DE60031774T2 - System basierend auf einem mobilen agenten zur unterstützung von mobilität - Google Patents

System basierend auf einem mobilen agenten zur unterstützung von mobilität Download PDF

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Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Ideale Situation für einen Mobiltelefonbenutzer
  • Idealerweise sollte ein Benutzer in der Lage sein, auf die gleichen Anwendungen und Dienste und auf alle seine Dateien oder Dokumente in genau der gleichen Weise, mit der gleichen Darstellung und mit dem gleichen Aussehen und Handhabungsgefühl, das an ihn persönlich angepasst ist, zugreifen zu können, unabhängig davon, wann er sich wo aufhält und welches Endgerät er benutzt. Es ist die Technik, die sich an den Benutzer anpassen sollte, und nicht der Benutzer an die Technik, wie es heute immer noch der Fall ist.
  • Wie in 1 gezeigt, bedeutet ideale Benutzermobilität die allgegenwärtige Verfügbarkeit der Anwendungen des Benutzers, seiner Dateien und seiner Benutzerprofile, unabhängig von dem gerade verwendeten Endgerät. Zu den Anwendungen gehören sowohl die Kommunikationsanwendungen, wie zum Beispiel Sprachtelefonie, Videotelefonie, Konferenzschaltungen usw., als auch die Computeranwendungen, wie zum Beispiel Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, E-Mail, spezielle Software usw. Die Anwendungen können mit einem einzigen Medium oder mit mehreren Medien arbeiten, wie zum Beispiel Sprache, Video und Daten. Die Dateien sind von jeglicher Art, entweder strukturierte Dokumente oder unstrukturierte Rohdateien. Sie können Daten für verschiedene Arten von Medien enthalten, wie zum Beispiel Text, Ton, Bilder oder Video. Die Benutzerprofile erfassen die Präferenzen, abonnierten Dienste und Personalisierungen, die der Benutzer gewählt hat. Jeder Benutzer kann mehrere Profile haben, zum Beispiel ein Hauptprofil für die Hauptdarstellung und eines für jede Anwendung.
  • Allerdings sind die physikalischen Charakteristika des zugrundeliegenden Netzwerks und des Endgerätes, wie zum Beispiel Anzeigefeldgröße, Verarbeitungs- und Speicherkapazität, Mediumtyp usw., die unveränderbaren Beschränkungen, die eine vollständige Umsetzung der beschriebenen Idealsituation verhindern. Zum Glück verstehen die Benutzer in der Regel diese Beschränkungen und sind bereit, ein gewisses Maß an Qualitätseinschränkung oder Veränderung zu akzeptieren. Größere Schwierigkeiten hingegen haben sie, es zu akzeptieren, dass sie angesichts der erforderlichen Konnektivität und eines Endgerätes mit der erforderlichen Kapazität nicht auf ihre Anwendungen oder Dokumente zugreifen können. Es ist weder akzeptabel, beim Benutzer ein hohes Maß an technischem Wissen vorauszusetzen, noch zu verlangen, dass er umständliche und zeitaufwändige Konfigurationen vornimmt.
  • Stand der Technik
  • Um uns ein klareres Bild davon zu verschaffen, wie Mobilität heutzutage unterstützt wird, wollen wir uns der Reihe nach die Fälle des Einloggens in das GSM (Global System for Mobile Communication), UPT (Universal Personal Telecommunications), Mobiles IP und Telnet/Remote anschauen.
  • GSM (Global System for Mobile Communication)
  • GSM bietet Endgerätmobilität. Das heißt, dass der Mobiltelefonbenutzer den Zugriff auf seine Dienste über sein mobiles Zelltelefon erhält. GSM hat Telefonie, d. h. Sprachkommunikation, als Hauptanwendung oder Basisdienst und ein paar weitere Anwendungen, die als Zusatzdienste bezeichnet werden. Die Anwendungen oder Dienste sind genau definiert und erfüllen die ETSI-Spezifikationen (European Telecommunications Standards Institute). Die Anwendungssoftware (auch als "Logik" bezeichnet) muss an jedem Ort installiert sein und arbeiten, der Telefonie und Zusatzanwendungen unterstützt. Jeder Benutzer hat ein Benutzerprofil, das Diensteinschränkungsdaten enthält, wie zum Beispiel eine Liste der abonnierten Dienste, Roaming-Einschränkungen, Sicherheitsdaten, Abrechnungsdaten und Routingdaten. Das Benutzerprofil wird am Heimatstandort des Benutzers, oder genauer gesagt, in der Heimatdatei ("Home Location Register" – HLR), gespeichert. Es wird eine Kopie erstellt und vorübergehend in der Domäne gespeichert, die momentan vom Benutzer besucht wird, oder genauer gesagt, in der Besucherdatei ("Visitor Location Register" – VLR). GSM bietet eine sehr begrenzte Speicherkapazität für Benutzerdaten. Die existierenden Benutzerdaten sind Sprachnachrichten oder SMS (Short Message Service)-Nachrichten, die in der Heimatdomäne.
