DE60032553T2 - OFDM Empfangsvorrichtung - Google Patents

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DE60032553T2
DE60032553T2 DE60032553T DE60032553T DE60032553T2 DE 60032553 T2 DE60032553 T2 DE 60032553T2 DE 60032553 T DE60032553 T DE 60032553T DE 60032553 T DE60032553 T DE 60032553T DE 60032553 T2 DE60032553 T2 DE 60032553T2
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Yukio Ota-ku Otaki
Kazutoshi Ota-ku Kitada
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Empfangsvorrichtung für das Empfangen von im orthogonalen Frequenzmultiplex-Verfahren (OFDM) modulierten Signalen, die zum Beispiel in terrestrischem digitalem Fernseh(TV)-Rundfunk in Japan oder Europa verwendet werden.
  • 2. Beschreibung der in Verbindung stehenden Technik
  • Als ein häufig bei terrestrischem digitalen Fernseh-Rundfunk verwendetes Übertragungs(Modulations)-Verfahren für digitale Audiosignale und digitale Videosignale wird ein Mehrfachträger-Modulationsverfahren unter Verwendung von OFDM in praktische Verwendung gebracht. In einem Rundfunksystem gemäß diesem Modulationsverfahren werden kodierte Daten in eintausend bis mehrere tausend Trägerwellen aufgeteilt, die dann gemultiplext und übertragen werden.
  • 59 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer OFDM-Sendevorrichtung darstellt. 60 stellt das Konzept eines OFDM-Modulationsprozesses dar.
  • In 59 ist die OFDM-Sendevorrichtung aus einer OFDM-Modulationseinheit 1051, einem Sender (TX) 1057 und einer Antenne 1058 gebildet. Die OFDM-Modulationseinheit 1051 weist einen Modulator 1052 für das Ausführen von Modulation, wie z.B. Quadraturphasenmodulation (QSPK von englisch "quadrature phase shift keying") eines digitalen Eingangssignals, einen Seriell-zu-Parallel-(S/P)-Wandler 1053 für das Umwandeln eines modulierten seriellen Signals in ein paralleles Signal, einen Prozessor für invertierte schnelle Fourier-Transformation (IFFT-von englisch "inverted fast fourier transform") 1054 für das Ausführen von IFFT-Verarbeitung des umgewandelten parallelen Signals, einen Parallel-zu-Seriell-(P/S)-Wandler 1055 für das Umwandeln des IFFT-Signals in ein serielles Signal und für dessen Ausgabe als ein Zeitdomänensignal und einen Überwachungsintervalleinführteil 1056 für das Einführen von Überwachungsintervallen in das umgewandelte Signal.
  • In dem wie oben beschrieben konstruierten OFDM-Sender wird das digitale Eingangssignal zuerst von dem Modulator 1052 gemäß einem vorherbestimmten Modulationsverfahren (zum Beispiel dem QPSK-Verfahren) moduliert. Daraus entstehende modulierte Signale werden dann wie in 60 gezeigt von dem S/P-Wandler 1053 in eine Sequenz von langsamer modulierten Symbolen umgewandelt, d.h. eine Sequenz von modulierten Symbolen mit N Trägerwellen, die sich in einem konstanten Frequenzintervall (Δf) befinden und zueinander orthogonal sind. Diese Sequenz von modulierten Symbolen wird dann einer IFFT-Verarbeitung durch den IFFT-Prozessor 1054 unterzogen und wird weiter von dem P/S-Wandler 1055 synthetisiert, wobei phasengleiche Komponenten (nachstehend manchmal als „I" bezeichnet) und Quadraturkomponenten (nachstehend manchmal als „Q" bezeichnet) eines orthogonalen Zeitdomänensignals erzeugt werden.
  • Dann wird eine vorherbestimmte Periode am Ende jeder Periode mit einem effektiven Symbol Ts kopiert und von dem Überwachungsintervalleinführteil 1056 als eine Überwachungsintervallzeit Tg in den Kopf der entsprechenden I-Komponente des Zeitdomänensignals eingeführt. Das ist ein so genanntes Überwachungsintervall. Folglich wird von dem Überwachungsintervalleinführteil 1056 ein Zeitdomänensignal mit den Überwachungsintervallen als ein Basisband-Zeitsequenz-Signal erzeugt.
  • Das Überwachungsintervall wird eingeführt, um Vorsichtsmaßnahmen gegen Störungen durch verzögerte Wellen zu ergreifen, die während des Empfangs von Signalen auftreten, und dient als ein Symbol, das Intersymbolstörung, die durch die relative Verzögerung von Signalen in Mehrfachpfadumgebungen verursacht wird, absorbiert.
  • Ein Zeitdomänensignal mit einer (Tg + Ts)-Periode wird als eine Einheit eines OFDM-Symbols verwendet. Die in das Zeitdomänensignal eingeführten Überwachungsintervalle werden beim Empfang des Signals entfernt und nur das Signal mit einer Ts-Periode wird als ein Signal mit einem effektiven Symbol extrahiert und demoduliert.
  • Das von dem Überwachungsintervalleinführteil 1056 erzeugte Basisband-Signal-Zeitsequenz-Signal wird einer vorherbestimmten Trägerwelle in dem Sender (TX) 1057, der mit einem (nicht gezeigten) Digital-zu-Analog(D/A)-Wandler versehen ist, überlagert und verstärkt und dann von der Antenne 1058 in den Weltraum gestrahlt.
  • 61 ist ein Blockdiagram, das die Basiskonfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung darstellt. 62 stellt das Konzept eines OFDM-Demodulationsprozesses dar.
  • In 61 ist die OFDM-Empfangsvorrichtung aus einer Antenne 1059, einem Empfänger (REC) 1066 und einer OFDM-Demodulationseinheit 1066 gebildet. Die OFDM-Demodulationseinheit 1060 weist einen Teil zum Extrahieren von effektiven Symbolen 1061 für das Entfernen der Überwachungsintervalle von dem empfangenen Signal und für das Extrahieren des Signals mit einem effektiven Symbol, einen Seriell-zu-Parallel-(S/P)-Wandler 1062 für das Umwandeln des Signals mit einem effektiven Symbol in ein paralleles Signal, einen Prozessor für schnelle Fourier-Transformation(FFT) 1063 für das Ausführen von IFFT-Verarbeitung auf dem parallelen Signal, einen Parallel-zu-Seriell-(P/S)-Wandler 1064 für das Umwandeln des FFT-Signals in ein serielles Signal und einen Demodulator 1065 auf.
  • In 61 wird eine von der Antenne 1059 empfangene Funkwelle verstärkt und von dem Empfänger (REC) 1066 frequenzgewandelt und wird weiter von einem (nicht gezeigten) A/D-Wandler als ein digitales Basisband-Zeitsequenz-Signal ausgegeben. Dann wird das Basisband-Zeitsequenz-Signal von der OFDM-Demodulationseinheit 1060 in ein digitales Signal demoduliert.
  • In der OFDM-Demodulationseinheit 1060 bezieht sich, wie in 61 und 62 gezeigt, der Teil zum Extrahieren von effektiven Symbolen 1061 auf die empfangenen OFDM-Symbole und führt eine Berechnung aus, um die Summe der Produkte der Tg-Perioden der zwei benachbarten OFDM-Symbole zu erhalten, die um eine Ts-Periode gegeneinander verschoben sind, um ein Autokorrelationssignal zu erzeugen. Dann wird das Autokorrelationssignal so angepasst, dass es ein Bezugssignal ist. Daraufhin wird die Spitze (der Maximalwert) des Bezugssignals (Autokorrelationssignals) des OFDM-Symbols detektiert und wird das Überwachungsintervall auf der Basis der Spitze des Autokorrelationssignals entfernt, wobei die effektiven Symbole I und Q extrahiert werden.
  • Dann wird das Signal mit einem effektiven Symbol von dem S/P-Wandler 1062 in ein paralleles Signal umgewandelt und wird das umgewandelte parallele Signal einer FFT-Verarbeitung durch den FFT-Prozessor 1063 unterzogen, wobei die N modulierten Symbole, die sich in einem Frequenzintervall Δf befinden, extrahiert werden. Die extrahierten modulierten Symbole werden dann von dem P/S-Wandler 1064 in ein serielles Zeitsequenz-Signal umgewandelt, das dann in dem Demodulator 1065 gemäß einem vorherbestimmten Demodulationsverfahren in ein digitales Signal demoduliert wird.
  • Wie obenstehend beschrieben, wird die Spitze (der Maximalwert) des Bezugssignals (Autokorrelationssignals) des OFDM-Signals detektiert und werden dann die effektiven Symbole auf der Basis der Spitze des Autokorrelationssignals extrahiert. Folglich enthält, wenn das Bezugssignal nicht genau detektiert wird, das extrahierte effektive Symbol nachteilhafterweise die benachbarten OFDM-Symbol-Daten, was zum Auftreten von Bit-Fehlern führt.
  • Wenn OFDM-modulierte Rundfunksignale in Umgebungen mobiler Kommunikation, zum Beispiel in einem Auto, empfangen werden, kann das Bezugssignal auf Grund des Fading-Einflusses nicht genau erzeugt werden, was auch zum Auftreten von Bit-Fehlern führt. Dementsprechend wird ein Diversitätsempfang in mobiler Kommunikation angewendet, um eine Drift des Signalpegels zu verhindern.
  • Die Konfiguration einer herkömmlichen OFDM-Empfangsvorrichtung, die dafür ausgelegt ist, den oben beschriebenen Einfluss von Fading in Umgebungen mobiler Kommunikation zu verhindern, ist in 63 gezeigt. Der Einfachheit der Darstellung halber ist die OFDM-Empfangsvorrichtung, die mit zwei Empfangssystemen mit unterschiedlichen Antennentypen versehen ist, in 63 gezeigt.
  • In der in 63 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung sind eine Antenne 1101a (1101b), ein Empfänger (REC) 1102a (1102b), ein Teil zum Extrahieren von effektiven Symbolen 1103a (1103b), ein S/P-Wandler 1104a (1104b) und ein FFT-Prozessor 1105a (1105b) ähnlich konfiguriert wie in der in 61 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung.
  • In der in 63 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung sind jedoch nach dem FFT-Prozessor 1105a (1105b) sequentiell ein Diversitätssynthesizer 1106, ein P/S-Wandler 1107 und ein Demodulator 1108 vorgesehen.
  • In der wie oben beschrieben konfigurierten OFDM-Empfangsvorrichtung wird ein von der Antenne 1101a empfangenes Signal in dem Empfänger (REC) 1102a verstärkt. Dann werden Überwachungssymbole durch das Detektieren der Spitze des Autokorrelationssignals in dem Teil zum Extrahieren von effektiven Symbolen 1103a entfernt, wobei ein Signal mit einem effektiven Symbol extrahiert wird. Dann wird das Signal mit einem effektiven Symbol in dem S/P-Wandler 1104a in ein paralleles Signal umgewandelt und wird in dem FFT-Prozessor 1105a einer FFT-Verarbeitung unterzogen. Die modulierten Symbole werden dann an den Diversitätssynthesizer 1106 ausgegeben.
  • Auf ähnliche Weise wird ein von der Antenne 1101b empfangenes Signal in dem Empfänger (REC) 1102b verstärkt. Dann werden Überwachungssymbole durch das Detektieren der Spitze des Autokorrelationssignals in dem Teil zum Ex trahieren von effektiven Symbolen 1103b entfernt, wobei ein Signal mit einem effektiven Symbol extrahiert wird. Dann wird das Signal mit einem effektiven Symbol in dem S/P-Wandler 1104b in ein paralleles Signal umgewandelt und wird in dem FFT-Prozessor 1105b einer FFT-Verarbeitung unterzogen. Die modulierten Symbole (Trägerwellen) werden dann an den Diversitätssynthesizer 1106 ausgegeben.
  • Der Diversitätssynthesizer 1106 vergleicht den Pegel jeder Trägerwelle eines Empfangssystems mit dem der entsprechenden Trägerwelle des anderen Empfangssystems und wählt eine Trägerwelle aus, die einen höheren Pegel hat. Die modulierten Symbole der ausgewählten Trägerwellen werden dann an den P/S-Wandler 1107 ausgegeben. In dem P/S-Wandler 1107 werden die modulierten Symbole in ein serielles Signal umgewandelt, das dann von dem Demodulator 1108 in ein digitales Signal demoduliert wird.
  • 64 stellt eine Intersymbolstörung dar, die in einem OFDM-modulierten Signal auftritt, das Verzögerungssignale enthält. In dem in 64 gezeigten Beispiel werden zwei verzögerte Wellen zugeführt. Relativ zu einer Hauptwelle tritt für eine verzögerte Welle 1 mit einer Verzögerungsperiode, die kürzer ist als die Überwachungsintervallzeit, eine Störung in den Überwachungsintervallsymbolen, aber nicht in den effektiven Symbolen auf. Andererseits tritt für verzögerte Wellen 2 mit einer Verzögerungsperiode, die länger ist als die Überwachungsintervallzeit, eine Störung in den effektiven Symbolen auf, was ein falsches demoduliertes Ergebnis bewirkt.
  • Besonders in OFDM-Empfangsvorrichtungen, die in einem Fahrzeug montiert sind, kann abhängig von der umliegenden Umgebung (wie z.B. Gebäude, Straßenbedingungen usw.) ein Signal mit einer längeren Verzögerungsperiode erzeugt werden, während es sich in einem Fahrzeug bewegt, wodurch das Auftreten von Demodulationsfehlern im Vergleich zum ortsfesten Empfang gefördert wird.
  • In der oben beschriebenen in 63 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung ist der Teil zum Extrahieren von effektiven Symbolen 1103a (1103b) vor dem Diversitätssynthesizer 1106 vorgesehen. Dementsprechend wird ein Bezugssignal (Autokorrelationssignal) für jede der Antennen bestimmt und werden die effektiven Symbole auf Basis der Spitze jedes Bezugssignals extrahiert. Folglich schwankt auf das Auftreten von Fading hin der Pegel des empfangenen Signals scharf, wodurch das Bezugssignal nicht genau detektiert werden kann. Dies för dert ferner das Auftreten von Rauschen und macht es dadurch schwierig, effektive Symbole präzise zu extrahieren. Folglich werden Bitfehler erhöht.
  • Außerdem ist die FFT-Schaltung so groß wie die Demodulationsschaltung. Wenn ein mit vielen Antennen versehenes Diversitätsempfangssystem gebildet wird, ist die gleiche Anzahl an FFT-Schaltungen erforderlich, wodurch die ganze Schaltungsanordnung vergrößert wird und die gesamte Empfangsvorrichtung kompliziert wird.
  • In den oben beschriebenen OFDM-Empfangsvorrichtungen tritt, wenn eine verzögerte Welle mit einer Verzögerungsperiode, die länger ist als eine Überwachungsintervallzeit (Tg) der OFDM-Symbole, in den effektiven Symbolen enthalten ist, auf das Ausführen von Diversitätsempfang hin eine Störung zwischen benachbarten effektiven Symbolen auf, wodurch Bitfehler nach der Demodulation des Signals mit einem effektiven Symbol erhöht werden.
  • Weitere Anordnungen des Standes der Technik sind aus JP10107777 , XP000721839 , XP010352958 und US4278978 bekannt. JP10107777 offenbart eine OFDM-Empfangsvorrichtung, die aufweist: eine Mehrzahl von getrennt angeordneten Antennen für das Empfangen von OFDM-modulierten Signalen; eine Mehrzahl von Empfangseinrichtungen, wobei jede der Empfangseinrichtungen mit der entsprechenden Antenne verbunden ist; eine Diversitätssynthetisiereinrichtung für das Kombinieren von Ausgangssignalen von der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen mit einem synthetisierten Signal; und eine OFDM-Demodulationseinrichtung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es in Anbetracht des oben beschriebenen Hintergrunds eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Diversitätsempfangs-OFDM-Empfangsvorrichtung bereitzustellen, die für das Empfangen von OFDM-modulierten Rundfunksignalen in mobilen Umgebungen verwendet wird, in der ein Signal mit einem effektiven Symbol von einem Signal mit einem hohen Träger-Rausch-(C/N)-Verhältnis durch das Anordnen eines Diversitätssynthesizers vor einem Teil zum Extrahieren von effektiven Symbolen extrahiert werden kann.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Diversitätsempfangs-OFDM-Empfangsvorrichtung bereitzustellen, in der ein Signal mit einem effektiven Symbol mit einem ausreichenden Intensitätsgrad und ohne eine verzögerte Welle mit einer Verzögerungsperiode, die länger ist als eine Überwa chungsintervallzeit, durch das Anordnen eines Diversitätssynthesizers und einer Verzögerungsausgleichseinrichtung vor einem FFT-Prozessor extrahiert werden kann.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine OFDM-Empfangsvorrichtung bereitzustellen, in der eine Niedrigenergie-Verzögerungsausgleichseinrichtung durch das Verzögern eines OFDM-modulierten Signals vor dessen Demodulation implementiert wird.
  • Um die oben beschriebenen Aufgaben gemäß der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ist eine OFDM-Empfangsvorrichtung vorgesehen, wie sie in den anhängenden Ansprüchen im Detail beschrieben ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Diversitätsempfangs-OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein erstes Beispiel für die Konfiguration eines in der in 1 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Diversitätssynthesizers darstellt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein zweites Beispiel für die Konfiguration des in der in 1 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Diversitätssynthesizers darstellt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das ein drittes Beispiel für die Konfiguration des in der in 1 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Diversitätssynthesizers darstellt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein viertes Beispiel für die Konfiguration des in der in 1 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Diversitätssynthesizers darstellt;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein fünftes Beispiel für die Konfiguration des in der in 1 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Diversitätssynthesizers darstellt;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für die Konfiguration eines in den in 3 bis 6 gezeigten Diversitätssynthesizern verwendeten Autokorrelationsdetektors darstellt;
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für die Konfiguration eines in dem in 2 bis 6 gezeigten Diversitätssynthesizer verwendeten Kreuzkorrelationsdetektors darstellt;
  • 9 stellt das Konzept des Diversitätssynthetisierungsprozesses in der in 1 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung dar;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das die spezielle Konfiguration eines in der in 10 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Signalsynthesizers darstellt;
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das die spezielle Konfiguration einer in der in 10 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Verzögerungsausgleichseinrichtung darstellt;
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das die spezielle Konfiguration eines in der in 10 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Kreuzkorrelationsdetektors darstellt;
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das die spezielle Konfiguration eines in der in 10 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Autokorrelationsdetektors darstellt;
  • 15 stellt die Beziehung zwischen der Datenkonfiguration eines OFDM-modulierten Signals und eines Autokorrelationsdetektionssignals dar;
  • 16 stellt den Einfluss von in dem OFDM-modulierten Signal enthaltenen verzögeten Wellen auf effektive Symbole der synthetisierten Welle dar;
  • 17 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 18 ist ein Blockdiagramm, das die spezielle Konfiguration einer in der in 17 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Verzögerungsausgleichseinrichtung darstellt;
  • 19 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 20 ist ein Blockdiagramm, das die spezielle Konfiguration eines in der in 19 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Signalsynthesizers darstellt;
  • 21 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 22 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 23 ist ein Blockdiagramm, das die spezielle Konfiguration einer in der in 22 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Verzögerungsausgleichseinrichtung darstellt;
  • 24 ist ein Blockdiagramm, das die spezielle Konfiguration eines in der in 22 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Signalsynthesizers darstellt;
  • 25 ist ein Blockdiagramm, das die spezielle Konfiguration eines in der in 22 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Autokorrelationsdetektors darstellt;
  • 26 ist ein Blockdiagramm, das die spezielle Konfiguration eines in der in 22 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Kreuzkorrelationsdetektors darstellt;
  • 27 stellt die Datenkonfiguration eines OFDM-modulierten Signals und eines Autokorrelationsdetektionssignals dar;
  • 28 stellt den Einfluss von verzögerten Wellen des OFDM-modulierten Signals auf effektive Symbole der synthetisierten Welle dar;
  • 29 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 30 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 31 ist ein Blockdiagramm, das die spezielle Konfiguration eines in den in 29 und 30 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtungen verwendeten Signalsynthesizers darstellt;
  • 32 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 33 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 34 ist ein Blockdiagramm, das die spezielle Konfiguration eines in der in 33 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Autokorrelationsdetektors darstellt;
  • 35 ist ein Blockdiagramm, das die spezielle Konfiguration einer in der in 33 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Verzögerungsausgleichseinrichtung darstellt;
  • 36 ist ein Blockdiagramm, das die spezielle Konfiguration eines Leistungsdetektors einer in der in 33 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Leistungsvergleichsvorrichtung darstellt;
  • 37 ist ein Blockdiagramm, das die spezielle Konfiguration eines Komparators der in der in 33 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Leistungsvergleichsvorrichtung darstellt;
  • 38 stellt die Beziehung zwischen Fehlern der Verzögerungsperiode in der in 33 gezeigten Verzögerungsausgleichseinrichtung und dem Eingangs-/Ausgangsleistungsunterschied dar;
  • 39A und 39B stellen die Phasenortskurve von nach dem Ausführen der OFDM-Demodulation in einer in 33 gezeigten OFDM-Demodulationseinheit erhaltenen QPSK-demodulierten Symbolen dar;
  • 40 stellt Beispiele für in der in 33 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung erzeugte Signalwellenformen dar;
  • 41 stellt Beispiele für in der in 33 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung erzeugte Signalwellenformen dar;
  • 42 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 43 ist ein Blockdiagramm, das die spezielle Konfiguration eines in der in 42 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Autokorrelationsdetektors darstellt;
  • 44 ist ein Blockdiagramm, das die spezielle Konfiguration einer in der in 42 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung verwendeten Verzögerungsausgleichseinrichtung darstellt;
  • 45 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 46 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß einer dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 47 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß einer vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 48 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 49 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß einer sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 50 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß einer siebzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 51 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß einer achtzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 52 ist ein Wellenformdiagramm, das ein Beispiel für das von dem Autokorrelationsdetektor ausgegebene Autokorrelationsdetektionssignal darstellt;
  • 53A und 53B sind Wellenformdiagramme, die Ausgabedaten von einer OFDM-Demodulationseinheit, die von einer Hauptwelle bzw. einer verzögerten Welle erlangt werden, wenn die Signale die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse einer in 42 gezeigten Verzögerungsausgleichseinrichtung umgehen, darstellen;
  • 54A und 54B sind Wellenformdiagramme, die Ausgabedaten von der OFDM-Demodulationseinheit, die von dem OFDM-modulierten Signal erlangt werden, das eine Hauptwelle und eine verzögerte Welle enthält, wenn die Signale die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse der in 42 gezeigten Verzögerungsausgleichseinrichtung umgehen, darstellt;
  • 55 ist ein Blockdiagramm, das die spezielle Konfiguration eines in 44 gezeigten Verzögerungssignalpegelbestimmungsteils darstellt;
  • 56 ist ein Wellenformdiagramm, das ein Beispiel für ein von einem in 42 gezeigten Autokorrelationsdetektor ausgegebenes Autokorrelationsdetektionssignal darstellt;
  • 57 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Pegelunterschied des Autokorrelationswerts und des Steuersignals C, die in einem in 61 gezeigten Komparator verwendeten werden, darstellt;
  • 58 stellt die Beziehung zwischen dem in 57 verwendeten Spielraumpegel und den OFDM-demodulierten Symbolen dar;
  • 59 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer herkömmlichen OFDM-Übertragungsvorrichtung darstellt;
  • 60 stellt das Konzept eines OFDM-Modulationsprozesses dar;
  • 61 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer herkömmlichen OFDM-Empfangsvorrichtung darstellt;
  • 62 stellt das Konzept eines herkömmlichen OFDM-Demodulationsprozesses dar;
  • 63 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer herkömmlichen Diversitätsempfangs-OFDM-Empfangsvorrichtung darstellt; und
  • 64 stellt eine Intersymbolstörung in einem OFDM-modulierten Signal dar, das verzögerte Signale enthält.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im Detail untenstehend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen durch Darstellungen von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
  • 1 stellt die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. In dieser OFDM-Empfangsvorrichtung sind zwei Antennen vorgesehen. Die in 1 gezeigte OFDM-Empfangsvorrichtung unterscheidet sich von dem in 63 gezeigten Gegenstück darin, dass ein Diversitätssynthesizer vor einem Teil zum Extrahieren von effektiven Symbolen angeordnet ist, so dass Diversitätssynthetisierung vor dem Teil zum Extrahieren von effektiven Symbolen ausgeführt wird. Das heißt, es ist nur ein System vorgesehen, das aus dem Teil zum Extrahieren von effektiven Symbolen, einem S/P-Wandler und einem FFT-Prozessor besteht. Die anderen Konfigurationen der OFDM-Empfangsvorrichtung sind denen der in 63 gezeigten herkömmlichen OFDM-Empfangsvorrichtung ähnlich.
  • Die in 1 gezeigte OFDM-Empfangsvorrichtung weist Antennen 11a und 11b für das Empfangen eines OFDM-modulierten Signals vom #1-Typ bzw. eines OFDM-modulierten Signals vom #2-Typ, Empfänger 12a und 12b, einen Diversitätssynthesizer 13 für das Kombinieren von Ausgangssignalen der Empfänger 12a und 12b gemäß einem vorherbestimmten Diversitätsverfahren und eine OFDM-Demodulationseinheit 14 auf.
  • Die OFDM-Demodulationseinheit 14 ist aus einem Teil zum Extrahieren von effektiven Symbolen 15, einem S/P-Wandler 16, einem FFT-Prozessor 17, einem P/S-Wandler 18 und einem Demodulator 19 gebildet.
  • In der wie oben beschrieben konfigurierten OFDM-Empfangsvorrichtung werden von den Antennen 11a und 11b empfangene Signale von den Empfängern 12a bzw. 12b verstärkt und in Basisbandsignale frequenzgewandelt. Die Basisbandsignale werden dann dem Diversitätssynthesizer 13 als ein Signal vom #1-Typ und ein Signal vom #2-Typ zugeführt und unter Diversitätssynthetisierung kombiniert.
  • In der OFDM-Demodulationseinheit 14 extrahiert der Teil zum Extrahieren von effektiven Symbolen 15 effektive Symbole von dem von dem Diversitätssynthesizer 13 ausgegeben diversitätssynthetisierten Signal durch das Detektieren der Spitze des Autokorrelationssignals (des maximalen Autokorrelationswerts). Dann wird das Signal mit einem effektiven Symbol von dem S/P-Wandler 16 in ein paralleles Signal umgewandelt. Das parallele Signal wird dann einer FFT-Verarbeitung durch den FFT-Prozessor 17 unterzogen und das FFT-Signal wird weiter von dem P/S-Wandler 18 in ein serielles Signal umgewandelt. Anschließend wird das serielle Signal von dem Demodulator 19 in ein digitales Signal demoduliert.
  • Ein erstes Beispiel für die Konfiguration des in 1 darstellten Diversitätssynthesizers 13 ist in 2 gezeigt. In diesem Diversitätssynthesizer werden ein Eingangssignal vom #1-Typ und ein Eingangssignal vom #2-Typ auf der Basis des Kreuzkorrelationswerts der zwei Signale so angepasst, dass sie phasengleich sind, bevor sie kombiniert werden.
  • Der in 2 gezeigte Diversitätssynthesizer 13 weist einen Kreuzkorrelationsdetektor 20 für das Detektieren eines Kreuzkorrelationswerts zwischen den Aus gangssignalen von den Empfängern 12a und 12b, Phasenschieber 21 und 22, die an den Ausgangsanschlüssen der Empfänger 12a bzw. 12b vorgesehen sind und die Ausgangssignale von den Empfängern 12a bzw. 12b auf der Basis des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 20 um einem vorherbestimmten Phasenbetrag in der Phase verschieben, und einen Signalsynthetisierteil 23 für das Kombinieren der Signale der von den Phasenschiebern 21 und 22 verschobenen Phasen auf.
  • In dem wie oben beschrieben konfigurierten Diversitätssynthesizer 13 wird ein Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen von den Empfängern 12a und 12b von dem Kreuzkorrelationsdetektor 20 detektiert. Dann werden die Ausgangssignale von den Empfängern 12a und 12b von den Phasenschiebern 21 und 22 auf der Basis des Detektionsergebnisses (Kreuzkorrelationswerts) des Kreuzkorrelationsdetektors 20 um einen vorherbestimmten Phasenbetrag so angepasst, so dass sie phasengleich sind. Die entstehenden Signale werden dann von dem Signalsynthetisierteil 23 zu einem synthetisierten Signal synthetisiert. Gemäß dem ersten Beispiel des Diversitätssynthesizers 13 kann die Signalleistung maximiert werden.
  • Ein zweites Beispiel für die Konfiguration des in 1 dargestellten Diversitätssynthesizers 13 ist in 3 gezeigt. In diesem Diversitätssynthesizer werden die Amplituden eines Eingangssignals vom #1-Typ und eines Eingangssignals vom #2-Typ proportional zu den entsprechenden Autokorrelationswerten angepasst und werden dann die entstehenden zwei Signale auf der Basis eines Kreuzkorrelationswerts zwischen den zwei Signalen so angepasst, dass sie phasengleich sind. Danach werden die zwei Signale zu einem synthetisierten Signal kombiniert.
