frequenzdetektor (14) und die Frequenzsteuereinrichtung (16) dazu ausgebildet sind, die Stromzufuhr zu der Spule (11) zu unterbrechen, wenn die erfaßte Eigenfrequenz (fo) für eine vorgegebene Zeitspanne unverändert bleibt.
  14. Verfahren zum Vibrieren eines Linearaktuators, wobei der Aktuator aufweist: einen Stator (1), ein Feder- Vibrationssystem umfassend ein sich bewegendes Teil (2) mit einem Magnet (20) und einer Feder (4), welche dazu ausgebildet ist, das sich bewegende Teil (2) zu tragen, eine elektromagnetische Spule (11), welche mit dem Stator (1) in Betriebsverbindung steht, das Verfahren umfassend: Zuführen eines elektrischen Stroms zu der elektromagnetischen Spule (11); Hin- und Herbewegen der Spule (11) gegen eine durch die Feder (4) bereitgestellte Spannung, in Erwiderung auf die Zufuhr des Stromes, gekennzeichnet durch Erfassen einer Eigenfrequenz (fo) des Feder-Vibrationssystems; Bestimmen einer Frequenz eines elektrischen Stromstoßes, in Übereinstimmung mit der erfaßten Eigenfrequenz (fo); Zuführen des Stromstoßes zu der elektromagnetischen Spule (11).
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, weiter umfassend: Bereitstellen eines Elektromagneten oder Permanentmagneten an dem Stator (1); und Bereitstellen eines Elektromagneten oder Permanentmagneten an dem sich bewegenden Teil (2).
  16. Verfahren nach Anspruch 14, weiter umfassend: Messen eines einer Amplitude des sich bewegenden Teils (2) entsprechenden Signals; Bestimmen einer Antriebsfrequenz durch Erhalten der Eigenfrequenz (fo) aus einer Änderung eines Amplitudenwertes während einer schrittweisen Veränderung der Frequenz des der Spule zuzuführenden Stromstoßes.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, weiter umfassend das Bestimmen der Antriebsfrequenz, wenn der Amplitudenwert an seinem Maximum ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, weiter umfassend das Bestimmen der Antriebsfrequenz, wenn der Amplitudenwert einen vorgegebenen Wert erreicht oder überschreitet.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, weiter umfassend: Messen eines der Spule (11) zugeführten Antriebsstroms; und Bestimmen einer Antriebsfrequenz (f) durch Erhalten der Eigenfrequenz (fo) aus einer Änderung eines Antriebsstromwertes während einer schrittweisen Veränderung der Frequenz (f) des der Spule (11) zuzuführenden Stromstoßes.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, weiter umfassend das Bestimmen der Antriebsfrequenz (f), wenn der Antriebsstromwert an seinem Minimum ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, weiter umfassend das Bestimmen der Antriebsfrequenz (f), wenn der Antriebsstromwert einen vorgegebenen Wert erreicht oder unterschreitet.
  22. Verfahren nach Anspruch 14, weiter umfassend das Bestimmen der Eigenfrequenz (fo), während der Spule (11) kein Strom zugeführt wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, weiter umfassend das Bestimmen der Eigenfrequenz (fo) an dem Ende einer vorgegebenen Periode und während der Spule (11) kein Strom zugeführt wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 14, weiter umfassend das Herabsetzen der Pulsweite des Stromstoßes, wenn die erfaßte Eigenfrequenz (fo) nicht innerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegt.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, umfassend das Unterbrechen der Stromzufuhr zu der Spule (11), wenn die erfasste Eigenfrequenz (fo) während oder nach einer vorgegebenen Zeitspanne außerhalb des vorgegebenen Bereiches liegt.
  26. Verfahren nach Anspruch 14, weiter umfassend das Unterbrechen der Stromzufuhr zu der Spule (11), wenn die erfaßte Eigenfrequenz (fo) für eine vorgegebene Zeitspanne unverändert bleibt.
DE60034001T 1999-10-26 2000-10-25 Linearantrieb vom Schwingungstyp und Verfahren zum Betreiben desselben Expired - Lifetime DE60034001T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP30473199 1999-10-26
JP30473199A JP3932741B2 (ja) 1999-10-26 1999-10-26 振動型リニアアクチュエータ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60034001D1 DE60034001D1 (de) 2007-05-03
DE60034001T2 true DE60034001T2 (de) 2007-12-06

Family

ID=17936543

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60034001T Expired - Lifetime DE60034001T2 (de) 1999-10-26 2000-10-25 Linearantrieb vom Schwingungstyp und Verfahren zum Betreiben desselben