  • 2 zeigt einen Benutzer, der sich mit seinem Telefon aus seiner Heimatdomäne (HLR) in eine Besucherdomäne (VLR) begibt. In der Besucherdomäne ist nur Logik für einen Basisdienst installiert, d. h. Telefonie und Zusatzdienst 1, aber nicht für Zusatzdienst 2. Der Zusatzdienst 2 steht ihm damit während seines Besuchs in der Besucherdomäne nicht zur Verfügung. Sein Profil wird in die Besucherdomäne hinüberkopiert und ihm verfügbar gemacht. Seine Daten verbleiben in seiner Heimatdomäne und können über einen Kanal zwischen der Besucherdomäne und seiner Heimatdomäne abgerufen werden. GSM funktioniert heute sehr gut, wenn die Anzahl und die Vielfalt der Anwendungen relativ klein ist. In der Zukunft jedoch – angesichts der wachsenden Zahl und Vielfalt der Anwendungen im Zusammenspiel mit der Vielfalt der Präferenzen und Auswahlmöglichkeiten für die Benutzer – ist es illusorisch anzunehmen, dass sämtliche Anwendungen in jeder Besucherdomäne zur Verfügung stehen werden. Infolge dessen wird es dem Benutzer nicht möglich sein, auf alle seine Anwendungen zuzugreifen. Ein weiteres Problem hängt mit der begrenzten Menge an Benutzerdaten zusammen, die dem Benutzer zur Verfügung stehen. Es kann guten Gewissens angenommen werden, dass der Benutzer mehr Platz für seine Daten brauchen wird.
  • UPT (Universal Personal Telecommunications)
  • UPT ermöglicht es dem Benutzer, von jedem beliebigen Endgerät, fest oder mobil, mittels einer eindeutigen Telefonnummer, die als UPT-Nummer bezeichnet wird, Telefonate zu führen und zu empfangen. UPT kann man als einen Zusatzdienst betrachten, der auf den Telefonie-Grunddienst aufgesetzt ist. Jedes Mal, wenn die UPT-Nummer gewählt wird, wird der UPT-Dienst aktiviert und bildet die UPT-Nummer auf die Nummer des Telefons ab, das der Benutzer momentan benutzt. Bevor der Benutzer einen Anruf tätigt, meldet er sich beim UPT-Dienst an. Der UPT-Dienst ist lediglich in der Heimatdomäne des Benutzers installiert, genauer gesagt, im Heimat-Dienstesteuerungspunkt ("Service Control Point" – SCP). Das Benutzerprofil wird ebenfalls lediglich in der Heimatdomäne gespeichert, entweder im SCP oder im Dienstedatenpunkt ("Service Data Point" – SDP). UPT bietet dem Benutzer keinerlei Datenspeichermöglichkeiten an.
  • 3 zeigt einen Benutzer, der ein Telefon in einer Besucherdomäne benutzt. Um Telefonate zu empfangen, meldet er sich zu Hause beim UPT-Dienst an, indem er eine grüne Nummer von der Besucherdomäne wählt. Jede an ihn gerichtete Rufanforderung kommt bei seinem Heimat-UPT-Dienst an, der die Nummer seines momentanen Endgerätes ableitet. Dann kann eine Verbindung zu diesem Endgerät hergestellt werden. Um einen Anruf zu tätigen, wählt der Benutzer erneut die grüne Nummer seines Heimat-UPT-Dienstes und gibt dann die anzurufende Nummer ein. Die Verbindung wird dann von seiner Heimatdomäne zu dem angeforderten Endgerät weitergeleitet.