  • Genauer ist ein in 3 gezeigter Diversitätssynthesizer 13A aus den folgenden Elementen gebildet. Autokorrelationsdetektoren 30 und 31, die mit den Ausgangsanschlüssen der Empfänger 12a bzw. 12b verbunden sind, detektieren die Autokorrelationswerte der Ausgangssignale von den Empfängern 12a bzw. 12b. Amplitudenanpassteile 32 und 33, die an den Ausgangsanschlüssen der Empfänger 12a bzw. 12b angeordnet sind, passen die Amplituden der Ausgangssignale von den Empfängern 12a bzw. 12b auf der Basis der Detektionsergebnisse (Autokorrelationswerte) der Autokorrelationsdetektoren 30 und 31 an vorherbestimmte Amplituden an. Ein Kreuzkorrelationsdetektor 20 detektiert einen Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen von den Empfängern 12a und 12b.
  • Phasenschieber 21 und 22, die an den Ausgangsanschlüssen der Amplitudenanpassteile 32 bzw. 33 vorgesehen sind, passen die Ausgangssignale der Amplitudenanpassteile 32 bzw. 33 auf der Basis des Detektionsergebnisses (Kreuzkorrelationswerts) des Kreuzkorrelationsdetektors 20 um einen vorherbestimmten Phasenbetrag an. Ein Signalsynthetisierteil 23 kombiniert die Ausgangssignale von den Phasenschiebern 21 und 22, um ein synthetisiertes Signal zu erzeugen.
  • In dem wie oben beschrieben konstruierten Diversitätssynthesizer 13A detektieren die Autokorrelationsdetektoren 30 und die 31 die Autokorrelationswerte der Ausgangssignale von den Empfängern 12a bzw. 12b und passen dann die Amplitudenanpassteile 32 und 33 die Amplituden der Ausgangssignale von den Empfängern 12a bzw. 12b proportional zu den entsprechenden von den Autokorrelationsdetektoren 30 und 31 detektierten Autokorrelationswerten an.
  • Anschließend detektiert der Kreuzkorrelationsdetektor 20 einen Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen und passen die Phasenschieber 21 und 22 die Ausgangssignale der Amplitudenanpassteile 32 und 33 auf der Basis des Detektionsergebnisses (Kreuzkorrelationswerts) des Kreuzkorrelationsdetektors 20 so an, dass sie phasengleich sind. Die entstehenden Signale werden dann von dem Signalsynthetisierteil 23 zu einem synthetisierten Signal kombiniert.
  • Gemäß dem wie oben beschrieben konfigurierten Diversitätssynthesizer 13A kann das C/N-Verhältnis maximiert werden. Außerdem sind die Signale, von denen die Autokorrelationswerte detektiert werden, die gleichen wie die, von denen der Kreuzkorrelationswert detektiert wird. Folglich ist bei der Ausführung der Festpunktarithmetik-Verarbeitung die Genauigkeit beim Berechnen der für die Amplitudenanpassung und der für die Phasenanpassung verwendeten Koeffizienten fast die gleiche.
  • Bevor der Kreuzkorrelationswert in dem Kreuzkorrelationsdetektor 20 detektiert wird und die Signale in den Phasenschiebern 21 und 22 angepasst werden, tritt eine Signalverzögerung auf, während die Signale in den Autokorrelationsdetektoren 30 und 31 und den Amplitudenanpassteilen 32 und 33 verarbeitet werden. Folglich sollten der Kreuzkorrelationsdetektor 20 und die Phasenschieber 21 und 22 unter Berücksichtigung einer solchen Signalverzögerung konstruiert werden.
  • Ein drittes Beispiel für die Konfiguration des in 1 darstellten Diversitätssynthesizers 13 ist in 4 gezeigt. In diesem Diversitätssynthesizer werden die Amplituden eines Eingangssignals vom #1-Typ und eines Eingangssignals vom #2-Typ proportional zu den entsprechenden Autokorrelationswerten angepasst und werden dann die Signale auf der Basis eines Kreuzkorrelationswerts zwischen den zwei Signalen so angepasst, dass sie phasengleich sind. Anschließend werden die entstehenden Signale zu einem synthetisierten Signal kombiniert.
  • Ein in 4 gezeigter Diversitätssynthesizer 13B ist aus folgenden Elementen gebildet. Autokorrelationsdetektoren 30 und 31, die mit den Ausgangsanschlüssen der Empfänger 12a bzw. 12b verbunden sind, detektieren die Autokorrelationswerte der Ausgangssignale von den Empfängern 12a bzw. 12b. Amplitudenanpassteile 32 und 33, die an den Ausgangsanschlüssen der Empfänger 12a bzw. 12b angeordnet sind, passen die Ausgangssignale auf der Basis der Detektionsergebnisse (Autokorrelationswerte) der Autokorrelationsdetektoren 30 bzw. 31 an vorherbestimmte Amplituden an. Ein Kreuzkorrelationsdetektor 20 detektiert einen Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen von den Amplitudenanpassteilen 32 und 33. Phasenschieber 21 und 22, die an den Ausgangsanschlüssen der Amplitudenanpassteile 32 bzw. 33 vorgesehen sind, passen die Ausgangssignale der Amplitudenanpassteile 32 bzw. 33 auf der Basis des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 20 um einen vorherbestimmten Phasenbetrag an. Ein Signalsynthetisierteil 23 kombiniert die Ausgangssignale der Phasenschieber 21 und 22, um ein synthetisiertes Signal zu erzeugen.
  • In dem wie obenstehend erörtert konfigurierten Diversitätssynthesizer 13B werden die Autokorrelationswerte der Ausgangssignale der Empfänger 12a und 12b von den Autokorrelationsdetektoren 30 bzw. 31 detektiert und werden dann die Amplituden der Ausgangssignale der Empfänger 12a und 12b von den Amplitudenanpassteilen 32 bzw. 33 proportional zu den Detektionsergebnissen (Autokorrelationswerten) der Autokorrelationsdetektoren 30 und 31 angepasst. In der Zwischenzeit wird ein Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen der Amplitudenanpassteile 32 und 33 von dem Kreuzkorrelationsdetektor 20 detektiert und werden die Ausgangssignale der Amplitudenanpassteile 32 und 33 von den Phasenschiebern 21 bzw. 22 auf der Basis des Detektionsergebnisses (Kreuzkorrelationswerts) des Kreuzkorrelationsdetektors 20 so angepasst, dass sie phasengleich sind. Schließlich werden die Ausgangssignale der Phasenschie ber 21 und 22 von dem Synthetisierteil 23 zu einem synthetisierten Signal kombiniert.
  • In dem wie oben beschriebenen konfigurierten Diversitätssynthesizer 13B wie auch in den vorhergehenden Diversitätssynthesizern 13 und 13A kann das C/N-Verhältnis maximiert werden. Jedoch tritt im Gegensatz zu dem in 13A gezeigten Diversitätssynthesizer, bevor der Kreuzkorrelationswert in dem Kreuzkorrelationsdetektor 20 detektiert wird und die Signale in den Phasenschiebern 21 und 22 verzögert werden, keine Signalverzögerung auf, während die Signale in den Autokorrelationsdetektoren 30 und 31 und in den Amplitudenanpassteilen 32 und 33 verarbeitet werden. Folglich können der Kreuzkorrelationsdetektor 20 und die Phasenschieber 21 und 22 unabhängig voneinander konstruiert werden, ohne eine solche Signalverzögerung zu berücksichtigen.
  • Beim Anpassen der Amplituden der Signale in den Amplitudenanpassteilen 32 und 33 wird die signifikante Ziffer verringert, wodurch die Genauigkeit des in dem Kreuzkorrelationsdetektor 20 empfangenen Kreuzkorrelationswerts abnimmt. Dementsprechend sollte die Gleitkommaarithmetikverarbeitung in den Amplitudenanpassteilen 32 und 33, dem Kreuzkorrelationsdetektor 20 und den Phasenschiebern 21 und 22 des in 4 gezeigten Diversitätssynthesizers 13B ausgeführt werden.
  • Ein viertes Beispiel für die Konfiguration des in 1 dargestellten Diversitätssynthesizers 13 ist in 5 gezeigt. In diesem Diversitätssynthesizer werden ein Eingangssignal vom #1-Typ und ein Eingangssignal vom #2-Typ auf der Basis eines Kreuzkorrelationswerts zwischen den zwei Signalen so angepasst, dass sie phasengleich sind, und werden dann die Amplituden der Ausgangssignale proportional zu den Autokorrelationswerten der Signale angepasst. Danach werden die zwei Signale zu einem synthetisierten Signal kombiniert. Die Grundkonfiguration dieses Beispiels ist dem in 3 gezeigten zweiten Beispiel ähnlich, bis auf die Tatsache, dass die Positionierung der Amplitudenanpassteile und der Autokorrelationsdetektoren mit der der Phasenschieber und des Kreuzkorrelationsdetektors vertauscht ist.
  • Genauer weist ein in 5 gezeigter Diversitätssynthesizer 13C folgende Elemente auf. Autokorrelationsdetektoren 30 und 31, die mit den Ausgangsanschlüssen der Empfänger 12a bzw. 12b verbunden sind, detektieren Autokorrelationssignale der Ausgangssignale von den Empfängern 12a bzw. 12b. Ein Kreuzkorrelationsdetektor 20 detektiert einen Kreuzkorrelationswert zwischen den Aus gangssignalen der Empfänger 12a und 12b. Phasenschieber 21 und 22, die an den Ausgangsanschlüssen der Empfänger 12a bzw. 12b angeordnet sind, passen die Ausgangssignale der Empfänger 12a bzw. 12b auf der Basis des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 20 um einen vorherbestimmten Phasenbetrag an. Amplitudenanpassteile 32 und 33, die an den Ausgangsanschlüssen der Phasenschieber 21 bzw. 22 vorgesehen sind, passen die Ausgangssignale der Phasenschieber 21 bzw. 22 auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 30 bzw. 31 an vorherbestimmte Amplituden an. Ein Signalsynthetisierteil 23 kombiniert die Ausgangssignale der Amplitudenanpassteile 32 und 33, um ein synthetisiertes Signal zu erzeugen.
  • In dem wie oben beschrieben konstruierten Diversitätssynthesizer 13 werden die Autokorrelationswerte der Ausgangssignale der Empfänger 12a und 12b von den Autokorrelationsdetektoren 30 bzw. 31 detektiert und wird der Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen der Empfänger 12a und 12b von dem Kreuzkorrelationsdetektor 20 detektiert. Dann passen die Phasenschieber 21 und 22 die Ausgangssignale der Empfänger 12a bzw. 12b auf der Basis des Detektionsergebnisses (des Kreuzkorrelationswerts) des Kreuzkorrelationsdetektors 20 so an, dass sie phasengleich sind, und passen dann die Amplitudenanpassteile 32 und 33 die Amplituden der Ausgangssignale der Phasenschieber 21 bzw. 22 proportional zu den Detektionsergebnissen (Autokorrelationswerten) der Autokorrelationsdetektoren 30 bzw. 31 an.
  • Danach werden die Ausgangssignale der Amplitudenanpassteile 32 und 33 von dem Signalsynthetisierteil 23 zu einem synthetisierten Signal kombiniert.
  • Es ist auch möglich, das C/N-Verhältnis durch den wie oben beschrieben konfigurierten Diversitätssynthesizer 13C zu maximieren. Außerdem sind die Signale, von denen die Autokorrelationswerte detektiert werden, die gleichen wie die, von denen der Kreuzkorrelationswert detektiert wird. Dementsprechend ist beim Ausführen der Festkommaarithmetikverarbeitung die Genauigkeit beim Berechnen der für die Amplitudenanpassung und der für die Phasenanpassung verwendeten Koeffizienten fast die gleiche.
  • Wie obenstehend erörtert, nimmt, wenn die Festkommaarithmetikverarbeitung in den Amplitudenanpassteilen 32 und 33 ausgeführt wird, die signifikante Ziffer ab. Folglich nimmt die Genauigkeit der Ausgangssignale der Phasenschieber 21 und 22 in dem zweiten in 3 gezeigten Beispiel entsprechend einer verringerten Genauigkeit der Berechnungsergebnisse der Amplitudenanpassteile 32 und 33 ab. In dem vierten in 5 gezeigten Beispiel werden die Amplituden der Signale jedoch nach dem Ausführen von Phasenverschiebung angepasst und wird folglich die Genauigkeit der Ausgangssignale der Phasenschieber 21 und 22 nicht von der Genauigkeit der Ausgangssignale der Amplitudenanpassteile 32 und 33 beeinflusst.
  • Bevor die Autokorrelationswerte in den Autokorrelationsdetektoren 30 und 31 detektiert werden und die Signale in den Amplitudenanpassteilen 32 und 33 angepasst werden, tritt eine Signalverzögerung auf, während die Signale in dem Kreuzkorrelationsdetektor 20 und in den Phasenschiebern 21 und 22 verarbeitet werden. Es ist folglich notwendig, die Autokorrelationsdetektoren 30 und 31 und die Amplitudenanpassteile 32 und 33 unter Berücksichtigung einer solchen Signalverzögerung zu konstruieren.
  • Ein fünftes Beispiel für die Konfiguration des in 1 dargestellten Diversitätssynthesizers 13 ist in 6 gezeigt. In diesem Diversitätssynthesizer werden ein Eingangssignal vom #1-Typ und ein Eingangssignal vom #2-Typ auf der Basis eines Kreuzkorrelationswerts zwischen den zwei Signalen so angepasst, dass sie phasengleich sind, und werden dann die Amplituden der Signale proportional zu den entsprechenden Autokorrelationswerten angepasst. Danach werden die entstehenden Signale zu einem synthetisierten Signal kombiniert. Die Konfiguration des Diversitätssynthesizers dieses Beispiels ist der des dritten in 4 gezeigten Beispiels grundsätzlich ähnlich, bis auf die Tatsache, dass die Positionierung der Amplitudenanpassteile und der Autokorrelationsdetektoren mit der der Phasenschieber und des Kreuzkorrelationsdetektors vertauscht ist.
  • Genauer ist ein in 6 gezeigter Diversitätssynthesizer 13D mit folgenden Elementen vorgesehen. Ein Kreuzkorrelationsdetektor 20 detektiert einen Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen der Empfänger 12a und 12b. Phasenschieber 21 und 22, die an den Ausgangsanschlüssen der Empfänger 12a bzw. 12b angeordnet sind, passen die Ausgangssignale der Empfänger 12a bzw. 12b auf der Basis des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 20 um einen vorherbestimmten Phasenbetrag an. Autokorrelationsdetektoren 30 und 31, die an den Ausgangsanschlüssen der Phasenschieber 21 bzw. 22 vorgesehen sind, detektieren die Autokorrelationswerte der Ausgangssignale von den Phasenschiebern 21 bzw. 22. Amplitudenanpassteile 32 und 33, die an den Ausgangsanschlüssen der Phasenschieber 21 bzw. 22 vorgesehen sind, passen die Ausgangssignale der Phasenschieber 21 bzw. 22 auf der Basis der Detektionser gebnisse der Autokorrelationsdetektoren 30 bzw. 31 an vorherbestimmte Amplituden an. Ein Signalsynthetisierteil 23 kombiniert die Ausgangssignale der Amplitudenanpassteile 32 und 33, um ein synthetisiertes Signal zu erzeugen.
  • In dem wie oben erörtert konfigurierten Diversitätssynthesizer 13D wird ein Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen der Empfänger 12a und 12b von dem Kreuzkorrelationsdetektor 20 detektiert und werden die Ausgangssignale der Empfänger 12a bzw. 12b von den Phasenschiebern 21 und 22 auf der Basis des Detektionsergebnisses (Kreuzkorrelationswerts) des Kreuzkorrelationsdetektors 20 so angepasst, dass sie phasengleich sind. Dann werden die Autokorrelationswerte der Ausgangssignale der Phasenschieber 21 und 22 von den Autokorrelationsdetektoren 30 bzw. 31 detektiert.
  • In der Zwischenzeit werden die Amplituden der Ausgangssignale der Phasenschieber 21 und 22 von den Amplitudenanpassteilen 32 bzw. 33 proportional zu den von den Autokorrelationsdetektoren 30 und 31 detektierten Autokorrelationswerten angepasst. Danach werden die Ausgangssignale der Amplitudenanpassteile 32 und 33 von dem Signalsynthetisierteil 23 zu einem synthetisierten Signal kombiniert.
  • Gemäß dem wie oben beschrieben konstruierten Diversitätssynthesizer 13D kann das maximierte C/N-Verhältnis erlangt werden. Außerdem tritt, bevor die Autokorrelationswerte detektiert werden und die Amplituden der Signale angepasst werden, keine Signalverzögerung auf, während die Signale in dem Kreuzkorrelationsdetektor 20 und in den Phasenschiebern 21 und 22 verarbeitet werden. Folglich können die Autokorrelationsdetektoren 30 und 31 und die Amplitudenanpassteile 32 und 33 im Gegensatz zu dem vierten in 5 gezeigten Beispiel unabhängig konstruiert werden.
  • In dem dritten in 4 gezeigten Beispiel ist eine Gleitkommaarithmetikverarbeitung in den Amplitudenanpassteilen 32 und 33, dem Kreuzkorrelationsdetektor 20 und den Phasenschiebern 21 und 22 erforderlich. In dem fünften in 6 gezeigten Beispiel kann, da die Amplitudenanpassung nach dem Durchführen der Phasenanpassung ausgeführt wird, eine Festkommaarithmetikverarbeitung sicher ausgeführt werden, ohne die Genauigkeit zu verringern.
  • Die spezielle Konfiguration des in 3 bis 6 dargestellten Autokorrelationsdetektors 30 (31) ist in 7 gezeigt. In 7 ist der Autokorrelationsdetektor 30 (31) aus einem Teil zur Verzögerung von Perioden mit einem effektiven Symbol 40 für das Ausgeben eines Verzögerungssignals, das um eine Periode mit ei nem effektiven Symbol später als ein dem Autokorrelationsdetektor 30 (31) zugeführtes Signal verzögert wird, einem Generator von komplex-konjugierten Signalen 41 für das Erzeugen eines komplex-konjugierten Signals von dem dem Autokorrelationsdetektor 30 (31) zugeführten Signal und für dessen Ausgabe, einem Multiplizierer 42 für das Multiplizieren des Verzögerungssignals mit dem komplexkonjugierten Signal, einem Akkumulator 43 für das Akkumulieren der Multiplikationsergebnisse des Multiplizierers 42 für eine vorherbestimmte Periode, einem Maximalautokorrelationsdetektor 44 für das Suchen des Maximalautokorrelationswerts von dem akkumulierten Ergebnis des Akkumulators 43 und einem Koeffizienten komplexer Amplitudenkalkulator 45 für das Berechnen eines Koeffizienten komplexer Amplituden des Amplitudenanpassteils 32 (33) auf der Basis des Maximalautokorrelationswertes gebildet.
  • In dem wie oben beschrieben konstruierten Autokorrelationsdetektor 30 (31) gibt der Teil zur Verzögerung von Perioden mit einem effektiven Symbol 40 ein Verzögerungssignal aus, das um eine Periode mit einem effektiven Symbol später als ein dem Autokorrelationsdetektor 30 (31) durch einen Eingangsanschluss 101 zugeführtes Signal verzögert wird. In der Zwischenzeit erzeugt der Generator von komplexkonjugierten Signalen 41 ein komplexkonjugiertes Signal von dem dem Autokorrelationsdetektor 30 (31) durch den Eingangsanschluss 100 zugeführten Signal und gibt es aus. Das Verzögerungssignal wird in dem Multiplizierer 42 mit dem komplexkonjugierten Signal multipliziert und die Multiplikationsergebnisse des Multiplizierers 42 werden für eine vorherbestimmte Periode von dem Akkumulator 43 akkumuliert. Der Maximalautokorrelationswert wird dann von dem akkumulierten Ergebnis des Akkumulators 43 von dem Maximalautokorrelationsdetektor 44 detektiert und der Amplitudenkoeffizient des Amplitudenanpassteils 32 (33) wird auf der Basis des Maximalautokorrelationswerts erlangt.
  • Die spezielle Konfiguration des in 2 bis 6 dargestellten Kreuzkorrelationsdetektors 20 ist in 8 gezeigt. Der Kreuzkorrelationsdetektor 20 ist mit einem Generator von komplexkonjugierten Signalen 50 für das Erzeugen eines komplexkonjugierten Signals von einem der dem Kreuzkorrelationsdetektor 20 zugeführten Signale und für dessen Ausgabe, einem Multiplizierer 51 für das Multiplizieren des komplexkonjugierten Signals von dem Generator von komplexkonjugierten Signalen 50 mit dem anderen dem Kreuzkorrelationsdetektor 20 zugeführten Signal, einem Akkumulator 52 für das Akkumulieren der Multiplikationsergebnisse des Multiplizierers 51 für eine vorherbestimmte Periode, einem Phasenkalkulator 53 für das Durchführen einer Phasenberechnung des akkumulierten Ergebnisses des Akkumulators 52 und einem Phasenkoeffizientenkalkulator 54 für das Anstellen von Berechungen, um Phasenkoeffizienten von dem berechneten Ergebnis von dem Phasenkalkulator 53 zu erlangen, versehen.
  • In dem wie oben beschrieben konstruierten Kreuzkorrelationsdetektor 20 wird eines der zwei dem Kreuzkorrelationsdetektor 20 über die Eingangsanschlüsse 102 und 103 zugeführten Signale (in diesem Fall das von dem Anschluss 103 zugeführte Signal) dem Generator von komplexkonjugierten Signalen 50 zugeführt und wird ein komplexkonjugiertes Signal von dem Eingangssignal erzeugt und ausgegeben. Dann wird das komplexkonjugierte Signal mit dem anderen dem Multiplizierer 51 von dem Anschluss 102 zugeführten Signal multipliziert.
  • Anschließend werden die von dem Multiplizierer 51 erhaltenen Multiplikationsergebnisse für eine vorherbestimmte Periode in dem Akkumulator 52 akkumuliert und wird der Phasenbetrag auf der Basis des akkumulierten Ergebnisses des Akkumulators 52 von dem Phasenkalkulator 53 erlangt. Auf der Basis des berechneten zu verschiebenden Phasenbetrags werden dann die Phasenkoeffizienten durch die Berechnung des Phasenkoeffizientenkalkulators 54 erlangt und werden über die Ausgabeanschlüsse 104 bzw. 105 an die Phasenschieber 21 und 22 ausgegeben.
  • 9 stellt das Konzept eines OFDM-Demodulationsprozesses einer Signalwellenform während der Ausführung von Diversitätssynthetisierung dar. In 9 wird der Autokorrelationswert durch das Berechnen der Summe des Produkts eines OFDM-Symbolsignals zu einer gewissen Zeit und des OFDM-Symbolsignals zu einer Zeit Ts vorher für eine Periode Tg erhalten. Wenn das zeitlich vorhergehende Signal ein Überwachungssymbol ist, erreicht der Autokorrelationswert (Absolutwert) ein Maximum, wie in 9 gezeigt. Da das Signal vom #1-Typ und das Signal vom #2-Typ gleichzeitig ankommen, erreichen die Autokorrelationswerte (Absolutwerte) der entsprechenden Signale zur gleichen Zeit ein Maximum. Jedoch hat das Signal vom #1-Typ mehr Leistung als das Signal vom #2-Typ und weist dadurch einen größeren Autokorrelationswert auf.
  • Folglich werden bei der Ausführung von Amplitudenanpassung in dem zweiten bis fünften in 3 bis 6 gezeigten Beispiel die Koeffizienten komplexer Amplituden, die zu den Maximalautokorrelationswerten (Absolutwerten) des Signals vom #1-Typ und des Signals vom #2-Typ proportional sind, in den Autokorrelationsdetektoren 30 bzw. 31 berechnet und werden dann die Amplituden in den Amplitudenanpassteilen 32 bzw. 33 auf der Basis der berechneten Koeffizienten komplexer Amplituden angepasst.
  • Bezüglich der Kreuzkorrelation (Phase) wird, wenn die Autokorrelation mit einem größeren Maximalwert detektiert wird, der entsprechende Kreuzkorrelationswert überprüft. Zum Beispiel wird in 9 der Autokorrelationswert des #-1-Signals als Bezug verwendet. Bei der Ausführung der Phasenanpassung in dem ersten bis fünften in 2 bis 6 gezeigten Beispiel werden Berechnungen angestellt, um die Phasenkoeffizienten in dem Kreuzkorrelationsdetektor 20 wie oben erörtert zu erlangen und wird Phasenverschiebung in den Phasenschiebern 21 und 22 auf der Basis der erhaltenen Phasenkoeffizienten ausgeführt.
  • Wenn der Diversitätssynthesizer 13 die Autokorrelationsdetektoren 30 und 31 wie in 3 bis 6 gezeigt aufweist, vergleicht der Teil zum Extrahieren von effektiven Symbolen 15 der in 1 gezeigten OFDM-Demodulationseinheit 14 die von den Autokorrelationsdetektoren 30 und 31 detektierten Autokorrelationswerte und extrahiert dann effektive Symbole durch das Verwenden eines Autokorrelationssignals mit einem größeren Maximalwert. Zum Beispiel entfernt, wenn die Autokorrelationswerte (Absolutwerte) wie in 9 gezeigt erlangt werden, der Teil zum Extrahieren von effektiven Symbolen 15 Überwachungssymbole von dem von dem Diversitätssynthesizer 13 ausgegebenen synthetisierten OFDM-Signal durch das Verwenden des Detektionspunkts des Maximalautokorrelationswerts des Signals vom Typ #1 als ein Bezug, wodurch effektive Symbole extrahiert werden.
  • Die Konfiguration und Arbeitsweise der OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurden im Detail erörtert. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt und verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen können innerhalb des Umfangs der anhängenden Ansprüche gemacht werden.
  • Zum Beispiel ist die Anzahl der Antennen nicht auf zwei beschränkt und kann drei oder mehr sein.
  • Eine detaillierte Beschreibung der zweiten bis fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird untenstehend mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben. Entsprechend der OFDM-Empfangsvorrichtungen der zweiten bis fünften Ausführungsform sind auf der Stufe vor einem FFT-Prozessor für das Ausführen von FFT-Verarbeitung auf effektiven Symbolen eines OFDM-modulierten Signals ein Diversitätssynthesizer für das Ausführen von Diversitätssynthetisierung und eine Verzögerungsausgleichseinrichtung für das Entfernen von Signalkomponenten (verzögerten Wellen), die länger als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, vorgesehen. Mit dieser Anordnung ist es möglich, effektive Symbole eines OFDM-modulierten Signals mit einem ausreichenden Intensitätsgrad und ohne Signalkomponenten mit einer erheblich langen Verzögerungsperiode zu extrahieren. In den OFDM-Empfangsvorrichtungen der zweiten bis fünften Ausführungsform sind beispielhaft zwei Antennen vorgesehen.
  • 10 stellt die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die in 10 gezeigte OFDM-Empfangsvorrichtung ist aus den folgenden Elementen gebildet. Antennen 111a und 111b, die getrennt voneinander angeordnet sind, empfangen ein OFDM-moduliertes Signal vom #1-Typ bzw. ein OFDM-moduliertes Signal vom #2-Typ. Empfänger 112a und 112b empfangen das OFDM-modulierte Signal vom #1-Typ und das OFDM-modulierte Signal vom #2-Typ von den Antennen 111a bzw. 111b. Ein Signalsynthetisierteil 200 passt die Phasen der Ausgangssignale der Empfänger 112a und 112b an und kombiniert dann die Ausgangssignale, um ein synthetisiertes Signal zu bilden. Ein Kreuzkorrelationsdetektor 113 detektiert einen Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen der Empfänger 112a und 112b. Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b detektieren Autokorrelationswerte von den Ausgangssignalen der Empfänger 112a bzw. 112b. Eine Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 entfernt Signalkomponenten, die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, von dem von dem Signalsynthetisierteil 200 ausgegebenen synthetisierten Signal auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b und des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 113. Eine OFDM-Demodulationseinheit 117 demoduliert das entstehende OFDM-modulierte Signal.
  • Der Kreuzkorrelationsdetektor 113 und der Signalsynthetisierteil 200 bilden den Diversitätssynthesizer 115 und führen nach dem Anpassen der Phasen der Ausgangssignale der Empfänger 112a und 112b auf der Basis des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 113 Diversitätssynthetisierung aus. Die Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b bilden einen ersten Autokorrelationsdetektor dieser Ausführungsform. Die spezielle Konfiguration der OFDM-Demodulationseinheit 117 ist der einer bekannten OFDM-Demodulationseinheit ähnlich.
  • In der wie oben beschrieben konstruierten OFDM-Empfangsvorrichtung werden von den Antennen 111a und 111b empfangene Signale in den Empfängern 112a bzw. 112b verstärkt und frequenzgewandelt, um in Basisbandsignale umgewandelt zu werden. Die Basisbandsignale werden dann dem Diversitätssynthesizer 115 als das Signal vom #1-Typ und das Signal vom #2-Typ zugeführt. In dem Diversitätssynthesizer 115 passt der Signalsynthetisierteil 200 die Ausgangssignale der Empfänger 112a und 112b auf der Basis des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 113 so an, dass sie phasengleich sind, und kombiniert dann die Signale, um ein synthetisiertes Signal zu bilden.
  • Anschließend entfernt auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b und des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 113 die Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 Signalkomponenten, die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, von dem von dem Signalsynthetisierteil 200 ausgegebenen synthetisierten Signal, d.h. Signalkomponenten, die später als eine Überwachungsintervallzeit des OFDM-modulierten Signals verzögert werden. Dann führt die OFDM-Demodulationseinheit 117 eine FFT-Verarbeitung auf des Ausgangssignals von der Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 aus, um die Überwachungsintervalle zu entfernen, die bei der Modulation des Signals eingeführt wurden. Folglich werden die effektiven Symbole extrahiert.
