DE60033382T2 - Dateiverwaltungssystem - Google Patents

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DE60033382T2
DE60033382T2 DE60033382T DE60033382T DE60033382T2 DE 60033382 T2 DE60033382 T2 DE 60033382T2 DE 60033382 T DE60033382 T DE 60033382T DE 60033382 T DE60033382 T DE 60033382T DE 60033382 T2 DE60033382 T2 DE 60033382T2
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Masahiro Chiba-shi SHIOI
Toshio Ichihara-shi Nomura
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Sharp Corp
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    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/031Electronic editing of digitised analogue information signals, e.g. audio or video signals
    • GPHYSICS
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    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/102Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers
    • G11B27/105Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers of operating discs

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Dateiverwaltungsvorrichtung, und spezieller betrifft sie eine Dateiverwaltungsvorrichtung zum Verwalten von auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Multimediainformationsdateien.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Im Stand der Technik speichern Vorrichtungen zum Aufnehmen von Multimediainformation wie Audioinformation und Filmen im Allgemeinen diese Multimediainformation in einem Dateiaufzeichnungssystem, das entnehmbare Medien verwendet, wie eine PC(persönlicher Computer)-Karte oder SmartMedia, und es wird ein DOS(Disk Operating System)-System verwendet. Dies, um die Reproduktion einer Datei, die durch eine Aufnahmevorrichtung aufgenommen wurde, auf persönlichen Computern (diese werden nachfolgend auch als "PCs" bezeichnet) zu ermöglichen.
  • Für die obige Reproduktion ist es erforderlich, dass die Aufnahmevorrichtung die Dateien in einem Format erstellt, das eine Reproduktion durch Reproduktionssoftware (Player) auf dem PC ermöglicht. Als typische Beispiele derartiger Formate sind ASF (Advanced Streaming Format: Erweiterung "ASF") und AVI (Audio Video Interleaving: Erweiterung "AVI") bekannt, die beide Dateiformate der Microsoft Corporation sind, sowie QuickTime movie (Erweiterung "MOV") der Apple Computer Incorporation. In der folgenden Beschreibung wird eine Sequenz von Ton und Film, wie durch die Aufnahmevorrichtung aufgenommen, als "Multimediainformation" bezeichnet, und eine diese Multimediainformation speichernde Datei wird als "Multimediainformationsdatei" bezeichnet.
  • Um die Datei zu speichern, muss der Dateiname bestimmt werden. Jedoch kann ein Benutzer einen vorgesehenen Namen durch die Aufnahmevorrichtung zuweisen, da diese die Eingabe von Zeichen nicht zulässt. Daher werden entsprechend einer vorbestimmten Regel Zahlen automatisch zugewiesen. Im Allgemeinen besteht ein vollständiger Dateiname aus einem "Dateinamen", "Punkt" und einer "Erweiterung". Der Dateiname wird als Kombination einer Multimediainformationsnummer, die seriell für die Multimediainformation verliehen wird, und einer Attributsinformationssymbolkette, der Attribute der Multimediainformation und der Datei angibt, gebildet.
  • Obwohl mehrere Arten von Multimediainformationsdateien bestehen, wie ASF (Erweiterung "ASF") AVI (Erweiterung "AVI") und QuickTime movie (Erweiterung "MOV") werden diese in dieser Beschreibung repräsentativ durch die Erweiterung "DAT" wiedergegeben.
  • Unter Verwendung der Multimediainformationsnummer kann ein Benutzer deutlich eine Entsprechung zwischen einem durch die Aufnahmevorrichtung aufgenommenen Bild und dem vollständigen Dateinamen auf dem Aufzeichnungsträger bestimmen. Beispielsweise werden mehrere Bilder, die dadurch erstellt werden, dass repräsentative Bilder (beispielsweise an Anfangspositionen) unter denen, wie sie auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, verkleinert oder herunterskaliert werden, auf einem gemeinsamen Schirm angezeigt werden und die Multimediainformationsnummer überlagert wird, beispielsweise in der oberen, rechten Ecke jedes repräsentativen Bilds. Dadurch kann die Multimediainformationsnummer des aufgenommenen Bilds bestimmt werden. Wenn die Dateinamen auf dem Aufzeichnungsträger entsprechend einer Anforderung durch den Benutzer in Listenform angezeigt werden, werden die Multimediainformationsnummern, die Komponenten der Dateinamen sind, aufgelistet. Daher kann ein Benutzer die Entsprechung zwischen den Dateien und den Bildern bestimmen.
  • Im Allgemeinen beinhaltet die Multimediainformationsdatei einen Multimediainformationskörper und einen Steuerungsinformationsteil zum Steuern der Multimediainformation. Der Multimediainformationskömmer speichert Datenpakete, von denen jedes über eine zweckdienliche Länge verfügt und einem jeweiligen Ton- oder Filmmedium entspricht. Jedes Paket enthält Steuerungsinformation unabhängig von den anderen Paketen, zusätzlich zu verschiedenen Trägerdaten.
  • Als Steuerungsinformation zum Steuern der Multimediainformation speichert das obige ASF Information wie eine Informations-ID (Identification), die Dateigröße und ein Dateicodierverfahren in einem Anfangsteil (Kopf) der Datei. Auch wird Information wie Indexinformation für Direktzugriff auf den Datenkörper in einem hinteren Teil (Fußzeile) der Datei gespeichert. Die Steue rungsinformation für jedes Paket enthält eine Trägerkennung, die den Mediumstyp der im Paket enthaltenen Daten anzeigt, sowie eine Zeitmarkierung, die die Abspielzeit für die Daten, die Paketlänge und Anderes anzeigt.
  • Um Einzelinformationen oder Teile der aus den obigen Dateien in der Aufnahmevorrichtung gebildeten Multimediainformation zu koppeln, kann keine Vorgehensweise verwendet werden, gemäß der nur die Dateien oder nur die Datenkörper in ihnen auf einfache Weise miteinander gekoppelt werden. So ist eine Verarbeitung erforderlich, um die Steuerungsinformation wie die Wiedergabezeit und die Anzahl der Pakete so umzuschreiben, dass Übereinstimmung mit dem Kopplungsergebnis besteht und außerdem muss die Zeitmarkierung jedes Pakets umgeschrieben werden.
  • Als Beispiel sei nun angenommen, dass eine Datei B mit der Wiedergabezeit von 3 Minuten mit dem Ende einer Datei A mit einer Wiedergabezeit von zwei Minuten zu koppeln ist. Als Beispiel sei es angenommen, dass Pakete der Datei A Zeitmarkierungen 0'' (0 Sekunden), 10'', 20'', ..., 1'50'' (1 Minute 50 Sekunden) zwischen 0'' und 1'50'', jeweils um 10 Sekunden voneinander beabstandet, tragen, und Pakete der Datei B Zeitmarkierungen o'', 10'', 20'', ..., 2'50'' zwischen 0'' und 2'50'', jeweils um 10 Sekunden gegeneinander beabstandet, tragen.
  • Um diese zwei Dateien A und B zu koppeln, ist es erforderlich, die Zeitmarkierungen der Pakete in der Datei B dadurch neu auf 2'0'', 2'10'', 2'20'', ...., 4'50'' zuzuweisen (umzuschreiben), dass jeweils zwei Minuten zu den ursprünglichen Zeitmarkierungen addiert werden.
  • Um die Multimediainformation auf der Aufnahmevorrichtung zu unterteilen, ist zusätzlich zum Umschreiben der Steuerungsinformation ein Umschreiben der Zeitmarkierung jedes Pakets erforderlich. Als Beispiel sei nun angenommen, dass eine Datei C mit einer Wiedergabezeit von 5 Minuten an einer Position von 3 Minuten ab dem Start in eine erste und eine zweite Hälfte zu unterteilen ist.
  • Die Pakete in der ersten Hälfte tragen die Zeitmarkierungen 0'0', 10'', 20'', ..., 2'50'', die von 0 Sekunden ausgehen. Daher ist es nicht erforderlich, diese Zeitmarkierungen zu ändern. Jedoch tragen die Pakete in der zweiten Hälfte jeweils die Zeitmarkierungen 3'0'', 3'10'', 3'20'', ..., 4'50'', die von der Unterteilungsposition ausgehen. Daher müssen diese Zeitmarkierungen in Zeitmarkierungen 0'0'', 10'', 20'', ..., 1'50'', ausgehend von 0 Sekunden, umgeschrieben werden.
  • Wenn eine Aufnahmevorrichtung mit einer CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) geringen Leistungsvermögens für ein derartiges Umschreiben der Zeitmarkierungen verwendet wird, benötigt dies viel Zeit. Daher erfolgt dann, wenn ein Editieren wie ein Koppeln und Unterteilen angefordert wird, die Verarbeitung nicht an der Multimediainformationsdatei selbst, die das Editierziel bildet, sondern sie wird allgemein so ausgeführt, dass eine Editierinformationsdatei erzeugt wird, die Information beschreibt, die die zu verwendenden Multimediainformationsdateien und Abschnitte derselben, die wiederzugeben sind, sowie die Reihenfolge bei einer derartigen Wiedergabe spezifiziert (dies wird nachfolgend als "Dateireproduzierinformation" bezeichnet).
  • Beispielsweise wird beim oben beschriebenen ASF eine als "ASX" bezeichnete Metadatendatei als Editierinformationsdatei definiert. Unter Verwendung dieser ASX-Datei kann eine Einstellung für ein kontinuierliches Reproduzieren mehrerer Dateien bewerkstelligt werden. Es ist auch möglich, den Startpunkt zur Wiedergabe und die Wiedergabezeitlänge für jede wiederzugebende Datei zu spezifizieren. In dieser Beschreibung wird die Dateinamenerweiterung der Editierinformationsdatei als "INF" definiert. Unter Verwendung dieser Editierinformationsdatei kann ein Editieren wie ein Koppeln und Unterteilen leichter ausgeführt werden. Wenn beispielsweise Dateien A und B zu koppeln sind, wird eine Editierinformationsdatei erstellt, die Dateireproduzierinformation des Inhalts "die Datei B ist ganz wiederzugeben, nachdem die Datei A ganz wiedergegeben wurde" beschreibt, und diese Editierinformationsdatei wird beim Wiedergabevorgang ausgewählt, damit die Bilder wiedergegeben werden können, die das Ergebnis der Kopplung der Dateien A und B sind.
  • Wenn beispielsweise eine Datei C zu unterteilen ist, wird eine solche Editierinformationsdatei erstellt, die Dateireproduzierinformation zu demjenigen Zweck beschreibt, dass ein Abschnitt vom Start der Datei C bis zur Unterteilungsposition wiederzugeben ist, und es wird auch eine Editierinformationsdatei erstellt, die Dateireproduzierinformation zu dem Zweck angibt, dass ein Abschnitt der Datei C von der Unterteilungsposition bis zum abschließenden Ende wiederzugeben ist. Beim Dateireproduziervorgang wird jede derartiger Editierinformationsdateien ausgewählt, damit die durch Unterteilen der Datei C erstellten Bilder wiedergegeben werden können.
  • Gemäß der 28 beinhaltet die herkömmliche Dateiverwaltungsvorrichtung einen Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 zum Analysieren eines Ergebnisses einer Bedienung durch den Benutzer zum Bestimmen einer zu editierenden Datei sowie der Weise des auszuführenden Editiervorgangs, sowie einen Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt 107, der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 verbunden ist, um die Editierinformationsdatei zu erstellen, die die Dateireproduzierinformation angibt, die eine Wiedergabe entsprechend der durch den Benutzer erfolgten Editierweiseanforderung erlaubt.