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6441571B1 (de)
EP (1) EP1096660B8 (de)
JP (1) JP3932741B2 (de)
AT (1) ATE357771T1 (de)
DE (1) DE60034001T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017222089B4 (de) 2016-12-06 2022-01-13 Dialog Semiconductor (Uk) Limited Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer oszillierenden Vorrichtung

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3584233B2 (ja) 2001-11-13 2004-11-04 エーシーテクノロジーズ株式会社 振動型アクチュエータの駆動装置
JP3925189B2 (ja) * 2001-12-21 2007-06-06 松下電器産業株式会社 振動リニアアクチュエータ装置
JP4099999B2 (ja) * 2002-01-30 2008-06-11 松下電工株式会社 ヘアカッター
US6918300B2 (en) * 2002-06-24 2005-07-19 Koninklijke Philips Electronics N.V. System and method for determining the resonant frequency and/or amplitude of an oscillating appliance such as a power toothbrush
WO2004005879A1 (en) * 2002-07-03 2004-01-15 Midwest Research Institute Resonance test system
CN100367658C (zh) * 2003-02-27 2008-02-06 松下电器产业株式会社 控制线性振动激励器的装置
US6981645B2 (en) * 2003-09-08 2006-01-03 Symbol Technologies, Inc. Drive circuit for controlling a resonant motor
CA2572120C (en) 2004-06-30 2014-12-09 Koninklijke Philips Electronics, N.V. Power toothbrush with adjustable operation
US8393216B2 (en) * 2007-05-30 2013-03-12 Vestas Wind Systems A/S Fatigue testing device for wind turbine blade testing, a method of testing wind turbine blades and a control system for a blade testing actuator
JP2009240047A (ja) * 2008-03-26 2009-10-15 Panasonic Electric Works Co Ltd 電磁アクチュエータの駆動方法
US8093767B2 (en) * 2009-05-18 2012-01-10 Brian Marc Pepin Linear-resonant vibration module
CN101902115B (zh) * 2009-05-25 2013-02-13 三星电机株式会社 线性振动器
US8465263B2 (en) 2009-06-22 2013-06-18 Wagner Spray Tech Corporation Dynamic control of an electric drive
JP5601845B2 (ja) * 2010-01-28 2014-10-08 セミコンダクター・コンポーネンツ・インダストリーズ・リミテッド・ライアビリティ・カンパニー リニア振動モータの駆動制御回路
JP5603607B2 (ja) * 2010-01-28 2014-10-08 セミコンダクター・コンポーネンツ・インダストリーズ・リミテッド・ライアビリティ・カンパニー リニア振動モータの駆動制御回路
JP5601879B2 (ja) * 2010-01-28 2014-10-08 セミコンダクター・コンポーネンツ・インダストリーズ・リミテッド・ライアビリティ・カンパニー リニア振動モータの駆動制御回路
JP5715759B2 (ja) * 2010-01-28 2015-05-13 セミコンダクター・コンポーネンツ・インダストリーズ・リミテッド・ライアビリティ・カンパニー リニア振動モータの駆動制御回路
JP5705457B2 (ja) * 2010-05-13 2015-04-22 セミコンダクター・コンポーネンツ・インダストリーズ・リミテッド・ライアビリティ・カンパニー リニア振動モータの駆動制御回路
JP5432057B2 (ja) 2010-05-13 2014-03-05 セミコンダクター・コンポーネンツ・インダストリーズ・リミテッド・ライアビリティ・カンパニー リニア振動モータの駆動制御回路
US8245748B2 (en) * 2010-07-14 2012-08-21 Dukane Corporation Vibration welding system
EP2410641A1 (de) 2010-07-23 2012-01-25 Braun GmbH Elektrischer Linearmotor
US9154025B2 (en) 2010-07-23 2015-10-06 Braun Gmbh Personal care device
CN103068338B (zh) * 2010-08-19 2015-05-13 博朗有限公司 用于操纵电器的方法和电器
KR101255914B1 (ko) * 2010-12-31 2013-04-23 삼성전기주식회사 선형 진동모터
JP5688559B2 (ja) * 2011-01-21 2015-03-25 パナソニックIpマネジメント株式会社 電気かみそりおよびその制御装置
JP5895154B2 (ja) * 2011-01-21 2016-03-30 パナソニックIpマネジメント株式会社 リニアアクチュエータの駆動方法
DK2550937T3 (da) 2011-07-25 2014-05-19 Braun Gmbh Magnetforbindelse mellem et tandbørstehåndtag og et børstehoved
EP2737619B1 (de) 2011-07-25 2017-08-23 Braun GmbH Mundpflegegeräte mit linearen elektropolymermotoren
DK2550938T3 (da) 2011-07-25 2015-04-07 Braun Gmbh Mundhygiejneanordning
US9000689B2 (en) * 2011-09-23 2015-04-07 Gerald Gialdella Energy conversion apparatus
US20130175394A1 (en) * 2012-01-10 2013-07-11 Dale O. Cipra Adjustable spring system and method of adjusting spring rate
US9607491B1 (en) 2013-09-18 2017-03-28 Bruce J. P. Mortimer Apparatus for generating a vibrational stimulus using a planar reciprocating actuator