  • Die spezielle Konfiguration des in 10 dargestellten Signalsynthetisierteils 200 ist in 11 gezeigt. In 11 weist der Signalsynthetisierteil 200 Phasenschieber 121 und 122 und eine Addiereinrichtung 123 auf. In dem Signalsynthetisierteil 200 passen die Phasenschieber 121 und 122 die Ausgangssignale der Empfänger 112a bzw. 112b durch den Bezug auf das Detektionsergebnis (Kreuzkorrelationswert) des Kreuzkorrelationsdetektors 113 so an, dass sie phasengleich sind. Dann werden die entstehenden Signale in der Addiereinrichtung 123 addiert und wird das synthetisierte Signal an die Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 ausgegeben. Auf diese Weise werden die von den Antennen 112a und 112b ausgegebenen Signale kombiniert, nachdem sie so angepasst wurden, dass sie phasengleich sind, wodurch es möglich wird, die Leistung des synthetisierten Signals zu maximieren.
  • Die spezielle Konfiguration der in 10 dargestellten Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 ist in 12 gezeigt. Die in 12 gezeigte Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 ist dafür ausgebildet, bis zu zwei Signale zu ver zögern. Die Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 ist aus einer Addiereinrichtung 131, Verzögerungsteilen 132 und 135 für das Verzögern der Ausgabe der Addiereinrichtung 131 für eine vorherbestimmte Periode, Teilen zum Anpassen von komplexen Amplituden 133 und 136 für das Anpassen von komplexen Amplituden der Ausgangssignale von den Verzögerungsteilen 132 bzw. 135, Phasenschiebern 134 und 137 für das Anpassen der Phasen der Teile zum Anpassen von komplexen Amplituden 133 und 136, einem Verzögerungsperiodenkalkulator 139 für das Bestimmen einer in den Verzögerungsteilen 132 und 135 einzustellende Verzögerungsperiode, einem Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 140 zum Bestimmen von Koeffizienten komplexer Amplituden, d.h. den anzupassenden Amplitudenbeträgen in den Teilen zum Anpassen von komplexen Amplituden 133 und 136, einem Phasen-Koeffizienten-Kalkulator 141 zum Bestimmen des in den Phasenschiebern 134 und 137 zu verschiebenden Phasenbetrags, und einem Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 138 für das Detektieren des Maximalwerts und des relativen Maximalwerts von den zugeführten Autokorrelationswerten.
  • Die in 12 gezeigte Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 ist dafür ausgebildet, bis zu zwei Signale zu verzögern. In dieser Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 entfernt eine Vorrichtung für negative Rückkopplung, die aus dem Verzögerungsteil 132 und dem Teil zum Anpassen von komplexen Amplituden 133 und dem Phasenschieber 134 gebildet ist, Verzögerungssignalkomponenten eines Signals, während eine andere Vorrichtung für negative Rückkopplung, die aus dem Verzögerungsteil 135, dem Teil zum Anpassen von komplexen Amplituden 136 und dem Phasenschieber 137 gebildet ist, Verzögerungssignalkomponenten des anderen Signals entfernt.
  • Auf den Empfang des Autokorrelationswertes von den Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b hin detektiert der Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 138 den Maximalwert und den relativen Maximalwert von den Autokorrelationswerten und schickt ein Steuersignal, das die Maximalen/Relativ-Maximalautokorrelationswerte anzeigt, an den Verzögerungsperiodenkalkulator 139, den Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 140 und den Phasenkoeffizientenkalkulator 141. Zum Beispiel werden, wenn die Ausgabe des Signalsynthetisierteils 200 drei OFDM-modulierte Signale enthält, ein Maximalautokorrelationswert und zwei Relativ-Maximalautokorrelationswerte detektiert und wird das entsprechende Steuersignal geschickt, um Verzögerungssignale zu entfernen, die die Erzeugung der Relativ-Maximalautokorrelationswerte verursachen.
  • Als Antwort auf das Steuersignal von dem Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 138 bestimmt der Verzögerungsperiodenkalkulator 139 eine Periode von dem Zeitpunkt, wenn der Maximalautokorrelationswert detektiert wird, bis zu dem Zeitpunkt, wenn jeder der Relativ-Maximalautokorrelationswerte, die den zwei zu entfernenden Verzögerungssignale entsprechen, detektiert wird, und schickt die berechneten Verzögerungsperioden an die Verzögerungsteile 132 und 135. In diesem Fall wird, wenn die berechnete Verzögerungsperiode kürzer als eine vorherbestimmte Periode, d.h. eine in dem OFDM-modulierten Signal enthaltene Überwachungsintervallzeit, ist, die Verzögerungsperiode auf null eingestellt.
  • Als Antwort auf das Steuersignal von dem Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 138 stellt der Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplitude 140 Berechnungen an, um das Verhältnis von jedem der Relativ-Maximalautokorrelationswerte, die den zwei zu entfernenden Verzögerungssignalen entsprechen, zu dem Maximalautokorrelationswert zu bestimmen, und schickt die berechneten Verhältnisse als Koeffizienten komplexer Amplituden an die Teile zur Anpassung von komplexen Amplituden 133 und 136.
  • Der Verzögerungsperiodenkalkulator 139 und der Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 140 bestimmen die Verzögerungsperioden bzw. die Koeffizienten komplexer Amplituden durch den Bezug auf die von den Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b zugeführten Autokorrelationswerte.
  • Auf das Empfangen des Steuersignals von dem Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 138 hin bestimmt der Phasenkoeffizientenkalkulator 141 die den zwei zu entfernenden Verzögerungssignalen zugeordneten Phasenkoeffizienten durch den Bezug auf den von dem Kreuzkorrelationsdetektor 113 zugeführten Kreuzkorrelationswert und schickt die berechneten Phasenkoeffizienten an die Phasenschieber 134 und 137. In diesem Fall bestimmt der Phasenkoeffizientenkalkulator 141 die Phasenkoeffizienten, so dass die Phasendrehung null wird, wenn die den zu entfernenden Verzögerungssignalen entsprechenden Relativ-Maximalautokorrelationswerte in demselben Autokorrelationsdetektor 114a (114b) detektiert werden, in dem der Maximalautokorrelationswert detektiert wird. In anderen Fällen bestimmt der Phasenkoeffizientenkalkulator 141 die Pha senkoeffizienten, so dass die Phase des Kreuzkorrelationswerts aufgehoben wird.
  • Die Verzögerungsteile 132 und 135 verzögern die Eingangssignale auf der Basis der von dem Verzögerungsperiodenkalkulator 139 zugeführten Verzögerungsperioden. In diesem Fall ist es, wenn die Verzögerungsperioden null sind, das heißt, wenn die Verzögerungsperioden der Verzögerungssignale kürzer sind als die Überwachungsintervallzeit des OFDM-modulierten Signals, nicht notwendig, die Verzögerungssignale zu entfernen, und die Eingangssignale werden ausgegeben, ohne verzögert zu werden.
  • Die Teile zur Anpassung von komplexen Amplituden 133 und 136 führen Amplitudenanpassung auf der Basis der von dem Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 140 zugeführten Koeffizienten komplexer Amplituden aus.
  • Die Phasenschieber 134 und 137 passen die Phasen der Eingangssignale auf der Basis der von dem Phasenkoeffizientenkalkulator 141 zugeführten Phasenkoeffizienten an. Auf diese Weise wird die Ausgabe der Addiereinrichtung 131 über eine Vorrichtung für negative Rückkopplung, die aus dem Verzögerungsteil 132 (135), dem Teil zur Anpassung von komplexen Amplituden 133 (136) und dem Phasenschieber 134 (137) gebildet ist, an den Eingang der Addiereinrichtung 131 rückgekoppelt.
  • Dementsprechend wird in der in 10 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung das diversitätssynthetisierte Signal von dem Signalsynthesizer 200 der Addiereinrichtung 131 der Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 zugeführt. Dann wird die Ausgabe der Addiereinrichtung 131 den Verzögerungsteilen 132 und 135 zugeführt, in denen die Signale auf der Basis von den von dem Verzögerungsperiodenkalkulator 139 zugeführten Verzögerungsperioden verzögert werden, und werden weiter an die Teile zum Anpassen komplexer Amplituden 133 bzw. 136 geschickt, in denen die Amplituden der Signale auf der Basis der von dem Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 140 zugeführten Koeffizienten komplexer Amplituden angepasst werden. Die entstehenden Signale werden dann den Phasenschiebern 134 und 137 zugeführt.
  • In den Phasenschiebern 134 und 137 werden die Phasen der Signale auf der Basis der von dem Phasenkoeffizientenkalkulator 141 zugeführten Phasenkoeffizienten korrigiert. Dementsprechend werden die Signale, die Verzögerungsperiodenanpassung, Amplitudenanpassung und Phasenanpassung unterzogen wurden, in der Addiereinrichtung 131 mit entgegengesetzten Zeichen addiert. Dem zufolge werden die Signalkomponenten, die später als eine Überwachungsintervallzeit des OFDM-modulierten Signals verzögert werden, von dem diversitätssynthetisierten Signal des Signalsynthetisierteil 200 entfernt und wird das entstehende Signal ohne verzögerte Wellen (unerwünschte Wellen) an die OFDM-Demodulationseinheit 117 ausgegeben.
  • Die spezielle Konfiguration des in 10 dargestellten Kreuzkorrelationsdetektors 113 ist in 13 gezeigt. In 13 weist der Kreuzkorrelationsdetektor 113 einen Generator von komplexkonjugierten Signalen 160 für das Erzeugen eines komplexkonjugierten Signals von einem der dem Kreuzkorrelationsdetektor 13 zugeführten Signale und für dessen Ausgabe, einen Multiplizieren 161 für das Multiplizieren des komplexkonjugierten Signals mit dem anderen dem Kreuzkorrelationsdetektor zugeführten Signal 113, und einen Akkumulator 162 für das Akkumulieren das Multiplikationsergebnisses des Multiplizierers 161 für eine vorherbestimmte Periode auf.
  • In dem wie oben erörtert konfigurierten Kreuzkorrelationsdetektor 113 wird eines der dem Kreuzkorrelationsdetektor 113 über die Eingangsanschlüsse 230 und 231 zugeführten Signale (in diesem Beispiel das über den Eingangsanschluss 231 zugeführte Signal) dem Generator von komplexkonjugierten Signalen 160 zugeführt. Der Generator von komplexkonjugierten Signalen 160 erzeugt dann ein komplexkonjugiertes Signal und gibt es an den Multiplizierer 161 aus. Dann wird das komplexkonjugierte Signal mit dem anderen dem Kreuzkorrelationsdetektor 113 über den Eingangsanschluss 230 zugeführten Signal in dem Multiplizierer 161 multipliziert.
  • Ferner werden die von dem Multiplizierer 161 erhaltenen Multiplikationsergebnisse für eine vorherbestimmte Periode in dem Akkumulator 162 akkumuliert. Dann wird das akkumulierte Ergebnis des Akkumulators 162 über einen Ausgabeanschluss 232 als der Kreuzkorrelationswert an den Signalsynthetisierteil 200 und die Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 ausgegeben.
  • Die spezielle Konfiguration des in 10 dargestellten Autokorrelationsdetektors 114a (114b) ist in 14 gezeigt. In 14 ist der Autokorrelationsdetektor 114a (114b) aus einem Teil zur Verzögerung von Perioden mit einem effektiven Symbol 150 für das Ausgeben eines Verzögerungssignals, das um eine Periode mit einem effektiven Symbol später als ein dem Autokorrelationsdetektor 114a (114b) zugeführtes Signal verzögert wird, einem Generator von komplexkonjugierten Signalen 151 für das Erzeugen eines komplexkonjugierten Signals von dem dem Autokorrelationsdetektor 114a (114b) zugeführten Signal und für dessen Ausgabe, einem Multiplizierer 152 für das Multiplizieren des von dem Teil zur Verzögerung von Perioden mit einem effektiven Symbol 150 ausgegebenen Verzögerungssignals mit dem komplexkonjugierten Signal und einem Akkumulator 153 für das Akkumulieren der Multiplikationsergebnisse des Multiplizierers 152 für eine vorherbestimmte Periode gebildet.
  • In dem wie oben beschrieben konfigurierten Autokorrelationsdetektor 114a (114b) gibt der Teil zur Verzögerung von Perioden mit einem effektiven Symbol 150 ein Verzögerungssignal aus, das um eine Periode mit einem effektiven Symbol später als das dem Autokorrelationsdetektor 114a (114b) über einen Eingangsanschluss 234 zugeführte Signal verzögert wird. In der Zwischenzeit erzeugt der Generator von komplexkonjugierten Signalen 151 ein komplexkonjugiertes Signal von dem über den Eingangsanschluss 234 zugeführten Signal und gibt es aus. Dann multipliziert der Multiplizierer 152 das Verzögerungssignal mit dem komplexkonjugierten Signal und wird das Multiplikationsergebnis des Multiplizierers 152 für eine vorherbestimmte Periode in dem Akkumulator 153 akkumuliert. Folglich wird das akkumulierte Ergebnis des Akkumulators 153 als der Autokorrelationswert über einen Ausgabeanschluss 235 an die Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 ausgegeben.
  • Jetzt wird mit Bezug auf 15 und 16 eine Beschreibung der Datenkonfiguration des OFDM-modulierten Signals und der Entfernungsoperation der verzögerten Wellen in der wie oben beschrieben konstruierten OFDM-Empfangsvorrichtung gegeben. 15 stellt die Beziehung zwischen der Datenkonfiguration des OFDM-modulierten Signals und dem Autokorrelationsdetektionssignal dar. Bei der Ausführung von OFDM-Modulation wird das Ende eines effektiven Symbols für eine vorherbestimmte Periode als ein Überwachungsintervall in den Kopf des effektiven Symbols kopiert. Dann wird das Signal, das die Summe des Überwachungsintervalls und des effektiven Symbols anzeigt, als ein OFDM-Symbol geschickt.
  • Dementsprechend ist es beim Demodulieren des OFDM-modulierten Signals notwendig, die Überwachungsintervalle zu entfernen, um das Signal mit einem effektiven Symbol zu extrahieren. In diesem Fall wird der Autokorrelationswert des empfangenen Signals von dem Autokorrelationsdetektor detektiert und erreicht der Autokorrelationswert am Anfang des Überwachungsintervallsignals ein Maximum. Dementsprechend kann die Ausgabezeitbemessung der OFDM-Sym bole durch das Überwachen des Autokorrelationswerts des empfangenen Signals in der OFDM-Empfangsvorrichtung identifiziert werden.
  • 16 stellt den Einfluss von verzögerten Wellen eines OFDM-modulierten Signals auf effektive Symbole einer synthetisierten Welle dar. Es wird jetzt angenommen, dass eine Hauptwelle, eine verzögerte Welle 1 und eine verzögerte Welle 2 von der OFDM-Empfangsvorrichtung dieser Ausführungsform empfangen werden. Durch das Detektieren des Maximalautokorrelationswerts wird gesehen, dass die Hauptwelle ein OFDM-Symbol i von der Zeit t11 bis zu der Zeit t21 als eine OFDM-Symboleinheit bildet. Die Ausgabeperiode des OFDM-Symbols i weist die Ausgabeperiode des effektiven Symbols und die von dem Ende des effektiven Symbols kopierte Überwachungsintervallperiode auf.
  • Auf ähnliche Weise wird durch das Detektieren des Relativ-Maximalautokorrelationswerts, der der zweitgrößte Wert neben dem Maximalautokorrelationswert ist, deutlich, dass die verzögerte Welle 1 ein OFDM-Symbol i von der Zeit t12 bis zu der Zeit t22 als eine OFDM-Symboleinheit bildet. Durch das Detektieren des zweitgrößten Relativ-Maximalautokorrelationswertes wird deutlich, dass die verzögerte Welle 2 ein OFDM-Symbol i von der Zeit t13 bis zu der Zeit t23 als eine OFDM-Symboleinheit bildet.
  • Da das OFDM-Symbol der verzögerten Welle 1 zu der Zeit t12 beginnt, die in dem Überwachungsintervall der Hauptwelle liegt, kann das Auftreten von direkter Störung verhindert werden. Jedoch beginnt das OFDM-Symbol der verzögerten Welle 2, das eine längere Verzögerungsperiode als die verzögerte Welle 1 hat, zu der Zeit t13, die außerhalb des Überwachungsintervalls der Hauptwelle liegt. Folglich enthält das Symbol i der nach dem Detektieren des effektiven Symbols erhaltenen synthetisierten Welle unvorteilhafterweise das Ende des Symbols (i –1) der verzögerten Welle 2, was zu Störungsregionen führt.
  • Es ist folglich notwendig, verzögerte Wellen mit einer Verzögerungsperiode, die länger als eine Überwachungsintervallperiode der Hauptwelle ist, zu beseitigen. Gemäß der in 10 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung, die mit der in 12 gezeigten Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 versehen ist, wird, nachdem verzögerte Wellen von den Rückkopplungsvorrichtungen der Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 beseitigt werden, das entstehende Signal der OFDM-Demodulationseinheit 117 zugeführt, wodurch ein demoduliertes Signal mit einem hohen Pegel erhalten wird.
  • In der gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruierten OFDM-Empfangsvorrichtung werden der Kreuzkorrelationswert und die Autokorrelationswerte der Ausgangssignale von den Empfängern 112a und 112b detektiert, bevor die Ausgangssignale Diversitätssynthetisierung unterzogen werden. Dann wird Diversitätssynthetisierung auf der Basis des Kreuzkorrelationswerts ausgeführt und werden unerwünschte Wellen von dem synthetisierten Signal auf der Basis der Autokorrelationsdetektionswerte und des Kreuzkorrelationswerts von der Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 entfernt. Es ist folglich möglich, ein Signal mit einem effektiven Symbol mit einer ausreichenden Signalintensität und ohne verzögerte Wellen (unerwünschte Wellen) mit einer Verzögerungsperiode, die länger ist als die Überwachungsintervallzeit des OFDM-modulierten Signals, zu extrahieren.
  • Die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 17 gezeigt. Die Konfiguration der OFDM-Empfangsvorrichtung der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von der der zweiten Ausführungsform in folgendem Punkt. Autokorrelationswerte eines von einem Diversitätssynthesizer 115 erlangten synthetisierten Signals werden von einem Autokorrelationsdetektor 181 detektiert und unerwünschte Signalkomponenten werden auf der Basis der detektierten Autokorrelationswerte von einer Verzögerungsausgleichseinrichtung 182 von den empfangenen Signalen entfernt. Die anderen Konfigurationen der dritten Ausführungsform sind denen der zweiten Ausführungsform ähnlich und die gleichen Elemente wie die der zweiten Ausführungsform sind mit ähnlichen Bezugzahlen bezeichnet und eine detaillierte Erklärung davon wird folglich weggelassen.
  • Die in 17 gezeigte OFDM-Empfangsvorrichtung hat folgende Elemente. Antennen 111a und 111b empfangen ein OFDM-moduliertes Signal vom Typ #1 bzw. ein OFDM-moduliertes Signal vom Typ #2. Empfänger 112a und 112b empfangen das OFDM-modulierte Signal vom Typ #1 und das OFDM-modulierte Signal vom Typ #2 von den Antennen 111a bzw. 11b. Ein Signalsynthetisierteil 200 passt die Phasen der Ausgangssignale der Empfänger 112a und 112b an und kombiniert dann die Ausgangssignale, um ein synthetisiertes Signal zu bilden. Ein Kreuzkorrelationsdetektor 113 detektiert einen Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen der Empfänger 112a und 112b. Der Autokorrelationsdetektor 181 detektiert einen Autokorrelationswert von dem Ausgangssignal des Signalsynthetisierteils 200. Die Verzögerungsausgleichseinrichtung 182 ent fernt auf der Basis des Detektionsergebnisses des Autokorrelationsdetektors 181 Signalkomponenten, die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, von dem von dem Signalsynthetisierteil 200 ausgegebenen synthetisierten Signal. Eine OFDM-Demodulationseinheit 117 demoduliert das entstehende OFDM-modulierte Signal. Die Konfiguration des Autokorrelationsdetektors 181 ist der des Autokorrelationsdetektors 114a (114b) ähnlich und bildet einen zweiten Autokorrelationsdetektor dieser Ausführungsform.
  • In der wie oben beschrieben konstruierten OFDM-Empfangsvorrichtung werden von den Antennen 111a und 111b empfangene Signale in den Empfängern 112a bzw. 112b verstärkt und frequenzgewandelt, um in Basisbandsignale umgewandelt zu werden. Die Basisbandsignale werden dann dem Diversitätssynthesizer 115 als das Signal vom #1-Typ und das Signal vom #2-Typ zugeführt. In dem Diversitätssynthesizer 115 passt der Signalsynthetisierteil 200 die Ausgangssignale der Empfänger 112a und 112b auf der Basis des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 113 so an, dass sie phasengleich sind, und kombiniert dann die Signale, um ein synthetisiertes Signal zu bilden.
  • Anschließend entfernt auf der Basis des Detektionsergebnisses des Autokorrelationsdetektors 181 die Verzögerungsausgleichseinrichtung 182 Signalkomponenten, die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, von dem von dem Signalsynthetisierteil 200 ausgegebenen synthetisierten Signal, d.h. Signalkomponenten, die später als die Überwachungsintervallzeit des OFDM-modulierten Signals verzögert werden. Dann führt die OFDM-Demodulationseinheit 117 eine FFT-Verarbeitung des Ausgangssignals von der Verzögerungsausgleichseinrichtung 182 aus, um die Überwachungsintervalle zu entfernen, die bei der Modulation des Signals eingeführt wurden. Folglich werden die effektiven Symbole extrahiert.
  • Die spezielle Konfiguration der in 17 dargestellten Verzögerungsausgleichseinrichtung 182 ist in 18 gezeigt. Sowohl die in 18 gezeigte Verzögerungsausgleichseinrichtung 182 als auch das in 12 gezeigte Gegenstück 116 sind dafür ausgelegt, bis zu zwei Signale zu verzögern. Die Verzögerungsausgleichseinrichtung 182 ist aus einer Addiereinrichtung 191, Verzögerungsteilen 192 und 194 für das Verzögern der Ausgabe der Addiereinrichtung 191 für eine vorherbestimmte Periode, Teilen zur Anpassung von komplexen Amplituden 193 und 195 für das Anpassen der komplexen Amplituden der Ausgangssignale der Verzögerungsteile 192 bzw. 194, einem Verzögerungsperiodenkalkulator 197 für das Bestimmen einer in den Verzögerungsteilen 192 und 194 einzustellenden Verzögerungsperiode, einem Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 198 für das Bestimmen von Koeffizienten komplexer Amplituden, d.h. der einzustellenden Amplitudenbeträge, in den Teilen zum Anpassen von komplexen Amplituden 193 und 195 und einem Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 196 für das Detektieren des Maximalwerts und des relativen Maximalwerts von dem zugeführten Autokorrelationswerts gebildet.
  • Beim Vergleich mit der in 12 gezeigten Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 wird in der Verzögerungsausgleichseinrichtung 182 keine Phasenanpassung auf den Ausgangssignalen ausgeführt und wird nur ein Autokorrelationswert zugeführt. Jedoch sind die anderen Konfigurationen der Verzögerungsausgleichseinrichtung 182 der der Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 ähnlich.
  • In dieser Verzögerungsausgleichseinrichtung 182 entfernt eine Vorrichtung für negative Rückkopplung, die aus dem Verzögerungsteil 192 und dem Teil zur Anpassung von komplexen Amplituden 193 gebildet ist, Verzögerungssignalkomponenten eines Signals, während eine andere Vorrichtung für negative Rückkopplung, die aus dem Verzögerungsteil 194 und dem Teil zur Anpassung von komplexen Amplituden 195 gebildet ist, Verzögerungssignalkomponenten des anderen Signals entfernt.
  • Auf den Empfang des Autokorrelationswerts von dem Autokorrelationsdetektor 181 hin detektiert der Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 196 den Maximalwert und den relativen Maximalwert von dem Autokorrelationswert und schickt ein Steuersignal, das die Maximal/Relativmaximalautokorrelation anzeigt, an den Verzögerungsperiodenkalkulator 197 und den Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 198.
  • Als Antwort auf das Steuersignal von dem Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 196 bestimmt der Verzögerungsperiodenkalkulator 197 eine Periode von dem Zeitpunkt, wenn der Maximalautokorrelationswert detektiert wird, bis zu dem Zeitpunkt, wenn jeder der Relativ-Maximalautokorrelationswerte, die den zwei zu entfernenden Verzögerungssignalen entsprechen, detektiert werden, und schickt die berechneten Verzögerungsperioden an die Verzögerungsteile 192 und 194. In diesem Fall wird, wenn die berechnete Verzögerungsperiode kürzer als eine vorherbestimmte Periode, d.h. die in dem OFDM-modulierten Signal enthaltene Überwachungsintervallzeit, ist, die Verzögerungsperiode auf null eingestellt.
  • Als Antwort auf das Steuersignal von dem Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 196 stellt der Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 198 eine Berechnung an, um das Verhältnis von jedem der Relativ-Maximalautokorrelationswerte, die den zwei zu entfernenden Verzögerungssignalen entsprechen, zu dem Maximalautokorrelationswert zu bestimmen und schickt die berechneten Verhältnisse an die Teile zur Anpassung komplexer Amplituden 193 und 195 als Koeffizienten komplexer Amplituden.
  • Der Verzögerungsperiodenkalkulator 197 und der Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 198 bestimmen die Verzögerungsperioden bzw. die Koeffizienten komplexer Amplituden durch den Bezug auf den von dem Autokorrelationsdetektor 181 zugeführten Autokorrelationswert.
  • Die Verzögerungsteile 192 und 194 verzögern die Eingangssignale auf der Basis der von dem Verzögerungsperiodenkalkulator 197 zugeführten Verzögerungsperioden. In diesem Fall ist es, wenn die Verzögerungsperioden null sind, das heißt, wenn die Verzögerungsperioden der Verzögerungssignale kürzer sind als die Überwachungsintervallzeit des OFDM-modulierten Signals, nicht notwendig, die Verzögerungssignale zu entfernen, und werden die Eingangssignale ausgegeben, ohne verzögert zu werden.
  • Die Teile zur Anpassung komplexer Amplituden 193 und 195 führen Amplitudenanpassung auf der Basis der von dem Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 198 zugeführten Koeffizienten komplexer Amplituden aus.
  • Auf diese Weise wird die Ausgabe der Addiereinrichtung 191 von der Vorrichtung für negative Rückkopplung, die aus dem Verzögerungsteil 192 (194) und dem Amplitudenanpassteil 193 (195) besteht, negativ an den Eingang der Addiereinrichtung 191 rückgekoppelt.
  • Dementsprechend wird in der in 17 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung das diversitätssynthetisierte Signal des Signalsynthetisierteils 200 der Addiereinrichtung 191 der Verzögerungsausgleichseinrichtung 182 zugeführt. Dann wird die Ausgabe der Addiereinrichtung 191 den Verzögerungsteilen 192 und 194 zugeführt, in denen die Signale auf der Basis der von dem Verzögerungsperiodenkalkulator 197 zugeführten Verzögerungssignale verzögert werden und an die Teile zur Anpassung komplexer Amplituden 193 bzw. 195 geschickt werden, in denen die Amplituden der Signale auf der Basis des von dem Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 198 zugeführten Koeffizienten komplexer Amplituden angepasst werden. Folglich werden die Signale mit angepassten Ver zögerungsperioden und angepassten Amplituden in der Addiereinrichtung 191 mit entgegengesetzten Zeichen addiert. Folglich werden Signalkomponenten, die später als die Überwachungsintervallzeit des OFDM-modulierten Signals verzögert werden, beseitigt und werden die Signale ohne unerwünschte Wellen an die OFDM-Demodulationseinheit 117 ausgegeben.
  • Gemäß der vorhergehenden Beschreibung wird in der gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruierten OFDM-Empfangsvorrichtung der Kreuzkorrelationswert der Ausgangssignale von den Empfängern 112a und 112b detektiert, bevor die Ausgangssignale einer Diversitätssynthetisierung unterzogen werden. Dann wird Diversitätssynthetisierung auf der Basis des Kreuzkorrelationswerts ausgeführt und wird ein Autokorrelationswert für das diversitätssynthetisierte Signal von dem Autokorrelationsdetektor 181 detektiert. Anschließend werden von der Verzögerungsausgleichseinrichtung 182 auf der Basis des Autokorrelationsdetektionswerts unerwünschte Wellen von dem synthetisierten Signal entfernt. Es ist folglich möglich, ein Signal mit einem effektiven Symbol mit einer ausreichenden Signalintensität und ohne verzögerte Wellen (unerwünschte Wellen), die eine Verzögerungsperiode haben, die länger ist als die Überwachungsintervallzeit des OFDM-modulierten Signals, zu extrahieren.
  • Die Konfiguration der OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 19 gezeigt. Die Konfiguration der OFDM-Empfangsvorrichtung dieser Ausführungsform unterscheidet sich von dem vom Gegenstück der zweiten Ausführungsform darin, dass ein Signalsynthetisierteil 201 durch den Bezug nicht nur auf ein Detektionsergebnis des Kreuzkorrelationsdetektors 113, sondern auch auf Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b, nicht nur eine Phasenanpassung, sondern auch eine Amplitudenanpassung ausführt. Die anderen Konfigurationen dieser Ausführungsform sind denen der zweiten Ausführungsform ähnlich.