  • Unter Bezugnahme auf die 29 erfolgt nun eine Beschreibung zu einem Beispiel einer Verarbeitung zum Koppeln von Multimediainformation durch eine herkömmliche Dateiverwaltungsvorrichtung. Nun sei angenommen, dass fünf Multimediainformationsdateien AA001.DAT–AA005.DAT in einem Verzeichnis DIR vorhanden sind. Es wird auch davon ausgegangen, dass der Benutzer ein Koppeln der Dateien AA002.DAT und AA004.DAT unter diesen Dateien anfordert. Der Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt 107 erstellt eine Editierinformationsdatei AA002.INV, die Dateireproduzierinformation des Inhalts "AA004.DAT ist ganz wiederzugeben, nachdem AA002.DAT wiedergegeben wurde" auf Grundlage des Analyseergebnisses durch den Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 beschreibt (S134).
  • Unter Bezugnahme auf die 30 erfolgt nun eine Beschreibung zu einem Beispiel zur Verarbeitung beim Unterteilen von Multimediainformation. Nun sei angenommen, dass die in AA005.DAT enthaltene Multimediainformation an einer Position 3 Minuten nach dem Start zu unterteilen sei. Der Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 analysiert die vom Benutzer erteilte Unterteilungsanforderung für AA005.DAT (S142). Auf Grundlage des Analyseergebnisses durch den Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 erstellt der Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt 107 eine Editierinformationsdatei AA005.INV, die Dateireproduzierinformation des folgenden Inhalts angibt: "AA005.DAT ist ab dem Start bis zur Position von 3 Minuten wiederzugeben" (S144). Auf Grundlage des Analyseergebnisses durch den Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 erstellt der Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt 107 Dateireproduzierinformation AA006.INV mit dem Inhalt "AA005.DAT ist ab der Position von 3 Minuten bis zum Abschlussende zu erzeugen" (S141).
  • Unter Bezugnahme auf die 31 erfolgt nun eine Beschreibung zur Struktur eines Verzeichnisses DIR, wie sie nach dem Koppeln und Unterteilen der Multimediainformation gebildet ist, was entsprechend den Flussdiagrammen der 29 und 30 erfolgt.
  • Im Verzeichnis DIR existieren fünf Multimediainformationsdateien AA001.DAT–AA005.DAT sowie die Datei AA002.INV, die durch die Kopplungsverarbeitung erstellt wurden, sowie die Dateien AA005.INV und AA006.INV, die durch die Unterteilungsverarbeitung erstellt wurden.
  • Wenn ein Benutzer die Editierinformationsdatei AA002.INV ausgewählt, wird Multimediainformation wiedergegeben, die AA002.DAT und AA004.DAT enthält, die miteinander verbunden wurden. Wenn der Benutzer die Editierinformationsdatei AA006.INV auswählt, wird Multimediainformation eines Abschnitts der Datei AA005.DAT folgend auf die Unterteilungsposition (Position 3 Minuten nach dem Start) wiedergegeben.
  • Bei der herkömmlichen Dateiverwaltungsvorrichtung kann der Benutzer jedoch selbst dann, wenn er eine Liste der vollständigen Dateinamen auf dem Aufzeichnungsträger ansieht, nicht erkennen, dass die Editierinformationsdatei AA002.INV auf die Multimediainformationsdateien AA002.DAT und AA004.DAT Bezug nimmt und dass die Editierinformationsdatei AA006.INV auf die Multimediainformationsdatei AA005.DAT Bezug nimmt.
  • Daher kann der Benutzer, wenn er beabsichtigt, nur die Dateien in Zusammenhang mit der editierten Multimediainformation auf eine andere Vorrichtung (beispielsweise einen PC) zu kopieren, die zu kopierende Datei nicht bestimmen. Demgemäß müssen alle auf dem Aufzeichnungsträger vorhandenen Dateien kopiert werden, obwohl nur spezielle Dateien zu kopieren wären.
  • Die Erfindung wurde dazu entwickelt, den obigen Nachteil zu überwinden, und es ist eine Aufgabe derselben, eine Dateiverwaltungsvorrichtung zu schaffen, durch die ein Benutzer die Entsprechung zwischen Editierinformationsdateien und Multimediainformationsdateien alleine durch Betrachten der vollständigen Dateinamen deutlich bestimmen kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dateiverwaltungsvorrichtung zu schaffen, die eine deutliche Bestimmung derjenigen Multimediainformationsda teien erlaubt, die tatsächlich Multimediainformation bilden, ohne dass Editierinformation in eine unabhängige Datei zu schreiben wäre.
  • JP 06059953 offenbart ein Verfahren zum Steuern der Eingabe/Ausgabe virtueller Dateien, die so angeordnet sind, dass ein Zugriff auf mehrere unterteilte Lesedateien erfolgt, und mit einer Funktion zum Bestimmen der Zugriffsreihenfolge auf unterteilte Dateien für einen virtuellen Dateinamen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Dateiverwaltungsvorrichtung gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung ist im Anspruch 1 definiert.
  • Wenn ein Benutzer eine Liste von Dateien auf dem Aufzeichnungsträger ansieht, kann er leicht die Entsprechung der editierten Dateireproduzierinformation zu den Multimediainformationsdateien und den Editierinformationsdateien, die die Multimediainformation bilden, bestimmen. Daher kann der Benutzer leicht nur diejenigen Dateien auswählen, die in Zusammenhang mit der editierten Multimediainformation stehen, um sie auf einen PC zu kopieren.
  • Vorzugsweise erstellt der Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt die Editierinformationsdatei für jede Multimedia-Einzelposition.
  • Da für jede Multimedia-Einzelinformation immer eine Editierinformationsdatei vorhanden ist, kann der Benutzer die vorgesehene Multimediainformation durch Auswählen der Editierinformationsdatei wiedergeben.
  • Bevorzugter beinhaltet der Multimediainformationsname-Bestimmungsabschnitt das Folgende: einen Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt, der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt verbunden ist, um eine der editierten Multimediainformation zuzuweisende Seriennummer zu bestimmen; einen Reproduzierreihenfolgenummer-Bestimmungsabschnitt, der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt verbunden ist und für die aus den mehreren Multimediainformationsdateien erzeugte editierte Multimediainformation verwendet wird, um eine Reproduzierreihenfolgenummer zu bestimmen, die die Reproduzierreihenfolge jeder Multimediainformationsdatei anzeigt; einen Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt, der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt verbunden ist, um eine Symbolkette zu bestimmen, die ein Attribut der Multi mediainformation anzeigt; und einen Dateiname-Bestimmungsabschnitt, der mit dem Aufzeichnungsträger, dem Editierabschnitt, dem Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt, dem Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt, dem Reproduzierreihenfolgenummer-Bestimmungsabschnitt und dem Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt verbunden ist, um die vollständigen Dateinamen der die editierte Multimediainformation bildenden Multimediainformationsdatei und Editierinformationsdatei auf Grundlage der Ausgangssignale des Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitts, des Reproduzierreihenfolgenummer-Bestimmungsabschnitts und des Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitts zu bestimmen.
  • Die Multimediainformationsdatei und die Editierinformationsdatei tragen dieselbe Multimediainformationsnummer und dieselbe Aufnahmevorrichtungskette. Auch werden die Werte der Wiedergabereihenfolgenummern in der Wiedergabereihenfolge der Multimediainformationsdatei bestimmt. Daher ist es möglich, die Entsprechung zwischen den Multimediainformationsnummern und der die Multimediainformation bildenden Editierinformationsdatei sowie die Reproduzierreihenfolge der Multimediainformationsdateien zu bestimmen.
  • Bevorzugter verfügt die Dateiverwaltungsvorrichtung ferner über einen Verzeichnisverschiebeabschnitt, der mit dem Multimediainformationsname-Bestimmungsabschnitt verbunden ist, um ein der editierten Multimediainformation entsprechendes Verzeichnis zu erstellen und um die Multimediainformationsdatei und die Editierinformationsdatei, die die editierte Multimediainformation bilden, in das Verzeichnis zu verschieben.
  • Der Verzeichnisverschiebeabschnitt verschiebt die Multimediainformationsdatei und die Editierinformationsdatei, die die Multimediainformation bilden, in das Verzeichnis, das unabhängig für jede Multimediainformation erstellt wird. Daher ist es möglich, auf deutliche Weise die Entsprechung der Multimediainformation zur Multimediainformationsdatei und zur Editierinformationsdatei, die sie aufbauen, zu errichten.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Dateiverwaltungsvorrichtung im Anspruch 9 definiert.
  • Die Multimediainformation besteht aus einer Multimediainformationsdatei, die die Zeitmarkierungsoffsetinformation enthält. Daher ist es nicht erforder lich, die Editierinformation als andere Datei anzugeben, und daher ist es möglich, deutlich zu bestimmen, aus welchen Multimediainformationsdateien die Multimediainformation besteht.
  • Bevorzugter ändert der Dateiname-Bestimmungsabschnitt die Erweiterung des vollständigen Dateinamens der Multimediainformationsdatei, die die hinzugefügte Zeitmarkierungsoffsetinformation enthält.
  • Ein Benutzer kann diejenige Multimediainformationsdatei, die individuell expandiert wird, dadurch bestimmen, dass er die Erweiterung des vollständigen Dateinamens ansieht. Daher kann eine Situation verhindert werden, bei der die der individuellen Expansion unterzogene Multimediainformationsdatei mit Software reproduziert wird, die zu einer derartigen Expansion inkompatibel ist.
  • Bevorzugter verfügt der Multimediainformationsname-Bestimmungsabschnitt über einen Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt, der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt verbunden ist, um eine der editierten Multimediainformation zuzuweisende Seriennummer zu bestimmen; einen Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt, der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt verbunden ist, um eine Symbolkette zu bestimmen, die ein Attribut der Multimediainformation anzeigt; und einen Dateiname-Bestimmungsabschnitt, der mit dem Aufzeichnungsträger, dem Editierabschnitt, dem Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt, dem Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt und dem Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt verbunden ist, um die vollständigen Dateinamen der die editierte Multimediainformation bildenden Multimediainformationsdatei und Editierinformationsdatei auf Grundlage der Ausgangssignale des Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitts und des Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitts zu bestimmen.
  • Die Multimediainformationsnummer und die Aufnahmevorrichtungskette der Multimediainformationsdatei, die die Multimediainformation bilden, werden entsprechend einer Editieranforderung bestimmt. Daher ist es möglich, klar die Entsprechung der Multimediainformation in Bezug auf die sie bildende Multimediainformationsdatei zu bestimmen.