  • Obgleich das UPT-Konzept für den Benutzer sehr vorteilhaft ist, wird es heute noch nicht sonderlich effizient umgesetzt, weil alles erst über die Heimatdomäne des Benutzers laufen muss, bevor es zu seinem endgültigen Standort gelangt. Eine Lösung besteht darin, den UPT-Dienst überall zu verwenden, aber das erfordert Standardisierung, Übereinkünfte und Zusammenarbeit wie beim GSM.
  • Mobiles IP
  • IP oder Internet Protocol ist für Netzwerke stationärer Rechner oder Hosts vorgesehen. Jeder Host ist permanent einer IP-Adresse zugeordnet, die sowohl die Teilnetzidentität als auch die Host-Identität enthält. Es gibt keine Unterstützung für mobile Hosts. Das Ziel des mobilen IP ist es, dieses Problem zu beheben, indem man es Hosts ermöglicht, sich zu bewegen und trotzdem noch mit anderen Hosts zu kommunizieren. Mit "kommunizieren" ist gemeint, dass andere Hosts immer noch in der Lage sind, Nachrichten oder Pakete an den mobilen Host zu senden, und dass umgekehrt der mobile Host in der Lage ist, Pakete an andere Hosts zu senden. Mobiles IP ermöglicht es einem mobilen Host, zwei IP-Adressen zu verwenden. Die Heimatadresse ist statisch und bezeichnet die Heimatdomäne, in der Mobil-IP-Terminologie auch "Heimatnetz" genannt. Die Bestimmungsadresse ist dynamisch und ändert sich entsprechend der Besucherdomäne, auch als "Fremdnetz" bezeichnet, mit der der mobile Host momentan verbunden ist. Immer, wenn der mobile Host nicht "zu Hause" ist, nimmt der Heimatagent alle Pakete entgegen, die für die mobilen Hosts bestimmt sind, und leitet sie an den Fremdagenten weiter. Der Fremdagent übernimmt es, sie dem mobilen Host zuzustellen.
  • Mobiles IP konzentriert sich ausschließlich auf das Ermöglichen von Nachrichtenübermittlungen für den mobilen Host und unterstützt nicht die Verfügbarkeit anderer Benutzeranwendungen, des Benutzerprofils oder der Benutzerdaten. Wenn alles lokal auf dem mobilen Host gespeichert ist, so ist es freilich kein Problem. Es ist jedoch für einen geschäftlichen Nutzer im Allgemeinen üblich, nur einen Teil seiner Anwendungen, seiner Daten und seines Profils auf seinem Laptop gespeichert zu haben, während der komplette Datensatz in seiner Firmen-Heimatdomäne verbleibt. Wie in 4 gezeigt, muss der Benutzer einige Konfigurationsparameter ändern, wenn er auf Anwendungen, Profile oder Daten zugreifen will, die sich nur in seiner Heimatdomäne befinden. Dies ist eine umständliche, zeitaufwändige und recht langweilige Arbeit, die voraussetzt, dass der Benutzer die Parameter und ihre neuen Werte kennt. Der Benutzer muss sich auch die ursprünglichen Werte der Parameter merken, um sie wiederherstellen zu können, wenn er nach Hause zurückkehrt.
  • Telnet
  • Um auf seine Anwendungen, seine Daten und seine Profile zugreifen zu können, kann der Benutzer auch Telnet verwenden, das es schon seit den Anfangstagen der Computernetze gibt. Wie in 5 gezeigt, baut Telnet praktisch einen Kanal von der Besucherdomäne zu der Heimatdomäne auf und ermöglicht es dem Benutzer, auf seine Anwendungen, Daten und Profile, die sich in seiner Heimatdomäne befinden, zuzugreifen. Das Telnet-Protokoll stellt eine Standardschnittstelle für Endgeräte und Endgerät-orientierte Kommunikation bereit. Das Protokoll wird normalerweise über TCP/IP verwendet, kann aber auch durch andere Protokolle unterstützt werden. Wenn eine Telnet-Verbindung aufgebaut wird, so emuliert jede Seite ein virtuelles Netzwerk-Endgerät ("Network Virtual Terminal" – NVT). Dieses virtuelle Gerät ist es, das die Standardschnittstelle bereitstellt und darum das Aussehen und das Handhabungsgefühl bestimmt. Es ist keine Personalisierung möglich. Beim Aufbau werden Optionsanforderungen hin- und hergeschickt, während jede Seite versucht, die bestmöglichen Dienste auszuhandeln. Die Anwendungen, die von der Besucherdomäne aus verwendet werden können, sind durch die Endgeräteressourcen, das Betriebssystem und andere Einschränkungen auf Anwendungsebene beschränkt. Infolge dessen kann der Benutzer in der Regel nur auf einen Teil seiner Anwendungen zugreifen. Ein weiterer Nachteil sind die Kosten und der Aufwand, einen Kanal über lange Zeit offen zu halten.