  • Die in 19 gezeigte OFDM-Empfangsvorrichtung ist aus den folgenden Elementen gebildet. Antennen 111a und 111b empfangen ein OFDM-moduliertes Signal vom #1-Typ und ein OFDM-moduliertes Signal vom #2-Typ. Empfänger 112a und 112b empfangen das OFDM-modulierte Signal vom #1-Typ und das OFDM-modulierte Signal von den Antennen 111a bzw. 111b. Ein Kreuzkorrelationsdetektor 113 detektiert einen Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen der Empfänger 112a und 112b. Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b detektieren Autokorrelationswerte von den Ausgangssignalen der Empfän ger 112a bzw. 112b. Der Signalsynthetisierteil 201 passt die Phasen und Amplituden der Ausgangssignale der Empfänger 112a und 112b auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b und des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 113 an und kombiniert dann die Ausgangssignale, um ein synthetisiertes Signal zu bilden. Eine Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 entfernt Signalkomponenten, die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b und des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 113 von dem von dem Signalsynthetisierteil 201 ausgegebenen synthetisierten Signal. Eine OFDM-Demodulationseinheit 117 demoduliert das entstehende OFDM-modulierte Signal.
  • Der Kreuzkorrelationsdetektor 113, die Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b und der Signalsynthetisierteil 201 bilden den Diversitätssynthesizer 118. Der Diversitätssynthesizer 118 führt Diversitätssynthetisierung nach dem Anpassen der Phasen der Ausgangssignale der Empfänger 112a und 112b auf der Basis des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 113 und nach dem Anpassen der Amplituden der Signale auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b aus. Die Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b bilden einen ersten Autokorrelationsdetektor dieser Ausführungsform.
  • In der wie oben beschrieben konstruierten OFDM-Empfangsvorrichtung werden von den Antennen 111a und 111b empfangene Signale in den Empfängern 112 bzw. 112b verstärkt und frequenzgewandelt, um in Basisbandsignale umgewandelt zu werden. Die Basisbandsignale werden dann dem Diversitätssynthesizer 118 als das Signal vom #1-Typ und das Signal vom #2-Typ zugeführt. In dem Diversitätssynthesizer 118 passt der Signalsynthetisierteil 201 die Ausgangssignale der Empfänger 112a und 112b auf der Basis des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 113 so an, dass sie phasengleich sind, und passt auch die Ausgangssignale auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b an vorherbestimmte Amplituden an und kombiniert dann die Signale, um ein synthetisiertes Signal zu bilden.
  • Anschließend entfernt auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b und des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 113 die Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 Signalkomponenten, die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, von dem von dem Signalsynthetisierteil 201 ausgegebenen synthetisierten Signal, d.h. Signalkomponenten, die später als die Überwachungsintervallzeit des OFDM-modulierten Signals verzögert werden. Dann führt die OFDM-Demodulationseinheit 117 eine FFT-Verarbeitung auf dem Ausgangssignal von der Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 aus, um die Überwachungsintervalle zu entfernen, die bei der Modulation des Signals eingeführt wurden. Folglich werden die effektiven Symbole extrahiert und demoduliert.
  • Die spezielle Konfiguration des in 19 dargestellten Signalsynthetisierteils 201 ist in 20 gezeigt. In 20 weist der Signalsynthetisierteil 201 Amplitudenanpassteile 211 und 213, Phasenschieber 212 und 214 und eine Addiereinrichtung 215 auf. In dem Signalsynthetisierteil 201 passen die Amplitudenanpassteile 211 und 213 die Amplituden der Ausgangssignale der Empfänger 112a bzw. 112b auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b an und passen die Phasenschieber 212 bzw. 214 die entsprechenden amplitudenangepassten Signale durch den Bezug auf das Detektionsergebnis (den Kreuzkorrelationswert) des Kreuzkorrelationsdetektors 113 so an, dass sie phasengleich sind. Dann werden die entstehenden Signale in der Addiereinrichtung 215 addiert und wird das synthetisierte Signal an die Verzögerungsausgleichseinrichtung 216 ausgegeben. In diesem Fall werden die Amplituden der Signale in den Amplitudenanpassteilen 211 und 213 proportional zu den Maximalwerten der von den Autokorrelationsdetektoren 114a bzw. 114b detektierten Autokorrelationswerte angepasst, wodurch es ermöglicht wird, das C/N-Verhältnis des von der Addiereinrichtung 215 ausgegebenen synthetisierten Signals zu maximieren.
  • In der gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruierten OFDM-Empfangsvorrichtung werden der Kreuzkorrelationswert und die Autokorrelationswerte der Ausgangssignale der Empfänger 112a und 112b detektiert, bevor die Ausgangssignale Diversitätssynthetisierung unterzogen werden. Dann wird Diversitätssynthetisierung auf der Basis des Kreuzkorrelationswerts und der Autokorrelationswerte ausgeführt und werden unerwünschte Wellen von dem synthetisierten Signal auf der Basis der Autokorrelationsdetektionswerte und des Kreuzkorrelationswerts von der Verzögerungsausgleichseinrichtung 116 entfernt. Es ist folglich möglich, ein Signal mit einem effektiven Symbol mit einer ausreichenden Signalintensität und ohne verzögerte Wellen (uner wünschte Wellen) mit einer Verzögerungsperiode, die länger ist als die Überwachungsintervallzeit des OFDM-modulierten Signals, zu extrahieren.
  • Die Konfiguration der OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 21 gezeigt. Die Konfiguration dieser OFDM-Empfangsvorrichtung ist anders als die des Gegenstücks der vierten Ausführungsform in folgendem Punkt. Eine Verzögerungsausgleichseinrichtung 182 bezieht sich auf einen von einem Autokorrelationsdetektor 181 detektierten Autokorrelationswert anstatt auf die Detektionsergebnisse eines Kreuzkorrelationsdetektors 113 und der Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b und beseitigt unerwünschte Signalkomponenten von einem diversitätssynthetisierten Signal durch das Verwenden des von dem Autokorrelationsdetektor 181 detektierten Autokorrelationswerts. Die anderen Konfigurationen der fünften Ausführungsform sind denen der vierten Ausführungsform ähnlich.
  • Die in 21 gezeigte OFDM-Empfangsvorrichtung enthält folgende Elemente. Antennen 111a und 111b empfangen ein OFDM-moduliertes Signal vom #1-Typ und ein OFDM-moduliertes Signal vom #2-Typ. Empfänger 112a und 112b empfangen das OFDM-modulierte Signal vom #1-Typ und das OFDM-modulierte Signal vom #2-Typ von den Antennen 111a bzw. 111b. Ein Kreuzkorrelationsdetektor 113 detektiert einen Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen der Empfänger 112a und 112b. Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b detektieren Autokorrelationswerte von den Ausgangssignalen der Empfänger 112a bzw. 112b. Ein Signalsynthetisierteil 201 passt die Phasen und Amplituden der Ausgangssignale der Empfänger 112a und 112b auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b und des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 113 an und kombiniert dann die Ausgangssignale, um ein synthetisiertes Signal zu bilden. Der Autokorrelationsdetektor 181 detektiert einen Autokorrelationswert des von dem Signalsynthetisierteil 201 ausgegebenen Signals. Die Verzögerungsausgleichseinrichtung 182 entfernt verzögerte Signalkomponenten, die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, auf der Basis des Detektionsergebnisses des Autokorrelationsdetektors 181 von dem von dem Signalsynthetisierteil 201 ausgegebenen synthetisierten Signal. Eine OFDM-Demodulationseinheit 117 demoduliert das entstehende OFDM-modulierte Signal.
  • Der Kreuzkorrelationsdetektor 113, die Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b und der Signalsynthetisierteil 201 bilden den Diversitätssynthesizer 118. Der Diversitätssynthesizer 118 führt nach dem Anpassen der Phasen der Ausgangssignale der Empfänger 112a und 112b auf der Basis des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 113 und nach dem Anpassen der Amplituden der Signale auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b Diversitätssynthetisierung aus. Die Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b bilden einen ersten Autokorrelationsdetektor dieser Ausführungsform, während der Autokorrelationsdetektor 181 einen zweiten Autokorrelationsdetektor dieser Ausführungsform bildet.
  • In der wie oben beschrieben konstruierten OFDM-Empfangsvorrichtung werden von den Antennen 111a und 111b empfangene Signale in den Empfängern 112 bzw. 112b verstärkt und frequenzgewandelt, um in Basisbandsignale umgewandelt zu werden. Die Basisbandsignale werden dann dem Diversitätssynthesizer 118 als das Signal vom #1-Typ und das Signal vom #2-Typ zugeführt. In dem Diversitätssynthesizer 118 passt der Signalsynthetisierteil 201 die Ausgangssignale der Empfänger 112a und 112b auf der Basis des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 113 so an, dass sie phasengleich sind, und passt auch auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 114a und 114b die Ausgangssignale an vorherbestimmte Amplituden an und kombiniert dann die Signale, um ein synthetisiertes Signal zu bilden.
  • Anschließend entfernt auf der Basis des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 181 die Verzögerungsausgleichseinrichtung 182 Signalkomponenten, die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, von dem von dem Signalsynthetisierteil 201 ausgegebenen synthetisierten Signal, d.h. Signalkomponenten, die später als die Überwachungsintervallzeit des OFDM-modulierten Signals verzögert werden. Dann führt die OFDM-Demodulationseinheit 117 eine FFT-Verarbeitung auf dem Ausgangssignal von der Verzögerungsausgleichseinrichtung 182 aus, um die Überwachungsintervalle zu entfernen, die bei der Modulation des Signals eingeführt wurden. Folglich werden die effektiven Symbole extrahiert und demoduliert.
  • In der gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruierten OFDM-Empfangsvorrichtung werden der Kreuzkorrelationswert und die Autokorrelationswerte der Ausgangssignale von den Empfängern 112a und 112b detektiert, bevor die Ausgangssignale Diversitätssynthetisierung unterzogen werden. Dann wird Diversitätssynthetisierung auf der Basis des Kreuzkorrelationswerts und der Autokorrelationswerte ausgeführt und wird wieder ein Autokorrela tionswert für das synthetisierte Signal detektiert. Dann entfernt die Verzögerungsausgleichseinrichtung 182 unerwünschte Wellen von dem synthetisierten Signal auf der Basis des von dem Autokorrelationsdetektor 181 detektierten Autokorrelationsdetektionswerts. Es ist folglich möglich, ein Signal mit einem effektiven Symbol mit einer ausreichenden Signalintensität und ohne verzögerte Wellen (unerwünschte Wellen) mit einer Verzögerungsperiode, die länger ist als die Überwachungsintervallzeit des OFDM-modulierten Signals, zu extrahieren.
  • Gemäß den OFDM-Vorrichtungen der zweiten bis fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird Diversitätssynthetisierung bei einer Mehrzahl von empfangenen Signalen ausgeführt und werden dann unerwünschte Wellen von der Verzögerungsausgleichseinrichtung von dem synthetisierten Signal entfernt.
  • Die Konfiguration und die Arbeitsweise der OFDM-Empfangsvorrichtungen gemäß der zweiten bis fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurden im Detail erörtert. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt und können verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen innerhalb des Umfangs der anhängenden Ansprüche gemacht werden.
  • Zum Beispiel ist die Anzahl von Antennen nicht auf zwei beschränkt und kann drei oder mehr sein. Außerdem können, obwohl zwei Rückkopplungsvorrichtungen vorgesehen sind, um zwei Verzögerungssignale zu entfernen, mehr als zwei Rückkopplungsvorrichtungen vorgesehen sein, um eine entsprechende Anzahl von Verzögerungssignalen zu entfernen.
  • Eine detaillierte Beschreibung von OFDM-Empfangsvorrichtungen gemäß der sechsten bis neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jetzt mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben. In den OFDM-Empfangsvorrichtungen der sechsten bis neunten Ausführungsform sind ein Diversitätssynthesizer für das Ausführen von Diversitätssynthetisierung und eine Verzögerungsausgleichseinrichtung für das Entfernen von Signalkomponenten (verzögerten Wellen), die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, von einem OFDM-modulierten Signal vor einem FFT-Prozessor für das Ausführen von FFT-Verarbeitung auf effektiven Symbolen des OFDM-modulierten Signals angeordnet. Genauer ist die Verzögerungsausgleichseinrichtung vor dem Diversitätssynthesizer angeordnet. Es ist folglich möglich, ein Signal mit einem effektiven Symbol mit einer ausreichenden Signalintensität und ohne Signalkomponenten mit einer beträchtlich langen Verzögerungsperiode zu extrahieren. Es wird jetzt angenommen, dass die Anzahl von für jede der OFDM-Empfangsvorrichtungen vorgesehenen Antennen zwei ist.
  • 22 stellt die Konfiguration einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. In dieser Ausführungsform werden unerwünschte verzögerte Wellen von einer für jeden der Empfänger vorgesehenen Verzögerungsausgleichseinrichtung entfernt und wird dann Diversitätssynthetisierung ausgeführt.
  • Die in 22 gezeigte OFDM-Empfangsvorrichtung ist aus den folgenden Elementen gebildet. Antennen 311a und 311b, die getrennt voneinander angeordnet sind, empfangen ein OFDM-moduliertes Signal vom #1-Typ bzw. ein OFDM-moduliertes Signal vom #2-Typ. Empfänger 312a und 312b empfangen das OFDM-modulierte Signal vom #1-Typ bzw. das OFDM-modulierte Signal vom #2-Typ von den Antennen 311a bzw. 311b. Ein Kreuzkorrelationsdetektor 313 detektiert einen Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen der Empfänger 312a und 312b. Autokorrelationsdetektoren 314a und 314b detektieren Autokorrelationswerte der Ausgangssignale von den Empfängern 312a bzw. 312b. Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b beseitigen verzögerte Signalkomponenten, die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, von den Ausgangssignalen der Empfänger 312a bzw. 312b auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 314a und 314b. Ein Signalsynthetisierteil 433 kombiniert die Ausgangssignale der Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b auf der Basis des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 313, um ein synthetisiertes Signal gemäß einem Diversitätssynthetisierverfahren zu bilden. Eine OFDM-Demodulationseinheit 317 demoduliert das Ausgangssignal des Signalsynthetisierteils 433. Der Kreuzkorrelationsdetektor 313 und der Signalsynthetisierteil 433 bilden einen Diversitätssynthesizer 400. Der Kreuzkorrelationsdetektor 313 bildet einen ersten Kreuzkorrelationsdetektor dieser Ausführungsform. Die spezifische Konfiguration der OFDM-Demodulationseinheit 117 ist der einer bekannten OFDM-Demodulationseinheit ähnlich.
  • In der wie oben beschrieben konstruierten OFDM-Empfangsvorrichtung werden von den Antennen 311a und 311b empfangene Signale in den Empfängern 312 bzw. 312b verstärkt und frequenzgewandelt, um in Basisbandsignale umgewandelt zu werden. Die Basisbandsignale werden dann den Verzögerungsaus gleichseinrichtungen 431a bzw. 431b als das Signal vom #1-Typ bzw. das Signal vom #2-Typ zugeführt. Auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 314a und 314b entfernen die Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a bzw. 431b Signalkomponenten, die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, d.h. Signalkomponenten, die später als die Überwachungsintervallperiode des OFDM-modulierten Signals verzögert werden, von den Ausgangssignalen der Empfänger 312a und 312b.
  • Die Ausgangssignale der Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b werden dann in dem Signalsynthetisierteil 433 auf der Basis des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 313 so angepasst, dass sie phasengleich sind, und werden zu einem diversitätssynthetisierten Signal kombiniert.
  • Anschließend entfernt die OFDM-Demodulationseinheit 317 die bei der Modulation des Signals eingeführten Überwachungsintervallsymbole von dem von dem Signalsynthetisierteil 433 ausgegebenen synthetisierten Signal, wodurch effektive Symbole extrahiert werden.
  • Wie obenstehend erörtert, werden in der gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruierten OFDM-Empfangsvorrichtung der Kreuzkorrelationswert und die Autokorrelationswerte der Ausgangssignale der Empfänger 312a und 312b detektiert, bevor die Ausgangssignale Diversitätssynthetisierung unterzogen werden. Dann entfernen auf der Basis der Autokorrelationswerte die Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b unerwünschte Wellen, die später als die Überwachungsintervallperiode verzögert werden, von den Ausgangssignalen der Empfänger 312a bzw. 312b. Danach wird Diversitätssynthetisierung der Ausgangssignale von den Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431 auf der Basis des Kreuzkorrelationswerts ausgeführt. Es ist folglich möglich, ein Signal mit einem effektiven Symbol mit einer ausreichenden Signalintensität und ohne verzögerte Wellen (unerwünschte Wellen) mit einer Verzögerungsperiode, die länger ist als die Überwachungsintervallperiode, zu extrahieren.
  • Die spezielle Konfiguration der in 22 dargestellten Verzögerungsausgleichseinrichtung 431a (431b) ist in 23 gezeigt. Die in 23 gezeigte Verzögerungsausgleichseinrichtung 431a (431b) ist dafür ausgelegt, bis zu zwei Signale zu verzögern. Die Verzögerungsausgleichseinrichtung 431a (431b) ist aus einer Addiereinrichtung 391, Verzögerungsteilen 392 und 394 für das Verzögern der Ausgabe der Addiereinrichtung 391 für eine vorherbestimmte Periode, Teilen zum Anpassen komplexer Amplituden 393 und 395 für das Anpassen der komplexen Amplituden der Ausgangssignale von den Verzögerungsteilen 392 bzw. 394, einem Verzögerungsperiodenkalkulator 397 für das Bestimmen der in den Verzögerungsteilen 392 und 394 einzustellenden Verzögerungsperioden, einem Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 398 für das Bestimmen von Koeffizienten komplexer Amplituden, d.h. der anzupassenden Amplitudenbeträge, in den Teilen zum Anpassen komplexer Amplituden 393 und 395 und einem Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 396 für das Detektieren des Maximalwerts und des relativen Maximalwerts des zugeführten Autokorrelationswerts gebildet.
  • In dieser Verzögerungsausgleichseinrichtung 431a (431b) entfernt eine Vorrichtung für negative Rückkopplung, die aus dem Verzögerungsteil 392 und dem Teil zur Anpassung komplexer Amplituden 393 gebildet ist, ein Verzögerungssignal, während eine andere Vorrichtung für negative Rückkopplung, die aus dem Verzögerungsteil 394 und dem Teil zur Anpassung komplexer Amplituden 395 gebildet ist, das andere Verzögerungssignal entfernt.
  • Auf den Empfang der Autokorrelationswerte von den Autokorrelationsdetektoren 314a und 314b hin detektiert der Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 396 den Maximalwert und den relativen Maximalwert von den Autokorrelationswerten und schickt ein Steuersignal, das die Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationswerte anzeigt, an den Verzögerungsperiodenkalkulator 397 und den Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 398.
  • Als Antwort auf das Steuersignal von dem Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 396 bestimmt der Verzögerungsperiodenkalkulator 397 eine Periode von dem Zeitpunkt, wenn der Maximalautokorrelationswert detektiert wird, bis zu dem Zeitpunkt, wenn jeder der Relativ-Maximalautokorrelationswerte, die den zwei zu entfernenden Verzögerungssignalen entsprechen, detektiert wird, und schickt die berechneten Verzögerungsperioden an die Verzögerungsteile 392 und 394. In diesem Fall wird, wenn die berechnete Verzögerungsperiode kürzer als eine vorherbestimmte Periode, d.h. die in dem OFDM-modulierten Signal enthaltene Überwachungsintervallzeit, ist, die Verzögerungsperiode auf null eingestellt.
  • Als Antwort auf das Steuersignal von dem Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 396 stellt der Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplitu den 398 eine Berechnung an, um das Verhältnis von jedem der Relativ-Maximalautokorrelationswerte, die den zwei zu entfernenden Verzögerungssignalen entsprechen, zu dem Maximalautokorrelationswert zu bestimmen, und schickt die berechneten Verhältnisse als Koeffizienten komplexer Amplituden an die Teile zur Anpassung komplexer Amplituden 393 und 395.
  • Der Verzögerungsperiodenkalkulator 397 und der Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 398 bestimmen die Verzögerungsperioden bzw. die Koeffizienten komplexer Amplituden durch den Bezug auf die von den Autokorrelationsdetektoren 314a bzw. 314b zugeführten Autokorrelationswerte.
  • Die Verzögerungsteile 392 und 394 verzögern die Eingangssignale auf der Basis der von dem Verzögerungsperiodenkalkulator 397 zugeführten Verzögerungsperioden. In diesem Fall ist es, wenn die Verzögerungsperioden null sind, das heißt, wenn die Verzögerungsperioden der Verzögerungssignale kürzer sind als die Überwachungsintervallzeit des OFDM-modulierten Signals, nicht notwendig, die Verzögerungssignale zu entfernen, und werden die Eingangssignale ausgegeben, ohne verzögert zu werden.
  • Die Teile zur Anpassung komplexer Amplituden 393 und 395 führen Amplitudenanpassung auf der Basis der von dem Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 198 zugeführten Koeffizienten komplexer Amplituden aus.
  • Auf diese Weise wird die Ausgabe der Addiereinrichtung 391 durch eine Vorrichtung für negative Rückkopplung, die aus dem Verzögerungsteil 392 und dem Amplitudenanpassteil 393 besteht, und der anderen Vorrichtung für negative Rückkopplung, die aus dem Verzögerungsteil 394 und dem Amplitudenanpassteil 395 besteht, negativ an den Eingang der Addiereinrichtung 191 rückgekoppelt.
  • In der in 23 gezeigten Verzögerungsausgleichseinrichtung 431a (431b) wird die Ausgabe des Empfängers 312a (312b) der Addiereinrichtung 391 zugeführt. Dann passen die Verzögerungsteile 392 und 394 die Verzögerungsperioden der Ausgabe von der Addiereinrichtung 391 auf der Basis der von dem Verzögerungsperiodenkalkulator 397 zugeführten Verzögerungsperioden an und passen die Teile zum Anpassen komplexer Amplituden 393 und 395 die Amplituden der Ausgangssignale von den Verzögerungsteilen 392 bzw. 394 auf der Basis der von dem Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 398 zugeführten Koeffizienten komplexer Amplituden an. Anschließend werden die Signale mit angepassten Verzögerungsperioden und angepassten Amplituden in der Addierein richtung 391 mit entgegengesetzten Zeichen addiert. Folglich können Signalkomponenten, die später als die Überwachungsintervallperiode des OFDM-modulierten Signals verzögert werden, von den Ausgangssignalen von den Empfängern 312a (312b) beseitigt werden und wird das Signal ohne unerwünschte Wellen an den Signalsynthetisierteil 433 ausgegeben.
  • Die spezielle Konfiguration des in 22 dargestellten Signalsynthetisierteils 433 ist in 24 gezeigt. In 24 weist der Signalsynthetisierteil 433 Phasenschieber 321 und 322 und eine Addiereinrichtung 323 auf. In dem Signalsynthetisierteil 433 passen die Phasenschieber 321 und 322 die Ausgangssignale von den Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b durch den Bezug auf das Detektionsergebnis (den Kreuzkorrelationswert) des Kreuzkorrelationsdetektors 313 so an, dass sie phasengleich sind. Dann werden die entstehenden Signale in der Addiereinrichtung 323 addiert und wird das synthetisierte Signal an die OFDM-Modulationseinrichtung 317 ausgegeben. In diesem Fall werden die von den Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b ausgegebenen Signale kombiniert, nachdem sie so angepasst wurden, dass sie phasengleich sind, wodurch es ermöglicht wird, die Leistung des synthetisierten Signals zu maximieren.
  • Die spezielle Konfiguration des in 22 dargestellten Autokorrelationsdetektors 314a (314b) ist in 25 gezeigt. In 25 ist der Autokorrelationsdetektor 314a (314b) aus einem Teil zur Verzögerung von Perioden mit einem effektiven Symbol 350 für das Ausgeben eines Verzögerungssignals, das um eine Periode mit einem effektiven Symbol später als ein dem Autokorrelationsdetektor 314a (314b) zugeführtes Signal verzögert wird, einem Generator von komplexkonjugierten Signalen 351 für das Erzeugen eines komplexkonjugierten Signals von dem dem Autokorrelationsdetektor 314a (314b) zugeführten Signal und für dessen Ausgabe, einem Multiplizieren 352 für das Multiplizieren des von dem Teil zur Verzögerung von Perioden komplexkonjugierter Signale 350 ausgegebenen Verzögerungssignals mit dem komplexkonjugierten Signal und einem Akkumulator 353 für das Akkumulieren der Multiplikationsergebnisse des Multiplizierers 352 für eine vorherbestimmte Periode gebildet.
  • In dem wie oben beschrieben konfigurierten Autokorrelationsdetektor 314a (314b) gibt der Teil zur Verzögerung einer Periode mit einem effektiven Symbol 350 ein Verzögerungssignal aus, das um eine Periode mit einem effektiven Symbol später als das dem Autokorrelationsdetektor 314a (314b) über einen Ein gangsanschluss 444 zugeführte Signal verzögert wird. In der Zwischenzeit erzeugt der Generator von komplexkonjugierten Signalen 351 ein komplexkonjugiertes Signal aus dem über den Eingangsanschluss 444 zugeführten Signal und gibt es aus. Dann multipliziert der Multiplizierer 352 das Verzögerungssignal mit dem komplexkonjugierten Signal und wird das Multiplikationsergebnis des Multiplizierers 352 für eine vorherbestimmte Periode in dem Akkumulator 353 akkumuliert. Folglich wird das akkumulierte Ergebnis des Akkumulators 353 über einen Ausgabeanschluss 445 als der Autokorrelationswert an die Verzögerungsausgleichseinrichtung 413a (413b) ausgegeben.
  • Die spezielle Konfiguration des in 22 dargestellten Kreuzkorrelationsdetektors 313 ist in 26 gezeigt. In 26 weist der Kreuzkorrelationsdetektor 313 einen Generator von komplexkonjugierten Signalen 360 für das Erzeugen eines komplexkonjugierten Signals von einem dem Kreuzkorrelationsdetektor 313 zugeführten Signal und für dessen Ausgabe, einen Multiplizierer 361 für das Multiplizieren des komplexkonjugierten Signals mit dem anderen dem Kreuzkorrelationsdetektor 313 zugeführten Signal und einen Akkumulator 362 für das Akkumulieren das Multiplikationsergebnisses des Multiplizierers 361 für eine vorherbestimmte Periode auf.
  • In dem wie oben erörtert konfigurierten Kreuzkorrelationsdetektor 313 wird eines der dem Kreuzkorrelationsdetektor 313 über die Eingangsanschlüsse 440 und 441 zugeführten Signale (in diesem Beispiel das über den Eingangsanschluss 441 zugeführte Signal) dem Generator von komplexkonjugierten Signalen 360 zugeführt. Der Generator von komplexkonjugierten Signalen 360 erzeugt ein komplexkonjugiertes Signal und gibt es an den Multiplizierer 361 aus. Dann wird das komplexkonjugierte Signal mit dem anderen dem Kreuzkorrelationsdetektor 313 über den Eingangsanschluss 440 in dem Multiplizierer 361 zugeführten Signal multipliziert.
  • Ferner werden die von dem Multiplizierer 361 erhaltenen Multiplikationsergebnisse für eine vorherbestimmte Periode in dem Akkumulator 362 akkumuliert. Dann wird das akkumulierte Ergebnis des Akkumulators 362 über einen Ausgangsanschluss 442 als der Kreuzkorrelationswert an den Signalsynthetisierteil 433 ausgegeben.
  • Jetzt wird mit Bezug auf 27 und 28 eine Beschreibung der Datenkonfiguration des OFDM-modulierten Signals und der Entfernungsoperation der verzögerten Wellen in der wie oben beschrieben konstruierten OFDM-Empfangsvor richtung gegeben. 27 stellt die Beziehung zwischen der Datenkonfiguration des OFDM-modulierten Signals und des Autokorrelationsdetektionssignals dar. Bei der Ausführung von OFDM-Modulation wird das Ende eines effektiven Symbols für eine vorherbestimmte Periode als ein Überwachungsintervall in den Kopf des effektiven Symbols kopiert. Dann wird das Signal, das die Summe des Überwachungsintervalls und des effektiven Symbols anzeigt, als ein OFDM-Symbol geschickt.
  • Dementsprechend ist es beim Demodulieren des OFDM-modulierten Signals notwendig, die Überwachungsintervalle zu entfernen, um das Signal mit einem effektiven Symbol zu extrahieren. In diesem Fall wird der Autokorrelationswert des empfangenen Signals von dem Autokorrelationsdetektor detektiert. Dann wird der Autokorrelationswert am Anfang des Überwachungsintervallsignals maximal. Dementsprechend kann die Ausgabezeitbemessung der OFDM-Symbole durch das Überwachen des Autokorrelationswerts des empfangenen Signals in der OFDM-Empfangsvorrichtung identifiziert werden.
  • 28 stellt den Einfluss von verzögerten Wellen eines OFDM-modulierten Signals auf effektive Symbole einer synthetisierten Welle dar. Es wird jetzt angenommen, dass eine Hauptwelle, eine verzögerte Welle 1 und eine verzögerte Welle 2 von der OFDM-Empfangsvorrichtung dieser Ausführungsform empfangen werden. Durch das Detektieren des Maximalautokorrelationswerts wird gesehen, dass die Hauptwelle ein OFDM-Symbol i von der Zeit t11 bis zu der Zeit t21 als eine OFDM-Symboleinheit bildet. Die Ausgabeperiode des OFDM-Symbols i weist die Ausgabeperiode des effektiven Symbols und die von dem Ende des effektiven Symbols kopierte Überwachungsintervallperiode auf.