  • Um die Erfindung leichter verständlich zu machen, werden nun spezielle Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine schematische Struktur einer Dateiverwaltungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 zeigt ein Beispiel zur Art des Bestimmens vollständiger Dateinamen einer Multimediainformationsdatei und einer Editierinformationsdatei gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Kopplungsverarbeitung für Multimediainformation gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ist ein Flussdiagramm der Kopplungsverarbeitung für Multimediainformation gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 zeigt ein Beispiel der Kopplungsverarbeitung für Multimediainformation gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Unterteilungsverarbeitung für Multimediainformation gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 ist ein Flussdiagramm der Unterteilungsverarbeitung für Multimediainformation gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 zeigt ein Beispiel der Unterteilungsverarbeitung für Multimediainformation gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 zeigt ein Beispiel einer Verzeichnisstruktur nach der Editierverarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 zeigt ein Beispiel der Verarbeitung beim weiteren Koppeln von Multimediainformation, die durch die Kopplung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung erstellt wurde;
  • 11 zeigt ein Beispiel der Verarbeitung beim Unterteilen von Multimediainformation, die durch die Kopplung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung erstellt wurde;
  • 12 ist ein Flussdiagramm der Kopplungsverarbeitung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 13 ist ein Flussdiagramm der Kopplungsverarbeitung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 14 zeigt ein Beispiel einer Verzeichnisstruktur nach der Editierverarbeitung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das eine schematische Struktur einer Dateiverwaltungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 16 ist ein Flussdiagramm der Kopplungsverarbeitung für Multimediainformation gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 17 ist ein Flussdiagramm der Kopplungsverarbeitung für Multimediainformation gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 18 zeigt ein Beispiel einer Verzeichnisstruktur nach der Editierverarbeitung gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 19 ist ein Blockdiagramm, das eine schematische Struktur einer Dateiverwaltungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 20 zeigt das Format von Zeitmarkierungsoffsetinformation gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 21 ist ein Flussdiagramm der Unterteilungsverarbeitung für Multimediainformation gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 22 zeigt ein Beispiel der Unterteilung der Multimediainformation gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 23 ist ein Flussdiagramm der Kopplungsverarbeitung für Multimediainformation gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 24 zeigt ein Beispiel der Kopplung der Multimediainformation gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 25 zeigt ein Beispiel einer Verzeichnisstruktur nach der Editierverarbeitung gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 26 zeigt ein Beispiel einer Art zum Bestimmen eines vollständigen Dateinamens gemäß Dateinamebestimmungsregeln entsprechend Exif (Exchangeable image file format) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 27 zeigt ein Beispiel einer Art zum Bestimmen eines vollständigen Dateinamens dann, wenn ein einen Aufnahmemodus repräsentierendes Zeichen in einer Symbolkette von Attributinformation bei der Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
  • 28 ist ein Blockdiagramm, das eine schematische Struktur einer herkömmlichen Dateiverwaltungsvorrichtung zeigt;
  • 29 ist ein Flussdiagramm der Kopplungsverarbeitung für Dateireproduzierinformation bei der herkömmlichen Dateiverwaltungsvorrichtung;
  • 30 ist ein Flussdiagramm der Unterteilungsverarbeitung für Multimediainformation bei der herkömmlichen Dateiverwaltungsvorrichtung; und
  • 31 zeigt ein Beispiel einer Verzeichnisstruktur nach der Editierverarbeitung bei der herkömmlichen Dateiverwaltungsvorrichtung.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Gemäß der 1 verfügt eine Dateiverwaltungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung über einen Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 zum Analysieren des Ergebnisses einer Bedienung durch den Benutzer zum Bestimmen einer zu editierenden Datei und der vorgesehenen Editierart, einen Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt 102, der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 verbunden ist, um eine Multimediainformations nummer zu bestimmen, die der editierten Multimediainformation zuzuweisen ist, einen Reproduzierreihenfolgenummer-Bestimmungsabschnitt 103, der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 verbunden ist, um eine Reproduzierreihenfolgenummer zu bestimmen, die die Reproduzierreihenfolge jeder Datei für den Fall anzeigt, dass die Multimediainformation aus mehreren Multimediainformationsdateien besteht, einen Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt 104, der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 verbunden ist, um eine Aufnahmevorrichtungskette zu bestimmen, die Attribute und anderes der Multimediainformation und der Dateien angibt, und einen Dateiunterteilungsabschnitt 105, der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 und einem Aufzeichnungsträger (nicht dargestellt) verbunden ist, um die Multimediainformation zu unterteilen und Steuerungsinformation wie die Dateigröße, die Reproduzierzeit und Anderes umzuschreiben.
  • Die Dateiverwaltungsvorrichtung verfügt ferner über einen Dateiname-Bestimmungsabschnitt 106, der mit dem Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt 102, dem Reproduzierreihenfolgenummer-Bestimmungsabschnitt 103, dem Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt 104, dem Dateiunterteilungsabschnitt 105 und dem Aufzeichnungsträger (nicht dargestellt) verbunden ist und den vollständigen Dateinamen der vom Dateiunterteilungsabschnitt 105 ausgegebenen Multimediainformationsdatei oder der auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Multimediainformationsdatei auf Grundlage der Ausgangssignale des Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitts 102, des Reproduzierreihenfolgenummer-Bestimmungsabschnitts 103 und des Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitts 104 bestimmt, und einen Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt 107, der mit dem Dateiname-Bestimmungsabschnitt 106 und dem Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 verbunden ist, um eine Editierinformationsdatei zu erstellen, die die Dateireproduzierinformation in Zusammenhang mit der Multimediainformationsdatei beschreibt, die den durch den Dateiname-Bestimmungsabschnitt 106 bestimmten vollständigen Dateinamen trägt.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 erfolgt nun eine Beschreibung eines Beispiels zum Zuweisen der Dateinamen zur Multimediainformationsdatei und zur Editierinformationsdatei gemäß der Erfindung. Jeder der vollständigen Dateinamen der Multimediainformationsdatei und der Editierinformationsdatei besteht aus einem "Dateinamen", "Punkt" und einer "Erweiterung". Der Dateiname besteht aus einer "Attributinformationssymbolkette", einer "Multimediainformationsnummer" und einer "Reproduzierreihenfolgenummer".
  • Die Multimediainformationsnummern sind serielle Nummern, die durch den Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt 102 bestimmt werden und den aufgenommenen Bildern zugeordnet werden. Auf Grundlage der so zugewiesenen seriellen Nummer kann ein Benutzer Entsprechungen zwischen aufgenommenen Bildern und Dateien auf dem Aufzeichnungsträger ermitteln.
  • Die Reproduzierreihenfolgenummer wird durch den Reproduzierreihenfolgenummer-Bestimmungsabschnitt 103 bestimmt, und sie zeigt die Reproduzierreihenfolge der Multimediainformationsdateien in der aus den mehreren Multimediainformationsdateien gebildeten Multimediainformation an. Bei diesem Beispiel ist die Reproduzierreihenfolge durch Zahlen wie _1 und _2 repräsentiert, jedoch kann sie durch Buchstaben wie _A, _B, _C, ... und Z repräsentiert sein, oder sie kann sowohl durch Zahlen als auch Buchstaben repräsentiert sein, wie _1, _2, ..., _9, _A, _B, ..., _Z.
  • Wie erkennbar, ist beispielsweise bei _1 und _2 ein Präfix hinzugefügt, um die Multimediainformationsnummer und die Reproduzierreihenfolgenummer voneinander zu unterscheiden. Jedoch kann dieses Symbol durch ein anderes Symbol ersetzt werden oder weggelassen werden. Ferner kann dann, wenn keine Dateikopplungsverarbeitung ausgeführt wurde oder allgemeiner dann, wenn die Multimediainformation aus einer Multimediainformationsdatei besteht, die Reproduzierreihenfolgenummer weggelassen werden, oder es kann diejenige Zahl (d.h. _1 bei dieser Ausführungsform), die die erste Nummer anzeigt, als Reproduzierreihenfolgenummer verwendet werden.
  • Die Aufnahmevorrichtungskette wird durch den Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt 104 bestimmt, und sie wird dazu verwendet, die Attribute der Multimediainformation und die Datei zum Dateinamen hinzuzufügen. Wie es aus AA002_1.DAT in der 2 erkennbar ist, besteht der Dateiname aus der Aufnahmevorrichtungskette, der Multimediainformationsnummer und der Reproduzierreihenfolgenummer, die in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Jedoch ist die Reihenfolge nicht auf die Obige eingeschränkt, und für die Anzahl der Zeichen, die jede Einzelinformation repräsentieren, besteht keine Einschränkung auf die gemäß der 2.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 erfolgt nun eine Beschreibung zur Kopplungsverarbeitung von Multimediainformationsdateien. Der Editieranfrage-Analysier abschnitt 101 analysiert die Anforderung durch den Benutzer zum Bestimmen der zu koppelnden Datei und der Kopplungsart (S1). Der Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt 102 und der Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt 104 bestimmen die Multimediainformationsnummer und die Aufnahmevorrichtungskette, die bei der Datei zu verwenden sind, die die durch die Kopplung erstellte Multimediainformation bildet (S2).
  • Der Reproduzierreihenfolgenummer-Bestimmungsabschnitt 103 bestimmt die Reproduzierreihenfolgenummer der Multimediainformationsdatei, die sich nach der Kopplung an der vorderen Position befindet (S3). Der Dateiname-Bestimmungsabschnitt 106 bestimmt den Dateinamen der Editierinformationsdatei (S4). Der Dateiname-Bestimmungsabschnitt 106 ändert den vollständigen Dateinamen der Multimediainformationsdatei in den so bestimmten Dateinamen (S5). Der Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt 107 fügt die Beschreibung der Dateireproduzierinformation zur Editierinformationsdatei hinzu (S6).
  • Es wird ermittelt, ob die Dateikopplung vollständig abgeschlossen wurde oder nicht (S7). Wenn die Dateikopplung nicht abgeschlossen wurde (NEIN in S7), bestimmt der Reproduzierreihenfolgenummer-Bestimmungsabschnitt 103 die Reproduzierreihenfolgenummer der Multimediainformationsdatei an der nächsten Position (S8). Danach wird die Verarbeitung in den Schritten S5 und S6 ausgeführt. Wenn die Dateikopplung bereits abgeschlossen ist (JA in S7), endet die Verarbeitung.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 erfolgt nun eine Beschreibung eines Beispiels der Kopplungsverarbeitung für Multimediainformation durch die Dateiverwaltungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. Es ist angenommen, dass fünf Multimediainformationsdateien AA001.DAT–AA005.DAT im Verzeichnis DIR vorhanden sind. Es ist auch angenommen, dass der Benutzer die Kopplung der Dateien AA002.DAT und AA004.DAT anfordert. Der Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 analysiert die Anforderung des Benutzers zum Koppeln von AA002.DAT und AA004.DAT (S12).
  • Der Dateiname-Bestimmungsabschnitt 106 ändert den vollständigen Dateinamen von AA002.DAT in AA002_1.DAT (S14). Der Dateiname-Bestimmungsabschnitt 106 ändert auch den vollständigen Dateinamen von AA004.DAT in AA002_2.DAT (S16). In Schritten S19 und S16 werden nur die vollständigen Dateinamen geändert, und die Inhalte bleiben unverändert.
  • Der Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt 107 erstellt eine Editierinformationsdatei mit dem Namen AA002.INF, die die Multimediainformationsnummer von AA002.DAT erbt (S18). Die Editierinformationsdatei AA002.INF gibt Dateireproduzierinformation mit dem folgenden Inhalt an: "Die Datei AA002_1.DAT ist ganz zu reproduzieren, und dann ist die Datei AA002_2.DAT ganz zu reproduzieren". Bei diesem Beispiel ist die ererbte Multimediainformationsnummer 002, die sich im vorderen Teil nach der Kopplung befindet. Jedoch kann der vollständige Dateiname so bestimmt werden, dass eine jüngere unter den Multimediainformationsnummern der zu koppelnden Dateien vererbt wird.