  • In dem Artikel in IEEE PERSONAL COMMUNICATIONS, Band 5, Nr. 4, August 1998, Seiten 56–69, von Hagen, L. und Mitarbeitern mit dem Titel "Impacts of Mobile Agent Technology on Mobile Communication System Evolution" wird vorgeschlagen, mobile Agenten zum Implementieren einer Mobilitätsunterstützung einzusetzen, um zum Beispiel kundenspezifische Dienste zu erbringen. Des Weiteren wird in dem Artikel in NETWORKING THE FIFTEENTH ANNUAL JOINT CONFERENCE OF THE IEEE COMPUTER SOCIETIES NETWORKING THE NEXT GENERATION PROCEEDINGS IEEE, Band 2, 1996, Seiten 464–472, von Magedanz, T. und Mitarbeitern mit dem Titel "Intelligent Agents: An Emerging Technology for Next Generation Telecommunications" vorgeschlagen, intelligente Agenten zum Erbringen kundenspezifischer Dienste einzusetzen.
  • Probleme beim Stand der Technik
  • Anhand der in den vorangegangenen Abschnitten untersuchten Fälle ist es möglich, die Mechanismen, die zum Implementieren der Mobilitätsunterstützung verwendet werden, folgendermaßen zusammenzufassen:
    Ermöglichen des Zugriffs auf Benutzeranwendungen, -profile und -daten, die sich "zu Hause" befinden: Dies geschieht mittels des Aufbaus eines Kanals von der Besucherdomäne zu der Heimatdomäne, wie im Fall von UPT, Mobilem IP und Telnet.
    Duplizierung von Benutzeranwendungen, -profilen und -daten in der Besucherdomäne: Dieser Mechanismus hat wieder zwei Varianten:
    a. Vorduplizierung: Dies geschieht im Fall des Basisdienstes und einiger Zusatzdienste bei GSM; b. Dynamische Duplizierung: Dies geschieht im Fall des Benutzerprofils bei GSM. Das Bewegen von Code oder Logik ist bis zum Aufkommen von Java recht eingeschränkt.
  • Alle drei Mechanismen 1, 2a und 2b haben sowohl Vor- als auch Nachteile und eignen sich nur für eine bestimmte Anwendung, eine bestimmte Situation, eine bestimmte Besuchsumgebung, einen bestimmten Gebrauch usw. Es ist somit nicht möglich zu schlussfolgern, dass ein bestimmter Mechanismus generell einem anderen überlegen ist. Es liegt auf der Hand, dass eine Kombination aller drei Mechanismen die beste Lösung wäre. Des Weiteren müsste eine solche Kombination dynamisch sein, d. h. sie müsste entsprechend der Situation änderbar sein. Derzeit bietet keines der aktuellen Mobilsysteme eine solche erforderliche Kombination der drei Mechanismen für eine Mobilitätsunterstützung an.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Implementierung der Mobilitätsunterstützung in einen Telekommunikationsnetz zu verbessern. Genauer gesagt, ermöglicht diese Erfindung eine Mobilitätsunterstützung, die nahe an der idealen Benutzermobilität liegt.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zum Bereitstellen einer Mobilitätsunterstützung für einen Benutzer in einem Telekommunikationsnetz, das mobile Agenten verwendet, zu ersinnen, das auf Objektorientierung basiert und einen hohen Modularitätsgrad aufweist. Es wird somit ein hoher Wiederverwendungsgrad gefördert.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren mit hoher Skalierbarkeit und Flexibilität zu ersinnen.