  • Auf ähnliche Weise wird durch das Detektieren des Relativ-Maximalautokorrelationswerts, der der zweitgrößte Wert neben dem Maximalautokorrelationswert ist, deutlich, dass die verzögerte Welle 1 ein OFDM-Symbol i von der Zeit t12 bis zu der Zeit t22 als eine OFDM-Symboleinheit bildet. Durch das Detektieren des zweitgrößten Relativ-Maximalautokorrelationswertes wird deutlich, dass die verzögerte Welle 2 ein OFDM-Symbol i von der Zeit t13 bis zu der Zeit t23 als eine OFDM-Symboleinheit bildet.
  • Da das OFDM-Symbol der verzögerten Welle 1 zur Zeit t12 beginnt, die in dem Überwachungsintervall der Hauptwelle liegt, kann das Auftreten von direkter Störung verhindert werden. Jedoch beginnt das OFDM-Symbol der verzögerten Welle 2, das eine längere Verzögerungsperiode als die verzögerte Welle 1 hat, zu der Zeit t13, die außerhalb des Überwachungsintervalls der Hauptwelle liegt. Folglich enthält das nach dem Detektieren des effektiven Symbols erhaltene Symbol i der synthetisierten Welle unvorteilhafterweise das Ende des Symbols (i –1) der verzögerten Welle 2, was zu Störungsregionen führt.
  • Es ist folglich notwendig, verzögerte Wellen mit einer Verzögerungsperiode, die länger als eine Überwachungsintervallperiode der Hauptwelle ist, zu beseitigen. Gemäß der in 22 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung, die mit der in 23 gezeigten Verzögerungsausgleichseinrichtung 413a (413b) versehen ist, wird, nachdem verzögerte Wellen von den Rückkopplungsvorrichtungen der Verzögerungsausgleichseinrichtung 413a (413b) beseitigt wurden, das entstehende Signal der OFDM-Demodulationseinheit 317 zugeführt, wodurch ein demoduliertes Signal mit einem hohen Pegel erlangt wird.
  • In der gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruierten OFDM-Empfangsvorrichtung werden der Kreuzkorrelationswert und die Autokorrelationswerte der Ausgangssignale von den Empfängern 312a und 312b detektiert, bevor die Ausgangssignale Diversitätssynthetisierung unterzogen werden. Dann wird, nachdem unerwünschte Wellen von dem synthetisierten Signal von der Verzögerungsausgleichseinrichtung 413a (413b) auf der Basis der Autokorrelationsdetektionswerte entfernt wurden, auf der Basis des Kreuzkorrelationswerts Diversitätssynthetisierung auf den Ausgangssignalen der Verzögerungsausgleichseinrichtung 413a (413b) ausgeführt. Es ist folglich möglich, ein Signal mit einem effektiven Symbol mit einer ausreichenden Signalintensität und ohne verzögerte Wellen (unerwünschte Wellen) mit einer Verzögerungsperiode, die länger ist als die Überwachungsintervallzeit des OFDM-modulierten Signals, zu extrahieren.
  • Die Konfiguration der OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 29 gezeigt. Die OFDM-Empfangsvorrichtung dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der der sechsten Ausführungsform darin, dass ein in einem Diversitätssynthesizer verwendeter Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen der Verzögerungsausgleichseinrichtungen 413a und 413b anstatt zwischen den Ausgangssignalen der Empfänger 312a und 312b bestimmt wird. Die anderen Konfigurationen der siebten Ausführungsform sind denen der sechsten Ausführungsform ähnlich. Ein Kreuzkorrelationsdetektor 432 ist ähnlich konfiguriert wie der in 22 gezeigte Kreuzkorrelationsdetektor 313.
  • Die in 29 gezeigte OFDM-Empfangsvorrichtung ist aus den folgenden Elementen gebildet. Antennen 311a und 311b, die getrennt voneinander angeordnet sind, empfangen ein OFDM-moduliertes Signal vom #1-Typ bzw. ein OFDM-moduliertes Signal vom #2-Typ. Empfänger 312a und 312b empfangen das OFDM-modulierte Signal vom #1-Typ und das OFDM-modulierte Signal vom #2-Typ von den Antennen 311a bzw. 311b. Autokorrelationsdetektoren 314a und 314b detektieren Autokorrelationswerte der Ausgangssignale von den Empfängern 312a bzw. 312b. Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b beseitigen Signalkomponenten, die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, von den Ausgangssignalen der Empfänger 312a und 312b auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 314a und 314b. Der Kreuzkorrelationsdetektor 432 detektiert einen Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen der Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b. Ein Signalsynthetisierteil 433 kombiniert die Ausgangssignale der Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b auf der Basis des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 432, um ein synthetisiertes Signal gemäß einem vorherbestimmten Diversitätssynthetisierverfahren zu bilden. Eine OFDM-Demodulationseinheit 317 demoduliert das Ausgangssignal des Signalsynthetisierteils 433. Der Kreuzkorrelationsdetektor 432 und der Signalsynthetisierteil 433 bilden den Diversitätssynthesizer 401. Der Kreuzkorrelationsdetektor 432 bildet einen zweiten Kreuzkorrelationsdetektor dieser Ausführungsform.
  • In der wie oben beschrieben konstruierten OFDM-Empfangsvorrichtung werden von den Antennen 311a und 311b empfangene Signale in den Empfängern 312 bzw. 312b verstärkt und frequenzgewandelt, um in Basisbandsignale umgewandelt zu werden. Die Basisbandsignale werden dann den Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b als das Signal vom #1-Typ bzw. das Signal vom #2-Typ zugeführt.
  • Auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 314a und 314b entfernen die Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a bzw. 431b Signalkomponenten, die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, d.h. Signalkomponenten, die später als die Überwachungsintervallperiode des OFDM-modulierten Signals verzögert werden, von den Ausgangssignalen der Empfänger 312a und 312b.
  • Die Ausgangssignale der Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b werden dann in dem Signalsynthetisierteil 433 auf der Basis des Detekti onsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 432 so angepasst, dass sie phasengleich sind, und werden zu einem diversitätssynthetisierten Signal kombiniert.
  • Anschließend entfernt die OFDM-Demodulationseinheit 317 die bei der Modulation des Signals eingeführten Überwachungsintervallsymbole von dem von dem Signalsynthetisierteil 433 ausgegebenen synthetisierten Signal, wodurch effektive Symbole extrahiert werden.
  • Wie obenstehend erörtert, werden in der gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruierten OFDM-Empfangsvorrichtung die Autokorrelationswerte der Ausgangssignale von den Empfängern 312a und 312b detektiert, bevor die Ausgangssignale Diversitätssynthetisierung unterzogen werden. Dann beseitigen die Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b auf der Basis der Autokorrelationswerte unerwünschte Wellen, die später als die Überwachungsintervallperiode verzögert werden, von den Ausgangssignalen der Empfänger 312a bzw. 312b. Danach wird Diversitätssynthetisierung auf der Basis des Kreuzkorrelationswerts der Ausgangssignale zwischen den Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431 auf den Ausgangssignalen von den Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431 ausgeführt. Es ist folglich möglich, ein Signal mit einem effektiven Symbol mit einer ausreichenden Signalintensität und ohne verzögerte Wellen (unerwünschte Wellen) mit einer Verzögerungsperiode, die länger ist als die Überwachungsintervallperiode, zu extrahieren.
  • Die Konfiguration der OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 30 gezeigt. Die OFDM-Empfangsvorrichtung der achten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Gegenstück der sechsten Ausführungsform darin, dass ein Synthetisierteil 451 Diversitätssynthetisierung auf Ausgangssignalen der Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b auf der Basis von Autokorrelationswerten und einem Kreuzkorrelationswert, die für die Ausgangssignale von den Empfängern 312a und 312b detektiert werden, ausführt. Die anderen Konfigurationen der achten Ausführungsform sind denen der sechsten Ausführungsform ähnlich.
  • Die in 30 gezeigte OFDM-Empfangsvorrichtung ist aus den folgenden Elementen gebildet. Antennen 311a und 311b, die getrennt voneinander angeordnet sind, empfangen ein OFDM-moduliertes Signal vom #1-Typ bzw. ein OFDM-moduliertes Signal vom #2-Typ. Empfänger 312a und 312b empfangen das OFDM-modulierte Signal vom #1-Typ und das OFDM-modulierte Signal vom #2-Typ von den Antennen 311a bzw. 311b. Der Kreuzkorrelationsdetektor 313 detektiert einen Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen von den Empfängern 312a und 312b. Autokorrelationsdetektoren 314a und 314b detektieren Autokorrelationswerte der Ausgangssignale von den Empfängern 312a bzw. 312b. Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b beseitigen Signalkomponenten, die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, von den Ausgangssignalen der Empfänger 312a bzw. 312b auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 314a bzw. 314b. Der Signalsynthetisierteil 451 kombiniert die Ausgangssignale der Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 314a und 314b und des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 313, um ein synthetisiertes Signal gemäß einem vorherbestimmten Diversitätssynthetisierverfahren zu bilden. Eine OFDM-Demodulationseinheit 317 demoduliert das Ausgangssignal des Signalsynthetisierteils 451. Der Kreuzkorrelationsdetektor 313 und der Signalsynthetisierteil 451 bilden einen Diversitätssynthesizer 402.
  • In der wie oben beschrieben konstruierten OFDM-Empfangsvorrichtung werden von den Antennen 311a und 311b empfangene Signale in den Empfängern 312 bzw. 312b verstärkt und frequenzgewandelt, um in Basisbandsignale umgewandelt zu werden. Die Basisbandsignale werden dann den Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b als das Signal vom #1-Typ bzw. das Signal vom #2-Typ zugeführt. Auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 314a und 314b entfernen die Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a bzw. 431b Signalkomponenten, die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, d.h. Signalkomponenten, die später als die Überwachungsintervallperiode des OFDM-modulierten Signals verzögert werden, von den Ausgangssignalen der Empfänger 312a und 312b.
  • Die Ausgangssignale der Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b werden dann in dem Signalsynthetisierteil 451 auf der Basis der Detektionsergebnisses der Autokorrelationsdetektoren 314a und 314b so angepasst, dass sie vorherbestimmte Amplituden sind, und in dem Signalsynthetisierteil 451 auf der Basis des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 313 auch so angepasst, dass sie phasengleich sind, und werden zu einem diversitätssynthetisierten Signal kombiniert.
  • Anschließend entfernt die OFDM-Demodulationseinheit 317 die bei der Modulation des Signals eingeführten Überwachungssymbole von dem von dem Signalsynthetisierteil 451 ausgegebenen synthetisierten Signal, wodurch effektive Symbole extrahiert werden.
  • Die spezielle Konfiguration des in 30 dargestellten Signalsynthetisierteils 451 ist in 31 gezeigt. In 31 weist der Signalsynthetisierteil 451 Amplitudenanpassteile 411 und 413, Phasenschieber 412 und 414 und eine Addiereinrichtung 415 auf. In dem Signalsynthetisierteil 451 passen die Amplitudenanpassteile 411 und 413 die Amplituden der Ausgangssignale von den Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b auf der Basis des Detektionsergebnisses der Autokorrelationsdetektoren 314a und 314b an und werden die amplitudenangepassten Signale dann von den Phasenschiebern 412 und 414 durch den Bezug auf das Detektionsergebnis (Steuersignal) des Kreuzkorrelationsdetektors 313 so angepasst, dass sie phasengleich sind. Dann werden die entstehenden Signale in der Addiereinrichtung 415 addiert und wird das synthetisierte Signal an die OFDM-Modulationseinrichtung 317 ausgegeben.
  • In diesem Fall passen die Amplitudenanpassteile 411 und 413 die Amplituden der Ausgangssignale proportional zu den Maximalwerten der von den Autokorrelationsdetektoren 314a und 314b detektierten Autokorrelationswerte an, wodurch es ermöglicht wird, das C/N-Verhältnis des von der Addiereinrichtung 415 ausgegeben synthetisierten Signal zu maximieren.
  • Wie obenstehend erörtert, werden in der gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruierten OFDM-Empfangsvorrichtung der Kreuzkorrelationswert und die Autokorrelationswerte der Ausgangssignale von den Empfängern 312a und 312b detektiert, bevor die Ausgangssignale einer Diversitätssynthetisierung unterzogen werden. Dann beseitigen auf der Basis der Autokorrelationswerte die Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b unerwünschte Wellen, die später als die Überwachungsintervallperiode verzögert werden, von den Ausgangssignalen der Empfänger 312a bzw. 312b. Danach wird Diversitätssynthetisierung auf der Basis der Autokorrelationswerte und des Kreuzkorrelationswerts auf den Ausgangssignalen der Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431 ausgeführt. Es ist folglich möglich, ein Signal mit einem effektiven Symbol mit einer ausreichenden Signalintensität und ohne verzögerte Wellen (unerwünschte Wellen) mit einer Verzögerungsperiode, die länger ist als die Überwachungsintervallperiode, zu extrahieren.
  • Die Konfiguration der OFDM-Empfangsvorrichtung entsprechend der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 32 gezeigt. Die OFDM-Empfangsvorrichtung der neunten Ausführungsform unterscheidet sich von der der achten Ausführungsform darin, dass ein Kreuzkorrelationsdetektor 432 für das Detektieren eines Kreuzkorrelationswerts zwischen den Ausgangssignalen der Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b in einem Diversitätssynthesizer angeordnet ist, was es dem Diversitätssynthesizer ermöglicht, das Detektionsergebnis des Kreuzkorrelationsdetektors 432 zu verwenden. Die anderen Konfigurationen der neunten Ausführungsform sind denen der Gegenstücke der achten Ausführungsform ähnlich.
  • Die in 32 gezeigte OFDM-Empfangsvorrichtung ist aus den folgenden Elementen gebildet. Antennen 311a und 311b, die getrennt voneinander angeordnet sind, empfangen ein OFDM-moduliertes Signal vom #1-Typ bzw. ein OFDM-moduliertes Signal vom #2-Typ. Empfänger 312a und 312b empfangen das OFDM-modulierte Signal vom #1-Typ bzw. das OFDM-modulierte Signal vom #2-Typ von den Antennen 311a bzw. 311b. Autokorrelationsdetektoren 314a und 314b detektieren Autokorrelationswerte der Ausgangssignale von den Empfängern 312a bzw. 312b. Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b beseitigen Signalkomponenten, die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, von den Ausgangssignalen der Empfänger 312a bzw. 312b auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 314a und 314b. Der Kreuzkorrelationsdetektor 432 detektiert einen Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen der Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431. Ein Signalsynthetisierteil 451 kombiniert die Ausgangssignale der Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 314a und 314b und des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 432, um gemäß einem vorherbestimmten Diversitätssynthetisierverfahren ein synthetisiertes Signal zu bilden. Eine OFDM-Demodulationseinheit 317 demoduliert das Ausgangssignal des Signalsynthetisierteils 451. Der Kreuzkorrelationsdetektor 432 und der Signalsynthetisierteil 451 bilden einen Diversitätssynthesizer 403.
  • In der wie oben beschrieben konstruierten OFDM-Empfangsvorrichtung werden von den Antennen 311a und 311b empfangene Signale in den Empfängern 312 bzw. 312b verstärkt und frequenzgewandelt, um in Basisbandsignale umgewandelt zu werden. Die Basisbandsignale werden dann den Verzögerungsaus gleichseinrichtungen 431a bzw. 431b als das Signal vom #1-Typ bzw. das Signal vom #2-Typ zugeführt. Auf der Basis der Detektionsergebnisse der Autokorrelationsdetektoren 314a und 314b entfernen die Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a bzw. 431b Signalkomponenten, die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, d.h. Signalkomponenten, die später als die Überwachungsintervallperiode des OFDM-modulierten Signals verzögert werden, von den Ausgangssignalen der Empfänger 312a und 312b.
  • Die Ausgangssignale der Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b werden dann in dem Signalsynthetisierteil 451 auf der Basis der Detektionsergebnisse des Autokorrelationsdetektoren 314a und 314b so angepasst, dass sie vorherbestimmte Amplituden sind und auch in dem Signalsynthetisierteil 451 auf der Basis des Detektionsergebnisses des Kreuzkorrelationsdetektors 432 so angepasst, dass sie phasengleich sind, und werden zu einem diversitätssynthetisierten Signal kombiniert.
  • Anschließend entfernt die OFDM-Demodulationseinheit 317 die bei der Modulation des Signals eingeführten Überwachungssymbole von dem von dem Signalsynthetisierteil 451 ausgegebenen synthetisierten Signal, wodurch effektive Symbole extrahiert werden.
  • Wie obenstehend erörtert, werden in der gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruierten OFDM-Empfangsvorrichtung die Autokorrelationswerte der Ausgangssignale der Empfänger 312a und 312b detektiert, bevor die Ausgangssignale einer Diversitätssynthetisierung unterzogen werden. Dann beseitigen auf der Basis der Autokorrelationswerte die Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b unerwünschte Wellen, die später als die Überwachungsintervallperiode verzögert werden, von den Ausgangssignalen der Empfänger 312a bzw. 312b. Danach wird Diversitätssynthetisierung auf der Basis des Kreuzkorrelationswerts der Ausgangssignale der Verzögerungsausgleichseinrichtungen 431a und 431b ausgeführt. Es ist folglich möglich, ein Signal mit einem effektiven Symbol mit einer ausreichenden Signalintensität und ohne verzögerte Wellen (unerwünschte Wellen) mit einer Verzögerungsperiode, die länger ist als die Überwachungsintervallperiode, zu extrahieren.
  • Die Konfiguration und die Arbeitsweise der OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß der sechsten bis neunten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden im Detail erörtert. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Modifikationen und äquivalen te Anordnungen können innerhalb des Umfangs der anhängenden Ansprüche gemacht werden.
  • Zum Beispiel ist die Anzahl von Antennen nicht auf zwei beschränkt und kann drei oder mehr sein. Außerdem können, obwohl zwei Rückkopplungsvorrichtungen vorgesehen sind, um zwei Verzögerungssignale zu beseitigen, mehr als zwei Rückkopplungsvorrichtungen vorgesehen sein, um eine entsprechende Anzahl von Verzögerungssignalen zu beseitigen.
  • Eine detaillierte Beschreibung einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jetzt gegeben. In der OFDM-Empfangsvorrichtung dieser Ausführungsform sind auf der Stufe vor einem FFT-Prozessor für das Ausführen von FFT-Verarbeitung auf effektiven Symbolen eines OFDM-modulierten Signals, d.h, vor einer OFDM-Demodulationseinheit, eine Verzögerungsausgleichseinrichtung für das Beseitigen von Signalkomponenten (verzögerten Wellen), die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, von dem empfangenen OFDM-modulierten Signal, Leistungsdetektoren für das Detektieren der Leistungen eines Eingangssignal und eines Ausgangssignals der Verzögerungsausgleicheinrichtung und ein Komparator für das Vergleichen der Größe des Eingangssignals und der des Ausgangssignals von der Verzögerungsausgleichseinrichtung vorgesehen. Ein Verzögerungsperiodenanpassteil ist auch für die Verzögerungsausgleichseinrichtung vorgesehen, um eine Verzögerungsperiode des Ausgangssignals der Verzögerungsausgleichseinrichtung auf der Basis eines Vergleichsergebnisses des Komparators anzupassen. Mit dieser Anordnung kann, selbst wenn ein Pseudospitzenwert in dem Autokorrelationssignal enthalten ist, die Verzögerungsperiode in dem Verzögerungsperiodenanpassteil angepasst werden, wodurch es ermöglicht wird, die Verzögerungsausgleichoperation stabil auszuführen. Folglich kann das Auftreten von Bitfehlern nach der Demodulation reduziert werden.
  • 33 stellt die Konfiguration der OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die in 33 gezeigte OFDM-Empfangsvorrichtung weist eine Antenne 501 für das Empfangen eines OFDM-modulierten Signals, einen Empfänger 502, einen Autokorrelationsdetektor 505 für das Detektieren eines Autokorrelationswerts des Ausgangssignals des Empfängers 502, eine Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 für das Beseitigen von Signalkomponenten, die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, von dem von dem Empfänger 502 ausgegebenen Signal, Leistungsde tektoren 507 und 508 für das Detektieren der Leistung des Eingangssignals bzw. des Ausgangssignals der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503, einen Komparator 506 für das Vergleichen der Größen der Ausgangssignale der Leistungsdetektoren 507 und 508 und eine OFDM-Demodulationseinheit 504 auf. Der Komparator 506 und die Leistungsdetektoren 507 und 508 bilden eine Leistungsvergleichsvorrichtung 509.
  • Die spezielle Konfiguration des in 33 dargestellten Autokorrelationsdetektors 505 ist in 34 gezeigt. In 34 ist der Autokorrelationsdetektor 505 aus einem Teil zur Verzögerung von Perioden mit einem effektiven Symbol 511 für das Empfangen eines Signals von dem Empfänger 502 über einen Eingangsanschluss 600 und für das Verzögern des empfangenen Signals um eine Periode mit einem effektiven Symbol und dessen Ausgabe als ein Verzögerungssignal, einem Generator von komplexkonjugierten Signalen 512 für das Erzeugen eines komplexkonjugierten Signals von dem dem Empfänger 502 zugeführten Signal, einem Multiplizierer 513 für das Multiplizieren des Verzögerungssignals mit dem komplexkonjugierten Signal und einem Akkumulator 514 für das Akkumulieren der Multiplikationsergebnisse des Multiplizierers 513 für eine vorherbestimmte Periode gebildet. Dann wird das akkumulierte Ergebnis von einem Ausgangsanschluss 601 ausgegeben.
  • Die spezielle Konfiguration der in 33 dargestellten Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 ist in 35 gezeigt. In 35 ist die Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 aus einer Addiereinrichtung 531, Verzögerungsteilen 534 und 535 für das Verzögern der Ausgabe der Addiereinrichtung 531 für eine vorherbestimmte Periode, Teilen zum Anpassen komplexer Amplituden 532 und 533 für das Anpassen der komplexen Amplituden der Ausgangssignale von den Verzögerungsteilen 534 bzw. 535, einem Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 537 für das Bestimmen von Koeffizienten komplexer Amplituden, d.h. den anzupassenden Amplitudenbeträgen, in den Teilen zum Anpassen komplexer Amplituden 532 und 533, einem Verzögerungsperiodenkalkulator 538 für das Bestimmen von in den Verzögerungsteilen 534 und 535 einzustellenden Verzögerungsperioden, einem Verzögerungsperiodenanpassteil 536 für das Anpassen der in dem Verzögerungsperiodenkalkulator 538 bestimmten Verzögerungsperioden auf der Basis des Detektionsergebnisses des Komparators 506 und einem Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 539 für das Detektieren des Maximalwerts und der relativen Maximalwerte des zugeführten Autokorrelations wert gebildet. Der Verzögerungsperiodenkalkulator 538 bestimmt die Verzögerungsperioden auf der Basis des Detektionsergebnisses des Autokorrelationsdetektors 505 und des Ausgabeergebnisses des Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektors 539.
  • Die in 35 gezeigte Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 ist dafür ausgelegt, bis zu zwei Signale zu verzögern. In dieser Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 entfernt eine Vorrichtung für negative Rückkopplung, die aus dem Verzögerungsteil 534 und dem Teil zur Anpassung komplexer Amplituden 532 gebildet ist, Verzögerungssignalkomponenten eines Signals, während die andere Vorrichtung für negative Rückkopplung, die aus dem Verzögerungsteil 535 und dem Teil zur Anpassung komplexer Amplituden 533 gebildet ist, das andere Verzögerungssignal entfernt.
  • Die spezielle Konfiguration der in 33 gezeigten Leistungsvergleichsvorrichtung 509 ist untenstehend mit Bezug auf 36 und 37 im Detail erörtert. Der Leistungsdetektor 507 (508) der Leistungsvergleichsvorrichtung 509 weist wie in 36 gezeigt einen Generator von komplexkonjugierten Signalen 540 für das Erzeugen eines komplexkonjugierten Signals von einem dem Leistungsdetektor 507 (508) zugeführten Signal, einen Multiplizierer 541 für das Multiplizieren des Eingangssignals mit dem komplexkonjugierten Signal und einen Akkumulator 542 für das Akkumulieren der Multiplikationsergebnisse des Multiplizierers 541 für eine vorherbestimmte Periode auf.
  • Der Komparator 506 der Leistungsvergleichsvorrichtung 509 weist wie in 37 gezeigt eine Addiereinrichtung 543 für das Addieren der Ausgaben der Leistungsdetektoren 507 und 508 und einen Zeichenbestimmungsteil 544 für das Bestimmen, ob die Ausgabe der Addiereinrichtung 543 positiv oder negativ ist, auf.
  • Die Arbeitsweise der wie oben beschrieben konstruierten OFDM-Empfangsvorrichtung ist wie folgend. In 33 wird ein von der Antenne 501 empfangenes Signal in dem Empfänger 502 verstärkt und frequenzgewandelt und wird weiter in einem (nicht gezeigten) A/D-Wandler in ein digitales Basisbandsignal umgewandelt. Das Basisbandsignal wird dann der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503, dem Autokorrelationsdetektor 505 und dem Leistungsdetektor 507 zugeführt.
  • In dem Autokorrelationsdetektor 505 erzeugt auf den Empfang des Basisbandsignals von dem Empfänger 502 hin der Teil zur Verzögerung von Perioden mit einem effektiven Symbol 511 ein Verzögerungssignal, das um eine Periode mit einem effektiven Symbol später verzögert wird als das über den Eingangsanschluss 600 zugeführte Basisbandsignal. In der Zwischenzeit erzeugt der Generator von komplexkonjugierten Signalen 512 ein komplexkonjugiertes Signal von dem über den Eingangsanschluss 600 zugeführten Basisbandsignal und gibt es aus. Dann wird das Verzögerungssignal mit dem komplexkonjugierten Signal von dem Multiplizierer 513 multipliziert und werden die Multiplikationsergebnisse des Multiplizierers 513 für eine vorherbestimmte Periode in dem Akkumulator 514 akkumuliert. Das akkumulierte Ergebnis wird dann von dem Ausgangsanschluss 601 als das Autokorrelationssignal an die Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 ausgegeben.
  • In dem Leistungsdetektor 507 wird das Basisbandsignal von dem Empfänger 502 empfangen und wird dem Generator von komplexkonjugierten Signalen 540 zugeführt. Das Basisbandsignal und das komplexkonjugierte Signal werden in dem Multiplizierer 541 multipliziert, wodurch die Momentansignalleistung in Einheiten von Abtastwerten des in dem (nicht gezeigten) A/D-Wandler des Empfängers 502 umgewandelten Basisbandsignals bestimmt wird. Dann wird eine vorherbestimmte Anzahl der Momentansignalleistungen in dem Akkumulator 542 akkumuliert, um die akkumulierte Momentansignalleistung zu erlangen, die an einen Eingangsanschluss des Komparators 506 als eine Eingangsleistung ausgegeben wird.
  • In der Zwischenzeit wird in dem Leistungsdetektor 508 auf den Empfang des Ausgangssignals der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 hin die Signalausgabe wie in dem Leistungsdetektor 507 berechnet und wird als die Ausgangsleistung der Verzögerungsausgleicheinrichtung 503 an den anderen Eingangsanschluss des Komparators 506 ausgegeben.
  • Der Komparator 506 empfängt die Eingangsleistung und die Ausgangsleistung der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 von den Leistungsdetektoren 507 bzw. 508 und bestimmt den Unterschied zwischen der Eingangsleistung und der Ausgangsleistung in der Addiereinrichtung 543. Genauer werden in der Addiereinrichtung 543 die Eingangsleistung und die Ausgangsleistung der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 mit negativen bzw. positiven Zeichen addiert und wird das Berechnungsergebnis dann als die Eingangs-/Ausgangsleistungsdifferenz an den Zeichenbestimmteil 544 geschickt.
  • In dem Zeichenbestimmteil 544 wird, wenn die Ausgangsleistung der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 (die von dem Leistungsdetektor 508 detektier te Signalausgabe) größer ist als die Eingangsleistung davon (die von dem Leistungsdetektor 507 detektierte Signalausgabe), +1 an die Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 ausgegeben. Umgekehrt wird, wenn die Ausgangsleistung gleich der oder kleiner als die Eingangsleistung ist, –1 an die Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 ausgegeben.
  • Anschließend beseitigt auf der Basis des Detektionsergebnisses des Autokorrelationsdetektors 505 und des Vergleichsergebnisses der Leistungsvergleichsvorrichtung 509 die Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 Signalkomponenten, die später als die Überwachungsintervallperiode des OFDM-modulierten Signal verzögert werden. Das Ausgangssignal der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 wird dann einer FFT-Verarbeitung in der OFDM-Demodulationseinheit 504 unterzogen, um die Überwachungsintervalle zu entfernen, die bei der Modulation des Signals eingeführt wurden. Folglich werden effektive Symbole extrahiert und demoduliert.
  • Die spezielle Konfiguration der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 ist wie folgend. Auf Empfang der Autokorrelationswerte von dem Autokorrelationsdetektor 505 hin detektiert der Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 539 den Maximalwert und den relativen Maximalwert von den Autokorrelationswerten und schickt ein Steuersignal, das die Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationswerte anzeigt, an den Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 537 und den Verzögerungsperiodenkalkulator 538. Zum Beispiel werden, wenn die Ausgabe des Empfängers 502 drei OFDM-modulierte Signale enthält, ein Maximalautokorrelationswert und zwei Relativ-Maximalautokorrelationswerte detektiert und wird das entsprechende Steuersignal für das Entfernen von Verzögerungssignalen, die die Erzeugung der Relativ-Maximalautokorrelationswerte verursachen, geschickt.
  • Als Antwort auf das Steuersignal von dem Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 539 bestimmt der Verzögerungsperiodenkalkulator 538 eine Periode von dem Zeitpunkt, wenn der Maximalautokorrelationswert detektiert wird, bis zu dem Zeitpunkt, wenn jeder der Relativ-Maximalautokorrelationswerte, die den zwei zu entfernenden Verzögerungssignalen entsprechen, detektiert wird. In diesem Fall wird, wenn die berechnete Verzögerungsperiode kürzer als eine vorherbestimmte Periode, d.h. die in dem OFDM-modulierten Signal enthaltene Überwachungsintervallzeit, ist, die Verzögerungsperiode auf null eingestellt.