  • Als Ergebnis der Kopplung von AA002.DAT und AA004.DAT sind drei Dateien AA002.INF, AA002_1.DAT und AA002_2.DAT erzeugt. Die vollständigen Dateinamen dieser drei Dateien tragen eine gemeinsame Multimediainformationsnummer. Daher weiß der Benutzer, dass diese drei Dateien eine Multimediaeinzelinformation 002 bilden, wenn er eine Liste der vollständigen Dateinamen ansieht. Aus den Reproduzierreihenfolgenummern (_1 und _2 bei diesem Beispiel), die auf die Multimediainformationsnummern folgen, kann der Benutzer deutlich ersehen, dass AA002_2.DAT zu reproduzieren ist, nachdem AA002_1.DAT reproduziert wurde.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 erfolgt nun eine Beschreibung zur Unterteilungsverarbeitung der Multimediainformationsdatei. Der Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 analysiert die Anfrage durch den Benutzer, um die zu unterteilende Datei sowie das Unterteilungsverfahren zu bestimmen (S22). Der Dateiname-Bestimmungsabschnitt 106 bestimmt die Dateinamen, die den Multimediainformationsdateien nach der Unterteilung zuzuweisen sind (S24). Der Dateiname wird dadurch eindeutig bestimmt, dass die Aufnahmevorrichtungskette, die Multimediainformationsnummer und die Reproduzierreihenfolgenummer bestimmt werden.
  • Der Dateiunterteilungsabschnitt 5 unterteilt die Multimediainformationsdatei an der Unterteilungsposition, und er schreibt die Steuerungsinformation um, die in den Kopf und die Fußzeile jeder Datei zu schreiben ist (S26). Der Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt 107 erstellt die Editierinformationsdatei betreffend die durch die Unterteilung erstellte hintere Hälfte (S28), und dann endet die Verarbeitung.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 und 8 erfolgt nun eine Beschreibung eines Beispiels der Unterteilungsverarbeitung für Multimediainformation. Nun ist angenommen, dass die in AA005.DAT enthaltene Multimediainformation an einer Position 3 Minuten nach dem Start zu unterteilen sei. Der Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 analysiert die Unterteilungsanforderung vom Benutzer für AA005.DAT (S32). Der Dateiunterteilungsabschnitt 105 unterteilt die Multimediainformationsdatei AA005.DAT auf Grundlage des Analyseergebnisses des Editieranfrage-Analysierabschnitts 101 an der Position 3 Minuten nach dem Start.
  • Der Dateiname-Bestimmungsabschnitt 106 bestimmt den vollständigen Dateiname der abgeteilten ersten Hälfte der Multimediainformation als AA005.DAT (S36), und er bestimmt auch die zweite Hälfte als AA006.DAT (S38). Auf dem Aufzeichnungsträger ist keine Datei vorhanden, die die Multimediainformationsnummer 006 trägt. Daher wird eine derartige Multimediainformationsnummer als "freie Nummer" bezeichnet.
  • Steuerungsinformation wie die Dateigröße und die Reproduzierzeit, die im Kopf und der Fußzeile jeder der Teildateien AA005.DAT und AA006.DAT angegeben sind, werden auf die korrekten Werte zurückgeschrieben.
  • Dem Paket der ersten Halbdatei AA005.DAT war eine von 0 Sekunden ausgehende Zeitmarkierung zugewiesen. Jedoch war der zweiten Halbdatei AA006.DAT eine von 3 Minuten ausgehende Zeitmarkierung zugewiesen. Um die Zeitmarkierung der Datei AA006.DAT zu korrigieren, erstellt der Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt 107 eine Editierinformationsdatei AA006.INF (S40). Die Editierinformationsdatei AA006.INF gibt Dateireproduzierinformation dahingehend an, dass die Reproduzierreihenfolge ab der Position von 3 Minuten, entsprechend der Unterteilungsposition der Multimediainformationsdatei AA006.DAT, bis zum Dateiende, auszuführen ist.
  • Bei diesem Beispiel wird der vollständige Dateiname der Editierinformationsdatei AA005.INF der ersten Hälfte aus dem Dateinamen der Datei AA005.DAT vor der Unterteilung geerbt, und nur die Editierinformationsdatei AA006.INF der zweiten Hälfte trägt den vollständigen Dateiname, der der freien Multimediainformationsnummer entspricht. Jedoch können vollständige Dateinamen, die den freien Multimediainformationsnummern entsprechen, jeweils sowohl der ersten als auch der zweiten Hälfte zugewiesen werden.
  • Ein DOS-Dateisystem kann die Dateierzeugungszeit zusätzlich zum vollständigen Dateinamen speichern. Die Editierinformationsdatei, die durch Kopplung oder Unterteilung erstellt wurde, speichert die Information des Editierzeitpunkts, jedoch wird die Erzeugungszeitinformation der Multimediainformationsdatei, die nur zum Ändern des vollständigen Dateinamens verarbeitet wurde, nicht aktualisiert.
  • Zusätzlich zur Erzeugungszeitinformation der Editierinformationsdatei ist es auch möglich, die Dateierzeugungszeitinformation der Multimediainformationsdatei mit dem geänderten vollständigen Dateiname zum Editierzeitpunkt zu ändern. Dadurch können die Editierinformationsdatei und die entsprechende Multimediainformationsdatei über eine einheitliche Erzeugungszeit verfügen. Daher kann die Entsprechung nicht nur auf Grund des Dateinamens sondern auch auf Grund der Dateierzeugungszeit klar ermittelt werden.
  • Um die Erzeugungszeit der Multimediainformation in der Datei anzuzeigen, kann eine solche Art verwendet werden, dass die Erzeugungszeit der Multimediainformationsdatei beim Editieren nicht aktualisiert wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 9 erfolgt eine Beschreibung zur Struktur des Verzeichnisses DIR, wie es nach der Kopplungs- oder Unterteilungsverarbeitung für Multimediainformation gemäß den Flussdiagrammen der 4 und 7 gebildet ist.
  • Vor der Kopplungs- und Unterteilungsverarbeitung sind fünf Multimediainformationsdateien AA001.DAT–AA005.DAT im Verzeichnis DIR vorhanden. Nach der Kopplung der Dateien AA002.DAT und AA004.DAT ist die Editierinformationsdatei AA002.INF erstellt, AA002.DAT ist in AA002_1.DAT geändert, und AA004.DAT ist in AA002_2.DAT geändert.
  • Nachdem die Multimediainformationsdatei AA005.DAT in AA005.DAT und AA006.DAT unterteilt wurde, ist die Editierinformationsdatei AA006.INF erstellt.
  • Unter Bezugnahme auf die 10 erfolgt nun eine Beschreibung zur Verarbeitung des weiteren Koppelns der durch die Kopplung erstellten Multimediainformation. Die durch die Kopplung erstellte Multimediainformation besteht aus der Editierinformationsdatei AA002.INF und den Multimediainformationsdateien AA002_1.DAT, AA002_2.DAT und AA002_3.DAT. Die andere durch die Kopplung er stellte Multimediainformation besteht aus der Editierinformationsdatei AA006.INF und den Multimediainformationsdateien AA006_1.DAT und AA006_2.DAT.
  • Wenn diese Multimediaeinzelinformationen gekoppelt werden, wird die Multimediainformationsnummer 002 übernommen. Genauer gesagt, ändern sich die vollständigen Dateinamen der Dateien AA002_1.DAT, AA002_2.DAT und AA002_3.DAT nicht, und die vollständigen Dateinamen der Dateien AA006_1.DAT und AA006_2.DAT werden in AA002_4.DAT bzw. AA002_5.DAT geändert.
  • Die neu erstellte Editierinformationsdatei AA002.INF gibt an, dass die diese Dateien repräsentierende Dateireproduzierinformation in der Reihenfolge AA002_1.DAT, AA002_2.DAT, AA002_3.DAT, AA002_4.DAT und AA002_5.DAT zu reproduzieren ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 11 erfolgt nun eine Beschreibung zur Unterteilungsverarbeitung für die durch die Kopplung erstellte Interferenzstreifenmuster. Die durch die Kopplung erstellte Multimediainformation besteht aus der Editierinformationsdatei AA002.INF sowie den Multimediainformationsdateien AA002_1.DAT, AA002_2.DAT und AA002_3.DAT. Nun sei angenommen, dass ein Benutzer die Unterteilung an einer Position 3 Minuten nach dem Start der Datei AA002_2.DAT anfordert. Es wird die Multimediainformationsdatei AA002_2.DAT unterteilt. Die erste Hälfte (Daten ab dem Start bis zur Position von 3 Minuten) trägt denselben vollständigen Dateiname AA002_2.DAT, wie er dem ursprünglichen vollständigen Dateiname entspricht. Die hintere Hälfte (Daten ab der Position von 3 Minuten bis zum Ende) trägt den vollständigen Dateiname AA006_1.DAT, der der freien Multimediainformationsnummer entspricht. Der vollständige Dateiname der Datei AA002_3.DAT wird auf AA006_2.DAT geändert.
  • Die Editierinformationsdatei AA002.INF gibt die Dateireproduzierinformation an, die repräsentiert, dass die Reproduzierreihenfolge in der Reihenfolge AA002_1.DAT und AA002_2.DAT auszuführen ist. Die neu erstellte Editierinformationsdatei AA006.INF gibt Dateireproduzierinformation an, die repräsentiert, dass die Reproduzierreihenfolge in der Reihenfolge des Abschnitts der Datei AA002_1.DAT ab der Unterteilungsposition bis zum Ende sowie der gesamten Datei AA002_2.DAT auszuführen ist.
  • Wenn die Dateien gekoppelt werden, können für dieselbe Datei verschiedene Kopplungsanforderungen ausgegeben werden. Beispielsweise kann ein Koppeln der Multimediainformationsdateien AA002.DAT und AA004.DAT gleichzeitig mit dem Koppeln der Multimediainformationsdateien AA003.DAT und AA009.DAT angefordert werden. In diesem Fall überlappen die Kopplungsanforderungen für die Datei AA004.DAT einander. Daher wird ein Doppel der Datei AA004.DAT erstellt, um beiden Kopplungsanforderungen genügen zu können.
  • Genauer gesagt, werden die vollständigen Dateinamen von AA002.DAT und AA004.DAT auf AA002_1.DAT bzw. AA002_2.DAT geändert, und es wird die Editierinformationsdatei AA002.INF erstellt. Danach wird der vollständige Dateiname von AA003.DAT auf AA003_1.DAT geändert, und es wird ein Doppel der Datei erstellt, die zuvor den vollständigen Dateinamen AA004.DAT trug, wobei der vollständige Dateiname derselben auf AA003_2.DAT geändert wird. Dann wird eine Editierinformationsdatei AA003.INF erstellt.
  • Durch die obige Verarbeitung kann eine Editierverarbeitung selbst dann ausgeführt werden, wenn beim Kopplungsvorgang ein Überlappen von Dateien auftritt.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform, wie sie oben beschrieben ist, kann der Benutzer die Entsprechung der editierten Multimediainformation in Bezug auf die Multimediainformationsdatei und die Editierinformationsdatei, die sie bilden, leicht verstehen, wenn er die Liste der Dateien auf dem Aufzeichnungsträger ansieht. Daher kann der Benutzer leicht nur diejenigen Dateien auswählen, die mit der editierten Multimediainformation in Zusammenhang stehen, und er kann sie auf einen PC kopieren.