  • Die oben angesprochenen Probleme des Standes der Technik werden gemäß der Erfindung durch die Einführung des Konzepts eines mobilen Agenten gelöst. Die Agenten-Technolgie wird verwendet, um eine mobile IP-Umgebung, wie oben angesprochen, bereitzustellen, und ist in der internationalen Patentanmeldung WO98/459889 (Thanh), die zum Anmelder der vorliegenden Erfindung gehört, näher beschrieben. Der Unterschied zwischen der Agenten-Technolgie des Standes der Technik und der Mobilagenten-Technolgie gemäß der Erfindung ist enorm. Ein Agent ist nicht mobil, aber ein mobiler Agent kann umverlagert werden. Dies ist besonders in einem großen verteilten System wichtig, das viele heterogene Knoten hat, die durch viele heterogene Netze verbunden sind.
  • Das Konzept der mobilen Agenten eignet sich bestens zum Implementieren einer Mobilitätsunterstützung, weil es alle drei oben genannten Mechanismen und auch alle möglichen Kombinationen dieser Mechanismen ermöglicht.
  • Ein strategisch mobiler Agent könnte praktisch die beste Lösung für die angesprochenen Probleme sein. Mit "strategisch" meinen wir, dass sich der Agent gemäß den Benutzerpräferenzen, der Netzauslastung und den lokalen Ressourcen bewegt. In einer Besucherdomäne stellt der Benutzer eine Anforderung an seinen Benutzeragenten, der sich ursprünglich in seiner Heimatdomäne befindet. Der Benutzeragent kann die Besucherdomäne auffordern, Ressourcen- und Kapazitätsinformationen abzufragen, die in der Besucherdomäne verfügbar sind. Der Benutzeragent kann sich dann in die Besucherdomäne begeben und das Profil des Benutzers mitbringen. Er initialisiert dann die Fremdumgebung, und das Profil des Benutzers steht dem Benutzer zur Verfügung. In Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren, wie zum Beispiel den Ressourcen in der Besucherdomäne, der Qualität des zugrundeliegenden Netzes, der Art der Anwendungen, der Nutzungsdauer usw., kann der Benutzeragent entscheiden, welche Anwendungen zu bewegen sind und auf welche ein Fernzugriff erfolgen soll. Die für jeden Fall verwendete Kombination ist dann entsprechend den vom Benutzer definierten Kriterien, dem Benutzeragenten und der Besucherdomäne die optimale.
  • Der genaue Geltungsbereich der Erfindung ist in den angehängten Patentansprüchen definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden detailliert unter Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schemazeichnung, die eine Situation mit idealer Benutzermobilität darstellt und die eine allgegenwärtige Verfügbarkeit von Anwendungen, Dateien und Benutzerprofilen beinhaltet.
  • 2 zeigt eine Mobilitätsunterstützung bei GSM (Stand der Technik).
  • 3 zeigt eine Mobilitätsunterstützung bei UPT (Stand der Technik).
  • 4 zeigt eine Mobilitätsunterstützung bei Mobilem IP (Stand der Technik).
  • 5 zeigt eine Mobilitätsunterstützung bei Telnet (Stand der Technik).
  • 6 zeigt ein agentengestütztes System zur Mobilitätsunterstützung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
  • In diesem Abschnitt beschreiben wir unsere Erfindung, die eine Architektur eines agentengestützten Systems betrifft, das die Unterstützung der Mobilität verbessert.
  • Das gesamte System besteht aus verschiedenen Standorten. Ein Standort wird durch einen Administrator geregelt und kann aus einem von mehreren Netzwerken (Teilnetzen) von Knoten (Hosts) bestehen. Jeder Standort hat einen SA (Standortagenten), der die Administrationsfunktion übernimmt. Er ist dafür zuständig, den Agenten Zugriffsrechte zu gewähren, beendete Agenten in den Papierkorb zu verschieben und zu gewährleisten, dass das Sicherheitsmodell nicht verletzt wird. Er ist des Weiteren dafür zuständig, einen Benutzeragenten gemäß den Erfordernissen des Benutzers zurückzuziehen, d. h. zu bewegen.
  • Ein Benutzer hat ein Abonnement an einem Standort. Er wird durch einen UA (User Agent – Benutzeragenten) vertreten, der an seiner Stelle agiert und sich um alles kümmert, wenn der Benutzer sich bewegt. Der UA steuert drei Aufgabenagenten: den AA (Anwendungsagenten), der für die Benutzeranwendungen, den DA, der für die Benutzerdaten (Dokumentendateien) zuständig ist, und den PA (Profilagenten), der für die Profile des Benutzers zuständig ist.