  • Als Antwort auf das Steuersignal von dem Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 539 führt der Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 537 eine Berechnung aus, um das Verhältnis von jedem der Relativ-Maximalautokorrelationswerte zu dem Maximalautokorrelationswert zu bestimmen und schickt die berechneten Verhältnisse an die Teile zur Anpassung komplexer Amplituden 532 und 533 als Koeffizienten komplexer Amplituden.
  • Der Verzögerungsperiodenkalkulator 538 und der Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 537 bestimmen die Verzögerungsperioden bzw. die Koeffizienten komplexer Amplituden durch den Bezug auf den von dem Autokorrelationsdetektor 505 zugeführten Autokorrelationswert.
  • Der Verzögerungsperiodenanpassteil 536 empfängt das Vergleichsergebnis der Leistungsvergleichsvorrichtung 509. Wenn das Vergleichsergebnis +1 anzeigt (wenn die Ausgangsleistung der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 größer ist als die Eingangsleistung davon), passt der Verzögerungsperiodenanpassteil 536 die Verzögerungsperioden an, bis die Ausgangsleistung kleiner wird als die Eingangsleistung. Die angepassten Verzögerungsperioden werden dann an die Verzögerungsteile 534 und 535 ausgegeben.
  • In den Teilen zum Anpassen komplexer Amplituden 532 und 533 werden auf den Empfang der berechneten Ergebnisse des Kalkulators von Koeffizienten komplexer Amplituden 537 hin die Amplituden der Ausgabe der Addiereinrichtung 531, die von den Verzögerungsteilen 534 und 535 verzögert werden, angepasst. Auf diese Weise wird die Ausgabe der Addiereinrichtung 531 über eine Vorrichtung für negative Rückkopplung, die aus dem Verzögerungsteil 534 (535) und dem Teil zur Anpassung komplexer Amplituden 532 (533) besteht, an den Eingang der Addiereinrichtung 531 rückgekoppelt.
  • Das Prinzip der Arbeitsweise für das genaue Beseitigen von verzögerten Wellen durch das Anpassen der in dem Verzögerungsperiodenkalkulator 538 berechneten Verzögerungsperioden ist detaillierter untenstehend durch das Betreiben der in 33 gezeigten Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 und Leistungsvergleichsvorrichtung 509 beschrieben.
  • 38 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen Berechnungsfehlern der von dem Verzögerungsperiodenkalkulator 538 berechneten Verzögerungsperiode und dem Eingangs-/Ausgangsleistungsunterschied (Unterschied zwischen der von dem Leistungsdetektor 508 detektierten und der von dem Leistungsdetektor 507 detektierten Signalleistung) von der Verzögerungsausgleichseinrich tung 503, wenn die Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 auf der Basis der berechneten Verzögerungsperiode betrieben wird, darstellt. Wenn der Berechnungsfehler der Verzögerungsperiode ein positives Vorzeichen anzeigt, ist die von dem Verzögerungsperiodenkalkulator 538 berechnete Verzögerungsperiode länger als eine echte Verzögerungsperiode (d.h. die verzögerte Welle kommt später an). Umgekehrt ist, wenn der Berechnungsfehler ein negatives Vorzeichen anzeigt, die berechnete Verzögerungsperiode kürzer als die echte Verzögerungsperiode (d.h. die verzögerte Welle kommt früher an). Wenn der Eingangs-/Ausgangsleistungsunterschied einen positiven Wert darstellt, ist die Ausgangsleistung des Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 größer als die Eingangsleistung. Umgekehrt ist, wenn der Eingangs-/Ausgangsleistungsunterschied einen negativen Wert darstellt, die Ausgangsleistung der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 kleiner als die Eingangsleistung. In diesem Beispiel wird angenommen, dass der Betrag der in dem Verzögerungsperiodenanpassteil 536 anzupassenden Verzögerungsperiode null ist, und die in dem Verzögerungsperiodenkalkulator 538 berechnete Verzögerungsperiode in dem Verzögerungsteil 534 (535) eingestellt wird, ohne angepasst zu werden.
  • Selbst wenn Autokorrelationsspitzen des von dem Autokorrelationsdetektor 505 detektierten Autokorrelationssignals eine Pseudoautokorrelationsspitze aufweisen, kann die Verzögerungsperiode in dem Verzögerungsperiodenanpassteil 536 angepasst werden. Genauer bestimmt der Verzögerungsperiodenkalkulator 538 die Verzögerungsperiode auf der Basis der echten Autokorrelationsspitze (mit anderen Worten ist der Berechnungsfehler der Verzögerungsperiode null). Dann wird das Signal, das um die von dem Verzögerungsteil 534 (535) berechnete Verzögerungsperiode später als das der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 zugeführte Signal verzögert wird, in der Addiereinrichtung 531 subtrahiert. Folglich werden verzögerte Wellen völlig aufgehoben und beseitigt. In diesem Fall wird, da die Ausgangsleistung der Addiereinrichtung 531 um die Signalleistung, die gleich der entfernten verzögerten Wellen ist, verringert wird, die Ausgangsleistung kleiner als die Eingangsleistung der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503. Dementsprechend weist, wenn der Berechnungsfehler der Verzögerungsperiode null ist, wie in 38 gezeigt, der Eingangs-/Ausgangsleistungsunterschied der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 einen negativen Wert auf.
  • Im Gegensatz dazu werden, wenn der Verzögerungsperiodenkalkulator 538 die Verzögerungsperiode auf der Basis der Pseudoautokorrelationsspitze (wenn der Berechnungsfehler der Verzögerungsperiode nicht null ist) bestimmt, die verzögerten Wellen nicht beseitigt, und was noch schlimmer ist, wird eine andere verzögerte Welle hinzugefügt, die die an die Addiereinrichtung 531 ausgegebene Leistung um eine neu hinzugefügte verzögerte Welle erhöht. Folglich wird die Ausgangsleistung der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 größer als die Eingangsleistung davon. Dementsprechend weist, wenn der Berechnungsfehler der Verzögerungsperiode nicht null ist, wie in 38 gezeigt, der Eingangs-/Ausgangsleistungsunterschied einen positiven Wert auf.
  • 39A stellt die Phasenortskurve von von der OFDM-Demodulationseinheit 504 ausgegebenen demodulierten Symbole, wenn die berechnete Verzögerungsperiode keinen Fehler enthält, dar. 39B stellt die Phasenortskurve der demodulierten Symbole, wenn die berechnete Verzögerungsperiode einen Fehler enthält, dar. In diesem Beispiel wird das QPSK-Modulationsverfahren als OFDM-Modulation angewendet. Wie aus 39A zu ersehen ist, ist, wenn die Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 ohne einen Berechnungsfehler der Verzögerungsperiode betrieben wird, die Ausgangsleistung der Verzögerungsausgleicheinrichtung 503 kleiner als die Eingangsleistung davon, wodurch die Leistung der demodulierten Symbole verringert wird. Folglich laufen die Symbole in vorherbestimmten Bereichen auf I-Q-Achsen-Koordinaten zusammen und werden leicht identifiziert, wodurch Bitfehler nach der Demodulation verringert werden. Im Gegensatz dazu ist, wie aus 39B zu ersehen ist, wenn die Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 mit einem Berechnungsfehler der Verzögerungsperiode betrieben wird, die Ausgangsleistung der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 größer als die Eingangsleistung davon, wodurch die Leistung von demodulierten Symbolen erhöht wird. Folglich werden die Symbole willkürlich auf den I-Q-Achsen-Koordinaten verteilt und sind schwierig zu identifizieren, wodurch die Bitfehler nach der Demodulation erhöht werden.
  • Das heißt, wenn die in dem Verzögerungsperiodenkalkulator 538 berechnete Verzögerungsperiode Fehler enthält, können verzögerte Wellen nicht entfernt werden, und was noch schlimmer ist, werden Bitfehler nach der Demodulation erhöht. In diesem Fall ist, wie obenstehend erörtert, die Ausgangsleistung der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 größer als die Eingangsleistung davon.
  • Umgekehrt ist, wenn keine Berechnungsfehler in der Verzögerungsperiode sind, die Ausgangsleistung kleiner als die Eingangsleistung.
  • Dementsprechend werden in dieser Ausführungsform durch das Betreiben der in 33. gezeigten Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 und Leistungsvergleichsvorrichtung 509 die Eingangsleistung und die Ausgangsleistung der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 in der Leistungsvergleichsvorrichtung 509 verglichen. Auf den Vergleich hin wird, wenn detektiert wird, dass verzögerte Wellen nicht entfernt wurden, d.h. wenn die Ausgangsleistung der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 größer ist als die Eingangsleistung davon, die Verzögerungsperiode in dem Verzögerungsperiodenanpassteil 536 in der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 angepasst. Die Anpassung der Verzögerungsperiode wird wiederholt, bis die Ausgangsleistung der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 kleiner wird als die Eingangsleistung davon. Mit der genau angepassten verzögerten Periode können die verzögerten Wellen völlig beseitigt werden, was zu einer kleineren Anzahl von Bitfehlern führt.
  • Details der Arbeitsweisen der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 und der Leistungsvergleichsvorrichtung 509 werden untenstehend mit Bezug auf 40 und 41 gegeben.
  • 40 stellt Beispiele für in der in 33 gezeigten OFDM-Empfangsvorrichtung erzeugte Signalwellenformen und insbesondere Zeitwellenformen eines der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 (A5) zugeführten Signals, eines von dem Autokorrelationsdetektor 505 (A7) ausgegebenen Signals und eines von dem Leistungsdetektor 507 (A6) ausgegebenen Signals dar. 41 stellt Beispiele für Signalwellenformen eines von der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 (A1) ausgegebenen Signals, eines von dem Leistungsdetektor 508 (A2) ausgegebenen Signals und eines von dem Verzögerungsperiodenanpassteil 536 an den Verzögerungsteil 534 (A3) ausgegebenen Signals dar. In diesem Beispiel wird das von dem Empfänger 502 ausgegebene OFDM-Signal entsprechend dem QPSK-Modulationsverfahren moduliert und enthält eine Hauptwelle und eine verzögerte Welle.
  • Wenn das von A5 dargestellte OFDM-Signal dem Leistungsdetektor 507 zugeführt wird, führt der Multiplizierer 541 eine Berechnung aus, um die Momentansignalleistung des Basisband-OFDM-Signals zu bestimmen. Dann speichert der Akkumulator 542 eine vorherbestimmte Anzahl von Abtastwerten der Momentansignalleistung für eine Zeitperiode Δt, um die Eingangsleistung der Ver zögerungsausgleichseinrichtung 503 zu bestimmen, wodurch das von A6 bezeichnete Signal jede Δt ausgegeben wird. In diesem Beispiel schwankt die Eingangsleistung nicht bedeutend und wird folglich auf einer im Wesentlichen konstanten Leistung Pi gehalten.
  • Auf den Empfang des von A5 dargestellten OFDM-Signals hin gibt der Autokorrelationsdetektor 505 das mit A7 gekennzeichnete Autokorrelationssignal aus. Da das OFDM-Signal A5 eine Hauptwelle und eine verzögerte Welle aufweist, werden, wie obenstehend erörtert, zwei Autokorrelationsspitzen in einer OFDM-Symbolperiode (Ts + Tg) detektiert. In diesem Beispiel werden drei lokale Spitzen als die Autokorrelationsspitze detektiert, die die verzögerte Welle darstellt. Unter den drei Spitzen stellt die Autokorrelationsspitze zu der Zeit td die echte Ankunftszeit der verzögerten Welle dar und bezeichnen die Autokorrelationsspitzen zu der Zeit td –2 Δtd (Δtd stellt ein Abtastintervall dar) und zu der Zeit td + 2Δtd die Pseudoankunftszeiten der verzögerten Welle.
  • Der Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 539 der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 empfängt das Autokorrelationssignal A7 und detektiert in einer OFDM-Symbolperiode die Maximalspitze und die relative Maximalspitze des Autokorrelationssignals. Zum Beispiel wird in einer OFDM-Symbolperiode von der Zeit t0 – (Ts + Tg) bis t0 die Ankunftszeit tp der Hauptwelle durch den Bezug auf die Maximalkorrelationsspitze detektiert. Bezüglich der verzögerten Welle wird jedoch td +2Δtd, wenn die relative Maximalspitze, die die zweitgrößte Spitze neben der Maximalspitze ist, aufgewiesen wird, als die Ankunftszeit der verzögerten Welle bestimmt und wird die entsprechende Steuerinformation geschickt. In diesem Fall enthält, da die Ankunftszeit der verzögerten Welle von der Pseudoautokorrelationsspitze berechnet wird, die entsprechende Steuerinformation Fehler.
  • Zu der Zeit t0 führt der Verzögerungsperiodenkalkulator 538 eine Berechnung aus, um die Verzögerungsperiode der verzögerten Welle auf der Basis der oben beschriebenen Steuerinformation zu bestimmen. In diesem Fall wird von der Ankunftszeit tp der Hauptwelle und der Ankunftszeit td +2 Δtd der verzögerten Welle die Verzögerungsperiode als td + 2Δtd – tp bestimmt. In dem folgenden Verzögerungsperiodenanpassteil 536 wird der Betrag der anzupassenden Verzögerungsperiode vorübergehend auf null eingestellt, da die Verzögerungsperiode gerade berechnet wurde und wird td + 2Δtd – tp in dem Verzögerungsperiodenteil 534 als die Verzögerungsperiode angepasst. Da nur eine verzögerte Welle detek tiert wurde, ist die in dem Verzögerungsteil 535 angepasste Verzögerungsperiode null.
  • Folglich wird entsprechend der zu der Zeit t0 angepassten Verzögerungsperiode der Betrieb der Rückkopplungsvorrichtung in der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 gestartet. Folglich wird, wie in 41 gezeigt, das mit A1 gekennzeichnete Signal von der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 ausgegeben.
  • In dem Leistungsdetektor 508 wird auf den Empfang des Signals von der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 hin die Ausgangsleistung der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 auf eine der Arbeitsweise des Leistungsdetektors 507 ähnliche Art berechnet, wodurch das von A2 dargestellte Signal ausgegeben wird. Die für Δt von t0 bis t1 berechnete Ausgangsleistung wird zur Zeit t1 ausgegeben und die Ausgangsleistung wird nach dem Ablaufen jeder Δt aktualisiert.
  • Anschließend vergleicht der Komparator 506 die Ausgangssignale von den Leistungsdetektoren 507 und 508, d.h. die Eingangsleistung und die Ausgangsleistung der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 und gibt das mit A4 kennzeichnete in 41 gezeigte Signal aus. Zur Zeit t1 ist die Ausgangsleistung größer als die Eingangsleistung, wie von A2 angezeigt, und gibt der Komparator 506 dementsprechend +1 an den Verzögerungsperiodenanpassteil 536 aus. Wie oben dargelegt, enthält, wenn die Ausgangsleistung größer ist als die Eingangsleistung, die in dem Verzögerungsperiodenkalkulator 538 angepasste Verzögerungsperiode Fehler, was Bitfehler nach der OFDM-Demodulations-Operation erhöhen würde. Folglich startet auf den Empfang der Ausgabe des Komparators 506 hin der Verzögerungsperiodenanpassteil 536 das Anpassen der von dem Verzögerungsperiodenkalkulator 538 berechneten Verzögerungsperiode.
  • Der Verzögerungsperiodenanpassteil 536 bezieht sich auf das Vergleichsergebnis des Komparators 506 nach dem Ablaufen von jeder Δt. Wenn das Vergleichsergebnis +1 anzeigt, ändert der Verzögerungsperiodenanpassteil 536 sequentiell den Betrag und der Verzögerungsteil wird angepasst auf – Δtd, + Δtd, –2 Δtd, +2 Δtd usw. durch das Umkehren des Vorzeichens, um den Absolutwert des Betrags der anzupassenden Verzögerungsperiode in einer Zickzackform zu erhöhen. In dieser Ausführungsform wird, da die von dem Verzögerungsperiodenkalkulator 538 berechnete Verzögerungsperiode zur Anfangszeit t0 td + 2Δtd – tp ist, die von dem Verzögerungsperiodenanpassteil 536 angepasste Verzö gerungsperiode zur Zeit t1 zu td + Δtd – tp, zur Zeit t2 zu td + 3Δtd – tp und zur Zeit t3 zu td – tp geändert. Die angepasste Anpassungsverzögerungsperiode td – tp wird dann in dem Verzögerungsteil 534 angepasst.
  • Wie obenstehend erörtert, passt durch sequentielles Betreiben der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 und der Leistungsvergleichsvorrichtung 509 der Verzögerungsperiodenanpassteil 536 die Verzögerungsperiode zur Zeit t3 auf td – tp an und stellt sie in dem Verzögerungsteil 534 ein. Dies bringt etwa dasselbe Ergebnis wie das von der folgenden Operation erhaltene. Unter den Autokorrelationsspitzen der verzögerten Welle des von A7 dargestellten Autokorrelationssignals detektiert der Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 539 die echte Autokorrelationsspitze und schickt die Steuerinformation, die die Ankunftszeit td der verzögerten Welle anzeigt. Das heißt, da es keinen Fehler in der Ankunftszeit td der verzögerten Welle gibt, ist die in dem Verzögerungsteil 534 eingestellte Verzögerungsperiode auch frei von Fehlern. Folglich kann die verzögerte Welle von der Rückkopplungsvorrichtung der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 genau entfernt werden und wird das OFDM-Signal, das nur die Hauptwelle enthält, von der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 ausgegeben.
  • Zur anschließenden Zeit t3 bis t4 bestimmt der Leistungsdetektor 508 die Ausgangsleistung der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503. Dann wird zur Zeit t4 die Ausgangsleistung kleiner als die Eingangsleistung, wie von A2 aus 41 angezeigt, und gibt der Komparator 506 folglich –1 an den Teil zum Bestimmen von Verzögerungsperioden 536 aus. Wie obenstehend besprochen, ist, wenn die Ausgangsleistung kleiner ist als die Eingangsleistung, kein Fehler in der in dem Verzögerungsteil 534 angepassten Verzögerungsperiode, was Bitfehler nach der OFDM-Demodulationsoperation nicht erhöht. Demzufolge stoppt der Teil zum Anpassen von Verzögerungsperioden 536 das Anpassen der Verzögerungsperiode auf den Empfang der Ausgabe des Komparators 506 hin.
  • Auf diese Weise können in der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 die Signalkomponenten, die später als die Überwachungsintervallperiode verzögert werden, auf der Basis des Detektionsergebnisses des Autokorrelationsdetektors 505 und des Vergleichsergebnisses der Leistungsvergleichsvorrichtung 509 genau entfernt werden und kann das OFDM-Signal, das nur die Hauptwelle enthält, erzeugt werden. Dann entfernt die OFDM-Demodulationseinheit 504 die Überwachungsintervalle von dem empfangenen OFDM-Signal, um effektive Symbole zu extrahieren, die frei von Störung sind. Die FFT-Verarbeitung wird dann für die effektiven Symbole ausgeführt und die Daten werden demoduliert.
  • In diesem Fall können die Überwachungsintervalle auf der Basis des von dem Autokorrelationsdetektor 505 ausgegebenen Autokorrelationssignals entfernt werden. Dies hebt den Bedarf an dem Bestimmen eines Autokorrelationssignals in der OFDM-Demodulationseinheit 504 auf, was in einer herkömmlichen OFDM-Empfangsvorrichtung erforderlich ist.
  • Durch das Betreiben der Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 und des Leistungsdetektors 509 wird das OFDM-modulierte Signal ohne Verzögerungswellen erlangt und wird in der OFDM-Demodulationseinheit 504 demoduliert. Dann werden die von der OFDM-Demodulationseinheit 504 bis zur Zeit t3 ausgegebenen demodulierten Symbole zufällig verteilt, wie in 39B dargestellt, und können nicht identifiziert werden. Jedoch wird die verzögerte Welle auf der Basis der Verzögerungsperiode, die frei von Fehlern ist, in dem Verzögerungsteil 534 beseitigt und können die demodulierten Symbole zur Zeit t4 leicht identifiziert werden, wie in 39A dargestellt, wodurch Bitfehler reduziert werden.
  • In dieser Ausführungsform ist nur eine Verzögerungsausgleichseinrichtung vorgesehen und wird die Verzögerungsperiode von einem Verzögerungsperiodenanpassteil so angepasst, dass sie abwechselnd zunimmt und abnimmt. Jedoch kann in der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Verzögerungsausgleichseinrichtungen angeordnet sein und kann die Verzögerungsperiode so angepasst werden, dass sie nur in einer Verzögerungsausgleichseinrichtung zunimmt oder abnimmt.
  • Auch wenn in dieser Ausführungsform zwei Rückkopplungsvorrichtungen für die Verzögerungsausgleichseinrichtung vorgesehen sind, um bis zu zwei verzögerte Wellen zu verzögern, können nur eine Rückkopplungsvorrichtung oder drei oder mehr Rückkopplungsvorrichtungen vorgesehen sein.
  • Außerdem wurde diese Ausführungsform für den Fall erörtert, in dem es eine Mehrzahl von lokalen Autokorrelationsspitzen für die verzögerte Welle gibt. Jedoch werden die Verzögerungsausgleichseinrichtung 503 und die Leistungsvergleichsvorrichtung 509 auf ähnliche Weise betrieben, wenn es eine Mehrzahl von lokalen Autokorrelationsspitzen für die Hauptwelle gibt.
  • Eine gemäß einer elften Ausführungsform konstruierte OFDM-Empfangsvorrichtung ist im Detail untenstehend mit Bezug auf die Zeichnungen erörtert. Vor einer detaillierten Diskussion dieser Ausführungsform ist untenstehend die Steu eroperation einer Verzögerungsausgleichseinrichtung für das Beseitigen von verzögerten Intersymbol-Störung verursachenden Wellen, die das Hauptmerkmal dieser Ausführungsform ist, beschrieben.
  • 52 ist ein Wellenformdiagramm, das ein Beispiel für ein von einem Autokorrelationsdetektor 704 (42) ausgegebenes Autokorrelationsdetektionssignal darstellt und die Wellenform zeigt zwei Verzögerungssignalpegel an. Der Autokorrelationswert des Autokorrelationssignals weist den Maximalautokorrelationswert und den Relativ-Maximalautokorrelationswert auf. Relativ zu dem Pegel der Hauptwelle hat die von (a) in 52 gezeigte Wellenform einen hohen Pegel einer verzögerten Welle, während die von (b) in 52 gezeigte Wellenform einen ziemlich niedrigen Pegel einer verzögerten Welle hat.
  • 53A und 53B sind Wellenformdiagramme, die Beispiele der von einer OFDM-Demodulationseinheit 705 (42) ausgegebenen Daten darstellen, wenn OFDM-modulierte Signale, die einer Hauptwelle und einer verzögerten Welle entsprechen, individuell empfangen werden. 54A und 54B sind Wellenformdiagramme, die Beispiele der von der OFDM-Demodulationseinheit 705 ausgegebenen Daten darstellen, wenn die synthetisierte Welle der Hauptwelle und der verzögerten Welle empfangen wird. In diesem Fall werden die Wellenformen von den Signalen erlangt, die die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse einer Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 (42) umgehen. In 54A und 54B wie auch in 52 sind die Wellenformen gezeigt, die den zwei Pegeln von Verzögerungssignalen entsprechen. In diesem Fall wird das QPSK-Modulationsverfahren als die OFDM-Modulation verwendet.
  • Die Phasenortskurven der Ausgabedatensymbole, die der Hauptwelle und der verzögerten Welle zugeordnet sind, sind untenstehend mit Bezug auf 53A und 53B erläutert. Das OFDM-modulierte Signal, das nur die Hauptwelle enthält, wird von der OFDM-Demodulationseinheit 705 auf der Basis des Spitzenwerts des Autokorrelationsdetektionssignals, das der Hauptwelle entspricht, demoduliert. Dann werden die demodulierten Symbole an vier Gitterpunkten in der I-Q Ebene verteilt, wie in 53A gezeigt. Andererseits wird auf der Basis des Spitzenwerts des Autokorrelationsdetektionssignals, das der Hauptwelle entspricht, das OFDM-modulierte Signal, das nur die verzögerte Welle enthält, demoduliert. Dann werden die demodulierten Symbole so verteilt, dass sie sich um den Ursprung der I-Q-Ebene drehen, wie in 53B gezeigt. Der Abstand von den Gitterpunkten zu dem Ursprung (53A) und der Radius der Drehung (53B) sind zu dem Pegel der Hauptwelle bzw. der verzögerten Welle proportional.
  • Wenn das OFDM-modulierte Signal, das sowohl die Hauptwelle als auch die verzögerte Welle enthält, demoduliert wird, werden die von der OFDM-Demodulationseinheit 705 ausgegebenen demodulierten Symbole, wie in 54A und 54B gezeigt, so verteilt, dass die Symbole der verzögerten Welle um die entsprechenden vier Gitterpunkte der Hauptwelle gedreht werden. In diesem Fall wird, wenn das Autokorrelationsdetektionssignal mit einem hohen Pegel des von (a) aus 52 angezeigten Verzögerungssignals erlangt wird, der Radius der Drehung der Symbole der verzögerten Welle groß, wie in 54A gezeigt, was das Auftreten von Intersymbolstörung verstärkt, wodurch Bitfehler erhöht werden. Es ist folglich notwendig, das Verzögerungssignal durch die Verwendung der Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 (42) auszugleichen und zu entfernen.
  • Im Gegensatz dazu tritt, wenn das Autokorrelationsdetektionssignal mit einem niedrigen Pegel des von (b) in 52 dargestellten Verzögerungssignals erlangt wird, keine Intersymbolstörung auf, wie in 54B gezeigt, und können Symbole ohne die Notwendigkeit, die verzögerte Welle zu beseitigen, genau identifiziert werden, wodurch das Auftreten von Bitfehlern verhindert wird. In diesem Fall kann deshalb die Verwendung der Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 umgangen werden.
  • Durch die Verwendung der oben beschriebenen Eigenschaften des OFDM-modulierten Signals wird, wenn der Pegel des Verzögerungssignals niedrig ist, die Verzögerungsausgleichsoperation der Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 unterbrochen, wodurch der Energieverbrauch der Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 verringert wird, ohne Bitfehler zu erzeugen.
  • Die Konfiguration der OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 42 gezeigt. In 42 ist die OFDM-Empfangsvorrichtung aus einer Antenne 701 für das Empfangen eines OFDM-modulierten Signals, einem Empfänger 702, einem Autokorrelationsdetektor 704 für das Detektieren eines Autokorrelationswerts eines Ausgangssignals von dem Empfänger 702, der Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 für das Beseitigen von Signalkomponenten, die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, von dem von dem Empfänger 702 ausgegebenen Signal auf der Basis des Detektionsergebnisses des Autokorrelationsdetektors 704 und der OFDM-Demodulationseinheit 705 gebildet.
  • In der wie oben beschrieben konfigurierten OFDM-Empfangsvorrichtung wird ein von der Antenne 701 empfangenes Signal in dem Empfänger 702 verstärkt und frequenzgewandelt, um in ein Basisbandsignal umgewandelt zu werden. Das Basisbandsignal wird dann der Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 und dem Autokorrelationsdetektor 704 zugeführt.
  • Anschließend beseitigt auf der Basis des Detektionsergebnisses des Autokorrelationsdetektors 704 die Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 Signalkomponenten, die später als eine vorherbestimmte Periode, d.h. die Überwachungsintervallperiode des OFDM-modulierten Signals, verzögert werden, von dem Ausgangssignal des Empfängers 702. Dann führt die OFDM-Demodulationseinheit 705 eine FFT-Verarbeitung des Ausgangssignals von der Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 aus, um die Überwachungsintervalle zu entfernen, die bei der Modulation des Signals eingeführt wurden. Folglich werden effektive Symbole extrahiert und demoduliert.
  • Die spezielle Konfiguration des in 42 dargestellten Autokorrelationsdetektors 704 ist in 43 gezeigt. In 43 ist der Autokorrelationsdetektor 704 aus einem Teil zur Verzögerung von Perioden mit einem effektiven Symbol 841 für das Ausgeben eines Verzögerungssignals, das um eine Periode mit einem effektiven Symbol später als ein dem Autokorrelationsdetektor 704 zugeführtes Signal verzögert wird, einem Generator von komplexkonjugierten Signalen 842 für das Erzeugen eines komplexkonjugierten Signals von dem dem Autokorrelationsdetektor 704 zugeführten Signal und für dessen Ausgabe, einem Multiplizierer 843 für das Multiplizieren des von dem Teil zur Verzögerung von Perioden komplexkonjugierter Signale 841 ausgegebenen Verzögerungssignals mit dem komplexkonjugierten Signal und einem Akkumulator 844 für das Akkumulieren der Multiplikationsergebnisse des Multiplizierers 843 für eine vorherbestimmte Periode gebildet.
  • In dem wie oben beschrieben konfigurierten Autokorrelationsdetektor 704 gibt der Teil zum Verzögern von Perioden mit einem effektiven Symbol 841 ein Verzögerungssignal aus, das um eine Periode mit einem effektiven Symbol später als das dem Autokorrelationsdetektor 704 über einen Eingangsanschluss 845 zugeführte Signal verzögert wird. In der Zwischenzeit erzeugt der Generator von komplexkonjugierten Signalen 842 ein komplexkonjugiertes Signal von dem über den Eingangsanschluss 845 zugeführten Signal und gibt es aus. Dann multipliziert der Multiplizierer 843 das Verzögerungssignal mit dem komplexkonjugierten Signal und das Multiplikationsergebnis des Multiplizierers 843 wird für eine vorherbestimmte Periode (Überwachungsintervallzeit) in dem Akkumulator 844 akkumuliert. Auf diese Art wird das akkumulierte Ergebnis des Akkumulators 844 über einen Ausgangsanschluss 846 als der Autokorrelationswert an die Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 ausgegeben.