  • Ferner tragen die Multimediainformationsdatei und die Editierinformationsdatei dieselbe Multimediainformationsnummer und dieselbe Aufnahmevorrichtungskette. Auch sind die Werte der Reproduzierreihenfolgenummern in der Reproduzierreihenfolge der Multimediainformationsdateien bestimmt. Daher ist es möglich, die Entsprechung der Multimediainformation in Bezug auf die sie bildende Multimediainformationsdatei und Editierinformationsdatei zu bestimmen, und es ist auch möglich, die Reproduzierreihenfolge der Multimediainformation deutlich zu machen.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Eine Dateiverwaltungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung verwendet eine Hardwarestruktur, die derjenigen der Dateiverwaltungs vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ähnlich ist. Daher wird eine zugehörige spezielle Beschreibung nicht wiederholt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine Editierinformationsdatei selbst dann vorhanden, wenn Multimediainformation keiner Editierverarbeitung wie einer Kopplung oder Unterteilung unterzogen wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 12 erfolgt nun eine Beschreibung eines Beispiels einer Kopplungsverarbeitung für Multimediainformation durch die Dateiverwaltungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform. Es ist angenommen, dass fünf Multimediainformationsdateien AA001.DAT–AA005.DAT und entsprechende Dateien AA001.INF–AA005.INF im Verzeichnis DIR vorhanden sind. Es ist auch angenommen, dass ein Benutzer das Koppeln der Dateien AA002.DAT und AA004.DAT anfordert. Der Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 analysiert die Anforderung des Benutzers zum Koppeln von AA002.DAT und AA004.DAT (S52).
  • Der Dateiname-Bestimmungsabschnitt 106 ändert den vollständigen Dateinamen von AA002.DAT auf AA002_1.DAT, und er löscht die Datei AA002.INF (S54). Ferner ändert der Dateiname-Bestimmungsabschnitt 106 den vollständigen Dateiname AA004.DAT in AA002_2.DAT, und er löscht die Datei AA004.INF (S56). Der Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt 107 erstellt eine neue Editierinformationsdatei AA002.INF (S58). Diese Editierinformationsdatei AA002.INF gibt Dateireproduzierinformation des folgenden Inhalts an: "Die Datei AA002_1.DAT ist ganz zu reproduzieren, und danach ist die Datei AA002_2.DAT ganz zu reproduzieren"
  • Unter Bezugnahme auf die 13 wird nun ein Beispiel einer Unterteilungsverarbeitung für die Multimediainformation beschrieben. Es ist angenommen, dass die in AA005.DAT enthaltene Multimediainformation an einer Position 3 Minuten nach dem Start zu unterteilen ist. Der Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 analysiert die Unterteilungsanforderung des Benutzers für AA005.DAT (S62). Der Dateiunterteilungsabschnitt 105 unterteilt die Multimediainformationsdatei AA005.DAT auf Grundlage des Analyseergebnisses des Editieranfrage-Analysierabschnitts 101 an der Position 3 Minuten nach dem Start (S64).
  • Der Dateiname-Bestimmungsabschnitt 106 weist der ersten Hälfte der unterteilten Multimediainformation den vollständigen Dateinamen AA005.DAT zu (S66), und er vergibt auch den vollständigen Dateinamen AA006.DAT an die letztere Hälfte (S68).
  • Der Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt 107 erstellt eine Editierinformationsdatei AA005.INF (S70). Diese Editierinformationsdatei AA005.INF gibt Dateireproduzierinformation dahingehend an, dass die Multimediainformationsdatei AA005.DAT ganz zu reproduzieren ist.
  • Den Paketen der ersten Halbdatei AA005.DAT werden jeweilige Zeitmarkierungen ausgehend von 0 Sekunden zugewiesen. Im Gegensatz hierzu werden den Paketen der hinteren Halbdatei AA006.DAT Zeitmarkierungen ausgehend von 3 Minuten zugewiesen. Daher erstellt der Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt 107 die Editierinformationsdatei AA006.INF zum Korrigieren der Zeitmarkierung der Datei AA006.DAT (S72). Die Editierinformationsdatei AA006.INF gibt Dateireproduzierinformation dahingehend an, dass die Datei ab 3 Minuten, d.h. dem Zeitpunkt der Unterteilungsposition der Multimediainformationsdatei AA006.DAT, bis zum Ende zu reproduzieren ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 14 erfolgt nun eine Beschreibung zur Struktur des Verzeichnisses DIR, wie es nach dem Koppeln und Unterteilen der Multimediainformation gebildet ist, was entsprechend den Flussdiagrammen der 12 und 13 erfolgt.
  • Vor der Kopplungsverarbeitung und der Unterteilungsverarbeitung waren im Verzeichnis DIR fünf Multimediainformationsdateien AA001.DAT–AA005.DAT sowie fünf Editierinformationsdateien AA001.INF–AA005.INF vorhanden. Nach der Kopplungsverarbeitung der Dateien AA002.DAT und AA004.DAT sind die vollständigen Dateinamen AA002.DAT und AA004.DAT auf AA002_1.DAT bzw. AA002_2.DAT geändert, und die Datei AA004.INF ist gelöscht. Ferner sind durch die Dateiunterteilungsverarbeitung die Dateien AA006.DAT und AA006.INF neu erstellt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird, wie bereits beschrieben, eine Editierinformationsdatei selbst dann erstellt, wenn an der Multimediainformation weder eine Kopplung noch eine Unterteilung erfolgte. Daher ist es nicht erforderlich, die Multimediainformation zu reproduzieren, um komplizierte Operationen auszuführen, genauer gesagt, die Operationen zum Auswählen einer Datei mit derselben Erweiterung der Multimediainformationsdateien, in einigen Fällen, und des Auswählens der Datei mit der Erweiterung der Editierinformationsdatei in anderen Fällen. In jedem Fall wird die Datei mit der Erweiterung der Editierinformationsdatei zur Reproduzierreihenfolge der beabsichtigten Multimediainformation ausgewählt, so dass die benötigten Operationen einfach sein können.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Gemäß der 15 verfügt eine Dateiverwaltungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung über einen Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 zum Analysieren des Ergebnisses einer Bedienung durch den Benutzer, um eine zu editierende Datei und die vorgesehene Editierart zu bestimmen, einen Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt 102, der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 verbunden ist, um eine der editierten Multimediainformation zuzuweisende Multimediainformationsnummer zu bestimmen, einen Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt 104, der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 verbunden ist, um eine Aufnahmevorrichtungskette zu bestimmen, die Attribute und Anderes der Multimediainformation und der Dateien angibt, und einen Dateiunterteilungsabschnitt 105, der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 und einem Aufzeichnungsträger (nicht dargestellt) verbunden ist, um die Multimediainformation zu unterteilen und Steuerungsinformation wie die Dateigröße, die Reproduktionszeit und Anderes umzuschreiben.
  • Die Dateiverwaltungsvorrichtung verfügt ferner über einen Dateiname-Bestimmungsabschnitt 201, der mit dem Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt 102, dem Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt 104, dem Dateiunterteilungsabschnitt 105 und dem Aufzeichnungsträger (nicht dargestellt) verbunden ist und den vollständigen Dateinamen der vom Dateiunterteilungsabschnitt 105 ausgegebenen Multimediainformationsdatei oder der auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Multimediainformationsdatei auf Grundlage der Ausgangssignale des Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitts 102 und des Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitts 104 bestimmt, einen Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt 107, der mit dem Dateiname-Bestimmungsabschnitt 201 und dem Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 verbunden ist, um eine Editierinformationsdatei zu erstellen, die Dateireproduzierinformation in Zusammenhang mit derjenigen Multimediainformationsdatei angibt, die den durch den Dateiname-Bestimmungsabschnitt 201 bestimmten vollständigen Dateinamen trägt, und einen Verzeichnisverschiebeabschnitt 202, der mit dem Dateiname-Bestimmungsabschnitt 201 verbunden ist, um eine die Dateien speicherndes Verzeichnis zu erzeugen und die durch die Kopplung und Unterteilung erstellten Dateien in das so erzeugte Verzeichnis zu verschieben.
  • Unter Bezugnahme auf die 16 erfolgt nun eine Beschreibung eines Beispiels der Kopplungsverarbeitung für Multimediainformation durch die Dateiverwaltungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform. Es ist angenommen, dass fünf Multimediainformationsdateien AA001.DAT–AA005.DAT im Verzeichnis DIR vorhanden sind. Es ist auch angenommen, dass der Benutzer das Koppeln der Dateien AA002.DAT und AA004.DAT anfordert. Der Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 analysiert die Anforderung des Benutzers, AA002.DAT und AA004.DAT zu koppeln (S82).
  • Der verzeichnisverschiebeabschnitt 202 erstellt ein neues Verzeichnis, und er weist diesem den Verzeichnisnamen DIR002 zu, wobei er die Multimediainformationsnummer 002 übernimmt (S82). Der Verzeichnisverschiebeabschnitt 202 verschiebt die Multimediainformationsdateien AA002.DAT und AA004.DAT in das so erstellte neue Verzeichnis DIR002 (S86).
  • Der Dateiname-Bestimmungsabschnitt 201 bestimmt den vollständigen Dateinamen der Editierinformationsdatei. Als vollständiger Dateiname der Editierinformationsdatei wird der vollständige Dateiname AA002.INF verwendet, der denselben Dateinamen wie die Multimediainformationsdatei AA002.DAT trägt, die sich an der obersten Position im Verzeichnis DIR002 befindet, sich jedoch von dieser durch die Erweiterung unterscheidet. Der Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt 107 erstellt eine Editierdatei, die den durch den Dateiname-Bestimmungsabschnitt 201 bestimmten vollständigen Dateinamen AA002.INF trägt (S88). Diese Datei gibt Information dahingehend, dass die Datei AA004.DAT ganz zu reproduzieren ist, nachdem die Datei AA002.DAT ganz reproduziert wurde.
  • Auf Grund der vorstehend angegebenen Verarbeitung befinden sich die die Multimediainformation bildenden drei Dateien, die durch Koppeln der Dateien erstellt wurden, im selben Verzeichnis. Daher kann dem Benutzer deutlich angezeigt werden, dass die Multimediainformationsnummer 202 aus diesen drei Dateien gebildet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 17 erfolgt nun eine Beschreibung eines Beispiels zur Unterteilungsverarbeitung der Multimediainformation. Bei diesem Beispiel erfolgt eine Beschreibung für den Fall, dass die in AA005.DAT enthaltene Multimediainformation an einer Position 3 Minuten nach dem Start unterteilt wird.
  • Der Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 analysiert die Anforderung des Benutzers zum Unterteilen von AA005.DAT (S92). Der Dateiunterteilungsabschnitt 105 unterteilt die Multimediainformationsdatei AA005.DAT an der Position 3 Minuten nach dem Start (S94).
  • Der Dateiname-Bestimmungsabschnitt 201 bestimmt AA005.DAT als vollständigen Dateinamen der ersten Teilhälfte der Multimediainformation (S96). Der Verzeichnisverschiebeabschnitt 202 erstellt ein neues Verzeichnis DIR006 (S98).
  • Der Dateiname-Bestimmungsabschnitt 201 bestimmt AA006.DAT als vollständigen Dateinamen der hinteren Teilhälfte der Multimediainformation, und der Verzeichnisverschiebeabschnitt 202 verschiebt die Datei AA006.DAT in das Verzeichnis DIR006 (S100). Der Dateiname-Bestimmungsabschnitt 101 schreibt die im Kopf und der Fußzeile jeder der Dateien AA005.DAT und AA006.DAT enthaltene Steuerungsinformation in die korrekten Werte um.
  • Die Zeitmarkierung, die jedem Paket der der ersten Hälfte der Multimediainformation entsprechenden Datei AA005.DAT zugewiesen ist, ist bereits auf den richtigen Wert gesetzt. Jedoch wurde die Zeitmarkierung, die jedem Paket der der hinteren Hälfte der Multimediainformation entsprechenden Datei AA006.DAT zugewiesen ist, auf einen Wert gesetzt, der vom Zeitpunkt (3 Minuten) der Unterteilungsposition ausgeht. Um dies zu korrigieren erstellt der Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt 107 im Verzeichnis DIR006 eine Editierinformationsdatei AA006.INF (S102). Die AA006.INF gibt Dateireproduzierinformation des folgenden Inhalts an: "Die Multimediainformationsdatei AA006.DAT ist ab der Unterteilungsposition bis zum Dateiende zu reproduzieren".