  • 6 veranschaulicht den Fall eines Benutzers X, der sich zu einem Besucherstandort begibt. An seinem Heimatstandort abonniert der Benutzer X Anwendungen AA und AB und kann auf sie zugreifen. Anwendung AC ist an seinem Heimatstandort verfügbar, aber er benutzt sie nicht. Er hat auch die Dokumentdateien DX1, DX2 und DX3. Seine Präferenzen sind in den Profilen PX1, PX2 und PX3 registriert. Wenn der Benutzer X den Besucherstandort besucht, so braucht er alle seine Anwendungen AA und AB, die Dateien DX1 und DX3 und die Profile PX1 und PX2.
  • Wenn sich der Benutzer X am Besucherstandort mit seinem Benutzernamen einloggt, bei dem es sich um einen eindeutigen Identifikator handeln muss, so löst der Besucherstandortagent SAV seine Heimatstandortadresse auf und kommuniziert mit seinem UAX. Der UAX führt die Authentifizierung des Benutzers X aus. Wenn die Authentifizierung erfolgreich ist, so zieht der SAV den UAX zurück und veranlasst dadurch, dass er sich zum Besucherstandort bewegt.
  • Wenn der UAX eintrifft und wiederhergestellt ist, so beginnt er die Kommunikation mit dem SAV und verhandelt die Zugriffsrechte. Der UAX stellt fest, welche Anwendungen bereits auf dem Host verfügbar sind und wie viel Speicher- und Rechenressourcen verfügbar sind. Er übermittelt dann diese Informationen an den Benutzer und schlägt vor, dass die Anwendungen, die der Benutzer normalerweise verwendet und die nicht vorhanden sind, die Benutzerdateien anhand einiger Kriterien und das Benutzerprofil geholt werden. In unserem Fall braucht nur die Anwendung AA geholt zu werden, weil die Anwendung AB bereits existiert. Außerdem müssen auch die Dateien DX1 und DX3 und die Profile PX1 und PX2 geholt werden. Auf der Grundlage der Antwort des Benutzers zieht der UAX die Aufgabenagenten AAX, DAX und PAX vom Heimatstandort des Benutzers X zurück.
  • Wenn die Aufgabenagenten den Rückzugsruf empfangen, so beginnen sie mit der Erfassung der Dateien, die benötigt werden, um die angeforderten Dienste zu implementieren. Diese Dateien könnten an viele verschiedene Orte in der Heimatmaschine des Benutzers oder in seinem lokalen Netz verteilt werden. Die Agenten verkapseln dann diese Dateien und migrieren zum dem räumlich abgesetzten Host. In unserem Fall kümmert sich AAX um AA, DAX kümmert sich um DX1 und DX3, und PAX kümmert sich um PX1 und PX2. Wenn die Agenten in dem räumlich abgesetzten Host wiederhergestellt sind, so verteilen sie die Dateien so, dass sie sich in den gleichen Verzeichnissen befinden, die der Benutzer gewöhnt ist. Wenn es existierende Dateien mit den gleichen Namen gibt, so gibt der Agent dieser Datei einen anderen Namen und ändert ihn später wieder zurück, wenn sich der Benutzer ausloggt.
  • Wenn sich der Benutzer X ausloggt, so informiert der SAV den UAX. Der UAX fragt dann die Aufgabenagenten, ob die Dateien, die mit der Migration herübergebracht wurden, geändert wurden. Wenn das der Fall ist, so müssen diese Dateien an den Heimatstandort zurückgesandt werden, bevor die Dateien an dem räumlich abgesetzten Standort vernichtet werden. Der UAX löscht dann die Aufgabenagenten, bevor er dem SAV sagt, dass der UAX fertig ist, und lässt den SAV ihn in den Papierkorb verschieben.