  • Die spezielle Konfiguration der in 42 dargestellten Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 ist in 44 gezeigt. In 44 ist die Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 aus einer Addiereinrichtung 741, Verzögerungsteilen 742 und 744 für das Verzögern der Ausgabe der Addiereinrichtung 741 für eine vorherbestimmte Periode, Teilen zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 für das Anpassen der komplexen Amplituden der Ausgangssignale der Verzögerungsteile 742 bzw. 744, einem Verzögerungsperiodenkalkulator 747 für das Bestimmen von in den Verzögerungsteilen einzustellenden 742 und 744 Verzögerungsperioden, einem Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 748 für das Bestimmen von Koeffizienten komplexer Amplituden, d.h. der in den Teilen zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 anzupassenden Amplitudenbeträge, und einem Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 746 für das Detektieren des Maximalwerts und des relativen Maximalwerts von dem zugeführten Autokorrelationssignal gebildet.
  • Die Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 weist auch zwischen den Ausgangsanschlüssen der Teile zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 und den Eingangsanschlüssen der Addiereinrichtung 741 angeordnete Schaltvorrichtungen 750 und 751 und einen Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 für das Bestimmen des Signalpegels der verzögerten Welle und für das Ausgeben eines Steuersignals C an die Schaltvorrichtungen 750 und 751 auf. Das Steuersignal C wird für das Festlegen der Eingaben in die Minuseingangsanschlüsse der Addiereinrichtung 741 auf einen konstanten Wert, wenn der Signalpegel der verzögerten Welle klein genug ist, um Intersymbolstörung zu verhindern, ausgegeben.
  • Die in 44 gezeigte Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 hat zwei Vorrichtungen für negative Rückkopplung. Eine aus dem Verzögerungsteil 742 und dem Teil zum Anpassen komplexer Amplituden 743 gebildete Vorrichtung für negative Rückkopplung entfernt ein Verzögerungssignal, während eine andere aus dem Verzögerungsteil 744 und dem Teil zum Anpassen komplexer Amplituden Teil 745 gebildete Vorrichtung für negative Rückkopplung das andere Verzöge rungssignal entfernt. In der Addiereinrichtung 741 werden die Ausgaben der zwei Rückkopplungsvorrichtungen von dem zugeführten OFDM-modulierten Signal subtrahiert, um zwei verzögerte Wellen zu entfernen, wodurch die verzögerungsausgeglichenen OFDM-modulierten Signale ausgegeben werden.
  • Auf den Empfang des Autokorrelationssignals von dem Autokorrelationsdetektor 704 hin detektiert der Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektors 746 den Maximalwert, den relativen Maximalwert und den Zeitunterschied zwischen dem Maximalwert und dem relativen Maximalwert von dem Autokorrelationssignal und schickt sie an den Verzögerungsperiodenkalkulator 747 und den Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 748. Dann bestimmt der Verzögerungsperiodenkalkulator 747 die in den Verzögerungsteilen 742 und 744 einzustellenden Verzögerungsperioden und bestimmt der Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 748 die in den Teilen zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 verwendeten Koeffizienten komplexer Amplituden.
  • Wenn die berechnete Verzögerungsperiode kürzer ist als die Überwachungsintervallperiode, stellt der Verzögerungsperiodenkalkulator 747 die Verzögerungsperiode in den Verzögerungsteilen 742 oder 744 auf null ein und gibt der Verzögerungsteil 742 oder 744 dementsprechend ein Nullsignal aus, ohne das Eingangssignal zu verzögern.
  • Wie obenstehend erörtert, ist der Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 mit dem Ausgabeanschluss des Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektors 746 verbunden. Außerdem sind die Schaltvorrichtungen 750 und 751, die von dem Steuersignal C gesteuert werden, das von dem Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 ausgegeben wird, mit den, Ausgangsanschlüssen der Teile zum Anpassen komplexer Amplituden 743 bzw. 745 verbunden, was es ermöglicht, dass die Teile zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 über die Schaltvorrichtungen 750 bzw. 751 mit den Eingangsanschlüssen der Addiereinrichtung 741 verbunden sind.
  • In dieser Ausführungsform sind in den Schaltvorrichtungen 750 und 751 die Ausgangsanschlüsse X unter normalen Bedingungen mit den Eingangsanschlüssen A verbunden, d.h. außer dann, wenn das Steuersignal C von dem Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 zugeführt wird. Wie oben angegeben, entfernt eine Vorrichtung für negative Rückkopplung, die aus dem Verzögerungsteil 742 und dem Teil zum Anpassen komplexer Amplituden 743 besteht, ein Verzögerungssignal, während die andere Vorrichtung für negative Rückkopp lung, die aus dem Verzögerungsteil 744 und dem Teil zum Anpassen komplexer Amplituden 745 besteht, das andere Verzögerungssignal entfernt.
  • Jetzt wird eine Beschreibung von der Arbeitsweise der Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 gegeben, wenn der Signalpegel der verzögerten Welle, die der Addiereinrichtung 741 von dem Empfänger 702 zugeführt wird, klein genug ist, um Intersymbolstörung zu unterdrücken, mit anderen Worten, wenn das Steuersignal C nicht von dem Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 an die Schaltvorrichtungen 750 und 751 ausgegeben wird.
  • Auf den Empfang des Autokorrelationsdetektionssignals von dem Autokorrelationsdetektor 704 hin detektiert der Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 746 den Maximalwert und den relativen Maximalwert des Autokorrelationsdetektionssignals und schickt ein Steuersignal, das die Maximal/Relativmaximalautokorrelationswerte anzeigt, an den Verzögerungsperiodenkalkulator 747 und den Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 748.
  • Als Antwort auf das Steuersignal von dem Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 746 bestimmt der Verzögerungsperiodenkalkulator 747 die Periode von dem Zeitpunkt, wenn der Maximalautokorrelationswert detektiert wird, bis zum dem Zeitpunkt, wenn jeder der Relativ-Maximalautokorrelationswerte, die den zwei zu entfernenden Verzögerungssignalen entsprechen, detektiert wird, und schickt die berechneten Verzögerungsperioden an die Verzögerungsteile 742 und 744. In diesem Fall wird, wenn die berechnete Verzögerungsperiode kürzer als eine vorherbestimmte Periode, d.h. die in dem OFDM-modulierten Signal enthaltene Überwachungsintervallperiode, ist, die Verzögerungsperiode auf null eingestellt.
  • Als Antwort auf das Steuersignal von dem Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 746 führt der Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 748 eine Berechnung aus, um das Verhältnis von jedem der Relativmaximalautokorrelationswerte, die den zwei zu verzögernden Verzögerungssignalen entsprechen, zu dem Maximalautokorrelationswert zu bestimmen, und schickt die berechneten Verhältnisse als Koeffizienten komplexer Amplituden an den Teil zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745.
  • Der Verzögerungsperiodenkalkulator 747 und der Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 748 bestimmen die Verzögerungsperioden bzw. die Koeffizienten komplexer Amplituden durch den Bezug auf das von dem Autokorrelationsdetektor 704 zugeführte Autokorrelationsdetektionssignal.
  • Die Verzögerungsteile 742 und 744 verzögern die Eingangssignale auf der Basis der von dem Verzögerungsperiodenkalkulator 747 zugeführten Verzögerungsperioden. In diesem Fall ist es, wenn die Verzögerungsperioden null sind, das heißt, wenn die Verzögerungsperioden der Verzögerungssignale kürzer sind als die Überwachungsintervallperioden der OFDM-modulierten Signale, nicht notwendig, die Verzögerungssignale zu entfernen und werden die Eingangssignale zugeführt, ohne verzögert zu werden.
  • Die Teile zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 führen eine Amplitudenanpassung auf der Basis der von dem Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 748 zugeführten Koeffizienten komplexer Amplituden aus.
  • Auf diese Weise wird die Ausgabe der Addiereinrichtung 741 über die Rückkopplungsvorrichtung negativ an den Eingang der Addiereinrichtung 741, die aus dem Verzögerungsteil 742 (744) und dem Teil zum Anpassen komplexer Amplituden 743 (745) besteht, rückgekoppelt.
  • Dementsprechend wird in der in 44 gezeigten Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 das Ausgangssignal des Empfängers 702 der Addiereinrichtung 741 der Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 zugeführt. Dann wird die Ausgabe der Addiereinrichtung 741 den Verzögerungsteilen 742 und 744 zugeführt, in denen die Signale auf der Basis der von den Verzögerungsperiodenkalkulatoren 747 zugeführten Verzögerungsperioden verzögert werden und weiter an die Teile zum Anpassen komplexer Amplituden 743 bzw. 745 geschickt werden, in denen die Amplituden der Signale auf der Basis der von dem Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 748 zugeführten Koeffizienten komplexer Amplituden angepasst werden. Folglich werden die Signale mit angepassten Verzögerungsperioden und angepassten Amplituden in der Addiereinrichtung 741 mit entgegengesetzten Zeichen addiert. Demzufolge werden Signalkomponenten, die später als die Überwachungsintervallzeit des OFDM-modulierten Signals verzögert werden, von dem Ausgangssignal des Empfängers 702 beseitigt und werden die Signale ohne unerwünschte Wellen an die OFDM-Demodulationseinheit 705 ausgegeben.
  • Die spezielle Konfiguration des Teils zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 ist in 55 gezeigt. Der Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 weist einen Maximalwertextraktionsteil 991 für das Extrahieren eines Maximalautokorrelationswerts von der Ausgabe des Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektors 746, einen Relativ-Maximalwertextrahierteil 992 zum Extrahieren eines Relativ-Maximalautokorrelationswertes von der Ausgabe des Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektors 746 und einen Komparator 993 für das Vergleichen des Maximalautokorrelationswerts mit dem Relativ-Maximalautokorrelationswert und das Ausgeben des entsprechenden Steuersignals C auf.
  • Der Prozess für das Ausgeben des Steuersignals C von dem Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 ist untenstehend mit Bezug auf 56, 57 und 58 erklärt. 56 stellt ein Beispiel für das von dem Autokorrelationsdetektor 704 ausgegebene Autokorrelationssignal dar. 57 stellt die Beziehung zwischen der Pegeldifferenz des von dem Komparator 993 detektierten Autokorrelationswerts und dem Steuersignal C dar. 58 stellt die Beziehung zwischen dem in 57 verwendeten Toleranzpegel und den OFDM-demodulierten Symbolen dar. In diesem Fall wird angenommen, dass es nur eine verzögerte Welle gibt und dass das QPSK-Modulationsverfahren angewendet wird.
  • Auf den Empfang des in 56 gezeigten Autokorrelationsdetektionssignals hin detektiert der Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 746 den Maximalwert (in diesem Fall die Hauptwelle) und den relativen Maximalwert (die verzögerte Welle) und gibt sie als A0 bzw. A1 aus. Die Verzögerungsperiode der Hauptwelle zu der verzögerten Welle wird auch ausgegeben. Wenn die Verzögerungsperiode kürzer ist als die Überwachungsintervallperiode, wird die Verzögerungsperiode auf null eingestellt und wird A1 nicht ausgegeben.
  • Auf diese Weise empfängt der Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 das von dem Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 746 ausgegebene Signal und extrahiert der Maximalwertextraktionsteil 991 A0 und extrahiert der Relativmaximalwertextraktionsteil 992 A1.
  • Der Komparator 993 führt dann eine Berechnung aus, um die Pegeldifferenz (ΔA = A0√2 – A1) zwischen A0 und A1 zu bestimmen, und vergleicht ΔA mit einem vorherbestimmten Toleranzpegel (M/α : α bezeichnet eine Vergleichskonstante). Wenn ΔA < Δ M/α, ist die zulässige Störung Δ B = B0√2 – B1 zwischen in 58 gezeigten benachbarten QPSK-demodulierten Symbolen größer als eine vorherbestimmte Toleranz ΔM. Das heißt, da die verzögerte Welle den gleichen Pegel hat wie die Hauptwelle oder etwas größer ist als die Hauptwelle, können die von der OFDM-Demodulationseinheit 705 ausgegebenen demodulierten Symbole sich leicht stören. In diesem Fall gibt der Komparator 993 das Steuersignal C "1" aus, das einen hohen Pegel der verzögerten Welle anzeigt.
  • Umgekehrt ist, wenn ΔA > ΔM/α ist, die zulässige Störung ΔB zwischen in 58 gezeigten benachbarten QPSK-demodulierten Symbolen größer als eine vorherbestimmte Toleranz ΔM. Das heißt, da die verzögerte Welle kleiner ist als die Hauptwelle, stören sich die von der OFDM-Demodulationseinheit 705 ausgegebenen demodulierten Symbole nicht. In diesem Fall gibt der Komparator 993 das Steuersignal C "0" aus, das einen niedrigen Pegel der verzögerten Welle anzeigt. Die vorherbestimmte Toleranz ΔM ist ein bekannter Toleranzwert für das Verhindern des Auftretens von Störung in den demodulierten Symbolen, die von der Demodulationseinheit 705 ausgegeben werden, wie in 58 gezeigt.
  • Wenn das Steuersignal C wie obenstehend erörtert ausgegeben wird, werden die Schaltvorrichtungen 750 bzw. 751 wie folgt betrieben. Durch den Bezug auf das Steuersignal C wird, wenn der Pegel der verzögerten Welle als hoch bestimmt wird, das Signal von dem Eingangsanschluss A an den Ausgangsanschluss X ausgegeben. Umgekehrt wird, wenn der Pegel der verzögerten Welle als niedrig bestimmt wird, das Signal von dem Eingangsanschluss B an den Ausgangsanschluss X ausgegeben. Das heißt, auf das Auftreten von Intersymbolstörung mit einem hohen Pegel der verzögerten Welle hin werden die Ausgaben der zwei Rückkopplungsvorrichtungen in der Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 an die Addiereinrichtung 741 ausgegeben und wird die Verzögerungsausgleichsoperation ausgeführt.
  • Andererseits wird, wenn Intersymbolstörung auf Grund eines niedrigen Pegels der verzögerten Welle unterdrückt wird, das Verzögerungssignal, das Null anzeigt, an die Addiereinrichtung 741 mit dem Ergebnis ausgegeben, dass das der Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 zugeführte Signal direkt an die OFDM-Demodulationseinheit 705 ausgegeben wird, ohne die Verzögerungsausgleichsoperation auszuführen.
  • In dieser Ausführungsform werden, wenn die verzögerte Welle einen niedrigen Pegel hat, die zwei an die zwei Minuseingangsanschlüsse der Addiereinrichtung 741 ausgegebenen Signale auf Null festgelegt und kann die in der Addiereinrichtung 741 verbrauchte Energie dementsprechend reduziert werden.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung gemäß der OFDM-Empfangsvorrichtung der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu ersehen ist, unterbricht die Verzögerungsausgleichseinrichtung die Verzögerungsausgleichsoperation gemäß dem Pegel der Verzögerungssignalkomponente. Folglich kann der Energieverbrauch der Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 reduziert werden.
  • Das heißt, in dieser Ausführungsform wird, wenn das Auftreten von Intersymbolstörung auf Grund des niedrigen Pegels des Verzögerungssignals verhindert wird, das Steuersignal C von dem Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 an die Schaltvorrichtungen 750 und 751 ausgegeben, um die den Minuseingangsanschlüssen der Addiereinrichtung 741 zugeführten Signale auf null festzulegen. Dies ist äquivalent zu dem Zustand, in dem die Addiereinrichtung 741 die Addieroperation nicht ausführt, wodurch der Energieverbrauch in der Addiereinrichtung 741 reduziert wird.
  • Eine gemäß einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruierte OFDM-Empfangsvorrichtung ist untenstehend mit Bezug auf die Zeichnungen erörtert. Die Gesamtkonfiguration der OFDM-Empfangsvorrichtung dieser Ausführungsform ist der der in 42 gezeigten elften Ausführungsform bis auf die spezielle Konfiguration der Verzögerungsausgleichseinrichtung ähnlich und eine detaillierte Erklärung der anderen Konfigurationen wird folglich weggelassen. Gemäß der dreizehnten bis achtzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruierte OFDM-Empfangsvorrichtungen, die später erörtert werden, sind der der elften Ausführungsform auch ähnlich bis auf die spezielle Konfiguration der Verzögerungsausgleichseinrichtung und folglich wird nur eine Beschreibung der Verzögerungsausgleichseinrichtung gegeben.
  • Die Konfiguration einer Verzögerungsausgleichseinrichtung 732 der OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß der zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 45 gezeigt. Die Verzögerungsausgleichseinrichtung 732 dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der der elften Ausführungsform (44) darin, dass die mit den Ausgangsanschlüssen der Teile zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 verbundenen Schaltvorrichtungen 750 bzw. 751 entfernt sind und eine Schaltvorrichtung 752 zwischen dem Ausgabeanschluss der Addiereinrichtung 741 und den Eingangsanschlüssen der Verzögerungsteile 742 und 744 angeordnet ist. Die anderen Konfigurationen der Verzögerungsausgleichseinrichtung 732 dieser Ausführungsform sind denen der elften Ausführungsform ähnlich und eine detaillierte Erklärung davon wird folglich durch das Bezeichnen der gleichen wie die in 44 gezeigten Elemente mit ähnlichen Bezugszahlen weggelassen.
  • In 45 ist die Verzögerungsausgleichseinrichtung 732 aus einer Addiereinrichtung 741, Verzögerungsteilen 742 und 744 für das Verzögern der Ausgabe der Addiereinrichtung 741 für eine vorherbestimmte Periode, Teilen zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 für das Anpassen der komplexen Amplituden der Ausgangssignale von den Verzögerungsteilen 742 bzw. 744, einem Verzögerungsperiodenkalkulator 747 für das Bestimmen von in den Verzögerungsteilen 742 und 744 einzustellenden Verzögerungsperioden, einem Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 748 für das Bestimmen von Koeffizienten komplexer Amplituden, d.h. der in den Teilen zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 anzupassenden Amplitudenbeträge, und einem Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 746 für das Detektieren des Maximalwerts und des relativen Maximalwerts von dem zugeführten Autokorrelationssignal gebildet.
  • Die Verzögerungsausgleichseinrichtung 732 weist auch die zwischen dem Ausgangsanschluss der Addiereinrichtung 741 und den Eingangsanschlüssen der Verzögerungsteile 742 und 744 angeordnete Schaltvorrichtung 752 und einen Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 für das Bestimmen des Signalpegels der verzögerten Welle und für das Ausgeben eines Steuersignals C an die Schaltvorrichtung 752, wenn der Signalpegel der verzögerten Welle klein genug ist, um Intersymbolstörung zu verhindern, auf.
  • Die Schaltvorrichtung 752 wird wie folgt betrieben. Wenn das Steuersignal C der Schaltvorrichtung 752 von dem Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 nicht zugeführt wird, nämlich dann, wenn Intersymbolstörung auf Grund eines hohen Pegels der verzögerten Welle auftritt, ist der Eingangsanschluss A mit dem Ausgangsanschluss X verbunden. Wenn das Steuersignal C der Schaltvorrichtung 752 zugeführt wird, d.h. wenn das Auftreten von Intersymbolstörung auf Grund das niedrigen Pegels einer verzögerten Welle verhindert wird, ist der Eingangsanschluss B mit dem Ausgangsanschluss X verbunden, um das Eingangssignal in den Verzögerungsteilen 742 und 744 auf null festzulegen.
  • In der wie oben beschriebenen konfigurierten Verzögerungsausgleichseinrichtung 732 wird, wenn der Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 auf der Basis des Ausgangssignals von dem Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektor 746 bestimmt, dass das Auftreten von Intersymbolstörung auf Grund des niedrigen Pegels der verzögerten Welle unterdrückt wird, das Steuersignal C an die Schaltvorrichtung 752 ausgegeben. In der Schaltvorrichtung 752 wird der Eingangsanschluss B mit dem Ausgangsanschluss X verbun den, um das Eingangssignal in die Verzögerungsteile 742 und 744 auf null festzulegen. Dementsprechend wird das Signal mit einem Nullpegel an die Verzögerungsteile 742 und 744 ausgegeben.
  • Demzufolge wird, da die Ausgaben der zwei Rückkopplungsvorrichtungen null werden, das Ausgangssignal des Empfängers 702 direkt an die OFDM-Demodulationseinheit 705 ausgegeben, ohne die Verzögerungsausgleichsoperation in der Verzögerungsausgleichseinrichtung 732 auszuführen.
  • In dieser Ausführungsform kann, da das Signal in den Verzögerungsteilen 742 und 744 nicht verzögert wird, der Energieverbrauch in den Verzögerungsteilen 742 und 744 den Teilen zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 und der Addiereinrichtung 741 reduziert werden.
  • Gemäß der OFDM-Empfangsvorrichtung der zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden, wenn die Verzögerungsausgleichseinrichtung 732 bestimmt, dass der Pegel des Verzögerungssignals niedriger ist als der des Hauptsignals, die Ausgaben der Rückkopplungsvorrichtungen so gesteuert, dass sie null sind, wodurch der Gesamtenergieverbrauch reduziert wird.
  • Die spezielle Konfiguration einer Verzögerungsausgleichseinrichtung 733 einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß der dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 46 gezeigt. Die Konfiguration der Verzögerungsausgleichseinrichtung 733 der dreizehnten Ausführungsform unterscheidet sich von der der in 44 gezeigten elften Ausführungsform in dem folgenden Punkt. Die mit den Ausgangsanschlüssen der Teile zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 verbundenen Schaltvorrichtungen 750 bzw. 751 sind entfernt und Schaltvorrichtungen 753 und 754 sind mit dem Eingangsanschluss der Addiereinrichtung 741 verbunden und Schaltvorrichtungen 755 und 759 sind mit dem Ausgabeanschluss der Addiereinrichtung 741 verbunden. Die Schaltvorrichtungen 753, 754, 755 und 759 werden so gesteuert, dass sie von dem Steuersignal C von dem Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 geschaltet werden. Genauer schalten die Schaltvorrichtungen 753 und 755 das Ausgangssignal von dem Empfänger 702 so, dass es an die OFDM-Demodulationseinheit 705 oder an die Verzögerungsausgleichseinrichtung 733 ausgegeben wird. Wenn das Ausgangssignal von dem Empfänger 702 die Verzögerungsausgleichseinrichtung 733 umgeht, legt die Schaltvorrichtung 754 den Pegel des dem Pluseingangsanschluss der Addiereinrichtung 741 zugeführten Signals auf null fest und legt die Schaltvorrichtung 759 den Pegel des von der Addiereinrichtung 741 ausgegebenen Signals auf null fest.
  • In der wie oben beschrieben konstruierten Verzögerungsausgleichseinrichtung 733 wird auf das Auftreten von Intersymbolstörung auf Grund des hohen Pegels der verzögerten Welle hin das Steuersignal C nicht von dem Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 an die Schaltvorrichtungen 753, 754, 755 und 759 ausgegeben und ist in jeder der Schaltvorrichtungen 753, 754, 755 und 759 der Anschluss A mit dem Anschluss X verbunden. Demzufolge wird in der Verzögerungsausgleichseinrichtung 733 wie in den Verzögerungsausgleichseinrichtungen 731 und 732 der elften und zwölften Ausführungsform die Verzögerungsausgleichsoperation ausgeführt.
  • Andererseits wird, wenn das Auftreten von Intersymbolstörung auf Grund des niedrigen Pegels der verzögerten Welle unterdrückt wird, das Steuersignal C von dem Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 an die Schalter 753, 754, 755 und 759 ausgegeben. Dann ist in der Schaltvorrichtung 753 der Anschluss A mit dem Anschluss Y verbunden und ist in den Schaltvorrichtungen 754, 755 und 759 der Anschluss B mit dem Anschluss X verbunden. Folglich wird das Eingangssignal von dem Empfänger 702 unter Umgehung der Verzögerungsausgleichseinrichtung 733 direkt an die OFDM-Demodulationseinheit 705 ausgegeben, wodurch die Ausführung der Verzögerungsausgleichsoperation verhindert wird.
  • In dieser Ausführungsform wird, wenn das Auftreten von Intersymbolstörung verhindert wird, dem Pluseingangsanschluss der Addiereinrichtung 741 über die Schaltvorrichtung 754 ein Signal mit einem Nullpegel zugeführt und wird das Ausgangssignal von der Addiereinrichtung 741 über die Schaltvorrichtung 759 null. Folglich werden die Signale in den anschließenden Verzögerungsteilen 742 und 744 und den Teilen zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 auch null. Demzufolge kann der Energieverbrauch in den Verzögerungsteilen 742 und 744, den Teilen zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 und der Addiereinrichtung 741 reduziert werden.
  • Gemäß der OFDM-Empfangsvorrichtung der dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in der Verzögerungsausgleichseinrichtung 733, wenn der Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 bestimmt, dass der Pegel des Verzögerungssignals niedriger ist als der des Hauptsignals, das Eingangssignal von dem Empfänger 702 unter Umgehung der Verzögerungs ausgleichseinrichtung 733 direkt an die OFDM-Demodulationseinheit 705 ausgegeben. Die Verzögerungsausgleichsoperation wird folglich verhindert und die Signale werden nicht den Rückkopplungsvorrichtungen zugeführt, wodurch der Gesamtenergieverbrauch dementsprechend reduziert wird.
  • Die spezielle Konfiguration einer Verzögerungsausgleichseinrichtung 734 der OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß der vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 47 gezeigt. Die Konfiguration der Verzögerungsausgleichseinrichtung 734 dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der in 44 gezeigten elften Ausführungsform darin, dass die Schaltvorrichtungen 750 und 751 entfernt sind und der Verzögerungsperiodenkalkulator 747 von dem Steuersignal C gesteuert wird, das von dem Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 ausgegeben wird. Die anderen Konfigurationen der Verzögerungsausgleichseinrichtung 734 sind denen der Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 ähnlich.
  • In der wie oben beschrieben konstruierten Verzögerungsausgleichseinrichtung 734 wird auf das Auftreten von Intersymbolstörung auf Grund des hohen Pegels der verzögerten Welle hin das Steuersignal C nicht von dem Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 an den Kalkulator von Verzögerungsperioden 747 ausgegeben und wird die Verzögerungsausgleichsoperation in der Verzögerungsausgleichseinrichtung 734 ausgeführt.
  • Im Gegensatz dazu wird, wenn das Auftreten von Intersymbolstörung auf Grund des niedrigen Pegels der verzögerten Welle verhindert wird, das Steuersignal C von dem Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 an den Verzögerungsperiodenkalkulator 747 ausgegeben. Auf den Empfang des Steuersignals C hin stellt der Kalkulator von Verzögerungsperioden 747 die Verzögerungsperioden in den Verzögerungsteilen 742 und 744 auf null ein. Die Verzögerungsteile 742 und 744 geben dann Signale mit einem Nullpegel an die Teile zum Anpassen komplexer Amplituden 743 bzw. 745 aus. Demzufolge werden der Addiereinrichtung 741 von der Rückkopplungsvorrichtungen Signale mit einem Nullpegel zugeführt, wodurch die Ausführung der Verzögerungsausgleichsoperation unterbrochen wird. In dieser Ausführungsform werden die den Verzögerungsteilen und den anschließenden Schaltungen zugeführten Signale nicht geändert und wird folglich der Energieverbrauch in den Teilen zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 und der Addiereinrichtung 741 gesenkt.
  • Gemäß der OFDM-Empfangsvorrichtung der vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden in der Verzögerungsausgleichseinrichtung 734, wenn der Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 bestimmt, dass der Pegel des Verzögerungssignals niedriger ist als der des Hauptsignals, die Ausgaben der Rückkopplungsvorrichtungen so gesteuert, dass sie null sind. Demzufolge wird der Energieverbrauch in den anschließenden Schaltungen reduziert.
  • Eine Diskussion der speziellen Konfiguration einer Verzögerungsausgleichseinrichtung 735 in einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß der fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jetzt mit Bezug auf 48 gegeben. Die Konfiguration der Verzögerungsausgleichseinrichtung 735 dieser Ausführungsform unterscheidet sich von dem Gegenstück der in 47 gezeigten vierzehnten Ausführungsform darin, dass anstatt des Verzögerungsperiodenkalkulators 747 ein Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 757 von dem von dem Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 ausgebeben Steuersignal C gesteuert wird. Die anderen Konfigurationen der Verzögerungsausgleichseinrichtung 735 sind denen der Verzögerungsausgleichseinrichtung 734 ähnlich.
  • In der wie oben beschrieben konfigurierten Verzögerungsausgleichseinrichtung 735 wird auf das Auftreten von Intersymbolstörung auf Grund des hohen Pegels der verzögerten Welle hin das Steuersignal C von dem Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 nicht an den Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 757 ausgegeben und wird die Verzögerungsausgleichsoperation in der Verzögerungsausgleichseinrichtung 735 ausgeführt.
  • Im Gegensatz dazu wird, wenn das Auftreten von Intersymbolstörung auf Grund des niedrigen Pegels der verzögerten Welle verhindert wird, das Steuersignal C von dem Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 an den Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 757 ausgegeben. Auf den Empfang des Steuersignals C hin stellt der Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 757 die Verzögerungsperioden in den Teilen zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 auf null ein. Die Teile zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 geben dann Signale mit einem Nullpegel an die Minuseingangsanschlüsse der Addiereinrichtung 741 von den Rückkopplungsvorrichtungen aus, wodurch die Ausführung der Verzögerungsausgleichsoperation unterbrochen wird. In dieser Ausführungsform sind die den Eingangsanschlüssen der Addiereinrichtung 741 von den Rückkopplungsvorrichtungen zugeführten Signale null und wird der Energieverbrauch in der Addiereinrichtung 741 folglich gesenkt.