  • Durch die vorstehend angegebene Verarbeitung wird das Verzeichnis DIR006 erzeugt, das die Multimediainformationsdatei AA006.DAT und die Editierinformationsdatei AA006.INF aufnimmt, die die hintere Hälfte der unterteilten Multimediainformation bilden. Daher ist es für den Benutzer deutlich ersichtlich, dass die der Multimediainformationsnummer 006 entsprechende Multimediainformation aus diesen zwei Dateien gebildet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 18 erfolgt nun eine Beschreibung zur Struktur des Verzeichnisses DIR, wie es nach dem Ausführen der Kopplungs- und Unterteilungsverarbeitung für Multimediainformation gemäß den Flussdiagrammen der 16 und 17 gebildet ist.
  • Bevor die Kopplungs- und Unterteilungsverarbeitung ausgeführt wurde, waren fünf Multimediainformationsdateien AA001.DAT–AA005.DAT im Verzeichnis DIR vorhanden. Nach dem Koppeln der Dateien AA002.DAT und AA004.DAT ist das Verzeichnis DIR002 erstellt, und in ihm existieren die der Kopplung unterzogenen Dateien AA002.INF, AA002.DAT und AA004.DAT.
  • Nach dem Unterteilen der Datei AA005.DAT ist das Verzeichnis DIR002 erstellt, und in ihm sind die Dateien AA006.INF und AA006.DAT, die der hinteren Teilhälfte der Multimediainformation entsprechen, untergebracht.
  • Bei der dritten Ausführungsform werden, wie oben beschrieben, die Multimediainformationsdatei und die Editierinformationsdatei, die die Multimediainformation bilden, in das Verzeichnis verschoben, das für jede Multimediainformation unabhängig erzeugt wird. Daher ist es möglich, die Entsprechung der Multimediainformation zur Multimediainformationsdatei und Editierinformationsdatei, die sie bilden, klar zu bestimmen.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Gemäß der 19 verfügt eine Dateiverwaltungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung über einen Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 zum Analysieren des Ergebnisses einer Bedienung durch den Benutzer zum Bestimmen einer zu editierenden Datei und einer vorgesehenen Editierart, einen Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt 102, der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 verbunden ist, um eine der editierten Multimediainformation zuzuweisende Multimediainformationsnummer zu bestimmen, einen Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt 104, der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 verbunden ist, um eine Aufnahmevorrichtungskette zu bestimmen, die Attribute und Anderes der Multimediainformation und der Dateien angibt, und einen Offsetinformation-Beschreibungsabschnitt 301, der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 verbunden ist, um Zeitmarkierungsoffsetinformation, die zum Korrigieren der Zeitmarkierung der unterteilten oder gekoppelten Multimediainformationsdatei verwendet wird, ei nem Steuerungsinformation-Speicherabschnitt der Multimediainformationsdatei zuzuweisen.
  • Die Dateiverwaltungsvorrichtung verfügt ferner über einen Datei-Teilungs/Kopplungs-Abschnitt 302, der mit dem Offsetinformation-Beschreibungsabschnitt 301 und dem Aufzeichnungsträger (nicht dargestellt) verbunden ist, um die auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Multimediainformationsdatei zu unterteilen oder zu koppeln und um dadurch eine Multimediainformationsdatei mit eindeutiger Erweiterung zu erzeugen, sowie einen Dateiname-Bestimmungsabschnitt 303, der mit dem Datei-Teilungs/Kopplungs-Abschnitt 302, dem Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt 102 und dem Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt 104 verbunden ist, um den vollständigen Dateinamen der vom Datei-Teilungs/Kopplungs-Abschnitt 302 ausgegebenen Multimediainformationsdatei auf Grundlage der Ausgangssignale des Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitts 102 und des Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitts 104 zu bestimmen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Zeitmarkierungsoffsetinformation im Steuerungsinformation-Speicherabschnitt der Multimediainformationsdatei gespeichert.
  • Unter Bezugnahme auf die 20 erfolgt nun eine Beschreibung eines Beispiels des Formats der Zeitmarkierungsoffsetinformation. Die Zeitmarkierungsoffsetinformation besteht aus einer Anzahl von Zeitmarkierungsoffset-Einzelinformationen sowie Paaren aus einer Offsethinzufügeposition und einem Offsetwert. Die Paare der Offsethinzufügeposition und des Offsetwerts, wie sie erstellt werden, entsprechend der Zahl nach der Anzahl der Zeitmarkierungsoffset-Einzelinformationen.
  • Die Anzahl der Zeitmarkierungsoffset-Einzelinformationen entspricht der Anzahl der Arten hinzugefügter Offsetwerte. Die Offsethinzufügeposition zeigt die Position der Zeitmarkierung des Pakets an, an der die Hinzufügung des Offsetwerts startet. Diese Offsethinzufügeposition kann der Anzahl der Bytes gezählt ab dem Start der Datei entsprechen, oder es kann sich um die Anzahl der Pakete handeln.
  • Der Offsetwert zeigt den Wert des zur Zeitmarkierung hinzugefügten Offsets an. Der Offsetwert kann entweder ein positiver oder ein negativer Wert sein.
  • Unter Bezugnahme auf die 21 und 22 erfolgt nun eine Beschreibung eines Beispiels zur Unterteilungsverarbeitung für Multimediainformation durch die Dateiverwaltungsvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform. Es ist angenommen, dass im Verzeichnis DIR fünf Multimediainformationsdateien AA001.DAT–AA005.DAT vorhanden sind. In der folgenden Beschreibung ist angenommen, dass die in AA005.DAT enthaltene Multimediainformation an der Position 3 Minuten nach dem Start unterteilt wird. Der Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 analysiert die Unterteilungsanforderung durch den Benutzer für AA005.DAT (S112). Auf Grundlage des Analyseergebnisses des Editieranfrage-Analysierabschnitts 101 unterteilt der Datei-Teilungs/Kopplungs-Abschnitt 302 die Multimediainformationsdatei AA005.DAT an der Position 3 Minuten nach dem Start (S114). Der Dateiname-Bestimmungsabschnitt 303 bestimmt den vollständigen Dateinamen der ersten Hälfte als AA005.DAT (S116), und er bestimmt auch den vollständigen Dateinamen der hinteren Hälfte als AA006.DAZ, was der freien Multimediainformationsnummer entspricht (S118). Die Erweiterung des vollständigen Dateinamens der hinteren Hälfte ist nicht "DAT" sondern aus einem später beschriebenen Grund "DAZ".
  • Bei der Unterteilungsverarbeitung in S114 wird die folgende Verarbeitung gleichzeitig mit der Dateiunterteilung ausgeführt. Für jede der zwei durch die Unterteilung erstellten Dateien wird die Steuerungsinformation wie die Dateigröße oder die Reproduktionszeit, die im Kopf oder Fußzeile gespeichert sind, auf die korrekten Werte eingestellt. Die Zeitmarkierungen der ersten Halbdatei AA005.DAT sind bereits auf die korrekten Werte ausgehend von 0 Sekunden eingestellt, jedoch sind die Zeitmarkierungen der hinteren Halbdatei AA006.DAZ auf Werte ausgehend von 3 Minuten eingestellt.
  • Um die Zeitmarkierung der Datei AA006.DAZ rückzusetzen, fügt daher der Offsetinformation-Beschreibungsabschnitt 301 neue Zeitmarkierungsoffsetinformation zum Kopf, der die Steuerungsinformation von Zeitmarkierung speichert, hinzu. In der Zeitmarkierungsoffsetinformation ist "1" als Anzahl der Zeitmarkierungsoffset-Einzelinformationen eingetragen. Ferner ist das Paket an der Startposition als Offsethinzufügeposition spezifiziert, und ein Wert von "–3 Minuten" ist als Offsetwert eingestellt. Die mit der Erweiterung DAT angegebene normale Multimediainformationsdatei erfährt keine Erweiterung durch Zeitoffsetinformation. Daher wird eine solche Verarbeitung ausgeführt, dass die Erweiterung beispielsweise auf DAZ geändert wird, um den Benutzer über die Tatsache zu informieren, dass die normale Multimediainformationsdatei auf einzigartige Weise erweitert wurde.
  • Wenn die Anzahl der Zeitmarkierungsoffset-Einzelinformationen 1 ist und die Offsethinzufügeposition der Start der Datei ist, und wenn der Offsetwert dadurch erstellt wird, dass das Vorzeichen des Werts der Zeitmarkierung der Daten an der Startposition invertiert wird, kann das Hinzufügen der Zeitmarkierungsoffsetinformation weggelassen werden. Unter Verwendung dieser Regel ist es möglich, das Hinzufügen der Zeitmarkierungsoffsetinformation zur hinteren Halbdatei, die durch Unterteilen der normalen Multimediainformationsdatei erstellt wurde, wegzulassen. Daher kann die Verarbeitung zum Hinzufügen der Zeitmarkierungsoffsetinformation weggelassen werden, und der Overhead der Dateigröße kann verringert werden.
  • Beispielsweise ist es dann, wenn die normale Multimediainformationsdatei zweigeteilt wird, im Allgemeinen erforderlich, die hintere Halbdatei auf solche Weise zu verarbeiten, dass, nach dem Umschreiben der Steuerungsinformation wie der Reproduktionszeit und der Anzahl der Pakete, die Zeitmarkierungsoffsetinformation neu hinzugefügt wird und die Erweiterung des vollständigen Dateinamens geändert wird. Beim Verwenden der obigen Regel ist es jedoch erforderlich, lediglich die Erweiterung des vollständigen Dateinamens zu ändern, nachdem die Steuerungsinformation wie die Reproduktionszeit und die Anzahl der Pakete umgeschrieben wurde. Daher ist kein Vorgang zum Hinzufügen von Zeitmarkierungsoffsetinformation erforderlich, und dadurch kann eine Zunahme der Dateigröße verhindert werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 23 und 24 wird nun ein Beispiel einer Kopplungsverarbeitung für Multimediainformation beschrieben. Die folgende Beschreibung erfolgt für den Fall, dass Multimediainformationsdateien AA002.DAT und AA004.DAT zu koppeln sind.
  • Der Editieranfrage-Analysierabschnitt 101 analysiert die Benutzeranforderung zum Koppeln der Dateien AA002.DAT und AA004.DAT (S112). Auf Grundlage der Kopplungsanforderung erstellt der Datei-Teilungs/Kopplungs-Abschnitt 302 eine Datei durch Koppeln des Datenkörpers von AA004.DAT mit dem Ende des Datenkörpers von AA002.DAT. Ferner stellt der Datei-Teilungs/Kopplungs-Abschnitt 302 die Steuerungsinformation wie die Dateigröße und die Reproduktionszeit, die in den Kopf und/oder die Fußzeile der durch die Kopplung erstellten Datei eingeschrieben sind, wieder auf die korrekten Werte ein.