  • Diese Vorgehensweise führt unserer Ansicht nach zu idealer Benutzermobilität. Wir könnten jedoch ein noch besseres Ergebnis erreichen, wenn die Agenten strategisch mobil wären. Damit meinen wir, dass die UA – auf der Grundlage der Geschwindigkeit des Netzes, der Bewegungsmuster des Benutzers und der Verarbeitungsleistung am Besucherstandort – intelligente Auswahlentscheidungen treffen könnte, wie diese Erfordernisse am besten erfüllt werden könnten. Wenn der UA zum Beispiel aus dem Heimatstandort zum Besucherstandort migriert, so könnte er die Geschwindigkeit der Netzverbindung messen. Anhand dieser Informationen könnte der UA angeben, wie lange es dauern würde, die Aufgabenagenten zu bewegen. Bei einem anderen Szenario könnte der UA fragen, wie lange der Benutzer zu arbeiten plant. Auf der Grundlage von Informationen über die Geschwindigkeit des Netzes könnte der UA den Preis schätzen, den das Aufrechterhalten einer offenen Verbindung (Telnet) oder das Herübersenden der Aufgabenagenten kosten würde. Dies wäre eine gute Lösung, wenn die Anwendungen groß wären und der Benutzer nicht plant, lange zu arbeiten.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer Mobilitätsunterstützung für einen Benutzer eines Telekommunikationssystems, wobei das System verschiedene Standorte umfasst, wobei jeder Standort einen Standortagenten (SA) aufweist, wobei der Benutzer ein Abonnement an einem Heimatstandort hat und durch einen Benutzeragenten (UA) repräsentiert wird, der Benutzeranwendungen, Benutzerdaten und ein Benutzerprofil steuert, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass: wenn sich der Benutzer an einem Besucherstandort einloggt, der Besucherstandortagent (SAv) den Heimat-UA des Benutzers zurückzieht, wodurch sich der Heimat-UA zu dem Besucherstandort bewegt, wobei der Heimat-UA strategisch mobil ist und die Fähigkeit aufweist, sich zu dem Besucherstandort zu bewegen, indem er sich anhand vorgegebener Kriterien entweder dafür entscheidet, die Anwendungen, Daten und das Profil des Benutzers am Besucherstandort zu duplizieren oder einen Kanal vom Besucherstandort zum Heimatstandort des Benutzers aufzubauen, wodurch die Anwendungen, Daten und Profile des Benutzers am Besucherstandort zur Verfügung stehen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der UA drei Aufgabenagenten steuert: einen Anwendungsagenten (AA), der für die Benutzeranwendungen zuständig ist, einen Datenagenten (DA), der für die Benutzerdaten zuständig ist, und einen Profilagenten (PA), der für die Profile des Benutzers zuständig ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Agenten (UA, AA, PA und DA) dafür geeignet sind auszuwählen, ob sie die Anwendungen, Daten und das Profil des Benutzers am Besucherstandort duplizieren oder einen Kanal vom Besucherstandort zum Heimatstandort des Benutzers aufbauen, wobei diese Auswahl anhand der folgenden Kriterien getroffen wird: Benutzerpräferenzen, Ressourcenaufwand (lokaler Speicher, Kanal), Aufgabenkenntnis: Art der Anwendung (klein, synchron, asynchron usw.), zeitverbunden, Sicherheit, Umfeldkenntnis: interne Ressourcen, wie beispielsweise Verarbeitungsleistung, Speicher- und Datenlagerkapazität usw. und externe Ressourcen wie beispielsweise Bandbreite, Kanalsicherheit usw.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl des Mechanismus' auf der Grundlage von Anwendung, Daten und Profil getroffen wird, d. h. eine Anwendung kann dupliziert werden, während andere am Heimatstandort verbleiben.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilagenten dafür geeignet sind, die benutzten Mechanismen dynamisch zu ändern, wenn sich die Situation ändert.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich der Benutzer an dem Besucherstandort einloggt, der Besucherstandortagent seine Heimatstandortadresse auflöst und mit seiner Heimat-UA kommuniziert, die die Authentifizierung des Benutzers vornimmt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: der UA überprüft, nachdem er am Besucherstandort installiert wurde, die Zugriffsrechte, die verfügbaren Ressourcen und welche Dienste der Benutzer an dem Standort anfordert; der UA zieht die Aufgabenagenten AA, DA und PA vom Heimatstandort des Benutzers zurück; die Aufgabenagenten erfassen die Dateien, die zum Implementieren der angeforderten Dienste am Besucherstandort erforderlich sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich der Benutzer ausloggt, Dateien, die geändert wurden, an den Heimatstandort zurückgegeben werden, bevor die Dateien am Besucherstandort vernichtet werden, die Aufgabenagenten durch den UA abgeschaltet werden und der UA durch die SAC im Papierkorb aufgefangen wird.
DE60031774T 1999-05-31 2000-05-23 System basierend auf einem mobilen agenten zur unterstützung von mobilität Expired - Lifetime DE60031774T2 (de)

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