  • Gemäß der OFDM-Empfangsvorrichtung der fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steuert, wenn der Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 bestimmt, dass der Pegel des Verzögerungssignals niedriger ist als der des Hauptsignals, die Verzögerungsausgleichseinrichtung 735 die Ausgaben der Rückkopplungsvorrichtungen so, dass sie null sind. Demzufolge wird der Energieverbrauch in den anschließenden Schaltungen reduziert.
  • Die spezielle Konfiguration einer Verzögerungsausgleichseinrichtung 736 einer OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß der sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 49 gezeigt. Die Verzögerungsausgleichseinrichtung 736 dieser Ausführungsform ist eine gegenüber der Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 der in 44 gezeigten elften Ausführungsform gemachte Modifikation. In dieser Verzögerungsausgleichseinrichtung 736 ist eine Schaltvorrichtung 758 für das Zuführen oder das Unterbrechen der Takte von dem Steuersignal C, das von dem Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 ausgegeben wird, vorgesehen. Die anderen Konfigurationen der Verzögerungsausgleichseinrichtung 736 sind denen der Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 ähnlich.
  • In der in 44 gezeigten Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 sind, da die Gesamtschaltung von dem einzelnen Taktsignal betrieben wird, das Taktsignal und die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse nicht gezeigt. In 49 sind jedoch für das Verdeutlichen der Arbeitsweise der Schaltvorrichtung 758 die Strömungen das Taktsignale mit den weißen Pfeilen in 49 gekennzeichnet und sind die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse der einzelnen Elemente für die Taktsignale auch gezeigt.
  • Ein Taktsignal CK1 wird der Schaltung konstant zugeführt, während ein Taktsignal CK2 ein Signal ist, das von dem von dem Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 ausgegebenen Steuersignal C zwischen einem Eingangspegel und einem festgelegten Pegel (zum Beispiel null) geschaltet wird. In dieser Ausführungsform wird das Taktsignal CK2 den Takteingangsanschlüssen der Teile zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 und dem Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 748 zugeführt, während das Taktsignal CK1 den anderen Elementen zugeführt wird.
  • In der wie oben beschrieben konstruierten Verzögerungsausgleichseinrichtung 736 wird auf das Auftreten von Intersymbolstörung auf Grund des hohen Pegels der verzögerten Welle hin das Steuersignal C nicht von dem Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 an die Schaltvorrichtungen 750, 751 und 758 ausgegeben. In den Schaltvorrichtungen 750 und 751 ist der Anschluss A dementsprechend mit dem Anschluss X verbunden und werden die Ausgaben der Teile zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 von den Rückkopplungsvorrichtungen den zwei Minuseingangsanschlüssen der Addiereinrichtung 741 zugeführt.
  • Auch in der Schaltvorrichtung 758 ist der Anschluss A mit dem Anschluss X verbunden und wird das Eingangstaktsignal dem Taktsignal CK2 zugeführt. In diesem Zustand wird die Verzögerungsausgleichsoperation in der Verzögerungsausgleichseinrichtung 736 ausgeführt wie in der Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 der elften Ausführungsform.
  • Umgekehrt wird, wenn das Auftreten von Intersymbolstörung auf Grund des niedrigen Pegels der verzögerten Welle unterdrückt wird, das Steuersignal C von dem Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 an die Schaltvorrichtungen 750, 751 und 758 ausgegeben. Wie in der Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 (44) ist der Anschluss B in den Schaltvorrichtungen 750 und 751 mit dem Anschluss X verbunden und werden die zwei Minuseingangsanschlüsse der Addiereinrichtung 741 auf den Nullpegel festgelegt. In dieser Ausführungsform ist in der Schaltvorrichtung 758 der Anschluss B mit dem Anschluss X verbunden und wird das Taktsignal CK2 auf den Nullpegel festgelegt. Dies verhindert die Zuführung des Taktsignals CK2 zu den Teilen zum Anpassen komplexer Amplitude 743 und 745 und dem Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 748.
  • Folglich wird wie in der in 44 gezeigten Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 die Verzögerungsausgleichsoperation nicht ausgeführt. Dies verhindert auch das Betreiben der Teile zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 734 und des Kalkulators von Koeffizienten komplexer Amplituden 748, wodurch der Energieverbrauch reduziert wird.
  • Gemäß der OFDM-Empfangsvorrichtung der sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterbricht, wenn der Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 bestimmt, dass der Pegel des Verzögerungssignals niedriger ist als der des Hauptsignals, die Verzögerungsausgleichseinrichtung 736 den Betrieb der Rückkopplungsvorrichtungen. Folglich wird der Energieverbrauch weiter reduziert.
  • Die spezielle Konfiguration einer Verzögerungsausgleichseinrichtung 737 der OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß der siebzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 50 gezeigt. Die Verzögerungsausgleichseinrichtung 737 dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der der sechzehnten Ausführungsform (49) darin, dass das Taktsignal CK2 nicht nur den Teilen zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 und dem Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 748, sondern auch den Verzögerungsteilen 742 und 744 und dem Verzögerungsperiodenkalkulator 747 zugeführt wird. Die anderen Konfigurationen der Verzögerungsausgleichseinrichtung 737 sind denen der Verzögerungsausgleichseinrichtung 736 ähnlich.
  • In der wie oben beschrieben konfigurierten Verzögerungsausgleichseinrichtung 737 werden, wenn das Auftreten von Intersymbolstörung auf Grund des niedrigen Pegels der verzögerten Welle unterdrückt wird, wie in der Verzögerungsausgleichseinrichtung 736, der Betrieb der Teile zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 und des Kalkulators von Koeffizienten komplexer Amplituden 748 unterbrochen, und was noch mehr ist, wird der Betrieb der Verzögerungsteile 742 und 744 und des Verzögerungsperiodenkalkulators 747 gestoppt.
  • Folglich wird, wie in der Verzögerungsausgleichseinrichtung 736, die Verzögerungsausgleichsoperation nicht ausgeführt. In dieser Ausführungsform wird nicht nur der Betrieb der Teile zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 und des Kalkulators von Koeffizienten komplexer Amplituden 748 unterbrochen, sondern werden auch der Betrieb der Verzögerungsteile 742 und 744 und des Verzögerungsperiodenkalkulator 747 nicht fortgesetzt. Folglich kann in der Verzögerungsausgleichseinrichtung 737 gegenüber der Verzögerungsausgleichseinrichtung 736 der sechzehnten Ausführungsform ein niedrigerer Energieverbrauch erreicht werden.
  • Gemäß der OFDM-Empfangsvorrichtung der siebzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterbricht, wenn der Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 bestimmt, dass der Pegel des Verzögerungssignals niedriger ist als der des Hauptsignals, die Verzögerungsausgleichseinrichtung 737 den Betrieb der Rückkopplungsvorrichtungen. Folglich kann ein reduzierter Energieverbrauch erreicht werden.
  • Die spezielle Konfiguration einer Verzögerungsausgleichseinrichtung 738 der OFDM-Empfangsvorrichtung gemäß der achtzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 51 gezeigt. Die Verzögerungsausgleichseinrichtung 738 dieser Ausführungsform ist eine gegenüber der Verzögerungsausgleichseinrichtung 731 (44) oder der Verzögerungsausgleichseinrichtung 733 (46) gemachte Modifikation. Eine Schaltvorrichtung 758 für das Zuführen oder das Unterbrechen des Taktsignals ist vorgesehen und die Schaltvorrichtung 759 (46) ist entfernt. Außerdem wird das Taktsignal CK2, das entsprechend dem Pegel des Verzögerungssignals zwischen dem Eingangstaktsignal und dem festgelegten Pegel (in dieser Ausführungsform Null) geschaltet ist, den Taktsignaleingangsanschlüssen der Addiereinrichtung 741, den Verzögerungsteilen 742 und 744, dem Verzögerungsperiodenkalkulator 747, den Teilen zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 und dem Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 748 zugeführt. Das Taktsignal CK1 wird den Taktsignaleingangsanschlüssen des Maximal/Relativ-Maximalautokorrelationsdetektors 746 und des Teils zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 konstant zugeführt.
  • In der wie oben beschrieben konstruierten Verzögerungsausgleichseinrichtung 738 wird, wenn das Auftreten von Intersymbolstörung auf Grund des niedrigen Pegels der verzögerten Welle unterdrückt wird, das Steuersignal C von dem Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 an die Schaltvorrichtungen 750, 751, 753, 754, 755 und 758 ausgegeben. Dementsprechend ist in der Schaltvorrichtung 753 der Anschluss A mit dem Anschluss Y verbunden und ist in den Schaltvorrichtungen 754 und 755 der Anschluss B mit dem Anschluss X verbunden. Folglich wird das Ausgangssignal von dem Empfänger 702 unter Umgehung der Verzögerungsausgleichseinrichtung 738 direkt an die OFDM-Demodulationseinheit 705 ausgegeben, wodurch die Ausführung der Verzögerungsausgleichsoperation verhindert wird.
  • In der Schaltvorrichtung 758 ist der Anschluss B mit dem Anschluss X verbunden und ist das Taktsignal CK2 auf den Nullpegel festgelegt. Dies stoppt die Zuführung des Taktsignals CK2 zu der Addiereinrichtung 741, den Verzögerungsteilen 742 und 744, dem Verzögerungsperiodenkalkulator 747, den Teilen zum Anpassen komplexer Amplituden 743 und 745 und dem Kalkulator von Koeffizienten komplexer Amplituden 748, wodurch der Energieverbrauch dementsprechend reduziert wird.
  • In der Verzögerungsausgleichseinrichtung 738 dieser Ausführungsform kann der Energieverbrauch im Vergleich mit den anderen Ausführungsformen auf den niedrigsten Pegel reduziert werden.
  • Gemäß der OFDM-Empfangsvorrichtung der achtzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterbricht, wenn der Teil zum Bestimmen von Verzögerungssignalpegeln 749 bestimmt, dass der Pegel des Verzögerungssignals niedriger ist als der des Hauptsignals, die Verzögerungsausgleichseinrichtung 738 den Betrieb der Rückkopplungsvorrichtungen. Folglich kann die Wirkung der Reduzierung des Energieverbrauchs aufgewiesen werden.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung zu ersehen ist, bietet die vorliegende Erfindung folgende Vorteile.
  • In einer OFDM-Empfangsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird eine Diversitätssynthetisierung vor der Extraktion von effektiven Symbolen von einem OFDM-modulierten Signal ausgeführt. Folglich können, auch wenn der Pegel von empfangenen Signalen in einer OFDM-Empfangsvorrichtung in der mobilen Umgebung, wie z.B. in einem Automobil, schwankt, effektive OFDM-Symbole genau extrahiert werden, wodurch die Demodulationsoperation mit weniger Bitfehlern erreicht wird.
  • Außerdem genügt es, dass nur ein Empfangssystem, das aus einem Teil zum Extrahieren von effektiven Symbolen, einem S/P-Wandler und einem FFT-Prozessor besteht, vorgesehen ist, von dem herkömmlicherweise die gleiche Anzahl erforderlich ist wie Antennen vorgesehen sind, wodurch die Einfachheit einer OFDM-Empfangsvorrichtung verbessert wird.
  • In einer OFDM-Empfangsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine Verzögerungsausgleichseinrichtung an der Ausgangsseite eines Diversitätssynthesizers vorgesehen, um verzögerte Wellen zu beseitigen, was zu einem Ausgangssignal mit einem ausreichend hohen C/N-Verhältnis führt. Es ist folglich möglich, Bitfehler nach der Demodulation zu verringern.
  • In einer anderen OFDM-Empfangsvorrichtung der vorliegenden Erfindung sind ein Diversitätssynthesizer für das Ausführen von Antennendiversität und eine Verzögerungsausgleichseinrichtung für das Entfernen von Signalkomponenten, die später als eine vorherbestimmte Periode verzögert werden, von einem empfangenen OFDM-modulierten Signal vor einem FFT-Prozessor für das Ausführen von FFT-Verarbeitung von effektiven Symbolen angeordnet. Außerdem werden die verzögerten Wellen durch das Vorsehen der Verzögerungsaus gleichseinrichtung vor dem Diversitätssynthesizer beseitigt. Dementsprechend kann das Ausgangssignal mit einem ausreichend hohen C/N-Verhältnis erlangt werden, wodurch Bitfehler nach der Demodulation verringert werden.
  • In noch einer anderen OFDM-Empfangsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine Leistungsvergleichsvorrichtung für eine Verzögerungsausgleichseinrichtung vorgesehen, um die Eingangsleistung und die Ausgangsleistung der Verzögerungsausgleichseinrichtung zu vergleichen, wodurch verzögerte Wellen stabiler beseitigt werden. Dementsprechend kann das Ausgangssignal mit einem ausreichend hohen C/N Verhältnis erlangt werden, wodurch Bitfehler nach der Demodulation verringert werden.
  • Außerdem unterbricht, wenn der Pegel eines Verzögerungssignals niedrig ist, die Verzögerungsausgleichseinrichtung die Verzögerungsausgleichsoperation, wodurch der Energieverbrauch in der Verzögerungsausgleichseinrichtung reduziert wird.

Claims (8)

  1. OFDM-Empfangsvorrichtung, aufweisend: eine Mehrzahl von getrennt angeordneten Antennen (11a, 11b) für das Empfangen von OFDM-modulierten Signalen; eine Mehrzahl von Empfangseinrichtungen (12a, 12b), wobei jede der Empfangseinrichtungen mit der entsprechenden Antenne verbunden ist; eine Diversitätssynthetisiereinrichtung (13) für das Kombinieren von Ausgangssignalen von der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen zu einem synthetisierten Signal; und eine OFDM-Demodulationseinrichtung (14), dadurch gekennzeichnet, dass: jede Empfangseinrichtung dafür vorgesehen ist, die von der Mehrzahl von Antennen zugeführten Signale zu verarbeiten, um sie in Basisbandsignale umzuwandeln; die OFDM-Demodulationseinrichtung dafür vorgesehen ist, ein Signal mit einem effektiven Symbol durch das Entfernen eines bei der Modulation des Signals eingeführten Intervallüberwachungssignals von dem von der Diversitätssynthetisiereinrichtung ausgegebenen synthetisierten Signal zu extrahieren; die Diversitätssynthetisiereinrichtung eine Kreuzkorrelationsdetektierungseinrichtung (20), eine Phasenschiebeeinrichtung (21, 22) und eine Signalsynthetisiereinrichtung (23) aufweist; und wobei die Kreuzkorrelationsdetektierungseinrichtung dafür ausgebildet ist, einen Kreuzkorrelationswert zwischen Ausgangssignalen von der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen zu detektieren, die Phasenschiebeeinrichtung an einem Ausgangsanschluss jeder der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen angeordnet ist, um die Phase des Ausgangssignals von jeder der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen um einen vorherbestimmten Phasenbetrag auf der Basis eines Detektierungsergebnisses der Kreuzkorrelationsdetektierungseinrichtung anzupassen, und die Signalsynthetisiereinrichtung dafür ausgebildet ist, die von der Phasenschiebeeinrichtung phasen-angepassten Signale zu kombinieren.
  2. OFDM-Empfangsvorrichtung, aufweisend: eine Mehrzahl von getrennt angeordneten Antennen (11a, 11b) für das Empfangen von OFDM-modulierten Signalen; eine Mehrzahl von Empfangseinrichtungen (12a, 12b), wobei jede der Empfangseinrichtungen mit der entsprechenden Antenne verbunden ist; eine Diversitätssynthetisiereinrichtung (13A) für das Kombinieren von Ausgangssignalen von der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen zu einem synthetisierten Signal; und eine OFDM-Demodulationseinrichtung (14), dadurch gekennzeichnet, dass: jede Empfangseinrichtung dafür vorgesehen ist, die von der Mehrzahl von Antennen zugeführten Signale zu verarbeiten, um sie in Basisbandsignale umzuwandeln; die OFDM-Demodulationseinrichtung dafür vorgesehen ist, ein Signal mit einem effektiven Symbol durch das Entfernen eines bei der Modulation des Signals eingeführten Intervallüberwachungssignals von dem von der Diversitätssynthetisiereinrichtung ausgegebenen synthetisierten Signal zu extrahieren; die Diversitätssynthetisiereinrichtung eine Autokorrelationsdetektierungseinrichtung (30, 31), eine Amplitudenanpasseinrichtung (32, 33), eine Kreuzkorrelationsdetektierungseinrichtung (20), eine Phasenschiebeeinrichtung (21, 22) und eine Signalsynthetisiereinrichtung (23) aufweist; und wobei die Autokorrelationsdetektierungseinrichtung mit dem Ausgangsanschluss jeder der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen verbunden ist, um einen Autokorrelationswert eines Ausgangssignals von jeder der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen zu detektieren; die Amplitudenanpasseinrichtung an dem Ausgangsanschluss jeder der Empfangseinrichtungen angeordnet ist, um die Amplitude des Ausgangssignals jeder der Empfangseinrichtungen an eine vorherbestimmte Amplitude auf der Basis eines Detektierungsergebnisses der Autokorrelationsdetektierungseinrichtung anzupassen; die Kreuzkorrelationsdetektierungseinrichtung dafür ausgebildet ist, einen Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen von der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen zu detektieren; die Phasenschiebeeinrichtung an dem Ausgangsanschluss jeder der Amplitudenanpasseinrichtungen angeordnet ist, um die Phase des Ausgangssignals von jeder der Amplitudenanpasseinrichtungen um eine vorherbe stimmte Phase auf der Basis eines Detektierungsergebnisses der Kreuzkorrelationsdetektierungseinrichtung anzupassen; und die Signalsynthetisiereinrichtung dafür ausgebildet ist, die Signale mit den von der Amplitudenanpasseinrichtung angepassten Amplituden mit den von der Phasenschiebeeinrichtung angepassten Phasen zu einem synthetisierten Signal zu kombinieren.
  3. OFDM-Empfangsvorrichtung, aufweisend: eine Mehrzahl von getrennt angeordneten Antennen (11a, 11b) für das Empfangen von OFDM-modulierten Signalen; eine Mehrzahl von Empfangseinrichtungen (12a, 12b), wobei jede der Empfangseinrichtungen mit der entsprechenden Antenne verbunden ist; eine Diversitätssynthetisiereinrichtung (13B) für das Kombinieren von Ausgangssignalen von der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen zu einem synthetisierten Signal; und eine OFDM-Demodulationseinrichtung (14), dadurch gekennzeichnet, dass: jede Empfangseinrichtung dafür vorgesehen ist, die von der Mehrzahl von Antennen zugeführten Signale zu verarbeiten, um sie in Basisbandsignale umzuwandeln; die OFDM-Demodulationseinrichtung dafür vorgesehen ist, ein Signal mit einem effektiven Symbol durch das Entfernen eines bei der Modulation des Signals eingeführten Intervallüberwachungssignals von dem von der Diversitätssynthetisiereinrichtung ausgegebenen synthetisierten Signal zu extrahieren; die Diversitätssynthetisiereinrichtung eine Autokorrelationsdetektierungseinrichtung (30, 31), eine Amplitudenanpasseinrichtung (32, 33), eine Kreuzkorrelationsdetektierungseinrichtung (20), eine Phasenschiebeeinrichtung (21, 22) und eine Signalsynthetisiereinrichtung (23) aufweist; und wobei die Autokorrelationsdetektierungseinrichtung mit dem Ausgangsanschluss jeder der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen verbunden ist, um einen Autokorrelationswert eines Ausgangssignals von jeder der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen zu detektieren; die Amplitudenanpasseinrichtung an dem Ausgangsanschluss von jeder der Empfangseinrichtungen angeordnet ist, um die Amplitude des Ausgangssignals von jeder der Empfangseinrichtungen auf eine vorherbestimmte Amplitude auf der Basis eines Detektierungsergebnisses der Autokorrelationsdetektierungseinrichtung anzupassen; die Kreuzkorrelationsdetektierungseinrichtung dafür ausgebildet ist, einen Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen von der Amplitudenanpassseinrichtung zu detektieren; die Phasenschiebeeinrichtung an einem Ausgangsanschluss jeder der Amplitudenanpasseinrichtungen angeordnet ist, um die Phase des Ausgangssignals von jeder der Amplitudenanpasseinrichtungen um eine vorherbestimmte Phase auf der Basis eines Detektierungsergebnisses der Kreuzkorrelationsdetektierungseinrichtung anzupassen; und die Signalsynthetisiereinrichtung dafür ausgebildet ist, die Signale mit der von der Amplitudenanpasseinrichtung angepassten Amplitude mit den von der Phasenschiebeeinrichtung angepassten Phasen zu einem synthetisierten Signal zu kombinieren.
  4. OFDM-Empfangsvorrichtung, aufweisend: eine Mehrzahl von getrennt angeordneten Antennen (11a, 11b) für das Empfangen von OFDM-modulierten Signalen; eine Mehrzahl von Empfangseinrichtungen (12a, 12b), wobei jede der Empfangseinrichtungen mit der entsprechenden Antenne verbunden ist; eine Diversitätssynthetisiereinrichtung (13C) für das Kombinieren von Ausgangssignalen von der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen zu einem synthetisierten Signal; und eine OFDM-Demodulationseinrichtung (14), dadurch gekennzeichnet, dass: jede Empfangseinrichtung dafür vorgesehen ist, die von der Mehrzahl von Antennen zugeführten Signale zu verarbeiten, um sie in Basisbandsignale umzuwandeln; die OFDM-Demodulationseinrichtung dafür vorgesehen ist, ein Signal mit einem effektiven Symbol durch das Entfernen eines bei der Modulation des Signals eingeführten Intervallüberwachungssignals von dem von der Diversitätssynthetisiereinrichtung ausgegebenen synthetisierten Signal zu extrahieren; wobei die Diversitätssynthetisiereinrichtung eine Autokorrelationsdetektierungseinrichtung (30, 31), eine Amplitudenanpasseinrichtung (32, 33), eine Kreuzkorrelationsdetektierungseinrichtung (20), eine Phasenschiebeeinrichtung (21, 22) und eine Signalsynthetisiereinrichtung (23) aufweist; und wobei die Autokorrelationsdetektierungseinrichtung mit dem Ausgangsanschluss jeder der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen verbun den ist, um einen Autokorrelationswert eines Ausgangssignals von jeder der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen zu detektieren; die Kreuzkorrelationsdetektierungseinrichtung dafür ausgebildet ist, einen Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen von der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen zu detektieren; die Phasenschiebeeinrichtung an einem Ausgangsanschluss jeder der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen angeordnet ist, um die Phase des Ausgangssignals von jeder der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen um eine vorherbestimmte Phase auf der Basis eines Detektierungsergebnisses der Kreuzkorrelationsdetektierungseinrichtung anzupassen; die Amplitudenanpasseinrichtung an dem Ausgangsanschluss jeder der Phasenschiebeeinrichtungen angeordnet ist, um die Amplitude des Ausgangssignals von jeder der Phasenschiebeeinrichtungen an eine vorherbestimmte Amplitude auf der Basis eines Detektierungsergebnisses der Autokorrelationsdetektierungseinrichtung anzupassen; und die Signalsynthetisiereinrichtung dafür ausgebildet ist, die Signale mit den von der Phasenschiebeeinrichtung angepassten Phasen mit den von der Amplitudenanpasseinrichtung angepassten Amplituden zu einem synthetisierten Signal zu kombinieren.
  5. OFDM-Empfangsvorrichtung, aufweisend: eine Mehrzahl von getrennt angeordneten Antennen (11a, 11b) für das Empfangen von OFDM-modulierten Signalen; eine Mehrzahl von Empfangseinrichtungen (12a, 12b), wobei jede der Empfangseinrichtungen mit der entsprechenden Antenne verbunden ist; eine Diversitätssynthetisiereinrichtung (13D) für das Kombinieren von Ausgangssignalen von der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen zu einem synthetisierten Signal; und eine OFDM-Demodulationseinrichtung (14), dadurch gekennzeichnet, dass: jede Empfangseinrichtung dafür vorgesehen ist, die von der Mehrzahl von Antennen zugeführten Signale zu verarbeiten, um sie in Basisbandsignale umzuwandeln; die OFDM-Demodulationseinrichtung dafür vorgesehen ist, ein Signal mit einem effektiven Symbol durch das Entfernen eines bei der Modulation des Signals eingeführten Intervallüberwachungssignals von dem von der Diversitätssynthetisiereinrichtung ausgegebenen synthetisierten Si gnal zu extrahieren; die Diversitätssynthetisiereinrichtung eine Autokorrelationsdetektierungseinrichtung (30, 31), eine Amplitudenanpasseinrichtung (32, 33), eine Kreuzkorrelationsdetektierungseinrichtung (20), eine Phasenschiebeeinrichtung (21, 22) und eine Synthetisiereinrichtung (23) aufweist; und wobei die Kreuzkorrelationsdetektierungseinrichtung dafür ausgebildet ist, einen Kreuzkorrelationswert zwischen den Ausgangssignalen von der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen zu detektieren; die Phasenschiebeeinrichtung an dem Ausgangsanschluss jeder der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen angeordnet ist, um die Phase des Ausgangssignals von jeder der Mehrzahl von Empfangseinrichtungen um eine vorherbestimmte Phase auf der Basis eines Detektierungsergebnisses der Kreuzkorrelationsdetektierungseinrichtung anzupassen; die Autokorrelationsdetektierungseinrichtung mit dem Ausgangsanschluss jeder der Phasenschiebeeinrichtung verbunden ist, um einen Autokorrelationswert eines Ausgangssignals von jeder der Phasenschiebeeinrichtungen zu detektieren; die Amplitudenanpasseinrichtung an dem Ausgangsanschluss jeder der Phasenschiebeeinrichtung angeordnet ist, um die Amplitude des Ausgangssignals von jeder der Phasenschiebeeinrichtungen an eine vorherbestimmte Amplitude auf der Basis eines Detektierungsergebnisses der Autokorrelationsdetektierungseinrichtung anzupassen; und die Signalsynthetisiereinrichtung dafür ausgebildet ist, die Signale mit den von der Phasenschiebeeinrichtung angepassten Phasen mit den von der Amplitudenanpasseinrichtung angepassten Amplituden zu einem synthetisierten Sig-nal zu kombinieren.
  6. OFDM-Empfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kreuzkorrelationsdetektierungseinrichtung aufweist: eine Einrichtung (160) zur Erzeugung von komplexkonjugierten Signalen für das Erzeugen eines komplexkonjugierten Signals aus einem von den der Kreuzkorrelationsdetektierungseinrichtung zugeführten Signalen und für das Ausgeben des komplexkonjugierten Signals; eine Multiplikationseinrichtung (161) für das Multiplizieren des komplexkonjugierten Signals mit dem anderen der Kreuzkorrelationsdetektierungseinrichtung zugeführten Signal; eine Akkumulationseinrichtung (162) für das Akkumulieren von Multiplikationsergebnissen der Multiplikationseinrichtung für eine vorherbestimmte Periode; eine Phasenberechnungseinrichtung für das Ausführen einer Phasenberechnung von einem Akkumulationsergebnis der Akkumulationseinrichtung; und eine Phasenkoeffizientenberechnungseinrichtung (141) für das Bestimmen von Phasenkoeffizienten von einem Phasenberechnungsergebnis der Phasenberechnungseinrichtung.
  7. OFDM-Empfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Autokorrelationsdetektierungseinrichtung aufweist: eine Einrichtung (40) zur Verzögerung einer Periode eines effektiven Symbols für das Ausgeben eines Verzögerungssignals, das um die Periode eines effektiven Signals später verzögert wird als das der Autokorrelationsdetektierungseinrichtung zugeführte Signal; eine Einrichtung (41) zur Erzeugung von komplexkonjugierten Signalen für das Erzeugen eines komplexkonjugierten Signals aus dem der Autokorrelationsdetektierungseinrichtung zugeführten Signal und für das Ausgeben des komplexkonjugierten Signals; eine Multiplikationseinrichtung (42) für das Multiplizieren des von der Einrichtung zur Verzögerung einer Periode eines effektiven Symbols ausgegeben Verzögerungssignals mit dem von der Einrichtung zur Erzeugung von komplexkonjugierten Signalen ausgegebenen komplexkonjugierten Signal; eine Akkumulationseinrichtung (43) für das Akkumulieren von Multiplikationsergebnissen der Multiplikationseinrichtung für eine vorherbestimmte Periode; eine Maximalautokorrelationsdetektierungseinrichtung (44) für das Detektieren des Maximalautokorrelationswerts von einem Akkumulationsergebnis der Akkumulationseinrichtung; und eine Amplitudenkoeffizientenberechnungseinrichtung (45) für das Bestimmen eines Amplitudenkoeffizienten der Amplitudenanpasseinrichtung von einem Detektierungsergebnis der Maximalautokorrelationsdetektierungseinrichtung.
  8. OFDM-Empfangsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die OFDM-Demodulationseinrichtung dafür ausgebildet ist, das Signal mit dem effektiven Symbol durch das Entfernen des Intervallüberwachungssignals von dem synthetisierten Signal der Diversitätssynthetisiereinrichtung auf der Basis des Punktes zu extrahieren, an dem der Maximalautokorrelationswert unter den von der Mehrzahl von Autokorrelationsdetektierungseinrichtungen detektierten Maximalautokorrelationswerten detektiert wird.
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