  • Obwohl die Zeitmarkierungen des dem gekoppelten ersten Halbteils entsprechenden Pakets korrekt sind, sind die Zeitmarkierungen der folgenden Pakete auf Werte ausgehend von 0 Sekunden eingestellt und müssen daher korrigiert werden. Demgemäß speichert der Offsetinformation-Beschreibungsabschnitt 101 die zum Korrigieren des gekoppelten hinteren Halbteils verwendete Zeitmarkierungsoffsetinformation im Kopf der durch die Kopplung erstellten Datei ab. Die Anzahl der Zeitmarkierungsoffset-Einzelinformationen der Zeitmarkierungsoffsetinformation wird auf "1" eingestellt. Als offsethinzufügeposition wird das Paket am Start der gekoppelten hinteren Hälfte spezifiziert. Ferner wird als Offsetwert derselbe Wert wie der Reproduktionszeitpunkt der gekoppelten ersten Hälfte eingestellt. Wenn beispielsweise der Reproduktionszeitpunkt der gekoppelten ersten Hälfte 3 Minuten ist, wird "3 Minuten" als Offsetwert eingestellt.
  • Der Dateiname-Bestimmungsabschnitt 303 bestimmt den vollständigen Dateiname der durch die Kopplung erstellen Datei als AA002.DAZ (S124). Die durch die Kopplung erstellte Datei wurde der ursprünglichen Erweiterung durch Hinzufügen der Zeitmarkierungsoffsetinformation unterzogen. Daher wird die Erweiterung des vollständigen Dateinamens von "DAT" auf "DAZ" geändert.
  • Danach werden die gekoppelten Dateien AA002.DAT und AA004.DAT gelöscht (S126).
  • Unter Bezugnahme auf die 25 erfolgt nun eine Beschreibung zur Struktur des Verzeichnisses DIR, wie es nach der Unterteilungs- und Kopplungsverarbeitung der Multimediainformation gebildet ist, was gemäß den Flussdiagrammen der 21 und 23 erfolgt.
  • Vor der Unterteilungs-Kopplungsverarbeitung waren fünf Multimediainformationsdateien AA001.DAT–AA005.DAT im Verzeichnis DIR vorhanden. Nach dem Unterteilen der Datei AA005.DAT sind die Datei AA005.DAT mit der ersten Hälfte und die Datei AA006.DAZ mit der hinteren Hälfte erzeugt. Als Ergebnis der Kopplung der Dateien AA002.DAT und AA004.DAT sind diese Dateien AA002.DAT und AA004.DAT gelöscht, und alternativ ist die Datei AA002.DAZ erstellt.
  • Durch die vorstehend genannte Verarbeitung entspricht der Anzahl der Multimedia-Einzelinformationen auf eineindeutige Weise der Anzahl der Multimediainformationsdateien. Daher kann die Verarbeitung zum Bestimmen der Entsprechung zwischen der Datei und der Information einfach sein. Ferner kann eine Datei mit anderem Format, die die Erweiterung DAZ trägt, in ein Format einer normalen Multimediainformationsdatei mit der Erweiterung DAT gewandelt werden, um auch durch einen Player in einem PC reproduziert zu werden.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform, wie sie oben beschrieben ist, besteht die Multimediainformation aus einer einzelnen Multimediainformationsdatei, die die Zeitmarkierungsoffsetinformation enthält. Daher ist es nicht erforderlich, die Editierinformation als unabhängige Datei anzugeben, und zwischen der Multimediainformation und der sie bildenden Multimediainformationsdatei kann der Zusammenhang deutlich hergestellt werden.
  • Die Multimediainformationsdatei, die in einzigartiger Weise erweitert wurde, trägt die Erweiterung DAZ. Daher tritt die Situation nicht auf, dass ein Benutzer die auf diese Weise einzigartig erweiterte Multimediainformationsdatei mit Reproduktionssoftware zu reproduzieren versucht, die mit einer derartigen Erweiterung inkompatibel ist.
  • [Beispiel zum Bestimmen des vollständigen Dateinamens]
  • Nun erfolgt eine Beschreibung eines Beispiels der Art zum Bestimmen des vollständigen Dateinamens dann, wenn die Dateiverwaltungsvorrichtungen der ersten bis vierten Ausführungsform, wie sie bereits beschrieben sind, bei einer digitalen Stehbildkamera und einem damit in Zusammenhang stehenden System angewandt werden.
  • Gemäß der 26 werden die vollständigen Dateinamen einer Multimediainformationsdatei und einer Editierinformationsdatei entsprechend Dateinamensbestimmungsregeln beim Exif (Exchangeable image file format) bestimmt, wobei es sich um den Formatstandard von Bilddateien handelt, wie sie in Digitalkameras und einschlägigen Systemen verwendet werden.
  • Die Regeln zum Bestimmen der vollständigen Dateinamen auf Grundlage von Exif sind in den folgenden Punkten (1)–(4) angegeben:
    • (1) Der vollständige Dateiname besteht aus einem "Dateinamen", "." und einer "Erweiterung". Der Dateiname besteht aus einer ASCII(American Standard Code für Information Interchange)-Zeichenkette von acht Zeichen, und die Erweiterung besteht aus einer ASCII-Zeichenkette von drei Zeichen.
    • (2) Vier Zeichen der ersten Hälfte des Dateinamens von acht Zeichen werden beliebig aus Alphabetgroßbuchstaben oder Ziffernzeichen entsprechend jeweils einem einzelnen Byte ausgewählt.
    • (3) Vier Zeichen der hinteren Hälfte des Dateinamens von acht Zeichen werden aus den Seriennummern "0001"–"9999" ausgewählt.
    • (4) Die Erweiterung ist immer gleich.
  • Da die ersten vier Zeichen des Dateinamens beliebig aus Alphabetgroßbuchstaben oder Ziffernzeichen in Form einzelner Bytes ausgewählt werden können, wird bei diesem Beispiel vorgeschrieben, dass das erste bis dritte Zeichen die Aufnahmevorrichtungskette bilden und das vierte Zeichen die Reproduzierreihenfolge in der alphabetischen Reihenfolge (der Reihenfolge A, B, C, ...) angibt.
  • Genauer gesagt, werden die acht Zeichen des Zeichendateinamens auf solche Weise gebildet, dass die ersten drei Zeichen die Aufnahmevorrichtungskette bilden, das nächste eine Zeichen die Reproduzierreihenfolgenummer in alphabetischer Reihenfolge angibt, und die restlichen vier Zeichen die aus 0001–9999 ausgewählte serielle Multimediainformationsnummer liefern.
  • Bei der oben beschriebenen dritten und vierten Ausführungsform enthält der Dateiname keine Reproduzierreihenfolgenummer, sondern er besteht aus der Aufnahmevorrichtungskette und der Multimediainformationsnummer. Daher liefern die ersten vier Zeichen die Aufnahmevorrichtungskette, und die hinteren vier Zeichen liefern die Multimediainformationsnummer.
  • Unter Bezugnahme auf die 27 erfolgt nun eine Beschreibung eines Beispiels einer Art zum Bestimmen des Dateinamens, bei dem die Aufnahmevorrichtungskette aus Zeichen besteht, die einem Bildaufnahmemodus entsprechen. Es ist angenommen, dass das Zeichen an der Startposition der Aufnahmevorrichtungskette die Bitrate des Aufzeichnungsträgers repräsentiert. Eine mit einem Aufnahmemodus mit einer Bitrate von 28,8 kB/s erstellte Datei wird durch das Zeichen A gekennzeichnet, und eine mit einem Aufnahmemodus mit einer Bitrate von 64 kB/s erstellte Datei wird durch das Zeichen B gekennzeichnet. Eine in einem Aufnahmemodus mit einer Bitrate von 384 kB/s erstellte Datei wird durch das Zeichen C gekennzeichnet.
  • Das zweite Zeichen gibt den Codiertyp der bewegten Bilder und die Anzahl der Pixel an. Wenn die Bildgröße durch das QCIF (Quarter Common Intermediate Format: 176 × 144 (Pixel)) definiert ist und das Codierverfahren MPEG (Moving Picture Experts Group) 4 verwendet wird, wird die so erhaltene Datei durch A gekennzeichnet. Wenn die Bildgröße durch das CIF (Common Intermediate Format: 352 × 288 (Pixel)) bestimmt ist und das Codierverfahren MPEG 4 verwendet wird, wird die so erhaltene Datei durch B gekennzeichnet. Wenn die Bildgröße durch das QCIF bestimmt ist und das Codierverfahren MPEG1 verwendet wird, wird die so erhaltene Datei durch C gekennzeichnet. Wenn die Bildgröße durch das CIF bestimmt ist und das Codierverfahren MPEG1 verwendet wird, wird die so erhaltene Datei durch D gekennzeichnet. Eine Datei, die keine Bewegtbilddaten enthält, wird durch Z gekennzeichnet.
  • Das dritte Zeichen kennzeichnet das Audiocodierverfahren. Eine gemäß der ITU(International Telecommunication Union)-T-Empfehlung G.726 codierte Datei wird durch das Zeichen A gekennzeichnet. Eine gemäß der ITU-T-Empfehlung G.728 codierte Datei wird durch das Zeichen B gekennzeichnet. Eine in der MPEG-Schicht 3 codierte Datei wird durch das Zeichen C gekennzeichnet. Eine keine Audiodaten enthaltende Datei wird durch das Zeichen Z gekennzeichnet.
  • Da die Dateieigenschaften im Dateinamen ausgedrückt sind, ist es nicht erforderlich, die Datei nur dazu zu reproduzieren, um die Dateieigenschaften zu ermitteln, wenn die durch den Aufnahmevorgang erhaltene Datei durch Kopieren derselben auf einen PC wiederzuverwenden ist. Wenn beispielsweise die durch den Aufnahmevorgang erhaltenen Daten zur Bildverteilung einem Pastevorgang auf einer Homepage zu unterziehen sind, erfolgt im Allgemeinen eine Spezifizierung dahingehend, ob die Daten für eine Modemleitung oder eine ISDN(Integrated Services Digital Network)-Leitung bestimmt sind. Dazu muss die Bitrate ermittelt werden, mit der der Aufnahmevorgang ausgeführt wurde. Gemäß der Erfindung kann derartige Dateireproduzierinformation aus dem Dateinamen ermittelt werden, so dass es nicht erforderlich ist, die Datei alleine zur Ermittlung zu reproduzieren.
  • Beim Reproduzieren einer durch Koppeln von Dateien, die mit demselben Codierverfahren aufgezeichnet waren, erstellten Datei ist es möglich, die Reproduk tion der zweiten Datei unmittelbar nach der Reproduktion der ersten Datei zu starten. Jedoch muss beim Reproduzieren einer Datei, die durch Koppeln von Dateien, die jeweils mit verschiedenen Codierverfahren aufgezeichnet wurden, ein Einstellen oder dergleichen des Codierverfahrens zwischen dem Ende der Reproduktion der ersten Datei und dem Start der Reproduktion der nächsten Datei ausgeführt werden. Daher können die Dateien nicht kontinuierlich reproduziert werden, sondern im Dateikopplungsabschnitt tritt ein Intervall auf.
  • Daher kann es erforderlich sein, dass Koppeln von Dateien zu verhindern, die jeweils mit verschiedenen Codierverfahren aufgezeichnet wurden. Alternativ kann es erforderlich sein, einen Benutzer vor dem tatsächlichen Koppeln über eine derartige Dateikopplung zu informieren. Um das Dateicodierverfahren der Datei zu ermitteln, ist es erforderlich, die Steuerungsinformation der Datei zu analysieren, um das Codierverfahren zu klären. Gemäß der Erfindung kann das für die Datei verwendete Codierverfahren aus dem Dateinamen ermittelt werden, so dass es nicht erforderlich ist, die Steuerungsinformation in der Datei alleine zum Zweck einer derartigen Ermittlung zu analysieren.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Bei der Dateiverwaltungsvorrichtung gemäß der Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, ist es möglich, auf einfache Weise die Entsprechung der editierten Multimediainformation hinsichtlich der Multimediainformationsdatei und der Editierinformationsdatei, die sie bilden, zu ermitteln. Daher ist die Erfindung für den Fall geeignet, bei dem die Multimediainformationsdatei und die Editierinformationsdatei, die die spezielle Multimediainformation bilden, alleine aus dem vollständigen Dateiname ermittelbar sind.