US11394385B1 (en) * 2016-09-20 2022-07-19 Apple Inc. Input device having adjustable input mechanisms
TWI681618B (zh) * 2018-08-14 2020-01-01 台睿精工股份有限公司 線性振動馬達的控制系統及振動控制方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5012593A (en) * 1988-08-10 1991-05-07 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Device for removing water droplets
DE69429963D1 (de) 1993-10-08 2002-04-04 Sawafuji Electric Co Ltd Stromversorgung für vibrierende Kompressoren
JP3266757B2 (ja) 1995-05-26 2002-03-18 松下電工株式会社 振動型リニアアクチュエータ
JP3382061B2 (ja) 1995-05-31 2003-03-04 松下電工株式会社 リニア振動モータ
DE19781664C2 (de) 1996-03-26 2001-08-23 Matsushita Electric Works Ltd Elektrischer Rasierer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017222089B4 (de) 2016-12-06 2022-01-13 Dialog Semiconductor (Uk) Limited Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer oszillierenden Vorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP1096660B1 (de) 2007-03-21
EP1096660A2 (de) 2001-05-02
DE60034001D1 (de) 2007-05-03
JP2001128487A (ja) 2001-05-11
EP1096660A3 (de) 2001-12-05
EP1096660B8 (de) 2007-06-13
JP3932741B2 (ja) 2007-06-20
ATE357771T1 (de) 2007-04-15
US6441571B1 (en) 2002-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60034001T2 (de) Linearantrieb vom Schwingungstyp und Verfahren zum Betreiben desselben
DE102005041010B4 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Position eines Freikolbens und Vorrichtung zur Kontrolle der Position eines Freikolbens
DE4119494C2 (de)
DE10226491B4 (de) Hubsteuervorrichtung eines Kolbenverdichters und Verfahren dafür
DE2908469A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der visko-elastischen eigenschaften von fluiden
EP2220760B1 (de) Anordnung mit einem schwingenden motor und verfahren zur regelung eines schwingenden motors
EP2171274A1 (de) Hubgeregelter linearverdichter
DE69938405T2 (de) Linearer Schwingmotor und dessen Steuerungsverfahren
DE102006009230A1 (de) Verfahren zum Justieren eines Kolbens in einem Linearverdichter
DE3421824A1 (de) Vorrichtung zur kontrolle der verdichtung bei vibrationsverdichtungsgeraeten
DE10007839A1 (de) Vibrationsdetektoreinrichtung und zugehöriges Verfahren
DE19720519C2 (de) Vorrichtung zur Feststellung und/oder Überwachung eines Füllstandes eines Mediums in einem Behälter
EP1064162B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines verstellantriebs in einem kraftfahrzeug
DE60317479T2 (de) Steuerung eines piezoelektrischen motors
DE10046336A1 (de) Bodenverdichtungsvorrichtung mit Schwingungserreger und Verfahren zum Regeln des Schwingungserregers
EP3884359A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ansteuerung eines zugankermagneten
DE3505165A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen einer kraft
DE19639556A1 (de) Vorrichtung zur Tilgung von Schwingungen
DE3037722C2 (de)
WO2009138491A1 (de) Schüttelvorrichtung
DE102020206003A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines mikroelektromechanischen Gyroskops, Gyroskop
EP2390634B1 (de) Vorrichtung zum Betreiben einer schwingfähigen Einheit eines Vibrationsresonators
DE2929646C2 (de) Ultraschallgenerator
EP2425207B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur messung einer relativbewegung eines targets
DE10354002B4 (de) Innenrüttelvorrichtung mit Drehzahlregelung

Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: AMAYA, HIDETOSHI, HIKONE-SHI, SHIGA-KEN, JP

Inventor name: IBUKI, YASUO, HIKONE-SHI, SHIGA-KEN, JP

Inventor name: OKAMOTO, TOYOKATSU, HIKONE-SHI, SHIGA-KEN, JP

8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)