Claims (17)

  1. Dateiverwaltungsvorrichtung mit: einem Aufzeichnungsträger zum Aufzeichnen einer Multimediainformationsdatei; einem Editieranfrage-Analysierabschnitt (101) zum Analysieren einer von einem Benutzer ausgeführten Bedienung zum Bestimmen der zu editierenden Multimediainformationsdatei und der vorgesehenen Editierweise; einem Editierabschnitt (105), der mit dem Aufzeichnungsträger und dem Editieranfrage-Analysierabschnitt (101) verbunden ist, um die Multimediainformationsdatei auf Grundlage des Ergebnisses der Analyse durch den Editieranfrage-Analysierabschnitt (101) zu editieren; einem Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt (107), der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt (101) verbunden ist, um eine Editierinformationsdatei zu erstellen, die, als Ergebnis des Editierens der Multimediainformation, Dateireproduzierinformation beschreibt, die die zu reproduzierende Multimediainformationsdatei und die Reproduzierart der Multimediainformation als Ergebnis des Editierens anzeigt; gekennzeichnet durch einen Multimediainformationsname-Bestimmungsabschnitt (102, 103, 104, 106, 201), der mit dem Aufzeichnungsträger, dem Editierabschnitt (105) und dem Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt (107) verbunden ist, um vollständige Dateinamen der die editierte Multimediainformation bildenden Multimediainformationsdatei und Editierinformationsdatei zu erzeugen, wobei für Entsprechung der editierten Multimediainformation zur Multimediainformation gesorgt wird.
  2. Dateiverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt (107) die Editierinformationsdatei für jede einzelne Multimediainformation erzeugt.
  3. Dateiverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Multimediainformationsname-Bestimmungsabschnitt (102, 103, 104, 106, 201) Folgendes aufweist: einen Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt (102), der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt (101) verbunden ist, um eine der editierten Multimediainformation zuzuweisende Seriennummer zu bestimmen; einen Reproduzierreihenfolgenummer-Bestimmungsabschnitt (103), der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt verbunden ist und für die aus den mehreren Multimediainformationsdateien erzeugte editierte Multimediainformation verwendet wird, um eine Reproduzierreihenfolgenummer zu bestimmen, die die Reproduzierreihenfolge jeder Multimediainformationsdatei anzeigt; einen Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt (104), der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt (101) verbunden ist, um eine Symbolkette zu bestimmen, die ein Attribut der Multimediainformation anzeigt; und einen Dateiname-Bestimmungsabschnitt (106), der mit dem Aufzeichnungsträger, dem Editierabschnitt (105), dem Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt (107), dem Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt (102), dem Reproduzierreihenfolgenummer-Bestimmungsabschnitt (103) und dem Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt (104) verbunden ist, um die vollständigen Dateinamen der die editierte Multimediainformation bildenden Multimediainformationsdatei und Editierinformationsdatei auf Grundlage der Ausgangssignale des Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitts (102), des Reproduzierreihenfolgenummer-Bestimmungsabschnitts (103) und des Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitts (104) zu bestimmen.
  4. Dateiverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Multimediainformationsname-Bestimmungsabschnitt (102, 103, 104, 106, 201) Folgendes aufweist: einen Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt (102), der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt (101) verbunden ist, um eine der editierten Multimediainformation zuzuweisende Seriennummer zu bestimmen; einen Reproduzierreihenfolgenummer-Bestimmungsabschnitt (103), der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt verbunden ist und für die aus den mehreren Multimediainformationsdateien erzeugte editierte Multimediainformation verwendet wird, um eine Reproduzierreihenfolgenummer zu bestimmen, die die Reproduzierreihenfolge jeder Multimediainformationsdatei anzeigt; einen Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt (104), der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt (101) verbunden ist, um eine Symbolkette zu bestimmen, die ein Attribut der Multimediainformation anzeigt; und einen Dateiname-Bestimmungsabschnitt (106), der mit dem Aufzeichnungsträger, dem Editierabschnitt (105), dem Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt (107), dem Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt (102), dem Reproduzierreihenfolgenummer-Bestimmungsabschnitt (103) und dem Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt (104) verbunden ist, um die vollständigen Dateinamen der die editierte Multimediainformation bildenden Multimediainformationsdatei und Editierinformationsdatei auf Grundlage der Ausgangssignale des Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitts (102), des Reproduzierreihenfolgenummer-Bestimmungsabschnitts (103) und des Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitts (104) zu bestimmen.
  5. Dateiverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt (104) eine Zeichenkette ausgibt, die einem zum Aufnehmen der Multimediainformation verwendeten Aufnahmemodus entspricht.
  6. Dateiverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Verzeichniserstellabschnitt (102), der mit dem Multimediainformationsname-Bestimmungsabschnitt (102, 103, 104, 106, 201) verbunden ist, um das der editierten Multimediainformation entsprechende Verzeichnis zu erstellen und um die die editierte Multimediainformation bildende Multimediainformationsdatei in diesem Verzeichnis abzuspeichern.
  7. Dateiverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Multimediainformationsname-Bestimmungsabschnitt (102, 103, 104, 106, 201) Folgendes aufweist: einen Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt (102), der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt (101) verbunden ist, um eine der editierten Multimediainformation zuzuweisende Seriennummer zu bestimmen; einen Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt (104), der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt (101) verbunden ist, um eine Symbolkette zu bestimmen, die ein Attribut der Multimediainformation anzeigt; und einen Dateiname-Bestimmungsabschnitt (106), der mit dem Aufzeichnungsträger, dem Editierabschnitt (105), dem Editierinformationsdatei-Erstellabschnitt (107), dem Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt (102) und dem Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt (104) verbunden ist, um die vollständigen Dateinamen der die editierte Multimediainformation bildenden Multimediainformationsdatei und Editierinformationsdatei auf Grundlage der Ausgangssignale des Multimediainformationsnummer-Bestimmungsab schnitts (102) und des Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitts (104) zu bestimmen.
  8. Dateiverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt (104) eine Zeichenkette ausgibt, die einem zum Aufnehmen der Multimediainformation verwendeten Aufnahmemodus entspricht.
  9. Dateiverwaltungsvorrichtung mit: einem Aufzeichnungsträger zum Aufzeichnen einer Multimediainformationsdatei; einem Editieranfrage-Analysierabschnitt (101) zum Analysieren einer von einem Benutzer ausgeführten Bedienung zum Bestimmen der zu editierenden Multimediainformationsdatei und der vorgesehenen Editierweise; einem Editierabschnitt (302), der mit dem Aufzeichnungsträger und dem Editieranfrage-Analysierabschnitt (101) verbunden ist, um die Multimediainformationsdatei auf Grundlage des Ergebnisses der Analyse durch den Editieranfrage-Analysierabschnitt (101) zu editieren; einem Offsetinformation-Beschreibungsabschnitt (302), der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt (101) und dem Editierabschnitt (302) verbunden ist, um, innerhalb der Multimediainformationsdatei, Zeitmarkierungs-Offsetinformation zum Korrigieren einer Zeitmarkierung der die editierte Multimediainformation bildenden Multimediainformationsdatei zu beschreiben; gekennzeichnet durch einen Multimediainformationsname-Bestimmungsabschnitt (102, 104, 303), der mit dem Editierinformationsdatei (101) und dem Editierabschnitt (302) verbunden ist, um vollständige Dateinamen der die editierte Multimediainformation bildenden Multimediainformationsdatei und Editierinformationsdatei zu erzeugen, wobei für Entsprechung der editierten Multimediainformation zur Multimediainformation gesorgt wird.
  10. Dateiverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der der Multimediainformationsname-Bestimmungsabschnitt (102, 104, 303) die Erweiterung des vollständigen Dateinamens einer Multimediainformationsdatei ändert, für die eine Korrektur der Zeitmarkierung erforderlich ist.
  11. Dateiverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei der der Offsetinformation-Beschreibungsabschnitt (301) eine Zuweisung der Zeitmarkierungsoffsetinformation für die hintere halbe Multimediainformationsdatei, die eine Korrektur der Zeitmarkierung benötigt, zwischen zwei Multimediainformationsdateien weglässt, die durch Unterteilen der Multimediainformationsdatei durch den Editierabschnitt (302) erstellt wurden.
  12. Dateiverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei der der Multimediainformationsname-Bestimmungsabschnitt (102, 103, 104, 303) Folgendes aufweist: einen Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt (102), der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt (101) verbunden ist, um eine der editierten Multimediainformation zuzuweisende Seriennummer zu bestimmen; einen Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt (104), der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt (101) verbunden ist, um eine Symbolkette zu bestimmen, die ein Attribut der Multimediainformation anzeigt; und einen Dateiname-Bestimmungsabschnitt (303), der mit dem Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt (102), dem Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt (104) und dem Editierabschnitt (302) verbunden ist, um den vollständigen Dateinamen der die editierte Multimediainformation bildenden Multimediainformationsname-Bestimmungsabschnitt auf Grundlage der Ausgangssignale des Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitts (102) und des Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitts (104) zu bestimmen.
  13. Dateiverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 12, bei der der Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt (104) eine Zeichenkette ausgibt, die einem zum Aufnehmen der Multimediainformation verwendeten Aufnahmemodus entspricht.
  14. Dateiverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei der der Multimediainformationsname-Bestimmungsabschnitt (102, 104, 303) Folgendes aufweist: einen Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt (102), der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt (101) verbunden ist, um eine der editierten Multimediainformation zuzuweisende Seriennummer zu bestimmen; einen Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt (104), der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt (101) verbunden ist, um eine Symbolkette zu bestimmen, die ein Attribut der Multimediainformation anzeigt; und einen Dateiname-Bestimmungsabschnitt (303), der mit dem Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt (102), dem Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt (104) und dem Editierabschnitt (302) verbunden ist, um den vollständigen Dateinamen der die editierte Multimediainformation bildenden Multimediainformationsname-Bestimmungsabschnitt auf Grundlage der Ausgangssignale des Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitts (102) und des Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitts (104) zu bestimmen.
  15. Dateiverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 14, bei der der Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt (104) eine Zeichenkette ausgibt, die einem zum Aufnehmen der Multimediainformation verwendeten Aufnahmemodus entspricht.
  16. Dateiverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der der Multimediainformationsname-Bestimmungsabschnitt (102, 104, 303) Folgendes aufweist: einen Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt (102), der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt (101) verbunden ist, um eine der editierten Multimediainformation zuzuweisende Seriennummer zu bestimmen; einen Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt (104), der mit dem Editieranfrage-Analysierabschnitt (101) verbunden ist, um eine Symbolkette zu bestimmen, die ein Attribut der Multimediainformation anzeigt; und einen Dateiname-Bestimmungsabschnitt (303), der mit dem Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitt (102), dem Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt (104) und dem Editierabschnitt (302) verbunden ist, um den vollständigen Dateinamen der die editierte Multimediainformation bildenden Multimediainformationsname-Bestimmungsabschnitt auf Grundlage der Ausgangssignale des Multimediainformationsnummer-Bestimmungsabschnitts (102) und des Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitts (104) zu bestimmen.
  17. Dateiverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 16, bei der der Attributinformationssymbolkette-Bestimmungsabschnitt (104) eine Zeichenkette ausgibt, die einem zum Aufnehmen der Multimediainformation verwendeten Aufnahmemodus entspricht.
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